DE69017287T2

DE69017287T2 - Durchsichtiges Substrat.

Info

Publication number: DE69017287T2
Application number: DE69017287T
Authority: DE
Inventors: Shadi L Malhotra
Original assignee: Xerox Corp
Current assignee: Xerox Corp
Priority date: 1989-06-29
Filing date: 1990-06-28
Publication date: 1995-10-26
Anticipated expiration: 2010-06-29
Also published as: US4997697A; EP0405992A3; JP2804348B2; DE69017287D1; EP0405992B1; JPH0342672A; EP0405992A2; CA2017259C; CA2017259A1

Description

Die Erfindung betrifft allgemein Transparentbilder, wobei die Transparentbilder besonders bei elektrographischen und xerographischen Abbildungs- und Druckverfahren verwendbar sind. Genauer ist die vorliegende Erfindung auf Transparentbilder mit bestimmten Beschichtungen darauf gerichtet, wobei die Transparentbilder, das sind zum Beispiel transparente Substratmaterialien zur Aufnahme oder Behalten eines Tonerbildes, die Kompatibilität zu Tonerzusammensetzungen besitzen, und verbesserten Tonerfluß auf den Bildbereichen des Transparentbildes erlauben, wodurch Bilder mit hoher Qualität ermöglicht werden, das heißt z. B. Bilder mit optischen Dichten von größer als 1,0 in einigen Ausführungsformen, hervorragende Tonerfixierung, etwa 100 % in einigen Fällen, und wobei keine oder vernachlässigbare Hintergrundablagerungen darauf permanent gebildet werden. Entsprechend werden in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Transparentbilder bereitgestellt, die bei elektrophotographischen (einschließlich xerographischen) Abbildungssystemen verwendbar sind, wobei die Transparentbilder bestehend aus einem Trägersubstrat, einer ersten Beschichtung aus z. B. einer antistatischen hydrophilen Hydroxyethylcellulosepolymer-schicht, die auf einer oder beiden Seiten des Substrates vorhanden ist, und einer zweiten den Toner aufnehmenden Schicht darauf aus einer hydrophoben Mischung aus z. B. Ethylhydroxyethylcellulose und einem Epichlorhydrin/ Ethylenoxidcopolymer, wobei die Mischung auf einer oder beiden äußeren Oberflächen der antistatischen Schicht vorhanden sein kann und wobei die zweite Schicht Füllmittelkomponenten enthalten kann. Die vorliegende Erfindung ist auch auf abgebildete Transparentbilder gerichtet, die bestehen aus einem Trägersubstrat, einer ersten antistatischen Beschichtung aus z. B. einer hydrophilen Cellulosederivatpolymerschicht, die auf einer oder beiden Oberflächen des Substrates vorhanden ist, und einer zweiten Toner aufnehmenden Beschichtung darauf, bestehend aus einem hydrophoben Celluloseether oder Celluloseestern mit niedrig schmelzenden Klebstoffen wie Ethylen/Vinylacetatcopolymeren und Poly(chloropren), und wobei die zweite Schicht Füllmittelkomponenten enthalten kann.
Bei der Bildung und Entwicklung von xerographischen Bildern wird im allgemeinen auf ein latentes Bild, das auf einem photoleitfähigen Bauteil erzeugt wurde, eine Tonerzusammensetzung aufgebracht, die aus Harzteilchen und Pigmentteilchen zusammengesetzt ist. Danach wird das Bild auf ein geeignetes Substrat übertragen und über z. B. Hitze, Druck oder eine Kombination davon daran fixiert. Es ist auch bekannt, daß Transparentbilder als Empfänger für das übertragene entwickelte Bild, das von dem photoleitfähigen Bauteil stammt, ausgewählt werden können, wobei die Transparentbilder zur Selektion mit im Handel erhältlichen Overhead-Projektoren geeignet sind. Im allgemeinen bestehen diese transparenten Folien aus dünnen Filmen aus einem oder mehreren organischen Harzen wie Polyestern, die die Nachteile besitzen, daß eine nicht gewünschte schlechte Adhäsionder Tonerzusammensetzung dazu führt, daß der Toner von dem Transparentbild abblättert.
Bei dem Xerox Corporation 1005 Farbabbildungsgerät kann eine schwarze Farbe in drei Durchläufen aus einer Kombination von Magenta, Cyan und gelben Pigmenten erhalten werden, wobei bei den Xerox Corporation Geräten 1025 und 1075 dies in einem Durchlauf unter Verwendung von Tonern auf Kohlenrußbasis erreicht wird. Im allgemeinen ist die Menge der in den drei Durchlaufbildern abgeschiedenen Tonerschicht aus Magenta, Cyan, gelb, um schwarz zu produzieren, größer als die von Tonern auf Kohlenrußbasis, die über einen Einfachdurchlaufkopierer abgeschieden wurden. Entsprechend erfordert das 1005 Gerät (schwarz) mehr Hitze, um die drei Schichten zusammen auf Substraten wie Transparentbildern zusammenzuschmelzen, im Vergleich mit dem pigmentierten Schwarz, hergestellt von den Xerox Corporation Geräten 1025 oder 1075. Obgleich diese Abbildungsgeräte mit verschiedenen Schmelztemperaturoptionen ausgerüstet sind, gibt es eine optimale Temperatur, um eine effektive Lebensdauer der Maschinenbauteile zu erreichen; um so niedriger die Temperatur ist, um so länger ist die Lebensdauer. Um die Transparentbildanforderungen anzupassen, werden drei Durchlauffarbkopierer im Transparentmodus oft verlangsamt, um eine Zusatzhitze zum Tonerschmelzen zu erzeugen. Jedoch ist diese Zusatzhitze gewöhnlicherweise nicht ausreichend, um den Toner effektiv an dem Transparentbild zu fixieren, und die Toner werden über eine Lösungsmittelnachbehandlung in einem Lösungsmitteldampfschmelzgerät geschmolzen. Diese Probleme werden vermieden oder verringert mit den Transparentbildern der vorliegenden Erfindung. Viele verschiedene Arten von Transparentbildern sind bekannt, z. B. unter Bezugnahme auf US-A-3.535.112, die Transparentbilder veranschaulicht, die aus einem Trägersubstrat und Polyamiddeckbeschichtungen bestehen. Zusätzlich werden in der US-A- 3.539.340 Transparentbilder offenbart, die aus einem Trägersubstrat und Beschichtungen darauf aus Vinylchloridcopolymeren bestehen. Es sind auch Transparentbilder mit Deckbeschichtungen aus Styrolacrylat oder Methacrylatestercopolymeren bekannt, Bezugnahme US-A-4.071.362; Transparentbilder mit Mischungen aus Acrylpolymeren und Vinylchlorid/Vinylacetatpolymeren, so wie es in der US-A-4.085.245 veranschaulicht ist; und Transparentbilder mit Beschichtungen aus hydrophilen Kolloiden, wie in der US-A-4.259.422 erwähnt ist. Darüber hinaus werden offenbart in der (1) US-A-4.489.122 Transparentbilder mit elastomeren Polymeren, deckbeschichtet mit Poly(vinylacetat) oder Terpolymeren aus Methylmethacrylat, Ethylacrylat und Isobutylacrylat; und (2) US-A-4.526.847 Transparentbilder aus einer Deckbeschichtung von Nitrocellulose und einem Weichmacher. In einem Recherchenbericht zur Patentfähigkeit wurden die folgenden US- Patente genannt: US-A-3.488.189, die geschmolzene Tonerbilder auf einer Abbildungsoberfläche offenbart, wobei die Tonerteilchen ein thermoplastisches Harz enthalten, wobei die Abbildungsoberfläche einen festen kristallinen Weichmacher mit einem niedrigeren Schmelzpunkt als dem Schmelzbereich des thermoplastischen Harzes trägt, und wobei das resultierende Tonerbild wärmegeschmolzen wird, Bezugnahme die Zusammenfassung der Offenbarung; siehe auch Spalten 3, 4 und 5, besonders in Zeile 71 bis Spalte 6; eine ähnliche Lehre ist in den US-A-3.493.412 und 3.619.279 vorhanden, und genauer erwähnt das '279 Patent in der Zusammenfassung, das die äußere Oberfläche des Toner aufnehmenden Bauteils im wesentlichen frei von einem Material ist, das über einen festen kristallinen Weichmacher verformbar ist, und typischerweise kann ein Weichmacher wie Ethylenglycoldibenzoat auf der Oberfläche des Papiers vorhanden sein; siehe weiter Spalte 3, Zeilen 22 bis 32 des '279 Patentes für die Arten der aufnehmenden Oberflächen, die behandelt werden können; und eine Auswahl von Patenten, nämlich US-A-3.535.112; 3.539.340; 4.419.005 und 4.480.003, die sich auf die Herstellung von Transparentbildern über elektrostatographische Abbildungstechniken entsprechend dem zuvor genannten Bericht beziehen.
Es sind auch transparente Folienmaterialien zur Verwendung in elektrostatischen Kopierern für glattes Papier bekannt, umfassend (a) eine flexible, transparente, wärmewiderstandsfähige polymere Filmbasis, (b) eine Bildaufnahmeschicht, vorhanden auf einer ersten Oberfläche der Filmbasis und (c) eine Schicht aus einer elektrisch leitfähigen Erstbeschichtung, die zwischen der Bildaufnahmeschicht und der Filmbasis liegt. Dieses Folienmaterial kann entweder in pulvergefärbten oder flüssiggefärbten Kopierern für glattes Papier zur Herstellung von Transparentbildern verwendet werden, Referenz US-A- 4.711.816.
Weiter bekannt ist ein Transparentbild, das als Kopierfolie in Kopiergeräten für glattes Papier abgebildet werden kann, wobei das Transparentbild eine transparente Folie enthält, die eine Oberfläche besitzt, die so ausgerichtet ist, daß sie ein Bild darauf aufgedruckt in einem geeigneten elektrostatischen Abbildungsapparat empfangen kann, und eine durchscheinende Beschichtung, die eine durchscheinende Grenze vollständig um die Folie bildet, Referenz US-A-4.637.974.
Darüber hinaus bekannt ist die Herstellung von Transparentbildern über elektrostatische Mittel, Referenz US- A-4.370.379, wobei darin die Übertragung eines Tonerbildes auf einen Polyesterfilm, enthaltend z. B. ein Substrat und einen biaxial gedehnten Poly(ethylenterephthalat)film einschließlich "Mylar" (Warenzeichen) beschrieben ist. Darüber hinaus ist in der US-A-4.234.644 ein Composit-laminierter Film für elektrophoretisch gefärbte Bilder offenbart, die auf einer dielektrischen Kunststoffrezeptorfolie abgeschieden sind, umfassend in Kombination eine optisch durchlässige flexible Trägerschicht, und eine optisch durchlässige flexible Zwischenschicht aus einem durch Wärme erweichbaren Film, der auf eine Seite des Trägers aufgebracht wurde; und wobei die Zwischenschicht auf dem Träger aufgeklebt ist.
Unter weiterer Bezugnahme auf den Stand der Technik werden in der US-A-4.370.379 Transparentbilder offenbart mit z. B. einem Polyestersubstrat (Mylar) mit einem transparenten Kunststoffilmsubstrat 2 und einer Unterschicht 3, gebildet auf wenigstens einer Oberfläche des Substrates 2, und einer Toneraufnahmeschicht 4, gebildet auf der Unterschicht, Referenz Spalte 2, Zeile 44. Als Beschichtungen für die Schicht 3 können die Harze verwendet werden, die in Spalte 3 veranschaulicht sind, einschließlich quarternärer Ammoniumsalze, während für Schicht 4 thermoplastische Harze mit einer Glasübergangstemperatur von -50 bis 150ºC wie Acrylharze, einschließlich Ethylacrylat, Methylmethacrylat und Propylmethacrylat; und Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure und Fumarsäure ausgewählt werden, Referenz Spalte 4, Zeilen 23 bis 65. In Zeile 61 dieses Patentes wird erwähnt, daß thermoplastische Bindemittelharze, andere als Acrylharze, ausgewählt werden können, so wie Styrolharze einschließlich Polystyrol und Styrolbutadiencopolymere, Vinylchloridharze, Vinylacetatharze und lösliche lineare Polyesterharze. Eine ähnliche Lehre ist in der US-A-4.480.003 vorhanden, worin ein transparenter Film offenbart wird, der aus einer Filmbasis besteht, die mit einer Bildaufzeichnungsschicht mit thermoplastischen transparenten Polymethacrylatpolymeren beschichtet ist, Referenz Spalte 2, Zeile 16, wobei die Filme bei elektrostatischen Kopierern für glattes Papier verwendbar sind. Andere geeignete Materialien für die Bildaufzeichnungsschicht schließen Polyester, cellulosische Materialen, Polyvinylacetat und Acrylonitril-Butadien-Styrol- Terpolymere ein, Referenz Spalte 3, Zeilen 45 bis 53. Ähnliche Lehren sind in der US-A-4.599.293 vorhanden, worin ein Tonertransferfilm zum Aufnehmen eines Tonerbildes von einer tonerbehandelten Oberfläche und Fixieren des Bildes beschrieben ist, wobei der Film eine klare transparente Basis und eine Schicht, die sicher daran gebunden ist, und die auch klar und transparent ist, enthält, und aus den spezifischen Komponenten wie in Spalte 2, Zeile 16 detailliert angegeben zusammengesetzt ist. Beispiele geeigneter Bindemittel für den transparenten Film, die in diesem Patent offenbart werden, schließen polymere oder prepolymere Substanzen wie Styrolpolymere, acrylische und Methacrylatesterpolymere, Styrolbutadien, Isoprene und ähnliche ein, Referenz Spalte 4, Zeilen 7 bis 39. Die Beschichtungen, die in den zuvor genannten Patenten erwähnt sind, enthalten in erster Linie amorphe Polymere, die nicht das erwünschte Erweichen während des Schmelzens bei den xerographischen Abbildungsverfahren wie dem in der Xerox Corporation 1005 verwendeten Farbverfahren erleiden, und daher helfen diese Beschichtungen beim Fluß der pigmentierten Toner nicht. Das kann zu Bildern mit geringer optischer Dichte führen, die nicht vollständig transparent sind.
Es werden in der JP-A-63-259671 Transparentbilder beschrieben, die für elektrographische und xerographische Abbildungsverfahren geeignet sind, die aus einem polymeren Substrat mit einer Toneraufnahmeschicht auf einer Oberfläche daraus zusammengesetzt sind, wobei die Beschichtung besteht aus Mischungen von: Poly(ethylenoxid) und Carboxymethylcellulose; Polyethylenoxid, Carboxymethylcellulose und Hydroxypropyl-cellulose; Polyethylenoxid und Vinylidenfluorid/Hexafluorpropylencopolymer, Polychloropren und Poly (α- ethylstyrol), Polycaprolacton und Poly(α-methylstyrol); Poly(vinylisobutylether) und Poly (α-methylstyrol); Mischungen von Poly(caprolacton) und Poly(p-isopropyl-α-methylstyrol); Mischungen von Poly(1,4-butylenadipat) und Poly(α-methylstyrol); chloriertes Poly(propylen) und Poly(α-methylstyrol); chloriertes Poly(ethylen) und Poly(α-methylstyrol); und chloriertes Kautschuk und Poly(α-methylstyrol). Darüber hinaus werden Transparentbilder bereitgestellt, die für elektrographische und xerographische Abbildungsverfahren geeignet sind, bestehend aus einem tragenden polymeren Substrat mit einer Toneraufnahmeschicht auf einer Oberfläche davon, zusammengesetzt aus: (a) einer ersten Deckschicht eines kristallinen Polymers&sub7; ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Polychloropren, chlorierten Kautschuken, Mischungen von Polyethylenoxid, und Vinylidenfluorid/Hexafluorpropylencopolymeren, chlorierten Polypropylen, chlorierten Polyethylen, Polyvinylmethylketon, Polycaprolacton, Poly (1,4- butylenadipat), Polyvinylmethylether und Polyvinylisobutylether; und (b) einer zweiten Deckschicht aus einem Celluloseether, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Hydroxymethylcellulose, Hydroxypropylcellulose und Ethylcellulose.
Obgleich die Transparentbilder, die mit den Beschichtungen hergestellt werden, die in der oben erwähnten ebenfalls anhängigen Anmeldung erwähnt sind, üblicherweise höhere optische Dichten als die besitzen, die mit im Handel erhältlichen (Xerox Corporation 3R2780) Transparentbildern erhalten werden, wenn sie mit dem Xerox Corporation 1005 belichtet werden, war das Dampfschmelzen z. B. mit dem Apparat notwendig, der im Handel von der Xerox Corporation als der Xerox VFA erhältlich ist, über einen Zeitraum von 60 Sekunden mit einem Lösungsmittel wie 1,1,1-Trichlorethan, um sie transparent zu machen. Dieser Nachteil wird mit den Transparentbildern der vorliegenden Erfindung vermieden.
Darüber hinaus bleibt, obgleich bekannte Transparentbilder in den meisten Fällen für ihre gewünschten Zwecke geeignet sind, ein Bedarf für neue Transparentbilder mit Beschichtungen darauf vorhanden, wobei die Transparentbilder bei elektrophotographischen und xerographischen Abbildungsverfahren verwendbar sind, und das die Bildung von Bildern mit hohen optischen Dichten ermöglicht. Zusätzlich besteht ein Bedarf an Transparentbildern, die verbesserten Tonerfluß in den Abbildungsbereichen erlauben, wodurch höher qualitative Transparentbilder mit annehmbaren optischen Dichten ermöglicht werden. Es besteht auch ein Bedarf an Transparentbildern mit bestimmten Beschichtungen, die andere Vorteile einschließlich desjenigen besitzen, eine hervorragende Adhäsion zwischen dem gefärbten Bild und dem Transparentbild oder den ausgewählten beschichteten Papieren ermöglicht, und wobei Bilder mit hervorragender Auflösung und ohne Hintergrundablagerungen erhalten werden. Es besteht auch ein Bedarf an Transparentbildern, die in mehr als einer Art von xerographischen oder elektrophotographischen Geräten verwendet werden können, wie es mit den Transparentbildern der vorliegenden Erfindung der Fall ist. Ein weiterer Bedarf, der durch die vorliegende Erfindung erfüllt wird, liegt in der Bereitstellung von Transparentbildern mit Beschichtungen, die z. B. bei relativ hohen Feuchtigkeitswerten von z. B. 50 bis 80 % relativer Feuchtigkeit und bei einer Temperatur von 50ºC in vielen Ausführungsformen nicht kleben (blockieren).
Entsprechend stellt die vorliegende Erfindung transparente beschichtete Substrate, wie sie in den beigefügten Ansprüchen beansprucht sind, bereit. In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden Transparentbilder mit Beschichtungen darauf bereitgestellt, die mit den Tonerzusammensetzungen, die für die Entwicklung ausgewählt sind, kompatibel sind, und wobei die Beschichtungen erlauben, daß Bilder mit annehmbaren optischen Dichten darauf erhalten werden. Genauer werden in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Transparentbilder für xerographische und ionographische Verfahren bereitgestellt, die aus einem Trägersubstrat und einer ersten Beschichtung aus z. B. hydrophiler Hydroxyethylcellulose und einer zweiten Beschichtung darüber aus einer hydrophoben Mischung einer Ethylhydroxyethylcellulose mit einer niedrig schmelzenden Klebekomponente wie einem Epichlorhydrin/Ethylenoxid/Copolymer bestehen. Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft ein Transparentbild oder ein transparentes Subtrat zur Aufnahme eines Tonerbildes, bestehend aus einem Trägersubstrat, einer antistatischen Polymerschicht, beschichtet auf beide Seiten des Substrates und bestehend aus hydrophilen cellulosischen Derivaten, und einer Toneraufnahmepolymerschicht auf beiden Oberflächen der antistatischen Schichten, wobei das Polymer aus hydrophoben Celluloseethern oder Celluloseestern zusammengesetzt ist, und wobei die Toneraufnahmeschicht niedrig schmelzende Klebekomponenten enthält. Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Transparentbild, zusammengesetzt aus einem Trägersubstrat, einer antistatischen Polymerschichtbeschichtung und einer Toneraufnahmepolymerschicht, wobei das Polymer zusammengesetzt ist aus hydrophoben Cellulosethern, hydrophoben Celluloseestern oder Mischungen oder Blends davon, und niedrig schmelzender Klebekomponenten, wobei das Transparentbild entwickelte Bilder darauf haben kann. Mit den Transparentbildern der vorliegenden Erfindung wird z. B. das Weglassen der Lösungsmittelnachbehandlung ermöglicht, da das Transparentbild eine niedrig schmelzende Klebekomponente enthält, die während des Tonerschmelzprozesses erweicht und bei dem Tonerfluß hilft, um transparente Bilder mit hoher optischer Dichte zu ergeben.
In einer weiteren Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung auf Transparentbilder gerichtet, zusammengesetzt aus einem Trägersubstrat wie einem Polyester; einer hydrophilen transparenten Schicht, die in erster Linie als eine antistatische Schicht funktioniert, wie Hydroxyethylcellulose; und einer Toneraufnahmedeckschicht aus einer hydrophoben Mischung von Ethylhydroxyethylcellulose und einem niedrig schmelzenden Klebstoff wie einem Epichlorhydrin/Ethylenoxid/Copolymer. Diese zweischichtige Struktur der antistatischen Schicht in Kontakt mit der Toneraufnahmeschicht ist vorzugsweise auf beiden Oberflächen des Trägersubstrates vorhanden. Auch können die polymeren Komponenten der Toneraufnahmeschicht, die auf einer Oberfläche des Transparentbildes vorhanden sein kann, die gleichen sein wie die, die auf der anderen vorhanden sind, jedoch in unterschiedlichen Anteilen, z. B. eine Mischung von Ethylhydroxyethylcellulose, 30 Gew.-% und Epichlorhydrin/Ethylenoxid/Copolymer, 70 Gew.-%, kann auf einer Oberfläche als Toneraufnahmeschicht für die Xerox corporation 1005 verwendet werden, während eine Mischung aus Ethylhydroxyethylcellulose, 50 Gew.-%, und Epichlorhydrin/Ethylenoxid/Copolymer, 50 Gew. %, auf der anderen Oberfläche für Kohlenstofftoner verwendet werden kann; oder sie können unterschiedlich sein, z. B. kann eine Mischung von Ethylhydroxyethylcellulose mit Epichlorhydrin/Ethylenoxid als Toneraufnahmeschicht auf einer Oberfläche verwendet werden, während auf der anderen Oberfläche eine Mischung aus Ethylhydroxyethylcellulose mit Ethylen/Vinylacetat/Copolymer ausgewählt werden kann.
In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden spezifisch Transparentbilder bereitgestellt, zusammengesetzt aus einem Trägersubstrat wie einem Polyester; einer antistatischen Polymerschicht, zusammengesetzt aus cellulosischen Komponenten wie Hydroxyethylcellulose, wasserlöslicher Ethylhydroxyethylcellulose (vorzugsweise mit einem Grad an Ethylsubstitution von weniger als 0,8), Diethylaminoethylcellulose, quarternisiert, Hydroxypropyltrimethylammoniumchloridhydroxyethylcellulose, quarternisiert, und Natriumcarboxymethylcellulose; und einer Toneraufnahmeschicht darauf, zusammengesetzt aus hydrophoben Celluloseether, Estern, Mischungen und ähnlichen einschließlich spezifischer Mischungen, z. B. zusammengesetzt aus zwei oder mehr Polymeren, in einem üblichen Lösungsmittel von Ethylhydroxyethylcellulose mit niedrig schmelzenden Klebstoffen wie Epichlorhydrin/Ethylenoxidcopolymer, Mischungen von Ethylhydroxyethylcellulose mit Ethyl/Vinylacetatcopolymer; Mischungen von Ethylhydroxyethylcellulose mit Poly(caprolacton); Mischungen von Ethylhydroxyethylcellulose mit Polychloropren; Mischungen von Ethylhydroxyethylcellulose mit Styrol-Butadien- Copolymeren; Mischungen von Ethylcellulose mit Epichlorhydrin/Ethylenoxid/Copolymer; Mischungen von Celluloseacetathydrogenphthalat mit Ethylen/Vinylacetat/Copolymer; Mischungen von Celluloseacetatphthalat mit Ethylen/Vinylacetat/Copolymer; Mischungen von Hydroxypropylmethylcellulosephthalat mit Ethylen/Vinylacetat/Copolymeren; Mischungen von Celluloseacetatbutyrat mit Ethylen/Vinylacetat/Copolymer; und Mischungen von Celluloseacetat mit Ethylen/Vinylacetat/Copolymer, wobei jede Mischung eine wirksame Menge an Polymer wie von 10 bis 90 Gew.-% eines ersten Polymers und von 90 bis 10 Gew.-% eines zweiten Polymers enthält. Mischungen von mehr als zwei Polymeren, die in wirksamen Mengen vorhanden sind, können auch in einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausgewählt werden.
Die hier erwähnten Mischungen beziehen sich in den meisten Fällen auf die tintenaufnehmende Polymerkomponente der hydrophoben Cellulose, hydrophoben Cellulöseester oder Mischungen davon und ein niedrig schmelzendes Klebemittel. Daher kann die toneraufnehmende Schicht aus hydrophoben Celluloseethern, Estern, Mischungen davon und ähnlichen und niedrig schmelzenden Klebemittelkomponenten zusammengesetzt sein. Beispiele der niedrig schmelzenden Klebstoffkomponenten, die hier erwähnt werden, wobei die Komponenten dafür sorgen, daß die Oberfläche des Transparentbildes weich wird, wodurch eine wirksame Aufnahmefähigkeit für den Toner erlaubt wird, beinhalten Epichlorhydrin/Ethylenoxidcopolymer, Ethylen/Vinylacetatcopolymer, Poly(chloropren), Poly(caprolacton), Styrolbutadiencopolymere, Mischungen davon und ähnliche. Der Klebstoff liegt üblicherweise in wirksamen Mengen von z. B. 10 bis 90 Gew.-% vor, und im allgemeinen besitzen diese Klebstoffe eine niedrige Schmelztemperatur von 50 bis 75ºC.
Veranschaulichende Beispiele von Trägersubstraten mit einer Dicke von 50 bis 150 um und vorzugsweise einer Dicke von 75 bis etwa 125 um, die für die Transparentbilder der vorliegenden Erfindung ausgewählt werden können, schließen "Mylar", im Handel erhältlich von E.I. DuPont; "Melinex", im Handel erhältlich von Imperial Chemical Inc.; "Celenar", im Handel erhältlich von Celanese, Inc.; Polycarbonate, besonders "Lexan"; Polysulfone, Cellulosetriacetat; Polyvinylchloride und ähnliche ein, wobei "Mylar" aufgrund seiner Verfügbarkeit und der geringen Kosten besonders bevorzugt ist.
Spezifische Beispiele der antistatischen Schichtpolymere mit einer wirksamen Dicke von z. B. 2 bis 10 um für eine oder jede Oberfläche des Trägersubstrates und in Kontakt mit dem Trägersubstrat, die für die zuvor genannten Transparentbilder ausgewählt werden können, beinhalten Natriumcarboxymethylcellulose (CMC 7MF, Hercules), Hydroxyethylcellulose (Natrosol 250 LR, Hercules) , wasserlösliche Ethylhydroxyethylcellulose (Bermocoll, Berol Kemi AB, Schweden), Hydroxypropyltrimethylammoniumchloridhydroxyethylcellulose (Celquat H-100, L-200 Natrional Starch), und Diethylammoniumchloridhydroxyethylcellulose (DEAE Cellulose, quarternisiert) ein. Bevorzugte antistatische Schichtpolymere beinhalten Hydroxyethylcellulose und Hydroxypropyltrimethylammoniumchloridhydroxyethylcellulose in erster Linie, da diese leicht verfügbar sind und hervorragende Eigenschaften als antistatische Materialien besitzen. Die antistatische Schicht wird üblicherweise auf beide Oberflächen des Trägersubstrates beschichtet.
Veranschaulichende Beispiele der Toneraufnahmeschichten mit z. B. einer Dicke von 1 bis 5 um und vorhanden auf einer oder jeder Oberfläche der antistatischen Schicht und in Kontakt mit dieser beinhalten die hier veranschaulichten Cellulosekomponenten wie Mischungen von hydrophober Ethylhydroxyethylcellulose (EHEC, vorzugsweise mit einem Grad der Ethylgruppensubstitution von zwischen 0,8 und 2,0, erhältlich von Hercules Chemical), von 10 bis 90 Gew.-%, und Epichlorhydrin/Ethylenoxid-Copolymer (Herclor C Hercules Inc., Hydrin 200, erhältlich von B.F. Goodrich mit einem Epichlorhydringehalt von 65 Gew.-%) von 90 bis 10 Gew.-% in Toluol; Mischungen von hydrophober Ethylhydroxyethylcellulose (EHEC, Hercules) von 10 bis 90 Gew.-% und Ethylen/Vinylacetat (EVA-Copolymer mit einem Vinylacetatgehalt von 40 Gew.-%, erhältlich von der Scientific Polymer Products) von 90 bis 10 Gew.-% in Toluol; Mischungen von hydrophober Ethylhydroxyethylcellulose (EHEC, Hercules) von 10 bis 90 Gew.-% und Polycaprolacton (PLC-700, Union Carbide) von 90 bis 10 Gew.-% in Toluol; Mischungen von hydrophober Ethylhydroxyethylcellulose (EHEC, Hercules) von 10 bis 90 Gew.-% und Polychloropren (Scientific Polymer Products) von 90 bis 10 Gew.-% in Toluol; Mischungen von hydrophober Ethylhydroxyethylcellulose (EHEC, Hercules) von 10 bis 90 Gew.-% und Styrol-Butadien-Copolymeren (Scientific Polymer Products mit einem Butadiengehalt von 10 bis 80 Gew.-% von 90 bis 10 Gew.-% in Toluol; Mischungen von hydrophober Ethylcellulose (Ethocel, Hercules) von 10 bis 90 Gew.-% und Epichlorhydrin/ Ethylenoxid (Herclor C, Hercules) von 90 bis 10 Gew.-% in Toluol; Mischungen von Celluloseacetathydrogenphthalat (CAHP, Eastman Kodak 6) von 10 bis 90 Gew.-% und Ethylen/Vinylacetat (Scientific Polymer Products, mit einem Vinylacetatgehalt von zwischen 40 bis 70 Gew.-%) von 90 bis 10 Gew.-% in Aceton; Mischungen von Hydroxypropylcellulosephthalat (HPMCP, Shin-Etsu Chemical) von 10 bis 90 Gew.-% und Ethylen/Vinylacetatcopolymer (Scientific Polymer Products, mit einem Vinylacetatgehalt von zwischen 40 bis 70 Gew.-%) von 90 bis 10 Gew.-% in Aceton; Mischungen von Celluloseacetatphthalat (CAP, Eastman Kodak Company) von 10 bis 90 Gew.-% und Ethylen/Vinylacetat-Copolymer (Scientific Polymer Products, mit einem Vinylacetatgehalt von zwischen 40 und 70 Gew.-%) von 90 bis 10 Gew.-% in Aceton; Mischungen von Celluloseacetatbuyrat (CAB, Schientific Polymer Products) von 10 bis 90 Gew.-% und Ethylen/Vinylacetatcopolymer (Scientific Polymer Products, mit einem Vinylacetatgehalt von zwischen 40 bis 70 Gew.-%) von 90 bis 10 Gew.-% in Aceton; Mischungen von Celluloseacetat (Scientific Polymer Products) von 10 bis 90 Gew.-% und Ethylen/Vinylacetat (Scientific Polymer Product, mit einem Vinylacetatgehalt von zwischen 40 und 70 Gew.-%) von 90 bis 10 Gew.-% in Aceton und ähnliche. Diese Mischungen können aus 10 bis 90 Gew.-% eines Polymers und von 90 bis 10 Gew.-% eines zweiten Polymers zusammengesetzt sein.
Die Toneraufnahmeschicht für das entwickelte Bild kann Füllmittelkomponenten in verschiedenen wirksamen Mengen wie z. B. von 2 bis 25 Gew.-% enthalten. Beispiele der Füllmittel schließen kolloidale Siliciumdioxide, vorzugsweise vorliegend z. B. in einer Ausführungsform in einer Menge von 5 Gew.-% (erhältlich als Syloid 74 von W.R. Grace Company); Calciumcarbonat, Titandioxid (Rutil) und ähnliche ein. Obgleich es nicht beabsichtigt ist, durch eine Theorie daran gebunden zu sein, wird angenommen, daß der Hauptzweck der Füllmittel als eine Schlupfkomponente für den Transparentmitteltransport während des Einzugsverfahrens ist.
Spezifische Beispiele der Toneraufnahmeschichtkomponenten mit z. B. einer Dicke von 1 bis 7 um und in Kontakt mit beiden Oberslächen der antistatischen Schichten für Transparentbilder, ausgewählt für die drei Durchlauffarbverfahren beinhalten Mischungen von hydrophober Ethylhydroxyethylcellulose, 30 Gew.-%, und Epichlorhydrin/Ethylenoxid-Copolymer (Epichlorhydrin-gehalt 65 Gew.-%) 70 Gew.-%, Mischungen von hydrophober Ethylhydroxyethylcellulose, 40 Gew.-% und Ethylen/Vinylacetat-Copolymer (Vinylacetatgehalt 40 Gew.-%) 60 Gew.-%; Mischungen von hydrophober Ethylhydroxyethylcellulose, 50 Gew.-% und Polycaprolacton 50 Gew.-%; Mischungen von hydrophober Ethylhydroxyethylcellulose, 30 Gew.-% und Polychloropren, 70 Gew.-%; Mischungen von hydrophober Ethylhydroxyethylcellulose 10 Gew.-% und Styrol-Butadien- Blockcopolymer (Styrolgehalt 30 Gew.-%), 90 Gew.-%; Mischungen von hydrophober Ethylcellulose, 30 Gew.-%, und Epichlorhydrin/Ethylenoxid-Copolymer (Epichlorhydringehalt von 65 Gew.-%) 70 Gew.-%; Mischungen von Celluloseacetathydrogenphthalat, 40 Gew.-%, und Ethylen/ Vinylacetat-Copolymer (Vinylacetatgehalt 70 Gew.-%) 60 Gew.-%; Mischungen von Hydroxypropylmethylcellulosephthalat, 40 Gew.-%, und Ethylen/Vinylacetatcopolymer (Vinylacetatgehalt von 70 Gew.-%) 60 Gew.-%; Mischungen von Celluloseacetatphthalat, 40 Gew.-%, und Ethylen/Vinylacetat (Vinylacetatgehalt von 70 Gew.-%) 60 Gew.-%; Mischungen von Celluloseacetatbutyrat, 40 Gew.-%, und Ethylen/Vinylacetatcopolymer (Vinylacetatgehalt 70 Gew.-%) 60 Gew.-%; und Mischungen von Celluloseacetat 40 Gew.-%, und Ethylen/Vinylacetat (Vinylacetatgehalt 70 Gew.-%), 60 Gew.-%.
Beispiele der spezifischen Zusammensetzungen der Toneraufnahmeschicht mit z. B. einer Dicke von 1 bis 10 um und in Kontakt mit beiden Oberflächen der antistatischen Schicht für Transparentbilder, vorzugsweise ausgewählt für Einfachdurchlaufkopiergeräte auf Kohlenrußbasis, beinhalten: Mischungen von hydrophober Ethylhydroxyethylcellulose, 50 Gew.-%, und Epichlorhydrin/Ethylenoxid-Copolymere (Epichlorhydringehalt 65 Gew.-%) 50 Gew.-%; Mischungen von hydrophober Ethylhydroxyethylcellulose 60 Gew.-% und Ethylen/Vinylacetat-Copolymer (Vinylacetatgehalt 40 Gew.-%) 40 Gew.-%; Mischungen hydrophober Ethylhydroxyethylcellulose, 70 Gew.-% und Polycaprolacton, 30 Gew.-%; Mischungen hydrophober Ethylhydroxyethylcellulose, 50 Gew.-% und Polychloropren, 50 Gew.-%; Mischungen hydrophober Ethylhydroxyethylcellulose, 30 Gew.-%, und Styrol-Butadien-Blockcopolymer (Styrolgehalt 30 Gew.-%), 70 Gew.-%; Mischungen hydrophober Ethylcellulose, 50 Gew.-%, und Epichlorhydrin/Ethylenoxid-Copolymer (Epichlorhydringehalt 65 Gew.-%) 50 Gew.-%; Mischungen von Celluloseacetathydrogehphthalat, 60 Gew.-%, und Ethylen/Vinylacetat (Vinylacetatgehalt 70 Gew.-%), 40 Gew.-%; Mischungen von Hydroxypropylmethylcellulosephthalat, 60 Gew.- %, und Ethylen/Vinylacetat (Vinylacetatgehalt 70 Gew.-%), 40 Gew.-%; Mischungen von Celluloseacetatbutyrat, 60 Gew.-%, und Ethylen/Vinylacetat (Vinylacetatgehalt 70 Gew.-%), 40 Gew.-%, und Mischungen von Celluloseacetat, 60 Gew.-%, und Ethylen/Vinylacetat (Vinylacetatgehalt von 70 Gew.-%), 40 Gew.-%. Die bevorzugten Toneraufnahmeschichtpolymere sind Mischungen aus hydrophober Ethylhydroxyethylcellulose mit Epichlorhydrin/Ethylenoxid-Copolymer und Mischungen von Celluloseacetatbutyrat mit Ethylen/Vinylacetat-Copolymer, aufgrund ihrer einfachen Verfügbarkeit, geringen Kosten und hohen Leistungsfähigkeit, d. h. Farbkopierbilder mit einer optischen Dichte vono 1,7 bis 1,8 für Schwarz, 0,85 bis 0,95 für Gelb, 1,45 bis 1,50 für Cyan, und 1,43 bis 1,65 für Magenta.
Die zuvor genannten antistatischen Polymer- und Toneraufnahmekomponenten können auf den Trägersubstraten wie bei "Mylar" oder Papier in verschiedenen Dicken vorliegen, abhängig von den ausgewählten Beschichtungen und den anderen verwendeten Komponenten; jedoch beträgt im allgemeinen die Gesamtdicke der Polymerbeschichtungen 3 bis 15 um, und vorzugsweise 7 bis 10 um. Darüber hinaus können diese Beschichtungen über eine Anzahl von bekannten Techniken einschließlich Umkehrwalzen, Extrusions- und Tauchbeschichtungsverfahren aufgetragen werden. Beim Tauchbeschichten wird eine Bahn des zu beschichtenden Materials unter der Oberfläche des Beschichtungsmaterials über eine einzelne Walze auf eine solche Weise transportiert, daß die ausgesetzte Seite gesättigt ist, gefolgt von der Entfernung von einem Überschuß über ein Messer, Abstreifer oder Quetschwalzen. Bei der Umkehrwalzenbeschichtung wird das abgemessene Material aus einer Stahlauftragwalze auf das Bahnmaterial, das sich in der entgegengesetzten Richtung auf einer Trägerwalze bewegt, übertragen. Das Dosieren wird im Spalt über präzisionsgeschliffene, gekühlte Eisenwalzen durchgeführt. Die Dosierwalze ist stationär oder rotiert zu der Auftragrolle in entgegengesetzter Richtung. Bei der Schlitzextrusions-beschichtung wird eine Schlitztform ausgewählt, um Beschichtungsmaterialien aufzutragen, wobei die Schlitzlippen sich in direkter Nachbarschaft zu der Bahn des zu beschichtenden Materials befinden. Sobald die gewünschte Menge der Beschichtung auf die Bahn aufgetragen worden ist, wird die Beschichtung bei 70 bis 100ºC in einem Lufttrockner getrocknet.
In einer spezifischen Verfahrensausführungsform werden die Transparentbilder der vorliegenden Erfindung dadurch hergestellt, daß man ein Trägersubstrat wie aus "Mylar" in einer Dicke von 75 bis 125 um bereitstellt; und auf jede Oberfläche des Substrates über Tauchbeschichten in einer Dicke von 2 bis 10 um die antistatische Schicht wie aus einer hydrophiler Hydroxyethylcellulose aufbringt. Danach werden antistatischen Beschichtungen bei 25ºC über 60 Minuten in einer Abzugshaube, die mit einer einstellbaren Volumenabsauganlage ausgerüstet ist, getrocknet, und das resultierende Transparentbild wird dann beschichtet mit einer Toneraufzeichnungsschicht, zusammengesetzt z. B. aus einer Mischung von hydrophober Ethylhydroxyethylcellulose und Epichlorhydrin/Ethylenoxid-Copolymer in einer Dicke von 1 bis 5 um. Die Beschichtung wird mit 3 Gew.-% Polymermischung in Toluol durchgeführt. Danach wird die Beschichtung luftgetrocknet, und das erhaltene zweischichtige Transparentbild kann in unterschiedlichen Abbildungsgeräten verwendet werden.
Die Messungen für die optische Dichte, die hier erwähnt wurden, einschließlich der Arbeitsbeispiele wurden auf einem Pacific Spectrograph Color System erhalten. Das System besteht aus zwei Hauptkomponenten: einem optischen Sensor und einem Datenterminal. Der optische Sensor verwendet einen 125 mm integrierenden Bereich, um eine diffuse Beleuchtung und 8 Stufen Betrachtung bereitzustellen. Dieser Sensor kann verwendet werden, um sowohl Transmissions- als auch Reflektionsproben zu messen. Wenn Reflektionsproben gemessen werden, kann eine Spiegelkomponente eingeschlossen sein. Ein hochauflösender, Volldisperionsgittermonochromator wurde verwendet, um das Spektrum von 380 bis 720 Nanometer zu scannen. Die Datenterminalmerkmale sind ein 300 mm CRT- Display, ein numerisches Keyboard für die Auswahl der Betriebsparameter und die Eingabe der Farbmessfilter; und ein alphanumerisches Keyboard für die Eingabe von Standardproduktinformationen.
Die folgenden Beispiele werden angegeben, um spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beispielhaft anzugeben, wobei angemerkt sein sollte, daß diese Beispiele veranschaulichen und nicht den Rahmen der vorliegenden Erfindung begrenzen sollen. Teile und Prozentsätze beziehen sich auf das Gewicht, soweit nichts anderes angegeben ist.

BEISPIEL I

Es wurden 10 beschichtete transparente Folien, jede mit einer Dicke von 100 um, dadurch hergestellt, daß man diese Folien in eine Beschichtungslösung aus Hydroxyethylcellulose, erhältlich als Natural 250 LR und erhalten von Hercules Chemical Company, eintauchte, wobei die Lösung in einer Konzentration von 3 Gew.-% in Wasser vorlag. Nach dem Lufttrocknen bei 25ºC über 60 Minuten in einem Abzug, der mit einem einstellbaren Volumenabsaugsystem ausgerüstet war und dem Aufzeichnen der Differenz im Gewicht vor und nach der Beschichtung hatten diese getrockneten Folien auf jeder Seite 300 Milligramm, 3 um Dicke, der antistatischen Polymerschicht aus Hydroxyethylcellulosepolymer. Diese Folien wurden auf beiden Seiten mit einer Toneraufzeichnungsschicht beschichtet, bestehend aus einer Mischung von Celluloseacetatbutyrat, erhalten von Scientific Polymer Products Inc., 60 Gew.-%, und einer niedrig schmelzenden Ethylen/Vinylacetat-Copolymer Klebekomponente, erhalten von Scientific Polymer Products Inc. (Vinylacetatgehalt 70 Gew.-%), 40 Gew.-%, wobei die Mischung in Aceton in einer Konzentration von 2 Gew.-% vorlag. Nach dem Trocknen an Luft über 60 Minuten bei 25ºC und Aufzeichnen des Unterschiedes im Gewicht vor und nach dem Beschichten hatten die beschichteten Folien auf jeder Seite 200 mg, 2 um in der Dicke der Toneraufnahmepolymerschicht in Kontakt mit der Hydroxyethylcellulose vorliegen. Diese Folien wurden dann in ein Farbbildaufzeichnungsgerät gegeben, und Bilder wurden auf den vorgenannten Transparentbildern mit einer durchschnittlichen optischen Dichte (das ist die Summe der optischen Dichten der 10 Folien, geteilt durch 10) von 1,77 (Schwarz), 0,85 (Gelb), 1,45 (Cyan) und 1,62 (Magenta) erhalten. Diese Bilder konnten 60 Sekunden nach ihrer Herstellung nicht mit der Hand abgewischt oder mit einem Klebeband abgehoben werden.

BEISPIEL II

Es wurden 10 beschichtete transparente Folien mit einer Dicke von 100 um dadurch hergestellt, daß man diese Folien in einer Beschichtungslösung der Hydroxyethylcellulose aus Beispiel I tauchbeschichtete, wobei die Lösung in einer Konzentration von 3 Gew.-% in Wasser vorlag. Nach dem ähnlichen Trocknen an Luft über 60 Minuten bei 25ºC wurden diese Folien auf beiden Seiten mit einer Mischung aus hydrophober Ethylhydroxyethylcellulose, erhalten von Hercules Chemical Company Products Inc., 30 Gew.-%, und Epichlorhydrin/Ethylenoxid-Copolymer Klebstoff, erhalten von Scientific Polymer Products Inc. (Epichlorhydringehalt 65 Gew.-%), 70 Gew.-%, beschichtet, wobei die Mischung in Toluol in einer Konzentration von 2 Gew.-% vorlag. Nach dem Trocknen an der Luft bei 25ºC über 60 Minuten und Aufzeichnen des Unterschiedes im Gewicht vor und nach dem Beschichten hatten die beschichteten Folien auf jeder Seite 200 mg, 2 um in der Dicke, der Toneraufnahmepolymerschicht in Kontakt mit den antistatischen Polymerschichten aus Hydroxyethylcellulose vorliegen. Diese Folien wurden dann in ein Farbbildaufzeichnungsgerät gegeben, und Bilder wurden auf den zuvor erwähnten Transparentbildern mit einer durchschnittlichen optischen Dichte (das ist die Summe der optischen Dichten der 10 Folien, geteilt durch 10) von 1,70 (Schwarz), 0,92 (Gelb), 1,48 (Cyan) und 1,45 (Magenta) erhalten. Diese Bilder konnten 60 Sekunden nach ihrer Herstellung nicht mit der Hand abgewischt oder mit einem Klebeband abgehoben werden.

BEISPIEL III

Es wurden 10 beschichtete transparente Folien mit einer Dicke von 100 um dadurch hergestellt, daß man sie in eine Lösung von Ethylhydroxyethylcellulose eintauchte, wobei die Lösung in einer Beschichtung von 3 Gew.-% in Wasser vorlag. Nach dem Lufttrocknen bei 25ºC für 60 Minuten wurden diese Folien auf beiden Seiten mit einer Toneraufzeichnungsschicht aus Hydroxypropylmethylcellulosephthalat, 60 Gew.-%, und Ethylen/Vinylacetat-Copolymer-Klebstoff (Vinylacetatgehalt 70 Gew.-%), 40 Gew.-%, beschichtet, wobei die Mischung in Aceton in einer Konzentration von 2 Gew.-% vorlag. Nach dem Trocknen an der Luft bei 25ºC über 60 Minuten hatten die beschichteten Folien auf jeder Seite 200 mg, 2 um in der Dicke, der Toneraufnahmepolymerschicht in Kontakt mit den antistatischen Polymerschichten aus Ethylhydroxyethylcellulose vorliegen. Diese Folien wurden dann in ein Aufzeichnungsgerät gegeben, und Bilder wurden auf den Transparentbildern mit einer durchschnittlichen optischen Dichte von 1,67 (Schwarz), 0,90 (Gelb), 1,39 (Cyan) und 1,62 (Magenta) erhalten. Diese Bilder konnten 60 Sekunden nach ihrer Herstellung nicht mit der Hand abgewischt oder mit einem Klebeband abgehoben werden.

BEISPIEL IV

Es wurden über ein Walzenumkehrverfahren (jedes Mal eine einzelne Seite) beschichtete Transparentbilder auf einem Faustel Coater dadurch hergestellt, daß man ein "Mylar" Substrat (Walzenform) in einer Dicke von 100 um und eine Beschichtung darüber aus einer antistatischen Polymerschicht aus hydrophiler Hydroxyethylcellulose aus Beispiel I bereitstellte, wobei die Cellulose in einer Konzentration von 3 Gew.-% in Wasser vorlag. Nach dem Trocknen an Luft bei 100ºC wies die "Mylar"-Walze auf einer Seite 300 mg, 3 um in Dicke, hydrophile Hydroxyethylcellulose auf. Die getrocknete Hydroxyethylcelluloseschicht wurde dann in dem Faustel-Coater mit einer Toneraufnahmeschicht aus der hydrophoben Ethylhydroxyethylcellulose von Beispiel III, 30 Gew.-%, und Epichlorhydrin/Ethylenoxid-Copolymer aus Beispiel II (Epichlorhydringehalt 65 Gew.%) 70 Gew.-%, weiterbeschichtet, wobei die Mischung in Toluol in einer Konzentration von 2 Gew.-% vorlag. Die getrocknete (100ºC) Schicht der Mischung in Kontakt mit der antistatischen Polymerschicht aus Hydroxyethylcellulose besaß eine Dicke von 2 um. Nach dem Aufwickeln des beschichteten "Mylar" auf einen leeren Kern wurde die unbeschichtete Seite zuerst mit der Hydroxyethylcellulose aus einer wäßrigen Lösung wie oben beschrieben beschichtet, und dann überbeschichtet mit einer Toneraufnahmepolymerschicht aus dem Epichlorhydrin/Ethylenoxid (Epichlorhydringehalt 65 Gew.-%), 50 Gew.-%, und der hydrophoben Ethylhydroxyethylcellulose, 50 Gew.-%, in Toluol beschichtet. Die beschichtete "Mylar"-Walze wurde in Folienform geschnitten und 10 Folien wurden in das Xerox 1005 Abbildungsgerät gegeben, und 10 Folien wurden in das Xerox 1025 Abbildungsgerät (nur Schwarz) gegeben. Die Toneraufnahmeschicht auf einer Oberfläche des Substrates mit 70 Gew.-% Epichlorhydrin/Ethylenoxid-Copolymer wurde bei dem Xerox 1005 mit einem Bild versehen, und Bilder auf den Transparentbildern mit einer durchschnittlichen Dichte von 1,7 (Schwarz), 0,95 (Gelb), 1,50 (Cyan) und 1,48 (Magenta) wurden erhalten. Die Toneraufnahmeschicht auf der anderen Oberfläche des Substrates mit einer 50:50 Mischung aus Ethylhydroxyethylcellulose und Epichlorhydrin/Ethylenoxid-Copolymer (Epichlorhydringehalt 65 Gew.-%) wurde mit dem Xerox 1025 mit einem Bild versehen, und es resultierten Bilder mit einer durchschnittlichen optischen Dichte von 1,28 (Schwarz) Diese Bilder konnten 60 Sekunden nach ihrer Herstellung nicht mit der Hand abgewischt oder mit einem Klebeband abgehoben werden.

BEISPIEL V

Es wurden über Lösungsmittelextrusion (eine einzelne Seite wurde jedesmal beschichtet) beschichtete Transparentbilder auf einem Faustel-Coater dadurch hergestellt, daß man ein "Mylar"-Substrat (Walzenform) in einer Dicke von 100 um bereitstellte und darauf eine hydrophile antistatische Polymerschicht aus kationischer Cellulose (Celquat H-100, National Starch) beschichtete, wobei die Cellulose in einer Konzentration von 3 Gew.-% in Wasser vorlag. Nach dem Trocknen an Luft bei 100ºC wies das getrocknete Mylar auf einer Seite 300 mg der kationischen Cellulose auf. Diese Celluloseschicht wurde dann mit einer Toneraufnahmepolymerschicht aus Ethylhydroxyethyl-cellulose von Beispiel 2, 30 Gew.-%, mit dem Epichlorhydrin/ Ethylenoxid von Beispiel 11 (65 % Epichlorhydrin) 70 Gew.-%, beschichtet, wobei die Mischung in einer Konzentration von 2 Gew.-% in Toluol vorlag. Bei Wiederholen der Verfahrensschritte von Beispiel IV wurde die andere Oberfläche des Substrates zuerst mit der kationischen Cellulose Celquat H-100 beschichtet und dann mit einer Toneraufnahmeschicht aus Ethylhydroxyethylcellulose, 60 Gew.-%, und dem Ethylen/Vinylacetat-Klebstoff (Vinylacetatgehalt, 40 Gew.-%), 40 Gew.-% überbeschichtet, wobei die Mischung in einer Konzentration von 2 Gew.-% in Toluol vorlag. Nach dem Trocknen dieser Schichten wurde die Walze in 20 Folien geschnitten, und 10 davon wurden in das Xerox 1005 Farbabbildungsgerät gegeben, und 10 Folien wurden in das Xerox 1025 Abbildungsgerät gegeben, das eine Kohlenrußtonerzusammensetzung enthielt. Die durchschnittliche optische Dichte der 1005 Bilder, die auf dem Transparentbild mit der Epichlorhydrin/Ethylenoxid, gemischt mit Ethylhydroxyethylcellulosebeschichtungsschicht vorlagen, betrug 1,70 (Schwarz), 0,95 (Gelb), 1,50 (Cyan) und 1,45 (Magenta). Die durchschnittliche optische Dichte der 1025 Bilder betrug 1,25. Diese Bilder konnten 60 Sekunden nach ihrer Herstellung nicht mit der Hand abgewischt oder mit einem Klebeband abgehoben werden.

Claims

1. Ein transparentes Substratmaterial, zusammengesetzt aus einer Trägersubstratbasis, einer antistatischen Polymerschicht, beschichtet auf wenigstens eine Oberfläche des Substrates und zusammengesetzt aus hydrophilen cellulosischen Komponenten, und einer Toneraufnahmepolymerschicht, beschichtet auf die oder jede Oberfläche der antistatischen Schicht, wobei das Polymer aus hydrophoben Celluloseethern, hydrophoben Celluloseestern oder Mischungen davon zusammengesetzt ist, und wobei die Toneraufnahmeschicht Klebstoffkomponenten enthält.

2. Ein Material in Übereinstimmung mit Anspruch 1, wobei die cellulosischen Komponenten der antistatischen Schicht aus (1) Hydroxyethylcellulose, (2) Ethylhydroxyethylcellulose, (3) Natriumcarboxymethylcellulose, (4) Hydroxypropyltrimethylammoniumchlorid, quarternisierter Hydroxyethylcellulose oder (5) quarternisierter Diethylammoniumchloridhydroxyethyl cellulose zusammengesetzt sind.

3. Ein Material in Übereinstimmung mit Anspruch 1 oder 2, wobei die hydrophoben cellulosischen Ether aus Ethylhydroxyethylcellulose oder Ethylcellulose zusammengesetzt sind; und die cellulosischen Ester aus Celluloseacetat, Celluloseacetatbutyrat, Celluloseacetathydrogenphthalat, Celluloseacetatphthalat oder Hydroxypropylmethylcellulosephthalat zusammengesetzt sind.

4. Ein Material in Übereinstimmung mit einem vorangehenden Anspruch, wobei die Klebstoffkomponenten aus Epichlorhydrin/Ethylenoxid-Copolymer mit einem Epichlorhydringehalt von 25 bis 75 Gew.-%; Ethylen/Vinylacetat mit einem Vinylacetatgehalt von 40 bis 70 Gew.-%, Polychloropren, Polycaprolacton oder einem Styrol-Butadien- Copolymer mit einem Butadiengehalt von 10 bis 80 Gew.-% zusammengesetzt sind.

5. Ein Material in Übereinstimmung mit Ansprüchen 3 und 4, wobei die Toneraufnahmeschicht aus 10 bis 90 Gew.-% hydrophober Ethylhydroxylethylcellulose und von 90 bis 10 Gew.-% eines Epichlorhydrin/Ethylenoxid-Copolymer Klebstoffs zusammengesetzt ist.

6. Ein Material in Übereinstimmung mit einem vorhergehenden Anspruch, wobei das Trägersubstrat aus Celluloseacetat, Polysulfon, Polypropylen, Polyvinylchlorid oder Polyethylenterephthalat besteht.

7. Ein Material in Übereinstimmung mit einem vorhergehenden Anspruch, wobei das Substrat eine Dicke von 75 bis 125 um besitzt, die antistatische Schicht eine Dicke von 2 20 bis 10 um besitzt, und die Toneraufnahmeschicht eine Dicke von 1 bis 5 um besitzt.

8. Ein Material in Übereinstimmung mit einem vorhergehenden Anspruch, wobei die Toneraufnahmeschicht Füllmittel enthält.

9. Ein Material in Übereinstimmung mit einem vorhergehenden Anspruch, wobei die Toneraufnahmeschicht auf einer Oberfläche des Materials von einer anderen Zusammensetzung als die der Toneraufnahmeschicht auf der anderen Oberfläche davon ist.

10. Ein Material in Übereinstimmung mit einem vorhergehenden Anspruch, wobei die antistatischen Schichten auf beiden Oberflächen des Trägersubstrates von unterschiedlichen Zusammensetzungen sind.