DE3236050C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3236050C2 DE3236050C2 DE3236050A DE3236050A DE3236050C2 DE 3236050 C2 DE3236050 C2 DE 3236050C2 DE 3236050 A DE3236050 A DE 3236050A DE 3236050 A DE3236050 A DE 3236050A DE 3236050 C2 DE3236050 C2 DE 3236050C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layer
- recording material
- material according
- photoconductive
- ohms
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41N—PRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
- B41N1/00—Printing plates or foils; Materials therefor
- B41N1/12—Printing plates or foils; Materials therefor non-metallic other than stone, e.g. printing plates or foils comprising inorganic materials in an organic matrix
- B41N1/14—Lithographic printing foils
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G5/00—Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
- G03G5/10—Bases for charge-receiving or other layers
- G03G5/101—Paper bases
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
- Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Auf
zeichnungsmaterial, das auf mindestens einer Oberfläche
eins Schichtträgers aus Papier eine Polyolefinlaminat
schicht enthält.
Aus einem solchen Material kann eine lithographische
Druckplatte mit hoher Druckhaltbarkeit hergestellt wer
den.
Ein Verfahren zur Herstellung einer lithographischen
Druckplatte durch Elektrophotographie umfaßt die gleich
mäßige Aufladung der photoleitfähigen Schicht eines elek
trophotographischen Aufzeichnungsmaterials, die bild
mäßige Belichtung des Materials, das Entwickeln des Bildes
unter Anwendung eines Naß- oder Trockenverfahrens zur
Herstellung eines Tonerbildes, das Fixieren des Tonerbil
des und das Behandeln der photoleitfähigen Schicht mit
einer Desensibilisierungslösung (Ätzlösung), um den bild
freien Bereich hydrophil zu machen.
Elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien, in denen
ein Schichtträger aus Papier verwendet wird, sind bereits
bekannt. Eine daraus hergestellte lithographische Druck
platte weist jedoch eine geringe Druckhaltbarkeit auf, so
daß nur etwa 3000 Blätter bedruckt werden können. Der
Hauptgrund für diese geringe Druckhaltbarkeit liegt da
rin, daß Wasser in den Papierträger eindringt. Während
der Desensibilisierungsbehandlung des bildfreien Berei
ches nach der Plattenherstellung dringt die Ätzlösung ein
und während des Druckens dringt auch Benetzungswasser
ein. Die Folge davon ist, daß der Papierträger Wasser ab
sorbiert und aufquillt und sich in einigen Fällen von der
photoleitfähigen Schicht ablöst.
Andererseits wird bezüglich der Bildqualität, beispiels
weise des Punkt-Wiedergabevermögens, ein stabiles Wieder
gabevermögen von bis zu etwa 100 Linien pro 2,54 cm erhalten.
Der Wassergehalt in dem Träger variiert in Abhängigkeit
von den Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen der At
mosphäre während der Belichtung, wodurch sich die elek
trische Leitfähigkeit ändert und die photographischen
Eigenschaften der Druckplatte in nachteiliger Weise be
einflußt werden.
Es wurden bereits verschiedene Verfahren zur Beseitigung
dieser Probleme vorgeschlagen. Ein Verfahren umfaßt die
Bildung einer Zwischenschicht zwischen dem Papierträger
und der photoleitfähigen Schicht. In der JP-OP 138 904/75
ist die Bildung einer Zwischenschicht aus einem Epoxyharz
beschrieben, in der JP-OS 105 580/80 ist die Bildung
einer Zwischenschicht aus Ethylenderivaten, wie
Ethylen/Acrylsäure-Copolymeren,
Ethylen/Methacrylsäure-Copolymeren,
Ethylen/Vinylacetat-Copolymeren,
Ethylen/Vinylacetat/Vinylchlorid-Copolymeren und Ethylen
ionomeren beschrieben, und in der JP-OS 14 804/79 ist die
Bildung einer Zwischenschicht durch Aufbringen und Trock
nen einer wäßrigen Polyethylenemulsion, die Ruß oder Gra
phit enthält, beschrieben. Keines dieser elektrophotogra
phischen Aufzeichnungsmaterialien ergibt jedoch eine
lithographische Druckplatte mit einer ausgezeichneten
Druckhaltbarkeit.
Die DE-AS 16 22 364 offenbart ein elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial, das auf einem Schichtträger aus
Papier eine Polyolefinschicht enthält, auf die eine pho
toleitfähige Schicht aufgetragen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial zur Verfü
gung zu stellen, aus dem eine lithographische Druckplatte
mit einer guten Dimensionsbeständigkeit und einer ausge
zeichneten Druckhaltbarkeit hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch ein elektrophotographisches Auf
zeichnungsmaterial der eingangs genannten Art gelöst, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß der Volumenwiderstand des
Schichtträgers mit der Polyolefinlaminatschicht höchstens
10¹⁰ Ohm beträgt.
Geeignete Polyolefine, die auf den Papierträger auflami
niert werden können, sind Polyethylene, Polypropylene,
Polybutylene oder Polypentene, wobei Polyethylene und
Polypropylene bevorzugt sind. Besonders bevorzugte Poly
ethylene sind solche mit einer Dichte von 0,92 bis 0,96
g/cm³, einem durchschnittlichen Molekulargewicht von
20 000 bis 50 000, einem Erweichungspunkt von 110 bis
130°C, einer Zugfestigkeit von 130 bis 300 kg/cm² und
einem spezifischen Volumenwiderstand von mindestens 10¹⁵
Ohm × cm. Besonders bevorzugte Polypropylene sind solche
mit einer Dichte von 0,85 bis 0,92 g/cm³, einem Erwei
chungspunkt von 75 bis 170°C, einer Zugfestigkeit von 280
bis 420 kg/m² und einem spezifischen Volumenwiderstand von
mindestens 10¹⁵ Ohm × cm. Polyethylen ist als Polyolefin
am meisten bevorzugt.
Ein elektrisch leitendes Material ist in der Polyolefin
laminatschicht in einer solchen Menge vorhanden, daß
der Schichtträger mit der Polyolefinlaminatschicht einen
Volumenwiderstand von höchstens 10¹⁰ Ohm aufweist. Da
durch wird die Änderung der photographischen Eigenschaf
ten der erhaltenen Druckplatte als Folge von Veränderun
gen der Feuchtigkeit insbesondere bei geringerer Feuch
tigkeit minimal gehalten, und die Bildung einer photogra
phischen Druckplatte mit einer guten Bildqualität und
einer ausgezeichneten Druckhaltbarkeit ermöglicht. Besonders
bevorzugte elektrisch leitende Materialien sind Ruß
oder Metalloxide, wie sie in der FR-PS 22 77 136 und in
der US-PS 35 97 272 beschrieben sind, z. B. feine Teilchen
von Oxiden von Metallen, ausgewählt aus der Gruppe Zink,
Magnesium, Zinn, Barium, Indium, Molybdän, Aluminium,
Titan und Silicium, vorzugsweise kristalline Oxide oder
zusammengesetzte Oxide davon. Zu beispielhaften Metall
oxiden gehören elektrisch leitendes Zinkoxid, elektrisch
leitendes Zinnoxid und elektrisch leitendes Titanoxid.
Elektrisch leitender Ruß ist ebenfalls bevorzugt, da er
billig und mit Polyolefinen gut mischbar ist.
Diese elektrisch leitenden Materialien werden in einer
solchen Menge verwendet, daß der Volumenwiderstand des
Schichtträgers mit der Polyolefinlaminatschicht höchstens
10¹⁰ Ohm, vorzugsweise höchstens 10⁸ Ohm, insbesondere
höchstens 10⁶ Ohm beträgt. Die zur Erzielung dieses
Widerstandswertes erforderliche Menge an elektrisch lei
tenden Materialien variiert in Abhängigkeit von dem Typ
des verwendeten Papierträgers, des verwendeten Polyole
fins und der verwendeten elektrisch leitenden Materia
lien. Die elektrisch leitenden Materialien können aber im
allgemeinen in einer Menge von 5 bis 30 Gew.-%, bezogen
auf das Gewicht der Polyolefine, verwendet werden.
Diese Polyolefine werden auf mindestens eine,
vorzugsweise auf beide Oberflächen des Papierträgers
auflaminiert. Als Laminierungsverfahren können
verschiedene konventionelle Verfahren, beispielsweise das
Naßverfahren, das Trockenverfahren, das
Aufschmelzverfahren und das Extrusionsverfahren,
angewendet werden. Das Extrusionsverfahren ist
erfindungsgemäß besonders bevorzugt. Dieses Verfahren
umfaßt das Aufschmelzen des Polyolefins, das Formen
desselben zu einem Film durch Anpressen mit dem
Papierträger und das anschließende Abkühlen des Films.
Zur Durchführung des Extrusionsverfahrens sind bereits
viele Vorrichtungen bekannt.
Eine geeignete Dicke der Polyolefinschicht liegt
innerhalb des Bereiches von 5 bis 50 µm. Wenn die Schicht
dünner als 5 µm ist, ist der Papierträger nicht genügend
wasserdicht, und wenn sie dicker als 50 µm ist, werden
keine verbesserten Wirkungen erzielt, sondern führt
lediglich zu einer Kostenerhöhung. Die bevorzugte Dicke
beträgt 10 bis 30 µm.
Zur Erhöhung der Haftfestigkeit zwischen dem Papierträger
und der Polyolefinlaminatschicht wird der Papierträger
vorzugsweise mit Polyethylenderivaten, wie einem Ethylen/
Vinylacetat-Copolymeren, einem
Etyhlen/Acrylatester-Copolymeren, einem
Ethylen/Acrylsäure-Copolymeren, einem
Ethylen/Methacrylsäure-Copolymeren, einem
Ethylen/Acrylnitril/Acrylsäure-Copolymeren und einem
Ethylen/Acrylnitril/Methacrylsäure-Copolymeren,
beschichtet oder die Oberfläche des Papierträgers wird
vorher einer Koronaentladung unterworfen. Eine geeignete
Beschichtungsmenge für diese Materialien beträgt 0,5 bis
1 g/m², obgleich dies kein wesentlicher Bereich ist.
Alernativ dazu kann der Papierträger
Oberflächenbehandlungen unterworfen werden, wie sie in
den JA-OSen 24 126/74, 36 176/77, 121 683/77, 2 612/78
und 111 331/79 sowie in der JA-PS 25 337/76 beschrieben
sind.
Der erfindungsgemäß verwendete Papierträger kann
irgendein elektrisch leitender Papierträger sein, wie er
bisher in elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterialien verwendet worden ist, z. B. ein
solcher, der durch Imprägnieren von
Ionenübertragsmaterialien oder elektrisch leitfähigen
Materialien, wie anorganischen Metallverbindungen oder
Ruß, wie in der US-PS 35 97 272 und in der
FR-PS 22 77 136 beschrieben, auf ein Papier oder das
Einmischen in ein Papier während der Papierherstellung
hergestellt wird; synthetische Papiere wie sie in den
JP-PSen 4 239/77, 19 031/78 und 19 684/78 beschrieben
sind. Zu geeigneten Papierträgern, die erfindungsgemäß
verwendet werden können, gehören beispielsweise chemische
Pulpen, Kraftpulpen, Mischungen aus chemischen Pulpen und
Kraftpulpen und Kunstharzpapiere.
Die auf den Schichtträger aufgebrachte photoleitfähige
Schicht enthält ein photoleitfähiges Material und ein
Bindemittel. Beispiele für geeignete photoleitfähige
Materialien sind anorganische photoleitfähige
Matrialien, wie Zinkoxid, Cadmiumsulfid oder Titanoxid,
und organische photoleitfähige Materialien, wie
Phthalocyanin-Farbstoffe und
Polycinnamidsäureverbindungen. Zu Beispielen für
geeignete Bindemittel gehören Homopolymere und
Copolymere, z. B. Siliconharze, Polystyrol, Polyacrylat-
oder Polymethacrylatester, Polyvinylacetat,
Polyvinylchlorid, Polyvinylbutyral und Derivate davon.
Ein geeignetes Gewichtsverhältnis von photoleitfähigem
Material zu Bindemittel beträgt 3 : 1 bis 20 : 1.
Gewünschtenfalls können der photoleitfähigen Schicht
Sensibilisatoren oder Beschichtungshilfsmittel zugesetzt
werden.
Die photoleitfähige Schicht wird auf die
Polyolefinlaminatschicht des Trägers aufgebracht. Die
Polyolefinlaminatschicht wird vorzugsweise vorher
Oberflächenbehandlung, beispielsweise einer
Koronaentladungsbehandlung, einer
Glimmentladungsbehandlung, einer Flammenbehandlung, einer
Ultraviolett-Bestrahlungsbehandlung, einer Ozonbehandlung
oder eine Plasmabehandlung, wie in der US-PS 34 11 908
beschrieben, unterworfen, so daß die Haftfestigkeit
zwischen der Polyolefinlaminatschicht und der
photoleitfähigen Schicht erhöht wird. Eine geeignete
Dicke der photoleitfähigen Schicht beträgt 5 bis 30 µm.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
umfaßt eine Zwischenschicht, die kolloidales
Siliciumdioxid und/oder Aluminiumoxid enthält, die
zwischen der Polyethylenlaminatschicht des Trägers und
der photoleitfähigen Schicht angeordnet ist. Die
Zwischenschicht wird durch Auflösen eines Harzes, das als
Bindemittel für kolloides Aluminiumoxid und Siliciumoxid
dient, in einem wäßrigen Medium oder in einem
Lösungsmittel, Einführen des kolloidalen Aluminiumoxids
oder Siliciumoxids in Form eines Pulvers oder einer
flüssigen Dispersion, Mischen derselben auf
konventionelle Weise, beispielsweise durch Rühren mit
einem Propeller oder durch Dispergieren mit
Ultraschallwellen, und Aufbringen der dabei erhaltenen
Mischung in Form einer Schicht auf die
Polyolefinlaminatschicht unter Anwendung konventioneller
Verfahren hergestellt.
Das kolloidale Siliciumdioxid und das Aluminiumoxid haben
im allgemeinen einen Teilchendurchmesser von 1 bis 100 µm
und sind in Form einer wäßrigen Dispersion erhältlich.
Einige dieser Dispersionen weisen eine gute Mischbarkeit
mit organischen Lösungsmitteln auf. Ferner sind das
kolloidale Siliciumdioxid und Aluminiumoxid in Form einer
Methanoldispersion erhältlich. Es besteht deshalb keine
spezielle Beschränkung in Bezug auf das als
Zwischenschicht verwendete Harz. Zu Beispielen für
geeignete Harze gehören Polyethylenterephthalat,
Polyimid, Polycarbonat, Polyacrylat,
Polymethylmethacrylat, Polyvinylfluorid,
Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat, Polystyrol,
Styrol/Butadien-Copolymere, Polymethacrylat,
Siliconharze, chlorierte Kautschuke, Epoxyharze, reine
und modifizierte Alkylharze, Polyethylmethacrylat,
Poly-n-butylmethacrylat, Celluloseacetat, Ketonharze,
Polyethylen, Polypropylen, Polyacrylnitrill,
Kolophoniumderivate, Polyvinylidenchlorid,
Nitrocellulose, Phenolformaldehydharze,
Metakresolformaldehydharze, Styrol/Maleinsäureanhydrid-
Copolymere, Polyacrylsäure/Polyacrylsäureamid-Copolymer,
Fumarsäure/Ethylenglykol-Copolymer, Methylvinylether/
Maleinsäureanhydrid-Copolymer,
Acryloylglycin/Vinylacetat-Copolymere,
Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylalkohol, Polyamide und
halogenierte Styrole. Eine geeignete Beschichtungsmenge
für die Zwischenschicht liegt im allgemeinen bei 0,01 bis
10 g/m².
Eine lithographische Druckplatte kann unter Verwendung
des erfindungsgemäßen elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterials unter Anwendung konventioneller
Verfahren hergestellt werden. So kann beispielsweise die
photoleitfähige Schicht auf geeignete Weise gleichmäßig
aufgeladen werden, beispielsweise durch eine
Koronaentladung. Dann wird die photoleitfähige Schicht
belichtet zur Erzeugung eines latenten elektrostatischen
Bildes. Die Tonerteilchen werden in Form eines
bildmäßigen Musters unter Anwendung eines Naß- oder
Trockenverfahrens darauf abgelagert und durch Erhitzen
oder auf andere geeignete Weise fixiert. Danach wird der
bildfreie Bereich, der frei von Tonerteilchen ist, mit
einer Desensibilisierungslösung behandelt, um diesen
Bereich hydrophil zu machen. Beispiele für
Desensibilisierungslösungen, die verwendet werden können,
sind Zusammensetzungen, die Ferrocyanid- oder
Ferricyanidverbindungen enthalten, wie in der
US-PS 41 16 698 beschrieben, und Zusammensetzungen, die
Metallkomplexe enthalten, wie in der US-PS 42 82 811
beschrieben. Die so hergestellte lithographische
Druckplatte wird dann auf eine Offset-Druckvorrichtung
aufgebracht, und unter Anwendung konventioneller
Druckverfahren können mehr als 10 000 Blätter von
bedruckten Kopien einer ausgezeichneten Bildqualität
erhalten werden.
Das erfindungsgemäße Aufzeichnungsmaterial weist die
folgenden Vorteile auf:
Ist die Polyolefinlaminatschicht direkt auf den Träger
aufgebracht, wird zur Herstellung der
Polyolefinlaminatschicht kein organisches Lösungsmittel
verwendet, und die elektrische Leitfähigkeit oder ihre
Gleichmäßigkeit auf dem Papierträger wird nicht
beeinträchtigt. Daher ist im Vergleich zu einer
Polyethylenderivat-Beschichtung, die in Gegenwart eines
organischen Lösungsmittels durchgeführt wird, wie in der
JP-OS 205 580/80 beschrieben, die Beeinträchtigung der
elektrophotographischen Eigenschaften des
Aufzeichnungsmaterials geringer, und es kann eine extrem
gute Bildqualität gewährleistet werden. In der JP-OS
14 804/79 ist die Herstellung einer Grundierungsschicht
durch Beschichten mit einer wäßrigen Dispersion
beschrieben, die durch Mischen einer Emulsion von
Polyethylen mit niedrigem Molekulargewicht, einer
wäßrigen Dispersion von feinen Polyethylenteilchen oder
einer Emulsion von selbst-emulgierbarem Polyethylen mit
Ruß hergestellt wurde. Bei diesem Verfahren dringt die
Beschichtungsdispersion in den Papierträger ein und
erschwert die Bildung eines mikroskopisch einheitlichen
dünnen Films aus Ruß oder Polyethylen. Außerdem haben die
Komponenten der Dispersion die Neigung, während der
Herstellung auszufallen und die Eigenschaften des
Produkts, beispielsweise die Wasserdichtheit oder die
Haftfestigkeit, zwischen dem Papierträger und dem
Grundierüberzug sind nicht zufriedenstellend.
Erfindungsgemäß können diese Mängel durch Aufbringen der
Polyolefinschicht unter Anwendung des
Laminierungsverfahrens beseitigt werden.
Ist die Polyolefinlaminatschicht direkt auf den
Papierträger oder über eine Schicht aus einem
Polyethylenderivat aufgebracht, weist die
Polyolefinlaminatschicht eine extrem hohe Wasserabstoßung
aus, so daß ein elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial mit einer ausgezeichneten
Dimensionsbeständigkeit, verglichen mit dem
konventionellen Produkt, erhält. In der JP-OS 28 241/73
ist ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit
einer Aluminiumfolie und einer Polyethylenschicht
beschrieben, die zwischen dem Papierträger und der
photoleitfähigen Schicht angeordnet sind. Erfindungsgemäß
wird das elektrisch leitfähige Material in einer solchen
Menge in die Polyolefinlaminatschicht eingearbeitet, die
ausreicht zur Erzielung eines Volumenwiderstands von etwa
10¹⁰ Ohm oder weniger. Dadurch ist es nicht mehr
erforderlich, eine elektrisch leitende Schicht als
zusätzliche Schicht zu verwenden, wodurch die
Herstellungskosten und die Anzahl der in den
Herstellungsverfahren auftretenden Stufen herabgesetzt
werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß keine
Rißbildung auftritt als Folge der Aufbringung einer
Aluminiumfolie als Zwischenschicht wie in der JP-OS
28 241/73 beschrieben.
Das erfindungsgemäße elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterial bietet die folgende Vorteile:
Die Druckhaltbarkeit ist deutlich verbessert, und es
können mindestens 10 000 Blätter von bedruckten Kopien
hergestellt werden. Die Empfindlichkeitsänderung als
Folge von Änderungen der Temperatur- und
Feuchtigkeitsbedingungen während der Belichtung ist
gering, und es kann eine ausgezeichnete Bildqualität
erhalten werden. So ist es beispielsweise möglich, ein
Punktbild mit 133 Linien pro 2,54 cm unter Anwendung des
Naßentwicklungsverfahrens wiederzugeben. Das Material ist
sehr gut geeignet für die Bearbeitung mit einer
automatischen Plattenherstellungsvorrichtung, und alle
erforderlichen Stufen einschließlich der Belichtung,
Entwicklung, Fixierung und Behandlung mit einer
Desensibilisierungslösung können in einer automatischen
Plattenherstellungsvorrichtung durchgeführt werden, ohne
daß eine defekte Platte, beispielsweise durch einen
unsachgemäßen Transport, erhalten wird.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher
erläutert. Alle darin angegebenen Prozentsätze, Teile und
Verhältnisse beziehen sich, wenn nichts anderes angegeben
ist, auf das Gewicht.
Eine 5%ige wäßrige Lösung von
Polyvinylbenzyltrimethylammoniumchlorid wurde in Form
einer Schicht auf ein qualitativ hochwertiges Papier
(Basisgewicht 100 g/m²) in einer Schichtdicke von 20 g/m²
aufgebracht und getrocknet zur Herstellung eines
elektrisch leitenden Papierträgers. Auf beide Oberflächen
des Papierträgers wurde ein wäßriger Latex eines Ethylen/
Methylacrylat/Acrylsäure-Copolymer (Gewichtsverhältnisse
65 : 30 : 5) aufgebracht zur Erzielung einer
Trockenschichtdicke von 0,2 g/m² und getrocknet. Eine
Schicht wurde in einer Dicke von 25 µm auf beide
Oberflächen der Copolymer-Schicht auflaminiert durch
Extrudieren von Pellets (Schmelzindex 3), die durch
Schmelzen und Durchkneten einer Mischung aus 85%
Polyethylen (Dichte 0,92 g/cm³; durchschnittliches
Molekulargewicht 22 000; Erweichungspunkt 112°C) und 15%
elektrisch leitendem Ruß hergestellt worden war, unter
Bildung eines Schichtträgers. Dieser Träger hatte einen
Volumenwiderstand von 10⁸ Ohm. Eine Oberfläche der
Polyethylenlaminatschicht wurde durch Koronaentladung bei
5 kVA×m² behandelt. Unter Verwendung eines Drahtstabes
wurde eine Lösung mit der nachstehend angegebenen
Zusammensetzung in Form einer Schicht auf die behandelte
Oberfläche in einer Trockenschichtdicke von 1 g/m²
aufgebracht und getrocknet zur Herstellung einer
Zwischenschicht:
Kolloidales Aluminiumoxid | ||
(15%ige wäßrige Lösung) | 50 Teile | |
Kolloidales Siliciumdioxid @ | (20%ige wäßrige Lösung) | 20 Teile |
Polyvinylacetatemulsion | 150 Teile | |
Oberflächenaktives Mittel | 0,1 Teil | |
Wasser | 100 Teile |
Auf der Zwischenschicht wurde eine photoleitfähige
Schicht erzeugt durch Aufbringen einer
Beschichtungslösung mit der nachstehend angegebenen
Zusammensetzung in einer Trockenschichtdicke von 20 g/m²
und zur Herstellung eines elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterials getrocknet:
Photoleitfähiges Zinkoxid | |
100 Teile | |
Siliconharz | 35 Teile |
Bengal-Rosa | 0,1 Teil |
Fluorescein | 0,2 Teile |
Methanol | 10,0 Teile |
Toluol | 150,0 Teile |
Das so hergestellte elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterial wurde 12 h an einem dunklen Ort bei
25°C und 45% relativer Feuchtigkeit stehengelassen,
und dann wurde aus dem Material unter Verwendung einer
Plattenherstellungsvorrichtung eine lithographische
Druckplatte hergestellt. Die Platte wurde mit einer
Ätzlösung desensibilisiert und auf eine
Offset-Druckvorrichtung aufgebracht. Es wurden mehr als
10 000 Kopien eines Halbtonbildes, das 133 Linien pro
2,54 cm widergab, erhalten.
Beide Oberflächen eines elektrisch leitenden Papier
trägers, wie er in Beispiel 1 beschrieben worden ist,
wurden einer Koronaentladungsbehandlung bei 5 kVa×
s/m² unterworfen, und auf die Oberflächen wurde auf die
gleiche Weise, wie in Beispiel 1 angegeben, eine
Polyethylenlaminatschicht aufgebracht. Der dabei
erhaltene Schichtträger hatte einen Volumenwiderstand von
etwa 10⁸ Ohm. Ein elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial wurde durch Wiederholung der
Verfahren des Beispiels 1, der Koronaentladungsbehandlung
einer Oberfläche der Polyethylenlaminatschicht und
Erzeugung einer Zwischenschicht und einer
photoleitfähigen Schicht hergestellt.
Aus dem Material wurde auf die gleiche Weise wie in
Beispiel 1 eine lithographische Druckplatte hergestellt
und auf eine Offset-Druckvorrichtung aufgebracht. Es
konnte 10 000 Kopien mit einer guten Qualität erhalten
werden.
Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 wurde eine
lithographische Druckplatte hergestellt, wobei diesmal
jedoch die Polyethylenlaminatschicht aus geschmolzenen
Pellets aus einer Mischung aus 10 Teilen Polyethylen
(Dichte 0,92 g/cm³; durchschnittliches Molekulargewicht
22 000; Erweichungspunkt 112°C) und 10 Teilen Titanoxid
(durchschnittliche Teilchengröße: 0,5 µm; spezifischer
Volumenwiderstand 10² Ohm × cm) hergestellt wurde.
Das Substrat hatte einen Volumenwiderstand von 10⁹ Ohm.
Die Platte konnte 10 000 Kopien mit einer guten Qualität
liefern.
Beide Oberflächen eines elektrisch leitenden
Papierträgers, wie er in Beispiel 1 beschrieben ist,
wurden einer Koronaentladungsbehandlung bei 5 kVA ×
s/m² unterworfen, und auf den Oberflächen wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 1 eine
Polyethylenlaminatschicht erzeugt. Der dabei erhaltene
Schichtträger hatte einen Volumenwiderstand von etwa 10⁸
Ohm. Ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
wurde durch Wiederholen der Verfahren des Beispiels 1 der
Koronaentladungsbehandlung einer Oberfläche der
Polyethylenlaminatschicht und der Bildung einer
photoleitfähigen Schicht hergestellt.
Aus dem Material wurde auf die gleiche Weise wie in
Beispiel 1 eine lithographische Druckplatte hergestellt
und auf eine Offset-Druckvorrichtung aufgebracht. Es
konnten 10 000 Kopien mit einer guten Qualität erhalten
werden.
Claims (13)
1. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial, das auf
mindestens einer Oberfläche eines Schichtträgers aus Pa
pier eine Polyolefinlaminatschicht enthält, auf die eine
photoleitfähige Schicht aufgetragen ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Volumenwiderstand des Schichtträgers
mit der Polyolefinlaminatschicht höchstens 10¹⁰ Ohm beträgt.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß es zwischen der Polyolefinlaminatschicht
und der photoleitfähigen Schicht eine Zwischenschicht aus
einem Harz und einem kolloidalen Material aus der Gruppe
Siliciumdioxid und Aluminiumoxid aufweist.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Polyolefin der Polyolefinlaminat
schicht Polyethylen oder Polypropylen ist.
4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Polyethylen ein Polyethylen mit einer
Dichte von 0,92 bis 0,96 g/cm³, einem durchschnittlichen
Molekulargewicht von 20 000 bis 50 000, einem Erwei
chungspunkt von 110 bis 130°C, einer Zugfestigkeit von
130 bis 300 kg/cm² und einem spezifischen Volumenwider
stand von mindestens 10¹⁵ Ohm × cm ist und das Polypropy
len ein Polypropylen mit einer Dichte von 0,85 bis 0,92
g/cm³, einem Erweichungspunkt von 75 bis 170°C, einer
Zugfestigkeit von 280 bis 420 kg/cm² und einem spezifi
schen Volumenwiderstand von mindestens 10¹⁵ Ohm × cm ist.
5. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyolefinlaminatschicht
als elektrisch leitende Materialien Ruß oder
Oxide von Metallen, ausgewählt aus der Gruppe Zink, Mag
nesium, Zinn, Barium, Indium, Molybdän, Aluminium, Titan
und Silicium, enthält.
6. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Volumenwiderstand des
Schichtträgers höchstens 10⁸ Ohm beträgt.
7. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Volumenwiderstand des
Schichtträgers höchstens 10⁶ Ohm beträgt.
8. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyolefinlaminatschicht
durch Extrusion auf den Schichtträger auflami
niert worden ist.
9. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die photoleitfähige
Schicht ein photoleitfähiges Material in einem Bindemit
tel enthält, wobei das photoleitfähige Material ein anor
ganisches photoleitfähiges Material oder ein organisches
photoleitfähiges Material ist.
10. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß das anorganische photoleitfähige Mate
rial Zinkoxid, Cadmiumsulfid oder Titanoxid und das orga
nische photoleitfähige Material ein Phthalocyaninfarb
stoff oder eine Polycinnamidsäureverbindung ist.
11. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 2 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz aus der Gruppe
Polyethylenterephthalat, Polyimid, Polycarbonat, Poly
acrylat, Polymethylmethacrylat, Polyvinylfluorid, Poly
vinylchlorid, Polyvinylacetat, Polystyrol,
Styrol/Butadien-Copolymere, Polymethacrylat, Silicon
harze, chlorierte Kautschuke, Epoxyharze, reine und
modifizierte Alkydharze, Polyethylmethacrylat,
Poly-n-butylmethacrylat, Celluloseacetat, Ketonharze, Po
lyethylen, Polypropylen, Polyacrylnitril, Kolophonium
derivate, Polyvinylidenchlorid, Nitrocellulose, Phenol
formaldehydharze, Metakresolformaldehydharze,
Styrol/Maleinsäureanhydrid-Copolymere,
Polyacrylsäure/Polyacrylsäureamid-Copolymere,
Fumarsäure/Ethylenglykol-Copolymere,
Methylvinylether/Maleinsäureanhydrid-Copolymere,
Acryloylglycin/Vinylacetat-Copolymere, Polyvinylpyrroli
don, Polyvinylalkohol, Polyamide oder halogenierte Sty
role ausgewählt wird.
12. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 2 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß das kolloidale Material
einen Teilchendurchmesser von 1 bis 100 µm besitzt.
13. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 2 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schichtgewicht der
Zwischenschicht 0,01 bis 10 g/m² ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP56156829A JPS5857994A (ja) | 1981-10-01 | 1981-10-01 | 電子写真製版材料 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3236050A1 DE3236050A1 (de) | 1983-04-21 |
DE3236050C2 true DE3236050C2 (de) | 1991-02-07 |
Family
ID=15636257
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823236050 Granted DE3236050A1 (de) | 1981-10-01 | 1982-09-29 | Material zur herstellung einer elektrophotographischen platte |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4555461A (de) |
JP (1) | JPS5857994A (de) |
DE (1) | DE3236050A1 (de) |
FR (1) | FR2514161B1 (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS59188661A (ja) * | 1983-04-11 | 1984-10-26 | Fuji Photo Film Co Ltd | 電子写真製版用材料 |
US4673627A (en) * | 1984-12-27 | 1987-06-16 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Electrophotographic lithographic printing plate |
US5081499A (en) * | 1988-04-12 | 1992-01-14 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Liquid developing method and apparatus for electrophotography, and electrodes therefor |
JP2561712B2 (ja) * | 1988-06-27 | 1996-12-11 | 富士写真フイルム株式会社 | 電子写真式平版印刷用原版及びその現像方法 |
JP3217722B2 (ja) * | 1997-02-17 | 2001-10-15 | 富士写真フイルム株式会社 | 平版印刷版の製造方法 |
US6232383B1 (en) * | 1998-11-06 | 2001-05-15 | Nurescell, Inc. | Nuclear resistance cell and methods for making same |
US20040043314A1 (en) * | 2002-08-30 | 2004-03-04 | Nusrallah Jubran | Organophotoreceptors with a fluoran-based compound |
US20070236496A1 (en) * | 2006-04-06 | 2007-10-11 | Charles Keller | Graphic arts image production process using computer tomography |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE611542A (de) * | 1960-12-17 | 1900-01-01 | ||
GB1023576A (en) * | 1962-07-03 | 1966-03-23 | Albert Wassermann | Improvements in electroconductive polymerised materials |
DE1208307B (de) * | 1963-09-20 | 1966-01-05 | Kalle Ag | Verfahren und Material zur Herstellung von lithographischen Flach-Druckformen |
US3496063A (en) * | 1966-02-15 | 1970-02-17 | Grace W R & Co | Electrographic reproduction article and method |
US3573906A (en) * | 1967-01-11 | 1971-04-06 | Xerox Corp | Electrophotographic plate and process |
CH494634A (de) * | 1969-01-06 | 1970-08-15 | Kalwar Klaus | Folie aus Kunststoff |
JPS5036981B2 (de) * | 1971-11-02 | 1975-11-28 | ||
GB1429517A (en) * | 1973-09-07 | 1976-03-24 | Xerox Corp | Resilient photoreceptor |
FR2279137A1 (fr) * | 1974-07-19 | 1976-02-13 | Xonics Inc | Feuille sensible pour radiographie electronique |
GB1522641A (en) * | 1974-07-27 | 1978-08-23 | Canon Kk | Process for electrostatic printing |
US4259425A (en) * | 1979-05-11 | 1981-03-31 | Monsanto Company | Electrographic recording material |
-
1981
- 1981-10-01 JP JP56156829A patent/JPS5857994A/ja active Granted
-
1982
- 1982-09-28 FR FR8216271A patent/FR2514161B1/fr not_active Expired
- 1982-09-29 DE DE19823236050 patent/DE3236050A1/de active Granted
-
1985
- 1985-03-26 US US06/715,997 patent/US4555461A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5857994A (ja) | 1983-04-06 |
FR2514161A1 (fr) | 1983-04-08 |
FR2514161B1 (fr) | 1986-09-12 |
DE3236050A1 (de) | 1983-04-21 |
JPH0216513B2 (de) | 1990-04-17 |
US4555461A (en) | 1985-11-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3014211C2 (de) | ||
DE2852788A1 (de) | Verfahren zur ausbildung eines bildes | |
DE1472963A1 (de) | Verfahren zur Entwicklung elektrostatischer Ladungsbilder | |
DE3337345A1 (de) | Traeger fuer ein elektrophotographisches druckformenherstellungsmaterial und daraus hergestellte flachdruckform | |
DE1932457A1 (de) | Induktionsabbildungsverfahren | |
DE2551018C3 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2618757C3 (de) | Elektrisch leitender Schichtträger | |
DE3236050C2 (de) | ||
DE2324525A1 (de) | Mutterplatte und verfahren zur herstellung von druckplatten | |
DE3227088C2 (de) | ||
DE1797232C3 (de) | Bildempfangsmaterial für elektrophotographische Verfahren | |
DE2721827C3 (de) | Elektrophotographische Flachdruckplatte und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE3124563A1 (de) | Elektrostatisches aufzeichnungsmedium | |
DE68910019T2 (de) | Ausgangsprodukt für eine elektrophotographische lithographische Druckplatte und Verfahren zu deren Entwicklung. | |
DE3329442A1 (de) | Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2255585C3 (de) | Elektrographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2718045A1 (de) | Druckplatte fuer die lithographie oder den offsetdruck und verfahren zu deren herstellung | |
DE4434900A1 (de) | Elektrophotographisches lithographisches Druckplattenmaterial | |
DE2321430B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials | |
DE2855432C3 (de) | Thermoelektrostatographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE69819794T2 (de) | Methode zur Herstellung lithographischer Druckplatten | |
DE68917044T2 (de) | Elektrophotographische Druckplatte als Ausgangsmaterial für eine lithographische Druckplatte und Verfahren zu deren Herstellung. | |
DE3222134C2 (de) | Elekrofotografisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2916784C2 (de) | Elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE4432523A1 (de) | Lithographische Platte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |