DE2801913C2 - Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial

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DE2801913C2
DE2801913C2 DE2801913A DE2801913A DE2801913C2 DE 2801913 C2 DE2801913 C2 DE 2801913C2 DE 2801913 A DE2801913 A DE 2801913A DE 2801913 A DE2801913 A DE 2801913A DE 2801913 C2 DE2801913 C2 DE 2801913C2
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phthalocyanine
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polycyclic aromatic
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Tatsuo Osaka Aizawa
Keiichi Kaizuka Osaka Nagahashi
Toru Osaka Nakazawa
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Kyocera Mita Industrial Co Ltd
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Mita Industrial Co Ltd
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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G5/00Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
    • G03G5/02Charge-receiving layers
    • G03G5/04Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor
    • G03G5/043Photoconductive layers characterised by having two or more layers or characterised by their composite structure
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit einem elektrisch leitenden Schichtträger, einer darauf aufgebrachten photoleitfähigen Zwischenschicht und einer darauf aufgebrachten photoleitfähigen Deckschicht, wobei die photoleitfähigen Schichten Bindemittel, Phthalocyanin(derivate), polycyclische aromatische Nitroverbindungen und Polyvinylcarbazol enthalten.
  • Auf dem Gebiet der Elektrophotographie wird in weitem Umfang ein Verfahren angewandt, bei dem ein mit einer photoleitfähigen Schicht ausgerüstetes elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial z. B. durch Koronaentladung aufgeladen und dann bildweise einer aktinischen Strahlung zur Bildung eines elektrostatischen latenten Bildes auf der Oberfläche der photoleitfähigen Schicht ausgesetzt, ein Entwickler auf die Oberfläche der photoleitfähigen Schicht zur Bildung eines Tonerbildes entsprechend dem elektrostatischen latenten Bild aufgebracht und das auf der Oberfläche der photoleitfähigen Schicht ausgebildete Tonerbild auf ein Bildempfangsmaterial, z. B. Papier, übertragen wird. Bei diesem üblichen Verfahren wird nach der Übertragung des Tonerbildes das elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial einer Reinigungsstufe, wo der verbliebene Toner entfernt wird, und dann der vorgenannten Aufladungsstufe und den anschließenden Stufen erneut zugeführt.
  • Von einem elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial, das wiederholt in dem vorstehenden Verfahren verwendet wird, wird gefordert, daß es einige spezielle Eigenschaften aufweist, die sich von jenen eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials, bei dem ein Toner direkt auf der photoleitfähigen Schicht fixiert wird, unterscheidet. Insbesondere ist es notwendig, um die Schleierbildung bei wiederholtem Kopieren zu verhindern und die Lebensdauer des Aufzeichnungsmaterials zu verlängern, daß dieses Material einen relativ raschen Dunkelabfall besitzen muß (d. h. die Eigenschaft, daß das Oberflächenpotential des nichtbelichteten Bereiches der photoleitfähigen Schicht relativ rasch im Dunkeln abfällt) und das auf dem belichteten Bereich der photoleitfähigen Schicht verbliebene Restpotential so niedrig ist, daß es zu vernachlässigen ist. Falls dieses Restpotential hoch ist, verursacht es bereits Schleierbildung bei der Übertragungsstufe. Ferner hinterbleiben in diesem Fall oder in dem Fall, wo die Dunkelabfallgeschwindigkeit des elektrophotographischen Materials niedrig ist, die elektrostatischen Ladungen auf dem an der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials gebildeten, elektrostatischen Bild, oder die aus anderen Gründen erzeugten elektrostatischen Ladungen auf der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials hinterbleiben nach den Übertragungs- und Reinigungsstufen und sammeln sich allmählich an und verursachen einen Schleier beim nächsten Kopierkreislauf. Darüber hinaus ergibt die Ansammlung von Ladungen eine elektrische Schädigung der photoleitfähigen Schicht. Falls ferner die Dunkelabfallgeschwindigkeit nach der Übertragungsstufe niedrig ist, werden Tonerteilchen elektrostatisch an der Oberfläche des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials relativ stark angezogen und infolgedessen ist der Transport des Toners auf das Bildempfangsmaterial relativ gering und die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials muß stark gewischt werden, um den restlichen Toner von seiner Oberfläche zu entfernen. Infolgedessen wird dieser Oberfläche leicht und rasch beschädigt und die Lebensdauer des Aufzeichnungsmaterials wird verkürzt.
  • Das wiederholt verwendbare elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial muß auch eine stark erhöhte mechanische, elektrische und chemische Dauerhaftigkeit besitzen. Da nämlich dieses Material eine wiederholte Entladungs- oder Bestrahlungsbehandlung und wiederholt eine Reibung mit einer Magnetbürste oder einem Reinigungsbauteil erfährt, wird die photoleitfähige Schicht dieses Materials leicht mechanisch, elektrisch oder chemisch beeinträchtigt. Ferner wird leicht eine Störung, wie die Abschälung der photoleitfähigen Schicht von dem elektrisch leitenden Schichtträger verursacht, während das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial im Gebrauch ist.
  • Als Substanz zur Bildung einer photoleitfähigen Schicht sind verschiedene organische oder anorganische Photoleiter bekannt. Unter diesen befinden sich Phthalocyanin und Phthalocyaninderivate. Ihre chemische und elektrische Lebensdauer ist ausgezeichnet und sie sind leicht verfügbar und billig.
  • Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial, das Phthalocyanin oder dessen Derivate als Photoleiter enthält, erfüllt jedoch nicht die vorstehenden Erfordernisse. Beispielsweise ist ein solches Material, welches eine photoleitfähige Schicht aus einer Dispersion von Phthalocyanin oder eines seiner Derivate in einem elektrisch isolierenden Bindemittel umfaßt, die auf einem elektrisch leitenden Schichtträger ausgebildet ist, immer noch mangelhaft insofern, als der Wert des Oberflächenpotentials in der Ladungsstufe im allgemeinen niedrig ist, die Steigerungsgeschwindigkeit des Oberflächenpotentials niedrig ist, das Restpotential in der Belichtungsstufe bei einem Niveau liegt, das nicht zu vernachlässigen ist, und die Geschwindigkeit der Verringerung des Potentials in den nichtbelichteten Bereichen, d. h. die Dunkelabfallgeschwindigkeit, niedrig ist.
  • Aus der DE-OS 23 10 070 ist ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial bekannt, das ein photoleitfähiges Einschichtenmaterial, welches ein Phthalocyaninpigment und Tetranitrofluorenon in einem Ladungstransport-Bindemittel enthält, oder ein photoleitfähiges Mehrschichtenmaterial, welches eine Schicht aus in einem elektrisch isolierenden Bindemittel dispergierten Phthalocyanin und eine Ladungstransportschicht aus Polyvinylcarbazol umfaßt, aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial anzugeben, bei dem der Wert des Oberflächenpotentials in der Ladungsstufe hoch ist, die Steigerungsgeschwindigkeit des Oberflächenpotentials einen großen Wert aufweist, das Restpotential in der Belichtungsstufe bei einem zu vernachlässigenden Niveau liegt und die Geschwindigkeit der Potentialabnahme in den nichtbelichteten Bereichen, d. h. die Dunkelabfallgeschwindigkeit, hoch ist. Das bedeutet, daß bei dem Aufzeichnungsmaterial die Tonerübertragung insgesamt verbessert und gleichzeitig die Schleierbildung verhindert werden soll. Weiterhin wird angestrebt, daß das Aufzeichnungsmaterial eine verbesserte mechanische, chemische und elektrische Lebensdauer aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das eingangs genannte elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
    • a) die photoleitfähige Zwischenschicht, einverleibt in ein Bindemittel, enthält
      • A) Phthalocyanin oder ein Phthalocyaninderivat und
      • B) eine polycyclische aromatische Nitroverbindung, ausgewählt aus der Gruppe Trinitrofluorenon und Tetranitrofluorenon,
        in einem Mischungsverhältnis, bezogen auf das Gewicht, von (A) zu (B) von 10 : 5 bis 10 : 40 und
    • b) die photoleitfähige Deckschicht enthält
      • C) Polyvinylcarbazol oder ein kernsubstituiertes Derivat davon und
        die polycyclische aromatische Nitroverbindung (B) in einem Mischungsverhältnis, bezogen auf das Gewicht, von (C) : (B) von 1 : 1,7 bis 1 : 2,2.

  • Im Rahmen der Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen können gemäß der Erfindung als Phthalocyanin oder Phthalocyaninderivat (A), das in der Zwischenschicht des Aufzeichnungsmaterials enthalten ist, sowohl Phthalocyanin als auch sämtliche bekannten Phthalocyaninderivate mit Photoleitfähigkeit verwendet werden, beispielsweise Aluminiumphthalocyanin, Aluminiumpolychlorphthalocyanin, Antimonphthalocyanin, Bariumphthalocyanin, Berylliumphthalocyanin, Cadmiumhexadecachlorphthalocyanin, Cadmiumphthalocyanin, Cerphthalocyanin, Chromphthalocyanin, Cobaltphthalocyanin, Cobaltchlorphthalocyanin, Kupfer-4- aminophthalocyanin, Kupferbromchlorphthalocyanin, Kupfer- 4-chlorphthalocyanin, Kupfer-4-nitrophthalocyanin, Kupferphthalocyanin, Phthalocyaninsulfonat, Kupferpolychlorphthalocyanin, Deuteriophthalocyanin, Dysprosiumphthalocyanin, Erbiumphthalocyanin, Europiumphthalocyanin, Gadoliniumphthalocyanin, Galliumphthalocyanin, Germaniumphthalocyanin, Holmiumphthalocyanin, Indiumphthalocyanin, Eisenphthalocyanin, Eisenpolyhalogenphthalocyanin, Lanthanphthalocyanin, Bleiphthalocyanin, Bleipolychlorphthalocyanin, Cobalthexaphenylphthalocyanin, Kupferpentaphenylphthalocyanin, Lithiumphthalocyanin, Rutheniumphthalocyanin, Magnesiumphthalocyanin, Manganphthalocyanin, Quecksilberphthalocyanin, Molybdänphthalocyanin, Neodiumphthalocyanin, Nickelphthalocyanin, Nickelpolyhalogenphthalocyanin, Osmiumphthalocyanin, Palladiumphthalocyanin, Palladiumchlorphthalocyanin, Alkoxyphthalocyanin, Alkylaminophthalocyanin, Alkylmercaptophthalocyanin, Aryloxyphthalocyanin, Arylmercaptophthalocyanin, Kupferphthalocyaninpiperidin, Cycloalkylaminophthalocyanin, Dialkylaminophthalocyanin, Diaralkylaminophthalocyanin, Dicycloalkylaminophthalocyanin, Hexadecahydrophthalocyanin, Imidomethylphthalocyanin, 1,2-Naphthalocyanin, 2,3-Naphthalocyanin, Octaazophthalocyanin, Schwefelphthalocyanin, Tetraazophthalocyanin, Tetra-4-acetylaminophthalocyanin, Tetra-4-aminobenzoylphthalocyanin, Tetra-4-aminophthalocyanin, Tetrachlormethylphthalocyanin, Tetradiazophthalocyanin, Tetra- 4,4-dimethylocta-azophthalocyanin, Tetra-4,5-diphenylenoxidphthalocyanin, Tetra-4,5-diphenylocta-azophthalocyanin, Tetra-(6-methylbenzothiazoyl)-phthalocyanin, Tetra-p- methylphenylaminophthalocyanin, Tetramethylphthalocyanin, Tetranaphthotriazolylphthalocyanin, Tetra-4-naphthylphthalocyanin, Tetra-4-nitrophthalocyanin, Tetraperinaphthylen- 4,5-octa-azophthalocyanin, Tetra-2,3-phenylenoxidphthalocyanin, Tetra-4-phenylocta-azophthalocyanin, Tetraphenylphthalocyanin, Tetraphenylphthalocyanin-tetracarbonsäure, Tetraphenylphthalocyanin, Tetrabariumcarboxylat, Tetraphenylphthalocyanin-tetra-4-trifluormethyl- mercaptophthalocyanin, Tetrapyridinphthalocyanin, Tetra- 4-trifluormethylmercaptophthalocyanin, Tetra-4-trifluormethylphthalocyanin- 4,5-thionaphthenocta-azophthalocyanin, Platinphthalocyanin, Kaliumphthalocyanin, Rhodiumphthalocyanin, Samariumphthalocyanin, Silberphthalocyanin, Siliciumphthalocyanin, Natriumphthalocyanin, sulfoniertes Phthalocyanin, Thoriumphthalocyanin, Thuliumphthalocyanin, Zinnchlorphthalocyanin, Zinnphthalocyanin, Titanphthalocyanin, Uranphthalocyanin, Vanadiumphthalocyanin, Ytterbiumphthalocyanin, Zinkchlorphthalocyanin, Zinkphthalocyanin und Dimere, Trimere, Oligomere, Polymere und Copolymere hiervon.
  • Phthalocyanin und Phthalocyaninderivate, die leicht zugänglich sind und besonders zur Lösung der Aufgabe der vorliegenden Erfindung geeignet sind, umfassen die metallfreien Phthalocyanin und deren Kernsubstitutionsderivate, beispielsweise halogensubstituierte Derivate.
  • Die Deckschicht enthält Polyvinylcarbazol und kernsubstituierte Derivate hiervon (C), beispielsweise halogen- und alkylsubstituierte Derivate. Spezielle Beispiele sind Poly-N-vinylcarbazol und Poly-4-vinyl-p-(N-carbazyl)-toluol.
  • Als polycyclische aromatische Nitroverbindungen (B), die mit dem Phthalocyanin oder Phthalocyaninderivat (A) in der Zwischenschicht und mit dem Polyvinylcarbazol oder einem kernsubstituierten Derivat hiervon (C) in der Deckschicht kombiniert wird, werden Tri- oder Tetranitrofluorenon, z. B. 2,4,7-Trinitrofluorenon oder 2,4,5,7-Tetranitrofluorenon eingesetzt.
  • Beim erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterial ist es wichtig, daß das Phthalocyanin oder Phthalocyaninderivat (A) und die polycyclische aromatische Nitroverbindung (B) in einem Bindemittel in einem Gewichtsverhältnis von (A) : (B) von 10 : 5 bis 10 : 40, vorzugsweise 10 : 7 bis 10 : 14, vorliegen.
  • Es ist bekannt, daß Phthalocyanin oder Phthalocyaninderivate (A) in Kombination mit der polycyclischen aromatischen Nitroverbindung (B) für eine Zwischenschicht eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials verwendet werden. In den bekannten Materialien wird jedoch die polycyclische aromatische Verbindung in einer weit kleineren Menge als der erfindungsgemäß erforderlichen Menge verwendet. Falls die polycyclische aromatische Nitroverbindung in einer kleineren Menge als der erfindungsgemäß angegebenen Menge verwendet wird, ist, wie sich aus dem nachfolgenden Vergleichsbeispiel 1 und der nachfolgenden Tabelle I ergibt, die Dunkelabfallgeschwindigkeit zu niedrig und das Restpotential liegt bei einem Wert, der nicht vernachlässigt werden kann. Deshalb wird auf dieser photoleitfähigen Schicht bei mit hoher Geschwindigkeit wiederholtem Kopieren leicht ein Schleier verursacht und das Restpotential wird erhöht, und da eine große Ladung an die photoleitfähige Schicht bei der Reinigungsstufe angelegt wird, wird der Widerstand für den Kopiervorgang (Frequenz des wiederholten Kopierens, die das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial aushalten kann) drastisch erniedrigt. Falls die polycyclische aromatische Verbindung in einer größeren Menge als der erfindungsgemäß angegebenen Menge verwendet wird, kann, wie sich aus dem nachfolgenden Vergleichsbeispiel 2 und der nachfolgenden Tabelle I ergibt, das Restpotential praktisch auf Null verringert werden, jedoch ist die Dunkelabfallgeschwindigkeit zu hoch und das primäre Oberflächenpotential (Oberflächenpotential des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials nach der Ladung, jedoch vor der Belichtung) ist niedrig, und es ist schwierig, ein kopiertes Bild mit hohem Kontrast und hoher Dichte zu erhalten. Falls im Gegensatz hierzu das Mischverhältnis der polycyclischen aromatischen Nitroverbindung zu dem Phthalocyanin oder Phthalocyaninderivat innerhalb des vorstehend aufgeführten Bereiches gemäß der Erfindung eingeregelt wird, kann bei mit hoher Geschwindigkeit wiederholtem Kopieren das Restpotential auf einen zu vernachlässigenden Wert verringert werden, während das primäre Oberflächenpotential bei einem hohen Wert gehalten wird, und die Dunkelabfallgeschwindigkeit kann so gesteuert werden, daß das Potential abrupt während eines Zeitraumes im Bereich von der Tonerübertragungsstufe bis zur Stelle der Einleitung des Reinigungsarbeitsganges erniedrigt wird. Gemäß der Erfindung wird es dadurch möglich, gleichzeitig die Tonerübertragung zu verbessern, die Reinigung zu erleichtern, die Schleierbildung zu verhindern und den Widerstand gegenüber dem Kopiervorgang zu verbessern.
  • Dieser funktionelle Effekt, daß, falls die polycyclische aromatische Nitroverbindung mit dem Phthalocyanin oder Phthalocyaninderivat in dem vorstehend aufgeführten spezifischen Mischverhältnis kombiniert wird, die polycyclische aromatische Nitroverbindung als Dunkelabfallgeschwindigkeitssteuerungsmittel für Phthalocyanin oder Phthalocyaninderivate verwendet werden kann, ist ein neuer, erstmals gefundener Effekt.
  • Als Bindemittel für die Dispersion, worin das Phthalocyanin oder Phthalocyaninderivat und die polycyclische aromatische Nitroverbindung enthalten sind, können sämtliche bekannten polymeren Bindemittel, insbesondere elektrisch isolierende Bindemittel verwendet werden. Es können beispielsweise Acrylharze, wie Polyacrylsäureester, Polymethacrylsäureester, Acrylsäure/Methacrylsäureester-Copolymere, Acrylsäure/ Styrol-Copolymere und Maleinsäureanhydrid/Styrol/ Methacrylsäureester-Copolymere, aromatische Vinylpolymere, wie Polystyrol und Polymethylstyrol, Vinylchloridharze, wie Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymere, teilweise verseifte Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymere, teilweise verseifte und acetalisierte Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymere und Vinylchlorid/Vinylacetat/Maleinsäureanhydrid-Copolymere Vinylesterpolymere, wie Polyvinylacetat, Butadiencopolymere, wie Styrol/Butadien-Copolymere und Acrylnitril/Styrol/- Butadien-Copolymere, Olefinharze, wie Äthylen/Vinylacetat- Copolymere, Äthylen/Acrylsäure-Copolymere und Ionomere, Polyesterharze, wie Äthylen/Butylen-terephthalat/Isophthalat, Polyamid- und Copolyamidharze, Polycarbonatharze, ungesättigte Polyesterharze, Urethanharze, wie Acrylurethan, Epoxyharze, Phenol-Formaldehydharze, Xylolharze und Melamin-Formaldehydharze verwendet werden. Diese Bindemittel können einzeln oder in Form eines Gemisches von zwei oder mehreren hiervon verwendet werden. Es wird bevorzugt, daß der elektrische Widerstand (Volumenwiderstand) des verwendeten Bindesmittels mindestens 1 × 10¹¹ Ωcm beträgt. Ein Acrylharz als Bindemittel ist bevorzugt.
  • Die verwendete Menge des Bindemittels ist im Rahmen der Erfindung nicht besonders kritisch, jedoch wird es im allgemeinen bevorzugt, daß das Bindemittel in einer Menge von 30 bis 1000 Gew.-Teilen, insbesondere 50 bis 300 Gew.- Teilen, je 100 Gew.-Teile des Phthalocyanins oder Phthalocyaninderivates (A) verwendet wird.
  • Bei der Erfindung ist es sehr wichtig, daß eine das vorgenannte Polyvinylcarbazol oder ein kernsubstituiertes Derivat hiervon (C) und die polycyclische aromatische Nitroverbindung (B) in einem spezifischen Mischungsverhältnis enthaltende Deckschicht auf die Zwischenschicht (erste photoleitfähige Schicht) aufgezogen ist, die das vorstehend aufgeführte Phthalocyanin oder Phthalocyaninderivat, die polycyclische aromatische Nitroverbindung und ein Bindemittel enthält. Insbesondere im Fall eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials, das durch Anordnen einer photoleitfähigen Schicht aus dem vorstehend aufgeführten Phthalocyanin oder Phthalocyaninderivat, der polycyclischen aromatischen Nitroverbindung und einem Bindemittel in Form einer Monoschicht auf einem elektrisch leitenden Schichtträger gebildet wurde, ist, wie sich aus dem Vergleichsbeispiel 3 und der Tabelle I nachfolgend ergibt, das primäre Oberflächenpotential (Oberflächenpotential des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials nach der Aufladung, jedoch vor der Belichtung) ziemlich niedrig, die Steigerungsgeschwindigkeit des Oberflächenpotentials ist niedrig und die durch die Halbwertzeit (in s) des Lichtabfalls angegebene Empfindlichkeit ist ziemlich niedrig. Dieses zum Vergleich dienende elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial ist somit immer noch unzureichend in verschiedener Hinsicht. Wenn im Gegensatz hierzu eine Schicht (zweite photoleitfähige Schicht), die das vorgenannte Polyvinylcarbazol oder -derivat (C) und die polycyclische aromatische Nitroverbindung (B) umfaßt, auf die Zwischenschicht (erste photoleitfähige Schicht), die auf dem elektrisch leitenden Schichtträger gemäß der Erfindung ausgebildet ist, aufgetragen wird, werden die vorstehenden Eigenschaften bemerkenswert ohne irgendwelche schlechten Einflüsse auf die Dunkelabfalleigenschaften verbessert, was ersichtlich ist, wenn die Ergebnisse von Vergleichsbeispiel 3 mit den Ergebnissen der erfindungsgemäßen Beispiele verglichen werden.
  • Es ist auch sehr wichtig, daß in der Deckschicht des erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterials das Polyvinylcarbazol oder dessen Derivat (C) und die polycyclische aromatische Nitroverbindung (B) in einem Mischgewichtsverhältnis (C) : (B) von 1 : 1,7 bis 1 : 2,2 enthalten ist.
  • Es ist bekannt, daß ein polymerer Photoleiter als Elektronendonor und eine polycyclische aromatische Nitroverbindung als Elektronenakzeptor einen Komplex bilden und eine sensibilisierte photoleitfähige Schicht aus diesen beiden Verbindungen ausgebildet werden kann. Die Erfindung stimmt mit dieser bekannten Technik insoweit überein, als eine sensibilisierte photoleitfähige Schicht bei Anwendung dieser beiden Komponenten gebildet wird. Jedoch muß gemäß der Erfindung nicht nur vom Gesichtspunkt der Empfindlichkeit, sondern auch von den Gesichtspunkten des Restpotentials und der Ladungseigenschaften des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials das vorstehend aufgeführte spezifische Mischungsverhältnis von polycyclischer aromatischer Nitroverbindung und Polyvinylcarbazol bzw. -derivat gewählt werden. Dies stellt einen der wichtigen Faktoren der Erfindung dar. Insbesondere, wenn die Menge der in die Deckschicht einverleibten polycyclischen aromatischen Nitroverbindung kleiner als die vorstehend aufgeführte erfindungsgemäß angegebene Menge ist, wird die Empfindlichkeit verringert, und weiterhin wird, wie sich aus dem Vergleichsbeispiel 5 und der nachfolgenden Tabelle I ergibt, während des wiederholten Kopierens das Restpotential auf der Oberfläche des photoleitfähigen Materials angesammelt, wodurch Schleierbildung, elektrische Schädigung der photoleitfähigen Schicht und eine drastische Verringerung des Widerstandes für den Kopiervorgang eintritt. Wenn dagegen die Menge des Polyvinylcarbazols oder -derivats größer als die erfindungsgemäß angegebene Menge ist, wird, wie sich aus dem Vergleichsbeispiel 6 und der nachfolgenden Tabelle I ergibt, das primäre Oberflächenpotential drastisch verringert und die Steigerungsgeschwindigkeit des Oberflächenpotentials ist niedrig. Deshalb ist es schwierig, zufriedenstellende kopierte Bilder zu erhalten. Falls jedoch das Polyvinylcarbazol oder dessen Derivat mit der polycyclischen aromatischen Nitroverbindung in dem vorstehend aufgeführten spezifischen Gewichtsverhältnis entsprechend der Erfindung vereinigt wird, können die Ladungseigenschaften der Oberfläche der photoleitfähigen Schicht so gesteuert werden, daß das Restpotential auf ein Niveau erniedrigt wird, das vernachlässigt werden kann, während das primäre Oberflächenpotential und die Geschwindigkeit der Erhöhung des Oberflächenpotentials bei der Ladung auf ausreichende Niveaus gehoben und schlechte Einflüsse auf Grund der Ansammlung des Restpotentials wirksam vermieden werden.
  • Im Rahmen der Erfindung wird es bevorzugt, daß ein Siliconöl in die Deckschicht einverleibt wird. Es wurde gefunden, daß dann während der Belichtungs- und Entwicklungsstufen die Dunkelabfallgeschwindigkeit bei einem relativ niedrigen Wert gehalten werden und bei der anschließenden Übertragungs- oder Reinigungsstufe die Dunkelabfallgeschwindigkeit auf einen äußerst hohen Wert gebracht werden kann, so daß das Restpotential auf dem nicht-belichteten Bereich drastisch verringert werden kann. Gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform kann eine Ansammlung von Ladungen wirksam verhindert werden, und es können sehr gute Wirkungen bei der Verhinderung des Auftretens von Schleier, der Verbesserung der Tonerübertragung, der Verhinderung eines Isolationszusammenbruches und der Verbesserung der Reinigung erzielt werden. Ferner kann bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Beschichtungsvorgang bemerkenswert erleichtert werden, und die Glätte der Schicht wird weitgehend verbessert.
  • Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare Siliconöle sind Polydimethylsiloxan, Polymethylphenylsiloxan, Polyhydrodien-methylsiloxan, Polymethylaminopropylsiloxan, deren Copolymere und Dimethylsiloxan/ Äthylenoxid-Blockcopolymere. Polydimethylsiloxan wird besonders bevorzugt, da es leicht zugänglich und besonders wirksam ist.
  • Die einverleibte Menge des Siliconöls kann innerhalb eines weiten Bereiches variieren, jedoch wird es bevorzugt, das Siliconöl in einer Menge von 1 bis 30 Gew.-Teilen, insbesondere 5 bis 17 Gew.-Teilen, auf 100 Gew.-Teile des Polyvinylcarbazols oder -derivats (C) einzusetzen.
  • Im Rahmen der Erfindung wird eine Folie oder eine Platte aus Kupfer, Aluminium, Silber, Zinn oder Eisen, die zu einer Bahn oder einer Trommel geformt ist, als elektrisch leitender Schichtträger verwendet. Ferner können durch Vakuumabscheidung derartiger Metalle in Form eines dünnen Films auf einer Kunststoffolie, nicht- elektrolytische Plattierung ausgebildete Produkte als elektrisch leitende Schichtträger verwendet werden.
  • Im allgemeinen wird das erfindungsgemäße Aufzeichnungsmaterial durch ein Verfahren hergestellt, welches das Aufziehen einer Bindemittellösung, die das Phthalocyanin oder Phthalocyaninderivat (A) und die polycyclische aromatische Nitroverbindung (B) in dem vorstehend erwähnten spezifischen Verhältnis enthält, auf einen elektrisch leitenden Schichtträger, wie er vorstehend aufgeführt wurde, zur Bildung einer Zwischenschicht, das Trocknen der in dieser Weise aufgezogenen Zwischenschicht, das Aufziehen einer das Polyvinylcarbazol oder dessen Derivat (C) und die polycyclische aromatische Nitroverbindung (B) in dem vorstehend aufgeführten spezifischen Verhältnis enthaltende flüssige Masse auf die Zwischenschicht und das Trocknen des Überzuges in erforderlicher Weise umfaßt.
  • Als Lösungsmittel zur Herstellung der Überzugsmasse für die Zwischenschicht können beispielsweise aromatische Kohlenwasserstoffe als Lösungsmittel, wie Benzol, Toluol und Xylol, cyclische Äther, wie Dioxan und Tetrahydrofuran, Ketone, wie Aceton, Methyläthylketon, Methylisobutylketon und Cyclohexanon, Alkohole, wie Diacetonalkohol und Äthylenglykolisobutyläther, und alicyclische Kohlenwasserstoffe, wie Cyclohexan, verwendet werden. Diese Lösungsmittel können einzeln oder in Form von Gemischen von zwei oder mehreren verwendet werden.
  • Im allgemeinen wird die Überzugsmasse zur Bildung der Zwischenschicht durch Auflösung eines der vorstehend aufgeführten Bindemittel in einem oder mehreren der genannten organischen Lösungsmittel, Dispergierung oder Auflösung des Phthalocyanins oder Phthalocyaninderivates und der polycyclischen aromatischen Nitroverbindung in der Bindemittellösung und Homogenisierung der erhaltenen Dispersion oder Lösung hergestellt. Es ist bevorzugt, daß die Feststoffkonzentration dieser Überzugsmasse 1 bis 80 Gew.-%, insbesondere 5 bis 30 Gew.-%, beträgt.
  • Die Überzugsmasse zur Bildung der Deckschicht wird durch Auflösung des Polyvinylcarbazols oder dessen Derivats (C) und der polycyclischen aromatischen Nitroverbindung (B) in einem oder mehreren der vorstehend aufgeführten organischen Lösungsmittel zur Bildung eines Komplexes der beiden Komponenten hergestellt.
  • Im allgemeinen wird es bevorzugt, daß diese Überzugsmasse auf die Zwischenschicht mit einer Feststoffkonzentration von 1 bis 80 Gew.-%, insbesondere 5 bis 30 Gew.-%, aufgebracht wird. Die Überzugsmasse wird gewöhnlich bei einer Temperatur von 10 bis 180°C zur Bildung der Deckschicht getrocknet.
  • Beim vorstehenden Verfahren wird ein Komplex aus dem Polyvinylcarbazol oder dessen Derivat (C) und der polycyclischen aromatischen Nitroverbindung (B) in der Überzugslösung gebildet. Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, ein Verfahren anzuwenden, bei dem eine Lösung der erstgenannten Verbindung (C) und eine Lösung der polycyclischen aromatischen Nitroverbindung (B) getrennt hergestellt werden, die jeweiligen Lösungen auf die Zwischenschicht in dieser Reihenfolge oder in umgekehrter Reihenfolge aufgezogen werden und der Komplex indirekt auf der Zwischenschicht ausgebildet wird.
  • Bei der Bildung der Deckschicht werden bevorzugt die folgenden Gesichtspunkte berücksichtigt. Es wird bevorzugt, als Lösungsmittel für die Überzugsmasse zur Bildung der Deckschicht ein Lösungsmittel zu wählen, das praktisch das die Zwischenschicht bildende Bindemittel nicht löst. Selbstverständlich ist es zulässig, ein zur erheblichen Lösung der Zwischenschicht fähiges Lösungsmittel für die Überzugsmasse zur Bildung der Deckschicht zu wählen. In diesem Fall wird es jedoch bevorzugt, daß sich die Masse zur Bildung der Deckschicht innerhalb von 5 Minuten, insbesondere 1 Minute, verfestigt.
  • Beim erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterial wird es bevorzugt, daß die Stärke der Zwischenschicht 1 bis 40 Mikron, insbesondere 3 bis 6 Mikron, und die Stärke der Deckschicht 1 bis 40 Mikron, insbesondere 3 bis 7 Mikron, beträgt. Falls die Stärke der Zwischenschicht kleiner als 1 Mikron ist, ist das primäre Oberflächenpotential oder die Steigerungsgeschwindigkeit desselben häufig zu niedrig, und, falls die Stärke der Zwischenschicht größer als 40 Mikron ist, liegt das Restpotential bei einem Niveau, das nicht vernachlässigt werden kann und es treten leicht Schleier auf oder der Widerstand gegenüber dem Kopiervorgang wird verringert. Wenn die Stärke der Deckschicht kleiner als 1 Mikron ist, ist häufig das primäre Oberflächenpotential oder die Steigerungsgeschwindigkeit desselben zu niedrig und, falls die Stärke der Deckschicht größer als 40 Mikron ist, wird die Empfindlichkeit, d. h. die Lichtabfallgeschwindigkeit, verringert und es wird leicht ein Isolierungskurzschluß verursacht.
  • Beim erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterial sind auch die mechanischen Eigenschaften, wie Abschälbeständigkeit, erheblich verbessert. Insbesondere wird, falls ein durch Auftragung einer photoleitfähigen Schicht gebildetes elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial, welches das vorstehend aufgeführte Phthalocyanin oder Phthalocyaninderivat, die polycyclische aromatische Nitroverbindung und das Bindemittel enthält, in Form einer Monoschicht auf einem Metallträger aufweist, die photoleitfähige Schicht meist bei dem nachfolgend geschilderten Abschältest mit einem druckempfindlichen Klebeband leicht abgeschält, während im Fall des erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterials die Abschälung dieser Schicht nicht auftritt. Da weiterhin das Polyvinylcarbazol oder ein Derivat hiervon in der Oberflächenschicht vorliegt, wird die Abriebsbeständigkeit erhöht. Deshalb ist leicht einzusehen, daß in dem erfindungsgemäßen Material auch die mechanischen Eigenschaften bemerkenswert verbessert sind.
  • Das erfindungsgemäße Aufzeichnungsmaterial ist besonders wertvoll für elektrophotographische Kopiermaschinen, bei denen die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials negativ geladen ist und dieses Material wiederholt für den Kopiervorgang unter Anwendung sämtlicher Strahlen innerhalb des sichtbaren Bereiches angewandt wird.
  • Die Erfindung wird im einzelnen anhand der nachfolgenden Beispiele erläutert.
  • Beispiel 1
  • In 4,4 g Toluol wurden homogen 0,3 g Phthalocyaninblau, 0,3 g 2,4,7-Trinitro- 9-fluorenon und 1,0 g eines Acrylharzes (Feststoffgehalt 30%) gelöst und die Lösung auf eine Aluminiumplatte so aufgezogen, daß die Trockenstärke des Überzuges 5 Mikron betrug. Dadurch wurde die Zwischenschicht gebildet.
  • In 190 g Tetrahydrofuran wurden homogen 10 g Poly-N- vinylcarbazol (anschließend als "PVK" bezeichnet), 1 g Siliconöl und 20 g 2,4,7-Trinitro-9-fluorenon gelöst und die Lösung als Deckschicht auf die vorstehende Phthalocyaninschicht so aufgezogen, daß die Trockenstärke des gesamten Überzuges (einschließlich der Phthalocyaninschicht) 10 Mikron betrug. Dadurch wurde ein Aufzeichnungsmaterial gemäß der Erfindung hergestellt.
  • Das erhaltene Material in Form einer Platte wurde unter Anwendung eines Testgerätes vom negativen Aufladungs- Belichtungs-Entwicklungs-Übertragungs-Fixiertyp getestet. Es wurden klare Bilder mit einer hohen Auflösung erhalten. Serien von Tausenden von Kopien konnten erhalten werden, wenn der Kopiervorgang unter Anwendung dieses Aufzeichnungsmaterials wiederholt wurde.
  • Die elektrischen Eigenschaften des Aufzeichnungsmaterials wurden unter Anwendung eines elektrostatischen Papieranalysators untersucht. Die in Tabelle I aufgeführten Ergebnisse wurden erhalten.
  • Beispiel 2
  • In 7,8 g Methylethylketon wurden einheitlich
    0,3 g Phthalocyaninblau, 0,3 g 2,4,7-Trinitro-9-fluorenon,
    0,3 g eines Epoxyharzes und
    0,015 g eines Härtungsmittels dispergiert
    und gelöst und die erhaltene Masse auf eine Aluminiumplatte aufgezogen und bei 180°C in einem Ofen während 30 Minuten zur thermischen Härtung des Epoxyharzes getrocknet. Die Stärke des Überzuges nach der Härtung betrug 5 Mikron.
  • Dann wurden 10 g Poly-N-vinylcarbazol, 1 g eines Siliconöls und 20 g 2,4,7-Trinitro-9-fluorenon homogen in 190 g Tetrahydrofuran gelöst, und die Lösung wurde auf die Phthalocyaninschicht so aufgezogen, daß die Trockenstärke des gesamten Überzuges (einschließlich der Phthalocyaninschicht) 10 Mikron betrug.
  • Wenn dieses elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial für das Photokopieren gemäß Beispiel 1 eingesetzt wurde, wurden Serien von Tausenden klarer Kopien mit einer hohen Auflösung erhalten.
  • Beispiel 3
  • In 5 g Toluol wurden homogen 0,3 g Phthalocyaninblau, 0,3 g 2,4,7-Trinitro-9- fluorenon und 0,6 g eines ungesättigten Polyesterharzes (Feststoffgehalt 50%) dispergiert und gelöst und die Masse auf eine Aluminiumplatte aufgezogen und auf 180°C in einem Ofen während 1 Stunde zur thermischen Härtung des ungesättigten Polyesterharzes erhitzt. Die Stärke des Überzuges nach der Härtung betrug 5 Mikron.
  • Eine PVK-Schicht wurde auf die in dieser Weise gebildete Phthalocyaninschicht in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 aufgezogen. Wenn das erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 getestet wurde, konnten Serien von Tausenden klarer Kopien erhalten werden und die kopierten Bilder hatten eine sehr hohe Auflösung.
  • Beispiel 4
  • In 6 g Toluol wurden homogen 0,3 g Phthalocyaninblau, 0,3 g 2,4,7-Trinitro- 9-fluorenon und 0,3 g eines Polystyrolharzes dispergiert und gelöst, und die Masse wurde auf eine Aluminiumplatte so aufgezogen, daß die Trockenstärke des Überzuges 5 Mikron betrug.
  • Eine PVK-Schicht wurde auf diese Phthalocyaninschicht in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 aufgebracht. Wenn das erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 getestet wurde, wurden Serien von Tausenden klarer Kopien erhalten und die kopierten Bilder hatten eine sehr hohe Auflösung.
  • Beispiel 5
  • In 5 g Toluol wurden homogen 0,3 g Phthalocyaninblau, 0,3 g 2,4,7-Trinitro-9- fluorenon und 0,6 g eines Siliconharzes (Feststoffgehalt 50%) dispergiert und gelöst und die Masse auf eine Aluminiumplatte so aufgezogen, daß die Trockenstärke des Überzuges 5 Mikron betrug.
  • Eine PVK-Schicht wurde auf diese Phthalocyaninschicht in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 aufgeschichtet. Wenn das erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 getestet wurde, konnten Reihen von Tausenden klarer Kopien erhalten werden und die kopierten Bilder hatten eine hohe Auflösung.
  • Beispiel 6
  • In 3,4 g Toluol wurden homogen 0,3 g Phthalocyaninblau, 0,3 g 2,4,7-Trinitro-9- fluorenon und 5 g eines Acrylharzes dispergiert und gelöst und die Masse auf eine Aluminiumplatte so aufgezogen, daß die Trockenstärke des Überzuges 8 Mikron betrug.
  • Dann wurden 10 g Polyvinylcarbazol, 1 g eines Siliconöls und 20 g 2,4,7-Trinitro-9-fluorenon homogen in 190 g Tetrahydrofuran gelöst und die Lösung auf die Phthalocyaninschicht so aufgezogen, daß die Trockenstärke des gesamten Überzuges (einschließlich der Phthalocyaninschicht) 10 Mikron betrug.
  • Wenn das in dieser Weise hergestellte elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 getestet wurde, wobei jedoch die Polarität der Ladung in positive Polarität geändert wurde, konnten Reihen von Tausenden klarer Kopien erhalten werden und die kopierten Bilder hatten eine sehr hohe Auflösung.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • In 4,4 g Toluol wurden homogen 0,3 g Phthalocyaninblau, 0,03 g 2,4,7- Trinitro-9-fluorenon und 1,0 g eines Acrylharzes (Feststoffgehalt 30%) dispergiert und gelöst und die Masse auf eine Aluminiumplatte so aufgezogen, daß die Trockenstärke des Überzuges 5 Mikron betrug.
  • Dann wurden 10 g Poly-N-vinylcarbazol, 1 g eines Siliconöls und 20 g 2,4,7-Trinitro-9-fluorenon homogen in 190 g Tetrahydrofuran gelöst. Die erhaltene Lösung wurde als Deckschicht auf die Phthalocyaninschicht so aufgezogen, daß die Trockenstärke des gesamten Überzugs (einschließlich der Phthalocyaninschicht) 10 Mikron betrug. Das erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 getestet und die in Tabelle I aufgeführten Ergebnisse wurden erhalten.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • In 4,4 g Toluol wurden homogen 0,3 g Phthalocyaninblau, 2,0 g 2,4,7-Trinitro-9-fluorenon und 1,0 g eines Acrylharzes dispergiert und gelöst und die Masse auf eine Aluminiumplatte so aufgezogen, daß die Trockenstärke des Überzuges 5 Mikron betrug.
  • In der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurde eine Deckschicht auf der in dieser Weise ausgebildeten Phthalocyaninschicht gebildet. Das erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 getestet und die in Tabelle I aufgeführten Ergebnisse wurden erhalten.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • In 6 g Toluol wurden homogen 0,3 g Phthalocyaninblau, 0,3 g 2,4,7-Trinitro-9-fluorenon und 3,5 g eines Acrylharzes (Feststoffgehalt 40%) dispergiert und gelöst und die Masse auf eine Aluminiumplatte so aufgezogen, daß die Trockenstärke des Überzuges 10 Mikron betrug.
  • Das in dieser Weise erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 getestet, wobei jedoch die Ladungspolarität in positive Polarität geändert wurde. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle I enthalten.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • In 190 g Tetrahydrofuran wurden homogen 10 g Poly-N- vinylcarbazol und 20 g 2,4,7- Trinitro-9-fluorenon gelöst und die Lösung wurde auf eine Aluminiumplatte so aufgezogen, daß die Trockenstärke des Überzuges 10 Mikron betrug.
  • Das dabei erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 getestet und die in Tabelle I aufgeführten Ergebnisse wurden erhalten.
  • Vergleichsbeispiel 5
  • In 6 g Toluol wurden homogen 0,3 g Phthalocyaninblau, 0,3 g 2,4,7-Trinitro-9-fluorenon und 0,3 g eines Polystyrolharzes dispergiert und gelöst und die Masse wurde auf eine Aluminiumplatte so aufgezogen, daß die Trockenstärke des Überzuges 5 Mikron betrug. Dadurch wurde die Zwischenschicht gebildet.
  • Dann wurden 10 g Poly-N-vinylcarbazol, 1 g eines Siliconöls und 1 g 2,4,7-Trinitro-9-fluorenon homogen in 190 g Tetrahydrofuran gelöst und die Lösung als Deckschicht auf die Phthalocyaninschicht so aufgezogen, daß die Trockenstärke des gesamten Überzuges (einschließlich der Phthalocyaninschicht) 10 Mikron betrug.
  • Das dabei erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 getestet und die in Tabelle I aufgeführten Ergebnisse wurden erhalten.
  • Vergleichsbeispiel 6
  • In der gleichen Weise wie bei Vergleichsbeispiel 5 wurde eine Zwischenschicht mit einer Stärke von 5 Mikron hergestellt. Dann wurden 10 g Poly-N-vinylcarbazol, 1 g eines Siliconöls und 63 g 2,4,7-Trinitro-9- fluorenon homogen in 190 g Tetrahydrofuran gelöst. Die erhaltene Lösung wurde als Deckschicht auf die Phthalocyaninschicht so aufgezogen, daß die Trockenstärke des gesamten Überzuges (einschließlich der Phthalocyaninschicht) 10 Mikron betrug.
  • Das dabei erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 getestet, wobei die in Tabelle I aufgeführten Ergebnisse erhalten wurden. Tabelle I &udf53;ns&udf54;&udf53;vz26&udf54; &udf53;vu10&udf54;
  • Beispiel 7
  • Ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, wobei jedoch das in Beispiel 1 eingesetzte 2,4,7-Trinitro-9-fluorenon durch die gleiche Menge an 2,4,5,7-Tetranitrofluorenon ersetzt wurde. Wenn dieses Aufzeichnungsmaterial in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 getestet wurde, wurden klare Kopien ähnlich denen des Beispiels 1 erhalten, auch bei einer Kopienanzahl in der Größenordnung von 20 000.
  • Beispiel 8
  • Ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, wobei jedoch ein handelsübliches Kupferphthalocyanin eines anderen Herstellers verwendet wurde. Wenn dieses Aufzeichnungsmaterial in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 getestet wurde, wurden klare Kopien wie in Beispiel 1 erhalten, auch bei einer Kopienanzahl in der Größenordnung von 20 000.

Claims (5)

1. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit einem elektrisch leitenden Schichtträger, einer darauf aufgebrachten photoleitfähigen Zwischenschicht und einer darauf aufgebrachten photoleitfähigen Deckschicht, wobei die photoleitfähigen Schichten Bindemittel, Phthalocyanin(derivate), polycyclische aromatische Nitroverbindungen und Polyvinylcarbazol enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die photoleitfähige Zwischenschicht, einverleibt in ein Bindemittel, enthält
A) Phthalocyanin oder ein Phthalocyaninderivat und
B) eine polycyclische aromatische Nitroverbindung, ausgewählt aus der Gruppe Trinitrofluorenon und Tetranitrofluorenon,
in einem Mischungsverhältnis, bezogen auf das Gewicht, von (A) zu (B) von 10 : 5 bis 10 : 40 und
b) die photoleitfähige Deckschicht enthält
C) Polyvinylcarbazol oder ein kernsubstituiertes Derivat davon und
die polycyclische aromatische Nitroverbindung (B) in einem Mischungsverhältnis, bezogen auf das Gewicht, von (C) : (B) von 1 : 1,7 bis 1 : 2,2.

2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Phthalocyanin oder Phthalocyaninderivat (A) aus mindestens einem metallfreien Phthalocyanin und/oder kernsubstituierten Derivat hiervon besteht.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel aus einem Acrylharz besteht.
4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht weiterhin ein Siliconöl in einer Menge von 1 bis 30 Gew.-Teilen auf 100 Gew.-Teile des Polyvinylcarbazols oder kernsubstituierten Derivats davon (C) enthält.
5. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht eine Stärke von 1 bis 40 Mikron und die Deckschicht eine Stärke von 1 bis 40 Mikron aufweisen.
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