DE3023608A1 - Durch druck fixierbares trockenes magnetisches entwicklerpulver - Google Patents
Durch druck fixierbares trockenes magnetisches entwicklerpulverInfo
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Description
Durch Druck fixierbares trockenes magnetisches Entwicklerpulver
Die Erfindung betrifft ein magnetisches Trockendruckfarbpulver, das zur Verwendung bei der elektrophotografischen Aufzeichnung
geeignet ist. Insbesondere betifft die Erfindung ein magnetisches Entwicklerpulver, welches auf Druck ansprechbar ist, so
daß es als bildbildendes Ma4erial lediglich durch Anwendung
von Druck auf einer bildtragenden Oberfläche fixiert werden kann.
Bekannte Entwicklerpulver, d.h. trockene Tonerfomulierungen,
die bei elektrophotografischen Aufzeichnungsprozessen verwendet
werden, werden in der Regel dauerhaft an einer Kopie mittels Wärme fixiert. Ein Beispiel für ein derartiges Pulver wird von
Nelson in der US-PS 3 639 245 beschrieben, wonach das Pulver thermoplastisch und hitzeschmelzbar sein soll. Solche hitzeschmelzbaren
Pulver werden nach der Bildbildung durch Erhöhen der Temperatur des Pulvers auf seinen Schmelz- oder Erweichungspunkt
fixiert, um hierdurch zu erreichen, daß die Teilchen koaleszieren, zusammenfließen und dauerhaft an den Substrat
haften.
Obwohl solche trockenen, hitzeschmelzbaren, entwicklungsfähigen
Pulver weitverbreitete Anwendung gefunden und auch auf den Markt Erfolg zu verzeichnen haben, existieren doch bestimmte Nachteile,
die ihrer Verwendung anhaften. Diese Nachteile beziehen sich auf die Geschwindigkeit und Wirksamkeit des Fixierprozesses, auf
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die Bildqualität und andere Probleme.
Demgemäß ist eine Reihe von Patenten erteilt worden, die die Verwendung von trockenen, durch Druck fixierbaren Entwicklerpulvern
vorschlagen, um die obenerwähnten Mangel zu beheben. Siehe z.B. die ÜS-PSen 3 965 022 um! 3 775 326, die beide durch
Druck fixierbare Pulver beschreiben.
Solche Pulver sind im allgemeinen weich und daher gegenüber Feuchtigkeits- und Temperaturstabilitätsproblemen anfällig.
Außerdem kann die Weichheit dieser Pulver zu geringerer Bildqualität infolge einer Hintergrundtönung oder Hintergrundverschmutzung
führen.
Wenn das erhaltene, mit Bild versehene Substrat als einfache Kopie verwendet wird, brauchen die vorerwähnten Mangel kein
besonders schwerwiegendes Problem aufzuwerfen. Wenn jedoch das
mit B-ild versehene Substrat als Druckplatte für die anschließendeherkömir.liche
Offset-Lithographie eingesetzt wird, können die vorerwähnten Probleme sehr stark ins Gewicht fallen und
stören. In dieser Situation muß der fixierte Toner selbstverständlich Druckfarbe annehmen, da er als bedruckter Bildbereich
benutzt wird. Außerdem muß das Bild eine hohe Dichte haben, un so einen hohen Kontrast für die durch Lithographie hergestellten
Kopien zu schaffen.
Erfindungsgemäß wurde nun eine einfache Kombination von Materialien
gefunden, die in der Lage sind, ein trockenes magnetisches Tonerpulver zu liefern, das durch Druck fixierbar ist und
für die Bildbereiche einer herkömmlichen Offset-Lithographiedruckplatte
verwendet werden können.
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Die Erfindung schlägt ein fließfähiges, durch Druck fixierbares
magnetisches Trockentonerpulver vor, das etwa 30 bis etwa 75 Gew.-% eines magnetisch permeablen Materials, etwa
0,5 bis etwa 2,0 Gew.-% leitfähigen Kohlenstoff und etwa 25 bis etwa 70 Gew.-% eines Bindemittels enthält, wobei das Bindemittel
bevorzug-t aus etwa 2,0 bis etwa 30 Gew.-% eines PoIyolefin/vinylacetat-Copolymerisats
und etwa 70 bis etwa 98 Gew.-% Polystyrol besteht.
Wenn dieses Tonerpulver elektrophotographisch auf einen geeigneten
Empfänger bildweise aufgebracht und durch Druck fixiert wird, liefert der mit Bild versehene Empfänger eine lithographische
Offsett-Druckplatte, die einer längeren Druckdauer
unterzogen werden kann.
Die Erfindung beruht auf der neuen Erkenntnis, daß ein trockenes, durch Druck fixierbares, magnetisches Tonerpulver für die
elektrophotographische Bilderzeugung geschaffen werden kann, wenn man als ein Bindemittel ein Polyolefin/vinylacetat-Copolymerisat
zusammen mit einem Polystyrol-Trägerpolynerisat verwendet.
.Bezüglich des Polyolefin/vinylacetat-Copolymerisats wurde festgestellt,
daß der Vinylacetat-Teil desselben von etwa 4 bis etwa 50 Gew.-% der polymeren Zusammensetzung selbst reichen
kann und die äquivalenten Schmelzindices (in_Gramm pro 10 Minuten)
im Bereich von etwa 3,6 bis etwa 70 liegen können. Ein Beispiel für ein bevorzugtes Copolymerisat ist Polyäthylen-vinylacetat-Copolymerisat.
Als Polystyrol-Komponente sind Materialien mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa 1000 bis etwa 100 000 erfindungsgemäß
sehr zufriedenstellend.
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Das Bindemittel sollte bevorzugt etwa 2,0 Gew.-% bis etwa 30 Gew.-% des Copolymerisats und Rest Polystyrol enthalten, wobei
etwa 10,0 bis etwa 25 Gew.-% Copolymerisat bevorzugt werden. Bereits bei einer so niedrigen Copolymerisat-Konzentration
wie 2,0 Gew.-% wird eine Verbesserung in der Druckdauer der mit Bild versehenen Platte festgestellt. Durch Erhöhen der Copolymerisat-Konzentration
im Bindemittel wird eine Steigerung der Druckdauer erreicht, bis andere Faktoren, wie die Verarbeitbarkeit
bei der Herstellung, relative Feuchtigkeitseffekte etc. auftreten; dies ist in der Regel bei einer Copolymerisat-Konzentration
größer als etwa 30 Gew.-% des Bindemittels der Fall.
In oder auf den Bindemittelteiclhen des erfindungsgemäßen Tonerpulvers
werden auch magnetisch permeable Teilchen inkorporiert, die typischerweise eine mittlere Hauptabmessung von 1 μΐη oder
weniger aufweisen. Beispiele für derartige Materialien umfassen Magnetit, Bariumferrit, Nickelzinkferrit, Chromoxid und
Nickeloxid. Die magnetischen Teilchen sollten etwa 30 bis etwa 75 Gew.-% des Tonerpulvers bilden, wobei ein bevorzugter Bereich
zwischen 50 und 65 Gew.-% liegt.
Genügend leitfähiger Kohlenstoff sollte ebenfalls in der Tonerpulverzusammensetzung
enthalten sein, um die gewünschte Leitfähigkeit in dem Tonerpulver zu erreichen. Die Leitfähigkeit
hängt von dem verwendeten Empfänger, der Art der Bildbildungsausrüstung und dergleichen ab. Im allgemeinen sind jedoch etwa
0,5 bis etwa 2,0 Gew.-% des Tonerpulvers an leitfähigem Kohlenstoff enthalten.
Verschiedene andere Materialien können gegebenenfalls in üblicher Weise in oder auf den Tonerpulverteilchen der Erfindung
inkorporiert sein, z.B. können Antioxydantien und Flußmittel den trockenen Teilchen zugesetzt werden, um ihre Pulvereigenschaften
und -charakteristika zu verbessern. Beis iele für An-
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tioxydantien sind "Irganox" 1010, ein im Handel erhältliches Material von Ciby-Geigy, "Ionox" 3 30 von Shell und "Ethyl"
702 von Ethyl Corporation.
Beispiele für Flußmittel umfassen Fettsäureamide, z.B. die "Kenamide" von Kraftco Corporation und abgerauchte Kieselsäure,
z.B. "Cab-O-Sil" von Cabot.
Das Entwicklerpulver der Erfindung wird hergestellt, indem man zunächst ein homogenes Gemisch der geeigneten Zusammensetzung
nach einer der verschiedenen üblichen Techniken erhält. Z.B. können die Bindemittelkomponenten, d.h. das Polystyrol und das
Copolymerisat auf eine Kautschukmühle gegeben werden, deren Walzen beheizt werden können, um das Mischen zu erleichtern,
und dann können die magnetischen Teilchen zusammen mit Füllstoff und dergleichen zugesetzt und dispergiert werden. Das
Gemisch wird dann abkühlen gelassen, danach gemahlen und klassiert, zu einem geeigneten mittleren Teilchengrößenbereich von
etwa 5 bis etwa 40 μπι, ausgedrückt als Zahlenmittel.
Andererseits kann das Bindemittel in einem geeigneten Lösungsmittel
oder Lösungsmittelgemisch gelöst werden, wonach Füllstoffe zur Lösung zugesetzt werden können, die unter gleichzeitiger
Rührung konzentriert wird, bis die Dispersion ausreichend dick wird, um ein Absetzen von Füllstoff zu verhindern;
danach kann die Dispersion getrocknet, gemahlen und wie oben klassiert werden.
Die Bindemittelkonponenten können auch in einem geeigneten Lösungsmittel
oder Lösungsmittelgemisch gelöst werden, das dann entfernt werden kann, um ein trockenes Bindemittelgemisch zu
erhalten, zu welchem die magnetischen Teilchen und andere Füllstoffe zugesetzt werden können, wie z.B. in einem beheizten
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Banbury-Mischer, einer Kautschukmühle oder anderen geeigneten
Hochleistungsmischern, die den Fachleuten aus der Technik bekannt sind. Nach dem Kühlen kann die Dispersion wiederum gemahlen
und klassiert werden.
Die festen Teilchen, nach einer der obigen Prozeduren erhalten, können dann gegebenenfalls nach der folgenden Methode sphäroidisiert
(weichgeglüht) werden. Das Pulver wird in einen sich bewegenden Gasstrom,vorzugsweise einen Luftstrom,geblasen, um ein
Aerosol zu erzeugen. Dieses Aerosol wird in einer Kühlkammer senkrecht gegen und durch einen heißen Luftstrom gerichtet, der
auf etwa 5380C erhitzt worden ist, wo das Pulver dann auf Grund
seiner Schwere absitzen kann, wenn es abkühlt. Das erhaltene Pulver weist danach im wesentlichen sphäroidale (kugelähnliche)
Teilchen auf.
Le itfähiger Kohlenstoff kann an den Teilchenoberflächen während
dieses Sphäroidisierungsschrittes gebunden werden, indem die Kohlenstoffteilchen mit dem Tonernulver zusammengegeben werden,
wenn es gegen den Strom der heißen Luft gerichtet wird.
Andererseits kann Kohlenstoff auch an der Tonerteilchenoberfläche durch^Mischen der Tonerteilchen und des leitfähigen Kohlenstoffs
in einem mechanischen Mischwerk, wie dem Patterson-Kelly-Ellbogenmischer,
gebunden werden. Der Mischer wird in einem Druckluftofen auf geeignete Temperatur eingestellt, wo
der Kohlenstoff dann an der Oberfläche der thermisch erweichten Tonerteilchen gebunden wird.
Selbstverständlich kann leitfähiger Kohlenstoff auch in der Masse der Tonerteilchen dispergiert werden.
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Die Tonerteilchen können wahlweise mit einem Flußmittel gemischt werden, um sicherzustellen, daß das Entwicklerpulver freifließend
ist. Typische Flußmittel umfassen abgerauchte Kieselsäure und Fettsäureamide, z.B. Kenamide von Kraftco Corporation. Die
Amide werden durch ein Lösungsverfahren aufgebracht, bei dem eine Aufschlämmung von Tonerteilchen mit einer Lösung des Amids
behandelt wird.
Das Tonerpulver der Erfindung kann mit üblichen und auf dem Markt erhältlichen elektrophotografischen Bildformungstechniken verwendet
werden, ein Beispiel ist das in der US-PS 3 909 258 beschriebene System.
Substrate, die bildweise gestaltet und anschließend als lithographische
Offsettplatte verwendet werden können, sind ebenfalls
herkömmlicher Art und umfassen Oberflächen, z.B. aus Selen, Cadmiumsulfid, organischen Materialien wie Polyvinylcarbazol und
dergleichen. Ein bevorzugtes Substrat wird in der schwebenden Anmeldung (DE-OS 30 10 980) beschrieben und enthält einen elektrisch
leitfähigen Träger mit einer Polymerschicht darauf und einer über dieser Polymerschicht befindlichen Fotoleiterbeschichtung.
Die Hauptkomponente der Polymerschicht ist ein Polymeres, ausgewählt aus Polyurethanen, Acrylpolymeren, Acrylatcopolymeren,
Polysulfonen und Polyvinylacetaten. Der Träger ist
in der Regel Papier und die fotoleitende Schicht enthält in der Regel Zinkoxid, das in einem isolierenden Bindemittel dispergiert
ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von nichtbeschränkenden
Beispielen im einzelnen erläutert. Alle Teilangaben beziehen sich auf das Gewicht, wenn nichts anderes angegeben ist. In allen
Fällen erfolgten die Druckläufe auf einem Gerät Multilith 1250 Printing Press.
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Zu Beginn der Herstellung des Tonerpulvers gemäß der Erfindung
wurde eine herkömmliche zweiwalzige Kautschukmühle auf 1600C
eingestellt, wonach 7 Teile Polystyrol mit einem Molekulargewicht von etwa 2000 aufgegeben wurden. Nachdem das Polystyrol
aufgeschmolzen war, wurde 1,0 Teil ültrathene UE634, ein PoIyäthylen-Copolymerisat
mit 28 Gew.-% Vinylacetat und mit einem Schmelzindex von 6,0 (U.S.I. Chemicals) auf die Kautschukmühle
gegeben und gründlich mit dem Polystyrol abgemischt. Nach gründlichem Mischen wurden 12,0 Teile Magnetit einer Submikrongröße
zugegeben und gründlich zugemischt, indem die Schergeschwindigkeiten für eine Periode von 30 Minuten variiert wurden.
Das Material auf der Mühle wurde dann zu Bögen gezogen und abgeblättert, indem die Mahlwalzen mit kaltem Wasser gekühlt
wurden. Das Material wurde zu kleineren Größen unter Verwendung eines herkömmlichen Labormahlwerks gemahlen, wobei die
Zusammensetzung vor dem Mahlen mit Trockeneis abgeschreckt wurde. Der letzte Mahlgang bis zu einer Alpine-Klassifizierung
von etwa 5 bis etwa 40 um Größe erfolgte mit einem herkömmlichen
Hamner-Mahlwerk.
Danach wurden 0,17 Teile leitfähiger Kohlenstoff an der Tonerpulver-Teilchenoberfläche
durch Heißmischen der Bestandteile in einem Patterson-Kelly-Ellbogenmischer gebunden.
Um eine Bildbildung zu erreichen, wurde ein elektrophotografischer
Empfänger, wie er allgemein in der schwebenden Anmeldung (DE-OS 30 10 980) beschrieben wird, hergestellt, unter Verwendung
eines im Handel erhältlichen Papiers, das als "elektrostatisches Offset-Matergrund-Papier" bekannt ist und von Allied
Paper Corporation erhalten wird. Dieses wurde bis zu
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einem Trockenüberzugsgewicht von 5 g pro m2 beschichtet mit
einer Urethanpolymermasse, die 175 Teile des Reaktionsproduktes von Polycaprolacetondiol, Neopentylglycol und 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat,
6 Teile Ruß und 14 5 Teile Methyläthylketon enthielt. Über dieser Urethanmasse wurde ein Zinkoxid/Polymerbindemittel/Farbstoff-Sensibilisator-Gemisch
in Form einer fotoleitenden Schicht bis zu einem Trockengewicht von annähernd 32 g pro m2 aufgebracht. Das fotoleitende Zinkoxid-Material
wurde hergestellt durch Dispergieren von 79,2 Teilen Toluol, 35,2 Teilen eines 50 % Feststoffe aufweisenden Acrylharzes
690x300 von DeSoto, Inc., 105,6 Teilen Zinkoxid, 345-PC von St. Joe Minerals Corporation, und 5,3 Teilen einer 6gew.-%igen
Lösung von Rhodamin-B-Farbstoff in Methanol bis zu einer Hegman-Mahlfeinheit
von 5 bis 6 (NS-Skala).
Dieses Substrat wurde dann bildweise mit den Tonerpulver der
Erfindung auf einem elektrophotographischen Gerät zur Bilderzeugung des Typs MR1135, das im Handel von 3M Company erhältlich
ist, gestaltet. Wenn die erhaltene Druckplatte auf der Multilith 1250-Presse eingespannt wurde, konnte ein Drucklauf
von mehr als 4000 Kopien erhalten werden.
Wenn die gleiche Platte unter Verwendung eines im Handel erhältlichen
Tonerpulvers hergestellt worden ware, wurde nur ein Drucklauf von lediglich 900 Kopien erreicht.
Beispiel 1 wurde dupliziert mit der Ausnahme, daß die Copolymerisat-Konzentration
auf 2 Teile erhöht wurde, worauf eine Druckdauer von mehr als 4000 Kopien erhalten wurde.
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Beispiel 1 wurde dupliziert mit der Ausnahme, daß das Polystyrol aus Beispiel 1 weggelassen und P-iccolastic-D-i 25, ein Polystyrol
mit einen Molekulargewicht von etwa 28 000, verwendet wurde.
Wenn wie in Beispiel 1 gearbeitet, ergab sich eine Druckdauer von mehr als 2.200 Kopien.
Beispiel 1 wurde dupliziert mit der Ausnahme/ daß EY-902-30, ein Polyäthylen-vinylacetat-Copolynerisat, das 40 Gew.-% Vinylacetat
enthält, einen Schrcelzindex von 70,0 hat und im Handel von U.S.I. Chemicals erhältlich ist, verwendet wurde.
Wenn verarbeitet und in Verbindung mit der Multilith12 50-Presse
betrieben, ergab sich eine Druckdauer von mehr als 4000 Kopien.
Dr. Ro/bin
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Claims (9)
- 3M Center, Saint Paul, Minnesota 55 101, V. St. A.PatentansprücheDurch Druck fixierbares, fließfähiges, magnetisches trockenes Tonerpulver, das zur Entwicklung von elektrophotografisch erzeugten Bildern geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver etwa 25 bis etwa 70 Gew.-% einer Bindemittelkonponente aus einem Gemisch von Polystyrol und einem Polyolefin/vinylacetat-Copolymerisat, etwa 30 bis etwa 75 Gew.-% eines magnetisch permeablen Materials und etwa 0,5 bis etwa 2,0 Gew.-% leitfähigen Kohlenstoff enthält.
- 2. Pulver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyolefin/vinylacetat-Copolymerisat etwa 2 bis etv/a 30 Gew.-% dieses Bindemittels und das Polystyrol etwa 70 bis etwa 98 Gew.-% dieses Bindemittels bildet.030064/0772ORIGINAL INSPECTED
- 3. Pulver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel etwa 10,0 bis etwa 25 Gew.-% Polyolefin/vinylacetat-Copolymerisat und etwa 75 bis etv/a 90 Gew.-% Polystyrol enthält.
- 4. Pulver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyolefin/vinylacetat-Copolymerisat etwa 4 bis etwa 50 Gew.-% Vinylacetat enthält.
- 5. Pulver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyolefin/vinylacetat-Copolymerisat einen Schmelzindex von etwa 3,6 bis etwa 70 aufweist.
- 6. Pulver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyolefin/vinylacetat-Copolymerisat ein Polyäthylen/vinylacetat-Copolymerisat ist.
- 7. Pulver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polystyrol ein mittleres Molekulargewicht von etwa 1Q00 bis etwa 100 000 aufweist.
- 8. Pulver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetisch permeable Material etwa 50 bis etwa 65 Gew.-% des Pulvers und das Bindemittel etwa 35 bis etwa 50 Gew.-% des Pulvers bildet.
- 9. Pulver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver eine mittlere Teilchengröße, ausgedrückt als Zahlenmittel, von etwa 5 bis etwa 40 μη aufweist.0 3 0 0 6 4/0772
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