DE2226292A1 - Verfahren zur herstellung von bildkopien - Google Patents
Verfahren zur herstellung von bildkopienInfo
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Description
Toi.: (0§11) 443197
Kabushiki Kaisha Ricoh ***! 22292
Tokio, Japan
3q.MAH972
Dr· F./jo
Verfahren zur Herstellung von Bildkopien
Verfahren zur Herstellung von Bildkopien
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur (kontinuierlichen) Herstellung von Bildkopien, bei welchem man sich elektrophotographischer
und photochemischer Reaktionen bedient»
An den heutzutage weitverbreiteten Diazotypieverfahren ist zugegebenermaßen vorteilhafte, daß sie mit niedrigen Kosten
arbeiten und zu qualitativ hochwertigen Farbbildern führen. Im Vergleich zu Silbersalzverfahren oder elektrophotographischen
Verfahren ist jedoch die Empfindlichkeit der bekannten
Diazotypieverfahren äußerst schlecht, was zur Folge hat, daß sich hierbei von Doppeldrucken oder opaken, einseitig
bedruckten Vorlagen keine Bildkopien herstellen lassen·
Bei den zur Zeit für die Herstellung von Bildkopien von Doppeldrucken gebräuchlichen elektrophotographischen Verfahren
wird zunächst ein aus einem Schichtträger und einer photoleitfähigen Schicht bestehendess lichtempfindliches elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial aufgeladen, hierauf durch Belichtung auf der photoleitfähigen Schicht ein latentes
elektrostatisches Bild erzeugt, das latente elektrostatische Bild durch Aufbringen von (im Vergleich zu dem laten-
-2-
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ten elektrostatischen Bild) entgegengesetzt geladenen Tonerteilchen
entwickelt und schließlich die entwickelte Bildkopie fixiert« Ein derartiges Vorgehen ist jedoch mit verschiedenen
Nachteilen behaftet. So ist das lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial teuer; der Toner, bei dem es sich um ein
färbendes Material handelt, führt zu einer Fleckenbildung, wenn er verstreut wird; bei der Durchführung einer Naßentwicklung
läßt sich das an den Bildkopien haftende Lösungsmittel nicht vollständig entfernen; im Falle einer Trockenentwicklung
benötigt man eine relativ hohe Temperaturen liefernde Heizeinrichtung zur Fixierung des Bildes.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung von Bildkopien
anzugeben, das die geschilderten Nachteile der bekannten Verfahren vermeidet und insbesondere zu^continuierlichen Herstellung
von Bildkopien geeignet ist.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß sich die geschilderte
Aufgabe bei einem Verfahren lösen läßt, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man feinteiliges Siliziumdioxid
oder Aluminiumtrioxid mit einer daran adsorbierten reaktionsfähigen
Substanz A, die bei der Reaktion mit einer reaktionsfähigen Substanz B eine farbige Verbindung bildet und
beim Erwärmen schmelz- oder sublimierbar ist, mit der Oberfläche einer ein latentes elektrostatisches Bild tragenden
photoleitfälligen Schicht in Berührung und an dem latenten
elektrostatischen Bild zum Haften bringt; daß man die derart behandelte Oberfläche der photoleitfähigen Schicht mit der
Oberfläche eines mit der reaktionsfähigen Substanz B beschichteten
Blatts oder Bogens in Berührung bringt und daß man schließlich das Ganze erwärmt.
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Bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird zunächst die photoleitfähige Schicht eines lichtempfindlichen
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials positiv
oder negativ aufgeladen, hierauf die aufgeladene photoleitfähige Schicht belichtet, dann auf die belichtete photoleitfähige
Schicht «it dem darauf befindlichen latenten elektrostatischen Bild feinteiliges Siliziumdioxid- und/oder Aluminiumtrioxidpulver
mit der daran adsorbierten reaktionsfähigen
Substanz A haftend aufgebracht, ferner die derart entwickelte Oberfläche der photoleitfähigen Schicht mit der Ober
fläche eines mit der reaktionsfähigen Substanz B beschichteten Blatts oder Bogens in Kontakt gebracht und schließlich
das Ganze erwärmt.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß feinteiliges poröses Siliziumdioxid und/oder Aluminiumtrioxid sowohl an
positiv als auch negativ geladenen, latenten elektrostatischen Bildern haften bleibt» Wenn nun feinteiliges Siliziumdioxid
und/oder Aluainiuatrioxid mit.der daran adsorbierten
reaktionsfähigen Substanz A mit einem positiv oder negativ
geladenen, latenten elektrostatischen Bild in Berührung gebracht wird, werden die Siliziumdioxid- und/oder Aluminiumtrioxidteilchen
von dem latenten Bild elektrostatisch angezogen und bleiben auf diesem haften» Wenn nun das latente
Bild mit den daran haftenden Siliziumdioxid- und/oder Aluminiumtrioxidteilchen
unter DpUck mittels einer Heizwalze
einer Oberflächentemperatur von etwa 50° bis 1200C mit einem
mit der reaktionsfähigen Substanz B beschichteten 'Kopierbzw· Bildaufnahmematerial vereinigt wird, wandert die reaktionsfähige
Substanz A auf das Kopier- bzw» Aufnahmematerial und geht dort (mit der reaktionsfähigen Substanz B) in den
BerUhrungszonen unter Bildung einer Farbbildkopie eine-Reaktion
ein. Die hierbei erhaltene Bildkopie besteht nicht - wie
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dies bei auf elektrophotographischera Wege erzeugten Tonerbildern der Fall ist - aus einem aus einer flachen Oberfläche
herausragenden. Bild· Dies ist darauf zurückzuführen, daß sie durch (chemische) Reaktion zwischen der reaktionsfähigen
Substanz A und der reaktionsfähigen Substanz B (und nicht durch Ablagerung mehr oder minder großer Teilchen) gebildet
ist·
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung schematisch dargestellten Arbeitsschritte näher erläutert.
Zunächst wird ein aus einem Schichtträger 11 und einer photoleitfähigen
Schicht 12 bestehendes, lichtempfindliches elektrophotographisch.es
Aufzeichnungsmaterial 1 auf seiner photoleitfähigen Schicht 12 mittels einer Koronaentladungsvorrichtung
2 aufgeladen. Hierauf wird die aufgeladene photoleitfähige
Schicht 12 mittels einer beispielsweise aus einem Projektor bestehenden Lichtquelle 3 durch einen ein Bild /*1 tragenden
positiven Mikrofilm Zf hindurch (im Falle, daß eine Doppeldruckvorlage
verwendet wird, wird mit Reflexionslicht belichtet) belichtet, wobei auf der aufgeladenen photoleitfähigen
Schicht 12 ein dem Bild if1 der Vorlage entsprechendes latentes
elektrostatisches Bild 13 ausgebildet wird· Hierauf wird auf den belichteten Bereich, d.h. auf das latente elektrostatische
Bild, beispielsweise nach dem Kaskadenverfahren, feinteiliges Siliziumdioxid- oder Aluminiumtrioxidpulver 5
mit der daran adsorbierten reaktionsfähigen Substanz A aufgebracht, wobei dieses Pulver unabhängig von der Polarität
des latenten elektrostatischen Bildes auf der photoleitfähigen
Schicht 12 ein Tonerbild Hf liefert. Wenn nun die das
mit Hilfe des Siliziumdioxid- oder Aluminiumtrioxidpulvers gebildete Tonerbild ^^. tragende Oberfläche dec elektrophotographlachen
Aufzeichnungsmaterials 1 durch geeignete Maßnahmen, beispielsweise durch Hindurchlaufenlassen zwischen WaI-
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zon 7, 7'i mit einer die reaktionsfähige Substanz B enthaltenden
Schicht 62 eines aus dieser Schicht und einem Schichtträger 61 bestehenden Bildaufnahmematerials 6 unter Druck und
Erwärmen vereinigt wird, kommt es zu einem Aufschmelzen oder einer Sublimation der reaktionsfähigen Substanz A, wobei sie
auf das Bildaufnahmematerial 6 übergeht» Auf diesem geht es in den Kontaktzonen mit der reaktionsfähigen Substanz B unter
Bildung eines Farbkopiebildes 63 eine Reaktion ein. Zum
Aufschmelzen, Sublimieren und (folglich) zur Übertragung der reaktionsfähigen Substanz A ist die Walze 7 mit einer in der
Zeichnung nicht dargestellten Heizeinrichtung versehen und weist eine Oberflächentemperatur von etwa 50° bis 1200C auf.
Das das Tonerbild 1^ auf seiner photoleitfähigen Schicht 12
aufweisende elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial 1
kann wiederholt als Übertragungsschablone bzw· Zwischenbildträger dienen, uncjfewar solange, bis die reakt ions fällige Substanz
A aufgebraucht ist. Ferner kann das gebrachte elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterial zur Wiederverwendung aufbereitet werden, indem es beispielsweise mit einer Walzenbürste
abgebürstet und zur Wiederherstellung der Lichtempfindlichkeitseigenschaften, die bei der Belichtung der photoleitfähigen
Schicht gelitten haben, mit IR-Strahlen belichtet wird.
Um das Verfahren gemäß der Erfindung kontinuierlich durchführen zu können, muß man die geschilderte Schrittfolge laufend
wiederholen, indem man beispielsweise als elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial ein endloses Transportband oder eine Xerox-Selentrommel verwendet»
Das im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung verwendete feinteilige Slliziumdioxid- oder Aluminiumtrioxidpulver mit
der daran adsorbierten reakt ions fällig en Substanz A unter-
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scheidet sich von den üblicherweise von latenten elektrostatischen
Bildern elektrostatisch angesogenen Tonerpartikeln· Es bietet insbesondere keinen Anlaß zum Auftreten
des bei dar Elektrophotographie üblicherweise unvermeidbaren Kanteneffekts· Folglich lassen sich nach dem Verfahren
gemäß der Erfindung Bildkopien mit einer proportional zur elektrischen Ladung kontinuierlich abgestuften Konzentration
bzw· Dichte herstellen.
Zur Erzielung optimaler Ergebnisse soll das im Rahmen des
Verfahrens gemäß der Erfindung verwendbare Slliziumdioxid- und/oder Aluminiumtrioxidpulver eine durchschnittliche Teilchengröße
von 0,1 bis 500 n., vorzugsweise von etwa 1 bis
200 yU, aufweisen» Im Falle, daß die Teilchengröße des jeweiligen
Pulvers zu gering ist, bleibt das Pulver auch an den Nicht-Bildbezirken haften, wobei der Bildhintergrund
der letztlich erhaltenen Bildkopien fleckig wird· Im folgenden sind Beispiele für am feinteiligen Siliziumdioxid- und/
oder Aluminiumtrioxidpulver adsorbierbare reaktionsfähige
Substanzen A und beim Bildaufnahxnematerial B verwendbare
reaktionsfähige Substanzen B sowie die bei Kombination solcher Substanzen erhältlichen Farben angegeben:
Reaktionsfähige Substanz A | Kristallviolettlacton | Reaktionsfähige Sub stanz B |
Attapulgit-Ton | entwxekelte Farbe |
(a) | Dianisidinbase | (m) | Il | blau |
(b) | Zf-Nitro-O-anisidin | ti | hellbraun | |
(c) | Rhodaminlacton | η | gelb | |
(d) | Gallussäure | Ammoniumnetha- vanadat |
rot | |
(β) | Monoäthanolamin | (n) | Kupfersulfat | schwarz. |
(f) | 2,3-DihydroxynÄphthalin | Co) | 2-Diazo-if-chlor- 1-phenol |
dunkelblau |
(ε) | (P) | hellbraun |
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Reaktionsfähige Sub stanz A |
SS-Säure + | Reaktionsfähige Sub stanz B |
entwickelte Farbe |
Ch) | 2,3-Dihydroxy- naphthalin |
(p) 2-Diazo-if-chlor- 1-phenol |
violett |
Il | (q) /f-Diazodipropyl- anilin |
blau | |
Zf-Methoxy-1 -naph thol |
(r) if-Diazoäthylben- zylanilin - |
blau | |
(D | 1 -Plienyl-3-carboxy- pyrazolon |
if- Di aa ο dipr ο pyl- anilin |
blau |
U) | Il | ti | rot |
Phloroglucin | if-Diazoäthylben- zylanilin |
rot | |
(k) | Zf-Diazopropylani- lin |
schwarz |
(1) 3-Hydroxy-1-phenol
Zf-Diazoäthylben- gelb zylanilin
Selbstverständlich sind die im Rahmen des Verfahrens gemäß
der Erfindung verwendbaren realitionsfähigen Substanzen A und B nicht auf die" in der Zusammenstellung aufgeführten Verbindungen
beschränkt· Ferner können bei einem einzigen JSntwicklungsvorgan£
auch mehrere reaktionsfällige Substanzen A und/oder mehrere reaktionsfähige Substanzen B verwendet v/erden.
Bei der Herstellung des Bildaufnahmematerials wird eine Lösung der jeweiligen realitionsfähigen Substanz (en) B1 gegebenenfalls
zusammen mit etwas harzartigen Bindemittel und/oder Stabilisator und/oder anderen Zusätzen, auf einen Papierschichtträger
appliziert. Im Falle, daß die reaktionsfähige Substanz B durch Erwärmen schmelz- oder sublimierbar ist,
kann sie als reaktionsfähige Substanz A an das feinteilige Siliziumdioxid und/oder Aluminiumtrioxid adsorbiert werden·
In Falle einer Kombination der Verbindung (g) mit der Ver-
+ (1 - Am1 no~8-naphthol-2,4-disul-f onsÄure)
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bindung (ρ) oder einer Kombination der Verbindung (h) mit
der Verbindung (p) kann die Verbindung (p) als reaktionsfähige Substanz A und die Verbindung (g) bzw· (h) als reaktionsfähige
Substanz B dienen» Die roaktionsfähige Substanz
A verflüchtigt sich kaum, solange sie an das feinteilige Siliziumdioxid- und/oder Aluminiumtrioxidpulver adsorbiert ist;
selbst bei längerer Lagerung verliert sie ihre Wirkung nicht. Das Verhältnis von feinteiligem Siliziumdioxid- und/oder Aluminiumtrioxidpulver
zu der daran zu adsorbierenden reaktionsfähigen Substanz A hängt von der Teilchengröße des Siliziumdioxids
und/oder Aluminiumtrioxids, dem Molekulargewicht und
der übertragbarkeit der reaktionsfähigen Substanz A und dergleichen
ab und kann nicht endgültig angegeben werden. Zweckmäßigerv^eise
sollen jedoch pro 10 Gew.-% feinteiligen Siliziumdioxid-
und/oder Aluminiumtrioxidpulvers 1 bis 10 Ge\v.-%
reaktionsfähige Substanz A verwendet werden. Die photoleitfähige Schicht des im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung
verwendbaren elektrophotographiechen Aufzeichnungsmaterials
kann als Photoleiter Zinkoxid, Titanoxid, Cadmiumoxid, Selen, Poly-N-vinylcarbazol und dergleichen enthalten· Im
Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung kann das elektro—
photographische Aufzeichnungsmaterial solange als Ubertragungsschablone
bzw· Zwischenbildträger dienen, bis das Tonerbild (vollständig) ausgelöscht bzw· aufgebraucht ist»
Ferner kann das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial immer wieder durch Aufladen und Belichtung zu einem neuen
Zwischenbildträger für weitere Ubortragungsvorgänge gemacht
werden* Auf diese Weise wird es möglich, im Vergleich zu üblichen
elektrophotographischen Verfahren, insbesondere im
Vergleich zu Zinkoxid enthaltende elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien verwendenden elektrophotographischen
Verfahren, weit billigere Bildkopien herzustellen.
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Die folgenden Beispiele sollen dao Verfahren gemäß der Erfindung
näher veranschaulichen.
Durch 2if-stündiges Durchkneten der folgenden Bestandteile:
Handelsübliche Silikonharzflüssigkeit
(Feststoffgehalt: 60%) 100 g
Toluol 100 g
Zinkoxidpulver 80 g
Roso Bengale (0,17P 10 ml
in einer Kugelmühle wurde eine Beschichtungsmasse zur Herstellung photoleitfähiger Schichten zubereitet. Die erhaltene
Beschichtungsmasse wurde gleichmäßig in der Weise auf einer Aluminiumfolie verteilt, daß ein überzug einer Stärke
- gemessen in trockenem Zustand - von 20 11 erhalten wurde.
Die hierbei erhaltene, lichtempfindliche elektrophotographische Platte wurde mittels Koronaentladung negativ aufgeladen
und zur Ausbildung eines latenten elektrostatischen Bildes (auf der photoleitfähigen Schicht der lichtempfindlichen
Platte) 3 see lang mit Hilfe eines Vergrößerungsgerätes mit
einer 100 W-Wolframlarape und einer Linse einer Brennweite von P
2,8 und eines Durchmessers von 6 cm durch einen ifi er. entfernten
35 tnni-Positivfilm belichtet.
In der Zwischenzeit wurde ein weißes, trockenes, feinteiliges
Siliziumdioxidpulver mit daran adsorbierten Kristallviolettlacton
hergestellt, indem /fO g eines handelsüblichen
feinteiligen Siliziumdioxidpulvers mit einer mittleren Teilchengröße
von ZfO ja mit 10 g einer 1%igen Kristallviolettlactonlösung
in Diphenylchlorid gründlich gemischt wurden. Hierauf wurde das erhaltene Pulver nach dem Kaskadenverfahren
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liber die das latente Bild tragende Oberfläche der lichtempfindlichen
Platte rieseln relasaen, wobei ein Zwischenbildträger
erhalten wurde.
Zur Herstellung eines 3ildauf::ahaieir,aterialc wurde eino Beschichtungsflüssigkeit
:k>r folgenden Zusammensetzung:
Wasser 1 1
Handelsüblicher Attapul~it-Ton i+0 g
Handelsübliche Polyvinylacetat-
enulsion 80 ς
' e auf ein 60 z/r.\~ schweres weißes Schablonenpapier
aufgetragen und -getrocknet.
Wenn die Oberfläche des in der geschilderten Weise hergestellten Bildaufnahmematerials unter Druck mit der das Kristallviolettlacton-Bild
tragenden Oberfläche des Zwischenbildträgers vereinigt und das Ganze durch Erwärmen (von der
Zwischenbildträgerseite her) mit Hilfe eines Eiaens einer Oberflächentemperatur von 70°C entwickelt wurde, wurde auf
dem Bildaufnahmematerial eine dunkelblaue Positivkopie erhalten. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß
die photöleitfähige Schicht selbst nach kontinuierlicher
Herstellung von mehr als 100 qualitativ hochwertigen Kopien keine Beeinträchtigung zeigte.
Zur Herstellung eines lichtempfindlichen elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterials wurde eine Beschichtungsflüssigkeit
der folgenden Zusammensetzung:
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Benzol " I50 ml
Handelsübliches PoIy-N-vinylcarbazol 6 g
Rhodamin B 0,3 g
auf ein 75 g/m schweres Pauspapier aufgetragen. Das in der
geschilderten Weise hergestellte lichtempfindliche elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial wurde negativ aufgeladen
und belichtet.
In der Zwischenzeit wurde ein weißes,.trockenes, feinteiliges
Siliziumdioxidpulver mit daran adsorbiertem 2,3-Dihydroxynaphthalin
hergestellt, indem 10 g eines handelsüblichen feinteiligen Siliziumdioxidpulvers einer mittleren Teilchengröße
von 5 M niit 10 g einer aus 100 ml Wasser, 20 ml
Äthylenglykol und 10 g 2,3-Dihydroxynaphthalin bestehenden
Lösung gründlich gemischt wurden»
±Jas in der geschilderten Weise zubereitete Pulver wurde nach
dem Kaskadenverfahren über das bei der Belichtung auf der photoleitfähigen Schicht gebildete latente elektrostatische
Bild rieseln gelassen, wobei ein Zwischenbildträger erhalten wurde.
Zur Herstellung eines Bildaufnahmematerials wurde eine Beschichtungsflüssigkeit
der folgenden Zusammensetzung:
Wasser 1 1
Zitronensäure 10 g
Aluminiumsulfat 15 g
if-Diazodipropylanilin· 1/2ZnCIp 20 g
Patentreinblau . 0,1 g
Saponin 1 g
auf ein weißes, 60 g/m schweres Schablonenpapier aufgetragen
und -getrocknet.
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Wenn nun die Oberfläche des in der geschilderten Weise hergestellten
Bildaufnahmematerials unter leichtem Druck mit der
Oberfläche des Zwischenbildträger^ vereinigt und das Ganze (von der Rückseite dec Zwischenbildträger her) mit einer
Walze einer Oberflächentemperatur von 60° bis 8O0C erwärmt
wurde, wurde auf der Oberfläche des Bildaufnahmematerials
eine blaue Bildkopie hoher Bilddichte erhalten· Da die Bildkopie in ihren Nicht-Bildbezirken noch I?este an der Diazoverbindung
enthielt und gelblich getönt v.-ar, wurde sie mit Hilfe einer Hochspannungsquecksilberbogenlarape belichtet,
wobei eine Bildkopie mit weißem Bildhintergrund erhalten wurde.
Der in dor geschilderten ./eise hergestellte Zwischenbildträger
konnte solange (als Zwiscl:enbildträger) verwendet werden,
bis seine reaktionsfähige Substanz erschöpft war. Im vorliegenden Falle ließen sich mit dem betreffenden Zwischenbildträger
nacheinander cj Bildkopien herstellen,
Durch 2/f-stündiges Durchkneten der folgenden Bestandteile:
Amorphes Selenpulver 100 g
handelsübliche Äthylcellulose 30 g
Dioctylphosphat (Plastifizierungsmittel) 5 g
Äthylacetat 300 g
Toluol 50 g
in einer Kugelmühle wurde eine Beschichtungsflüssigkeit zur
Herstellung photoleitfähiger Schickten zubereitet. Die erhaltene
Beschichtungsflüssigkeit wurde in der Weise auf eine
-13- + lehr scharfe
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Aluminiumfolie aufgetragen, daß eine Schicht einer Stärke gemessen
in trockenem Zustand - von 30 M ausgebildet wurde»
Das hierbei erhaltene lichtempfindliche elektrophotographi« sche Aufzeichnungsmaterial wurde positiv aufgeladen und in
der in Beispiel 1 geschilderten Weise weiterbehandelt· Hierbei wurde wie in den vorhergehenden Beispielen, bei denen
mit negativ aufgeladenen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien gearbeitet wurde, eine qualitativ hervorragende
Bildkopie erhalten.
Zunächst wurden drei verschiedene Entwicklerpulver hergestellt:
Entwickler A (zur Herstellung blau-grüner Farbkopien)
Handelsübliches feinteiliges Aluminiumtrioxidpulver
einer mittleren Teilchengröße von 10 jx. 10 g
Wasser 5 g
A'thylenglykol 5 S
2,3-Dihydroxynaphthalin 5 g
Entwickler B (zur Herstellung gelber Bildkopien)
Handelsübliches feinteiliges Aluminiumtrioxidpulver einer mittleren Teilchengröße von 10 >u 10 g
Wasser 5 g
ithylenglykol 5 g
3-Hjtdroxy-1 -phenol . 3 g
Entwickler C (zur Herstellung purpurroter Bildkopien)
Handelsübliches feinteiliges Aluminium«, trioxidpulver einer mittleren Teilchen
größe von 10 U 10 g
Wasser 5 g
i-Phenyl-3-carboxypyrazolon 3 S·
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Ferner wurde in der in Beispiel 1 geschilderten Weise eine lichtempfindliche elektrophotographischa Platte hergestellt*
Die erhaltene elektrophotographiaclie Platte wurde mittels
Koronaentladung negativ aufgeladen und (zur Ausbildung eines latenten elektrostatischen Bildes auf der photoleitfähigen
Schicht) 5 see lang mittels einer Ver^rößerungsvorrichtung
mit einer 100 W-WoIframlampe und einer Linse einer Brennweite
F von 2, S und eines Durchmessers von 6 cm über ein Sotfilter
durch einen ifO cm entfernten 35 mm-Positivfarbfilm
belichtet« Hierauf wurde der Entwickler A auf die das latente Bild tragende elektrophotographische Platte rieseln gelassen
und in den Bildbezirken adsorbiert, wobei ein Zwischenbildträger zur Herstellung einer blaugrünen Farbkopie erhalten
wurde.
Zur Herstellung eines Bildaufnahmenaterials wurde in der Zwischenzeit
eine Beschichtungsflüssigkeit der folgenden Zusammensetzung:
Y/asser 1 1
Weinsäure . 5 S
/f-Diazoäthylbenzylanilin· 1/2ZnCl- 35 g
Saponin 1 g
auf ein weißes, 60 g/m schweres Schablonenpapier aufgetragen und -getrocknet.
Wurde die Oberfläche des in der geschilderten V/eise hergestellten
Bildaufnahmemateriala gegen die Oberfläche des in der geschilderten
Weise hergestellten Zwischenbildträgers gepreßt und das Ganze (von der Zwischenbildträgerseite her) mittels
einer Walze einer Oberflächentemperatur von 700C erwärmt, so
wurde auf dem Bildaufnalimematerial eine blaugrüne Bildkopie
ausgebildet·
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Dasselbe elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial wurde nun in der geschilderten Weise unter Verwendung eines Blaufilters
bzw, eines Grünfilters gegen dieselbe Vorlage belichtet
und r.iit den Entwickler C bzw, dem Entwickle!· C zu
einem Zwischenbildträger für eine gelbe Bildkopie bzw, eine purpurrote Bildkopie entwickelt« Eine sukzessive bildgerech—
te Übertragung der jeweiligen reaktionsfälligen Substanz A auf .das Bildaufnahmematerial führte auf diesen zur Ausbildung
einer Farbbildkopie, Sin Teil des Bildbezirks und der Nicht-Bildbezirke der fertigen Bildkopie war infolge einer
geringen Menge nicht-umgesetster Diazoverbindung gelb gefärbt.
Gegebenenfalls konnten jedoch diese Bezirke durch Belichtung mit einer Fluoreszenzlarnpe ausgebleicht werden, wobei
die Bildkopie einen vollständig weißen Bildhintergrund erhielt,
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch die 1%ige Kristallviolettlactonlö'sung
in Diphenylchlorid -durch eine 1%ige wäßrige
Gallussäurelösung ersetzt und als Beschichtungsflüssigkeit
für das Bildaufnahmematerial eine J>%±gQ wäßrige Ammoniummethavanadatlösung
verwendet wurden. Hierbei wurde eine scharf gestochene schwarze Bildkopie erhalten.
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Claims (2)
- Patentansprüche(i«/Verfahren zur Herstellung von Bildkopien, dadurch gekennzeichnet, daß man feinteiliges Siliziumdioxid oder AIuminiumtrioxid mit einer daran adsorbierten reaktionsfähigen Substanz A1 die bei der Reaktion- mit einer reaktionsfähigen Substanz B eine farbige Verbindung bildet und beim Erwärmen schmelz- odr sublimierbar ist, mit der Oberfläche einer ein latentes elektrostatisches Bild tragenden photoleitfähigen Schicht in Berührung und an dem latenten elektrostatischen Bild zum Haften bringt; daß man die derart
behandelte Oberfläche der photoleitfähigen Schicht mit der Oberfläche eines mit der reaktionsfähigen Substanz B beschichteten Blatts oder Bogens in Berührung bringt und daß man schließlich das Ganze erwärmt» - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man feinteiliges Siliziumdioxid oder Aluminiumtrioxid einer
Teilchengröße von 0,1 bis 5>00 u verwendet.3· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils 10 Gewichtsteile feinteiligen
Siliziumdioxids oder Aluminiumtrioxidc 1 bis 10 Gewichtsteile reaktionsfähige Substanz A enthalten.Zf· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feinteilige Siliciumdioxid oder Alumlniumtrioxid mit der
photoleit fälligen Schicht nach dem Kaskadenverfahren in Berührung gebracht wird.% Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sandwich aus elektrophotographischem Aufzeichnungsmaterial und Bildauf nahmemat er ial auf eine Temperatur von 50 "bis1200C erwärmt wird.209881/06896· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feinteilige Siliziumdioxid oder Aluminiumtrioxid als reaktionsfähige Substanz A Kristallviolettlacton, Dianisidinbase, Zf-Ni tro-o-anisidin, Khodaminlacton, Gallussäure, Monoäthanolamin, 2,3-Dihydroxynaphthalin, SS-Säure, Zf-Methoxy-1 -naphthol, i-Phenyl-3-carboxypyrazolon, Phloroglucin oder 3""Hydroxy-1-phenol, und das Bildaufnahnematerial als reaktionsfähige Substanz B Attapulgit- ' Τολ, AramoniuniEietavanadat, Kupfersulfat, 2-Mazo-if-chlor-1-phenol, Zf-Diazodipropylanilin oder /f-Diazoäthylbenzylanilin enthält·7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Kombinationen aus reaktionsfähigen Substanzen A und B verwendet worden: Kristallviolettlacton und Attapulgit-Ton; Dianisidinbase und Attapulgit-Ton; Zp-Nitroo-anisidin und Attapulgit-Ton; liliodaminlacton und Attapulgit-Ton; Gallussäure und Anmoniuimuetavanadat; Monoäthanolamin und Kupfersulfat; 2,3-Dihydroxynaphthalin und 2-Diaso-if-chlor-1 -phenol; SS-Säure und 2-Diazo-Zf-chlor-1-phenol; 2,3-Dihydroxynaphthalin und Zf-Diazodipropylanilin; 2,3-Dihydroxynaphthalin und Zf-Diazoäthylbenzylanilinj Zf-Methoxy-1-naphthol und Zf-Diazodipropylanilin; 1-Phenyl-3-carboxypyrazolon und Zf-Diazodipropylanilin; l-Phenyl-3-carboxypyrazolon und Zf-Diazoäthylbenzylanilin; Fhloroglucin und Zf-Diazodipropylanilin sowie 3-Hydroxy-1-phenol und Zf-Diazoäthylbenzylanilin·+ (l-Amino-8-naphthol-2,4-disulfonsäure)209881/0689Leerseite
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