DE2447083C2 - Toner für Elektrostatographie - Google Patents

Toner für Elektrostatographie

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DE2447083C2 DE2447083A DE2447083A DE2447083C2 DE 2447083 C2 DE2447083 C2 DE 2447083C2 DE 2447083 A DE2447083 A DE 2447083A DE 2447083 A DE2447083 A DE 2447083A DE 2447083 C2 DE2447083 C2 DE 2447083C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Toner mit negativer elektrostatischer Aufladbarkeit für die Elektrostatographie, der ein Polyesterharz als Bindemittel und ein die Auflaabarkeit steuerndes Farbpigment enthält Aus der US-PS 3736 257 sind Toner aus einer physikalischen Mischung von magnetisch anziehbaren Trägern and elektroskopischen Tonerteilchen bekannt. Die Toner können Polyester als Bindemittel und verschiedene Farbstoffe enthalten, ohne daß hierbei auf die passende Kombination der Bestandteile geachtet wird. Daher sind triboelektrische Aufladbarkeit und die Farbreinheit, d. h. der spektrale Farbanteil eines bestimmten Farbtons, unhsfriedigend.
Aus der DE-OS 17 72 570 sind Pigmente und Polyester als Bindemittel enthaltende Toner bekannt, die ebenfalls nicht die gewünschte Kombination von triboelektrischer Aufladbarkeit und Farbreinheit ergeben.
Schließlich sind aas der US-PS 33 45 293 Toner bekannt, die Phthalocyanin- und Chinacrädon-Pigmente a!s Farbstoffe enthalten. Auch hier fehlt die Abstufung der Bestandteile zueinander, so daß auch diese Toner nicht die gewünschten elektrischen Eigenschaften haben und nicht die gewünschte Farbreinheit ergeben.
Die bekannten Toner genügen nicht den Anforderungen, die an für die Farbelektrophotographie zu verwendende Toner, wie Cyan- und Ge!btoner, zu stellen sind, nämlich:
1) sie müssen eine hohe Transparenz (für die Überlagerung der unterschiedlichen Farbbilder) haben;
2) sie müssen eine entweder positiv oder negativ bevorzugte bzw. selektive elektrische Ladung besitzen;
3) das erzeugte Bild soll eine möglichst gute Stabilität gegenüber Wärme und Licht und einem Verlaufen der Ränder haben, und
4) der Toner soll möglichst gute spektrale Reflexionseigenschaften besitzen zur Reproduktion einer Vorlage mit hoher Wiedergabetreue.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, Toner der genannten Art zur Verfugung zu stellen, die verbesserte Tribopolarität, verbesserte elektrostatische Aufladbarkeit und überlegene Farbreinheit ergeben.
Diese Aufgabe wird mit den in den Ansprüchen gekennzeichneten Merkmalen gelöst.
Der Erweichungspunkt der als Bindemittel in den erfindungsgemäßen Tonern enthaltenen gesättigten oder fj
ungesättigten Polyesterharze ist nach der Kugel-Ring-Methode bestimmt. i/j
Als Farbpigmente der erfindungsgemäßen Toner kommen insbesondere solche aus der Gruppe der organi- |j
sehen Magenta-Pigmente vom Chinacridontyp oder Rhodamintyp, der organischen Cyan-Pigmente von $
Phthalocyanintyp und der organischen Gelbpigmente von Benzidintyp in Betracht.
Bezüglich der Mengen der Bestandteile wird die Verwendung von 100 Gew.-Teilen Polyester und 1 bis Gew.-Teilen, insbesondere 2 bis 8 Gew.-Teilen organischen Pigments bevorzugt.
Gemäß der Erfindung wird ein Toner mit befriedigender negativer Aufladungseigenschaft, hoher Transparenz und ausgezeichneten spektralen Reflexionseigenschaften vorgesehen, der durch Kombination des genannten speziellen Harzes und der speziellen organischen Pigmente für die Magenta-, Cyan- und Gelbtoner erhalten wird.
Diese spezielle Kombination des Polyesterharzes mit dem organischen Pigment ist überraschenderweise außerordentlich wichtig, da keine anderen Kombinationen zu Farbtonern von ausreichenden negativen Aufladungseigenschaften und befriedigender Farbreinheit führen würden. Die Kombination gemäß der Erfindung ist auch hinsichtlich der Erzeugung von Farbtonern von ausgezeichneter Wärmeresistenz, Lichtbeständigkeit und Bildschärfe-Eigenschaften optimal.
Die für die Zwecke der Erfindung zu verwendenden Polyesterharze mit einem Erweichungspunkt von 80 bis 1500C werden aus der Polyolkomponente und Dicarbonsäure erzeugt.
Beispiele für die Polyolkomponente sind Äthylenglykol, Triäthylenglykol, 1 ^-Propylenglykol, 1,3-Propylenglykol, 1,4-Butandiol, Neopentylglykol, 1,4-Butandiol l^Bisfhydroxymethylj-cyclohexan, Bisphenol A-(=2,2-Bis[4-hydroxyphenyl]propan), hydriertes Bisphenol A und polyoxyäthyleniertes Bisphenol A. Von diesen werden Propylenglykol, Neopentylglykol und Bisphenol A besonders bevorzugt.
Beispiele für die Dicarbonsäurekomponente sind auf der anderen Seite Maleinsäure, Fumarsäure, Mesaconsäure. Citraconsäure, Itaconsäure, Glutaconsäure, Phthalsäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure, Cyclohexandicarbonsäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure, Malonsäure, Oxalsäure sowie Anhydride dieser Säuren oder Ester derselben mit niederen Alkoholen.
Nachfplgend werden typische Beispiele von Polyesterharzen für die Verwendung im Rahmen der Erfindung angegeben.
1) Polyesterharz A
Das Harz wurde durch Umsetzung der folgenden Komponenten bei einer Temperatur von 170 bis 2000C für 4 Stunden erhalten.
Propylenglykol 5,25 Mol Fumarsäure 5,00 Mol ErweichuRSäpunkt 113° C
Bei den folgenden Harzbeispielen 2) bis 8) wurde die Reaktion unter den gleichen Bedingungen wie oben durchgeführt.
2) Polyesterharz B Reaktionsprodukt aus folgenden Komponenten:
Neopentylglykol 5,00 Mol Fumarsäure 5,00 Mol Erweichungspunkt 96° C
3) Polyesterharz C
Reaktionsprodukt aus folgenden Komponenten: Propylenglykol 5,25 Mol Maleinsäureanhydrid 2,5 Mol Phthalsäureanhydrid 2,5 Mol Erweichungspunkt 110° C
4) Polyesterharz D
Reaktionsprodukt aus folgenden Komponenten: Propylenglykol 5,25 Mol Maleinsäureanhydrid 5,00 Mol Erweichungspunkt 92° C
5) Polyesterharz E
Reaktionsprodukt aus folgenden Komponenten: Neopentylglykol 7,35 Mol Fumarsäure 7,00 Mol Erweichungspunkt 88° C
6) Polyesterharz F
Reaktionsprodukt aus folgenden Komponenten: Bisphenol A 2,0 Mol Fumarsäure 2,0 Mol Erweichungspunkt 1400C
7) Polyesterharz G
Reaktionsprodukt aus folgenden Komponenten:
Propylenglykol 2,0 Mol
S Neopentylglykol 3,15 Mol
Fumarsäure 5,00 Mol
Erweichungspunkt 98° C
8) Polyesterharz H
Reaktionsprodukt aus folgenden Komponenten:
Propylenglykol 2,10 Mol
Neopentylglykol 3,15 Mol
Fumarsäure 3,32 Mol
Phthalsäureanhydrid 1,68 Mol
Erweichungspunkt 98° C
Die vorstehend genannten Polyesterharze ergeben besonders günstige Resultate gemäß der Erfindung.
Die im Rahmen der Erfindung anzuwendenden gelben organischen Pigmente vom Benzidintyp sind Derivate
von 3,3'-Dichlorbenzidin, zu denen beispielsweise Pigment-Gelb 12, wie Symuler-Echtgelb GF (mit der Farbindex-Nr. CI. 21090), Pigment-Gelb 14, wie Benzidin-Gelb G, Benzidin-Gelb LG., Vulcan-Echtgelb G, Benzidin-Gelb OT, Symuler-Echtgelb 5 GF (mit der Farbindex-Nr. CI. 21095), Pigment-Gelb 13, wie Benzidin-Geib GR, Permanent-Gelb GR, Symuler-Echtgelb GRF (mit der Farbindex-Nr. CI. 21100) gehören.
Von den organischen Pigmenten vom Phthalocyanintyp sind solche mit Farbindex-Nr. Cl. 74260, CI. 74280, CI. 74255, CI. 74160, CI. 74180 besonder günstig. Wenn diese Pigmente in Kombination mit den Polyesterharzen gemäß der Erfindung angewandt werden, können Toner mit sehr starken negativen Aufladungseigenschaften erhalten werden.
Als organische Magenta-Pigmente vom Chinacridontyp oder Rhodamintyp, die im Rahmen der Erfindung verwendet werden, sind Pigment-Rot 81 (CI. 45160) und Pigment-Rot 122 (CI. 73915) besonders bevorzugt.
Pigment-Rot 81 umfaßt:
»Seikalight Rose 81«,
»Symulex Rhodamine Y« und
»Irgalite Brillred TCR«.
Pigment-Rot 122 umfaßt:
»Permanent Pink Ε« und
»Fastogen Magenta RS-11«.
Wenn die oben aufgeführten organischen Pigmente in Kombination mit den vorgenannten Polyesterharzen verwendet werden, zeigen sie bemerkenswerte Transparenz, Färbeigenschaften, Lichtechtheit, Wärmeresistenz und Bildschärfe-Eigenschaften, so daß sie als Farbtoner geeignet sind.
Demgemäß können, wenn die oben genannten speziellen Polyesterharze und die oben erwähnten unterschiedlichen organischen Pigmente gemischt und in einem geschmolzenen Zustande nach üblicherweise bekannten Verfahren durchgearbeitet werden mit nachfolgender Pulverisierung der Mischung zu Teilchengrößen von 1 bis 30 μπι, unterschiedliche Klassen von Magenta-, Cyan- und Gelbtonern mit negativen Aufladungseigenschaften und solchen anderen erwünschten und ausgezeichneten Eigenschaften wie hohe« Transparenz, guten spektralen Charakteristiken, Lichtechthe·*, Wärmeresistenz und Bildschärfe-Eigenschaften ohne begleitenden Farbschwund bzw. Schwächerwerden der Farben mit der Zeit erhalten werden. Diese Farbtoner werden dann mit einem Träger wie mit Eisenpulver oder Glaspe-'en gemischt zur Erzeugung eines Entwicklers für die Farbelektrophotographie vom trocknen Typ.
Beispiele 1 bis 17
Unterschiedliche Kombinationen von Polyesterharzen und organischen Magenta-Pigmenten, wie sie in Tabelle 1 wiedergegeben sind, wurden in einer Kugelmühle zerkleinert und durchmischt, wonach jede Mischung im geschmolzenen Zustand in einer Walzenmühle bei einer Temperatur von näheruüg;weise 1400C ausreichend geknetet bzw. durchgearbeitet wurde. Nach Abkühlen der durchgearbeiteten Mischung wurde sie in einer Schlag- oder Hammermühle grob zerkleinert und nachfolgend mit einem Pulverisator vom Luftstrahltyp (Pulverisierungsdruck: 5 bis 6 kg/cm2; Zulaufgeschwindigfceit: 310 kg/Std) zu sehr feinen Teilchen pulverisiert. Die so erhaltenen feinen Teilchen wurden mit einem Sichter zur Aussortierung eines Teilchengrößenbertichs von 5 bis 30 μηι gesichtet. Die Farbreinheit dieser Toner ist ebenfalls in Tabelle I aneeeeben.
Gew.-Teile des so erhaltenen Toners wurden mit 80 Gew.-Teilen Eisenpulver als Träger versetzt zur Erzeugung eines Entwicklers. Die Triboelektrizitätsmenge des Toners zu diesem Zeitpunkt ist ebenfalls in Tabelle 1 angegeben.
Wenn die Bildwiedergabe in einem elektrophotographischen Reproduktionsapparat vom Trockenübertragungstyp unter Verwendung des oben genannten Entwicklers durchgerührt wurde, konnte ein sehr klares Positivbild in Magentafarbe erhalten werden.
Tabelle 1
Bei Binderharz A 100 Pigment 122 (CI. 73915) 1 Tribo Farb
spiel (Gew.-Teile) B 100 (Gew.-Teile) 122 (CI. 73915) 2 elektrizitäts reinheit
C 100 122 (CI. 73915) 3 menge (μθ/g) (%)
1 Polyesterharz D 100 Pigment-Rot 122 (CI. 73915) 4 -4,1 62
2 Polyesterharz E 100 Pigment-Rot 122 (CI. 73915) 6 -5,7 61
3 Polyesterharz F 100 Pigment-Rot 122 (CI. 73915) 7 -3.8 63
4 Polyesterharz G 100 Pigment-Rot 122 (CI. 73915) 8 -4a 64
5 Polyesterharz H 100 Pigment-Rot 122 (CI. 73915) 9 -5,2 60
6 Polyesterharz F 100 Pigment-Rot 81 (CI. 45160) -9.5 59
7 Polyesterharz F 100 Pigment-Rot 81 (CI. 45160) -7,4 60
8 Polyesterharz F 100 Pigment-Rot 81 (CI. 45550) -8,1 62
9 Polyesterharz F 100 Pigment-Rot 81 (CI. 45160) -8,0 60
10 Polyesterharz F 100 Pigment-Rot 81 (CI. 45160) -13,7 69
11 Polyesterharz F 100 Pigment-Rot 81 (CI. 45160) -10,3 65
12 Polyesterharz F 100 Pigment-Rot 81 (CI. 45160) -10,0 61
13 Polyesterharz F 100 Pigment-Rot 81 (CI. 45160) -8.5 60
14 Polyesterharz F 100 Pigment-Rot 81 (CI. 45160) -7,2 52
15 Polyesterharz Pigment-Rot -5,1 55
16 Polyesterharz Pigment-Rot -4,3 47
17 Polyesterharz Pigment-Rot -3,5 40
Bemerkung: Die Polyesterharze A bis F sind weiter oben aufgerührt
Zu Vergleichszwecken sind die Farbreinheit und Triboelektrizitätsmenge von mit unterschiedlichen Arten 40 von Harz hergestellten Tonern in Tabelle 2 wiedergegeben. Die Vergleichsbeispiele 1 bis 11 wurden in gleicher Weise, wie für die Beispiele I bis 17 erwähnt, durchgeführt, nur unter Verwendung anderer Bindemittel.
Tabelle 2
Vergleichs Binderharz (Gew.-Teile) 100 Pigment (Gew.-Teile) 5 Triboelektri Farbreinheit
beispiel zitätsmenge
100 5 (H-c/g) (%)
1 Polystyrolharz »Permanent Pink Ε« (CI. 73915) -0,2 40
(»PICCOLASTIC-D«) 100 5
2 Polystyrolharz »Permanent Pink Ε« (CI. 73915) -o,i 42
(»Himer-SU 135«) 100 5
3 Epoxyharz »Permanent Pink E« (CI. 73915) +0,4 45
(»ARALDITE 6084«) 100 5
4 Epoxyharz 100 »Permanent Pink E« (CI. 73915) 5 -HU 46
(»EPIKOTE 1004«) 100 5
5 Phenolisches Harz 100 »Seikalight Rose R-40« (CI. 45160) 5 -4,3 51
6 Cumaron-Inden-Harz »Seikalight Rose R-40« (CI. 45160) -3,8 55
7 Polyterpenharz »Seikalight Rose R-40« (CL 45160) +3,1 63
8 Kolophonium-modi- 100 »Seikalight Rose R-40« (CI. 45160) 5 -0,4 42
fiziertes Malein
säure harz
9 Kolophonium-modi- »Seikaüght Rose R-40« (CI. 45160) -0,9 57
fiziertes Phenolharz
Fortsetzung Binderharz (Gew.-Teile) 100
100
24 47 083 (CI.
(CI.
45160)
45160)
5
5
Triboeiektri
zitätsmenge
Farbreinheit Il t
Vergleichs
beispiel
5
Xylolharz
Styrol-Methacrylat-
Copolymerharz
Pigment (Gew.-Teile) +2,7
-0,1
42
40
i
10
11
»Seikalight Rose R-40«
»Seikalight Rose R-40«
Bei den vorstehenden derzeit bevorzugten Beispielen und den Vergleichsbeispielen wurde die Farbreinheit mit einem Farbdifferenzmesser bestimmt. Die Triboeiektrizitätsmenge (μο/g) wurde nach folgendem Verfahren ermittelt:
1) Eine kleine Menge des Toners wurde zur Herstellung des Entwicklers mit einer angemessenen Menge Eisenpulver als Träger (0,1 bis 0,15 mm) gemischt. Dieser Entwickler wurde dann in eine Meßvorrichtung gegeben und zusammen mit dieser gewogen.
2) Danach wurde diese Meßvorrichtung mit einem Voltmeter verhunden. Nach der Messung wurde der Toner
2o im Entwickler durch einen Abstreifer an der Bodenseite der Meßvorrichtung entfernt. Im Verlaufe dieser
Abstreifoperation oszillierte die Nadel des Voltmeters. Diese Oszillation der Nadel wurde an einem angemessenen Punkt der Skala angehalten bzw. unterbrochen, woraufhin die Meßvorrichtung zur Wägung der zurückgelassenen Entwicklermenge auf einer Waage vom Voltmeter getrennt wurde. Danach wurde der bereits abgelesene Spannungswert durch die Tonermenge geteilt zur Erzielung des Spannungswertes pro g 25 Toner. Dieser Quotient wurde mit einem Kapazitätswert eines Kondensators in der Meßvorrichtung multipliziert und so der Triboelektrizitätspotentialwert Γ wie folgt erhalten:
(v/9 X 0,47 μ F = T μϋ/g)
30 Beispiele 18 bis 33
Unterschiedliche Kombinationen von Polyesterharzen und blauen organischen Pigmenten vom Phthalocyanintyp, wie sie in Tabelle 3 angegeben sind, wurden in einer Kugelmühle gemahlen und durchgemischt und dann im geschmolzenen Zustand in einer Walzenmühle bei einer Temperatur von näherungsweise 140° C 35 geknetet bzw. durchgearbeitet. Nach Abkühlen der durchgearbeiteten Mischung wurde diese unter Verwendung einer Schlag- oder Hammermühle grob zerkleinert und nachfolgend zur Erzeugung sehr feiner Teilchen mittels eines Pulverisators vom Luftstrahltyp pulverisiert, wobei Toner erhalten wurden.
Mit diesem Tonermaterial wurden unterschiedliche Arten von Entwicklern in gleicher Weise wie oben in Beispiel 1 hergestellt. Die Farbreinheit und die Triboeiektrizitätsmenge dieser Cyantoner sind in Tabelle 3 40 wiedergegeben.
Tabelle 3
Beispiel Binderharz (Gew.-Teile) 100 Pigment (Gew.-Teile) 6 Triboeiektri Farbreinheit
100 6 zitätsmenge
100 6 fcc/g) (%)
18 Polyesterharz A 100 »Symuler-Echtblau 5007« (CI. 74260) 6 -4,20 64,1
19 Polyesterharz B 100 »Symuler-Echtblau 5007« (CI. 74260) 6 -4,28 59,0
20 Polyesterharz C 100 CI. 74280 6 -5,42 65,1
21 Polyesterharz D 100 CI. 74255 6 -10,7 58,0
22 Polyesterharz E 100 CI. 74260 6 -6,40 68,1
23 Polyesterharz F 100 CI. 74260 6 -8,97 49,2
24 Polyesterharz G 100 CI. 74260 6 -6,25 63,4
25 Polyesterharz H 100 CI. 74260 6 -6,83 52,0
26 Polyesterharz F 100 CI. 74160 3 -7,74 55,8
27 Polyesterharz F 100 CI. 74260 5 -8,20 62,0
28 Polyesterharz F 100 CI. 74180 7 -7,35 60,7
29 Polyesterharz F 100 CI. 74260 10 -10,2 58,7
30 Polyesterharz F 100 CI. 74260 13 -9,83 56,1
31 Polyesterharz F CI. 74260 -7,85 58,0
32 Polyesterharz F CI. 74260 -7,04 54,6
33 Polyesterharz F CI. 74260 -6,81 67,9
Zu Verglcichszweeken sind in Tabelle 4 die Farbreinheit und Triboelektrizi'Htsmenge von Tonern angegeben, die unter Verwendung unterschiedlicher Arten von Bindemitteln (anders als die gemäß der Erfindung verwendeten) hergestellt wurden.
Tabelle 4
Vergleichsbeispiel
Binderharz (Gew.-Teile) Pigment (Gew.-Teile)
Triboelektri- Farbreinheit zitä Ismenge (μς/g) ■ (%)
12 Polystyrolharz 100 CI. 74260
13 Polystyrol harz 100 CI. 74260
14 Epoxyharz 100 CI. 74260
15 Epoxyharz 100 CI. 74280
16 Xylolharz 100 CI. 74260
17 Cumaron-Inden-Harz 100 CI. 74255
18 Polyterpenharz 100 CI. 74160
19 Kolophonium-modi-
fiziertes Malein
säureharz
100 CI. 74180
20 Kolophonium-modi-
fiziertes Phenolharz
100 CI. 74260
21 Styrol-Methylmeth-
acrylat-Copolymer-
harz(l : 1)
100 CI. 74280
CTv +0,54 48,5
8 +0,42 46,0
6 +0,39 47,6
CTv +0,47 52,3
6 +0,56 44,7
6 +0,44 42,1
6 +0,58 52,0
CTv -0,35 43,1
CTV -0,44 46,5
6 -0,10 43,0
Beispiele 34 bis 49
Unterschiedliche Kombinationen von Polyesterharzen und gelben organischen Pigmenten vom Benzidintyp, wie sie in Tabelle 5 angegeben sind, wurden in einer Kugelmühle gemahlen und durchmischt und dann in ihrem geschmolzenen Zustand in einer Walzenmühle bei einer Temperatur von näherungsweise 140° C ausreichend geknetet bzw. durchgearbeitet. Nach dem Abkühlen der durchgearbeiteten Mischung wurde diese unter Verwendung einer Schlag- oder Hammermühle grob zerkleinert and nachfolgend zur Erzeugung sehr feiner Teilchen mit einem Pulverisator vom Luftstrahltyp (Pulverisierungsdruck: 5 bis 6 kg/cm2; Einspeisungsrate: 310 kg/Std) pulverisiert. Die so erhaltenen feinen Teilchen wurden mit einem Sichter zur Auswahl des Teilchengrößenbereichs von 5 bis 30 μπι unter Erzielung des gelben Toners gesichtet.
Mit diesem gelben Toner wurden unterschiedliche Arten von Entwicklern in gleicher Weise wie in Beipiel 1 hergestellt. Die Farbreinheit und Triboelektrizitätsmenge sind in Tabelle 5 wiedergegeben.
Tabelle 5
Beispiel Binderharz (Gew.-Teile)
Pigment (Gew.-Teile)
Triboelektri- Farbreinheit
zitätsmenge
(μο/g) (%)
34 Polyesterharz A 100
35 Polyesterharz B 100
36 Polyesterharz C 100
37 Polyesterharz D 100
38 Polyesterharz E 100
39 Polyesterharz F 100
40 Polyesterharz G 100
41 Polyesterharz H 100
42 Polyesterharz F 100
43 Polyesterharz F 100
44 Polyesterharz F 100
45 Polyesterharz F 100
46 Polyesterharz F 100
47 Polyesterharz F 100
»Symuler-Echtgelb GF« (CI. 21090) »Symuler-Echtgelb GF« (CI. 21090) »Symuler-Echtgelb GF« (CI. 21090) »Symuler-Echtgelb GF« (CI. 21090) »Symuler-Echtgelb GF« (CI. 21090) »Symuler-Echtgelb GF« (CI. 21090) »Symuler-Echtgelb GF« (CI. 21090) »Symuler-Echtgelb GF« (CI. 21090) »Symuler-Echtgelb GRF« (CI. 21100) »Symuler-Echtgelb-5GF« (CI. 21095) »Symuler-Echtgelb-5GF« (CI. 21095) »Symuler-Echtgelb-GF« (CI. 21090) »Symuler-Echtgelb-GF« (CI. 21090) »Symuler-Echtgelb-GF« (CI. 21090)
6 -3,82 83
6 -5,10 81
CTv -3,21 84
CTv -3,42 80
6 -4,33 79
6 -10,78 79
6 -6,75 81
6 -7,28 83
CTv -8,53 80
6 -9,12 78
6 -6,39 78
3 -11,67 74
5 -11,13 78
7 -9,25 32
Fortsetzung
Beispiel Binderharz (Gew.-Teile)
Pigment (Gew.-Teile)
Triboelektri- Farbreinheit zitätsmenge
(uc/g) (%)
48 Polyesterharz F 100 »Symuler-Echtgelb-GF« (CI. 21090) 10 -8,32 82
49 Polyesterharz F 100 »Symuler-Ech1;gelb-GF« (CI. 21090) 13 -7,65 82
Zu Vergleichszwecken sind Farbreinheit und Triboelektrizitätsmenge von gelben Tonern in Tabelle 6 wiedergegeben, die unter Verwendung unterschiedlicher Arten von Bindemitteln (anders als die im Rahmen der Erfindung verwendeten) hergestellt wurden.
Tabelle 6
Vergleichs-
hcknie.l
Binderharz (Gew.-Teile) 100 Pigment (Gew.-Teile) (CI. 21090) 6 Triboelektri-
zitätsmenge
(μο/g)
Farbreinheit
22 Polystyrol harz 100 »Symuler-Echtgelb-GF« (CI. 21090) 6 +0,50 69
23 Polystyrolharz 100 »Symuler-Echlgelb-GF« (CI. 21090) 6 -0,32 67
24 Epoxyharz 100 »Symuler-Echtgelb-GF« (CI. 21090) 6 -0,40 82
25 Epoxyharz 100 »Symuler-Echtgelb-GF« (CI. 21090) 6 -0,21 83
26 Phenolisches Harz 100 »Symuler-Echtgelb-GF« (CI. 21090) 6 -2,57 65
27 Cumaron-Inden-Harz 100 »Symuler-Echtgelb-GF« (CI. 21090) 6 +0,15 60
28 Polyterpenharz 100 »Symuler-Echtgelb-GF« (CI. 21090) 6 -0,43 78
29 Kolophonium-modifi-
ziertes Maleinsäureharz
100 »Symuler-Echtgelb-GF« (CI. 21090) 6 -0,75 63
30 Kolophonium-modifi-
ziertes Phenolharz
100 »Symuler-Echtgelb-GF« (CI. 21090) 6 -1,23 60
31 Xylolharz 100 »Symuler-Echtgelb-GF« (CI. 21090) 6 +0,23 63
32 Styroi-Methyirricih-
acrylat-Copolymerharz
»Syrnuicr-Echigcib-GF« -1,05 72
Jedes beliebige der Magenta-Bilder nacu den Beispielen 1 bis 17, jedes beliebige der Cyan-Bilder nach den Beispielen 18 bis 33 und jedes beliebige der Gelb-Bilder nach den Beispielen 34 bis 49, die alle durch Entwicklung der durch Belichtung über das Originalbild mittels eines Farbauszugsfilters gebildeten tUktrostatischen latenten Bilder erhalten wurden, wurden für die Übertragung auf einen Bedruckstoff an ihren vorbestimmten Relativpositionen aufgenommen oder überlagert, wodurch Bilder von sehr klarer Farbe erhalten wurden.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Toner mit negativer elektrostatischer Aufladbarkeit für die Elektrostatographie, der ein Polyesterharz als Bindemittel und ein die Aufladbarkeit steuerndes Farbpigment enthält, dadurchgekennzeichnet, daß er ein gesättigtes oder ungesättigtes Polyesterharz mit einem Erweichungspunkt von 80 bis 150° C und ein Farbpigment von Chinacridon-, Rhodamin-, Phthalocyanin- oder Benzidintyp enthält
2. Toner nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 100 Gew.-Teilen Polyesterharz und 1 bis 15 Gew.-Teilen Farbpigment
3. Toner nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 2 bis 8 Gew.-Teilen Farbpigment je ίο 100 Gew.-Teile Polyesterharz.
4. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyesterharz einen Erweichungspunkt von 90 bis 1100C hat
5. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Aufbau des Polyesters beteiligte Polyolkomponente durch zumindest einen Vertreter aus der Gruppe Propylenglykol, Neopentylglykol und Bisphenol A gebildet wird.
6. Magenta-Toner nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbpigment durch Pigmente mit der Farbindex-Nr. CL 45160 und CL 73915 gebildet wird.
7. Cyan-Toner nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbpigment aus der Gruppe der Pigmente vom Phthalocyanintyp mit Farbindex-Nr. CL 74260, CL 74280, CI. 74255, CI. 74160 und
CI. 74180 ausgewählt ist _
8. Gelbtoner nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbpigment aus der Gruppe der Gelbpigmente vom Benzidintyp mit den Farbindex-Nr. CL 21090, CI. 21095 und CI. 21100 ausgewählt ist
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