DE69614600T2 - Bilderzeugungsverfahren - Google Patents

Bilderzeugungsverfahren

Info

Publication number
DE69614600T2
DE69614600T2 DE69614600T DE69614600T DE69614600T2 DE 69614600 T2 DE69614600 T2 DE 69614600T2 DE 69614600 T DE69614600 T DE 69614600T DE 69614600 T DE69614600 T DE 69614600T DE 69614600 T2 DE69614600 T2 DE 69614600T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
image
toner
layer
transfer
weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69614600T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69614600D1 (de
Inventor
Ryoichi Fujita
Makoto Kanbayashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Publication of DE69614600D1 publication Critical patent/DE69614600D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69614600T2 publication Critical patent/DE69614600T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G7/00Selection of materials for use in image-receiving members, i.e. for reversal by physical contact; Manufacture thereof
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G13/00Electrographic processes using a charge pattern
    • G03G13/14Transferring a pattern to a second base
    • G03G13/16Transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/14Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base
    • G03G15/16Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G7/00Selection of materials for use in image-receiving members, i.e. for reversal by physical contact; Manufacture thereof
    • G03G7/0006Cover layers for image-receiving members; Strippable coversheets
    • G03G7/002Organic components thereof
    • G03G7/0026Organic components thereof being macromolecular
    • G03G7/004Organic components thereof being macromolecular obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G7/00Selection of materials for use in image-receiving members, i.e. for reversal by physical contact; Manufacture thereof
    • G03G7/0086Back layers for image-receiving members; Strippable backsheets
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10S428/914Transfer or decalcomania

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung und Verwandter Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bilderzeugungsverfahren, wobei ein fixiertes Tonerbild, das erzeugt wurde und auf einem ersten bildtragenden Element fixiert wurde, auf ein zweites bildtragendes Element übertragen wird.
  • Es ist ein Verfahren zur Übertragung eines Bildes auf einen stereoskopischen Gegenstand, basierend auf Übertragungsdruck (Decalcomania), bekannt gewesen.
  • Es ist z. B. ein Wasserdruck-Übertragungsverfahren bekannt gewesen, wobei ein erstes bildtragendes Element erzeugt wird, indem eine wasserlösliche Paste, wie etwa Dextrin, auf einen Träger (z. B. Papier) aufgetragen wird, auf der resultierenden beschichteten Schicht (Film) wird ein Bild erzeugt, indem Acryltinte durch Siebdruck verwendet wird und dann das bildtragende Element mit dem Acryltintenbild darauf in Wasser eingeweicht (oder eingetaucht) wird, um Dextrin zu lösen, und ein resultierendes schwimmendes Acryltintenbild wird auf einen stereoskopischen Gegenstand übertragen, wie etwa Ton- oder Erdware, unter Verwendung von Wasserdruck.
  • Als ein elektrofotografisches Übertragungspapier zur Verwendung bei einem Übertragungsdruck ist "Tenpurin" (hergestellt durch Mutou Kogyo K.K.) bekannt gewesen, welches erzeugt wird, indem Dextrin auf Reispapier aufgetragen wird.
  • Durch Verwendung einer elektrofotografischen Vorrichtung wird ein Tonerbild auf einer Dextrinschicht-Oberfläche eines derartigen Übertragungspapiers erzeugt und darauf fixiert. Danach wird ein organisches Lösungsmittel, das ein Harz des fixierten Bildes aufweichen kann, für das Übertragungspapier vorgesehen, wodurch eine Adhäsionskraft verliehen wird, die zur Rückübertragung auf ein zweites bildtragendes Element auf das fixierte Bild notwendig ist. Nachdem das Übertragungspapier eng und entgegengesetzt auf das zweite bildtragende Element angebracht wurde, wird das Übertragungspapier mit Wasser aus der Rückseite versehen, um den Dextrinfilm zu lösen, wodurch die Übertragung des fixierten Bildes auf das zweite bildtragende Element ausgeführt wird.
  • Bei dem vorstehenden Verfahren ist es jedoch in dem Fall, wenn das vorstehende Übertragungspapier durch Erzeugung einer wasserlöslichen Beschichtung auf einem undurchsichtigen (nicht-transparenten) Papier verwendet wird, schwierig, eine (Positions-) Registrierung während der Rückübertragungsstufe durchzuführen und die Übertragungspapier-Oberfläche wird vor der Bilderzeugung unter dem Einfluss der Feuchtigkeit in der Umgebungsluft aufgeweicht. Das aufgeweichte Dextrin kann auch leicht an einem fotoempfindlichem Element in der elektrofotografischen Vorrichtung hängen bleiben. Außerdem ist das Übertragungspapier gegenüber Feuchtigkeit empfindlich (empfänglich), so dass das Übertragungspapier eine große Ausdehnung und Kontraktion (Schrumpfung) wegen des Wechsels im Feuchtigkeitsgehalt erfährt. In Folge dessen wickelt sich das Übertragungspapier leicht auf und verursacht so eine verringerte Transportierbarkeit in der elektrofotografischen Vorrichtung. Andererseits ist ein Rückübertragungsmaterial vorgeschlagen worden, das Polyvinylalkohol (PVA) (teilweise verseiftes Produkt von Polyvinylacetat) anstelle von Dextrin umfasst, wie in der veröffentlichten Japanischen Patentanmeldung (JP-A) H4-361086.
  • Im einzelnen wird das Rückübertragungsmaterial erzeugt, indem eine Mischung von Polyvinylalkohol (Verseifungsgrad = 88%, "Kasesole O-5", hergestellt durch Nikka Kagaku K.K.) und aus einem auf Silikon basierenden Antischäumungsmittels auf einer auf Papier als dem Träger erzeugten Silikonharzschicht aufgetragen wird. Das Rückübertragungsmaterial wird dem Rückübertragungsverfahren unter Verwendung einer elektrofotografischen Vorrichtung wie folgt unterzogen. Nachdem ein fixiertes Tonerbild auf der vorstehenden Beschichtungsschicht erzeugt wurde, wird die Beschichtungsschicht, die das fixierte Tonerbild darauf trägt, von dem Träger (Papier) abgeschält und dann entgegengesetzt auf das Rückübertragungselement jeweils aufgetragen, gefolgt von einer Anwendung von Wärme und Druck, um ein das fixierte Bild aufbauendes Harz aufzuweichen, um so dem fixierten Bild eine Klebefähigkeit zu verleihen. Nach Abkühlung wird von der Rückseite der Beschichtungsschicht 20%iger wässriger Ethylalkohol bereitgestellt, wodurch die Klebekraft zwischen der Beschichtungsschicht und dem fixierten Bild verringert wird oder abgeschwächt wird, um die Rückübertragung des fixierten Bildes auf das Rückübertragungselement zu bewerkstelligen.
  • Gemäß diesem Verfahren wird die Beschichtungsschicht, die das fixierte Bild trägt, von dem Träger abgeschält, wodurch die Beschichtungsschicht per se im wesentlichen transparent aussieht, da die Beschichtungsschicht im wesentlichen ein Dünnfilm eines transparenten Harzes (teilweise verseiftes PVA) umfasst, und so wird die Positionsregistrierung erleichtert.
  • Jedoch umfasst die beschichtete Schicht das teilweise verseifte PVA, d. h. ein teilweise verseiftes Polyvinylacetat-Produkt. Aus diesem Grund ist, ähnlich wie im Fall von "Tenpurin" wie oben erwähnt die Beschichtungsschicht (teilweise verseiftes PVA) gegenüber Feuchtigkeit in der Umgebungsluft empfänglich, und demzufolge kann es sich vor Vervollständigung der Bilderzeugung leicht aufwickeln. Außerdem wird die Beschichtungsschicht in der Verfahrensstufe der Abschälung der Beschichtungsschicht teilweise aufgelöst, um zu verbleiben. In der elektrofotografischen Vorrichtung kann die Beschichtungsschicht leicht von dem Übertragungsmaterial während dessen Beförderung abgeschält werden, da das Silikonharz in einem Freisetzungsfilm verwendet wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bilderzeugungsverfahren zur Lösung der vorstehenden Probleme bereitzustellen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bilderzeugungsverfahren bereit zu stellen, das einen guten Übertragungsdruck (Rückübertragung) sogar bei jeglichen Umweltbedingungen bewirken kann.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bilderzeugungsverfahren bereit zu stellen, um einen Übertragungsdruck unter Verwendung eines ersten Bildübertragungselementes mit einem fixierten Bild auszuführen, das nicht leicht eine Aufwicklung verursachen kann.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bilderzeugungsverfahren zur Ausführung von Übertragungsdruck bereit zu stellen, das ein erstes Bildübertragungselement verwendet, das einen verbesserten Feuchtigkeitswiderstand und eine Freisetzungsfähigkeit oder Abschälungs- (Abblätterungs-) Eigenschaft einer Abschälschicht.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bilderzeugungsverfahren zur Ausführung von Übertragungsdruck unter Verwendung eines ersten bildtragenden Elementes auszuführen, ohne dass eine geringe Kontaminierung eines fotoempfindlichen Elementes verursacht wird.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bilderzeugungsverfahren bereit zu stellen, das eine gute Fixierung eines Tonerbildes ausführen kann und eine gute Übertragung (Rückübertragung) eines fixierten Tonerbildes von einem ersten bildtragenden Element auf ein zweites bildtragendes Element ermöglichen kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Bilderzeugungsverfahren bereit gestellt, das die folgenden Stufen umfasst:
  • Erzeugung eines Tonerbildes mit einem Toner, der Tonerpartikel und einen externen Zusatzstoff auf einer Oberfläche eines ersten bildtragenden Elementes umfasst, das einen Träger und eine darauf aufgetragene Laminierungsschicht umfasst, die eine Abschälschicht enthält,
  • Fixierung des Tonerbildes auf der Oberfläche der Abschälschicht auf dem ersten bildtragenden Element zur Erzeugung eines fixierten Bildes,
  • Abschälung der Abschälschicht mit dem fixierten Bild von dem ersten bildtragenden Element, und
  • Übertragung des auf die Abschälschicht fixierten Bildes auf ein zweites bildtragendes Element, während die Abschälschicht anschwillt,
  • wobei die Laminierungsschicht wenigstens die Abschälschicht und eine Adhäsionsschicht umfasst, wobei die Abschälschicht wenigstens eine Übertragungsschicht umfasst und ein Flächenausdehnungsverhältnis von 10² bis 106% besitzt.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei Betrachtung der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zusammen mit den begleitenden Zeichnungen ersichtlich werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine schematische Querschnittsansicht einer Ausführungsform eines Übertragungsblattes eines ersten bildtragenden Elementes, das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Fig. 2 ist eine schematische Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform eines Übertragungsblattes eines ersten bildtragenden Elementes, das in der Erfindung verwendet wird.
  • Fig. 3 ist eine schematische Querschnittsansicht einer elektrofotografischen Vorrichtung zur Erzeugung eines fixierten Bildes auf einem ersten bildtragenden Element, das in der Erfindung verwendet wird.
  • Fig. 4 ist eine schematische Querschnittsansicht einer Ausführungsform eines Übertragungsblattes, das darauf ein fixiertes Bild trägt, das als ein erstes bildtragendes Element in der Erfindung verwendet wird.
  • Fig. 5 bis 7 sind schematische Querschnittsansichten zur Veranschaulichung der Stufen des Übertragungsdrucks eines fixierten Bildes von einem Übertragungsblatt (erstes bildtragendes Element) auf ein zweites bildtragendes Element gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist durch die Verwendung einer Abschälschicht mit einem spezifischen Flächenexpansions- Verhältnis (102-106%), das im einzelnen nachstehend definiert ist, gekennzeichnet.
  • Als ein Ergebnis unserer Studien haben wir herausgefunden, dass die Abschälung eines fixierten Bildes von einer Abschälschicht schnell und gleichförmig ausgeführt wird, indem ein Flächenexpansionsverhältnis der Abschälschicht innerhalb eines spezifischen Bereiches gesteuert wird, wenn ein fixiertes Bild, das einmal auf eine Abschälschicht eines ersten bildtragenden Elementes erzeugt wurde, auf ein zweites bildtragendes Element fixiert wird, gefolgt von Abschälung des fixierten Bildes von der Abschälschicht, um eine (Rück)übertragung hiervon auf das zweite Bildtragende Element auszuführen.
  • Im einzelnen kann durch Steuerung eines Flächenexpansions-Verhältnisses der Abschälschicht innerhalb eines Bereiches von 102-106%, vorzugsweise 102-105%, ein fixiertes Bild gut von dessen Abschälschicht zur Zeit von dessen Schwellung abgetrennt werden, um auf ein zweites bildtragendes Element übertragen zu werden. Sogar wenn das erste bildtragende Element für eine lange Zeitdauer stehen gelassen wird, wickelt sich das erste bildtragende Element nicht leicht auf, wodurch nur eine geringe Größenveränderung entsteht.
  • Das Flächenexpansions-Verhältnis, worauf hierin Bezug genommen wird, kann durch Messung einer Fläche eines Probenblattes (Abschälschicht) in der folgenden Weise bestimmt werden.
  • Zunächst wird eine Abschälschicht von einem ersten bildtragenden Element abgeschält und 2 Tage (48 h) in einer Niedrigtemperatur-/Niedrigfeuchtigkeits-Umgebung (15ºC, 10% relative Feuchtigkeit) stehen gelassen. Dann wird eine Fläche (SL) von der Abschälschicht gemessen.
  • Danach wird die Abschälschicht für 1 Tag (24 h) in einer Hochtemperatur-/Hochfeuchtigkeits-Umgebung (30ºC, 80% relative Feuchtigkeit) stehen gelassen. Dann wird eine Fläche (SH) der Abschälschicht gemessen.
  • Das Flächenexpansions-Verhältnis (SH/SL-Verhältnis) wird gemäß der folgenden Gleichung berechnet.
  • SH/SL-Verhältnis (%) = SH/SL · 100.
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform eines ersten bildtragenden Elements, das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, anhand von Fig. 1 beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Querschnittsansicht eines ersten bildtragenden Elementes (1), das dem Bilderzeugungsverfahren (Übertragungsdruck) gemäß der vorliegenden Erfindung unterzogen wird. Bezüglich Fig. 1 schließt das erste bildtragende Element (1) einen Träger (11), eine Adhäsionsschicht (12), eine Freisetzungsschicht (13) und eine Übertragungsschicht (14), die in der Reihenfolgen aufeinanderfolgend angeordnet sind, ein. Die Freisetzungsschicht (13) kann weggelassen werden, wie in Fig. 2 gezeigt. Die Freisetzungsschicht (13) und die Übertragungsschicht bauen zusammen eine Abschälschicht auf.
  • Beispiele für ein Material für den Träger (11) können einschließen:
  • unbeschichtetes Papier ohne oder mit vermindertem Grundholzzellstoff-Anteil; beschichtetes Papier, unbeschichtetes Papier, das mit einer Harzbeschichtung zur Füllung oder Versiegelung entweder einer oder beider Oberflächen des unbeschichteten Papiers beschichtet wird, umfasst; wärmebeständiger Film wie etwa Polyethylenterephthalat (PET). Wenn der Träger 11 ein unbeschichtetes Papier umfasst, kann das Papier vorzugsweise ein Basisgewicht von 30-200 g/m², weiter bevorzugt 45-150 g/m² besitzen. Wenn das Basisgewicht weniger als 30 g/m² beträgt, verschlechtert sich die Transport- (Trage-) Eigenschaft in einer elektrofotografischen Vorrichtung. Wenn das Papier ein Basisgewicht von mehr als 200 g/m² besitzt, ist die Transporteigenschaft auch wegen einer exzessiv hohen Steifigkeit verringert.
  • Im Fall von beschichtetem Papier kann dessen Basisgewicht vorzugsweise 45-150 g/m² betragen. Dasbeschichtete Papier kann vorzugsweise einen spezifischen Volumenwiderstand von 10&sup8; - 10¹&sup0; Ωcm besitzen, gemessen unter Bedingungen einschließlich einer Temperatur von 20ºC, einer Feuchtigkeit von 65% relativer Feuchtigkeit und einer Standzeit von 24 h, um eine gute Bildübertragbarkeit durch die elektrofotografische Vorrichtung zu erhalten. Der spezifische Volumenwiderstand des beschichteten Papiers kann z. B. leicht gesteuert werden, indem hierzu ein anorganisches Salz gegeben wird, wie etwa Natriumchlorid in einer Menge von 0,2-4 Gew.-%.
  • Im Fall der Verwendung des wärmebeständigen Films als dem Träger (11), kann der wärmebeständige Film vorzugsweise einen biaxial gestreckten (wärmebeständigen) Polyethylenterephthalat-Film in Bezug auf die Beförderungseigenschaft umfassen. Der PET-Film (als der Träger (11)) kann vorzugsweise eine Dicke von 50-200 um besitzen, weiter bevorzugt 75-150 um. Außerdem kann der wärmebeständige Film (z. B. PET-Film) eine antistatische Schicht, die ein kationisches oder nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel auf einer Seite B, wie in Fig. 1 gezeigt, enthält, um so einen Oberflächenwiderstand (RS) von 10&sup8; - 10¹² Ω (20ºC, 65% relative Feuchtigkeit) zu besitzen.
  • Die Adhäsionsschicht (12) wird zwischen dem Träger (11) und der Abschälschicht (aufgebaut durch die Freisetzungsschicht (13)) und die Übertragungsschicht (14) erzeugt, um zu verhindern, dass die Abschälschicht sich in der elektrofotografischen Vorrichtung abschält.
  • Beispiele für ein Material für die Adhäsionsschicht (12) können einschließen: Harze oder Polymere, wie etwa Acrylharz, das in organischem Lösungsmittel löslich ist, wässrige Acrylharz-Emulsion, wasserlösliches Acrylharz, wasserlösliches Polyester, 6,6-Nylon und Polyacrylnitrid.
  • Die Adhäsionsschicht (12) kann außerdem amorphes Siliziumdioxid (Silica) feines Pulver, das eine Öl- Absorptionseigenschaft besitzt, wenn gewünscht, enthalten. Ein derartiges Siliziumdioxid-Feinpulver kann die Klebefähigkeit der oberen Freisetzungsschicht (13) und die Feuchtigkeitsabsorption (Wassergehalt), der von einem inneren Teil des Trägers (11) verdampft, verstärken.
  • Die Übertragungsschicht (14) kann vorzugsweise ein verseiftes Produkt von Polyvinylacetat (d. h. Polyvinylalkohol) umfassen. Ein derartiger Polyvinylalkohol kann vorzugsweise einen Verseifungsgrad (SDEG) von wenigstens 90% besitzen, weiter bevorzugt wenigstens 95%. Im Fall der Verwendung eines Polyvinylalkohols mit einem SDEG von unterhalb 90% kann der Polyvinylalkohol wünschenswerter Weise eine geringe Menge an wasserlöslichem Silikon als ein Freisetzungsmittel (allgemein bekannt als ein Anti- Schäumer oder oberflächenaktives Mittel) enthalten. Wenn der Polyvinylalkohol einen SDEG von unterhalb 40% besitzt, ist ein Feuchtigkeits- (Wasser-) Widerstand davon in nicht gewünschter Weise verringert. Wenn Silikon (organische Silikonverbindung) in der Übertragungsschicht (14) enthalten ist, kann die Übertragungsschicht allein als eine Abschälschicht, wie in Fig. 2 gezeigt, fungieren.
  • Die Materialien für die Freisetzungsschicht (13) und die Adhäsionsschicht (12) können vorzugsweise im Hinblick auf die Adhäsionsfähigkeit (Adhäsionskraft) dazwischen ausgewählt werden.
  • Im einzelnen können die vorstehenden beiden Schichten (12) und (13) vorzugsweise eine Adhäsionsstärke (A.S.) besitzen, die ausreichend ist, damit sie während dem Transportverfahren des elektrophotografischen Verfahrens nicht voneinander abgeschält werden. Die Adhäsionsstärke (A.S.) zwischen der Adhäsionsschicht (12) und der Freisetzungsschicht (13) (oder der Übertragungsschicht (14)) in dem Fall einer einzigen Abschälschicht wie in Fig. 2 gezeigt) kann vorzugsweise wenigstens 1,5 g/cm betragen (gemessen durch einen Abschältest unter Verwendung eines Abschälwinkels von 90º), weiter bevorzugt 1,5-6 g/cm, um so keinen Bruch der Abschälschicht zur Zeit der Abschälung hiervon von der Trägerseite (11) zu verursachen.
  • Auf der Oberfläche der Übertragungsschicht (14) wird ein Tonerbild durch eine elektrophotographische Vorrichtung, wie in Figur (3) im einzelnen nachstehend beschrieben, übertragen. Das Tonerbild wird dann auf der Übertragungsschicht (14) mittels eines Fixierungsmittels der Vorrichtung fixiert. Die Übertragungsschicht (14) hält hier das fixierte (Toner-) Bild, bevor eine Rückübertragungsstufe hiervon auf ein zweites bildtragendes Material und kann vorzugsweise eine ausreichende Abschälleistung zu dem fixierten Bild in der Rückübertragungsstufe zeigen. Das erste bildtragende Element mit dem fixierten Bild (15) auf der Übertragungsschicht (14) wird in Fig. 4 gezeigt.
  • Die Übertragungsschicht (14) wird benötigt, um eine ausreichende Widerstandsfähigkeit gegen Feuchtigkeit (Wasser) zu besitzen, und wird insbesondere benötigt, um eine herausragende Feuchtigkeitswiderstandsfähigkeit zu gewährleisten, während eine Schwellung der verwendeten Flüssigkeit in der Übertragungsstufe sichergestellt wird.
  • Im einzelnen kann die Übertragungsschicht (14) vorzugsweise umfassen eine Zusammensetzung (Mischung) aus:
  • einem Polyvinylalkohol (A), der durch Verseifung von Polyvinylacetat mit einem Verseifungsgrad (Sdeg) von wenigstens 90% gebildet wurde und
  • einem Polyvinylalkohol (B), der durch Verseifung von Polyvinylacetat mit einem Sdeg von unterhalb 90% erzeugt wurde.
  • Die Zusammensetzung kann vorzugsweise das hochverseifte Polyvinylalkohol (A) mit einem Sdeg von wenigstens 90% in einer Menge von wenigstens 10 Gew.-% (auf der Basis des Feststoffgehalts) besitzen, vorzugsweise 25 Gew.-% bis unterhalb 75 Gew.-%. Unterhalb 10 Gew.-% tritt leicht eine wasserlösliche Eigenschaft der niedrig verseiften Polyvinylalkohol- (B) Komponente (Sdeg < 90%) auf, wodurch die Übertragungsschicht (14) sich leicht bei einer hohen Umwelttemperatur auflöst. Oberhalb 75 Gew.-% besitzt ein lineares Polymer, das die Übertragungsschicht (14) aufbaut, eine hohe Regularität in der molekularen Anordnung oder Orientierung (Stereoregularität) wie in einem Zellulosefilm, so dass die Möglichkeit besteht, dass ein resultierender Film der Polyvinylalkoholmischung eine hohe Größenveränderung in Bezug auf den Wasser- (Feuchtigkeits-) Gehalt in der Umgebungsluft erfährt.
  • Die Übertragungsschicht (14) kann außerdem ein antistatisches Mittel vom kationischen Typ oder vom nicht-ionischen Typ, wenn gewünscht, enthalten, um die elektrophotografische Übertragbarkeit zu verbessern. Ein derartiges antistatisches Mittel kann vorzugsweise in einer Menge zugegeben werden, die ausreichend ist, um die Übertragungsschicht (14) mit einem Oberflächenwiderstand (Rs) von 10&sup8;-10¹² &Omega; zu gewährleisten.
  • Beispiele für das antistatische Mittel können hierfür bekannte Verbindungen einschließlich elektroleitende Harze einschließen, wie etwa eine quartäre Verbindung vom Ammonium-Salztyp, eine Verbindung vom Pyridinium-Salztyp, eine Verbindung vom Phosphonium-Salztyp, eine Verbindung von Alkylbetain-Salztyp, eine Verbindung vom Alkylimidazoline-Salztyp, eine Verbindung vom Alkylalanine-Typ, eine nicht-ionische Verbindung vom Polyoxyethylen-Typ, eine nicht-ionische Verbindung vom mehrwertigen Alkoholtyp, eine kationische Verbindung vom Polyvinylbenzol-Typ, eine kationische Verbindung vom Polyacrylsäure-Typ, Metalloxidfeinpuffer enthaltende Harze wie etwa SnO&sub2;-Pulver oder SnO&sub2;-Sb-Pulver, die hierin dispergiert sind. Das antistatische Mittel kann vorzugsweise zu einer Beschichtungsflüssigkeit zur Erzeugung der Übertragungsschicht (14) zusammen mit anderen Inhaltsstoffen hierfür (zum Beispiel Vinylalkohole (A) (B)) gegeben werden.
  • Die Übertragungsschicht (14) kann auch ein anorganisches weißes Pigment enthalten, wie etwa Silica- (Siliziumdioxid) Feinpulver, um die Platzbeförderungseigenschaft oder Tonerfixierbarkeit zu verbessern. Wenn die Abschälschicht nur aus der Übertragungsschicht (14) aufgebaut ist, kann die Übertragungsschicht (14) (Abschälschicht) eine größere Menge an Siliziumdioxidfeinpulver und eine geeignete Menge einer Silikonverbindung enthalten.
  • Wie vorstehend beschrieben besitzt die erste bildtragende Schicht eine Lamminatstruktur (Übertragungsschicht (14)/ Freisetzungsschicht (13)/Adhäsionsschicht (12) (Fig. 1) oder Übertragungsschicht (14)/Adhäsionsschicht (12) (Fig. 2)), die auf dem Träger (11) gebildet sind.
  • Die Adhäsionsschicht (12) kann vorzugsweise eine geringe Dicke haben, weiter bevorzugt 2-10 um, so dass keine Bruchabscheidung von dessen Film verursacht wird. Unterhalb 2 um wird ein resultierender Film leicht uneben. Oberhalb 10 um tritt innerhalb der Adhäsionsschicht (12) leicht Abscheidung auf. Wenn in diesem Fall jedoch Silicafeinpulver in die Adhäsionsschicht (12) eingebaut wird, kann die resultierende Adhäsionsschicht (12) eine Dicke von bis zu 15 um wegen einer verstärkten Filmstärke besitzen.
  • Die Freisetzungsschicht (13) fungiert als eine Primer- (Unterschicht) Schicht für die Übertragungsschicht (14) und wird erzeugt um eine ausreichende Abschälwirkung bei einer Grenzfläche zwischen der Freisetzungsschicht (13) und der Adhäsionsschicht (12) zu erreichen. Die Freisetzungsschicht (13) kann vorzugsweise eine Dicke von 2-6 um besitzen. Oberhalb 6 um besitzt die resultierende Schicht leicht eine große Größenänderung, die von dem Wechsel im Wassergehalt darin herrührt. In Folge dessen rollt sich das erste bildtragende Element auf (Aufwickeln).
  • Die Übertragungsschicht (14) kann vorzugsweise eine Dicke von 3-50 um besitzen. Unterhalb 3 um verringert sich die Stärke der Abschälschicht (umfassend die Übertragungsschicht (14)), und demzufolge entsteht leicht ein Bruch der Abschälungsschicht. Oberhalb 50 um wird die Abschälungsschicht nach Abschälung von dem ersten bildtragenden Element hart, die Abschälungsschicht verringert leicht ihre auf die gewölbte Oberfläche zurückzuführende Nachfolgeeigenschaft (Adaptierbarkeit) während der Rückübertragungsstufe. Die Übertragungsschicht (14) kann weiter bevorzugt eine Dicke von 4-40 um besitzen.
  • Die Abschälungsschicht (vorzugsweise ein Laminat, das die Freisetzungsschicht (13) und die Übertragungsschicht (14) umfasst) mit einem fixierten Bild (15) wie in Fig. 5 gezeigt, wird von der Adhäsionsschicht (12) abgeschält. Danach wird, wie in Fig. 6 gezeigt, das fixierte Bild (15) auf der Vorderseite der Abschälungsschicht eng an die Oberfläche des zweiten bildtragenden Elementes (16) angebracht und gegen das zweite bildtragende Element (16) von der Freisetzungsschicht (13)-Seite unter Erwärmen gepresst, wodurch das fixierte Bild (15) auf dem zweiten bildtragenden Element (16) Wärme-fixiert wird. Nach der Fixierung wird die Abschälschicht mit einem Schwellmittel (Schwellflüssigkeit) zum Schwellen gebracht, vorzugsweise wässriger Alkohol (zum Beispiel wässriger Ethanol), welcher das fixierte Bild (15) nicht wesentlich löst oder schwellt. Basierend auf der Schwellkraft der Abschälschicht zur Zeit von deren Schwellung, wird die Abschälung (Ablösung) - Wirkung auf die Grenzfläche (Zwischengrenzfläche) zwischen der Abschälschicht und dem fixierten Bild (15), das auf das zweite bildtragende Element (16) fixiert ist, ausgeübt. Aus diesem Grund wird die Abschälschicht durch Schwellen der Abschälschicht von dem fixierten Bild (15) abgeschält (freigesetzt), während das fixierte Bild (15) auf dem zweiten bildtragenden Element (16), wie in Fig. 7 gezeigt, zurückgelassen wird, wodurch der Übertragungszug (Rückübertragung) des fixierten Bildes (15) ausgeführt wird.
  • Das zweite bildtragende Element kann vorzugsweise ein Material umfassen, das keinen oder nur geringen thermischen Abbau oder thermische Deformierung zeigt.
  • Beispiele hierfür können beinhalten: Tonwaren, Steinplatten, Holz, Glas, Metall, Kunststoff, Kompositprodukte von diesen Materialien, die durch Formung oder Pressformung erzeugt wurden.
  • Nach der Rückübertragung (Übertragungsdruck) des fixierten Bildes (15) kann die Oberfläche des auf dem zweiten bildtragenden Element (16) fixierten Bildes mit einem härtbaren transparenten Harz beschichtet werden, gefolgt von Härtung zur Bildung einer transparenten (Schutz-) Schicht darauf, wenn gewünscht.
  • Nachstehend wird ein in dem Bilderzeugungsverfahren der Erfindung verwendeter Toner genauer beschrieben.
  • Im Fall eines Entwicklers vom Zwei-Komponenten-Typ, der einen Toner und einen Träger umfasst, wird ein Tonerbild durch Aufladung des Toners erzeugt, so dass dieser eine vorgeschriebene Ladungsmenge und eine vorgeschriebene Aufladungspolarität durch die Reibungswirkung des Toners mit dem Träger besitzt und durch Verwendung von elektrostatischer Anziehung. Demzufolge ist es wichtig eine gute triboelektrische Aufladbarkeit des Toners zu erreichen, die hauptsächlich durch einen Zusammenhang zwischen dem Toner und den Träger bestimmt wird.
  • Insbesondere im Fall der Verwendung von Farbtoner können die folgenden Eigenschaften (Bedingungen) vorzugsweise erfüllt sein.
  • [1] Ein fixierter Farbtoner kann vorzugsweise in einem Zustand aufgebracht werden, der nahe einem im wesentlichen vollständigen Schmelzzustand ist, im welchem die Gestalt der Farbtonerteilchen nicht wiedererkannt werden kann, um eine Farbwiederherstellung wegen eines Auftretens von irrregulärer Reflektion von Licht zu verhindern.
  • [2] Ein Farbtoner kann vorzugsweise eine Transparenz besitzen, so dass eine Tonerschicht keinen anderen Farbton einer unteren Tonerschicht hiervon beeinträchtigt.
  • [3] Jeweilige Farbtoner (Tonerbestandteile) können vorzugsweise einen ausbalancierten Farbton und spektrale Reflektionseigenschaft und eine ausreichende Farbsättigung besitzen.
  • Als eine Folge unserer Studien bezüglich eines Farbtoners zur Elektrofotografie, der die vorstehenden Eigenschaften erfüllt und für das vorstehend beschriebene Bilderzeugungsverfahren (Übertragungsdruck) geeignet ist, hat sich herausgestellt, das ein Farbtoner, der ein Polyesterharz als ein Bindeharz und ein anorganisches Pigment, das gleichförmig in den Tonerteilchen dispergiert ist, vorteilhafter Weise erfüllen kann: stabile Aufladung, Fixierbarkeit und Eigenschaften; die für die vorstehend beschriebene Übertragungsbilderzeugung (Übertragungsdruck) benötigt werden.
  • Der Farbtoner für das vorstehende Übertragungsbilderzeugungsverfahren unter Verwendung einer elektrophotographischen Farbvorrichtung kann vorzugsweise nicht nur eine gute Schmelz (Fusions-) Eigenschaft und eine herausragende Farbmischeigenschaft zeigen, sondern besitzt auch einen niedrigen Schmelzpunkt und eine kürzere Schmelzzeit, die eine scharfe Schmelzeigenschaft gewährleisten. Unter Verwendung des Farbtoner mit einer scharfen Schmelzeigenschaft ist es möglich, einen breiteren Farbwiederherstellungsbereich eines Kopierproduktes oder Drucks zu gewährleisten und ein Farbbild gut zu erreichen, das ein Multi- und Vollfarbenbild auf einem Original sehr nahe kommt.
  • Ein derartiger Farbtoner wird der vorstehend beschriebenen Übertragungsbilderzeugung unterzogen, wobei ein fixiertes Bild, das einmal erhalten wurde, auf ein zweites bildtragendes Element (Endübertragungs- Empfangsmaterial) (zu rück-) übertragen wird, um ein Bildmuster zu erzeugen, so dass, wenn die fixierte Bildoberfläche eine Unebenheit besitzt, das fixierte Bild eine verringerte Adhäsion zu dem zweiten bildtragenden Element besitzt und sich leicht unerwünschter Weise hiervon abschält. Während des (Rück-) Übertragungsverfahrens wird das erste bildtragende Element mit zum Beispiel einem Alkohollösungsmittel von der anderen Seite (entgegengesetzt zu der fixierten Bildseite) versehen, hierdurch dringt das Alkohollösungsmittel durch die Grenzfläche zwischen dem fixierten Bild (15) und der Übertragungsschicht (14), um die Übertragungsschicht (14) von dem fixierten Bild (15) abzuschälen. Demzufolge ist es unerwünscht, dass das fixierte Bild (15) stark an das Übertragungsbild (15) gebunden ist und stark darauf fixiert ist, da die Rückübertragung des fixierten Bildes (15) nicht effektiv ausgeführt wird.
  • Aus diesem Grund ist es bevorzugt, als ein Bindeharz für den Farbtoner ein solches zu wählen, das zur gleichen Zeit eine gute Adhäsion der Übertragungsschicht (14) während der Fixierungsstufe und eine gute Abschälleistung hiervon während der Rückübertragungsstufe besitzt.
  • Das Bindeharz kann vorzugsweise ein Polyesterharz im Hinblick auf die Fixierbarkeit und scharfe Schmelzeigenschaft eines resultierenden Farbtoners umfassen.
  • Insbesondere ein Polyesterharz, das durch Polykondensation oder Copolykondensation zwischen einer Diolkomponente und einer Carbonsäurekomponente erhalten wurde.
  • Beispiele für die Diolkomponente können beinhalten:
  • Bisphenolderivate, dargestellt durch die folgende Formel (A) oder substituierte Derivate davon:
  • wobei R bezeichnet Ethylen oder Propylen, und x und y, die die Beziehung x+y = 2-10 (als ein Durchschnittswert) erfüllen, unabhängig voneinander eine ganze Zahl von wenigstens 1 bezeichnen.
  • Beispiele für die Carbonsäurekomponente können beinhalten: die Di- oder Polycarbonsäuren mit wenigstens 2 Carboxylgruppen, deren Anhydride und deren substituierte Produkte. Spezifische Bespiele hierfür können Fumarsäure, Maleinsäureanhydrid, Phthalsäure, Terephthalsäure und Trimellithsäure einschließen.
  • Die vorstehende Carbonsäurekomponente kann vorzugsweise verwendet werden, um ein resultierendes Polyesterharz mit einer scharfen Schmelzeigenschaft zu gewährleisten.
  • Das Polyesterharz kann vorzugsweise einen Säurewert (A.V.) von 2-25 mgKOH/g besitzen. Wenn das Polyesterharz einen Säurewert in dem vorstehenden Bereich besitzt, wird eine herausragende Aufladungsstabilität unter jeweiligen Umweltbedingungen erreicht. Außerdem werden die Adhäsion an die Übertragungsschicht (14) zur Zeit der Fixierung und die Abschälleistung hiervon zur Zeit der Rückübertragung gleichzeitig gut erfüllt.
  • Wenn das Polyesterharz einen A.V. von weniger als 2 mgKOH/g besitzt, tendiert der resultierende Toner dazu, ein Aufladungsphänomen zu verursachen und besitzt auch leicht eine verringerte Aufladungsstabilität und Adhäsion zu der Übertragungsschicht (14), wobei er während der Fixierungsverfahrensstufe leicht einen Offset verursacht. Diese Tendenz ist insbesondere im Fall der Verwendung des ersten bildtragenden Elementes mit der Übertragungsschicht (14) bemerkbar, die eine Mischung enthält aus Polyvinylacetat, das zur Erlangung eines Sdeg wenigstens 90% verseift wurde (das heißt Polyvinylalkohol (A)), und Polyvinylacetat, das zur Erlangung eines Sdeg von weniger als 90% verseift wurde (das heißt Polyvinylalkohol (B)).
  • Wenn andererseits das Polyesterharz eines A.V. von mehr als 25 mgKOH/g besitzt, tendiert die Aufladungsstabilitätszeit des Toners und die Aufladbarkeit des Toners während der aufeinanderfolgenden Bilderzeugung dazu, sich zu verringern. Insbesondere in einer Hochtemperatur-/Hochfeuchtigkeitsumgebung treten leicht Tonerstreuung und Bildeffekte (zum Beispiel Nebel) auf. Außerdem besitzt Toner eine excessiv hohe Adhäsion an die Übertragungsschicht (14), wobei die Anti-Offset- Eigenschaft auf das erste bildtragende Element zur Zeit der Fixierung unter Wärme und Druck verbessert wird, aber die Abschälleistung zur Zeit der Rückübertragungsstufe sich unerwünschtermaßen verringert. Aus diesem Grund wird zur Zeit der Abschälung in einigen Fällen eine große Menge von z. B. Alkohollösungsmittel benötigt. In Folge dessen verbleibt ein Teil des fixierten Bildes zur Zeit der Rückübertragung auf der Übertragungsschicht (14), und führt so dazu, dass ein guter Übertragungsdruck in einigen Fällen nicht erreicht wird.
  • Die Haftfähigkeit bzw. Adhäsion an die Übertragungsschicht (14) und die Abschälungsleistung des Toners hiervon werden durch eine Wechselwirkung des die Übertragungsschicht (14) aufbauenden Polyvinylalkohols (vorzugsweise Polyvinylalkohole (A) und (B)) und der Carboxylgruppen des den Toner aufbauenden Bindeharzes (z. B. Polyesterharz) beeinflusst. Demzufolge wird eine Balance eines Sdeg der Polyvinylalkoholmischung und eines A.V. des Polyesterbindeharzes ein wichtiger Faktor.
  • In dieser Hinsicht kann das Polyesterharz vorzugsweise ein A.V. von 2-25 mgKOH/g besitzen, weiter bevorzugt 3 -22 mgKOH/g, insbesondere bevorzugt 5-20 mgKOH/g.
  • Das Bindeharz des Toners kann vorzugsweise ein gewichtsbezogenes durchschnittliches Molekulargewicht (Mw) von 3.000-150.000, weiter bevorzugt 6.000-100.000, weiter bevorzugt 7.000 - 80.000, insbesondere 8.000-50.000 besitzen. Außerdem kann das Bindeharz vorzugsweise ein zahlenbezogenes durchschnittliches Molekulargewicht (Mn) von 1.500 - 15.000, weiter bevorzugt 1.500 - 10.000, weiter bevorzugt 2.000-8.000 besitzen. Ein Verhältnis von Mw zu Mn (Mw/Mn-Verhältnis) kann vorzugsweise in dem Bereich von 2-10, weiter bevorzugt 3-8, weiter bevorzugt 3-6 sein.
  • Wenn das Bindeharz einem Mw von mehr al 150.000 besitzt, sind die Fixierbarkeit und die Farbmischeigenschaft des Toners verringert. Unterhalb 3.000 ist die Rückübertragbarkeit des fixierten Bildes auf das zweite bildtragende Element verringert.
  • Wenn das Bindeharz einen Mn von oberhalb 15.000 besitzt, sind die Fixierbarkeit und die Farbmischeigenschaft des Toners verringert. Unterhalb 1.500 ist die Anti- Blockiereigenschaft des Toners verringert.
  • Wenn das Mw/Mn-Verhältnis im Bereich von 2-10 liegt, zeigt der resultierende Toner herausragende Eigenschaften einschließlich Farbmischeigenschaften, Fixierbarkeit und Unterdrückung der Anhaftung und Kontaminierung der Fixierwalzenoberfläche.
  • In einem chromatischen (Farb-) Toner kann ein Cyantoner vorzugsweise wenigstens ein Bindeharz und ein organisches Pigment vom Kupferphthalocyanintyp enthalten; und ein Magenta-Toner kann vorzugsweise wenigstens ein Bindeharz und ein organisches Pigment vom Chinacridontyp enthalten; ein gelber Toner kann vorzugsweise wenigstens ein Bindeharz und ein organisches Pigment vom Isoindolinontyp enthalten. Dies ist deswegen der Fall, da der vorstehende Farbtoner gute Leistungen gewährleistet in Bezug auf Aufladbarkeit, Fließbarkeit, spektrale Reflektionseigenschaft und Lichtechtheit.
  • Beispiele für das organische Pigment vom Phthalocyanintyp können beinhalten: C.I. Pigment Blue 15; 15 : 1; 15 : 2; 15 : 3; 15 : 4 und Kupferphthalocyanin-Pigmente die durch die folgende Formel (B) dargestellt sind und ein Phthalocyanin-Skelett besitzen, an welches 1-5 Phthaloimidiomethylgruppen oder andere Substituenten gebunden sind:
  • Ein derartiges Färbemittel (Pigment vom Kupferphthalocyanin-Typ) kann in einer Menge von 0,1-12 Gewichtsteilen hinzugefügt werden, vorzugsweise 0,5-10 Gewichtsteile, weiter bevorzugt 1-8 Gewichtsteile, pro 100 Gewichtsteilen des Bindeharzes.
  • Oberhalb von 12 Gewichtsteilen besitzt der Cyantoner eine verringerte Farbsättigung und Farbwert, und folglich nimmt die Farbreproduzierbarkeit bzw. -wiederherstellbarkeit ab.
  • Beispiele für das organische Pigment von Chinacridontyp können vorzugsweise beinhalten: C.I. Pigment Red 122, 202, 206 und 207. Wenn das C.I. Pigment Red 122 als ein Basispigment verwendet wird, kann in Kombination ein anderes Färbemittel verwendet werden.
  • Beispiele für ein anderes Färbemittel können anschließen: C.I. Pigment Red 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 21, 22, 23, 30, 31, 32, 37, 38, 39, 40, 41, 48, 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55, 57, 58, 60, 63, 64, 68, 81, 83, 87, 88, 89, 90, 112, 114, 123, 146, 150, 163, 184, 185, 209, 238; C.I. Pigment Violet 19; und C.I. Vat Red 1, 2, 10, 13, 15, 23, 29, 35. Diese Pigmente können in Kombination mit Farbstoffen, wie etwa Xanthen-Farbstoffen verwendet werden.
  • Ein derartiger Farbstoff (Pigment von Chinacrydontyp) kann in einer Menge von 0,1-15 Gewichtsteilen zugegeben werden, vorzugsweise 1-10 Gewichtsteile, weiter bevorzugt 1-17 Gewichtsteile, pro 100 Gewichtsteile des Bindeharzes. Im Falle der kombinierten Verwendung des Pigmentes und des Farbstoffs, kann der Farbstoff in einer Menge von höchstens 50 Gewichtsteilen, vorzugsweise höchstens 25 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteilen des Chinacrydonpigments verwendet werden.
  • Beispiele für das organische Pigment vom Isoindolinon-Typ können einschließen: C.I. Pigment Yellow 10&sup9;, 110, 139, 173 und 185, insbesondere C.I. Pigment Yellow 10&sup9; und 173 im Bezug auf Aufladungsstabilität und Farbreproduzierbarkeit.
  • Ein derartiges Färbemittel (Pigment vom Isoindolinonetyp) kann in einer Menge von 0,1-15 Gewichtsteilen zugegeben werden, vorzugsweise 2-12 Gewichtsteile, weiter bevorzugt 2-10 Gewichtsteile, pro 100 Gewichtsteile des Bindeharzes.
  • Der Toner kann außerdem externe Additive beinhalten, wie etwa Fließbarkeits-Verbesserungsmittel zur Verbesserung der Fließbarkeit des Toners nach dem Mischen. Beispiele hierfür können einschließen: Feinpulver von Metalloxiden, wie etwa Siliziumdioxid, Aluminiumoxid, Titanoxid, Zirkoniumoxid, Magnesiumoxid und Produkte, denen Hydrophophobizität verliehen wurde (Oberflächenbehandelte Produkte) von diesen feinen Pulvern; feine Pulver von Nitriden, wie etwa Bornitrid, Aluminiumnitrid und Kohlenstoffnitrid; und feine Harzteilchen, wie etwa feine Silikonharzteilchen.
  • Bevorzugte Beispiele für Fließbarkeits- Verbesserungsmittel beinhalten Feinpulver von Calciumtitanat, Strontlumtitanat, Bariumtitanat, Magnesiumtitanat, Ceriumoxid, Zirconiumoxid, Aluminiumoxid, Titanoxid, Zinkoxid, Siliziumdioxid und Calciumcarbonat. Insbesondere Feinpulver aus Titanoxid, denen Hydrophobizität verliehen wurde (die oberflächenbehandelt wurden), mit einer durchschnittlichen primären Teilchengröße von 0,01-2 um können weiter bevorzugt verwendet werden.
  • Das Mittel zur Verbesserung der Fließbarkeit kann vorzugsweise nicht nur verwendet werden, um die Tonerfließbarkeit zu verbessern, sondern auch um die Toneraufladbarkeit nicht zu verschlechtern. Das Feinpulver aus Titanoxid, das mit einem hydrophobizitätsverleihenden Mittel vermittelt wurde, wie vorstehend erwähnt, das in dem in der Erfindung verwendeten Toner enthalten war, zeigt eine herausragende Fließbarkeit-verleihende Eigenschaft, während eine stabile Aufladbarkeit des Toners erhalten wird.
  • Wenn ein derartiges Titanoxid-Feinpulver eine durchschnittliche primäre Teilchengröße von 0,01 - 0,2 um besitzt, besitzt der resultierende Toner eine gute Fließbarkeit und zeigt eine gleichförmige Aufladbarkeit und verursacht so nicht leicht Tonerstreuung und Nebel. Außerdem werden Teilchen aus Titanoxid nicht leicht in einen Tonerteilchen-Oberflächenbereich eingebettet, wobei folglich kaum Tonerverschlechterung erfolgt, um eine Haltbarkeit in aufeinander folgender Bilderzeugung zu verbessern. Diese Tendenz ist bei dem scharf-schmelzenden Toner bemerkbar (Toner mit einer scharfen Schmelzpunkt- Charakteristik).
  • Die Teilchen aus Titanoxid werden mit einem hydrophobizitätsverleihenden Mittel behandelt, wodurch der Einfluss der Feuchtigkeit (Wassergehalt), der die Aufladbarkeit des Toners stark beeinträchtigt, verringert oder entfernt wird. In Folge dessen ist ein Wechsel der Aufladungsmenge zwischen einer hohen Feuchtigkeit und einer geringen Feuchtigkeit minimiert und ermöglicht so eine weitere Verbesserung der Umweltstabilität und verleiht dem Toner eine gleichmäßige Ladung.
  • Wenn der Toner und das zuvor erwähnte Titanoxid in Kombination verwendet werden, kann das Titanoxid in einer Menge von 0,5-5,0 Gew.-% verwendet werden, vorzugsweise 0,7-3,0 Gew.-%, weiter bevorzugt 1,0-2,5 Gew.-% basierend auf dem Tonergewicht. Dies ist deswegen der Fall, da der resultierende Toner, der Titanoxid enthält, eine gute Fließbarkeit besitzt und eine stabile Aufladbarkeit beibehält, wodurch eine Tonerstreuung nicht leicht verursacht wird.
  • Der in der Erfindung verwendete Toner kann vorzugsweise eine durchschnittliche Gewichtsteilchengröße (Dav.) von 3 - 12 um (vorzugsweise 4-10 um) besitzen, und kann vorzugsweise Tonerteilchen mit einer Teilchengröße von 5 pm oder geringer bei 15-45% bezogen auf die Zahl, Tonerteilchen mit einer Teilchengröße von 12,7-16,0 um bei 0,1-5% (vorzugsweise 0,1-4%) bezogen auf das Volumen, und Tonerteilchen mit einer Teilchengröße von mehr als 16,0 um bei 1% oder weniger, bezogen auf das Volumen, einschließen.
  • Wenn der Toner die vorstehende Teilchengrößen- Eigenschaften besitzt, kann der Toner per se weiter in der stabilen Aufladbarkeit verbessert sein. Ein derartiger Toner besitzt per se eine scharfe Ladungsverteilung, wobei es möglich ist, nicht nur die Entwicklungsleistung sondern auch die effektive Minimierung von Nebeln in einem Hintergrund eines resultierenden Bildes zu verbessern.
  • Zusätzlich hierzu ist vorstehende Toner bei der wirklichkeitsgetreuen Reproduzierung eines elektrostatischen Bildes, das auf einem photoempfindlichen Element erzeugt wurde, effektiv, und besitzt eine herausragende Reproduzierbarkeit eines latenten Feinpunktbildes (dotierten Bildes oder digitalen Bildes), insbesondere Abstufungseigenschaft und Auflösung eines Tonerbildes mit einem hohen Lichtanteil.
  • Es ist überlegt worden, dass Tonerteilchen mit einer Teilchengröße von höchstens 5 um nicht leict gesteuert werden, um eine vorgeschriebene Aufladbarkeit zu besitzen und die Fließbarkeit des Toners zu verringern und eine Nebelkomponente im Bezug auf den Bildhintergrundanteil aufzubauen.
  • In der vorliegenden Erfindung sind derartige Tonerteilchen mit einer Teilchengröße von 5 um oder weniger ein wichtiger Bestandteil des Toners, um ein Tonerbild mit hoher Qualität zu erzeugen.
  • Wenn ein Toner, der zur Entwicklung eines elektrostatischen Bildes an einen Potentialanteil auf einem photoempfindllichen Element verwendet wird, eingesammelt wird und die Teilchengrößenverteilung gemessen wird, schließt der Toner eine große Menge von Tonerteilchen mit einer Teilchengröße von 8 um, insbesondere 5 um an einem Fein-Dot-Anteil ein. Es wird angenommen, dass dies darauf zurückzuführen ist, dass wenn Tonerteilchen mit einer Teilchengröße von ungefähr 5 um sanft zu einem Entwicklungsbereich des elektrostatischen Bildes auf dem photoempfindlichen Pigment geliefert werden, derartige Tonerteilchen im Hinblick auf das elektrostatische Bild Wirklichkeitsgetreu sind und ein Tonerbild mit einer guten Reproduzierbarkeit des elektrostatischen Bildes ohne Abweichung von dem elektrostatischen Bildanteil gewährleisten.
  • Außerdem wird bei Verwendung des Tonerteilchen mit den vorstehend beschriebenen spezifischen Teilchengrößenverteilung einschließenden Toners die Fixierbarkeit des auf den ersten bildtragenden Element fixierten Bildes und die Adhäsion an das zweite bildtragende Element hierauf gleichzeitig gut erhalten.
  • Wenn der Toner eine negative Aufladbarkeit besitzt, kann vorzugsweise ein negatives Aufladungssteuerungsmittel zu den Toner gegeben werden, um eine negative Aufladbarkeit weiter zu stabilisieren. Beispiele für das negative Aufladungssteuerungsmittel können beinhalten: farblose oder schwach farbige organische Metallkomplexe einschließlich derjenigen von mit Alkylgruppen substituierter Salicylsäure, wie etwa Di-tertbutylsalicylsäure-Metallkomplex, wobei das Metall Chrom, Zink oder Aluminium ist.
  • Im Fall der Verwendung eines positiv aufladbaren Toners, kann der Toner vorzugsweise ein positives Aufladungssteuerungsmittel enthalten, Beispiele von welchen können einschließen: Verbindungen vom Triphenylmethantyp, Farbstoffe vom Rhodamintyp, und Polyvinylpyridine. Insbesondere das positive Farbsteuerungsmittel kann vorzugsweise von denjenigen von farbloser oder schwacher Farbe sein, da ein Farbton des Toners hierdurch nicht nachteilig beeinträchtigt wird.
  • Diese Aufladungssteuerungsmittel können geeigneter Weise in den Toner in einem Anteil bis 3 - 10 Gew.-% vorzugsweise 4-8 Gew.-% enthalten sein, obwohl diese Mittel in einer geeigneten Menge verwendet werden können, die nicht den Farbton oder den Toner nachteilig beeinträchtigt.
  • Wenn das Aufladungssteuerungsmittel in einer Menge in den vorstehenden Bereichen verwendet wird, ist eine Änderung in der Aufladbarkeit bei einer anhängigen Stufe gering und eine absolute Aufladbarkeit, die zur Entwicklung notwendig ist, kann leicht erhalten werden, so dass ein Auftreten von Nebeln und eine Abnahme in der Bilddichte effektiv unterdrückt werden.
  • Außerdem kann der in der Erfindung verwendeter Toner ein Schmiermittel enthalten, Beispiel von welchen können beinhalten: ein alphatisches Säuremetallsalz (z. B. Zinkstearat, Aluminiumstearat) und Feinpulver aus fluorhaltigen Polymeren (z. B. Feinpulver von Polytetrafluorthylene, Polyvinylehtylenefluorid, und Copolymer aus Tetrafluoretylen und Vinylidenfluorid).
  • Der Toner kann auch ein Mittel zur Verleihung von Elektrokonduktivität sein, wie etwa Zinnoxid und Zinkoxid.
  • Der Toner kann außerdem ein Freisetzungsmittel als eine Fixierungshilfe enthalten, Beispiele von welchen können einschließen: aliphatische Kohlenwasserstoffwachse, Oxide davon, Wachse, die aliphatische Ester als Harzbestandteile enthalten, gesättigte lineare aliphatische Säuren, ungesättigte aliphatische Säuren, gesättigte Alkohole, mehrwertige Alkohole, aliphatische Säureamide, gesättigte aliphatische Säurebisamide, ungesättige aliphatische Säureamide und aromatische Bisamide.
  • Das Freisetzungsmittel kann vorzugsweise in einer Menge von 0,1-20 Gewichtsteile verwendet werden, weiter bevorzugt 0,5-10 Gewichtsteile, pro 100 Gewichtsteile des Bindeharzes. Oberhalb 20 Gewichtsteilen verringern sich leicht die Anti-Blockier-Eigenschaft und Anti- Offset-Eigenschaft bei hohen Temperaturen. Unterhalb 0,1 Gewichtsteilen wird der Freisetzungseffekt unzureichend.
  • Das Freisetzungsmittel kann durch ein Verfahren in dem Bindeharz gleichförmig dispergiert werden, wonach das Freisetzungsmittel in einer Lösung des Harzes bei einer erhöhten Temperatur unter Rühren oder Schmelzkneten des Bindeharzes zusammen mit dem Freisetzungsmittel vermischt wird.
  • Der Toner kann vorzugsweise mit einem Träger vermischt werden, um einen Entwickler vom Zwei-Komponenten-Typ aufzubauen.
  • Beispiele für den Träger können einschließen: Oberflächenoxidierte oder nicht oxidierte Pulver von Metallen, wie etwa Eisen, Nickel, Kupfer, Zink, Kobalt, Mangan, Chrom, Magnesium und Selten-Erdmetalle, Legierungen und Oxide von diesen und magnetische Ferrit. Der Träger kann vorzugsweise Ferritteilchen mit einer Zusammensetzung aus Cu-Zn-Fe umfassen (Reinheit ist gleich wenigstens 98%, Metallzusammensetzungsverhältnis von (5-20):(5-20):(30-80)), da die Ferritteilchen leicht mit einer gleichförmigen Oberfläche ausgestattet werden und eine effektive stabile Aufladbarkeit bereitstellen. Jedoch ist der in Verbindung mit den Toner verwendete Träger nicht besonders begrenzt.
  • Andere. Beispiele für den Träger können einschließen: Ferrite, die aus wenigstens einem Material bestehen, wie etwa pulverförmiges Eisenoxid, Kupfer, Mangan, Nickel, Zink, Zinn, Magnesium, Blei, Strotium, Barium, Lithium und Calcium, in verschiedenen Formen, einschließlich abgeflachter Form, schwammförmiger Form, münzenförmiger Form, sphärischer Form, wahrer sphärischer Form, etc.; und Mischteilchen, die verschiedene Harze und magnetische Pulver umfassen.
  • In der vorliegenden Erfindung kann der Träger vorzugsweise ein beschichteter Träger sein, wobei die Trägerkernteilchen mit einem Harz oberflächenbeschichtet sind. Der beschichtete Ferritträger kann durch bekannte Verfahren gebildet sein, die folgende beinhalten:
  • ein Verfahren, wonach ein Harz (Beschichtungsmaterial) zur Herstellung einer Beschichtungsflüssigkeit gelöst oder in ein Lösungsmittel suspendiert wird und die Oberflächen der Trägerkernteilchen mit der Beschichtungsflüssigkeit beschichtet werden,
  • und ein Verfahren, wonach ein Harz und Trägerkernteilchen einfach in einem pulverförmigen Zustand vermischt werden.
  • Das Beschichtungsmaterial (Harz) umfasst ein elektrisch isolierendes Harz und kann geeigneter Weise abhängig vom Materialien für den Toner und den Trägerkern ausgewählt werden. Um Tonerverbrauch zu verhindern (Toner (Schmelz-) Anhaftung an den Träger), kann ein Harz mit einer geringen Oberflächenenergie vorzugsweise verwendet werden. Beispiele für ein derartiges Harz können Silikonharz und fluorhaltiges Harz einschließen. Diese Harze können vorzugsweise mit anderen Zusatzstoffen vermischt werden, um die Filmfestigkeit zu verstärken, um eine Adhäsionskraft an die Trägerkernteilchen zu verbessern.
  • Insbesondere wenn das Trägerkernmaterial mit Silikonharz beschichtet wird, indem Wasser zu einer verdünnten Silikonharz-Lösung in einem Lösungsmittel zu gegeben wird, wird der resultierenden beschichtete Träger in der Haltbarkeit und in den Aufladungseigenschaften verbessert.
  • Dies ist wahrscheinlich so, da durch die Wassermenge die Härtungsreaktion des härtbaren Silikonharzes wegen der hierdurch vermehrten Vernetzungspunkte und der beschleunigten Hydrolyse des Silanhaftmittel gefördert wird, und das Silikonharz eine vergrößerte Oberflächenenergie für eine kurze Zeit besitzt, um die Adhäsion zwischen den Trägerkernteilchen und dem Silikonharz zu verbessern.
  • Das Beschichtungsmaterial (Harz) für den vorstehenden Zweck kann in einem Harzfeststoffgehalt von 0,05-10 Gew.-%, vorzugsweise 0,1-5 Gew.-%, pro Trägerkernteilchen verwendet werden.
  • Der Träger kann eine Teilchengröße von 27-100 um, vorzugweise 25-70 um, weiter bevorzugt 25-65 um besitzen.
  • In dem Entwickler von zwei Komponententyp, der den Toner und den Träger umfasst, kann eine Tonerkonzentration (Tonergehalt) darin 1-12 Gew.-% betragen, vorzugsweise 2-9 Gew.-%. Unterhalb 1 Gew.-% verringert sich leicht die Bilddichte. Oberhalb 12 Gew.-% treten leicht Nebel und Toner (oder Entwickler)- Streuung auf, die folglich die Lebensdauer des Entwicklers leicht verkürzen.
  • Nachstehend wird ein Verfahren zur Erzeugung eines fixierten (Toner) Bildes auf dem erstenbildtragenden Element gemäss Elektrophotographie unter Verwendung eines Übertragungsempfangsmaterials (Übertragungsmaterial) in der Form eines Blattes des ersten bildtragenden Elementes anhand Fig. 3 beschrieben werden.
  • Fig. 3 ist eine chematische Querschnittsansicht einer Ausführungsform einer bilderzeugenden Vorrichtung zur Bildung eines fixierten Bildes auf dem ersten bildtragenden Element. Die bildtragende Vorrichtung die in Fig. 3 gezeigt ist, ist als eine Vollfarbkopiermaschine oder ein Vollfarbdrucker anwendbar.
  • Im der Fall der Verwendung der Vorrichtung als die Vollfarbkopiermaschine, schließt die Kopiermaschine, wie in Fig. 3 gezeigt, eine digitale Farbbildleseeinheit in einem oberen Abschnitt und eine digitale Farbbilddruckeinheit in einem unterem Bereich ein.
  • In der Bildleseeinheit ist ein Original (30) auf einer original Glasplatte (31) plaziert und wird einer Abtastbelichtung mit einer Belichtungslampe (32) unterworfen. Ein Reflektionslichtbild von dem Original (30) wird auf ein Vollfarbsensor (34) konzentriert, um ein Farbzusammensetzungsbildsignal zu erhalten, welche zu einem Verstärkungsschaltkreis (nicht gezeigt) übertragen wird und wird übertragen zu und behandelt mit einer Videobehandlungseinheit (nicht gezeigt), um durch die digitale Bilddruckeinheit ausgestoßen zu werden.
  • In der Bilddruckeinheit kann eine fotoempfindliche Trommel (1a) als ein bildtragendes Element z. B. eine fotoempfindliche Schicht, die einen organischen Fotoleiter (OPC) umfasst, enthalten und wird rotierend in Richtung eines Pfeiles befördert. Um die fotoempfindliche Trommel (1a) herum sind eine Vorbelichtungslampe (11a), ein Koronaentlader (2), ein optisches Laserbelichtungssystem (3a), (3b), (3c), ein Potentialsensor (12a), vier Entwicklungsvorrichtungen, die verschieden farbige Entwickler (4Y), (4C), (4M), (4B) enthalten, eine Lichtenergie(Menge von Licht)- Detektionseinrichtung (13a), eine Übertragungsvorrichtung und eine Reinigungsvorrichtung (6) angeordnet.
  • In dem optischen Laserbelichtungssystem wird das Bildsignal aus der Bildleseeinheit in ein Lichtsignal zur Bildabtastbelichtung bei einer Laserauswurfeinheit (nicht gezeigt) umgewandelt. Das umgewandelte Laserlicht (als das Lichtsignal) wird durch einen polygonalen Spiegel (3a) reflektiert und auf die Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel via einer Linse (3b) und eine s Spiegels (3c) projiziert.
  • In der Druckeinheit wird während der Bilderzeugung die fotoempfindliche Trommel (1a) in der Richtung des Pfeiles rotiert und durch die Vorbelichtungslampe (11a) die Ladung entfernt. Nachdem die fotoempfindliche Trommel (1a) durch den Auflader (2) gleichförmig negativ aufgeladen worden ist und mit dem bildgleichen Licht E für jede zusammengesetzte Farbe belichtet worden ist, wobei ein latentes elektrostatisches Bild auf der fotoempfindlichen Trommel (1a) erzeugt wurde.
  • Dann wird das latente elektrostatische Bild auf der fotoempfindlichen Trommel mit einem vorgeschriebenen Toner entwickelt, indem die vorgeschriebene Entwicklungsvorrichtung betrieben wird, um ein Tonerbild auf der fotoempfindlichen Trommel (1a) zu erzeugen. Jede der Entwicklungsvorrichtungen (4Y), (4C), (4M) und (4B) führt eine Entwicklung durch die Wirkung jeder der exzentrischen Kameras (24Y), (24C), (24M) und (24B) aus, um sich so selektiv der fotoempfindlichen Trommel (1a) abhängig von der entsprechenden zusammengesetzten Farbe anzunähern.
  • Die Übertragungsvorrichtung beinhaltet eine Übertragungstrommel (5a), einen Übertragungsauflader (5b), einen Adsotptionsauflader (5c) zur elektrostatischen Adsorption eines Aufzeichnungsmaterials, eine Adsorptionswalze (5g), entgegengesetzt zu dem Adsorptionsauflader (5c), einem inneren Auflader (5d), einem äußeren Auflader (5e) und einem Trennungsauflader (5h). Die Übertragungstrommel (5a) wird rotierend durch einen Schaft getragen und besitzt eine periphere Oberfläche einschließlich eines öffnenden Bereichs, bei welchem ein Übertragungsblatt (5f) als ein ein Aufzeichnungsmaterial tragendes Element zum Tragen des Aufzeichnungsmaterials integral eingestellt wird. Das Übertragungsblatt (5f) kann einen Harzfilm einschließen, wie etwa einen Polycarbonatfilm.
  • Das Übertragungsblatt (5f) (als ein erstes bildtragendes Element) wird von einer beliebigen der Kassetten (7a), (7b) und (7c) zu der Übertragungstrommel (5a) über ein blatttragendes System befördert und darin gehalten. Das auf der Übertragungstrommel (5) getragene Übertragungsblatt wird wiederholt zu einer Übertragungsposition befördert, die entgegengesetzt zu der fotoempfindlichen Trommel (1a) in Übereinstimmung mit der Rotation der Übertragungstrommel (5) liegt. Das Tonerbild auf der fotoempfindlichen Trommel (1a) wird auf das Übertragungsblatt durch Wirkung des Übertragungsaufladers (5b) zu der Übertragungsposition übertragen.
  • Das Tonerbild kann direkt zu dem Übertragungsblatt, wie in Fig. 4 gezeigt, übertragen werden. Außerdem wird das Tonerbild einmal zu einem Zwischenübertragungselement übertragen und dann von dem Zwischenübertragungselement zu dem Übertragungsblatt zurück übertragen.
  • Die vorstehenden Bilderzeugungsverfahrensstufen werden im Hinblick auf Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (B) wiederholt, um ein Farbbild, das überlagerte Vierfarbtonerbilder enthält, auf dem Übertragungsblatt zu bilden, das auf der Übertragungstrommel (5a) getragen wird.
  • Das Übertragungsblatt, das so der Übertragung des Tonerbildes (einschließlich Vierfarbbilder) unterzogen wird, wird von der Übertragungstrommel (5a) durch die Wirkung einer Abtrennklaue (8a), einer Trennungs- und · Druckwalze (8b) und des Trennungsaufladers (5h) getrennt, um zu einer Wärme- und Druckfixierungsvorrichtung (9) transportiert zu werden, bei welcher das Tonerbild auf dem Übertragungsblatt unter Erwärmen und Druck fixiert wird, um Farbmischung und Farbentwicklung des Toners und Fixierung des Toners auf dem Übertragungsblatt auszuführen, um ein vollfarbiges fixiertes Bild (fixiertes Vollfarbenbild) zu erzeugen, gefolgt von dessen Entladung in einen Fangkorb (10).
  • Wie vorstehend beschrieben, wird ein Vollfarbkopierbetrieb für ein Blatt vervollständigt. Auf der anderen Seite wird ein verbleibender Toner auf der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel (1a) durch die Reinigungsvorrichtung (6) gereinigt und entfernt, und danach wird die fotoempfindliche Trommel (1a) wiederum der nächsten Bilderzeugung unterworfen.
  • Im Hinblick auf die Übertragungstrommel (5a) sind eine Elektrodenwalze (14a) und eine Filzrollenbürste (15a) gegenüber dem Übertragungsblatt entgegengesetzt angeordnet, und eine Öl entfernende Walze (16a) und eine Backup-Bürste (17) sind auch gegenüber dem Überträgungsblatt entgegengesetzt angeordnet. Indern diese Element verwendet werden, wird Pulver und/oder Öl, das an das Übertragungsblatt anhaftet, gereinigt und entfernt.
  • Dieses Reinigungsverfahren wird vor und nach der Bilderzeugung durchgeführt. Im Fall des Auftretens eines Stauphänomens (Papierstau oder Papierverstopfung) kann das Reinigungsverfahren in geeigneter Weise durchgeführt werden.
  • Eine exzentrische Nocke (25) wird bei einem gewünschten Timing betrieben, um einen Nockenfolger (5), der integral von der Übertragungstrommel getragen wird, in Gang zu bringen, wodurch eine Lücke (Freiraum) zwischen dem Übertragungsblatt und der fotoempfindlichen Trommel willkürlich eingestellt werden kann. Z. B. kann während des Stand-by- oder abgeschalteten Zustands die Lücke zwischen der Übertragungstrommel (5a) und der fotoempfindlichen Trommel (1a) vergrößert werden.
  • Es wird ein vollfarbiges fixiertes Bild auf der Übertragungsschicht (14) (z. B. wie in Fig. 4 gezeigt) auf dem Übertragungsblatt (erstes bildtragendes Element) durch die vorstehende bilderzeugende Vorrichtung erzeugt. In der vorstehenden Richtung kann die Bilderzeugung in geeigneter Weise in einen Einzelfarbenmodus oder in einem Vollfarbenmodus durchgeführt werden, um jeweils ein fixiertes einfarbiges Bild oder ein fixiertes vollfarbiges Bild bereit zu stellen.
  • Das so erzeugte fixierte Bild auf dem Übertragungsblatt wird auf das zweite bildtragende Element durch das vorstehend beschriebene Verfahren (zurück) übertragen, um den Übertragungsdruck auszuführen.
  • Verschiedene physikalische Parameter, die den in der Erfindung verwendeten Toner kennzeichnen, können gemäß den folgenden Verfahren gemessen werden.
  • (1) Tonerteilchengrößenverteilung
  • Die Teilchengrößenverteilung einer Tonerprobe wird mittels eines Coulter-Zählers in der vorliegenden Erfindung gemessen, während dieses auf verschiedene Arten gemessen werden kann.
  • Ein Coulter-Zähler TA oder Coulter-Multisizer (erhältlich von Coulter Electronics Inc.) wird als ein Instrument zur Messung verwendet.
  • Es wird zur Messung eine wässrige 1% NaCl-Lösung (z. B. ISOTON-R (erhältlich von Coulter Scientific Japan C.)) als eine elektrolytische Lösung unter Verwendung eines Natriumchlorids mit Reagensreinheit hergestellt. In 100 bis 150 ml der Elektrolytlösung wird 0,1 bis 5 ml oberflächenaktives Mittel, vorzugsweise ein Alkylbenzolsulfonsäuresalz als ein Dispergiermittel zugegeben und 2 bis 20 mg Probe wird dazu zugegeben. Die resultierende Dispersion der Probe in der Elektrolytflüssigkeit wird für ungefähr 1 bis 3 Minuten mittels eines Ultraschalldispergierers mit Ultraschall behandelt und dann wird die Teilchengrößenverteilung im Bereich von 2 bis 40,3 um (13 Kanäle) gemessen, indem der vorstehende Coulter-Zähler mit einer 100 um-Öffnung verwendet wird, um eine Verteilung auf Volumenbasis und eine Verteilung auf Zahlenbasis zu erhalten. Aus den Ergebnissen der Verteilung auf Volumenbasis und der Verteilung auf Zahlenbasis können Parameter erhalten werden, die den in der Erfindung verwendeten Toner kennzeichnen. Im einzelnen kann die durchschnittliche Teilchengröße auf Gewichtsbasis Dav aus der Verteilung auf Volumenbasis erhalten werden, während ein Zentralwert in jedem Kanal als ein repräsentativer Wert für jeden Kanal genommen wird.
  • Als die Kanäle, 13 Kanäle einschließlich 2.00-2,52 um; 2,52-3,17 um; 3,17-4,00 um; 4,00-5,04 um; 5,04-6,35 um; 6,35-8,00 um; 8,00-10,08 um; 10,08-12,70 um; 12,70-16,00 um; 16,00-20,20 um; 20,00-25,40 um; 25,40-32,00 um; und 32,00-40,30 um.
  • (2) Durchschnittliche Teilchengröße von Titanoxid Eine primäre Teilchengröße einer Pulverprobe (Titanoxidfeinteilchen) kann bestimmt werden, indem Titanoxidfeinteilchen durch ein Elektronenmikroskop vom Transmissionstyp (Vergrößerung = 3 · 10&sup4; - 5 · 10&sup4;) beobachtet werden, wobei die Teilchengröße von 300 zufällig ausgewählten Teilchen (&ge; 0,005 um) in einem Beobachtungsbereich gemessen wird und wobei ein Durchschnittswert dieser Teilchengröß en berechnet wird.
  • Eine Teilchengröße von Tonerteilchen (Dispersionsteilchen-größe) wird erhalten, indem zuerst 300 Titanoxidfeinteilchen durch ein Abtastelektronenmikroskop (Vergrößerung = 3 · 10&sup4; - 5 · 10&sup4;) beobachtet werden, wobei eine qualitative Analyse der Teilchen (300 Teilchen) in einem Beobachtungsbereich mittels eines Röntgenstrahl-Mikroanalyzers durchgeführt wird, und wobei deren Teilchengrößen gemessen werden, um eine durchschnittliche Teilchengröße zu bestimmen.
  • (3) Säurewert
  • 2 bis 10 g Probenharz wird in einen 200 bis 300 ml-Erlenmeyerkolben abgewogen und ungefähr 50 ml Methanol/Toluol- (= 30/70) Lösungsmittelmischung wird hierzu zugegeben, um das Harz aufzulösen. Im Fall einer schlechten Löslichkeit kann eine geringe Menge Aceton zugegeben w erden. Die Lösung wird mit einer N/10 KOH/Alkohollösung, die im vorhinein standardisiert wurde, unter Verwendung einer 0,1% Indikatormischung von Bromthymolblau und Phenolrot titriert. Der Säurewert wird aus dem Verbrauch der KOH/Alkohol-Lösung, basierend auf der folgenden Gleichung berechnet:
  • Säurewert = Vol. (ml) (KOH/Alkohol) x N x 56, 1/Probengewicht
  • wobei N den Faktor der N/10 KOH/Alkohol-Lösung bezeichnet.
  • (4) Molekulargewicht (Verteilung) des Binderharzes
  • Das Molekulargewicht (Verteilung) (Mw, Mn) eines Bindeharzes kann basierend auf einem durch GPC erhaltenen Chromatogramm (Gelpermeationschromatografie) gemessen werden.
  • In der GPC-Vorrichtung wird eine Säule in einer Wärmekammer bei 40ºC stabilisert, Tetrahydrofuran (THF) wird bei dieser Temperatur durch die Säule mit einer Rate von 1 ml/min geleitet und ungefähr 100 ul einer GPC- Probenlösung wird bei einer vorbeschriebenen Konzentration von 0,05 bis 0,6 Gew.-% injiziert. Die Identifizierung des Probenmolekulargewichts und dessen Molekulargewichtsverteilung wird basierend auf einer Kalibrierungskurve, die unter Verwendung von verschiedenen monodispersen Polystyrolproben ethalten wurde und die eine logarithmische Skala von Molekulargewicht gegen Zielnummer besitzt. Die Standard- Polystyrolproben zur Herstellung einer Kalibrierungskurve können erhältlich sein von z. B. Toso K.K. oder Showa Denko K.K. Geeigneter Weise werden wenigstens 10 Standardpolystyrol-Proben einschließlich denjenigen mit Molekulargewichten in der Größenordnung von 102-107 verwendet. Der Detektor kann ein RI (Brechnungsindex)- Detektor sein. Zur genauen Messung wird die Säule geeigneter Weise als eine Kombination von verschiedenen kommerziell erhältlichen Polystyrolgelsäulen aufgebaut. Ein bevorzugtes Beispiel hierfür kann eine Kombination von Shodex GPC KF-801, 802, 803, 804, 805, 806, 807 und 800P, die von Showa Denko K.K. erhältlich sind, sein; oder eine Kombination von TSK-Gel G1000H (HXL), G2000H (HXL), G3000H (HXL), G4000H (HXL), G5000H (HXL) 1 G6000H (HXL), G7000H (HXL), und eine TSK-Gardsäule, erhältlich von Toso K.K.
  • Eine Messprobe kann wie folgt hergestellt werden.
  • Es wird eine Probe in THF zugegeben und mehrere Stunden stehen gelassen. Nach dem Stehenlassen wurde die Probe ausreichend geschüttelt, bis sich ein Aggregat oder eine Agglomeration zeigt und für wenigstens 12 Stunden weiter stehen gelassen. In diesem Fall beträgt die Gesamtstandzeit der Probe, die in THF gegeben wurde, wenigstens 24 Stunden. Danach wird die Mischung mit einem Probenbehandlungsfilter (Porengröße = 0,45 - 0,5 um filtriert; "MISHORIDLSK H-25-5", hergestellt durch toso K.K., oder "EDICHRODISK 25CR", hergestellt durch German Science Japan Co.), was mit einer GPC-Probe durchgeführt wurde. Die Probe wird so eingestellt, dass sie eine Harzkomponentenkonzentration von 0,5 bis 5 mg/ml besitzt.
  • (5) Oberflächenwiderstand
  • Der Oberflächenwiderstand (Rs) eines ersten bildtragenden Elements und eine Übertragungsschicht können gemäß JIS K- 6911 gemessen werden.
  • Die Messung des Oberflächenwiderstands wird unter Verwendung einer Messvorrichtung (z. B. "R8340A" und "R12702A", erhältlich von Advantest Co. Ltd.) unter Messbedingungen (Temperatur = 20ºC, Feuchtigkeit = 65% relative Feuchtigkeit, Spannung = 100 V) gemessen. Nachstehend wird die vorliegende Erfindung basierend auf Beispielen (einschließlich Übertragungsblattherstellungsbeispiele, Tonerherstellungsbeispiele, Entwicklerherstellungsbeispiele) genau erläutert werden.
  • Übertragungsblattherstellung Beispiel 1
  • Ein Übertragungsblatt Nr. 1 zum Übertragungsdruck wurde auf die folgende Weise hergestellt.
  • < Träger>
  • Ein von einer Seite beschichtetes Papier, das durch Füllung (Versiegelung) einer unebenen Oberfläche eines mittelwertigen (holzreduzierten) Papiers (Basisgewicht 64 g/m²), dessen eine Seite mit einer Beschichtungsflüssigkeit, die Stärke und Talk enthielt, gefüllt wurde, wurde als ein Träger (11) verwendet. <
  • Adhäsionsschicht>
  • Acrylharz 100 Gewichtsteile
  • ("Deckschichtharz LO-316", hergestellt durch Goou Kagaku K.K.)
  • Toluol 100 Gewichtsteile
  • Eine Beschichtungsflüssigkeit, die die vorstehenden Inhaltsstoffe umfasste, wurde auf die Oberfläche des Trägers (11) aufgetragen, indem ein Lippenbeschichter zur Erzeugung einer Adhäsionsschicht (12) von 7 um Dicke verwendet wurde.
  • < Freisetzungsschicht>
  • hochverseifter Polyvinylalkohol
  • wässrige Lösung 10 Gewichtsteile
  • (bezeichnet als "PVA-hoch", Verseifungsgrad (Sdeg) = 98%, Feststoffgehalt (S.C.) = 14 Gew.-%)
  • Wasser 90 Gewichtsteile
  • Eine Beschichtungsflüssigkeit, die die vorstehenden Inhaltsstoffe umfasste, wurde auf die Oberfläche der Adhäsionsschicht (12) aufgetragen, indem ein gemeinsamer Beschichter zur Erzeugung einer Freisetzungsschicht (13) von 3 um Dicke verwendet wurde.
  • < Übertragungsschicht>
  • PVA-hoch 50 Gewichtsteile
  • (Sdeg = 98%, S.C. = 14 Gew.-%)
  • niedrig verseifter Polyvinylalkohol
  • wässrige Lösung 50 Gewichtsteile
  • (bezeichnet als "PVA-niedrig"; Sdeg = 85%, S.C. = 14 Gew.-%)
  • Antistatisches Mittel 2,5 Gewichtsteile
  • (kationisches oberflächenaktives Mittel)
  • Wasser 5 Gewichtsteile
  • Die vorstehenden Inhaltsstoffe wurden zur Herstellung einer Beschichtungsflüssigkeit vermischt. Die Beschichtungsflüssigkeit wurde auf die Oberfläche der Freisetzungsschicht (13) aufgetragen, indem ein Siebbeschichter verwendet wurde, gefolgt von Trocknung für 30 Minuten in einer Umgebung mit 60ºC und 35% relativer Feuchtigkeit zur Erzeugung einer Übertragungsschicht (14) von 16 um Dicke, wodurch das Übertragungsblatt Nr. 1 hergestellt wurde.
  • In dem Übertragungsblatt Nr. 1 war eine Adhäsions- (Abschäl-)Stärke (A.S.) zwischen der Adhäsionsschicht (12) und einer Abschälschicht, die aus der Freisetzungsschicht (13) und der Übertragungsschicht (14) bestand, 2,5 g/am. Außerdem zeigte die Abschälschicht ein Flächenexpansionsverhältnis (SH/SL-Verhältnis) von 103,5%, und die Übertragungsschicht (14) zeigte einen Oberflächenwiderstand (Rs) von 2 · 10¹¹ Ohm.
  • Übertragungsblattherstellung Beispiel 2
  • Ein Übertragungsblatt Nr. 2 zum Übertragungsdruck wurde auf folgende Weise hergestellt.
  • < Träger>
  • Ein zweiseitig beschichtetes Papier, das hergestellt wurde, indem einer unebenen Oberfläche eines holzfreien Papiers (Basisgewicht = 80 g/m²) auf dessen beiden Seiten mit einer Beschichtungsflüssigkeit, die Stärke und Calciumcarbonat enthielt, gefüllt (versiegelt) wurde, wurde als ein Träger (11) verwendet.
  • < Adhäsionsschicht>
  • Acrylharz 100 Gewichtsteile
  • ("Deckbeschichtungsharz LO-316", hergestellt durch Goou Kagaku K.K.)
  • Toluol 100 Gewichtsteile
  • Siliziumdioxidfeinpulver 3 Gewichtsteile
  • (BET-spezifische Oberfläche (SBET = 150 m²/g)
  • Eine Beschichtungsflüssigkeit, die die vorstehenden Inhaltsstoffe umfasste, wurde auf die Oberfläche des Trägers 11 aufgetragen, indem ein Siebbeschichter zur Erzeugung einer Adhäsionsschicht (12) von 9 um Dicke verwendet wurde.
  • < Freisetzungsschicht>
  • PVA-hoch 20 Gewichtsteile
  • (Sdeg = 99%, S.C. 0 14 Gew.-%)
  • Wasser 100 Gewichtsteile
  • Eine Beschichtungsflüssigkeit, die die vorstehenden Inhaltsstoffe umfasste, wurde auf die Oberfläche der Adhäsionsschicht (12) unter Verwendung eines Siebdruckers zur Erzeugung einer Freisetzungsschicht (13) von 4 um Dicke aufgetragen.
  • < Übertragungsschicht>
  • PVA-hoch SO Gewichtsteile
  • (Sdeg = 98%, S.C. = 14 Gew.-%)
  • PVA-niedrig 50 Gewichtsteile
  • (Sdeg = 88%, S.C. = 14 Gew.-%)
  • Antistatisches Mittel 2,5 Gewichtsteile
  • (kationisches oberflächenaktives Mittel)
  • Siliziumdioxidfeinpulver 6 Gewichtsteile
  • (SBET = 150 m²/g)
  • Wasser 5 Gewichtsteile
  • Die vorstehenden Inhaltsstoffe wurden zur Herstellung einer Beschichtungsflüssigkeit vermischt. Die Beschichtungsflüssigkeit wurde auf die Oberfläche der Freisetzungsschicht (13) unter Verwendung eines Siebbeschichters ausgetragen, gefolgt von einer Trocknung für 30 Minuten in einer Umgebung mit 60ºC und 35% relativer Feuchtigkeit zur Erzeugung einer Übertragungsschicht (14) von 7 pin Dicke, wodurch Übertragungsblatt Nr. 1 hergestellt wurde.
  • In dem Übertragungsblatt Nr. 2 stellten die Adhäsionsschicht (12) und eine Abschälschicht, die aus der Freisetzungsschicht (13) und der Übertragungsschicht (14) bestand, einen A.S. von 2,0 g/cm bereit. Weiter zeigte die Abschälschicht ein SH/SL-Verhältnis von 103,0% und die Übertragungsschicht (149 zeigte einen Rs von 1 · 10¹¹ Ohm.
  • Übertragungsblattherstellung Beispiel 3 (Vergleich)
  • Ein Übertragungsblatt Nr. 3 wurde auf die gleiche Weise wie bei dem Übertragungsblattherstellungsbeispiel 1 hergestellt, ausgenommen dass eine Übertragungsschicht (14) unter Verwendung einer Beschichtungsflüssigkeit, die die folgenden Inhaltsstoffe umfasste, hergestellt wurde.
  • PVA-hoch 100 Gewichtsteile
  • (Sdeg = 98%, S.C. = 14 Gew.-%)
  • Antistatisches Mittel 2,5
  • Gewichtsteile
  • (kationisches oberflächenaktives Mittel)
  • Wasser 5 Gewichtsteile
  • Infolgedessen zeigten die Abschälschicht (Übertragungsschicht (14) und Freisetzungsschicht (13)) und die Adhäsionsschicht (12) einen A.S. von 3,0 g/cm, die Freisetzungsschicht zeigte ein SH/SL-Verhältnis von 101,8%, und die Übertragungsschicht (14) zeigte ein Rs von 2 · 10¹&sup0; Ohm.
  • Übertragungsblattherstellung Beispiel 4 (Vergleich)
  • Ein Übertragungsblatt Nr. 4 wurde auf die gleiche Weise wie bei dem Übertragungsblattherstellungsbeispiel 1 hergestellt, ausgenommen dass eine Übertragungsschicht (14) unter Verwendung einer Beschichtungsflüssigkeit, die die folgenden Inhaltsstoffe umfasste, hergestellt wurde.
  • PVA-niedrig 100 Gewichtsteile
  • (Sdeg = 85%, S.C. = 14 Gew.-%)
  • Antistatisches Mittel 2,5
  • Gewichtsteile
  • (kationisches oberflächenaktives Mittel)
  • Wasser 5 Gewichtsteile
  • Infolgedessen zeigten die Abschälschicht (Übertragungsschicht (14) und Freisetzungsschicht (13)) und die Adhäsionsschicht (12) ein A.S. von 2,5 g/cm, die Freisetzungsschicht zeigte ein SH/SL-Verhältnis von 107,0%, und die Übertragungsschicht (14) zeigte ein Rs von 5 · 10¹¹ Ohm.
  • Übertragungsblattherstellung Beispiel 5 (Vergleich)
  • Ein Übertragungsblatt Nr. 5 wurde auf die gleiche W eise wie bei dem Übertragungsblattherstellungsbeispiel 2 hergestellt, ausgenommen dass eine Übertragungsschicht (14) unter Verwendung einer Beschichtungsflüssigkeit, die die folgenden Inhaltsstoffe umfasste, hergestellt wurde.
  • PVA-hoch 100 Gewichtsteile
  • (Sdeg = 99%, S.C. = 14 Gew.-%)
  • Antistatisches Mittel 2,5
  • Gewichtsteile
  • (kationisches oberflächenaktives Mittel)
  • Siliziumdioxidfeinpulver 6 Gewichtsteile
  • (SBET = 150 m²/g)
  • Wasser 5 Gewichtsteile
  • Infolgedessen zeigten die Abschälschicht (Übertragungsschicht (14) und Freisetzungsschicht (13)) und die Adhäsionsschicht (12) einen A.S. von 2,5 g/cm, die Abschälschicht zeigte ein SH/SL-Verhältnis von 101,6%, und die Übertragungsschicht (14) zeigte ein Rs von 1 · 10¹&sup0; Ohm.
  • Übertragungsblattherstellung Beispiel 6 (Vergleich)
  • Ein Übertragungsblatt Nr. 6 wurde auf die gleiche Weise wie bei dem Übertragungsblattherstellungsbeispiel 2 hergestellt, ausgenommen dass eine Übertragungsschicht (14) unter Verwendung einer Beschichtungsflüssigkeit, die die folgenden Inhaltsstoffe umfasste, hergestellt wurde.
  • PVA-niedrig 100 Gewichtsteile
  • (Sdeg = 88%, S.C. = 14 Gew.-%)
  • Antistatisches Mittel 2,5
  • Gewichtsteile
  • (kationisches oberflächenaktives Mittel)
  • Siliziumdioxidfeinpulver 6 Gewichtsteile
  • (SBET = 150 m²/g)
  • Wasser 5 Gevrichtsteile
  • Infolgedessen zeigten die Abschälschicht (Übertragungsschicht (14) und Freisetzungsschicht (13)) und die Adhäsionsschicht (12) einen A.S. von 3,0 g/cm, die Abschälschicht zeigte ein SH/SL-Verhältnis von 106,5%, und die Übertragungsschicht (14) zeigte ein Rs von 3 · 10¹¹ Ohm.
  • Übertragungsblattherstellung Beispiel 7
  • Ein Übertragungsblatt Nr. 7 wurde auf die gleiche Weise wie bei dem Übertragungsblattherstellungsbeispiel 1 hergestellt, ausgenommen dass eine Übertragungsschicht (14) unter Verwendung einer Beschichtungsflüssigkeit, die die folgenden Inhaltsstoffe umfasste, hergestellt wurde.
  • PVA-hoch 70 Gewichtsteile
  • (Sdeg = 98%, S.C. = 14 Gew.-%)
  • PVA-niedrig 30 Gewichtsteile
  • (Sdeg = 85%, S.C. = 14 Gew.-%)
  • Antistatisches Mittel 2,5
  • Gewichtsteile
  • (kationisches oberflächenaktives Mittel)
  • Wasser 5 Gewichtsteile
  • Infolgedessen zeigten die Abschälschicht (Übertragungsschicht (14) und Freisetzungsschicht (13)) und die Adhäsionsschicht (12) einen A.S. von 3,0 g/cm, die Abschälschicht zeigte ein SH/SL-Verhältnis von 102,0%, und die Übertragungsschicht (14) zeigte ein Rs von 5 · 10¹&sup0; Ohm.
  • Übertragungsblattherstellung Beispiel 8
  • Ein Übertragungsblatt Nr. 8 wurde auf die gleiche Weise wie bei dem Übertragungsblattherstellungsbeispiel 2 hergestellt, ausgenommen dass eine Übertragungsschicht (14) unter Verwendung einer Beschichtungsflüssigkeit, die die folgenden Inhaltsstoffe umfasste, hergestellt wurde.
  • PVA-hoch 100 Gewichtsteile
  • (Sdeg = 99%, S.C. = 14 Gew.-%)
  • PVA-niedrig 30 Gewichtsteile
  • (Sdeg = 88%, S.C. = 14 Gew.-%)
  • Antistatisches Mittel 2,5
  • Gewichtsteile
  • (kationisches oberflächenaktives Mittel)
  • Siliziumdioxidfeinpulver 6 Gewichtsteile
  • (SBET = 150 m² /g)
  • Wasser 5 Gewichtsteile
  • Infolgedessen zeigten die Abschälschicht (Übertragungsschicht (14) und Freisetzungsschicht (13)) und die Adhäsionsschicht (12) einen A.S. von 3,5 g/cm, die Abschälschicht zeigte ein SH/SL-Verhältnis von 102,5%, und die Übertragungsschicht (14) zeigte ein Rs von 2 · 10¹&sup0; Ohm.
  • Übertragungsblattherstellung Beispiel 9
  • Ein Übertragungsblatt Nr. 9 wurde auf die gleiche Weise wie bei dem Übertragungsblattherstellungsbeispiel 2 hergestellt, ausgenommen dass eine Übertragungsschicht (14) unter Verwendung einer Beschichtungsflüssigkeit, die die folgenden Inhaltsstoffe umfasste, hergestellt wurde. PVA-hoch 50 Gewichtsteile
  • (Sdeg = 99%, S.C. = 14 Gew.-%)
  • PVA-niedrig 50 Gewichtsteile
  • (Sdeg = 88%, S.C. = 14 Gew.-%)
  • Antistatisches Mittel 2,5
  • Gewichtsteile
  • (kationisches oberflächenaktives Mittel)
  • Wasser 5 Gewichtsteile
  • Infolgedessen zeigten die Abschälschicht (Übertragungsschicht (14) und Freisetzungsschicht (13)) und die Adhäsionsschicht (12) einen A.S. von 2,5 g/cm, die Abschälschicht zeigte ein SH/SL-Verhältnis von 103,0%, und die Übertragungsschicht (14) zeigte ein Rs von 5 · 10¹&sup0; Ohm.
  • Übertragungsblattherstellung Beispiel 10
  • Ein Übertragungsblatt Nr. 10 wurde auf die gleiche Weise wie bei dem Übertragungsblattherstellungsbeispiel 2 hergestellt, ausgenommen dass eine Übertragungsschicht (14) unter Verwendung einer Beschichtungsflüssigkeit, die die folgenden Inhaltsstoffe umfasste, hergestellt wurde.
  • PVA-hoch 50 Gewichtsteile
  • (Sdeg = 99%, S.C. - 14 Gew.-%)
  • EVA-niedrig 50 Gewichtsteile
  • (Sdeg = 88%, S.C. = 14 Gew.-%)
  • Siliziumdioxidfeinpulver 6 Gewichtsteile
  • (SBET = 150 m²/g)
  • Wasser 5 Gewichtsteile
  • Infolgedessen zeigten die Abschälschicht (Übertragungsschicht (14) und Freisetzungsschicht (13)) und die Adhäsionsschicht (12) einen A.S. von 2,5 g/cm, die Abschälschicht zeigte ein SH/SL-Verhältnis von 103,0%, und die Übertragungsschicht (14) zeigte ein Rs von 2 · 10¹² Ohm.
  • Übertragungsblattherstellung Beispiel 11
  • Ein Übertragungsblatt Nr. 11 wurde auf die gleiche Weise wie bei dem Übertragungsblattherstellungsbeispiel 2 hergestellt, ausgenommen dass eine Übertragungsschicht (14) unter Verwendung einer Beschichtungsflüssigkeit, die die folgenden Inhaltsstoffe umfasste, hergestellt wurde.
  • PVA-hoch 50 Gewichtsteile
  • (Sdeg = 99%, S.C. 14 Gew.-%)
  • PVA-niedrig 50 Gewichtsteile
  • (Sdeg = 88%, S.C. = 14 Gew.-%)
  • Antistatisches Mittel 7,5
  • Gewichtsteile
  • (kationisches oberflächenaktives Mittel)
  • Siliziumdioxidfeinpulver 6 Gewichtsteile
  • (SBET = 150 m²/g)
  • Wasser 5 Gewichtsteile
  • Infolgedessen zeigten die Abschälschicht (Übertragungsschicht (14) und Freisetzungsschicht (13)) und die Adhäsionsschicht (12) einen A.S. von 3,0 g/cm, die Abschälschicht zeigte ein SH/SL-Verhältnis von 103,0%, und die Übertragungsschicht (14) zeigte ein Rs von 5 · 10&sup7; Ohm.
  • Übertragungsblattherstellung Beispiel 12
  • Ein Übertragungsblatt Nr. 12 zum Übertragungsdruck wurde auf die gleiche Weise wie bei dem Übertragungsblattherstellungsbeispiel 2 hergestellt, ausgenommen dass keine Freisetzungsschicht (13) verwendet wurde und andere Schichten in der folgenden Weise hergestellt wurden.
  • < Träger>
  • Ein zweiseitig beschriebenes Papier (Papier beschichtet auf beiden Seiten), das durch Füllen (Versiegeln) einer unebenen Oberfläche aus holzfreiem Papier (Basisgewicht = 80 g/m²) mit einer Mischung von Stärke und Calciumcarbonat hergestellt wurde, wurde als ein 'Träger 11 verwendet.
  • < Adhäsionsschicht>
  • Acrylharz 100 Gewichtsteile
  • ("Deckbeschichtungsharz LO-316", hergestellt durch Goou Kagaku K. K.)
  • Toluol 100 Gewichtsteile
  • Siliziumdioxidfeinpulver 4 Gewichtsteile
  • (BET-spezifische Oberfläche (SBET = 150 m²/g))
  • Eine Beschichtungsflüssigkeit, die die vorstehenden Inhaltsstoffe umfasste, wurde auf die Oberfläche des Trägers 11 unter Verwendung eines Siebbeschichters zur Erzeugung einer Adhäsionsschicht (12) von Dpm Dicke aufgetragen. < Ü
  • bertragungsdruck>
  • PVA-hoch 50 Gewichtsteile
  • (Sdeg = 99%, S.C. = 14 Gew.-%)
  • PVA-niedrig 50 Gewichtsteile
  • (Sdeg = 88%, S.C. 0 14 Gew.-%)
  • Antistatisches Mittel 2,5
  • Gewichtsteile
  • (kationisches oberflächenaktives Mittel)
  • Siliziumdioxidfeinpulver 6 Gewichtsteile
  • (SBET = 150 m²/g)
  • Silikon 4 Gewichtsteile
  • ("KM73", hergestellt durch Shin-Etsu Kagaku K.K.)
  • Wasser 5 Gewichtsteile
  • Bei dem Übertragungsblatt Nr. 2 stellte die Adhäsionsschicht (12) und die Übertragungsschicht (14) ein A.S. von 2,0 g/cm bereit. Weiterhin zeigte die Übertragungs(Abschäl-)schicht ein SH/SL-Verhältnis von 103,5%, und die Übertragungsschicht (14) zeigt ein Rs von 5 · 10¹&sup0; Ohm.
  • Die Ergebnisse der beschriebenen physikalischen Eigenschaften werden auch in der Tabelle unten zusammengefasst. Tabelle 1
  • Tonerherstellung Beispiel 1
  • Polyesterharz Nr. 1 100 Gewichtsteile
  • (erhalten durch Kondensationspolymerisation von Propoxybisphenol A und Fumarsäure; Säurewert (A.V.) = 10,8 mgKOH/g)
  • Cyan-Farbstoff 4 Gewichtsteile
  • (C.I. Pigment Blau 15 : 3)
  • Negatives Aufladungssteuerungsmittel 4 Gewichtsteile
  • (Chrom-Komplexverbindung)
  • Die vorstehenden Inhaltsstoffe wurden durch einen Henschel-Mischer ausreichend vorvermischt und durch ein Produkt schmelzgeknetet, das grob mit einem Hammer zerkleinert wurde, um eine Teilchengröße von ca. 1 bis 2 um bereit zu stellen, und durch einen Luftstrahlstrompulverisierer fein pulverisiert. Das pulverisierte Produkt wurde durch ein Multiabteilungseinteiler klassifiziert, um gleichzeitig eine Feinpulverfraktion und eine Grobpulverfraktion zu entfernen, wobei ein Cyan-Toner erhalten wurde.
  • Getrennt davon wurden 100 Gewichtsteile hydrophobes Titanoxidfeinpulver (durchschnittliche Teilchengröße = 0,02 um, SBET = 140 m²/g) mit 20 Gewichtsteilen einer Silanverbindung (n-C&sub4;H&sub9;-51 (OCH&sub3;)&sub3;) oberflächenbehandelt und so ein hydrophobes Titanoxidfeinpulver (durchschnittliche Teilchengröße = 0,02 um, Hydrophobizitätgrad = 70%) hergestellt.
  • 100 Gewichtsteile des zuvor hergestellten Cyan-Toners und 1,5 Gewichtsteile des zuvor hergestellten hydrophoben Titanoxidfeinpulvers als ein Fließfähigkeitsverbesserer (externer Zusatzstoff) wurden vermischt, um einen Cyan- Toner Nr. 1 (C-Toner Nr. 1) zu erhalten, der ein hydrophobes Titanoxidfeinpulver auf der Oberfläche der Tonerteilchen trug.
  • Tonerherstellung Beispiele 2 bis 4
  • Magenta-Toner Nr. 1 (M-Toner Nr. 1), Gelbtoner Nr. 1 (Y- Toner Nr. 1) und schwarzer Toner Nr. 1 (8-Toner Nr. 1), die jeweils extern hinzugefügtes hydrophobes Titanoxidfeinpulver enthielten, wurden auf die gleiche Weise wie in dem Tonerherstellungsbeispiel 1 hergestellt, ausgenommen dass 4 Gewichtsteile des Cyan-Farbstoffs in jeweils 5 Gewichtsteile Magenta-Farbstoff (C.I. Pigment Rot 122), 6 Gewichtsteile gelber Farbstoff (C.I. Pigment Gelb 173) und 5 Gewichtsteile schwarzer Farbstoff (Russ) geändert wurden.
  • Entwicklerherstellung Beispiele. 1 bis 4
  • 5 Gewichtsteile C-Toner Nr. 1 und 95 Gewichtsteile auf Cu-Cn-Fe basierende magnetischer Ferritträgerteilchen (durchschnittliche Teilchengröße = 50 um), die mit Silikonharz oberflächenbeschichtet wurden, wurden zur Herstellung eines Entwicklers Nr. 1 für Cyan vom Zweikomponententyp (C-Entwickler Nr. 1) oberflächenbehandelt.
  • Auf ähnliche Weise wurden unter Verwendung von M-Toner Nr. 1, Y-Toner Nr. 1 und B-Toner Nr. 1 ein Entwickler vom Zweikomponententyp Nr. 1 für Magenta (M-Entwickler Nr. 1), Entwickler Nr. 1 für Gelb vom Zweikomponententyp (Y- Entwickler Nr. 1) und Entwickler 1 von zwei Komponententyp für Schwarz (B-Entwickler 1) wurden jeweils hergestellt.
  • Tonerherstellung Beispiele 5-8
  • C-Toner Nr. 2, M-Toner Nr. 2, Y-Toner Nr. 2 und B-Toner N r. 2 wurden auf die gleiche Weise wie in den Tonerherstellungsbeispielen 1-4 hergestellt, bis darauf, dass zur Verwendung von Polyesterharz Nr. 2 hergestellt, die jeweils durch die Kondensationspolymerisation von Propoxybisphenol A und Fumalsäure (A.V. = 1, 9 mgKOH/g).
  • Entwicklerherstellung Beispiele 5-8
  • C-Entwickler Nr. 2, M-Entwickler Nr. 2, Y-Entwickler Nr. 2 und B-Entwickler Nr. 2 wurden auf die gleiche Weise wie in den Entwicklerherstellung Beispielen 1-4 hergestellt, bis darauf, dass jeweils C-Toner Nr. 2, M- Toner Nr. 2, Y-Toner Nr. 2 und B-Toner Nr. 2 verwendet wurden.
  • Tonerherstellung Beispiele 9-12
  • C-Toner Nr. 3, M-Toner Nr. 3, Y-Toner Nr. 3 und B-Toner Nr. 3 wurden auf die gleiche Weise wie in den Tonerbeispielen 1-4 hergestellt, bis darauf dass jeweils Polyesterharz Nr. 3, das durch Kondensationspolymerisation von Propoxybisphenol A und Fumalsäure (A.V. = 2,4 mgKOH/g) erhalten wurde.
  • Entwicklerherstellung Beispiele 9-12
  • C-Entwickler Nr. 3, M-Entwickler Nr. 3, Y-Entwickler Nr. 3 und B-Entwickler Nr. 3 wurden auf die gleiche Weise wie in den Entwicklerherstellungsbeispielen 1-4 hergestellt, bis darauf, dass jeweils C-Toner Nr. 3, M- Toner Nr. 3, Y-Toner Nr. 3 und B-Toner Nr. 3 verwendet wurden.
  • Tonerherstellung Beispiele 13-16
  • C-Toner Nr. 4, M-Toner Nr. 4, Y-Toner Nr. 4 und B-Toner Nr. 4 wurden auf die gleiche Weise wie in Tonerherstellungsbeispielen 1-4 hergestellt, bis darauf, dass (Styren/N-Butylacrylat/Mono-N-Butyl Maleat (77/16/7 in Copolymerisationsverhältnis)) jeweils verwendet wurde.
  • Entwicklerherstellung Beispiele 13-16
  • C-Entwickler Nr. 4, M-Entwickler Nr. 4, Y-Entwickler Nr. 4 und B-Entwickler Nr. 4 wurden auf die gleiche Weise wie Entwicklerherstellungsbeispielen 1-4 hergestellt, bis darauf, das jeweils C-Toner Nr. 4, M-Toner Nr. 4, Y-Toner Nr. 4 und B-Toner Nr. 4 verwendet wurden.
  • Tonerherstellung Beispiele 17-20
  • C-Toner Nr. 5, M-Toner Nr. 5, Y-Toner Nr. 5 und B-Toner Nr. 5 wurden auf die gleiche Weise wie in Tonerherstellungsbeispielen 1-4 hergestellt, bis darauf, das Polyesterharz Nr. 4 verwendet wurde, das durch Kondensationspolymerisation von Propoxybisphenol A und Fumalsäure (A.V. = 11,3 mgKOH/g) jeweils verwendet wurde.
  • Entwicklerherstellung Beispiele 17-20
  • C-Entwickler Nr. 5, M-Entwickler Nr. 5, Y-Entwickler Nr. 5 und 8-Entwickler Nr. 5 wurden auf die gleiche Weise wie in Entwicklerherstellungsbeispielen 1-4 hergestellt, bis darauf das jeweils C-Toner Nr. 5, M-Toner Nr. 5, Y- Toner Nr. 5 und 8-Toner Nr. 5 verwendet wurden.
  • Tonerherstellung Beispiele 21-24
  • C-Toner N r. 6, M-Toner Nr. 6, Y-Toner Nr. 6 und B-Toner Nr. 6 auf die gleiche Weise wie in Tonerherstellungsbeispielen 1-4 hergestellt, bis darauf das jeweils Polyesterharz N r. 5 verwendet wurde, das durch Kondensationspolymerisation von Propoxbisphenol A und Fumalsäure (A.V. 9,7 mgKOH/g) verwendet wurde.
  • Entwicklerherstellung Beispiele 21-24
  • C-Entwickler Nr. 6, M-Entwickler Nr. 6, Y-Entwickler Nr. 6 und' B-Entwickler Nr. 6 wurden auf die gleiche Weise wie Entwicklerherstellungsbeispiele 1-4 hergestellt, bis darauf, das jeweils C-Toner N r. 6, M-Toner Nr. 6, Y-Toner Nr. 6 und B-Toner Nr. 6 verwendet wurden.
  • Tonerherstellung Beispiel 25
  • M-Toner Nr. 7 wurde auf die gleiche Weise wie in den Tonerbeispiel 2 hergestellt, bis darauf, das 3,5 Gewichtsteile Magenteer Farbstoff (C.I. Pigment Red 57 : 1) verwendet wurde.
  • Entwicklerherstellung Beispiel 25
  • M-Entwickler Nr. 7 wurde auf die gleiche Weise in Entwicklerherstellungsbeispiel 2 hergestellt, bis darauf das M-Toner Nr. 7 verwendet wurde.
  • Tonerherstellung Beispiel 26
  • Y-Toner Nr. 7 wurde auf die gleiche Weise wie in Tonerherstellungsbeispiel 3 hergestellt, bis darauf, 4 Gewichtsteile gelber Farbstoff (C.I. Pigment Yellow 12) verwendet wurde.
  • Entwicklerherstellung Beispiel 26
  • Y-Entwickler Nr. 7 wurde auf die gleiche Weise wie in Entwicklerherstellungsbeispiel 3 hergestellt, bis darauf, das Y-Toner Nr. 7 verwendet wurde.
  • Tonerherstellung Beispiel 27
  • C-Toner Nr. 7 mit einem durchschnittlichen Partikelgewicht (Dav.) Größe von 13 um wurde auf die gleiche Weise wie in Tonerherstellungsbeispiel 1 hergestellt.
  • Entwicklerherstellung Beispiel 27
  • C-Entwickler Nr. 7 wurde auf die gleiche Weise wie in Entwicklerherstellungsbeispiel 1 hergestellt, bis darauf, das C-Toner Nr. 7 verwendet wurde.
  • Tonerherstellung Beispiel 28
  • C-Toner Nr. 8 wurde auf die gleiche Weise wie in Tonerherstellungsbeispiel 1 hergestellt, bis darauf, das mit Dimethyldichlorosilan Oberflächenbehandles Hydrophobis Siliziumdioxidfeinpulver (SBET = 200 m²/g)anstelle von dem Hydrophoben Titanoxidfeinpulver verwendet wurde.
  • Entwicklerherstellung Beispiel 28
  • C-Entwickler Nr. 8 wurde auf die gleiche Weise wie Entwicklerherstellungsbeispiel 1 hergestellt, bis darauf, das C-Toner Nr. 8 verwendet wurde.
  • Die kennzeichnenden Daten der zuvor hergestellten jeweiligen Farbtoner sind in der nachstehenden Tabelle 2 zusammengefaßt. Tabelle 2 Tabelle 2 (Fortsetzung)
  • Anmerkungen zu Tabelle 2
  • *1: Mw = 12.600, Mn = 4.200, Mw/Mn = 3,0, A.V. = 10,8 *2: Mw = 14.200, Mn = 4.200, Mw/Mn = 3, 4, A.V. = 1,9 *3: Mw = 16.400, Mn = 4.400, Mw/Mn = 3,7, A.V. = 25,2 *4: Mw = 18.000, Mn = 5.000, Mw/Mn = 3,6, A.V. = 12,2 *5: Mw = 10&sup8;.000, Mn = 6.800, Mw/Mn = 15,9 A.V. = 11,3 *6: Mw = 5.900, Mn = 2.400, Mw/Mn = 2,5, A.V. 9,7
  • Beispiel 1
  • Ein fixiertes Vollfarbtonerbild, das zu dem Originalbild (Vollfarbbild) spiegelverkehrt ist, wurde auf einer Übertragungsschicht (14) des Übertragungsblattes Nr. 1 erzeugt, in dem eine Vollfarbleserkopiervorrichtung ("CLC 700" hergestellt durch Canon K.K.) verwendet wurde, wie schematisch in Fig. 3 dargestellt, wobei Entwickler vom Zwei-Komponententyp für vier Farben (C-Entwickler Nr. 1, M-Entwickler Nr. 1, Y-Entwickler Nr. 1 und B-Entwickler Nr. 1, die jeweils C-Toner Nr. 1, M-Toner Nr. 1, Y-Toner Nr. 1 und B-Toner Nr. 1 enthielten) verwendet wurden.
  • Als ein Ergebnis wurde das resultierende fixierte Vollfarbenbild auf der Übertragungsschicht (14) als ein wirklichkeitsgetreues Spiegelbild zu dem originalen Vollfarbbild erzeugt, während eine gute Farbtonreproduzierbarkeit ohne Verursachung eines Offset- Phänomens und Aufwicklung (hängen bleiben) des Übertragungsblattes Nr. 1 um (auf) eine Wärme- und Druckfixierwalze verursacht wurde.
  • Eine Abschälschicht (die die Übertragungsschicht (14) und eine Freisetzungsschicht (13) umfasste) mit den fixierten Vollfarbbild darauf wurde von einer Adhäsionsschicht (12) abgelöst und dicht an beschichtete Pappe angebracht, gefolgt von Wärmefixierung des fixierten Vollfarbbildes auf der beschichteten Pappe (als zweites Bildtragendes Element) durch erhitzen und pressen der Freisetzungsschicht (13) mit einen Haushaltsbügeleisen, das bei 110ºC Temperatur gesteuert wurde.
  • Dann wurden die Freisetzungsschicht (13) und die Übertragungsschicht (14) mit 10% wässriger Ethanollösung geschwollen, wobei die Abschälschicht, die die Freisetzungsschicht (13) und die Übertragungsschicht (14) umfasste, fertig von dem fixierten Vollfarbbild geschält wurde. Das fixierte Vollfarbbild, das auf der beschichteten Pappe verblieb, zeigte eine wirklichkeitsgetreue Original-Reproduzierbarkeit, wodurch ein guter Übertragungsdruck (Rück-Übertragung) durchgeführt wurde.
  • Wenn das fixierte Vollfarbbild auf der beschichteten Pappe einen Lichtwiderstandstest gemäß JIS-K7102 unterzogen wurde, änderte das resultierende fixierte Vollfarbbild nicht seinen Farbton sogar nach Lichtbestrahlung für 400 Stunden, folglich besaß es einen gute Lichtechtheit.
  • Wenn der vorstehende Übertragungsdruck unter Verwendung einer Bügelplatte (als zweites bilderzeugendes Element) anstelle der beschichteten Pappe durchgeführt wurde, wurde auch ein gutes fixiertes Vollfarbbild erhalten.
  • Wenn weiterhin ein Übertragungsblatt Nr. 1 für 24 Stunden in einer Hochtemperatur/Hochfeuchtigkeitsumgebung (30ºC, 80% relative Feuchtigkeit) stehen gelassen wurde, wurde ein guter Widerstand gegen die Feuchtigkeit be tätigt. In ähnlicher Weise, wenn das Übertragungsblatt Nr. 1 für 24 Stunden in einer Normaltemperatur-/ Normalfeuchtigkeitsumgebung (20ºC, 10% relative Feuchtigkeit) stehen gelassen wurde, zeigte das Übertragungsblatt Nr. 1 lediglich eine geringe Größenänderung. Als ein Ergebnis verursachte das Übertragungsblatt Nr. 1 im wesentlichen kein Aufrollen oder ein geringes Aufrollen in der Form einer Verwerfung in Bezug auf die Übertragungsschichtoberfläche.
  • Beispiel 2
  • Übertragungsdruck eines fixierten Bildes auf beschichtete Pappe wurde auf die gleiche Weise wie Beispiel 1 ausgeführt, bis darauf, das Übertragungsblatt Nr. 2 verwendet wurde.
  • Als ein Ergebnis zeigt Übertragungsblatt Nr. 2, ähnlich wie in Beispiel 1, gute Ergebnisse.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Übertragungsdruck eines fixierten Bildes auf beschichtete Pappe wurde ausgeführt auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1, bis darauf, das Übertragungsblatt Nr. 3 verwendet wurde.
  • Als ein Ergebnis davon zeigte das (zurück) übertragende fixierte Vollfarbbild wegen eines geringen Flächenexpansionsverhältnisses (SH/SL - Verhältnisses = 101,8%) ein teilweises Fehlen eines Bildes in einem Dünnlinien Bildbereich.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Übertragungsdruck eines fixierten Bildes auf beschichtete Pappe wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 ausgeführt, bis darauf, das Übertragungsblatt Nr. 4 verwendet wurde.
  • Als ein Ergebnis hiervon wird die Abschälkraft wegen eines großen Flächenexpansionsverhältnisses (SH/SL - Verhältnisses 107,0%) der Abschälschicht zu groß, was zu einem teilweisen Abschälfehlerbereich (teilweises Fehlen von Bild) führt. Demzufolge schloss das resultierende fixierte Vollfarbbild Bereiche ein, die einen vom Originalbild verschiedenen Farbton besaßen.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Übertragungsdruck eines fixierten Bildes auf Pappe wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 2 ausgeführt, bis darauf, das Übertragungsblatt Nr. 5 verwendet wurde. Als ein Ergebnis hiervon zeigte das (rück-)übertragene fixierte Vollfarbbild wegen eines geringen Flächenexpansionsverhältnis (SH/SL - Verhältnisses = 101,6%) ein teilweises Fehlen von Bild in einen Dünnlinien Bildbereich.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • Übertragungsdruck eines fixierten Bildes auf beschichtete Pappe wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 2 ausgeführt, bis darauf, das ein Übertragungsblatt Nr. 6 verwendet wurde.
  • Als ein Ergebnis hiervon wird die Abschälkraft der Abschälschicht wegen eines großen Oberflächenexpansionsverhältnisses (SH/SL - Verhältnisses = 106,5%) zu groß, was zu einem teilweisen Abschälfehlerbereich (teilweises Fehlen von Bild) führt.
  • Demzufolge entfielt das resultierende fixierte Vollfarbbild Bereiche die im Farbton von dem Originalbild verschieden waren.
  • Beispiele 3-8
  • Übertragungsdruck eines fixierten Bildes auf Pappe wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 ausgeführt, bis darauf, das Übertragungsblätter Nr. (7) bis (12) verwendet wurden.
  • Als ein Ergebnis zeigten Übertragungsblätter Nr. (7) bis (12) ähnlich wie in Beispiel 1 jeweils gute Ergebnisse.
  • Beispiel 9
  • Übertragungsdruck des fixierten Bildes auf Pappe wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 ausgeführt, bis darauf, das C-Entwickler Nr. 2, der C-Toner Nr. 2 enthielt, M-Entwickler Nr. 2, der M-Toner Nr. 2 enthielt, Y-Entwickler Nr. 2, der Y-Toner Nr. 2 enthielt, und B- Entwickler Nr. 2, der B-Toner Nr. 2 enthielt, als Entwickler von Zwei-Komponententyp verwendet wurden.
  • Als ein Ergebnis zeigte wurde Offset-Phänomen ein wenig bestätigt (bei einer Rate von Blatt pro ungefähr 10 Blättern) während Bilderzeugung des fixierten Vollfarbbildes auf Übertragungsblatt Nr. 1, aber das fixierte Vollfarbbild, das auf die beschichtete Pappe zurück- übertragen wurde, besaß ein praktisch akzeptables Niveau.
  • Beispiel 10
  • Übertragungsdruck des fixierten Bildes auf beschichtete Pappe wurde auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 ausgeführt, bis darauf, das C-Entwickler Nr. 3, der C- Toner Nr. 3 enthielt, M-Entwickler Nr. 3, der M-Toner Nr. 3 enthielt, Y-Entwickler Nr. 3, der Y-Toner Nr. 3 enthielt, und B-Entwickler Nr. 3, der B-Toner Nr. 3 enthielt als Entwickler von Zwei-Komponententyp verwendet wurden.
  • Als ein Ergebnis wurde eine große Menge von wässriger Ethanollösung wegen einer hohen Fixierungs- (Adhäsions-) Kraft zwischen dem fixierten Vollfarbbild und der Übertragungsschicht der Abschälschicht verwendet verglichen mit der in Beispiel 1 zur Zeit der Abschälung des fixierten Vollfarbbild von der Abschälschicht verwendeten, aber das fixierte Vollfarbbild, das auf die Pappe zurück übertragen wurde, besaß ein praktisch akzeptables Niveau.
  • Beispiel 11
  • Übertragungsdruck des fixierten Bildes auf Pappe wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 ausgeführt, bis darauf, das C-Entwickler Nr. 4, der C-Toner Nr. 4 enthielt, M-Entwickler Nr. 4, der M-Toner Nr. 4 enthielt, Y-Entwickler Nr. 4, der Y-Toner Nr. 4 enthielt, und B- Entwickler Nr. 4, der B-Toner Nr. 4 enthielt als Entwickler von Zwei-Komponententyp verwendet wurden.
  • Als ein Ergebnis waren die jeweiligen verwendeten Farbtoner schwächer als diejenigen, die in Beispiel 1 in Farbmischeigenschaft verwendet wurden. Weiterhin besaß das resultierende Vollfarbbild eine schwächere Farbtonreproduzierbarkeit als das im Beispiel erhaltende, aber besaß ein praktisch akzeptables Niveau.
  • Beispiel 12
  • Übertragungsdruck des fixierten Bildes auf Pappe wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 ausgeführt, bis darauf, dass C-Entwickler Nr. 5, der C-Toner Nr. 5 enthielt, M-Entwickler Nr. 5, der M-Toner Nr. 5 enthielt, Y-Entwickler Nr. 5, der Y-Toner Nr. 5 enthielt, und B-Entwickler Nr. 5, der B-Toner Nr. 5 enthielt, als Entwickler von Zwei-Komponententyp verwendet wurden.
  • Als ein Ergebnis besaßen die jeweiligen verwendeten Farbtoner eine schwächere Farbmischeigenschaft als die in Beispiel 1 verwendeten. Außerdem besaß das resultierende Vollfarbbild eine schlechtere Farbtonreproduzierbarkeit als das im Beispiel erhaltende, aber besaß ein praktisch akzeptables Niveau.
  • Beispiel 13
  • Übertragungsdruck des fixierten Bildes auf Pappe wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 ausgeführt, bis darauf, das C-Entwickler Nr. 6, der C-Toner Nr. 6 enthielt, M-Entwickler Nr. 6, der M-Toner Nr. 6 enthielt, Y-Entwickler Nr. 6, der Y-Toner Nr. 6 enthielt, und B- Entwickler Nr. 6, der B-Toner Nr. 6 enthielt, als Entwickler von Zwei-Komponententyp verwendet wurde.
  • Als ein Ergebnis besaß das fixierte Vollfarbbild, das auf der Pappe erzeugt wurde, ein praktisch akzeptables Niveau, aber die Oberfläche einer Aufwärmwalze, die zur Erzeugung des fixierten Bildes auf dem Übertragungsblatt Nr. 1 verwendet wurde mit derjenigen verwendet in Beispiel 1.
  • Beispiel 14
  • Übertragungsdruck eines magentafarbigen fixierten Bildes auf Pappe in einem Einfarbenmodus oder auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 ausgeführt, bis darauf, das M- Entwickler Nr. 7, der M-Toner Nr. 7 enthielt, verwendet wurde.
  • Als ein Ergebnis stellte das resultierende magentafarbige fixierte Bild, wenn mit dem Fall eines Übertragungsdruck in einfarbigen Modus unter Verwendung von M-Entwickler Nr. 1, der in Beispiel 1 verwendet wurde, verglichen, ein grobes Bild bei einem hoch belichteten Bildbereich (mit einer Halbtonbilddichte) zu Verfügung.
  • Das fixierte Bild besaß jedoch noch ein praktisch akzeptables Niveau.
  • Beispiel 15
  • Übertragungsdruck eines gelben fixierten Bildes auf Pappe in einem Einfachmodus wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 ausgeführt, bis darauf, das Y-Entwickler Nr. 7, der Y-Toner Nr. 7 enthielt, verwendet wurde.
  • Als ein Ergebnis stellte das resultierende gelbe fixierte Bild, wenn mit dem Fall eines Übertragungsdrucks unter Verwendung von im Beispiel 1 verwendeten Y-Entwickler Nr. 1 verglichen, ein grobes Bild mit einem hochlicht Bildbereich zur Verfügung und besaß auch ein schlechteren Lichtwiderstand. Jedoch besaß das fixierte Bild noch ein praktisch akzeptables Niveau.
  • Beispiel 16
  • Übertragungsdruck eines cyanfarbigen fixierten Bildes auf Pappe in einem einfarbigen Modus wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 ausgeführt, bis darauf, das C- Entwickler Nr. 7, der C-Toner Nr. 7 enthielt, verwendet wurde.
  • Als ein Ergebnis besaß das resultierende cyanfarbige fixierte Bild, wenn mit dem Fall eines Übertragungsdrucks in einfarbigen Modus unter Verwendung von in Beispiel 1 verwendeten C-Entwickler Nr. 1 verglichen, eine schwächere Dünnlinien-Reproduzierbarkeit, Reproduzierbarkeit in einen Hochlichtbereich und Abstufungseigenschaft. Außerdem war die Adhäsion zwischen dem fixierten Bild und der beschichteten Pappe geringer als in Beispiel 1 während der Stufe der Übertragung des Bildes von der Abschälschicht auf die Pappe.
  • Jedoch besaß das fixierte Bild noch ein praktisch akzeptables Niveau.
  • Beispiel 17
  • Übertragungsdruck eines cyanfarbigen fixierten Bildes auf Pappe in einem einfarbigen Modus wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 ausgeführt, bis darauf, C-Entwickler Nr. 8, der C-Toner Nr. 8 enthielt verwendet wurde.
  • Als ein Ergebnis zeigte das resultierende cyanfarbige fixierte Bild, wenn mit dem Fall eines Übertragungsdrucks im einfarbigen Modus oder Verwendung von in Beispiel 1 verwendeten C-Entwickler Nr. 1 verglichen, eine Bilddichte, die in hohen Maße abhängig von den Umweltbedingungen (Normaltemperatur/Normalfeuchtigkeit, Niedrigtemperatur/Niedrigfeuchtigkeit und Hochtemperatur/Hochfeuchtigkeit) variierte und auch eine schlechtere Reproduzierbarkeit in einem hochbelichteten Bereich besaß.
  • Jedoch besaß das fixierte Bild noch ein praktisch akzeptables Niveau.

Claims (18)

1. Bilderzeugungsverfahren, das folgende Verfahrensstufen umfasst:
Erzeugung eines Tonerbildes mit einem Toner, der Tonerpartikel und einen externen Zusatzstoff auf einen Oberfläche eines ersten bildtragenden Elementes (1), das einen Träger (11) und eine hierauf angeordnete, eine Abschälschicht (13, 14) enthaltende Laminatschicht (12 - 14) umfasst,
Fixierung des Tonerbildes (15) auf der Oberfläche der Abschälschicht des ersten bildtragenden Elementes (1) zur Erzeugung eines fixierten Bildes,
Abschälung der Abschälschicht mit dem fixierten Bild von dem ersten bildtragenden Element, und
Übertragung des auf der Abschälschicht (13, 14) fixierten Bildes (15) auf ein zweites bildtragendes Element (16), unter Aufquellen der Abschälschicht,
wobei die Laminatschicht wenigstens die Abschälschicht (13, 14) und eine Adhäsionsschicht (12) umfasst, die Abschälschicht wenigstens eine Übertragungsschicht (14) umfasst und ein Flächenexpansionsverhältnis von 102-106% besitzt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Tonerbild auf der Abschälschichtoberfläche des ersten bildtragenden Elementes unter Wärme und Druck fixiert wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das fixierte Bild von der Abschälschicht auf das zweite bildtragende Element übertragen wird, indem die Abschälschicht gegen das zweite bildtragende Element über das fixierte Bild unter Erwärmen gepresst wird.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Übertragungsschicht eine Zusammensetzung umfasst, die einen ersten Polyvinylalkohol mit einem Verseifungsgrad von wenigstens 90% und einen zweiten Polyvinylalkohol mit einem Verseifungsgrad von unterhalb 90% umfasst, wobei der erste Polyvinylalkohol einen Feststoffgehalt von 25 - 75 Gew.-% bezogen auf die Übertragungsschicht auf einer Feststoffbasis besitzt.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Tonerpartikel ein Binderharz und einen Farbstoff umfassen, wobei das Binderharz Polyesterharz oder Styrolcopolymer umfasst.
6. Verfahren gemäß Anspruch 5, wobei das Polyesterharz einen Säurewert von 2-25 mg KOH/g besitzt.
7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1-6, wobei das Tonerbild durch einen Toner erzeugt wird, der aus der aus ein Kupferphthalocyaninpigment enthaltendem Cyantoner, ein Chinacridonpigment enthaltendem Magenta-Toner, ein Isoindolinonpigment enthaltendem Gelbtoner und schwarzer Toner bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1-6, wobei der Toner eine gewichtsbezogene durchschnittliche Teilchengröße von 3-12 um besitzt und Tonerteilchen mit einer Teilchengröße von 5 um oder kleiner mit einem Anteil von 15-45% bezogen auf die Zahl, Tonerteilchen mit einer Teilchengröße von 12,7-16,0 um mit einem Anteil von 0,1-5% bezogen auf das Volumen und Tonerteilchen mit einer Teilchengröße von mehr als 16,0 um mit einem Anteil von 1 oder weniger % bezogen auf das Volumen einschließt.
9. Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei der Toner eine gewichtsbezogene durchschnittliche Teilchengröße von 4-10 um besitzt und Tonerteilchen mit einer Teilchengröße von 12,7-16,0 um mit einem Anteil von 0,1-4% bezogen auf das Volumen besitzt.
10. Verfahren gemäß Anspruch 5, wobei das Binderharz ein gewichtsbezogenes durchschnittliches Molekulargewicht (Mw) von 3.000-150.000 und ein zahlenbezogenes durchschnittliches Molekulargewicht (Mn) von 1.500 - 15.000 besitzt.
11. Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei das Binderharz ein Mw von 3.000-100.000, ein Mn von 1.500 - 10.000 und ein Verhältnis (Mw/Mn) zwischen 2-10 besitzt.
12. Verfähren gemäß Anspruch 1, wobei der Toner eine gewichtsbezogene durchschnittliche Teilchengröße von 4-10 um besitzt und Titanoxidfeinteilchen mit einer durchschnittlichen primären Teilchengröße von 0,01 - 0,2 um besitzt.
13. Verfahren gemäß Anspruch 12, wobei die Titanoxidfeinteilchen hydrophobe Titanoxidfeinteilchen umfassen.
14. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Übertragungsschicht einen Oberflächenwiderstand von 10&sup8;-10¹² &Omega; in einer Umgebung besitzt, die eine Temperatur von 20ºC und eine Feuchtigkeit von 65% relative Feuchtigkeit einschließt.
15. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Übertragungsschicht Siliziumdioxidfeinpulver umfasst.
16. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das erste bildtragende Element in der Form eines Blattes vorliegt und die Laminatschicht einschließlich der auf einer der Oberflächen des Trägers angeordneten Abschälschicht umfasst.
17. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das fixierte Bild von der Abschälschicht auf das zweite bildtragende Element übertragen wird, indem die Abschälschicht gegen das zweite bildtragende Element über das fixierte Bild unter Erwärmen gepresst wird, um eine Adhäsion des fixierten Bildes dem zweiten bildtragenden Element zu bewirken, und indem die Abschälschicht von dem fixierten Bild nach Aufquellen der Abschälschicht abgeschält wird.
18. Verfahren gemäß Anspruch 17, wobei die Abschälschicht von dem fixierten Bild nach Aufquellen der Abschälschicht mit wässrigem Alkohol abgeschält wird.
DE69614600T 1995-05-02 1996-04-30 Bilderzeugungsverfahren Expired - Fee Related DE69614600T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP13119095 1995-05-02

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69614600D1 DE69614600D1 (de) 2001-09-27
DE69614600T2 true DE69614600T2 (de) 2002-06-13

Family

ID=15052130

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69614600T Expired - Fee Related DE69614600T2 (de) 1995-05-02 1996-04-30 Bilderzeugungsverfahren

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5842097A (de)
EP (1) EP0741338B1 (de)
DE (1) DE69614600T2 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6060204A (en) * 1999-08-30 2000-05-09 Xerox Corporation Liquid developers and processes thereof
US6482883B1 (en) * 2000-05-10 2002-11-19 Kanzaki Specialty Papers, Inc. Ink jet recording material demonstrating a balance of properties including improved imaging performance and good water resistance
JP2006276304A (ja) * 2005-03-28 2006-10-12 Fuji Xerox Co Ltd 電子写真用画像転写シート、及び画像記録体、並びに画像記録体の作製方法
JP2008064804A (ja) * 2006-09-04 2008-03-21 Ricoh Co Ltd 画像形成装置
WO2011014414A1 (en) * 2009-07-29 2011-02-03 Waters Technologies Corporation Rotary shear injector valve with coated stator surface

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS63166537A (ja) * 1986-12-27 1988-07-09 Ricoh Co Ltd 刻印用下絵画像の作成方法
JPH01185688A (ja) * 1988-01-19 1989-07-25 Brother Ind Ltd 加熱定着方法
US4968578A (en) * 1988-08-09 1990-11-06 Eastman Kodak Company Method of non-electrostatically transferring toner
US4927727A (en) * 1988-08-09 1990-05-22 Eastman Kodak Company Thermally assisted transfer of small electrostatographic toner particles
GB2231533A (en) * 1989-05-09 1990-11-21 Esselte Letraset Ltd Production of artwork
GB8923460D0 (en) * 1989-10-18 1989-12-06 Minnesota Mining & Mfg Imaging method
US5102768A (en) * 1990-03-12 1992-04-07 Eastman Kodak Company Transfer of high resolution toned images to rough papers
JP3055968B2 (ja) * 1991-06-07 2000-06-26 株式会社新禅 トナーを使用した転写印刷法及びそれに使用する転写シート
US5394176A (en) * 1992-03-24 1995-02-28 Nippon Steel Corporation Electrostatic printing apparatus
GB2272183A (en) * 1992-10-23 1994-05-11 Esselte Letraset Ltd Transferring xerographic images to artwork.
JPH0830111A (ja) * 1994-07-11 1996-02-02 Toray Ind Inc 中間転写体およびこれを用いた画像形成方法

Also Published As

Publication number Publication date
EP0741338A2 (de) 1996-11-06
DE69614600D1 (de) 2001-09-27
EP0741338B1 (de) 2001-08-22
EP0741338A3 (de) 1997-04-09
US5842097A (en) 1998-11-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69017287T2 (de) Durchsichtiges Substrat.
DE68927141T2 (de) Transparenter Film und Verfahren zur Herstellung von Farbbildern
DE69128178T2 (de) Aufzeichnungsfilme für Trockentoner mit einer antistatischen Matrixschicht
DE69834458T2 (de) Toner zur Entwicklung elektrostatischer Bilder und Bildherstellungsverfahren
DE69837306T2 (de) Toner zur Entwicklung elektrostatischer Bilder und Bildaufzeichnungsverfahren
DE69420020T2 (de) Bildherstellungsverfahren
DE69325676T2 (de) Bildherstellungsverfahren, Bildherstellungsapparat und durchscheinender Film
DE69009610T2 (de) Verfahren zur Erzeugung gesicherter Bilder.
DE3280411T2 (de) Bilduebertragungsmaterial und daraus hergestellte transparente kopiervorlage.
DE69800846T2 (de) Gelber Toner für die Entwicklung elektrostatischer Bilder
JPS63259671A (ja) 電子写真および静電複写像形成法用の透明体
DE69231047T2 (de) Verwendung eines Filmlaminats zur Aufnahme eines Farbtonerbildes und Verfahren zur Herstellung eines fixierten Farbtonerbildes
CA1332117C (en) Imaging system
US3949148A (en) Transparency for multi-color electrostatic copying
EP0577744B1 (de) FILM-AUFBAU ZUR VERWENDUNG FÜR EINE MIT NORMAL-PAPIER ARBEITENDE kOPIERMASCHINE
DE69132525T2 (de) Bilddurchlässige, transparente Folien und Verfahren zur Bildherstellung damit
DE69721165T2 (de) Bilderzeugungsverfahren, Bilderzeugungsgerät und geeignete Kombination von Aufzeichnungsträger und Toner
US5853875A (en) Light-transmitting recording material for electrophotography, and heat fixing method
DE69614600T2 (de) Bilderzeugungsverfahren
DE69627459T2 (de) Lichtdurchlässiges Aufzeichnungsmaterial für die Elektrophotographie und Wärmefixierverfahren
DE69010638T2 (de) Xerodruckverfahren.
DE69107421T2 (de) Verfahren zum Erhalt lithographischer Druckformen durch elektrophotographische Bilderzeugung.
US4880715A (en) Imaging system
JP3080674B2 (ja) 静電的多色トナー画像形成方法およびレセプターシート
JP3090474B2 (ja) カラーレーザープリンター及びコピー機のためのオーバーヘッド透明画

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee