DE1522708C3 - Verfahren zur Herstellung eines elektrostatographischen Entwicklers - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines elektrostatographischen EntwicklersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines elektrostatographischen Entwicklers aus Trägerund
Tonerteilchen und Teilchen eines hydrophoben Metallsalzes einer Fettsäure.
Die üblichen elektrostatographischen Entwickler erzeugen zwar Bilder guter Qualität, weisen jedoch auf
einigen Gebieten schwerwiegende Nachteile auf. Die Entwickler müssen frei strömen können, um ein genaues
Bemessen und Verteilen während der Entwicklung und des Umlaufes im elektrophotographischen Verfahren zu
ermöglichen. Einige Entwickler besitzen zwar günstige Eigenschaften, z. B. im Hinblick auf die Reibungselektrizität,
sind jedoch deshalb nachteilig, weil sie während ihrer Verwendung und Lagerung zum Zusammenbakken
und zur Klumpenbildung neigen. Die reibungselektrischen und strömungstechnischen Eigenschaften vieler
Arten von Toner- und Trägerteilchen werden durch hohe relative Luftfeuchte ungünstig beeinflußt.
Durch den Einfluß verschiedener Kräfte wie elektrostatische und Van der Waal'sche Kräfte bilden viele
Arten von Tonerteilchen auf dem Aufzeichnungsmaterial anhaftende unerwünschte Ablagerungen, die eine
ordentliche Reinigung wiederverwendbarer elektrophotographischer Aufzeichnungsmaterialien beeinträchtigen.
Zahlreiche bekannte Entwickler wirken schleifend. Schleifende Berührung zwischen Tonerteilchen,
Trägerteilchen und elektrophotographischen Aufzeichnungsflächen beschleunigt die gegenseitige
Abnützung dieser Bestandteile. Das Auswechseln der Trägerteilchen und der Aufzeichnungsmaterialien für
die elektrostatischen Bilder ist teuer und zeitraubend. Feinste durch Tonerteilchenzerfall gebildete Teilchen
wandern und bilden unerwünschte Ablagerungen auf kritischen Maschinenteilen. Elektrophotographische
Kopien sollen einen guten Linienbildkontrast und eine annehmbare Flächentönung haben. Wird jedoch ein
Verfahren auf die Verbesserung des Linienbildkontrastes oder der Flächentönungseigenschaften ausgerichtet,
so kann man mit einer Verschlechterung der jeweils anderen Eigenschaften rechnen. Versuche zur Verbesserung
der Bildschwärzung durch Ablagerung größerer Mengen von Tonerteilchen auf dem latenten elektrostatischen
Bild sind normalerweise mit einem unerwünschten Anwachsen der Hintergrundablagerungen verbunden.
Daher besteht das Bedürfnis einer besseren Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder.
Die Verwendung geringer Mengen Calciumstearat als ein Pigmentstoff-Benetzungsmittel in Zinkoxid-Tonerteilchen
ist bekannt und in der US-PS 30 53 688 beschrieben. Die zur Erleichterung des Benetzens der in
Zinkoxid-Entwicklern dispergierten Pigmentstoffe verwendete Menge Calciumstearat genügt jedoch nicht, um
eine ausreichend wirksame Menge Calciumstearat an der Oberfläche der Tonerteilchen zur Verfügung zu
stellen. Sind weniger als 0,02% Metallsalz, bezogen auf das Gewicht der Tonerteilchen, an der Oberfläche der
Tonerteilchen vorhanden so sind die reibungselektri-
H) sehen, strömungstechnischen, Abnutzungs-, Bildherstellungs-
und Bildübertragungseigenschaften praktisch dieselben wie beim Fehlen eines Metallsalzes einer
Fettsäure. Offenbar ist bei Vorhandensein einer bestimmten Menge Salz ein größerer Anteil an der
Oberfläche der Toner- oder Trägerteilchen vorhanden, wenn das Metallsalz eine Mischung vorgeformter
farbiger Toner- oder Trägerteilchen beigegeben wird, als wenn es in jedem Toner- oder Trägerteilchen durch
und durch dispergiert worden ist. Wird die Konzentration des Metallsalzes im Toner bis auf 100% erhöht, so
bildet es auf der elektrostatischen Bildfläche und den Trägerteilchen glatte Schichten, die sich auf die
Bildübertragung, Hintergrundentfernung und Reinigung nachteilig auswirken. Aus der US-PS 30 83 117 ist ein
Verfahren bekannt, bei dem reaktionsfähiger Toner, der zu 100% aus Eisenstearat besteht, auf ein elektrostatisches
Bild aufgebracht wird, wonach das entwickelte Bild auf ein Bildempfangsmaterial übertragen wird, das
mit einer alkoholischen Lösung von Gallussäure benetzt ist. Das Eisenstearat reagiert mit der Gallussäure und
bildet ein schwarzes Reaktionsprodukt. Zusätzlich zu den bei Verwendung von Tonerteilchen mit 100%
Metallsalz auftretenden Problemen erfordern elektrostatische Entwicklungsverfahren der vorstehend be-
J5 schriebenen Art eine Vorbehandlung des Bildempfangsmaterials
mit einer Flüssigkeit, wobei ein Anstieg an Kosten und Unbequemlichkeit auftritt. Ferner treten oft
Kräuseln, Abfärben und Absetzen auf, wenn gereinigte Bildempfangsmaterialien verwendet werden. Ferner
to sind zusätzliche Einreichungen zur Abführung giftiger und entflammbarer Dämpfe erforderlich.
Gemäß der genannten US-PS 30 53 688 wird der Entwickler hergestellt, indem man Wachs schmilzt und
in der Schmelze das Zinkoxid mit dem Calciumstearat und dem Farbpigment vermischt.
Aus der älteren DE-Patentanmeldung P 14 97 122.3 ist ein Verfahren zur Herstellung eines elektrostatographischen
Entwicklers bekannt, bei dem man Trägerteilchen, Tonerteilchen und Fettsäuresalze gründlich
miteinander vermischt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines elektrostatographischen Entwicklers
aus Träger- und Tonerteilchen und Teilchen eines hydrophoben Metallsalzes einer Fettsäure anzugeben,
das zu einem freiströmenden Entwickler führt, der nur eine geringe mechanische Abnutzung der elektrostatischen
Aufzeichnungsmaterialien verursacht, gegen physikalische Verschlechterung widerstandsfähig ist
und schnell und vollständig von dem elektrophotographischen Aufzeichungsmaterial auf ein Bildempfangsmaterial
übertragbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren der eingangs genannten Art gelöst, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Träger- und/oder Tonerteilchen zusammen mit den Metallsalzteilchen in
einem Behälter gewälzt werden.
Dabei wird unter »wälzen« eine Vermischung unter geringen oder ohne Kraftaufwand verstanden, während
»walzen« das Vermischen unter Druck bedeutet.
Elektrophotographische Kopien, die mit einem erfindungsgemäß hergestellten Entwickler entwickelt
worden sind, enthalten in den Hintergrundflächen weniger Tonerteilchen als Kopien, die mit gewalzten
Mischungen entwickelt worden sind. Die erfindungsgemäß hergestellten elektrostatographischen Entwickler
ermöglichen die Anwendung geringerer Anfangsspannung auf dem elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial.
Ferner ermöglichen sie eine bessere Reinigung des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials,
insbesondere wenn die Reinigung mit einer Bandeinrichtung durchgeführt wird, wie sie in der US-PS
31 86 838 beschrieben ist. Ferner kann dann beim Reinigungsband der Banddruck reduziert werden,
wodurch die Lebensdauer des Aufzeichnungsmaterials verlängert wird. Die überraschend besseren Ergebnisse
bei Verwendung von Entwicklern, die lockere Metallsaltzteilchen enthalten, werden durch viele Faktoren
verursacht Beispielsweise besteht eine Forderung darin, daß die durch die Metallsalzteilchen gegebene größere
hydrophobe Fläche für die Tonerteilchen eine Atmosphäre geringer Feuchtigkeit schafft. Die glatten
Metallsalzteilchen reduzieren die Reibung währedn der Entwicklung und der Reinigung. Ferner reduziert das
teilchenförmige Metallsalz die Van der Waal'schen Kräfte zwischen den Tonerteilchen und Oberflächen der
Trägerteilchen. Der Toner kann z. B. farbige vorgeformte Kurstharzteilchen, die aus 60%—95% Styrol oder
Styrolhomologen bestehen, wie sie z. B. in der US-PS 30 79 342 beschrieben sind, locker mit 0,05—4% fein
verteilten Zinkstearatteilchen gemischt, enthalten. Diese stabilen, frei strömenden Entwickler erzeugen bei
geringen Anfangsladespannungen Strichzeichnungen und flächengetönte Bilder von besonders kräftiger
Dichte. Die Aufzeichnungsmaterialabnutzung und Hintergrundablagerungen sind merklich verringert. Sollten
die Entwickler bei der Kaskaden- oder Magnetbürstenentwicklung verwendet werden, so sollten die Tonerteilchen
einen mittleren Durchmesser haben, der geringer als 30 μηι ist, vorzugsweise 2 bis ΙΟμπι, um optimale
Ergebnisse zu erzielen.
Das feste hydrophobe Metallsalz einer höheren Fettsäure ist in einer Menge von 0,02—20 Gew.-%,
vorzugsweise 0,02—10 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Tonerteilchen, in dem fertigen Entwickler
vorhanden. Optimale Ergebnisse erhält man mit 0,05%-4% Metallsalz. Obwohl das auf dem elektrostatographischen
Aufzeichnungsmaterial vorhandene Anfangspotential verringert werden kann und der Widerstand
gegen Abnutzung höher ist, wenn der Anteil des Metallsalzes über 10% ansteigt, nehmen die unerwünschten
Hintergrundablagerungen dann merklich zu. Wird zum Ausgleich des über 10% liegenden Anteiles
an Metallsalz die Aufladespannung verringert, so nehmen die Bilder ein verwaschenes Aussehen an. Es ist
nicht erforderlich, daß die gesamte Oberfläche eines jeden Tonerteilchens mit dem Metallsalz überzogen ist,
d. h. es ist ausreichend Metallsalz vorhanden, wenn 10% bis 16% der Oberflächen der Tonerteilchen mit einem
Metallsalz überzogen sind.
Ausgezeichnete Ergebnisse wurden mit Metallsalzteilchen aus Zinkstearat erzielt. Statt dessen kann
jedoch auch jedes andere geeignete stabile feste hydrophobe Metallsalz einer Fettsäure mit einem
Schmelzpunkt von über 57° C verwendet werden. Dieses soll in Wasser nicht löslich sein. Wasserlösliche
Metallsalze haben nicht die richtigen elektrostatischen Eigenschaften und werden durch Änderungen der
Luftfeuchte, die normalerweise in der umgebenden Atmosphäre auftreten, ungünstig beeinflußt. Eine große
Anzahl von Salzen, die allgemein als unlöslich angesehen werden, sind jedoch zu einem geringen
Grade löslich. Zur wirksamen Durchführung der vorliegenden Erfindung soll die Löslichkeit des Salzes
vernachlässigbar gering sein. Zu den Salzen mit den erwünschten speziellen Eigenschaften gehören viele
ίο Salze gestättigter, ungesättigter, teilweise hydrierter
und substituierter Fettsäuren sowie deren Mischungen.
Typische Fettsäuren, mit denen stabile feste hydrophobe Metallsalze gebildet werden können, sind:
Capronsäure, önanthsäure, Kaprylsäure, Pelargonsäu-
!5 re, Caprinsäure, Undecylsäure, Lautrinsäure, Tridecylsäure,
Myristinsäure, Pentadekanonsäure, Palmitinsäure, Margarinsäure, Stearinsäure, Nondecylsäure, Erdnußsäure,
Bensäure, Stillingasäure, Palmitoleinsäure, ölsäure, Rizinolsäure, Petroselinsäure, Vaccensäure,
Linolsäure, Linolensäure, Eläostearinsäure, Likansäure, Parinarsäure, Gadoleinsäure, Aracidonsäure, Cetoleinsäure
und Mischungen dieser Säuren. Typische feste Metallsalze von Fettsäuren sind: Kadmiumstearat,
Bariumstearat, Bleistearat, Eisenstearat, Nickelstearat, Kobaltstearat, Kupferstearat, Strontiumstearat, Calciumstearat,
Magnesiumstearat, Zinkoleat, Manganoleat, Eisenoleat, Kobaltoleat, Kupferöleat, Bleioleat, Magnesiumoleat,
Zinkpalmitat, Kobaltpalmitat, Kupferpalmitat, Magnesiumpalmitat, Aluminiumpalmitat, Galciumpalmitat,
Bleicaproat, Zinklinoleat, Kobaltlinoleat, CaI-ciumlinoleat,
Zinkrizinoleat, Kadmiumrizinoleat und Mischungen dieser Salze.
Jeder geeignete pigmentierte oder gefärbte elektroskopische
Toner kann mit den Metallsalzen behandelt werden. Typische Tonerteilchen bestehen aus: Kopal,
Sandarak, Kolophonium, Kumaron-Indenharz, Asphalt, Gilsonit, Phenolformaldehydharze, mit Kolophonium
abgewandelte Phenolformuladehydharze, Methacrylharze, Polystyrolharze und Polypropylenharze, Epoxydharze,
Polyäthylenharze, und Mischungen dieser Stoffe.
Zur Beigabe des Metallsalzes zu dem Entwickler wird es vorzugsweise als lockeres Pulver in Form fein verteilter
Teilchen einer Korngröße von 0,5—50 μπι verwendet.
Geeignete mit Überzügen und nicht mit Überzügen versehene Trägerteilchen sind bekannt Sie bestehen
z. B. aus Natriumchlorid, Ammoniumchlorid, Aluminium-Kaliumchlorid, Rochellesalz, salpletersaures Natron,
Aluminiumnitrat, Kaliumchloriat, körniges Zirkon, körniges Silicium, Methylmethacrylat, Glas und Siliciumdioxid.
Die Trägerteilchen können mit oder ohne Überzug verwendet werden. Viele der vorstehenden
sowie weitere typische Trägerstoffe sind in den US-PS 26 18 551, 26 38 416 und 26 18 552 beschrieben. Die
stabilen festen, hydrophoben Metallsalze können auf
vorgeformte Trägerteilchen als Überzug aufgebracht sein. Mit den Metallsalzen können schichtbildende
Bindemittel verwendet werden, die die geeigneten reibungselektrischen Eigenschaften besitzen/Wird ein
schichtbildender Stoff der richtigen Dichte und Oberflächenspannung ausgewählt, so sammeln sich die Metallsalzteilchen
an der Außenfläche des Überzugs und bilden eine konzentrierte Metallsalzschicht, die die
Anwendung geringerer Anfangsladespannungen gestattet und die Abnutzung des Aufzeichnungsmaterials
sowie Verschlechterung der Trägerteilchen merklich reduziert. Typische schichtbildende Stoffe sind Polymere,
die Vinylchlorid-Vinylacetatcopolymere, Phenolformaldehydharze, Vinylidenchloridharze, Butadienpo-
lymere, Melaminharze, Nitrocellulose, Äthylcellulose, para-Sulfonamidharze, Alkyldharze, Silikonharze,
Acrylesterharze und Mischungen dieser Stoffe enthalten. Ein vorzugsweise verwendeter schichtbildender
Stoff mit der geeigneten Dichte und Viskosität ist Äthylcellulose. Dieser Stoff ist den anderen Stoffen
überlegen. Die nötige Menge an Metallsalz zur Verwirklichung der durch die Erfindung möglichen
besseren Ergebnisse wird durch die Art, in der das Metallsalz im Träger vorhanden ist sowie durch die in
dem endgültigen Entwickler vorhandene Menge an Tonerteilchen bestimmt. Befriedigende Ergebnisse
werden erreicht, wenn 1 Teil Tonerteilchen auf 10 bis 200 Teile Trägerteilchen verwendet werden. Da,
bezogen auf das Gewicht der Tonerteilchen, 0,02—20% Metallsalz an der Oberfläche des Entwicklers wirkungsvoll
sind, sind 0,0001—2% Metallsalz, bezogen auf das Gewicht der Trägerteilchen, an der Oberfläche der
Trägerteilchen wünschenswert, wenn diese anstelle der Tonerteilchen mit dem Salz behandelt werden.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Bestimmung, Beschreibung und dem Vergleich von Verfahren
zur Herstellung des Entwicklers gemäß der Erfindung sowie zu seiner Verwendung bei der Entwicklung
latenter elektrostatischer Bilder. Anteile und Prozente beziehen sich, falls nicht anders angegeben, auf das
Gewicht.
Im folgenden werden die Beispiele I bis IX mit einem Toner durchgeführt, der aus einem Styrol-n-butylmethacrylat-Copolymeren,
Polyvinylbutyral und Ruß besteht und nach dem in Beispiel I der US-PS 30 79 342 beschriebenen Verfahren hergestellt ist. Die verwendeten
Trägerteilchen sind nach dem in der US-PS 26 18 551 beschriebenen Verfahren hergestellt.
Beispiel I (Vergleichsbeispiel)
Eine Kontrollprobe mit 1 Teil vorgeformten Styrolcopolymer-Tonerteilchen
mit durchschnittlicher Größenverteilung von 10—12 μΐη und 99 Teilen Trägerteilchen
mit durchschnittlicher Größe von 250 μπι wird über eine
ein latentes elektrostatisches Bild enthaltende Fläche kaskadiert. Das entwickelte Bild wird dann elektrostatisch
auf ein Blatt Papier übertragen und hitzefixiert. Die restlichen Tonerteilchen werden durch ein Reingigungsband
von dem Aufzeichnungsmaterial entfernt, wie in der US-PS 31 86 838 beschrieben. Nach 500 Kopien
werden die Kopien und das elektrostatographische Aufzeichnungsmaterial auf Qualität bzw. Abnutzung
geprüft. Die Kopien haben einen harten Kontrast der Srichzeichnungen und eine minimale Hintergrundablagerung.
Jedoch erscheinen große, durchgehend getönte Flächen verwachen. Kleingefügebilder des elektrostatographischen
Aufzeichnungsmaterials zeigen eine große Anzahl tiefer Kratzer.
55
0,02 Teile Zinkstearat mit einer Größenverteilung der Teilchen von 0,72 μπι werden sanft mit 1 Teil eines
farbigen vorgeformten Styrolcopolymeren (Beispiel I) zusammengebracht. Dieser Entwickler wird dann durch
und durch 10 min lang in einem Szegvari-Reibapparat gemahlen. Dann wird das in Beispiel I beschriebene
Entwickeln durchgeführt. Die mit diesem Entwickler hergestellten Kopien besitzen eine stärkere Dichte in
durchgehend getönten Flächen und einen saubereren Hintergrund als die mit der Kontrollprobe hergestellten
Kopien. Ferner zeigen Kleingefügebilder des elektrostatographischen Aufzeichnungsmaterials flachere und
zahlenmäßig um einen Faktor größer als 2, weniger Kratzer, verglichen mit dem verkratzten Aufzeichnungsmaterial
aus Beispiel I.
Beispiel III
0,02 Teile Zinkstearat mit einem Teilchendurchmesser von 0,75—40 μπι werden sanft in 1 Teil eines
farbigen vorgeformten Styrolcopolymeren (Beispiel 1) eingemengt. Diese Entwicklermischung wird dann
15 min lang in einem abgeschlossenen Behälter gewälzt. Dann wird das in Beispiel I beschriebene Entwickeln
durchgeführt. Es werden jedoch 8500 Kopien statt 5000 Kopien hergestellt. Diese mit der gewälzten Probe
hergestellten Kopien besitzen in durchgehend getönten Flächenteilen eine größere Dichte sowie einen sauberen
Hintergrund als die Kopien aus Beispiel I. Kleingefügebilder des elektrostatographischen Aufzeichnungsmaterials
zeigen ferner flachere und um einen Faktor größer als 4 weniger Kratzer, verglichen mit dem zerkratzten
Aufzeichnungsmaterial aus Beispiel I. Die Lebensdauer der Trägerteilchen ist mehr als doppelt so lang.
0,02 Teile Manganoleat mit einer Teilchengröße von 0,5 bis 40 μπι werden sanft in 1 Teil eines farbigen
vorgeformten Styrolcopolymeren (Beispiel I) eingemengt. Die Mischung wird dann 15 min lang in einem
abgeschlossenen Behälter gewälzt. Dann "wird das in Beispiel I beschriebene Entwickeln durchgeführt. Die
hergestellten Kopien besitzen im Vergleich zu denen aus Beispiel I eine größere Dichte in durchgehend
getönten Flächen und einen sauberen Hintergrund. Ferner sind auf dem Aufzeichnungsmaterial weniger
Kratzer vorhanden als in Beispiel I.
0,02 Teile Bleicaprylat mit einer Teilchengröße von 0,1 —35 μπι werden sanft in 1 Teil eines gefärbten
vorgeformten Styrolcopolymeren (Beispiel I) eingemengt. Diese Entwicklermischung wird dann in einem
abgeschlossenen Behälter 15 min lang gewälzt. Das in Beispiel I beschriebene Entwickeln wird durchgeführt.
Die hergestellten Kopien besitzen gegenüber denen aus Beispiel I eine dunklere Tönung in durchgehenden
Flächen und einen sauberen Hintergrund. Ferner sind auf dem Aufzeichnungsmaterial weniger Kratzer
vorhanden als in Beispiel I.
0,3 Teile Kobaltpalmitat mit einer Teilchengrößenverteilung
von 0,72 bis 50 μπι werden sanft in 1 Teil eines farbigen vorgeformten Styrolcopolymeren (Beispiel
I) eingemengt. Diese Entwicklermischung wird dann in einem abgeschlossenen Behälter 15 min lang
gewälzt. Dann wird das in Beispiel I beschriebene Entwickeln durchgeführt Die hergestellten Kopien
besitzen eine gute Dichte bei Strich- und Flächentönung sowie saubere Hintergrundflächen.
Beispiel VII(Vergleichsbeispiel)
Ein Toner wird wie in Beispiel I hergestellt und für 20 h in eine Feuchtekammer bei 27° C und etwa 80%
relativer Luftfeuchte eingesetzt. Der Toner wird dann in einem Kasdadenentwicklungsverfahren, wie in Beispiel
I beschrieben, verwendet. Obwohl die Kopien guten Linienkontrast und minimale Hintergrundzeichnung
besitzen, ist die Flächentönung schlecht.
Beispiel VIII
Beispiel VII wird mit einem Toner gemäß Beispiel III durchgeführt. Die hergestellten Kopien besitzen bessere
Dichte in getönten Flächen und weniger Hintergrundzeichnung als die Kopien aus Beispiel VII.
0,01 Teile Kobaltlinoleat mit einer Teilchengrößenverteilung von 0,6 bis 35 μΐη werden mit 1 Teil eines
gefärbten vorgeformten Styrolcopolymeren in Tonerteilchenform in einer Reibmühle ungefähr 10 min lang
gemahlen. Dieser Entwickler wird 20 h lang in eine Feuchtekammer bei 27° C und etwa 80% relativer
Feuchte eingesetzt. Dann wird ein Kaskadenentwicklungsverfahren wie in Beispiel I durchgeführt. Die
Kopien besitzen gute Dichte in getönten Flächen und sehr wenig Hintergrundablagerungen.
20
0,03 Teile Bleistarat mit einer Korngrößenverteilung von 0,8 bis 30 μπι werden mit 1 Teil eines farbigen
vorgeformten Styrol-Butadien-Copolymeren in Teilchenform in einer Reibmühle 10 min lang gemahlen. Der
Entwickler wird in eine Feuchtekammer 20 h lang bei 27° C und etwa 80% relativer Feuchte eingesetzt. Die
Kopien besitzen bessere Flächentönung und weniger Hintergrundablagerung als die Kopien aus Beispiel VII.
Beispiel XI (Vergleichsbeispiel)
30
1 Teil Zinkstearat mit einer Korngrößenverteilung von 0,75 bis 40 μπι wird sanft in 1 Teil eines farbigen
vorgeformten Styrolcopolymeren (Beispiel I) eingemengt. Die erhaltene Mischung wird dann in einem
abgeschlossenen Behälter 15 min lang gewälzt. 1 Teil der gewalzter Mischung wird mit 99 Teilen Trägerteilchen
mit einer mittleren Teilchengröße von etwa 250 μΐη gemischt. Der so erhaltene Entwickler wird in
einem Kaskadenentwicklungsverfahren verwendet, wie es in Beispiel I beschrieben ist. An der Oberfläche des
elektrostatographischen Aufzeichnungsmaterials bildet sich ein Film aus Zinkstearat und macht das
Reinigungsband praktisch unwirksam. Die hergestellten Kopien enthalten sehr starke Hintergrundablagerungen.
Beispiel XII
Überzogene Trägerteilchen werden hergestellt durch Aufbringen eines Überzugs aus 100 Teilen Äthylcellulose,
8 Teilen eines Hansagelb-Pigments und 2,55 Teilen Zinkstearat auf Glaskörnchen, die einen Durchmesser
von etwa 250 μπι besitzen. Die Mischung wird durch heiße Luftströmung und Eingabe in eine Vakuumkammer
getrocknet. Auf jeweils 4 kg Glasteilchen werden 200 g des Gemisches verwendet. Der Übergang hat eine
Stärke von 0,127 bis 0,254 mm. Die so behandelten Trägerteilchen werden mit einem Toner gemischt, der
ein mit Kolphonium abgewandeltes Phenolformaldehydharz und Polyvinylbutyral enthält, hergestellt nach
dem in der US-PS 27 53 308 beschriebenen Verfahren. Der Entwickler wird dann in einem Kadadenentwicklungsverfahren
verwendet, wie es in Beispiel I beschrieben ist. Zur Reinigung des elektrostatographischen
Aufzeichnungsmaterials ist ein geringerer Banddruck erforderlich und es entstehen Bilder guter
Qualität mit sehr geringer Hintergrundablagerung. Die Lebensdauer der Trägerteilchen ist beachtlich verlängert.
Beispiel XIII
Überzogene Trägerteilchen werden hergestellt durch Aufbringen eines Überzugs aus 20 Teilen Silikonterpolymer
(Reaktionsprodukt von 35 Geilen n-Butylmethacrylat, 55 Teilen Styrol und 5 Teilen Vinyltriäthoxysilan),
180 Teilen Toluol, 24 Teilen Zinkstearat und 1,6 Teilen
roten Farbpigmenten auf Sandkörnchen. Die Mischung wird durch Heißluft und Einsetzen in eine Vakuumkammer
getrocknet. Auf jeweils 4 kg Sand werden 202 g des Gemisches verwendet. Die Trägerteilchen werden dann
mit Tonerteilchen gemischt, die ein Styrol-Copolymer
enthalten. Der erhaltene Entwickler wird in einem Kaskadenentwicklungsverfahren verwendet, wie es in
Beispiel I beschrieben ist. Die Trägerteilchen sind extrem widerstandsfähig gegenüber Abnutzung im
Kaskadierungsprozeß.
Beispiel XIV
Überzogene Trägerteilchen werden hergestellt durch Aufbringen eines Überzugs aus 100 Teilen Äthylcellulose,
8 Teilen eines Hansagelb-Pigments und 1,5 Teilen Kupferpalmitat auf Glasteilchen, mit einem Durchmesser
von etwa 200 μπι. Die Mischung wird durch Heißlufr
und Einsetzen in eine Vakuumkammer getrocknet. Auf jeweils 4 kg Glasteilchen werden 225 g des Gemisches
verwendet. Der Überzug hat eine Stärke von etwa 0,0254 mm. Die überzogenen Trägerteilchen werden
dann mit Styrolcopoymer-Tonerteilchen gemischt und auf ein latentes elektrostatisches Bild aufgebracht, wie
in Beispiel I beschrieben. Zur Reinigung des Aufzeichnungsmaterials ist ein geringerer Banddruck erforderlich.
Ferner erscheinen bei Verwendung des vorstehend beschriebenen sehr dauerhaften Trägermaterials weniger
Kratzer auf dem Aufzeichnungsmaterial.
0,3 Teile Eisenoleat mit einer Korngrößenverteilung von 0,7 bis 35 μπι werden weich in 1000 Teile
Glaskörner eingemengt, die mit einem Methyrylesterpolymer überzogen sind, wie in der US-PS 26 18 551
beschrieben. Die Mischung wird dann 10 min lang in einem abgeschlossenen Behälter gewälzt. Danach
werden diese Trägerteilchen mit 10 Teilen Tonerteilchen gemischt, die aus 25% Polyvinylbutyral, 5% Ruß
und 70% mit Kolophonium abgewandeltem Phenolformaldehydharz bestehen. Dann wird ein Kaskadenentwicklungsverfahren
durchgeführt. Das entwickelte Bild wird elektrostatisch auf ein Blatt Papier übertragen
und fixiert. Die Trägerteilchen sind sehr widerstandsfähig gegen physikalische Verschlechterung und erlauben
die Anwendung geringerer Anfangsladespannungen für das Aufzeichnungsmaterial.
1,5 Teile Kupferoleat werden weich in einem abgeschlossenen Behälter in 200 Teile Glaskörner
eingemengt, die mit Äthylcellulose überzogen sind. Nach 98 Minuten langem Wälzen der Mischung werden
die Trägerteilchen entfernt und zum Aufbringen von Tonerteilchen aus Styrolcopolymer auf latente elektrostatische
Bilder einer rotierenden Selentrommel verwendet. Eine Prüfung der Trägerteilchen nach ausgedehnter
Verwendung zeigt eine vernachlässigbar geringe Verschlechterung. Die Selentrommel enthält
wenig Kratzer und kann leicht gereinigt werden.
809627/5
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines elektrostatographischen Entwicklers aus Träger- und Tonerteilchen
und Teilchen eines hydrophoben Metallsalzes einer Fettsäure, dadurch gekennzeichnet,
daß die Toner- und/oder Trägerteilchen zusammen mit den Metallsalzteilchen in einem Behälter
gewälzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonerteilchen mit 0,02 bis 20%,
bezogen auf das Gewicht des Toners, zumindest eines Metallsalzes gewälzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Metallsaltz Zinkstearat
verwendet wird.
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