DE3236050C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Auf­ zeichnungsmaterial, das auf mindestens einer Oberfläche eins Schichtträgers aus Papier eine Polyolefinlaminat­ schicht enthält.
Aus einem solchen Material kann eine lithographische Druckplatte mit hoher Druckhaltbarkeit hergestellt wer­ den.
Ein Verfahren zur Herstellung einer lithographischen Druckplatte durch Elektrophotographie umfaßt die gleich­ mäßige Aufladung der photoleitfähigen Schicht eines elek­ trophotographischen Aufzeichnungsmaterials, die bild­ mäßige Belichtung des Materials, das Entwickeln des Bildes unter Anwendung eines Naß- oder Trockenverfahrens zur Herstellung eines Tonerbildes, das Fixieren des Tonerbil­ des und das Behandeln der photoleitfähigen Schicht mit einer Desensibilisierungslösung (Ätzlösung), um den bild­ freien Bereich hydrophil zu machen.
Elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien, in denen ein Schichtträger aus Papier verwendet wird, sind bereits bekannt. Eine daraus hergestellte lithographische Druck­ platte weist jedoch eine geringe Druckhaltbarkeit auf, so daß nur etwa 3000 Blätter bedruckt werden können. Der Hauptgrund für diese geringe Druckhaltbarkeit liegt da­ rin, daß Wasser in den Papierträger eindringt. Während der Desensibilisierungsbehandlung des bildfreien Berei­ ches nach der Plattenherstellung dringt die Ätzlösung ein und während des Druckens dringt auch Benetzungswasser ein. Die Folge davon ist, daß der Papierträger Wasser ab­ sorbiert und aufquillt und sich in einigen Fällen von der photoleitfähigen Schicht ablöst.
Andererseits wird bezüglich der Bildqualität, beispiels­ weise des Punkt-Wiedergabevermögens, ein stabiles Wieder­ gabevermögen von bis zu etwa 100 Linien pro 2,54 cm erhalten.
Der Wassergehalt in dem Träger variiert in Abhängigkeit von den Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen der At­ mosphäre während der Belichtung, wodurch sich die elek­ trische Leitfähigkeit ändert und die photographischen Eigenschaften der Druckplatte in nachteiliger Weise be­ einflußt werden.
Es wurden bereits verschiedene Verfahren zur Beseitigung dieser Probleme vorgeschlagen. Ein Verfahren umfaßt die Bildung einer Zwischenschicht zwischen dem Papierträger und der photoleitfähigen Schicht. In der JP-OP 138 904/75 ist die Bildung einer Zwischenschicht aus einem Epoxyharz beschrieben, in der JP-OS 105 580/80 ist die Bildung einer Zwischenschicht aus Ethylenderivaten, wie Ethylen/Acrylsäure-Copolymeren, Ethylen/Methacrylsäure-Copolymeren, Ethylen/Vinylacetat-Copolymeren, Ethylen/Vinylacetat/Vinylchlorid-Copolymeren und Ethylen­ ionomeren beschrieben, und in der JP-OS 14 804/79 ist die Bildung einer Zwischenschicht durch Aufbringen und Trock­ nen einer wäßrigen Polyethylenemulsion, die Ruß oder Gra­ phit enthält, beschrieben. Keines dieser elektrophotogra­ phischen Aufzeichnungsmaterialien ergibt jedoch eine lithographische Druckplatte mit einer ausgezeichneten Druckhaltbarkeit.
Die DE-AS 16 22 364 offenbart ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial, das auf einem Schichtträger aus Papier eine Polyolefinschicht enthält, auf die eine pho­ toleitfähige Schicht aufgetragen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial zur Verfü­ gung zu stellen, aus dem eine lithographische Druckplatte mit einer guten Dimensionsbeständigkeit und einer ausge­ zeichneten Druckhaltbarkeit hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch ein elektrophotographisches Auf­ zeichnungsmaterial der eingangs genannten Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Volumenwiderstand des Schichtträgers mit der Polyolefinlaminatschicht höchstens 10¹⁰ Ohm beträgt.
Geeignete Polyolefine, die auf den Papierträger auflami­ niert werden können, sind Polyethylene, Polypropylene, Polybutylene oder Polypentene, wobei Polyethylene und Polypropylene bevorzugt sind. Besonders bevorzugte Poly­ ethylene sind solche mit einer Dichte von 0,92 bis 0,96 g/cm³, einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 20 000 bis 50 000, einem Erweichungspunkt von 110 bis 130°C, einer Zugfestigkeit von 130 bis 300 kg/cm² und einem spezifischen Volumenwiderstand von mindestens 10¹⁵ Ohm × cm. Besonders bevorzugte Polypropylene sind solche mit einer Dichte von 0,85 bis 0,92 g/cm³, einem Erwei­ chungspunkt von 75 bis 170°C, einer Zugfestigkeit von 280 bis 420 kg/m² und einem spezifischen Volumenwiderstand von mindestens 10¹⁵ Ohm × cm. Polyethylen ist als Polyolefin am meisten bevorzugt.
Ein elektrisch leitendes Material ist in der Polyolefin­ laminatschicht in einer solchen Menge vorhanden, daß der Schichtträger mit der Polyolefinlaminatschicht einen Volumenwiderstand von höchstens 10¹⁰ Ohm aufweist. Da­ durch wird die Änderung der photographischen Eigenschaf­ ten der erhaltenen Druckplatte als Folge von Veränderun­ gen der Feuchtigkeit insbesondere bei geringerer Feuch­ tigkeit minimal gehalten, und die Bildung einer photogra­ phischen Druckplatte mit einer guten Bildqualität und einer ausgezeichneten Druckhaltbarkeit ermöglicht. Besonders bevorzugte elektrisch leitende Materialien sind Ruß oder Metalloxide, wie sie in der FR-PS 22 77 136 und in der US-PS 35 97 272 beschrieben sind, z. B. feine Teilchen von Oxiden von Metallen, ausgewählt aus der Gruppe Zink, Magnesium, Zinn, Barium, Indium, Molybdän, Aluminium, Titan und Silicium, vorzugsweise kristalline Oxide oder zusammengesetzte Oxide davon. Zu beispielhaften Metall­ oxiden gehören elektrisch leitendes Zinkoxid, elektrisch leitendes Zinnoxid und elektrisch leitendes Titanoxid. Elektrisch leitender Ruß ist ebenfalls bevorzugt, da er billig und mit Polyolefinen gut mischbar ist.
Diese elektrisch leitenden Materialien werden in einer solchen Menge verwendet, daß der Volumenwiderstand des Schichtträgers mit der Polyolefinlaminatschicht höchstens 10¹⁰ Ohm, vorzugsweise höchstens 10⁸ Ohm, insbesondere höchstens 10⁶ Ohm beträgt. Die zur Erzielung dieses Widerstandswertes erforderliche Menge an elektrisch lei­ tenden Materialien variiert in Abhängigkeit von dem Typ des verwendeten Papierträgers, des verwendeten Polyole­ fins und der verwendeten elektrisch leitenden Materia­ lien. Die elektrisch leitenden Materialien können aber im allgemeinen in einer Menge von 5 bis 30 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Polyolefine, verwendet werden.
Diese Polyolefine werden auf mindestens eine, vorzugsweise auf beide Oberflächen des Papierträgers auflaminiert. Als Laminierungsverfahren können verschiedene konventionelle Verfahren, beispielsweise das Naßverfahren, das Trockenverfahren, das Aufschmelzverfahren und das Extrusionsverfahren, angewendet werden. Das Extrusionsverfahren ist erfindungsgemäß besonders bevorzugt. Dieses Verfahren umfaßt das Aufschmelzen des Polyolefins, das Formen desselben zu einem Film durch Anpressen mit dem Papierträger und das anschließende Abkühlen des Films. Zur Durchführung des Extrusionsverfahrens sind bereits viele Vorrichtungen bekannt.
Eine geeignete Dicke der Polyolefinschicht liegt innerhalb des Bereiches von 5 bis 50 µm. Wenn die Schicht dünner als 5 µm ist, ist der Papierträger nicht genügend wasserdicht, und wenn sie dicker als 50 µm ist, werden keine verbesserten Wirkungen erzielt, sondern führt lediglich zu einer Kostenerhöhung. Die bevorzugte Dicke beträgt 10 bis 30 µm.
Zur Erhöhung der Haftfestigkeit zwischen dem Papierträger und der Polyolefinlaminatschicht wird der Papierträger vorzugsweise mit Polyethylenderivaten, wie einem Ethylen/ Vinylacetat-Copolymeren, einem Etyhlen/Acrylatester-Copolymeren, einem Ethylen/Acrylsäure-Copolymeren, einem Ethylen/Methacrylsäure-Copolymeren, einem Ethylen/Acrylnitril/Acrylsäure-Copolymeren und einem Ethylen/Acrylnitril/Methacrylsäure-Copolymeren, beschichtet oder die Oberfläche des Papierträgers wird vorher einer Koronaentladung unterworfen. Eine geeignete Beschichtungsmenge für diese Materialien beträgt 0,5 bis 1 g/m², obgleich dies kein wesentlicher Bereich ist. Alernativ dazu kann der Papierträger Oberflächenbehandlungen unterworfen werden, wie sie in den JA-OSen 24 126/74, 36 176/77, 121 683/77, 2 612/78 und 111 331/79 sowie in der JA-PS 25 337/76 beschrieben sind.
Der erfindungsgemäß verwendete Papierträger kann irgendein elektrisch leitender Papierträger sein, wie er bisher in elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien verwendet worden ist, z. B. ein solcher, der durch Imprägnieren von Ionenübertragsmaterialien oder elektrisch leitfähigen Materialien, wie anorganischen Metallverbindungen oder Ruß, wie in der US-PS 35 97 272 und in der FR-PS 22 77 136 beschrieben, auf ein Papier oder das Einmischen in ein Papier während der Papierherstellung hergestellt wird; synthetische Papiere wie sie in den JP-PSen 4 239/77, 19 031/78 und 19 684/78 beschrieben sind. Zu geeigneten Papierträgern, die erfindungsgemäß verwendet werden können, gehören beispielsweise chemische Pulpen, Kraftpulpen, Mischungen aus chemischen Pulpen und Kraftpulpen und Kunstharzpapiere.
Die auf den Schichtträger aufgebrachte photoleitfähige Schicht enthält ein photoleitfähiges Material und ein Bindemittel. Beispiele für geeignete photoleitfähige Materialien sind anorganische photoleitfähige Matrialien, wie Zinkoxid, Cadmiumsulfid oder Titanoxid, und organische photoleitfähige Materialien, wie Phthalocyanin-Farbstoffe und Polycinnamidsäureverbindungen. Zu Beispielen für geeignete Bindemittel gehören Homopolymere und Copolymere, z. B. Siliconharze, Polystyrol, Polyacrylat- oder Polymethacrylatester, Polyvinylacetat, Polyvinylchlorid, Polyvinylbutyral und Derivate davon. Ein geeignetes Gewichtsverhältnis von photoleitfähigem Material zu Bindemittel beträgt 3 : 1 bis 20 : 1. Gewünschtenfalls können der photoleitfähigen Schicht Sensibilisatoren oder Beschichtungshilfsmittel zugesetzt werden.
Die photoleitfähige Schicht wird auf die Polyolefinlaminatschicht des Trägers aufgebracht. Die Polyolefinlaminatschicht wird vorzugsweise vorher Oberflächenbehandlung, beispielsweise einer Koronaentladungsbehandlung, einer Glimmentladungsbehandlung, einer Flammenbehandlung, einer Ultraviolett-Bestrahlungsbehandlung, einer Ozonbehandlung oder eine Plasmabehandlung, wie in der US-PS 34 11 908 beschrieben, unterworfen, so daß die Haftfestigkeit zwischen der Polyolefinlaminatschicht und der photoleitfähigen Schicht erhöht wird. Eine geeignete Dicke der photoleitfähigen Schicht beträgt 5 bis 30 µm.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung umfaßt eine Zwischenschicht, die kolloidales Siliciumdioxid und/oder Aluminiumoxid enthält, die zwischen der Polyethylenlaminatschicht des Trägers und der photoleitfähigen Schicht angeordnet ist. Die Zwischenschicht wird durch Auflösen eines Harzes, das als Bindemittel für kolloides Aluminiumoxid und Siliciumoxid dient, in einem wäßrigen Medium oder in einem Lösungsmittel, Einführen des kolloidalen Aluminiumoxids oder Siliciumoxids in Form eines Pulvers oder einer flüssigen Dispersion, Mischen derselben auf konventionelle Weise, beispielsweise durch Rühren mit einem Propeller oder durch Dispergieren mit Ultraschallwellen, und Aufbringen der dabei erhaltenen Mischung in Form einer Schicht auf die Polyolefinlaminatschicht unter Anwendung konventioneller Verfahren hergestellt.
Das kolloidale Siliciumdioxid und das Aluminiumoxid haben im allgemeinen einen Teilchendurchmesser von 1 bis 100 µm und sind in Form einer wäßrigen Dispersion erhältlich. Einige dieser Dispersionen weisen eine gute Mischbarkeit mit organischen Lösungsmitteln auf. Ferner sind das kolloidale Siliciumdioxid und Aluminiumoxid in Form einer Methanoldispersion erhältlich. Es besteht deshalb keine spezielle Beschränkung in Bezug auf das als Zwischenschicht verwendete Harz. Zu Beispielen für geeignete Harze gehören Polyethylenterephthalat, Polyimid, Polycarbonat, Polyacrylat, Polymethylmethacrylat, Polyvinylfluorid, Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat, Polystyrol, Styrol/Butadien-Copolymere, Polymethacrylat, Siliconharze, chlorierte Kautschuke, Epoxyharze, reine und modifizierte Alkylharze, Polyethylmethacrylat, Poly-n-butylmethacrylat, Celluloseacetat, Ketonharze, Polyethylen, Polypropylen, Polyacrylnitrill, Kolophoniumderivate, Polyvinylidenchlorid, Nitrocellulose, Phenolformaldehydharze, Metakresolformaldehydharze, Styrol/Maleinsäureanhydrid- Copolymere, Polyacrylsäure/Polyacrylsäureamid-Copolymer, Fumarsäure/Ethylenglykol-Copolymer, Methylvinylether/ Maleinsäureanhydrid-Copolymer, Acryloylglycin/Vinylacetat-Copolymere, Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylalkohol, Polyamide und halogenierte Styrole. Eine geeignete Beschichtungsmenge für die Zwischenschicht liegt im allgemeinen bei 0,01 bis 10 g/m².
Eine lithographische Druckplatte kann unter Verwendung des erfindungsgemäßen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials unter Anwendung konventioneller Verfahren hergestellt werden. So kann beispielsweise die photoleitfähige Schicht auf geeignete Weise gleichmäßig aufgeladen werden, beispielsweise durch eine Koronaentladung. Dann wird die photoleitfähige Schicht belichtet zur Erzeugung eines latenten elektrostatischen Bildes. Die Tonerteilchen werden in Form eines bildmäßigen Musters unter Anwendung eines Naß- oder Trockenverfahrens darauf abgelagert und durch Erhitzen oder auf andere geeignete Weise fixiert. Danach wird der bildfreie Bereich, der frei von Tonerteilchen ist, mit einer Desensibilisierungslösung behandelt, um diesen Bereich hydrophil zu machen. Beispiele für Desensibilisierungslösungen, die verwendet werden können, sind Zusammensetzungen, die Ferrocyanid- oder Ferricyanidverbindungen enthalten, wie in der US-PS 41 16 698 beschrieben, und Zusammensetzungen, die Metallkomplexe enthalten, wie in der US-PS 42 82 811 beschrieben. Die so hergestellte lithographische Druckplatte wird dann auf eine Offset-Druckvorrichtung aufgebracht, und unter Anwendung konventioneller Druckverfahren können mehr als 10 000 Blätter von bedruckten Kopien einer ausgezeichneten Bildqualität erhalten werden.
Das erfindungsgemäße Aufzeichnungsmaterial weist die folgenden Vorteile auf:
Ist die Polyolefinlaminatschicht direkt auf den Träger aufgebracht, wird zur Herstellung der Polyolefinlaminatschicht kein organisches Lösungsmittel verwendet, und die elektrische Leitfähigkeit oder ihre Gleichmäßigkeit auf dem Papierträger wird nicht beeinträchtigt. Daher ist im Vergleich zu einer Polyethylenderivat-Beschichtung, die in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels durchgeführt wird, wie in der JP-OS 205 580/80 beschrieben, die Beeinträchtigung der elektrophotographischen Eigenschaften des Aufzeichnungsmaterials geringer, und es kann eine extrem gute Bildqualität gewährleistet werden. In der JP-OS 14 804/79 ist die Herstellung einer Grundierungsschicht durch Beschichten mit einer wäßrigen Dispersion beschrieben, die durch Mischen einer Emulsion von Polyethylen mit niedrigem Molekulargewicht, einer wäßrigen Dispersion von feinen Polyethylenteilchen oder einer Emulsion von selbst-emulgierbarem Polyethylen mit Ruß hergestellt wurde. Bei diesem Verfahren dringt die Beschichtungsdispersion in den Papierträger ein und erschwert die Bildung eines mikroskopisch einheitlichen dünnen Films aus Ruß oder Polyethylen. Außerdem haben die Komponenten der Dispersion die Neigung, während der Herstellung auszufallen und die Eigenschaften des Produkts, beispielsweise die Wasserdichtheit oder die Haftfestigkeit, zwischen dem Papierträger und dem Grundierüberzug sind nicht zufriedenstellend. Erfindungsgemäß können diese Mängel durch Aufbringen der Polyolefinschicht unter Anwendung des Laminierungsverfahrens beseitigt werden.
Ist die Polyolefinlaminatschicht direkt auf den Papierträger oder über eine Schicht aus einem Polyethylenderivat aufgebracht, weist die Polyolefinlaminatschicht eine extrem hohe Wasserabstoßung aus, so daß ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit einer ausgezeichneten Dimensionsbeständigkeit, verglichen mit dem konventionellen Produkt, erhält. In der JP-OS 28 241/73 ist ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit einer Aluminiumfolie und einer Polyethylenschicht beschrieben, die zwischen dem Papierträger und der photoleitfähigen Schicht angeordnet sind. Erfindungsgemäß wird das elektrisch leitfähige Material in einer solchen Menge in die Polyolefinlaminatschicht eingearbeitet, die ausreicht zur Erzielung eines Volumenwiderstands von etwa 10¹⁰ Ohm oder weniger. Dadurch ist es nicht mehr erforderlich, eine elektrisch leitende Schicht als zusätzliche Schicht zu verwenden, wodurch die Herstellungskosten und die Anzahl der in den Herstellungsverfahren auftretenden Stufen herabgesetzt werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß keine Rißbildung auftritt als Folge der Aufbringung einer Aluminiumfolie als Zwischenschicht wie in der JP-OS 28 241/73 beschrieben.
Das erfindungsgemäße elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial bietet die folgende Vorteile: Die Druckhaltbarkeit ist deutlich verbessert, und es können mindestens 10 000 Blätter von bedruckten Kopien hergestellt werden. Die Empfindlichkeitsänderung als Folge von Änderungen der Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen während der Belichtung ist gering, und es kann eine ausgezeichnete Bildqualität erhalten werden. So ist es beispielsweise möglich, ein Punktbild mit 133 Linien pro 2,54 cm unter Anwendung des Naßentwicklungsverfahrens wiederzugeben. Das Material ist sehr gut geeignet für die Bearbeitung mit einer automatischen Plattenherstellungsvorrichtung, und alle erforderlichen Stufen einschließlich der Belichtung, Entwicklung, Fixierung und Behandlung mit einer Desensibilisierungslösung können in einer automatischen Plattenherstellungsvorrichtung durchgeführt werden, ohne daß eine defekte Platte, beispielsweise durch einen unsachgemäßen Transport, erhalten wird.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert. Alle darin angegebenen Prozentsätze, Teile und Verhältnisse beziehen sich, wenn nichts anderes angegeben ist, auf das Gewicht.
Beispiel 1
Eine 5%ige wäßrige Lösung von Polyvinylbenzyltrimethylammoniumchlorid wurde in Form einer Schicht auf ein qualitativ hochwertiges Papier (Basisgewicht 100 g/m²) in einer Schichtdicke von 20 g/m² aufgebracht und getrocknet zur Herstellung eines elektrisch leitenden Papierträgers. Auf beide Oberflächen des Papierträgers wurde ein wäßriger Latex eines Ethylen/ Methylacrylat/Acrylsäure-Copolymer (Gewichtsverhältnisse 65 : 30 : 5) aufgebracht zur Erzielung einer Trockenschichtdicke von 0,2 g/m² und getrocknet. Eine Schicht wurde in einer Dicke von 25 µm auf beide Oberflächen der Copolymer-Schicht auflaminiert durch Extrudieren von Pellets (Schmelzindex 3), die durch Schmelzen und Durchkneten einer Mischung aus 85% Polyethylen (Dichte 0,92 g/cm³; durchschnittliches Molekulargewicht 22 000; Erweichungspunkt 112°C) und 15% elektrisch leitendem Ruß hergestellt worden war, unter Bildung eines Schichtträgers. Dieser Träger hatte einen Volumenwiderstand von 10⁸ Ohm. Eine Oberfläche der Polyethylenlaminatschicht wurde durch Koronaentladung bei 5 kVA×m² behandelt. Unter Verwendung eines Drahtstabes wurde eine Lösung mit der nachstehend angegebenen Zusammensetzung in Form einer Schicht auf die behandelte Oberfläche in einer Trockenschichtdicke von 1 g/m² aufgebracht und getrocknet zur Herstellung einer Zwischenschicht:
Kolloidales Aluminiumoxid
(15%ige wäßrige Lösung) 50 Teile
Kolloidales Siliciumdioxid @ (20%ige wäßrige Lösung) 20 Teile
Polyvinylacetatemulsion 150 Teile
Oberflächenaktives Mittel 0,1 Teil
Wasser 100 Teile
Auf der Zwischenschicht wurde eine photoleitfähige Schicht erzeugt durch Aufbringen einer Beschichtungslösung mit der nachstehend angegebenen Zusammensetzung in einer Trockenschichtdicke von 20 g/m² und zur Herstellung eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials getrocknet:
Photoleitfähiges Zinkoxid
100 Teile
Siliconharz 35 Teile
Bengal-Rosa 0,1 Teil
Fluorescein 0,2 Teile
Methanol 10,0 Teile
Toluol 150,0 Teile
Das so hergestellte elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial wurde 12 h an einem dunklen Ort bei 25°C und 45% relativer Feuchtigkeit stehengelassen, und dann wurde aus dem Material unter Verwendung einer Plattenherstellungsvorrichtung eine lithographische Druckplatte hergestellt. Die Platte wurde mit einer Ätzlösung desensibilisiert und auf eine Offset-Druckvorrichtung aufgebracht. Es wurden mehr als 10 000 Kopien eines Halbtonbildes, das 133 Linien pro 2,54 cm widergab, erhalten.
Beispiel 2
Beide Oberflächen eines elektrisch leitenden Papier­ trägers, wie er in Beispiel 1 beschrieben worden ist, wurden einer Koronaentladungsbehandlung bei 5 kVa× s/m² unterworfen, und auf die Oberflächen wurde auf die gleiche Weise, wie in Beispiel 1 angegeben, eine Polyethylenlaminatschicht aufgebracht. Der dabei erhaltene Schichtträger hatte einen Volumenwiderstand von etwa 10⁸ Ohm. Ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde durch Wiederholung der Verfahren des Beispiels 1, der Koronaentladungsbehandlung einer Oberfläche der Polyethylenlaminatschicht und Erzeugung einer Zwischenschicht und einer photoleitfähigen Schicht hergestellt.
Aus dem Material wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 eine lithographische Druckplatte hergestellt und auf eine Offset-Druckvorrichtung aufgebracht. Es konnte 10 000 Kopien mit einer guten Qualität erhalten werden.
Beispiel 3
Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 wurde eine lithographische Druckplatte hergestellt, wobei diesmal jedoch die Polyethylenlaminatschicht aus geschmolzenen Pellets aus einer Mischung aus 10 Teilen Polyethylen (Dichte 0,92 g/cm³; durchschnittliches Molekulargewicht 22 000; Erweichungspunkt 112°C) und 10 Teilen Titanoxid (durchschnittliche Teilchengröße: 0,5 µm; spezifischer Volumenwiderstand 10² Ohm × cm) hergestellt wurde. Das Substrat hatte einen Volumenwiderstand von 10⁹ Ohm. Die Platte konnte 10 000 Kopien mit einer guten Qualität liefern.
Beispiel 4
Beide Oberflächen eines elektrisch leitenden Papierträgers, wie er in Beispiel 1 beschrieben ist, wurden einer Koronaentladungsbehandlung bei 5 kVA × s/m² unterworfen, und auf den Oberflächen wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 eine Polyethylenlaminatschicht erzeugt. Der dabei erhaltene Schichtträger hatte einen Volumenwiderstand von etwa 10⁸ Ohm. Ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde durch Wiederholen der Verfahren des Beispiels 1 der Koronaentladungsbehandlung einer Oberfläche der Polyethylenlaminatschicht und der Bildung einer photoleitfähigen Schicht hergestellt.
Aus dem Material wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 eine lithographische Druckplatte hergestellt und auf eine Offset-Druckvorrichtung aufgebracht. Es konnten 10 000 Kopien mit einer guten Qualität erhalten werden.

Claims (13)

1. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial, das auf mindestens einer Oberfläche eines Schichtträgers aus Pa­ pier eine Polyolefinlaminatschicht enthält, auf die eine photoleitfähige Schicht aufgetragen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Volumenwiderstand des Schichtträgers mit der Polyolefinlaminatschicht höchstens 10¹⁰ Ohm beträgt.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es zwischen der Polyolefinlaminatschicht und der photoleitfähigen Schicht eine Zwischenschicht aus einem Harz und einem kolloidalen Material aus der Gruppe Siliciumdioxid und Aluminiumoxid aufweist.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyolefin der Polyolefinlaminat­ schicht Polyethylen oder Polypropylen ist.
4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Polyethylen ein Polyethylen mit einer Dichte von 0,92 bis 0,96 g/cm³, einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 20 000 bis 50 000, einem Erwei­ chungspunkt von 110 bis 130°C, einer Zugfestigkeit von 130 bis 300 kg/cm² und einem spezifischen Volumenwider­ stand von mindestens 10¹⁵ Ohm × cm ist und das Polypropy­ len ein Polypropylen mit einer Dichte von 0,85 bis 0,92 g/cm³, einem Erweichungspunkt von 75 bis 170°C, einer Zugfestigkeit von 280 bis 420 kg/cm² und einem spezifi­ schen Volumenwiderstand von mindestens 10¹⁵ Ohm × cm ist.
5. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyolefinlaminatschicht als elektrisch leitende Materialien Ruß oder Oxide von Metallen, ausgewählt aus der Gruppe Zink, Mag­ nesium, Zinn, Barium, Indium, Molybdän, Aluminium, Titan und Silicium, enthält.
6. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Volumenwiderstand des Schichtträgers höchstens 10⁸ Ohm beträgt.
7. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Volumenwiderstand des Schichtträgers höchstens 10⁶ Ohm beträgt.
8. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyolefinlaminatschicht durch Extrusion auf den Schichtträger auflami­ niert worden ist.
9. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die photoleitfähige Schicht ein photoleitfähiges Material in einem Bindemit­ tel enthält, wobei das photoleitfähige Material ein anor­ ganisches photoleitfähiges Material oder ein organisches photoleitfähiges Material ist.
10. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das anorganische photoleitfähige Mate­ rial Zinkoxid, Cadmiumsulfid oder Titanoxid und das orga­ nische photoleitfähige Material ein Phthalocyaninfarb­ stoff oder eine Polycinnamidsäureverbindung ist.
11. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz aus der Gruppe Polyethylenterephthalat, Polyimid, Polycarbonat, Poly­ acrylat, Polymethylmethacrylat, Polyvinylfluorid, Poly­ vinylchlorid, Polyvinylacetat, Polystyrol, Styrol/Butadien-Copolymere, Polymethacrylat, Silicon­ harze, chlorierte Kautschuke, Epoxyharze, reine und modifizierte Alkydharze, Polyethylmethacrylat, Poly-n-butylmethacrylat, Celluloseacetat, Ketonharze, Po­ lyethylen, Polypropylen, Polyacrylnitril, Kolophonium­ derivate, Polyvinylidenchlorid, Nitrocellulose, Phenol­ formaldehydharze, Metakresolformaldehydharze, Styrol/Maleinsäureanhydrid-Copolymere, Polyacrylsäure/Polyacrylsäureamid-Copolymere, Fumarsäure/Ethylenglykol-Copolymere, Methylvinylether/Maleinsäureanhydrid-Copolymere, Acryloylglycin/Vinylacetat-Copolymere, Polyvinylpyrroli­ don, Polyvinylalkohol, Polyamide oder halogenierte Sty­ role ausgewählt wird.
12. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das kolloidale Material einen Teilchendurchmesser von 1 bis 100 µm besitzt.
13. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schichtgewicht der Zwischenschicht 0,01 bis 10 g/m² ist.
DE19823236050 1981-10-01 1982-09-29 Material zur herstellung einer elektrophotographischen platte Granted DE3236050A1 (de)

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