DE3226010C2 - Elektrostatographischer Entwickler - Google Patents
Elektrostatographischer EntwicklerInfo
- Publication number
- DE3226010C2 DE3226010C2 DE3226010A DE3226010A DE3226010C2 DE 3226010 C2 DE3226010 C2 DE 3226010C2 DE 3226010 A DE3226010 A DE 3226010A DE 3226010 A DE3226010 A DE 3226010A DE 3226010 C2 DE3226010 C2 DE 3226010C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- resin
- toner
- styrene
- molecular weight
- developer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G9/00—Developers
- G03G9/08—Developers with toner particles
- G03G9/10—Developers with toner particles characterised by carrier particles
- G03G9/113—Developers with toner particles characterised by carrier particles having coatings applied thereto
- G03G9/1132—Macromolecular components of coatings
- G03G9/1133—Macromolecular components of coatings obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G9/00—Developers
- G03G9/08—Developers with toner particles
- G03G9/087—Binders for toner particles
- G03G9/08702—Binders for toner particles comprising macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- G03G9/08704—Polyalkenes
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G9/00—Developers
- G03G9/08—Developers with toner particles
- G03G9/087—Binders for toner particles
- G03G9/08702—Binders for toner particles comprising macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- G03G9/08706—Polymers of alkenyl-aromatic compounds
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G9/00—Developers
- G03G9/08—Developers with toner particles
- G03G9/087—Binders for toner particles
- G03G9/08702—Binders for toner particles comprising macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- G03G9/08706—Polymers of alkenyl-aromatic compounds
- G03G9/08708—Copolymers of styrene
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G9/00—Developers
- G03G9/08—Developers with toner particles
- G03G9/087—Binders for toner particles
- G03G9/08702—Binders for toner particles comprising macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- G03G9/08706—Polymers of alkenyl-aromatic compounds
- G03G9/08708—Copolymers of styrene
- G03G9/08711—Copolymers of styrene with esters of acrylic or methacrylic acid
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G9/00—Developers
- G03G9/08—Developers with toner particles
- G03G9/087—Binders for toner particles
- G03G9/08702—Binders for toner particles comprising macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- G03G9/08724—Polyvinylesters
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G9/00—Developers
- G03G9/08—Developers with toner particles
- G03G9/10—Developers with toner particles characterised by carrier particles
- G03G9/113—Developers with toner particles characterised by carrier particles having coatings applied thereto
- G03G9/1132—Macromolecular components of coatings
- G03G9/1135—Macromolecular components of coatings obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Developing Agents For Electrophotography (AREA)
Abstract
Beschrieben wird ein Entwickler zum Entwickeln elektro statischer Ladungsbilder aus einem Träger in Form von mit einem Harz beschichteten Eisenpulverteilchen und einem Toner aus einem niedrig-molekularen Propylen, der gegebenenfalls als Bindemittel ein Homopolymerisat eines Styrols oder ein Mischpolymerisat eines Styrols mit einem sonstigen Vinylmonomeren mit 10 bis 70 Gew.-% an einer hoch-molekularen Komponente eines Molekulargewichts von 100000 bis 10000000 enthält. Ein solcher Entwickler liefert selbst nach einer großen Anzahl von Entwicklungsvorgängen schleierfreie Bildkopien, ist von großer Haltbarkeit und führt nicht zum Auftreten von Geisterbildern auf den Bildkopien.
Description
2. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischpolymerisat (B 2) aus Styrol und
einem Vinylmonomeren besteht.
3. Entwickler nach Ansprüchen ! und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Homo- oder Mischpolymerisat
des Styrols 10-70 Gew.-9S einer hochmolekularen Komponente eines Molekulargewichts von 100000 bis
10 000 000 enthält.
4. Entwickler nach Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Polypropylen (Bl) aus
einem Propylenhomopolymerisat oder aus einem Mischpolymerisat aus Propylen und Ethylen oder Vinylacetat besteht.
5. Entwickler nach Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Polypropylen einen Erweichungspunkt von 100 bis 160° C aufweist.
6. Entwickler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischpolymerisat des Styrols aus Styrol
und oyü-ethylenlsch ungesättigten Monomeren (als Vinylmonomeren) besteht.
7. Entwickler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischpolymerisat eines Styrols aus
Styrol und einem aliphatischen Monocarbonsäureester mit einer a-Methylengruppe (als ajS-ethylenlsch ungesättigtem Monomeren) besteht.
8. Entwickler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischpolymerisat eines Styrols aus
Styrol und einem Acrylat oder Methacrylat (als /9-ethylenlsch ungesättigtem Monomeren) besteht.
9. Entwickler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischpolymerisat eines Styrols aus
Styrol, einem α,/J-ethylenisch ungesättigten Polymeren (als Vinylmonomeren) und Butadien besteht.
10. Entwickler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymerisat 10-50 Gew.-« einer hochmolekularen Komponente eines Molekulargewichts von 100 000 bis S 000 000 enthält.
11. Entwickler nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz mit wiederkehrenden
Einheiten mindestens eines α,/3-ethylenlsch ungesättigten Monomeren aus einem Mischpolymerisat aus
12. Entwickler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz aus einem Mischpolymerisat
eines Styrols mit einem Acryiat oder Methacrylat besteht.
13. Entwickler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz ein durchschnittliches
Molekulargewicht von 50 000 bis 300 000 aufweist.
14. Entwickler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz aus wiederkehrenden
Styrol-, Vinylhalogenide Vinylester-, eine «-Methylengruppe enthaltenden aliphatischen Monocarbonsäureester-, Vinylether- und/oder Vinylketonelnhelten besteht.
15. Entwickler nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz aus wiederkehrenden Acrylat-
und/oder Methacrylatelnheltsn besteht.
16. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz aus einem Tetrafluorethylenho
mopolymerlsat oder Mischpolymerisat aus Tetrafluorethylen und Hexafluorpropylen besteht.
17. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyesterharz (B2) aus einem aliphatischen Monocarbor.säureester mit «-Methylengruppe besteht.
18. Entwickler nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz aus einem Homo- oder Mlschpolymerisat eines Acrylats und/oder Methacrylate besteht.
19. Entwickler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz aus einem Mischpolymerisat eines
Styrols mit einem Acrylat oder Methacrylat besteht.
20. Entwickler nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz aus einem Mischpolymerisat aus
Styrol, Methylmethacrylat und Butylmethacrylat besteht.
21. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel aus einem Mischpolymerisat aus Styrol und Butadien besteht.
Die Erfindung betrifft einen elektrostatographlschen Entwickler mit Elsenträgertellchen und Tonerteilchen.
Bei elektrophotographlschen Verfahren wird ein Aufzeichnungsmaterial mit einer photoleltfählgen Schicht Im
Dunkeln gleichmäßig oberflächlich aufgeladen und dann zur Ausbildung eines latenten elektrostatischen Bildes
bildgerecht belichtet. Das latente elektrostatische Bild wird mit Hilfe eines Entwicklers zu einem sichtbaren Bild
entwickelt.
Zum Entwickeln elektrostatischer Ladungsbilder bedient man sich Im Prinzip zweier Verfahren, nämlich der
Naß- und der Trockenentwicklung. Die Naßentwicklung wird mit Hilfe eines die verschiedensten Pigmente oder
Farbstoffe in feintelliger Form in elnei isolierenden organischen Tragerflüssigkeit disperglert enthaltenden
Suspensionsentwicklers durchgeführt. Zur Trockenentwicklung bedient man sich eines Gemische aus einem
Toner, der in einem Natur- oder Kunstharz ein Färbemittel, z. B. Ruß, dlspergiert enthält, und einem Träger,
wie Eisen oder Glasperlen. Die Träger werden üblicherweise in isolierende Träger und elektrisch leitende Träger
eingeteilt. Elektrisch leitende Träger sind beispielsweise oxidierte oder nlcht-oxldierte Eisenpulversorten. Typische
Beispiele für isolierende Träger sind durch Beschichten der Oberfläche von Trägerkernen mit magnetischen ι ο
Materialien, wie Eisen, Nickel, Kobalt oder Ferrit, mit einem Isolierenden Harz hergestellte Träger.
Die Trockenentwicklung wird mit einer Haarbürste, durch Aufdrücken oder mittels eines Pulvernebels durchgeführt.
Hierbei wird ein Entwickler verwendet, der als Hauptkomponente den Toner enthält. Ferner gibt es die
Magnetbürstenentwicklung und die Kaskadenentwicklung, wobei ein Gemisch aus Trägerteilchen in Form von
Elsenpulver oder Glasperlen und Tonerteilchen verwendet wird. ι ί
Bel diesen Entwicklungsverfahren können auf Ladungen ansprechende Teilchen, z. B. In einem Entwickler
enthaltene geladene Tonerteilchen, an dem elektrostatischen Ladungsbild haften bieten und dabei ein sichtbares
Biid liefern. Dieses sichtbare Bild kann durch Erwärmen, Druck oder Lösungsmitteldämpfe direkt auf dem
Aufzeichnungsmaterial oder nach der Tonerbildübertragung auf ein Bildempfangsmaterial, z. B. Papier, fixiert
werden.
Die Erfindung ist nun mit Entwicklern zur Verwendung Insbesondere bei der Magnetbürstenentwicklung und
der Kaskadenentwicklung befaßt und betrifft elektrostatographische Entwickler, die aus Tonerteilchen und
Trägerteilchen bestehen.
Das Fixieren erfolgte bisher durch Aufschmelzen des bei der Entwicklung gebildeten Tonerblldes direkt auf
einem ein latentes elektrostatisches Bild tragenden elektrostatographlschen Aufzeichnungsmaterial oder anderer- ;s
selts durch Übertragen des bei der Entwicklung erzeugten Tonerblldes von dem elektrostatographlschen
Aufzeichnungsmaterial auf ein Bildempfangsmaterial. Diese Übertragung geschieht vor dem Aufschmelzen des
Tonerblldes. Das Aufschmelzen des Tonerblldes erfolgt entweder durch hiberührungbringen mit einem Lösungsmitteldampf
oder mit Hilfe von Heizsystemen. Als Heizsysteme werden in der Regel Kontaktfreiheitssysteme,
z. B. elektrische Öfen, und Kontaktheizsysteme, z. B. beheizte Walzen, verwendet.
Bei Kontaktheizsystemen, z. B. beheizten Walzen, erfolgt das Fixieren, indem man die das zu fixierende
Tonerbild tragende Oberfläche des Aufzelchnungs- oder Bildempfangsmaterials unter Druckkontakt mit der
Oberfläche der Heizwalze unter der Heizwalze hindurchlaufen läßt. Die Oberfläche der Heizwalze besteht aus
einem Material mit Trenneigenschaften In bezug auf den Toner. Diese Maßnahme des Flxlerens wird in der
Regel als Helzwalzenflxlerung bezeichnet. Da bei Durchführung dieses Fixlerverfahrens die Oberfläche der
beheizten Fläche mit der Oberfläche des zu fixierenden Tonerblldes auf dem Aufzeichnungs- oder Bildempfangsmaterial
in Druckkontakt gebracht wird, 1st der Wärmeübertragungsgrad während des Aufschmelzens des
auf dem Aufzelchnungs- oder Bildempfangsmaterial zu fixierenden Tonerblldes sehr gut, so daß eine rasche
Fixierung möglich 1st. Somit eignet sich dieses Fixlerverfahren besonders gut zur Durchführung In einem mit
hohen Kopiergeschwindigkeiten arbeitenden dektrophotographlschen Kopiergerät mit Bildübertragung.
Da jedoch bei diesem Fixlerverfahren die Oberfläche der beheizten Walze mit dem Tonerbild In aufgeschmolzenem
Zustand in Druckkontakt gelangt, kann manchmal ein Teil des Tonerblldes an der Oberfläche der
beheizten Walze haften bleiben und auf diese übertragen werden, so daß das Bildempfangsmaterial, auf dem das
Tonerbild fixiert werden soll, verunreinigt werden kann. Solche Verunreinigungen bezeichnet man als Geisterbilder.
Aus dem genannten Grund ist es bei der Wärmefixierung von wesentlicher Bedeutung, ein Haftenbleiben
von Toner an der Oberfläche der beheizten Walze zu verhindern.
Zur Vermeidung eines Haftenbleibens von Toner an der Heizwalzenoberfläche wurde diese bisher aus Materlallen
hervorragender Trenneigenschaften, z. B. fluorierten Harzen, hergestellt, oder die Oberfläche der Heizwalze
wurde durch Zufuhr einer das Entstehen von Gelsterbildern verhindernden Flüssigkeit, z. B. eines Silikonöls,
mit einem dünnen Flüsslgkeltsfl'.m versehen. so
Durch die geschilderten Maßnahmen läßt sich zwar das Entstehen von Geisterbildern verhindern, die bekannten
Maßnahmen kranken jedoch daran, daß beim Erwärmen der das Entstehen von Geisterbildern verhindernden
Flüssigkeit unangenehme Gerüche freigesetzt werden. Da darüber hinaus eine Einrichtung zur Zufuhr der
das Entstehen von Geisterbildern verhindernden Flüssigkeit vorgesehen werden muß, muß das Kopiergerät
unter höherem Kostenaufwand komplizierter gebaut werden. Der Kostenaufwand 1st Insbesondere auch auf die
hohe Genauigkeit der verschiedenen Einrichtungen zur Gewährleistung stabiler Ergebnisse zurückzuführen.
Wenn der Helzwalzenoberfläche keine das Entstehen von Gelsterbildern verhindernde Flüssigkeit zugeführt
wird, bleibt an der Oberfläche der Fixlerwalze Toner haften. Trotz der geschilderten Nachtelle gibt es derzeit
praktisch keine Möglichkeit, ohne Zufuhr einer das Entstehen von Gelsterbildern verhindernden Flüssigkeit zu
arbeiten.
Aus der GB-PS 14 42 835 1st ein Toner mit einem Zusatz zur Verhinderung des Entstehens von Gelsterbildern
bekannt, der die geschilderten Nachteile vermelden soll. Bei Verwendung eines Toners mit einem das Entstehen
von Gelsterbildern verhindernden Mittel erreicht man selbst ohne Zufuhr eines Silikonöls zur Oberfläche der
Fixlerwalze eine gute Helzwalzenflxlerung ohne Gelsterblider. Bei Verwendung eines solchen Toners kann man
bei gleichzeitiger Verbesserung der Genauigkeit, Stabilität und Zuverlässigkeit des eine einschlägige Flxierelnrichtung
enthaltenden Hochgeschwindigkeitkopiergeräts den Mechanismus der Fixlereinrichtung einfacher
gestalten und die Fixlereinrichtung preisgünstiger herstellen.
Ein Toner mit einem Zusatz zur Verhinderung des Entstehens von Gelsterbildern besitzt jedoch schlechte
Fließeigenschaften, d. h. er Ist praktisch nicht freifließend. Wenn man einen Entwickler durch Vermischen
eines Toners einem das Entstehen von Geisterblidern verhindernden Mittel mit einem Träger In Form von
unbeschichtetem Eisenpulver herstellt, wandert das zunächst auf der Oberfläche der Tonerteilchen befindliche
Mittel zur Verhinderung des Entstehens von Geisterbildern bei längerem Gebrauch auf die Oberfläche des unbeschichteten
Trägers und verunreinigt diesen oder bleibt an dessen Oberfläche haften. Dies führt dazu, daß der
Entwickler als Ganzes schlechter wird. Darüber hinaus lassen sich lediglich durch Zusatz von Polypropylen als
das Entstehen von Geisterbildern verhinderndes Mittel dem Entwickler keine völlig zufriedenstellenden »Antigeisterbildelgenschaften«
verleihen. Zur Verbesserung dieser Eigenschaften muß man Harzirombinatlonen
einsetzen, wobei das Harz als solches bis ;u einem gewissen Ausmaß Antigelsterblldelgenschaften besitzen muß.
in Zur Tcnerherstellung bedient man sich dann beispielsweise einer Mischung in Form eines Harzes mit hochmolekularer
Komponente und Polypropylen.
Toner, die als Bindemittel ein Styrolharz mit hochmolekularer Komponente eines Molekulargewichts von
100000 oder darüber enthalten, besitzen einerseits sehr gute Antlgelsterblldeigenschaften, andererseits ist ihr
Erweichungspunkt infolge der darin enthaltenen hochmolekularen Komponente so hoch, daß Ihre Flxlerelgenschäften
schlecht sind. In diesem Falle muß man das als Bindemittel verwendete Harz danach auswählen, daß
ein Gleichgewicht zwischen der für das Entstehen von Geisterbildern verantwortlichen Temperatur und dem
Erweichungspunkt erreicht wird. Diesen Ausgleich erreicht man durch Zusatz einer niedrigmolekularen Komponente
zur Erniedrigung des Erweichungspunktes des Styrolharzes.
Wenn man allerdings dem Harz eine Jas geschilderte Gleichgewicht herbeiführende Menge an nledrlg-molekularer
Komponente zumischt, verschlechtert sich die Haltbarkeit des Entwicklers. Ein niedrig-molekulares
Harz erfährt nämlich eine Verlagerung auf die Trägeroberfläche, d. h. die unbeschichtete Eisenpulveroberfläche,
und verunreinigt dabei die Trägeroberfläche. Somit verunreinigen sowohl das ein Mittel zur Verhinderung des
Entstehens von Geisterbildern darstellende Polypropylen als auch die niedriger molekulare Harzkomponente die
Trägeroberfläche. Folglich erhalten Entwickler aus unbeschichtetem Träger und einem Toner aus einem PoIypropylen
und eine niedrigmolekulare Komponente enthaltendem Harzgemisch bei länger dauerndem Gebrauch
Instabile Reibungsladungseigenschaften, was im Laufe der Zeit zu einer Änderung der Bilddichte und einer
Verschleierung führt.
Bei Verwendung eines Entwicklers der beschriebenen Art bleiben das das Mittel zur Verhinderung des Entstehens
von Geisterbildern bildende Polypropylen und die niedrigmolekulare Harzkomponente an der Tellchenober-3«
fläche des Eisenpulverträgers haften, wobei der elektrische Widerstand der Trägertetlchen steigt und gleichzeitig
der Vorspannungsstrom und die Reibungsladungseigenschaften instabil werden. Dies führt zu einem Absinken
der Bllddlchte und zu einer erhöhten Verschleierung. Die Folge davon ist, daß ein frühzeitiger Ersatz des
Entwicklers die Endkosten stark erhöht.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen eine hohe Haltbarkeit aufweisenden Entwickler mit einem
eine gute Heizwalzenfixierung ohne das Entstehen von Gelsterbildern gewährleistenden Toner mit einem das
Entstehen von Geisterbildern verhindernden Mittel und einem Bindemittel mit niedrigmolekularer und hochmolekularer
Komponente zu schaffen, der auch ohne Zufuhr einer das Entstehen von Geisterbildern verhindernden
Flüssigkeit zur Oberfläche der Fixierwalze eine zuverlässige Fixierung ermöglicht.
Es wurde nun gefunden, daß sich die gestellte Aufgabe mit einem Entwickler lösen läßt, wie er In den
Patentansprüchen definiert Ist.
Aus der DE-OS 20 07 004 1st es zwar bekannt, Trägerteilchen mit einer Doppelbeschichtung zu versehen, um
deren Verklebungsnelgung zu verringern und die Freisetzung der elektrisch leitenden Oberfläche der Eisenpartikel
bei der Zerkleinerung nach Beschichtung und die damit verbundene unerwünschte Erhöhung der Leitfähigkeit
zu verhindern. Eine solche Beschichtung allein führt jedoch nicht zur Lösung der erfindungsgemäßen
Aufgabe. Auch die Zugabe von Polypropylen zum Toner gemäß DE-AS 23 52 604 führt allein nicht zu einem
Verhindern der bekannten Offsetphänomene und die bei längerem Gebrauch des Entwicklers auftretende
Ausbildung eines Tonerfilms auf den Trägertellchen. Dies 1st jedoch überraschend durch die erfindungsgemäße
Kombination der Merkmale A und B erreichbar.
Bei einem Entwickler der beschriebenen Art hat es sich gezeigt, daß die in dem Toner enthaltene und das
Entstehen von Geisterbildern verhindernde Komponente bei der Übertragung bzw. beim Aufschmelzen In wenn
überhaupt - (verglichen mit einem nicht-beschichteten Träger) allenfalls geringfügigem Maße von der
Toneroberfläche auf die Oberfläche des mit einem Harz beschichteten Trägers übertragen wird.
Da ein solcher Entwickler somit eine hervorragende Haltbarkelt aufweist, eignet er sich besonders gut zur
Verwendung In Hochgeschwlndlgkeltskopier^eräten.
<5 Die mit einem Harz beschichteten Trägertellchen können kugelig oder von unregelmäßiger Form und entweder
elektrisch leitend oder Isolierend sein. Besonders gut eignen sich jedoch Isolierende und kugelige beschichtete
Trägerteilchen.
Als Harze zum Beschichten der Eisenträgerteilchen eignet sich besonders gut durch Homo- oder Mischpolymerisation
von monomeren Styrolen, wie p-Chlorstyrol oder Methylstyrol, Vinylhalogenlden, wie Vinylchlorid,
«ι Vinylbromid und Vinylfluorid, Vlnylestern, Vinylacetat, Vinylpropionat, Vlnylbenzoat und Vinylbutyrat, Estern
allphatlscher Monocarbonsäuren mit «-Methylengruppe, wie Methylacrylat, n-Butylacrylat, Isobutylacrylat,
Dodecylacrylat, n-Octylacrylat, 3-Chlorethylacrylat, Phenylacrylat oder Methyl-ar-chloracrylat, Methylmethacrylat,
Ethylmethacrylat und Butylmethacrylat, Acrylnitril, Methacrylnitril, und Acrylamid, Vlnylethern, z. B.
Vlnylmethylether, Vlnylisobutylether und Vlnylethylether, Vlnylketonen wie Vlnylethylketon, Vlnylhexylketon
und Methyllsopropenylketon, hergestellte Homo- und Mischpolymerisate oder sonstige Harze, z. B. Epoxyharze,
Kolophonlum-modlflzlerte Phenol/Formaldehyd-Harze, Celluloseharze, Polyetherharze, Polyvlnylbutyralharze,
Polyvinylacetalharze, Polyesterharze, Styrol/Butadlen-Harze, Polyurethanharze, Polyvlnylformalharze, Melaminharze,
Polycarbonatharze, fluorierte Harze, z. B. Tetrafluorethylenhomopolymerlsate oder Tetrafluorethy-
len/Hexafluorpropylen-Mlschpolymerisate, entweder alleine oder als Mischung.
Die genannten Harze können jedes beliebige durchschnittliche Molekulargewicht aufweisen; zweckmäßigerweise
sollte Ihr Molekulargewicht 50 000 bis 300 000, vorzugsweise 100 000 bis 200 000 betragen.
Besonders gut eignen sich Styrol/Acryl-Harze, z. B. Styrol/Methylmethacrylat- und Styrol/Butylmethacrylat-Mlschpolymerisate,
Epoxyharze, Styrol/Butadien-Harze, Butyralharze und Celluloseharze.
Wenn das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial einen organischen Photoleiter oder Kadmiumsulfid
mit negativen Eigenschaften enthält, sollten als Harze vorzugsweise fluorierte Harze, Vlnylchlorldharze, Vinylacelalharze
oder Polyesterharze verwendet werden.
Zur Herstellung der erfindungsgemäß benötigten Trägerteilchen wird das jeweilige Harz In einem Lösungsmittel
gelöst, worauf die erhaltene Beschichtungslösung auf die Oberfläche der als Trägerkern für die Trägerteil- w
chen dienenden Elsenpulvertellchen aufgetragen wird. Das Auftragen kann durch Tauchen oder Aufsprühen
oder vorzugsweise im Wirbelbett erfolgen. Beim Wirbelbettverfahren werden die teilchenförmigen Kerne durch
das Bett nach oben steigen gelassen, bis sie von einem durch die Wirbelbettvorrichtung nach oben steigenden
und unter Druck stehenden Gasstrom auf einer Gleichgewichtshohe gehalten werden. Danach wird auf die teilchenförmigen
Kerne von oben her die Beschichtungslösung aufgesprüht, bis die Teilchen wieder nach unten
fallen. Hierbei wird jedes Einzeiteüchen beschichtet. Die geschilderten Maßnahmen werden so lange wiederholt,
bis sich ein Filmüberzug der gewünschten Dicke gebildet hat. Bei diesem Verfahren kann jedes Teilchen gleichmäßig
beschichtet werden. Die Beschichtungslösung kann auch ein Gemisch von miteinander verträglichen
Harzen enthalten.
Als Lösungsmittel eignen sich sämtliche Lösungsmittel, die die betreffenden Harze lösen. Beispiele hierfür w
sind Alkohole, wie Ethanol, Methanol, Butanol oder Isopropanol, halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Methylenchlorid,
Dichlorethan oder Trichlorethylen, aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Toluol und Xylol, Ketone,
wie Aceton oder Methylethylketon, sowie sonstige organische Lösungsmittel wie Tetrahydrofuran oder Dloxan,
alleine oder In Mischung.
Die verwendeten Elsenpulvertellchen können eine Teilchengröße von 10 bis 1000, vorzugsweise von 20 bis
300 um aufweisen. Die aufgetragene Harzschicht sollte eine Stärke von 0,1 bis 10, vorzugsweise von 0,2 bis
5 μπι besitzen.
Als Bindemittelbestandteil des Toners verwendbare Harze eignen sich durch Homo- oder Mischpolymerisation
von monomeren Styrolen, wie p-Chlorstyrol oder Methylstyrol, Ester allphatlscher Monocarbonsäuren mit a-Methylengruppe,
wie Methylacrylat, Ethylacrylat, N-Butylacrylat, Isobutylacrylat, Methylmethacrylat, Ethyl- .'"
methacrylat oder Butylmethacrylat, erhaltene Homo- und Mischpolymerisate, z. B. Mischpolymerisate eines
Styrols mit einem aliphatischen Monocarbonsäureester mit «-Methylengruppe, Polyesterharze, Polyvlnylbutyralharze
oder Styrol/Butadien-Harze, entweder alleine oder als Mischung.
Ein Toner eines erfindungsgemäßen Entwicklers kann auch als Bindemittel ein Styrolharz mit 10 bis 70 Gew.-
% einer hochmolekularen Komponente eines Molekulargewichts von 100 000 bis 10 000 000 enthalten. i>
Die als Bindemittel von Tonern erfindungsgemäßer Entwickler verwendbaren Styrolharze bestehen aus Homopolymerisaten
oder Mischpolymerisaten von Styrolen, wie Styrol selbst, o-Methylstyrol, m-Methyktyrol, p-Methyistyrol,
cr-Methylstyrol, p-Ethylstyrol, 2,4-Dimethylstyrol, p-n-Butylstyrol, p-tert.-Butylstyrol, p-n-Hexylstyrol,
p-n-Octylstyrol, p-n-Nonylstyrol, p-n-Decylstyrol, p-n-Dodecylstyrol, p-Methoxystyrol, p-Phenylstyrol, p-Chlorstyrol
oder 3,4-Dichlorstyrol. .,ι.
Wenn als Styrolharz ein Styrolmlschpolymerisat verwendet werden soll, werden Styrol/Acryl-Mischpolymerisate
bevorzugt. Acryleinheiten solcher Mischpolymerisate liefernde Monomere sind beispielsweise Acryl- oder
Methacrylsäurederivate, z. B. aliphatische Monocarboxylate mit «-Methylengruppe, wie Methyl-, Ethyl-, n-Butyl-.
Isobutyl-. Propyl-, n-Octyl-, Dodecyl-, Lauryl-, 2-Ethylhexyl-, Stearyl-, 2-Chlorethyl-, Phenyl- oder
Methyl-ar-chloracrylat oder Methyl-, Ethyl-, Propyl-, N-Butyl-, Isobutyl-, N-Octyl-, Dodecyl-, Lauryl-, 2-Ethylhexyl-,
Stearyl-, Phenyl-, Dimethylamlnoethyl- oder Diethylaminoethylmethacrylat, Acrylnitril, Methacrylnitril
oder Acrylamid. Diese Monomeren können entweder alleine oder In Kombination zum Einsatz gelangen. Besonders
gut eignen sich Terpolymerlsate mit den drei Komponenten Styrol/Methylmethacrylat/Butylmethacrylat.
Ein weiteres bevorzugtes Styrolmischpolymerlsat ist ein Styrol/Butadlen-Mischpolymerisat.
Die geschilderten Styrolharze müssen 10 bis 70 Gew.-% an hochmolekularer Komponente eines Molekularge- *<>
wlchts von 100 000 bis 10 000 000, vorzugsweise 10 bis 50 Gew.-% einer hochmolekularen Komponente eines
Molekulargewichts von 100 000 bis 5 000 000 enthalten. Wenn das Styrolharz diesem Erfordernis nicht genügt,
kann man die Temperatur, bei der Geisterbilder entstehen, nicht hoch genug ansetzen. Styrolharze mit hochmolekularer
Komponente erhält man ohne Schwierigkeiten bei geeigneter Wahl der Polymerisationsbedingungen
oder durch Bildung eines vernetzten Polymerisats unter Verwendung eines Vernetzungsmittels.
Die Molekulargewichte werden durch Geldurchdringungschromatographie unter folgenden Bedingungen
ermittelt: Die Messung erfolgt durch Injizieren von 3 mg Probe einer Tetrahydrofuranlösung einer Konzentration
von 0,4 g/dl unter einer Tetrahydrofuranströmung von 1 l/min bei 25° C.
Bei der Bestimmung des Molekulargewichts der jeweiligen Probe werden die Meßbedingungen so gewählt,
daß die Molekulargewichtsverteilung der betreffenden Probe innerhalb eines Bereichs liegt, in dem die logarith- ιλ
mischen Werte der Molekulargewichte der aus mehreren monodispersen Polystyrolstandardproben erhaltenen
Eichkurve gegen die Count-Zahlen eine Gerade ergibt. Die Messungen werden mit Hilfe einer handelsüblichen
Geldurchdringungschromatographievorrichtung durchgeführt.
Ein Siyrol/Acryl-Harz mit 10 bis 70 Gew.-% einer hochmolekularen Komponente eines Molekulargewichts
von 100 000 bis 10 000 000 erhält man beispielsweise gemäß folgendem Herstellungsbeispiel. «
Styrol | 5 |
Methylmethacrylat | 2 |
Butylmethacrylat | 3 |
Benzoylperoxid | 0,02 |
a-Methyistyroi (Dimeres)*) | _ |
Herstellungsbeispiel
In einem 1 Liter fassenden Trennkolben wird 0,1 g eines handelsüblichen teilweise verselften Polyvinylalkohole
in 100 ml destilliertem Wasser gelöst, worauf In der erhaltenen Lösung ein Monomerengemlsch A der
folgenden Zusammensetzung _
Monomerengemisch A (g) B (g)
50 20 30 3 2
*) Das verwendete dlmere cr-Methylstyrol besteht aus einem Gemisch aus 2,4-Dlphenyl-4-methyl-l-penten und 2,4-Dlphenyl-4-methyl-2-penten
(gemäß US-P5 24 29 719 hergestellt). Verwendet wird eine Destlllationsfraktion eines Brechungsindex
von 1,569.
suspendiert wird. Nach Ersatz der Gasphase durch gasförmigen Stickstoff wird das Gemisch auf 80° C erwärmt
und zur Polymerisation 15 h lang bei dieser Temperatur belassen. Danach wird das Reaktionsgemisch auf 4O0C
gekühlt und mit einem Monomsrengemisch B versetzt. Nun wird das Ganze 2 h lang bei 40° C gerührt. Nach
Zusatz von 100 ml einer getrennt zubereiteten Lösung von 0,4 g des teilweise verseiften Polyvinylalkohole In
destilliertem Wasser wird das Ganze erneut auf 80° C erwärmt und zur Weiterpolymerisation 8 h lang bei der
angegebenen Temperatur belassen, dann auf 95° C erwärmt und schließlich zur Auspolymerisation 2 h lang bei
dieser Temperatur belassen. Darach wird das Ganze abgekühlt, entwässert, wiederholt gewaschen und schließlich
getrocknet, wobei ein Harz erhalten wird. Dieses besitzt ein Zahlenmittelmolekulargewlcht Mn von
1,1 χ 10\ ein Verhältnis durchschnittliches Molekulargewicht Mw zu Zahlenmittelmolekulargewlcht Mn von 4,5
3" und einen nach der Kugel- und Ringmethode gemäß der japanischen Industriestandardvorschrift K 2531 - 1960
ermittelten Erweichungspunkt von 140 ± 2° C.
Das als rtas Entstehen von Gtlsterblldern verhindernde Mittel In einem erfindungsgemäß einsetzbaren Toner
verwendbare Polypropylen sollte aus Gründen der erforderlichen relativ niedrigen Aufschmelztemperatur ein
relativ niedriges Molekulargewicht aufweisen. Gut eignen sich Polypropylene eines durchschnittlichen Molekulargewichts
von 1000 bis 45 000, Insbesondere von 2000 bis 20 000. Ein nach der Kugel- und Ringmethode
gemäß der japanischen Industriestandardvorschrift JIS K 2531 - 1960 ermittelter Erweichungspunkt sollte
zweckmäßigerweise 60 bis 180, vorzugsweise 100 bis 160° C betragen.
Als Polypropylen kann erfindungsgemäß auch ein Mischpolymerisat von Propylen mit einem sonstigen Monomeren,
wie Vinylacetat oder Ethylen, verwendet werden. Bevorzugt wird jedoch ein Propylenhomopolymerisat.
"0 Verwendbare Polypropylene sind im Handel erhältlich. Der Polypropylenanteil des Toners kann pro 100 Gew.-Teile
Harzbestandteil des Toners 0,1 bis 50, vorzugsweise 1 bis 20 Gew.-Tell(e) betragen.
Ein erfindungsgemäß elnsetztarer Toner enthält In der geschilderten Weise ein Harz als Bindemittel und
Polypropylen (als das Entstehen von Geisterbildern verhinderndes Mittel) zusammen mit einem Färbemittel und
sonstigen gegebenenfalls verwendeten Hilfsmitteln.
·)> Ein Polypropylen enthaltendes Toner besitzt in der Regel schlechte Fließeigenschaften. Folglich sollten 0,1 bis
5, vorzugsweise 0,2 bis 2 Gew.-%, bezogen auf die Tonerkomponente, eines die Fließeigenschaften verbessernden
Mittels mitverwendet werden. Ein derartiges Mittel 1st beispielsweise feinpulvrige Kieselsäure.
Als Färbemittel eignen sich Ruß (C. I. Nr. 77266), Nlgroslnfarbstoff (C. I. Nr. 50415 B), Anilinblau (C. I.
Nr. 50405), Calco Ölblau (C. I. Nr. Azoec Blau 3), Chromgelb (C. I. Nr. 14090), Ultramarinblau (C. I.
Nr. 77103), Du Pont Ölrot (C. I. Nr. 26105), Quinolingelb (C. I. Nr. 47005), Methylenblauchlorid (C. I.
Nr. 52015), Fhihaiocyaninbiau (C. I. Nr. 74i60), MaiachiigrünOxalai (C. I. Nr. 42000), Larnpcnruß (C. I.
Nr. 77266), Rose Bengal (C. I. Nr. 45435) und Mischungen hiervon. Diese Färbemittel müssen in den Tonern In
solchen Mengen enthalten sein, daß sichtbare Bilder ausreichender Dichtewerte entstehen. Pro 100 Gew.-Telle
Bindemittel beträgt der Färbemittelanteil in der Regel 1 bis 20 Gew.-Teil(e).
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung naher veranschaulichen.
Herstellung des Trägers 1. Träger 1
Durch Auflösen von 5 g eines Styrol/Methylmethacrylat-Harzes eines durchschnittlichen Molekulargewichts
von 150 000 in 300 ml Methylethylketon wird ei:ne Beschichtungslösung zubereitet. In die erhaltene Beschichtungslösung
wird 1 kg eines handelsüblichen Eisenpulvers einer Teilchengröße von 0,04 bis 0,074 mm eingetragen.
Nach Entfernen der überstehenden Flüssigkeit wird das Gemisch durch Daraufblasen von Heißluft unter
Rühren des Gemischs in einem Behälter getrocknet. Danach wird das Pulver 2 h lang In einem Ofen bei 100° C
wärmebehandelt, wobei man einen Träger 1 mit einem aufgetragenen Harzfilm erhält. Der Träger 1 besitzt einen
Widerstand von 2,3 χ ΙΟ9 Ohm · cm.
Unter »Widerstand« ist ein Meßwert zu verstehen, der beim Einfüllen von1 g Träger in ein Gefäß mit konka-
vem Tell einer Fläche von 1 cm2 und einer Tiefe von 1 cm, dessen Innere Bodenfläche aus einer Messingelektrode
besteht, unter einer Messingelektrode eines Gewichts von 1 kg oberhalb der Probenschicht gemessen wird.
2. Träger 2
Durch Auflösen von 3 g eines Celluloseacetatbutyratharzes In 300 ml Methylethylketon wird eine Beschichtungsflüsslgkelt
zubereitet. In diese wird 1 kg eines handelsüblichen Stahlpulvers elnsr Teilchengröße von 0,04
bis 0,074 mm eingetragen. Nach Entfernen der überstehenden Flüssigkeit wird das Gemisch unter Rühren In
einem Gefäß durch Daraufblasen von Heißluft getrocknet. Das erhaltene Pulver wird in einem Ofen 1 h lang bei
einer Temperatur von 1200C wärmebehandelt, wobei ein Träger 2 mit einem aufgetragenen Harzfilm erhalten
wird. Der Träger 2 besitzt einen Widerstand von 4,5 χ 108 Ohm · cm.
3. Träger 3
3 g eines Methylmethacrylat/Ethylacrylat-Mlschpolymerisats eines durchschnittlichen Molekulargewichts von '5
100000 werden In 300 ml Methylethylketon gelöst, worauf In die erhaltene Lösung 1 kg eines handelsüblichen
gesinterten Eisenpulvers einer Teilchengröße von 0,04 bis 0,074 mm eingetragen wird. Das Ganze wird wie bei
der Herstellung des Trägers 1 aufgearbeitet, wobei ein Träger 3 mit einem aufgetragenen Harzfilm erhalten wird.
Der Träger 3 besitzt einen Widerstand von 1,8 χ 10' Ohm · cm.
4. Träger 4
Durch Auflösen von 20 g eines Epoxyharzes in 300 ml Methylethylketon wird eine Beschichtungslösung zubereitet.
Diese wird in einer Wirbelbettvorrichtung auf 1 kg Stahlkügelchen einer durchschnittlichen Teilchengröße
von 100 μιη aufgesprüht, wobei Im Wirbelbett eine Temperatur von 60° C herrscht. Nach zweistündiger
Wärmebehandlung des erhaltenen Pulvers in einem Ofen bei 100° C erhält man einen Träger 4 mit einem aufgetragenen
Harzfilm. Der Träger 4 besitzt einen Widerstand von 10M Ohm · cm oder darüber.
5. Träger 5
Beispiel 4 wird mit einem handelsüblichen Polyvlnylbutyralharz anstelle des Epoxyharzes wiederholt, wobei
ein Träger 5 mit einem aufgetragenen Harzfilm erhalten wird. Der Träger 5 besitzt einen Widerstand von
6,8χ 10" Ohm-cm.
6. Träger 6
Beispiel 4 wird mit einem Styrol/Butylmethacrylat-Harz eines durchschnittlichen Molekulargewichts von
130 000 anstelle des Epoxyharzes und mit einem anderen handelsüblichen Eisenpulver wiederholt, wobei ein
Träger 6 mit aufgetragenem Harzfilm erhalten wird. Der Träger 6 besitzt einen Widerstand von 1014 Ohm ■ cm
oder höher. ■>«
Herstellung des Toners
1. Toner 1
100 Gew.-Teile eines handelsüblichen Polystyrolharzes, 5 Gew.-Telle eines handelsüblichen Polypropylens
niedrigen Erweichungspunkts und 10 Gew.-Teile Ruß werden in einer Kugelmühle miteinander vermischt,
verknetet und pulverisiert und dann in bei der Tonerherstellung üblicher bekannter Weise klassifiziert, wobei
ein Toner einer durchschnittlichen Teilchengröße von 11 μιη erhalten wird. Zur Verbesserung der Fließeigenschaften
wird in dem Toner 1 Gew.-% einer handelsüblichen hydrophoben Kieselsäure disperglert. so
2. Toner 2
Unter Verwendung von 100 Gew.-Teilen eines handelsüblichen Styrol/Acryl-Harzes mit 4 Gew.-Teilen eines
handelsüblichen Polypropylens niedrigen Erweichungspunkts wird entsprechend Beispiel 1 ein Toner einer
durchschnittlichen Teilchengröße von 11,2 um zubereitet. Zur Verbesserung seiner Fließeigenschaften wird
darin 0,5 Gew.-% einer handelsüblichen hydrophoben Kieselsäure dispergiert.
3. Toner 3
Unter Verwendung von 100 Gew.-Teilen eines handelsüblichen Polyesterharzes, 3,5 Gew.-Teilen eines handelsüblichen
Polypropylens niedrigen Erweichungspunkts und 10 Gew.-Teilen Ruß wird entsprechend Beispiel 1
ein Toner einer durchschnittlichen Teilchengröße von 12,1 μιη hergestellt. Zur Verbesserung seiner Fließeigenschaften
werden darin 1,5 Gew.-% einer handelsüblichen hydrophoben Kieselsäure disperglert.
4. Toner 4
Unter Verwendung von 100 Gew.-Teilen eines handelsüblichen Styrol/Acryl-Harzes, 5 Gew.-Teilen eines
handelsüblichen Polypropylens niedrigen Erweichungspunkts und 10 Gew.-Tellen Ruß wird entsprechend
Beispiel 1 ein Toner 4 einer durchschnittlichen Teilchengröße von 11,6 μηι hergestellt.
5. Toner 5
100 Gew.-Telle eines handelsüblichen Styrol/Acryl-Harzes mit 25 Gew.-% einer hochmolekularen Komponente
eines Molekulargewichts von 100000 oder darüber, 3,5 Gew.-Teile eines handelsüblichen Polypropylens
niedrigen Erweichungspunkts und 10 Gew.-Teile Ruß werden In einer Kugelmühle gemischt, verknetet und
pulverisiert und dann in bei der Tonerherstellung üblicher Welse klassifiziert, wobei ein Toner 5 einer durchschnittlichen
Teilchengröße von 11,6 μΐη erhalten wird.
6. Toner 6
Unter Verwendung von 100 Gew.-Tellen eines Styroi/2-Ethylhexylacrylat-Mlschpolymerisats mit 15 Gew.-%
is einer hoch-molekularen Komponente eines Molekulargewichts von 100000 oder darüber und eines Erweichungspunkts
von 138° C, 5 Gew.-Tellen eines handelsüblichen Polypropylens eines niedrigen Erweichungspunkts
und 10 Gew.-Tellen Ruß wird entsprechend Beispiel 1 ein Toner 6 einer durchschnittlichen Teilchengröße
von 12,9 μιη hergestellt.
7. Toner 7
Unter Verwendung von 100 Gew.-Tellen eines handelsüblichen Styrol/Acryl-Harzes mit 38 Gew.-% einer
hochmolekularen Komponente eines Molekulargewichts von 100 000 oder darüber, 4 Gew.-Teilen eines handelsüblichen
Polypropylens niedrigen Erweichungspunkts und 10 Gew.-Teilen Ruß wird entsprechend Beispiel 1 ein
Toner 7 einer durchschnittlichen Teilchengröße von 12,9 μπι hergestellt.
Durch Vermischen jeweils eines Trägers 1 bis 6 mit einem Toner 1 bis 7 entsprechend der in der tabellarl-3'»
sehen Zusammenstellung angegebenen Tonerkonzentration (in Gew.-%) erhält man zwölf verschiedene Entwickler
zum Entwickeln elektrostatischer Ladungsbiler. Sämtliche Entwickler werden Im Rahmen kontinuierlicher
Kopiervorgänge in einem handelsüblichen Kopiergerät einem Haltbarkeitstest unterworfen. Die Ergebnisse
finden sich in der tabellarischen Zusammenstellung. Die Bedeutung des Ausdrucks »hochmolekulare Komponente«
steht für eine Komponente des Tonerbindemittels, die ein Molekulargewicht von 100 000 oder mehr
aufweist.
Entwickler Nr. |
Träger | Toner | Hoch molekulare Komponente in Gew.-% |
Toner konzentration in Gew.-% |
Haltbarkeit (Anzahl der Kopiervorgänge) |
1 | 1 | 1 | 5 | mehr als 20 000 | |
2 | 2 | 2 | — | ' 5 | mehr als 20 000 |
3 | 3 | 3 | — | 5 | mehr als 20 000 |
4 | 4 | 4 | — | 2 | mehr als 30 000 |
5 | 5 | 1 | — | 2 | mehr als 20 000 |
6 | 6 | 2 | — | 2 | mehr als 30 000 |
7 | 1 | 5 | 25 | 5 | mehr als 20 000 |
8 | 2 | 6 | 15 | U-) | mehr als 20 000 |
9 | 3 | 7 | 38 | 5 | mehr als 20 000 |
10 | 4 | 5 | 25 | 2 | mehr als 30 000 |
11 | 5 | 6 | 15 | 2 | mehr als 30 000 |
12 | 6 | 7 | 38 | 5 | mehr als 30 000 |
Die Ergebnisse zeigen, daß man mit elektrostatographlschen Entwicklern gemäß der Erfindung selbst bei einer
großen Zahl von Entwicklungsvorgängen qualitativ hochwertige und schleierfrele Bildkopien erhält. Dies zeigt
die große Haltbarkelt von Entwicklern gemäß der Erfindung. Die erhaltenen Bildkopien zeigen darüber hinaus
keine Geisterbilder.
Vergleichsbeispiel 1
Durch Vermischen von 5 Gew.-Tellen eines Toners einer durchschnittlichen Teilchengröße von 12,6 μπι, der
entsprechend Toner 1 unter Verwendung von 100 Gew.-Teilen eines handelsüblichen Styrol/Acryl-Harzes,
5 Gew.-Teilen eines Polypropylens niedrigen Erweichungspunkts und 10 Gew.-Teilen Ruß hergestellt wurde,
mit 95 Gew.-Teilen eines handelsüblichen Eisenpulver-Trägers wird ein Entwickler hergestellt. Bei Verwendung
dieses Entwicklers Im Rahmen des kontinuierlichen Kopiertests kommt es bereits vor Herstellung von 10 000
BUdkopien zu einer Verschleierung, was darauf hindeutet, daß der Entwickler in der Praxis nicht verwendbar
Ist.
Aus einem Toner, der entsprechend dem Toner 1 unter Verwendung eines Styrol/Acryl-Harzes mit 8 Gew.-*
einer hochmolekularen Komponente eines Molekulargewichts von 100000 oder mehr als Bindemittel hergestellt ία
worden ist, und dem Träger 1 wird ein Vergleichsentwickler hergestellt. Dieser Entwickler wird dem geschilderten Haltbarkeitstest unterworfen, wobei jedoch ein übermäßiges Auftreten von Geisterbildern feststellbar ist.
Das Auftreten der Geisterbilder ist auch bereits vor Herstellung von 10 000 Kopien von einer starken Schleierbildung begleitet, so daß der Test unterbrochen wird.
Aus einem handelsüblichen Eisenpulver einer Teilchengröße von 0,04 bis 0,074 mm und dem Toner 1 wird
ein weiterer Verglelchsentwickler hergestellt und dem geschilderten Haltbarkeitstest unterworfen. Hierbei zeigt
es sich, daß die Fixiereigenschaften unzureichend sind. Darüber hinaus kommt es bereits vor Herstellung von
10 000 Bildkopien zu einer so starken Verschleierung, daß der Versuch abgebrochen wird.
Claims (1)
1. Elektrostaiographlscher Entwickler mit Elsenträgertelichen und Tonerteilchen, gekennzeichnet
durch die Kombination der Merkmale:
A Eisenträgerteilchen, bestehen
A1 aus Eisenkernen, die
A 2 mit einem Harz mit wiederkehrenden Einheiten mindestens eines α,/8-ethylenlsch ungesättigten Monomeren, einem Epoxyharz, einem mit Kolophonium modifizierten Phenol/Formaldehyd-Harz, einem
κι Celluloseharz, einem Polyetherharz, einem Polyvlnylbutyralharz, einem Polyvlnylacetalharz, einem
Polyesterharz, einem Styrol/Butadlen-Harz, einem Polyurethanharz, einem Polyvinylformalharz, einem
Melaminharz, einem Polycarbonatharz und/oder einem fluorierten Harz beschlcht sind,
B die Tonerteilchen enthalten als Bindemittel
Bl ein Polypropylen eines Erweichungspunkts von 60 bis 180° C und
is B2 ein Homo- oder Mischpolymerisat eines Styrols, ein Polyesterharz oder ein Polyvinylbutyralharz.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP56108144A JPS5810749A (ja) | 1981-07-13 | 1981-07-13 | 静電荷像現像剤 |
JP56112116A JPS5814148A (ja) | 1981-07-20 | 1981-07-20 | 静電荷像現像剤 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3226010A1 DE3226010A1 (de) | 1983-02-03 |
DE3226010C2 true DE3226010C2 (de) | 1986-02-06 |
Family
ID=26448095
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3226010A Expired DE3226010C2 (de) | 1981-07-13 | 1982-07-12 | Elektrostatographischer Entwickler |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4572885A (de) |
DE (1) | DE3226010C2 (de) |
GB (1) | GB2105051B (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4702986A (en) * | 1984-08-30 | 1987-10-27 | Canon Kabushiki Kaisha | Electrophotographic method uses toner of polyalkylene and non-magnetic inorganic fine powder |
US4609603A (en) * | 1984-12-14 | 1986-09-02 | Xerox Corporation | Process for achieving consistent high quality images with magnetic developer composition |
DE3780623T2 (de) * | 1987-02-24 | 1993-03-11 | Agfa Gevaert Nv | Schmelzbarer elektrostatisch anziehbarer entwickler. |
JP2590895B2 (ja) * | 1987-07-16 | 1997-03-12 | 富士ゼロックス株式会社 | 現像剤用キャリア |
US5334473A (en) * | 1987-09-30 | 1994-08-02 | Mitsui Toatsu Chemicals, Incorporated | Continuous method of treating polymer reaction mixture |
JP2574464B2 (ja) * | 1989-06-29 | 1997-01-22 | 三田工業株式会社 | 静電荷像現像用トナー |
US5039588A (en) * | 1989-10-16 | 1991-08-13 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Non-electroscopic prolonged tack toners |
US5114820A (en) * | 1989-10-27 | 1992-05-19 | Xerox Corporation | Polyalkyl styrene butadiene toner compositions |
US5061593A (en) * | 1989-12-12 | 1991-10-29 | Eastman Kodak Company | Coated carrier particles for electrographic developers |
US5240804A (en) * | 1990-07-26 | 1993-08-31 | Mita Industrial Co., Ltd. | Electrophotographic developer comprising resin coated carrier |
US5432036A (en) * | 1994-04-25 | 1995-07-11 | Lexmark International, Inc. | Liquid electrostatic toners with terpolymer resin |
WO2019243217A1 (en) * | 2018-06-18 | 2019-12-26 | Solvay Specialty Polymers Usa, Llc | Method of making a three-dimensional object using a poly(aryl ether sulfone) (paes) polymer |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3507686A (en) * | 1967-06-23 | 1970-04-21 | Xerox Corp | Method of coating carrier beads |
GB1299424A (en) * | 1969-02-17 | 1972-12-13 | Eastman Kodak Co | High resistance carrier particles |
GB1442835A (en) * | 1972-10-21 | 1976-07-14 | Konishiroku Photo Ind | Toner for use in developing electrostatic images |
JPS5933906B2 (ja) * | 1977-02-04 | 1984-08-18 | 三井東圧化学株式会社 | 電子写真トナ−用樹脂組成物 |
US4218530A (en) * | 1977-05-02 | 1980-08-19 | Xerox Corporation | Single component magnetic toner |
JPS5950060B2 (ja) * | 1978-02-27 | 1984-12-06 | 富士ゼロックス株式会社 | 電子写真トナ−組成物 |
US4245026A (en) * | 1979-12-26 | 1981-01-13 | Xerox Corporation | Production of low density coated magnetic polymer carrier particulate materials |
-
1982
- 1982-07-06 GB GB08219496A patent/GB2105051B/en not_active Expired
- 1982-07-07 US US06/395,965 patent/US4572885A/en not_active Expired - Lifetime
- 1982-07-12 DE DE3226010A patent/DE3226010C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4572885A (en) | 1986-02-25 |
GB2105051A (en) | 1983-03-16 |
GB2105051B (en) | 1985-02-27 |
DE3226010A1 (de) | 1983-02-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2631006C3 (de) | Toner für einen elektrostatographischen Trockenentwickler | |
DE2853021C2 (de) | Trägerteilchen für elektrostatographische Entwicklungsgemische | |
DE2515665A1 (de) | Toner zum entwickeln latenter elektrostatischer bilder | |
DE3119044C2 (de) | ||
DE3027121C2 (de) | ||
DE3047229C3 (de) | Tonerpulver für die Elektrophotographie und seine Verwendung | |
DE60032066T2 (de) | Toner und Bildherstellungsverfahren | |
EP0001785B1 (de) | Klassifiziertes elektrostatographisches Tonermaterial, Entwicklergemisch und Entwicklungsverfahren unter Verwendung dieses Gemisches | |
DE69729500T2 (de) | Träger für Entwickler von elektrostatischen latenten Bildern, Methode zur Herstellung derselben, Entwickler von elektrostatischen Bildern und Bildherstellungsverfahren | |
DE3226010C2 (de) | Elektrostatographischer Entwickler | |
DE3411103A1 (de) | Toner zur entwicklung elektrostatischer bilder | |
DE69219704T2 (de) | Elektrostatische Entwicklerzusammensetzungen, und Verfahren | |
DE2434461A1 (de) | Elektrophotographischer entwickler | |
DE3918084C2 (de) | ||
DE3750490T2 (de) | Träger für Entwickler. | |
DE2104554A1 (de) | Elektrostatographisches Entwicklungs Pulver sowie dessen Verwendung | |
DE2929118A1 (de) | Druckfixierbarer, kapselfoermiger toner | |
DE2406192A1 (de) | Toner zum entwickeln latenter elektrostatischer bilder | |
DE2638509A1 (de) | Entwicklermaterialien | |
DE3303130A1 (de) | Toner zum entwickeln latenter elektrostatischer bilder und diesen enthaltender entwickler | |
DE69434884T2 (de) | Toner und diesen enthaltende Entwicklerzusammensetzung | |
DE2907633C2 (de) | ||
DE69423428T2 (de) | Kapseltoner zur Wärme- und Druckfixierung und Verfahren zur dessen Herstellung | |
DE3149575A1 (de) | Toner zum entwickeln latenter elektrostatischer bilder | |
DE2405512A1 (de) | Abbildungsverfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZ |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |