DE3007645A1 - Sicherheitssitz fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Sicherheitssitz fuer kraftfahrzeuge

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DE3007645A1 DE19803007645 DE3007645A DE3007645A1 DE 3007645 A1 DE3007645 A1 DE 3007645A1 DE 19803007645 DE19803007645 DE 19803007645 DE 3007645 A DE3007645 A DE 3007645A DE 3007645 A1 DE3007645 A1 DE 3007645A1
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Description

Beschreibung
Sicherheitssitz für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Sicherheitssitz für Kraftfahrzeuge/ mit in einem automatischen Gurtaufroller gespeichertem Sicherheitsgurt, insbesondere Dreipunktgurt, mit Schloßzunge und türseitig angeordnetem Gurtschloß.
Derartige Sicherheitssitze sind bekannt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Anordnungen von Sicherheitsgurten, deren Gurtaufroller und Beschläge am Aufbau des Kraftfahrzeuges befestigt sind und deren Gurtschloß an der türabgewandten Seite des Sitzes angeordnet ist, ergibt sich dabei das Problem, bei geöffnetem Sicherheitsgurt die Schloßzunge so zu haltern, daß sie sich in einer griffgünstigen Position befindet. Dies geschieht im Falle der DE-AS 21 66 822 durch einen schwenkbaren, in gefährlicher Weise vorragenden Hebel.
Ein weiteres Problem ergibt sich daraus, daß bei in den Sicherheitssitz integrierten Gurtaufrollern die Gurtbänder verhältnismäßig dicht neben der auf dem Sitz befindlichen Person aus dem Sicherheitssitz austreten und beim Anlegen des Sicherheitsgurtes, d. h. beim Ziehen an der Schloßzunge, mehr oder weniger schleifend über Teile der Kleidung der auf dem Sitz befindlichen Person
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gezogen werden. Andererseits hat aber die Anordnung des Gurtschlosses auf der Türseite des Sitzes den Vorteil, daß das Gurtschloß leichter zugänglich ist, und gegebenenfalls nach einem Unfall Helfer den Sicherheitsgurt leichter öffnen können.
Bei einer Sicherheitsgurtanordnung an. einem Sitz mit einem Beckengurt und zwei Schultergurten ist eine Gurtbandführung für den Beckengurt bekannt, die nicht nur zur Speicherung des Beckengurtes dient, sondern darüber hinaus auch das Widerlager für die beiden Schultergurte bildet (DE-OS 22 22 251). Dementsprechend muß diese Gurtbandführung verhältnismäßig starr ausgeführt sein, damit sie die Kräfte der beiden Schultergurte aufzunehmen in der Lage ist. Diese Gurtbandführung kann nur grob der Körperform angepaßt werden. Eine Anpassung an wechselnde Körperformen ist nicht möglich. Da diese Gurtbandführung sich außerdem im wesentlichen über die gesamte Breite des Sitzes erstreckt, ist sie unkomfortabel. Das gleiche gilt auch für das An- und Ablegen dieses Sicherheitsgurtes, weil die Gurtbandführung an Schwenkarmen befestigt ist, welche im oberen Teil der Lehne des Sitzes gelagert sind, so daß bei geöffnetem Sicherheitsgurt die Gurtbandführung nach oben, d. h. teilweise oder ganz bis über den Kopf der auf dem Sitz befindlichen Person, geschwenkt verbleibt. Ähnlich verhält es sich bei einem statischen Dreipunktgurt gemäß DE-AS 19 58 671.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Sicherheitssitz der eingangs beschriebenen Gattung die Schloßzunge bei geöffnetem Sicherheitsgurt in griffgünstiger
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Position zu halten und beim Anlegen des Sicherheitsgurtes ein ziehendes Schleifen des Gurtbandes über die Kleidung der auf dem Sitz befindlichen Person zu vermeiden.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sowie vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen derselben ergeben sich aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung vorangestellt sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Sicherheitssitz erfüllt die Gurtband!uhrung eine Doppel funktion. Grundsätzlich braucht die Gurtbandführung sich nur über eine verhältnismäßig kurze Längo zu erstrecken. Längen zwischen ungefähr 10 und 25 cm können genügen. Mit Rücksicht auf die Elastizität der Gurtbandführung und die dadurch gegebenen Rückstellkräfte nimmt die Gurtbandführung bei geöffnetem Sicherheitsgurt stets eine im wesentlichen gestreckte Position ein, wobei die Schloßzunge unter der Wirkung des Gurtbandzuges am Widerlager im Bereich der Auslaßöffnung für das Gurtband gehalten wird.
Bei Anordnung der Gurtbandführung auf der türabgewandten Seite des Sitzes ist es günstig, wenn die Gurtbandführung sich im wesentlichen vertikal und so erstreckt, daß sie auch beim Anlegen des Sicherheitsgurtes nur in einer Richtung gebogen wird. Eine Person kann also ohne Behinderung durch den Sicherheitsgurt oder dessen Teile durch die Kraftfahrzeugtür in das Kraftfahrzeug einsteigen und auf dem Sitz Platz nehmen. Der Sicherheitsgurt wird dann in üblicher Weise angelegt, indem die Schloßzunge erfaßt,
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in Richtung auf das Gurtschloß bewegt und in dieses eingeführt wird. Dabei legt sich die Gurtbandführung unter der Wirkung der Gurtbandkräfte bei elastischer Verformung an den benachbarten Körperteil, z. B. das Becken, der sitzenden Person an.
Da diese Anlage bereits zu Beginn des Anlegevorgangs erfolgt, bleibt der betreffende Körperteil bzw. die dort vorhandene Kleidung vor unmittelbarer Beanspruchung durch das Gurtband geschützt, weil das Gurtband in diesem Bereich durch die Gurtbandführung hindurch verläuft. Eine entsprechende Beanspruchung im Bereich des Gurtschlosses tritt im allgemeinen bei dieser Art des Anlegens nicht auf.
Ähnliches gilt auch für eine Ausführungsform mit Dreipunkt-Sicherheitsgurt, bei der der Schultergurt im oberen Bereich aus der Lehne des Sitzes austritt. Um zu gewährleisten, daß die Schloßzunge nach dem öffnen des Sicherheitsgurtes stets wieder die gleiche griffgünstige Position einnimmt, empfiehlt es sich, in den Gurtaufroller für den Beckengurt eine stärkere Rückspulfeder einzusetzen als in den Gurtaufroller für den Schultergurt, so daß die Schloßzunge stets am Ende der Gurtbandführung für den Beckengurt gehalten ist. Immer lassen sich die Verhältnisse so einrichten, daß zwischen der Grutbandführung für den Beckengurt und den Schultergurt bzw. dessen Gurtbandführung ein hinreichender Freiraum für Schulter bzw. Arm der sitzenden Person verbleibt.
Für die Ausbildung der Gurtbandführung im einzelnen bestehen mehrere Möglichkeiten. Einfachere Ausführungs-
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formen bestehen aus einem Hohlprofil mit flachem Rechteckquerschnitt, das mit einem Ende in geeigneter Weise an den Sitz oder den Gurtaufroller angeschlossen ist. Die gewünschte Elastizität läßt sich durch geeignete Werkstoffauswahl und Stärke erreichen. Zusätzlich können die Wandungen des Hohlprofils wenigstens bereichsweise so geschwächt werden, daß in diesem Bereich die Elastizität vergrößert wird. Es ist auch möglich, die Elastizität der Gurtbandführung von einem Ende zum anderen mehr oder weniger stetig zu verändern.
Andere Ausführungsformen bestehen aus Profilabschnitten, die an wenigstens einer sich über die Länge der Gurtbandführung erstreckenden Feder abgestützt und/oder gehalten sind. In diesem Fall können härtere Werkstoffe, insbesondere Kunststoffe, verwendet werden.
Durch geeignete Oberflächengestaltung der verwendeten Materialien, insbesondere Kunststoffe, läßt sich auch die Oberfläche griffreundlich gestalten.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die nachfolgend erläutert werden; es zeigen;
Fig. 1 in schaubildlicher Wiedergabe einen Kraftfahrzeug-Sicherheitssitz mit integriertem Dreipunkt-Sicherheitsgurt,
Fig. 2 eine andere Ausbildung des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Gurtbandführung aus einem Hohlprofil,
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Fig. 4 - 8 teilweise abgewandelte Ausbildungen des Gegenstandes nach Fig. 3,
Fig. 9 in schaubildlicher Darstellung einen Teil einer aus Profilabschnitten aufgebauten Gurtbandführung,
Fig. 10 eine andere Ausbildung des Gegenstandes nach Fig. 9.
In Figur 1 ist ein Kraftfahrzeug-Sicherheitssitz mit Sitz 1 und Rückenlehne 2 dargestellt. In den Sicherheitssitz ist ein Sicherheitsgurt mit Beckengurt 3 und Schultersehraggurt 4 sowie zugeordneten, nicht dargestellten automatischen Gurtaufrollern integriert. Die freien Enden von Beckengurt 3 und Schulterschräggurt 4 sind an einer gemeinsamen Schloßzunge 5 vernäht, der ein Gurtschloß 6 zugeordnet ist. Beckengurt 3 und Schulterschräggurt 4 treten auf der türabgewandten Seite des Sicherheitssitzes aus dem Sitz bzw. der Rückenlehne 2 aus. Das Gurtschloß ist auf der Türseite des Sicherheitssitzes angeordnet. Der Sicherheitsgurt ist geöffnet.
Der Beckengurt 3 verläuft zwischen seinem Austritt aus dem Sitz 1 und der Schloßzunge 5 durch eine Gurtbandführung 7 hindurch, die bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel auf der Oberseite des Sitzes 1 oberhalb des Gurtbandauslasses befestigt ist und deren freies Ende ein Widerlager für die Schloßzunge 5 bildet. Wie später im einzelnen noch ausgeführt wird, ist die Gurtbandführung 7 elastisch biegbar. Bei geöffnetem Sicherheitsgurt·nimmt sie jedenfalls die in Figur 1 dargestellte Position ein,
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so daß zwischen der Gurtbandführung 7, dem Sitz 1, der Lehne 2 und dem Schultergurt 4 ein Freiraum 8 für Arm bzw. Schulter einer auf dem Sicherheitssitz Platz nehmenden Person gebildet ist.
Figur 2 zeigt den Sicherheitssitz mit einer darauf befindlichen Person bei geschlossenem Sicherheitsgurt. Bei diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich auch der Schulbergurt 4, ausgehend von seinem Austritt aus der Rückenlehne 2, durch eine Gurtbandführung 9.
Die Gurtbandführungen 7 bzw. 9 besitzen eine begrenzte Länge von ungefähr 10 bis 25 cm und verhindern, daß die Gurtbänder 3 bzw. 4 beim Anlegen des Sicherheitsgurtes schleifend übor benachbarte Teile von Kleidungsstücken der auf dem Sicherheitssitz befindlichen Person gezogen werden. Wegen ihrer Elastizität legen sie sich unter der Wirkung der Gurtbandkräfte eng an den betreffenden Körperteil der sitzenden Person an.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Elastizität der Gurtbandführungen 7 bzw. 9 über ihre Länge konstant. Es sind aber auch Ausführungsformen möglich, bei denen die Elastizität sich in Richtung des freien Endes ändert, z. B. vergrößert, so daß die elastischen Kräfte im Bereich des freien Endes abnehmen. Dadurch kann der Komfort des angelegten Sicherheitsgurtes verbessert werden.
Nach dem öffnen des Sicherheitsgurtes, d. h. nach dem Lösen der Schloßzunge 5 aus dem als Drucktasten-
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schloß ausgebildeten Gurtschloß 6, werden der Beckengurt 3 und der Schulterschräggurt 4 von ihren zugeordnetem automatischen Gurtaufrollern aufgewickelt. Gleichzeitig werden die elastischen Rückstellkräfte Ln den Gurtbandführungen 7 und 9 wirksam, so daß diese Gurtbandführungen wieder ihre entspannte" Stellung einnehmen ■, wie es z. B. in Figur 1 dargestellt ist.
Um zu gewährleisten, daß die Schloßzunge 5 stets in der gleichen griffgünstigen Position am freien Ende der Gurtbandführung 7 für den Beckengurt 3 gehalten wird, weist der nicht dargestellte Gurtaufroller für den Beckengurt 3 eine stärkere Rückspulfeder auf als der Gurtaufroller für den Schulterschräggurt 4.
Bei den in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen befindet sich der Auslaß für den Beckengurt 3 an der Oberseite des Sitzes 1. Dementsprechend ist die Gurtbandführung 7 mit einem Flansch 10 oder dergleichen an die Oberseite des Sitzes 1 angeschlossen. Es sind aber auch Ausführungsformen möglich, bei denen der Beckengurt 3 an der entsprechenden Seite des Sitzes 1 vorbeigeführt wird. Eine Gurtbandführung 7 für eine derartige Anordnung ist in Figur 3 dargestellt; die Figuren 4-8 zeigen hinsichtlich der Biegsamkeit abgewandelte Ausführungen.
Die in Figur 3 wiadergegebene Gurtbandführung 7 besteht aus einem Hohlprofil 11 mit flachem Rechteckquerschnitt. Das Hohlprofil 11 besitzt zwei Breitseiten-Wandungen 12, 13 und diese verbindende Schmalseiten-Wandungen 14. Die Breitseiten-Wandung ist an ihrem unteren Ende zu einem Befestigungsflansch
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verlängert, der mit Schraubverbindungen 16 am automatischen Gurtaufroller oder an der Seite des Sitzes befestigbar ist. Die Breitseiten-Wandung 13 ist in ihrem unteren Teil als Haube 17 ausgebildet, die einen Teil des Gurtaufrollers überfassen kann.
Das obere, freie Ende 18 der Gurtbandführung 7 weist innenseitig eine an die Breitseiten-Wandung angeformte Schulter 19 auf, die als Widerlager für die mit dem Ende des Gurtbandes vernähte Schloßzunge 5 dient. Ein sich erweiternder Abschnitt 20 im Bereich dieses Endes 18 dient zur wenigstens teilweisen Aufnahme der Schloßzunge 5.
Die Gurtbandführung 7 besteht aus Gummi oder Kunststoff, insbesondere aus einem Polyurethan-Integralschaum mit einer Härte von etwa 80 bis 90° Shore. Die Elastizität und Biegefähigkeit der Gurtbandführung in Richtung des Pfeiles 21 läßt sich durch geeignete Werkstoffauswahl und/oder durch die Wandstärke der Wandungen 12 bis 14 einstellen.
Weitere Möglichkeiten zur Einstellung der Elastizität sind in den Figuren 5 bis 8 enthalten. Bei dem in Figur 5 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Breitseiten-Wandung 12 eine Reihe von querverlaufenden Faltungen 22 auf. Bei dem in Figur 6 dargestellten Ausführungsbeispiel sind in die Breitseiten-Wandungen und 13 außen querverlaufende Nuten 23 eingeprägt, die die Materialstärke bereichsweise schwächen.
Eine noch stärkere MaterialSchwächung ergibt sich beim Ausführungsbeispiel nach Figur 7, wonach in
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den Breitseiten-Wandungen 12, 13 querverlaufende Schlitze 24 angeordnet sind. Die Schlitze 24 wenigstens einer Wandung, z. B. der Breitseiten-Wandung 12, können sich auch über die anschließenden Schmalseiten-Wandungen 14 bis zur Innenseite der gegenüberliegenden Breitseiten-Wandung 13 erstrecken, wie es in Figur 8 dargestellt ist.
Figur 4 zeigt eine andere Ausführungsform des oberen, freien Endes der Gurtbandführung 7, wobei die Schulter 19 vom oberen Ende der Breitseiten-Wandung gebildet ist und die Breitseiten-Wandung 12 sich über die Schulter 19 hinaus unter Bildung eines Aufnahmeraumes 20 für die Schloßzünge 5 erstreckt.
Die in den Figuren 9 und 10 teilweise dargestellten Gurtbandführungen sind jeweils aus Profilabschnitten zusammengesetzt. Sie eignen sich insbesondere zur Befestigung am Sitz nach Art des Ausführungsbeispiels in Figur 1 , können aber auch seitlich am Sitz angeordnet werden.
Bei dem in Figur 9 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzen die Profilabschnitte 25 in Draufsicht auf eine Schmalseite der Gurtbandführung 7 trapezförmigen Querschnitt, Die Profilabschnitte 25 sind mit ihrer der kurzen Trapezseite zugeordneten Seite an zwei zueinander parallelen Blattfedern 26, 27 mit Schraubverbindungen 28 derart befestigt, daß sie gemeinsam das Hohlprofil 11 bilden. Die unteren, nicht dargestellten Enden der Blattfedern 26, 27 können in geeigneter Weise am Sitz befestigt werden. Die Profilabschnitte 25 stützen sich auf der den Blattfedern 26, 27 gegenüberliegenden Seite aufeinander ab.
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Zur Erhöhung der Rückstellkraft weisen die Profilabschnitte 25 auf der den Blattfedern 26, 27 gegenüberliegenden Seite jeweils eine Längsbohrung 29 auf, die sich durch die entsprechende Wandung erstreckt.
Bei der in Figur 9 dargestellten Funktionsstellung fluchten die Längsbohrungen 29 miteinander. In den Längsbohrungen 29 ist eine nicht dargestellte Zugfeder verlegt, deren Enden an den Enden der Gurtbandführung 7 festgelegt sind. Bei der Zugfeder kann es sich um ein Gummiband, um eine Spiralfeder oder dergleichen handeln.
Die in Figur 10 dargestellten Profilabschnitte 25 sind scharnierartig zusammengehalten. Dazu weist jeder Profilabschnitt 25 an beiden Schmalseiten eingeprägte kreisförmige oder schlüssellochförmige, einseitig offene Ausnehmungen 30 auf, in die Vorsprünge 31 mit kreisförmigem Kopf 32 des jeweils benachbarten Profilabschnitts 25 eingreifen. Diese Vorsprünge 31 ragen von jeder Schmalseite jedes Profilabschnitts über seine Ober- bzw. Unterseite vor.
Zur Montageerleichterung weist wenigstens der Kopf eines Vorsprungs 31 jedes Profilabschnitts 25 einen sich in Längsrichtung der Gurtbandführung 7 erstreckenden, einseitig offenen und V-förmigen Schlitz 33 auf. Damit können die Profilabschnitte 25 unter elastischer Verformung der den Schlitz 33 begrenzenden Kopfhälften aneinandergefügt oder voneinander gelöst werden.
Im übrigen besitzen die Profilabschnitte 25 der Ausführungsform nach Figur 10 im Bereich jeder
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Schmalseite eine Längsbohrung 34. Bei der dargestellten, gestreckten Funktionsstellung fluchten die Längsbohrungen 34 miteinander. In den Längsbohrungen 34 sind Biegefedern 35 t die beim dargestellten Ausführungsbeispiel Federdrähte sind, geführt. Die Biegefedern 35 sind am oberen und unteren Ende der Gurtbandführung gegen Herausfallen gesichert. Die Stärke der Biegefedern 35 wird nach Maßgabe der gewünschten Elastizität der Gurtbandführung 7 eingestellt.
Die Profilabschnitte 25 der Ausführungsbeispiele nach den Figuren 9 und 10 können aus einem verhältnismäßig harten Kunststoff hergestellt sein, da die Profilabschnitte 25 selbst nicht elastisch zu sein brauchen. Die Elastizität der Gurtbandführung 7 wird durch die Blattfedern 26, 27 bzw. die Biegefedern 35 erreicht.
Die in der Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
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Claims (27)

Patentansprüche
1./Sicherheitssitz für Kraftfahrzeuge, mit in einem automatischen Gurtaufroller gespeichertem Sicherheitsgurt, insbesondere Dreipunktgurt, mit Schloßzunge und türseitig angeordnetem Gurtschloß, gekennzeichnet durch jeweils eine an den Sitz (1) und/oder den Gurtaufroller angeschlossene hohle, einen Kanal für das darin in Längsrichtung bewegliche Gurtband (3 bzw. 4) bildende, rückstellend biegsame Gurtbandführung (7 bzw. 9) von begrenzter Länge nach Art eines Stummels, deren freies Ende
(18) bei geöffnetem Sicherheitsgurt sich im wesentlichen gerade erstreckt und im Bereich ihrer Auslaßöffnung für das Gurtband (3 bzw. 4) ein Widerlager
(19) oder eine Aufnahme (20) für die Schloßzunge (5) bildet, während sie bei geschlossenem Sicherheitsgurt unter der Wirkung der Gurtbandkräfte elastisch in die Verlaufrichtung des betreffenden Gurtabschnittes umbiegt.
2. Sicherheitssitz nach Anspruch 1 in der Ausführungsform mit Dreipunkt-Sicherheitsgurt, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß für beide Gurte (3, 4) an der türabgewandten Seite des Sitzes (1) bzw. der Lehne (2) je eine Gurtbandführung (7, 9) vorgesehen ist, wobei sich bei geöffnetem Sicherheitsgurt die Gurtbandführung (7) für den Beckengurt (3) im wesentlichen vertikal und die Gurtbandführung (9) für den Schulterschräggurt (4) im wesentlichen horizontal erstrecken und so lang sind, daß zwischen den Gurten (3, 4) und dem Sitz (1, 2) ein Freiraum (8) für z. B. Schulter und/oder Arm der auf dem Sitz befindlichen Person verbleibt, und daß sowohl der Beckengurt (3) als auch der Schulterschräggurt (4) als solche getrennt an die Schloßzunge (5) angeschlossen sind.
3. Sicherheitssitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurtaufroller für den Beckengurt (3) eine stärkere Rückspulfeder aufweist als der Gurtaufroller für den Schulterschräggurt (4).
4. Sicherheitssitz nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastizität der Gurtbandführung (7, 9) über die gesamte Länge konstant ist.
5. Sicherheitssitz nach einem der Ansprüche 1 -3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastizität der Gurtbandführunq· (7, 9) in Richtung auf die Auslaßöffnung zunimmt.
6. Sicherheitssitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtbandführung (7, 9) aus einem Hohlprofil (11) mit flachem Rechteckquerschnitt besteht, das im Bereich der Auslaßöffnung eine Schulter (19) als
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Widerlager für die Schloßzunge (5) aufweist.
7. Sicherheitssitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die Schulter (19) ein sich erweiternder Profilabschnitt als Aufnahme (20) für die Schloßzunge (5) anschließt.
8. Sicherheitssitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung im Bereich einer Breitseite (13) de«: Hohlprofils (11) angeordnet und gleichzeitig zur wenigstens teilweisen Aufnahme der Schloßzunge (5) eingerichtet ist.
9. Sicherheitssitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Hohlprofils (11) sich in Richtung auf die Auslaßöffnung verjüngt.
10. Sicherheitssitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (11) im Bereich seiner Breitseiten und seiner Schmalseiten geschlossene Wandungen (12, 13, 14) aufweist.
11. Sicherheitssitz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Breitseiten-Wandung (12) des Hchlprofils (11) quergerichtete Faltungen (22) aufweist.
12. Sicherheitssitz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Breitseiten-Wandung (12) eine oder mehrere quergerichtete, die Materialstärke schwächende Nuten (23) aufweist.
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13. Sicherheitssitz, nach einem oder mehreren der Ansprüche T - 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (11) wenigstens auf einer Breitseiten-Wandung (12, 13) einen oder mehrere quergerichtete Schlitze (24) aufweist.
14. Sicherheitssitz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die quergerichteten Schlitze (24) sich auch über die Schmalseiten-Wandung (14) bis in den Bereich der Innenseite der anderen Breitseiten-Wandung (13) erstrecken.
15. Sicherheitssitz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Breitseiten-Wandung ebenfalls quergerichtete Schlitze (24) aufweist, die jeweils zwischen den sich über die Schmalseiten-Wandungen (14) erstreckenden Schlitzen angeordnet sind.
16. Sicherheitssitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil aus mehreren, verhältnismäßig kurzen Profilabschnitten (25) zusammengesetzt ist, die an wenigstens einer sich über die Länge der Gurtbandführung (7, 9) erstreckenden Feder (26, 27 bzw. 35) abgestützt und/oder gehalten sind.
17. Sicherheitssitz nach Anspruch 16, dadurch gekenn-, zeichnet, daß die einer Breitseite der Gurtbandführung (7, 9) zugeordneten Seiten der Profilabschnitte (25) an zwei zueinander parallelen Blattfedern (26, 27) befestigt sind.
18. Sicherheitssitz nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilabschnitte (25) in einer
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Draufsicht auf eine Schmalseite der Gurtbandführung (7, 9) einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen und mit ihren kurzen Trapezseiten an den Blattfedern (26, 27) befestigt sind.
19. Sicherheitssitz nach einem der Ansprüche 16 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilabschnitte (25) sich bei geöffnetem Sicherheitsgurt bzw. bei gestreckten Blattfedern (26, 27) aufeinander abstützen.
20. Sicherheitssitz nach einem der Ansprüche 16 - 19, dadurch gekennzeichnet, daß die den Blattfedern (26, 27) abgewandten Breitseiten-Wandungen der Profilabschnitte (25) wenigstens eine durchgehende, sich in Längsrichtung der Gurtbandführung (7, 9) erstreckende Längsbohrung (25) zur Aufnahme einer sich über die Länge der Gurttandführung (7, 9) erstreckenden Zugfeder aufweisen.
21. Sicherheitssitz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilabschnitte (25) scharnierartig aneinander angeschlossen sind und wenigstens eine durchgehende, sich in Längsrichtung der Gurtbandführung (7, 9) erstreckende Längsbohrung(34) zur Aufnahme einer sich über die Länge der Gurtband-.führung (7, 9) erstreckenden Biegefeder (35) aufweisen.
22. Sicherheitssitz nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Profilabschnitt (25) im Bereich jeder Schmalseite eine Längsbohrung (34) aufweist.
23. Sicherheitssitz nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Profilabschnitt (25) auf jeder Schmalseite eine im wesentlichen kreisförmige Ausnehmung (30) sowie einen über seine Unter- bzw.
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Oberseite vorstehenden Vorsprung (31, 32) mit kreisförmigem Querschnitt aufweist, wobei die Vorsprünge (31, 32) eines Profilabschnitts (25) scharnierartig in die Ausnehmungen (30) des benachbarten Profilabschnitts (25) eingreifen.
24. Sicherheitssitz nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (31, 32) wenigstens einer Schmalseite als Montagehilfe einen sich in Längsrichtung der Gurtbandführung (7, 9) erstreckenden, einseitig offenen und V-förmigen Schlitz (33) aufweist.
25. Sicherheitssitz nach einem der Ansprüche 10 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (11) aus einem weichelastischen Gummi oder Kunststoff, insbesondere einem Polyurethan-Integralschaum einer Härte von etwa 80 - 90° Shore, besteht.
26. Sicherheitssitz nach einem der Ansprüche 16 - 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilabschnitte (25) aus einem harten Kunststoff bestehen.
27. Sicherheitssitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-26, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsende der Gurtbandführung (7, 9) als eine den Gurtaufroller wenigstens teilweise überfassende Haube (17) ausgebildet ist.
Beschreibung
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DE19803007645 1980-02-29 1980-02-29 Sicherheitssitz fuer kraftfahrzeuge Granted DE3007645A1 (de)

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