DE2850494C2 - Verfahren zur Herstellung einer kalorienarmen Margarine, die ein aus Magermilch gewonnenes Proteinkonzentrat enthält - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer kalorienarmen Margarine, die ein aus Magermilch gewonnenes Proteinkonzentrat enthältInfo
- Publication number
- DE2850494C2 DE2850494C2 DE2850494A DE2850494A DE2850494C2 DE 2850494 C2 DE2850494 C2 DE 2850494C2 DE 2850494 A DE2850494 A DE 2850494A DE 2850494 A DE2850494 A DE 2850494A DE 2850494 C2 DE2850494 C2 DE 2850494C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- temperature
- protein
- aqueous phase
- skimmed milk
- phase
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23D—EDIBLE OILS OR FATS, e.g. MARGARINES, SHORTENINGS, COOKING OILS
- A23D7/00—Edible oil or fat compositions containing an aqueous phase, e.g. margarines
- A23D7/015—Reducing calorie content; Reducing fat content, e.g. "halvarines"
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23D—EDIBLE OILS OR FATS, e.g. MARGARINES, SHORTENINGS, COOKING OILS
- A23D7/00—Edible oil or fat compositions containing an aqueous phase, e.g. margarines
- A23D7/005—Edible oil or fat compositions containing an aqueous phase, e.g. margarines characterised by ingredients other than fatty acid triglycerides
- A23D7/0056—Spread compositions
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S426/00—Food or edible material: processes, compositions, and products
- Y10S426/804—Low calorie, low sodium or hypoallergic
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Edible Oils And Fats (AREA)
- Dairy Products (AREA)
Description
a) das Ausgangsmaierial in Gegenwart von Stabilisatoren für Casein und Albumin auf einen
pH-Bereich von 4 —5 säuert.
b) das gesäuerte Gemisch tür mindestens 15 Min.
auf den Temperaturbereich von 35 — 65, insbesondere
auf 52—55 C. erhitzt und anschließend die Temperatur kurzfristig auf bO—95 C erhöht,
insbesondere auf 65 —70 C.
c) das dabei ausgefällte Protein abtrennt und auf Temperaturen von 38 —55 C abkühli und das so
erhaltene Proteinkon/entrat
d) bei djeser Tcn\peraiu- in eine Fettphase
gleicher Temperatur eincmulgieri.
2. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Erhöhen
der Temperatur in der zweiten Erhitziingsstufe durch Einspritzen von Wasserdampf direkt in das
Milchrohmaterial oder durch Aufspritzen auf die das Milehrohmatcrial transportierende Röhre bewirkt
wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige
Phase auf eine Temperatur von weniger als 8 C gekühlt und bei dieser Temperatur gelagert wird,
ehe die wäßrige Phase auf 38 — 55' C erhitzt und in die Feltphase emulgiert wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein
Verfahren zur Herslelliing einer Wasscr-in-ÖI-Feiicmulsion
mit geringem Kaloriengehalt und prozentual hohem Eiweißgehalt durch getrenntes Herstellen einer
milchproleinhaltigen wäßrigen Phase und einer aus Ölen und/oder fetten und gegebenenfalls weiteren
Zusätzen bestehenden IcHphasc Versetzen der waHn
gen Phtise mit wasserloslK hei /usa'/cn. Einstellen d'.'s
pH Wertes der wäßrigen Phase und anschließendes Emulgieren tier w.iltnuen l'hase ίι i-iin-r Menge von 20
bis fvV'.'ii in XO bi'· Π"'" I''1' Eetlph.ise sowie
Durchführung eines !',isteiinsKT'mgsschrilii's und 'Nb
kiihlen und Abpacken
Es ist ein Verfahren ."" ! |<·ΐ'.!-'!πί ■ . in·." l· ,ιΙιιπ.τμγ
men Margarine vom Typ der Wasser-in-ÖI-Emulsion
bekannt, (DE-AS 23 60 9] I) bei dem eine wäßrige Phase
in einer Fettphase emulgiert wird und bei dem die wäßrige Phase aus einem Butiermilchproteinkonzentrat
hergestellt wird, das bei einem Butter und/oder Butteröl verarbeitenden Vorgang gewonnen wird. Ein derartiges
Proteinkonzentrat aus Buttermilch hat gute Wasserbindungsfähigkeiten und Emulgierungseigenschafien und
ist gut geeignet für die Herstellung einer kalorienarmen
ίο Margarine. Das Angebot an Buttermilch ist jedoch
verhältnismäßig beschränkt, das Angebot an Magermilch
ist dagegen verhältnismäßig gut. Als Folge davon war es wünschenswert, eine kalorienarme Margarine
des Wasser-in-ÖI-Typs mit einem hohen Proteingehalt
Ij herzustellen, bei der das Proteinkonzentrat für die
erwähnte kalorienarme Margarine aus Magermilch erhalten wird.
Es ist weiterhin ein Verfahren zur Herstellung einer kalorienarmen Margarine bekannt, bei dem die wäßrige
Phase mit Magermilch als Ausgangsmaterial hergestellt wird, und in dem das Protein Milchkasein enthält, das
beim Fällen mit Säure erhalten wird. Bei diesem Verfahren erhält man eine Wasser-in-Öl-Emulsion
durch Dispergieren von bis zu 60% wäßriger Phase in
jj bis zu 40% Feltphase in einem geschlossenen Kühl- und
Kristallisations»yMeni bei einer Temperatur, bei der die
F'ettphase zu krisU'Jlisieren beginnt, hhe die wäßrige
Phase in der Fettphase dispergiert wird, wird die Proteine enthaltende, wäßrige Phase auf eine Tempera-Mi
tür zwischen b5 und 80 C erhitzt, und bei der genannten
Temperatur für eine Zeitspanne von zwischen 10 und 30 Minuten gehalten.
Diese bereits bekannte Methode enthält einige Nachteile die hauptsächlich auf der Schwierigkeit
i". basieren, eine Emulsion mit einem derartig hohen Anteil
der wäßrigen Phase, z. H. bis zli 60%, stabil zu halten,
und auf der Schwierigkeit, ein Produkt zu erhalten, das eine mikrobiologische Haltbarkeil aufweist. In Anbetracht
dieser Schwierigkeiten ist es bei dem bekannten
•id Verfahren notwendig, den pH-Wert verhältnismäßig
niedrig, nämlich unter b zu halten, und das Pasteurisieren
muß bei hoher Temperatur und für eine lange Zeitspanne durchgeführt werden, damit ein Produkt
erhalten wird, das zufriedenstellend stabil und im
•ν· wesentlichen frei von mikrobiologischen Veränderungen
ist.
Bei dieser Methode ist die Fällung der Proteine aus dem Ausgangsmaterial ein zeilraubender Vorgang, bei
dem Säuren zugegeben werden müssen. Auch muß. um
''> die Emulgierung der wäßrigen Phase in der f'ettphase zu ermöglichen, die Feltphase vor dem Mischen der
beiden Phasen gekühlt werden. Weiterhin müssen, während der Herstellung der wäßrigen l'hasc, mineralische
und organische Säuren zugegeben werden, die
'· > zwangsläufig die Zusammensetzung des Proteinkonzentrats beeinflussen. Die zugegebenen Chemikalien
müssen danach während eines teuren und aufwendigen Vorgangs ausgewaschen werden, ehe das Proieinkonzentrat
in die Fettphase gemischt wird. Als Folge davon
h<> geht eine große Menge wertvoller, sogenannter
»Molkcprolcinc" verloren, da sie nicht durch gesvöhnli
< lie Sanierung gefälP werden können.
Weiterhin ist ein Verfahren zur Herstellung einer kalorienarmen Margarine nut einem l'roieinkonzentrat
·'"' aus Magermilch bekannt, hei dem das Milchrohmaterial
zuerst aiii ιί,ηπ pll Wert von ">.1 ■-■ 5.8 gesäuert, und
danach einer Membran-lilincriing unterzogen wird.
I ■>.!>- so !Thalien·.· IV· ·ΐι ink'iii/rtilra! wird dann einer
speziellen Wärmebehandlung unterworfen. Aufgrund der Membran-Filtrierung wird ein verhältnismäßig
großer Anteil der Molkeptroieine erhalten, die nicht
durch Ansäuerung gefällt werden können. Die auf diese Weise erhaltenen Proteine ändern den Charakter des
Proleinkonzentrats in der Weise, daß die Wasserbindungs- und Emulgierungs-Eigenschaften verbessert
werden. Bei diesem Membranprozeß ist es jedoch notwendig, daß besondere Apparate zur Verfügung
stehen, die vernältnismäßig teuer sein können.
Proteinkonzentrate für kalorienarme Margarine des Wassor-in-ÖI-Typs mit einem hohen Proteingehalt
können auch aus verschiedenen Kaseinen hergestellt werden, dabei tauchen jedoch Probleme auf. z. B.
schlechter, leimähnlicher Geschmack.
Ein weiteres, mögliches Protein-Rohmaterial könnte Quark sein. Bei der Verwendung von Quark als
Proteinmaterial ist es jedoch schwierig, das gewünschte Produkt mit einem zufriedenstellend hohen Troekensubstanzgeihalt
und Proteingehalt zu liefern. Auch ist normaler Quark ein Produkt, das schwierig zu
handhaben ist, und das Schwierigkeiten bein Trennen.
Pumpen und Kühlen verursacht. Diese Schwierigkeiten treten besonders bei so langen Behandlungszciträumen
auf, die für die Herstellung von kalorienarmer Margarine in industriellem Maßstab nötig sind.
Darüber hinaus enthält Quark eine grolle Anzahl zugegebener und anderer Bakterien, die die bakteriologische
Qualität des Endprodukts ungünstig beeinflußt, und wenn ein aus Quark bereitetes Endprodukt gelagert
wird, entwickelt es Proteinasen. Dies wird besonders nach einer freien Lagerung und darauffolgendem
Auftauchen sowohl des Proteinkonzentrats (des Quarks) als auch des fertigen Produkts (der kalorienarmen
Margarine) sichtbar. Zusätzlich enthält Quark auch noch Labfermente. Bakterien und andere Enzyme
können einen schlechten, käseähnlichen Geschmack verursachen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine kalorienarme
Margarine bereitzustellen, die ein Proieinkonzentrai
enthält, das aus Magermilch mit Hilfe einer Methode erhalten wird, die die erwähnten Probleme, auf die man
bei der Produktion einer kalorienarmen Margarine (Brotaufstrich aus Molkereiprodukten) des Wasscr-in-Öl-Typs
stößt, beseitigt.
Es ist ebenso Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines Proteinkonzentrats aus Mager
milch bereitzustellen, bei dem nicht membrangefiltert werden muß. nicht bei hohen Temperaturen zwischen b5
und 80 "C für eine lange Zeitspanne pasteurisiert werden muß, und keine mineralischen oder organischen Säuren
zugegeben werden müssen, wonach das Konzentrat gewaschen werden muß, um die mineralischen oder
organischen Säuren wieder aus dem Proteinkonzentrat zu entfernen, ehe es für die Herstellung einer
kalorienarmen Margarine verwendet werden kann.
Weitere Aufgaben der Erfindung sind, ein Protein·
konzentrat zu erhalten, das als wäßrige Phase für das Emulgieren mit der Öl- oder Eeltphase bei der
Herstellung einer kalorienarmen Margarine des Wasser in-öl Typs brauchbar iM: die Viskosität fies Protein
konzentrats bei der Trennung und Behandlung /u reduzieren; die Wasserhindiingsfähigkei' und die
Emtilgicriinj'sfiihigkeii des Proleinkonzentrats zu kontrollieren:
dessen feststoff und Pmteinfehal' /u
erhöhen; den Gehali an Bakterien /u verringern und
Enzyme /u inaktivieren, die abgesehen \on anderen
Dintren. einen schlechten "der falschen fiesehniaek
ergeben können.
Diese Aufgaben werden durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale
gelöst, in dem man aus Magermilch, Magermilchpulver oder einer Mischung aus beiden gewonnenes Rohmaterial
einer Folge einer definierten Hitzebehandlung unterwirft, nachdem das Rohmaterial auf einen pH von
etwa 4-5 angesäuert wurde, um die Proteine zu fällen. In Übereinstimmung mit dem Verfahren wird das angesäuerte
Rohmaterial in einer ersten Erhitzungsstufe auf eine Temperatur von etwa 35 —65°C erhitzt, vorzugsweise
auf 52 - 55°C. Anschließend wird das Rohmaterial auf die höchste noch mögliche Temperatur erhitzt, bei
der das Protein weder seine Wasserbindungs- noch seine Emulgierfähigkeiten verliert. Um eine ausreichend
starke Hitzebehandlung sicherzustellen, wird das angesäuerte Milchrohmaterial bei dieser Temperatur
für eine vorgegebene Zeitspanne (mindestens 15 Minuten) gehalten. Die Hitzebehandiung wird in
Hitzebehandlungszellen oder -Tanks durchgeführt, unter anderen mit dem Zweck. KaL .jm aus dem Kasein
zu dissoziieren. Aufgrund der in der Mi.ch eingeschlossenen oder gelösten Gase, bildet sich in der Hitzebehandlungszelle
oder dem Tank Schaum, wenn "-ich das Produkt ausdehnt. Da die Proteine in der Milch
schweben, werden sie dadurch in den Schaum nach oben gezogen und teilweise dehydratisiert. Die Schaumbildung
führt zu einer Körnchenstruktur und einem Verlust der Wasserbindungs- und Emulgierungsfähigkeilen
während des darauffolgenden Hitzebehandlungs-
und Trennungsschritts beim erfindungsjremäßen Verfahren.
Die Schaumbildung kann auf verschiedene Weise verhindert werden. Beispielsweise kann die
Hitzebehandiungszelle oder der Tank unter Druck gehalten werden, oder man setzt Baktericnkulturen ein.
die nur eine geringe Gasentwicklung aufzeigen, z. B. Quarkkulturen oder Cheddar-Kasekulturcn (cheddar
cheese culture). Zusätzlich muß während des Vorgangs die Luftzufuhr auf ein Minimum reduziert werden, bis
das Produkt der beginnenden Hitzebehandlung bei 36-65°C unterworfen wird.
Die Schaumbildung kann auch durch Zugabe eines geeigneten, schaumrediizierendcn Agens, wie Lecithin,
verhindert werden.
Nach der ersten Hitzebehandlung bei etwa 35-b5 C
wird die angesäuerte Milch auf die höchste Temperatur erhitzt, der das Protein noch standhält, vorzugsweise auf
eine Temperatur von etwa 60 bis 96 C in dem pH-Bereich von 4-5. Durch die beiden Hitzcbchandhingen
wird die beabsichtigte Inaktivierung von Enzymen und Bakterien und eine Kontrolle der
Wasserbindungs- und Emulgierungsfähigkeiten Hes Proteins erreicht. Nach der zweiten Hitzebehandiung,
<'. h. unmittelbar, nachdem die angestrebte Temperatur erreicht ist. wird das Protein abgetrennt, um ein
Proteinkonzentnn zu erhalten, das den gewünschten
Protein- und Feststoffgchalt aufweist, mit den gewünschten
Wasserbindungs- und Enuilgierungsfähigkeitcn.
Das abgetrennte Proteinkonzentrat wird dann auf mindestens die Einulgierungstempcratiir gekühlt.
Die Herstellung der wäßrigen Ph;isr schließt ;icht
Schritte ein. die vorzugsweise sukzessive einer nach
den; anderen ausgeführt werden. Die Herstellung der
I riiphase und die Emulgierung /ur kalorienarmen
Margarine des Wasser-In-Ol Typs kann dann in drei
/iisät/dichen Schrillen aus^el'ihrt werden.
Die l.rlindung wird nun durch die Beschreibung ilt'r
acht Schnur i.'cηaiier beschrieben.
I lersielliing <Κ·ι u.iilnncn I'll,im·
Si υ !υ I ■ I alls C i'u linse In. kann ι Ic in Μ,ιιίί mi κ-h Kuh
niatciu! cm Protein, »ic be.spiclsweisc Mnlkcpn ■ t *.-1 r ■
oder rekonsntuiertes Miii hpiii'. er zugesehen weiden,
des wei'eren S,il/c. wie ( ilriilc oder l'hosiih.ilc, um das
Mhumin zu stabilisieren und oder saisonbedingte
Änderungen in der Milch zu verringern.
Stufe 2. Die Magermilch wird einer l'.isteiinsienmg
iinlerworfen. die. |e nach |ahres/eit und dem gcw im se h
ten Frtrag. iti einem Bereich /wischen einer temperatur
von 72 ( fiir It Sekunden bis zu einer extrem hohen
Temperatur und einem entsprechenden Temperatur Zeit-Verhältnis durchgeführt werden kann.
Stufe 3: Vorteilhaft wird der Magermilch ein geringer Zusat/ .in Kaselab zugegeben, um die Proteinpartikel /ü
stabilisieren. Vorzugsweise wird das Käselab in einer Menge von 5 bis40 ml/1000 I Magermilch zugegeben.
geeigneten Temperatur sauer gemacht und zwar mit Sauren, die keine Ciase bilden. (Quark- oder( heddarkäsekiilturen)
damn wahrend des Ansäuerns keine Kohlendioxide oder andere (iasc entstehen. Die Milch
w ird au! einen pi I-Wert zw ischcn 4 und 5 angesäuert.
Stufe 5: Die angesäuerte Milch wird in einer ersten
Frhitzungsstufe bis zu einer Temperatur von etwa
53- β") ( erhitzt, insbesondere jedoch auf 52 ■■- 53 C.
und die Milch wird bei dieser Temperatur für
mindestens It Minuten bis zu 60 Minuten oder mehr
gehalten, abhangig von der angewandten Temperatur.
Bei Temperaturen in der Nähe der oberen Temperatur
grenze kann die Zeitspanne fur das Malten dieser Temperatur kurz sein, bei Temperaturen jedoch, die in
der Nahe der unteren Temperaturgrenze liegen, sollte die Temperatur etwas langer sein.
Die Mii/ebehandlung wird zweckmäßig in einem
Wärmeaustauscher durchgeführt, in dem ein Minimum
an Tempraturunierschied zwischen dem erhitzenden Material und dem Produkt gewährleistet ist. Durch
d-ese Mitzebehandlung der Magermilch erhält das Protein eine Konsistenz, die sich gut für die Trennung
oder ,i'if irgendeine andere Weise durchgeführte fällung eignet. Weiterhin gibt die Hitzebehandlung des
Proteins diesem eine gute Wasserbindungs- und
f mulgie rungs'.! higkeil.
Stufe <ν Die in Stufe 5 angewandte Temperatur ist
ledocr zu gering, um eine Trennung zu ermöglichen, bei
der das Protein einen zufriedenstellend hohen Trockensiibstanzgehah
und eine zufriedenstellende Verringerung des Bakterien- und F.nzymgehalts aufweist.
Deshalb wird die Magermilch einem vorübergehenden Temperaturanstieg bis zi; 60-95" C. insbesondere
65-70 C. ausgesetzt. Die Zeitspanne der hohen
Temperatur sollte so kurz wie möglich gehalten werden
und dor Temperaturanstieg (allgemein um etwa 10"C)
kann 0""0!Lh' worden, indent direkt in die Magermilch
Damp·' eir.gesp-itzt wird oder -ndem der Dampf auf die
Rohre irespritz; wird, in der die Magermilch von dem
Ort wegtransportiert wird. ?.~ dem sie der langen
Tempe-arurbehandiung unterworfen wurde, vmc in
.Stufe 5 "eschneben. F.s ist wichtig, daß die Temperatur
•-on £0-95" C. nur vorübergehend auftritt und nicht
beibehalten wird, da sonst das Protein in dem Moment.
in dem es sei"e Wasserbindungsfähigkeü verier", an
den Apoara"uren festbackt Es bilden sich aiso Korner
odor es treten andere Protze — e &A. die das darauffolgende
Konzentrieren des P-..-o.n<onzentr2's erschwere"
Anderer'-·:-;;; -s' es o^och wich::*. u<jii die
M.igernnli h der erhöhten I eniper.ilur im genannten
/weilen I emperaliirschnlt iintervvorien wird, da diese
I emperaiurei liohimg du· Viskosität verringert, iind
daduiih <i,is KOnZ-IMiUTeH des Pi oteinkonzentrats
erlciciiiei I «ml I s ist n,n hgew lesen, dal' es iiii'iglicli ist.
durch die erwähnte /weite I cmpci.ilui behandlung das
Auftauchen eines iinerw iiir-chtcn Käsegeschmacks zu
ν erhmileni oiler auszusehalten.
Stufe 7: In direktem Zusammenhang mit der in Slnie b
erfolgen vorübergehenden Temper.Hui ei höhung wird
das Protein so schnell wie möglich konzentriert, vorzugsweise dadurch, daß es abgetrennt wird. Dadurch
erhält man eine Konzentrierung des Proteins auf 20- 24"/ii. wobei hauptsächlich Kaserne, jedoch auch ein
gewisser (iehalt an Molkeproleinen enthalten ist. fs ist
nachgewiesen, daß so hergestellte Proteinkonzentrale
eine gute Wasserbindungs- und Fmulgierungsfähigkcil aufweisen und gut geeignet sind für die Pabrikalion
^..ti.^j- L·;»!,rrienarm.eü Nt:i!'":!!'irte des. W;i<.<.rr.in.f)Ι-Ί yn<.
Stufe H: Wie bereits erwähnt, ist das Protcinkonzen
trat aus Magermilch sehr empfindlich gegen hohe Temperaturen und wenn die Temperatur in der Stufe 7
für eine zu lange Zeitspanne gehalten wird, wird das
Protein schnell kornig, die Wasserbindungsfähigkei:
wird reduziert und Molke fällt aus fs ist daher wichtig,
daß das Proteinkon/entrat gekühlt wird, und falls das
Proteiukon/entrat nicht sofort für die Fabrikation von
kalone' .viner Margarine gebraucht wird, ist es weiter
wichtig, das Proteinkonzentrat sofort nach der Trennung auf eine Temperatur von weniger als 8' C" /u
kühlen. Das Proteinkonzentrat so'lte sobald als möglich
für die Herstellung einer kalorienarmen Margarine benutzt werden, aber bei einer Temperatur von weniger
als 8 C kann das Protein auch ohne Schaden zwei oder drei Tage lang gelagert werden.
fs ist vorgesehen, für das erfindungsgemäße Verfahren
Magermilchpulver anstelle von frischer Magermilch zu verwenden. Das Magermilchpulver wird gewöhnlich
in Wasser gelost oder wiederaufbereitet und danach der
oben beschriebenen Behandlung gemäß den Stufen 1 bis
8 unterzogen. Fin aus Magermilchpulver gewonnene* Proteinkonzentrat liefert die gleichen guten Ergebnisse
wie ein aus frischer Magermilch gewonnenes Protein konzentrat, fin aus Magermilch gemäß des beschriebe
nen Verfahrens hergestelltes Proteinkonzentrat kann bei Bedarf, oder, falls es ratsam erscheint, für die
anschließende Tierstellung einer kalorienarmen Margarine auch mit einem geeigneten Buttermilch-Protein
konzentrat gemischt werden.
Herstellung der Fettphase
Stufe 9: Unabhängig von der Herstellung der wäßrigen Phase wird eine Fettphase in an sich
bekannter Weise aus Ölen und/oder Fetten hergestellt. Die Öle können sein: Butteröl, vorzugsweise gemischt
mit großen Mengen an ungesättigten Fettsäuren enthaltenden Ölen, wie z. B. Sojaöl. Sonnenblumenöl
oder andere Pflanzenöle. Zu der Ölmischung ode;" Teilen davon können öllösliche Zusätze zugegeben
werden, wie z. B. eine kleine Menge Emulgierangshilfer.
fails diese verwendet werden müssen. Normalerweise wird nur eine kleine Menge an Emulsionshilfen benötigt.
da ein gernäß der Erfindung hergestelltes Proteinkonzerurat
sehr gute Wasserbindungs- und Emulgierungsfä- -iskeiten hat. Zur Fettphase können auch Vitamine
zucegebe-i werden. z.B. m Form von vitaminanger^ijj-erten
ölen. Die Temperatur der Fettphase wird bei etwa 38- 55 C.
>.orzussweise 45 — 50"C. sehalten. Falls
es ικ it wendig erst hei Ii ι. können die gemischten Öle und
leite in einem Auschenlagerungsbchiilier gelagert
werden.
T.mulgiening
Stufe 10: In dieser Stufe wird die I.mul-jirruiig dureh
siik/'.'ssu'es Ziigcb'.'n der wäßrigen l'hiise. die eine
11 iiHir, itur von etwa SH 05 ( , vorzugsweise
4') 'SO ''.'. hut. zu der I el ι phase, dip die gleiche
I empenitiir h.il. soll/ogen. Die Zugabe der wiißngen
I'll.is·.· kann .ibsat/weise oder kontinuierlich erfolgen,
wobei heftig mechanisch gemischt wird, wodurch die wiilirige Phase in der Fcltphase emulgiert wird, um
unmi:telbar eine Wasser-in-()l-Hmulsion zu bilden. Von
Zeit zu Zeit kann vorsichtig der Fettgehalt überpriift
werden und getestet werden, ob die Emulsion vom Wasser-in-ÖI-Typ ist. Der Fettgehalt wird durch die
Ziigase der wäßrigen Phase kontrolliert, so daß der
F-"r»i10F>h:ilt his /u 3S — 65% absinken kann, vnrziipsweisp
bis zu 39-41%. In dieser Stufe können, falls gewünscht.
Aroma- oder Gescr macksstoffe zugegeben werden.
Stufe 11: Nach der Emulgierung kann das Produkt auf jede herkömmliche Weise fertiggemacht werden, durch
Pasteurisierung des Produkts, vorzugsweise bei 72"C für 1T>
Sekunden, obwohl niedrigere Temperaturen mit entsprechend längerer Zeitspanne oder alternativ
höhere Temperaturen mit entsprechend kürzerer Zeitspanne ebenso verwendet werden können. Dann
wird das Produkt auf eine Temperatur unter I2°C gekühit. das gekühlte Produkt verpackt, auf herkömmliche
W >ise luftdicht versiegelt und gelagert.
Zusammenfassend bezieht sich die Erfindung also auf ein Verfahren zur Herstellung einer kalorienarmen
Margarine mit hohem Proteingehalt von einer Wasserin-Öl-Emulsion. Dabei wird eine wäßrige Phase mit
20 — 24% Proteingehalt in eine aus öl und/oder Fetten zusammengesetzte Fettphase bei einer Temperatur von
etwa 38-55° C emulgiert, um eine Wasser-in-öl-Emulsion
bereitzustellen, die etwa 35 — 65% Fettphase und 65-35% wäßrige Phase enthält. Die wäßrige Phase
wird aus einem Magermilch. Magermilchpulver oder eine Mischung aus beiden enthaltenden Rohmaterial
hergestellt, das auf einen pH von 4 — 5 angesäuert wird, um die darin enthaltenen Proteine zu fällen. Das
angesäuerte Rohmaterial und irgendwelche Zusätze werden in einer ersten Erhitzungsstufe auf eine
Temperatur von etwa 35 —65°C erhitzt und für eine
Zeitspanne von mindestens 15 Minuten bei der genannten Temperatur gehalten. In einer zweiten
Erhitzungsstufe wird die Temperatur des gesäuerten Milchrohmaterials schnell auf 60-95°C erhöht und
sofort nach Erreichen der angestrebten Temperatur wird das gefällte Protein abgetrennt und auf mindestens
die Emulgierungstemperatur abgekühlt. Die so erhaltene wäßrige Phase wird in die Fettphase emulgiert. um
unmittelbar die Wasser-in-ÖI-Emulsion zu bilden.
In der beigefügten Zeichnung ist im Fließschema der
Ablauf der Herstellung einer kalorienarmen Margarine gemäß der Erfindung dargestellt.
Die Erfindung wird nun anhand einer Anzahl von praktischen Ausfühningsformen beschrieben.
45001 Magermilch werden vorübergehend auf 87" C erhitzt, dann auf 200C gekühlt. Danach werden 0.7%
f~ et υ z^*-**\ I« >J C\f\ 1 I L. L. r^*
v„uit(lgt ixaatMjiiui UHU ZJ\J MM LdU tügcgcucn. Lfic
Koagulierung wird bei pH 4.6 abgebrochen, das Koagulat danach auf 55= C erhitzt und bei der genannten
Temperatur für i0 Minuten gelullten. Danach wird elie
Milch mittels einer positiv kontrollierbaren Pumpe in eine Quarkschleuder überfuhrt. Unmittelbar vor der
Trennimg wird die Temperatur tier Milch durch direktes
I uispn'/en von Dampf auf W C erhobt. In diesem Fall
kann die Milch nicht hoher erhitzt werden, ohne daß
Kornerbikliing und der Verlus' der Wasserhindungsfiihigkeit
riskiert würde. Die Trennung der Milch wird durchgeführt, um ein 2()-24%iges l'roteinkon/entrat
/Ii erhallen, das sowohl Kasein als auch einen gewissen
Anteil an Molkeprotein enthüll. Falls die so erhaltene wäßrige Phase sofort für die Fmulgierung in die
l'ettphase verwendet wird, wird die wäßrige Phase auf eine Temperatur von 38-55'C, vorzugsweise
4'3-- ">()(', gekühlt. Soll die wäßrige Phase jedoch einige
Tage lang gelagert werden, wird sie auf eine Temperatur von weniger als 8"C gekühlt.
Unabhängig von der obenbeschriebenen Herstellung der wäßrigen Phase wird eine Fettnhase durch Mischen
von Ölen und Fetten hergestellt und die wäßrige Phase sukzessiv unter heftigem mechanischen Mischen in die
Fettphase gemischt, und der Fettgehalt und der Emulsionstyp überprüft. Die Emulsion wird durch
Mischen von 60% wäßriger Phase in 40% Fettphase gebildet, wobei sowohl die wäßrige Phase als auch die
Fettphase eine Temperatur von etwa 45 —500C haben.
Die so entstandene Mischung wird in einem Tank bei 72° C für 15 Sekunden pasteurisiert und danach in einem
Zweistufenkühlgerät zuerst auf eine Temperatur von I8°C und danach auf eine Temperatur von 10°C
gekühlt.
Das so erhaltene Produkt hat butterähnlichen Geschmack und butterähnliches Aussehen, ist frei von
harten Kiumpen und hat eine gleichmäßige und weiche Konsistenz. Es ist nachgewiesen, daß die Emulsion bei
der Lagerung eine gute Haltbarkeit aufweist, und nach einer Analyse und Bewertung hat sie sich als
vollkommen vergleichbar mit kalorienarmen Margarinen erwiesen, die durch irgendein anderes Verfahren
hergestellt wurden.
Eine wäßrige Phase wird durch Wiederaufbereitung von 450 kg Magermilchpulver in 15501 Wasser hergestellt.
Man läßt das Magermilchpulver bei 7°C für 24 Stunden quellen. Danach werden weitere 2500 1 Wasser
zugegeben und die Milch wird kurzfristig auf 87°C erhitzt. Die weitere Herstellung der wäßrigen Phase, die
Herstellung der Fettphase und die Bildung der Emulsion
wird wie in Beispiel I durchgeführt. Das erhaltene Produkt hat guten Geschmack und gutes Aussehen, ist
fre! von Klumpen und hat eine weiche Konsistenz. Die Emulsion ist stabil und vom Wasser-in-öl-Typ.
Die wäßrige Phase für eine kalorienarme Margarine wird aus 20 kg Molkeproteinpulver (Proteingehalt 65%)
hergestellt, und in 50 1 Magermilch gelöst. Man läßt es bei 7°C für 24 Stunden quellen. Danach wird es zu
4550 kg Magermilch zugegeben. Die Magermilch wird vorübergehend auf 87°C erhitzt, auf 20°C gekühlt und
mit 0,7% Quarksäure und 90 ml Lab versetzt. Die Koagulierung wird bei einem pH 4,6 unterbrochen und
auf 55° C erhitzt und 30 Minuten lang bei dieser Temperatur gehalten. Danach wird die Temperatur
durch direktes Einspritzen von Dampf schnell auf 78°C
erhöht. Die erhöhte Temperatur kann für diese Milchmischung ohne Schäden angewendet werden. Die
9 10
Milch wird sofort getrennt und wie in Beispiel I zugegeben werden. Die Konguherung wird bei einem
weiterbehiiiulcll. Wietier er hü 11 man ein Produkt, cl.is pi I von 4,b im .rbrochen. das Koaguliil ii 11Γ τ5 C erhitzt
eine stabile Emulsion ist und bei weicher Konsistenz und 50 Minuten lang bei dieser Temperatur gehalten,
keine Klumpen einhalt. Sofort danach, wird die Milch durch direktes umspritzen
■, von Dampf auf HOC' erhitzt, getrennt und wie in
!i c ' s p ' c ' 'V Beispiel I weilerbehandelt.
Zu 4)00 1 Magermilch werden 3 kg Dinatriumhulio Wieder wird ein Produkt erhalten, das eine stabile
gciiphosphai und 3 kg Natriumcitrat zugegeben. Die f'mulsion des Wasser-in-ÖI -Typs darstellt. I )as Produkt
Milch wird vorübergehend auf 87 C erhitzt, auf 20 C hat einen guten Geschmack und gutes Aussehen und
gekühlt, worauf 0,7% Käsekultur und 40 ml Käselab ;,. eine weiche Konsistenz ohne Klumpen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung einer Wasser-in-ÖI-Fettemulsion
mit geringem Kaloriengehalt und prozentual hohem Eiweißgehalt durch getrenntes
Herstellen einer milchproteinhaltigen wäßrigen Phase und einer aus Ölen und/oder Fetten und
gegebenenfalls weiteren Zusätzen bestehenden Fettphase, Versetzen der wäßrigen Phase mit
wasserlöslichen Zusätzen, Einstellen des pH-Wertes der wäßrigen Phase und anschließendes Emulgieren
der wäßrigen Phase in einer Menge von 20 bis 65% in 80 bis 35% der Fettphase sowie Durchführung
einer Pasteuerisierungsschriites und Abkühlen und Abpacken, dadurch gekennzeichnet, daß
die wäßrige Phase ein Proteinkonzentrat darstellt, welches aus Magermilch oder -pulver bzw. Mischungen
davon gegebenenfalls unter Zusatz von Molkepro'^in erhalten worden ist. indem man
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7713275A SE421740B (sv) | 1977-11-23 | 1977-11-23 | Metod for framstellning av margarin av typen vatten-i-olja med lagt kaloriverde |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2850494A1 DE2850494A1 (de) | 1979-06-07 |
DE2850494C2 true DE2850494C2 (de) | 1981-12-24 |
Family
ID=20332967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2850494A Expired DE2850494C2 (de) | 1977-11-23 | 1978-11-21 | Verfahren zur Herstellung einer kalorienarmen Margarine, die ein aus Magermilch gewonnenes Proteinkonzentrat enthält |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4228190A (de) |
JP (1) | JPS5824097B2 (de) |
AT (1) | AT365416B (de) |
AU (1) | AU523615B2 (de) |
BE (1) | BE872224A (de) |
CA (1) | CA1105316A (de) |
CH (1) | CH638954A5 (de) |
DE (1) | DE2850494C2 (de) |
FI (1) | FI63662C (de) |
FR (1) | FR2407673A1 (de) |
GB (1) | GB2011942B (de) |
IE (1) | IE47673B1 (de) |
NL (1) | NL188888C (de) |
NO (1) | NO147363C (de) |
SE (1) | SE421740B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3435269A1 (de) * | 1984-09-26 | 1986-03-27 | Nordbutter GmbH & Co KG, 2354 Hohenwestedt | Verfahren zur herstellung eines halbfetterzeugnisses |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1119935B (it) * | 1979-09-11 | 1986-03-19 | Ferrero & C Spa P | Prodotto alimentare proteico dolce in forma di massa plastica schiumata |
JPH069463B2 (ja) * | 1984-03-14 | 1994-02-09 | 雪印乳業株式会社 | 展延性を有する水中油型乳化物の製造方法 |
GB8418154D0 (en) * | 1984-07-17 | 1984-08-22 | Unilever Plc | Edible fat composition |
FR2608900B1 (fr) * | 1986-12-31 | 1989-12-08 | Dubanchet Andre | Procede de fabrication de produits de charcuterie |
CA1312498C (fr) * | 1987-04-21 | 1993-01-12 | Investissements Mongeau Inc. | Procede de fabrication de beurre et de succedanes de beurre reduits en calories |
US5096732A (en) * | 1988-04-21 | 1992-03-17 | Ault Foods Limited | Process of making fat reduced spreads |
US5053241A (en) * | 1988-04-21 | 1991-10-01 | Ault Foods Limited | Fat reduced spreads and process of making |
DE3913125A1 (de) * | 1988-05-31 | 1989-12-14 | Maroudas Johann | Verfahren zur herstellung eines nahrungsmittels |
GB8922170D0 (en) * | 1989-10-02 | 1989-11-15 | Unilever Plc | Spreads containing chlorophyll |
US5080921A (en) * | 1990-02-05 | 1992-01-14 | Pfizer Inc. | Low calorie fat substitute |
JP2938539B2 (ja) * | 1990-09-26 | 1999-08-23 | 花王株式会社 | チョコレート類 |
GB9405235D0 (en) * | 1994-03-17 | 1994-04-27 | St Ivel Ltd | Water-containous spread |
TR200000971T2 (tr) * | 1997-10-13 | 2000-08-21 | Unilever N.V. | Ekmeğe sürülen süt mamullerinin hazırlanması yöntemi |
FI126712B (en) * | 2013-12-09 | 2017-04-13 | Valio Oy | Fat blending and process for making it |
CN115539518B (zh) * | 2022-11-28 | 2023-04-18 | 国能大渡河检修安装有限公司 | 一种多变量水轮发电机组推力瓦温调控方法 |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US999083A (en) * | 1908-11-10 | 1911-07-25 | Carl Albrecht Baechler | Soluble casein. |
US1557181A (en) * | 1923-05-26 | 1925-10-13 | Messmer Adolph | Process of making casein |
GB374402A (en) * | 1929-11-29 | 1932-06-09 | Pierre Maze | The manufacture of lactoserum and of products therefrom |
US2602746A (en) * | 1949-07-19 | 1952-07-08 | Western Condensing Co | Milk product method of manufacture |
GB1151879A (en) * | 1965-09-17 | 1969-05-14 | Commw Scient Ind Res Org | Process for Manufacture of Co-Procipitates of Milk Proteins |
US3298836A (en) * | 1966-03-04 | 1967-01-17 | Wisconsin Alumni Res Found | Process for preparing cottage cheese curd |
US3962464A (en) * | 1969-07-21 | 1976-06-08 | Societe D'assistance Technique Pour Produits Nestle S.A. | Process for preparing a butter-like dairy product |
DE2114328A1 (de) * | 1971-03-24 | 1972-09-28 | Unilever Nv | Verfahren zur Herstellung von molkenproteinhaltigem Frischkaese |
SE390370C (sv) * | 1972-12-15 | 1986-06-23 | Arla Ekonomisk Foerening | Forfaringssett for framstellning av lagkalorimargarin med hog proteinhalt, varvid vattenfasen framstelles av ett proteinkoncentrat utvunnet ur pa bakteriell veg syrad kernmjolk och varvid den ferdigbildade emulsionen pa |
US4066800A (en) * | 1973-11-30 | 1978-01-03 | The Regents Of The University Of Minnesota | Preparation of dairy-based cheese food |
US4051269A (en) * | 1974-08-29 | 1977-09-27 | Mjolkcentralen, Ekonomisk Forening | Low calorie, high protein tablespreads from sweet milk and their production |
SE393253B (sv) * | 1974-08-29 | 1977-05-09 | Mjolkcentralen Ekonomisk Foren | Forfaringssett for framstellning av lagkalorimargarin med en vattenfas fran osyrad mjolk |
US4020186A (en) * | 1974-12-16 | 1977-04-26 | Kraftco Corporation | Method for manufacture of Ricotta cheese |
-
1977
- 1977-11-23 SE SE7713275A patent/SE421740B/sv not_active IP Right Cessation
-
1978
- 1978-11-14 GB GB7844347A patent/GB2011942B/en not_active Expired
- 1978-11-20 US US05/961,926 patent/US4228190A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-11-21 CH CH1190478A patent/CH638954A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-11-21 NL NLAANVRAGE7811450,A patent/NL188888C/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-11-21 DE DE2850494A patent/DE2850494C2/de not_active Expired
- 1978-11-22 IE IE2299/78A patent/IE47673B1/en not_active IP Right Cessation
- 1978-11-22 AT AT0833078A patent/AT365416B/de not_active IP Right Cessation
- 1978-11-22 FI FI783568A patent/FI63662C/fi not_active IP Right Cessation
- 1978-11-22 AU AU41818/78A patent/AU523615B2/en not_active Expired
- 1978-11-22 BE BE191896A patent/BE872224A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-11-22 NO NO783937A patent/NO147363C/no unknown
- 1978-11-23 FR FR7833058A patent/FR2407673A1/fr active Granted
- 1978-11-23 CA CA316,791A patent/CA1105316A/en not_active Expired
- 1978-11-24 JP JP53144347A patent/JPS5824097B2/ja not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3435269A1 (de) * | 1984-09-26 | 1986-03-27 | Nordbutter GmbH & Co KG, 2354 Hohenwestedt | Verfahren zur herstellung eines halbfetterzeugnisses |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO147363C (no) | 1983-03-30 |
BE872224A (fr) | 1979-03-16 |
AT365416B (de) | 1982-01-11 |
FI783568A (fi) | 1979-05-24 |
IE782299L (en) | 1979-05-23 |
FR2407673B1 (de) | 1982-09-03 |
AU4181878A (en) | 1979-05-31 |
DE2850494A1 (de) | 1979-06-07 |
NL188888B (nl) | 1992-06-01 |
CA1105316A (en) | 1981-07-21 |
AU523615B2 (en) | 1982-08-05 |
US4228190A (en) | 1980-10-14 |
GB2011942B (en) | 1982-08-04 |
SE7713275L (sv) | 1979-05-24 |
NL7811450A (nl) | 1979-05-28 |
FR2407673A1 (fr) | 1979-06-01 |
NO147363B (no) | 1982-12-20 |
ATA833078A (de) | 1981-06-15 |
FI63662B (fi) | 1983-04-29 |
JPS5824097B2 (ja) | 1983-05-19 |
SE421740B (sv) | 1982-02-01 |
NL188888C (nl) | 1992-11-02 |
NO783937L (no) | 1979-05-25 |
JPS5484067A (en) | 1979-07-04 |
GB2011942A (en) | 1979-07-18 |
FI63662C (fi) | 1983-08-10 |
CH638954A5 (de) | 1983-10-31 |
IE47673B1 (en) | 1984-05-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2850494C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer kalorienarmen Margarine, die ein aus Magermilch gewonnenes Proteinkonzentrat enthält | |
DE2360911C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eiweißreicher Milchprodukte | |
DE69303892T2 (de) | Extra fettarmes aufstrichprodukt und verfahren zur herstellung des aufstrichproduktes | |
DE2734825C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Frischkäse | |
DE2650981A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines proteinhaltigen aufstrichmittels von niedrigem fettgehalt | |
DE68917685T2 (de) | Käseprodukt. | |
DE2828582A1 (de) | Gesaeuertes milchgetraenk und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1937484A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Milchsaeure enthaltenden Brotaufstrichs | |
DE69117569T2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Öl-in-Wasser-Emulsion | |
DE68905653T2 (de) | Essbare und streichfaehige oel-in-wasser-emulsion. | |
DE2633209C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Käse | |
DE2650980A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines aufstrichmittels von niedrigem fettgehalt | |
DE2850495C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Proteinkonzentrats | |
DE2016573A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Speisequark | |
DE2932767A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines halb-harten kaeses | |
DE2652558A1 (de) | Verfahren zur herstellung von aromatischer gesaeuerter butter | |
DE2357924A1 (de) | Verfahren zur herstellung von schlagsahne | |
DE68903464T2 (de) | Verfahren zur herstellung von kaese. | |
DE1944401A1 (de) | Emulsionsprodukt zur Herstellung von Kaese | |
DE1492950A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserhaltigen Speisefetterzeugnissen | |
DE2043757A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Käse aus fadenziehend gemachtem Bruch (Pasta Filata Käse) | |
DE2409354C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Vorkäses und seine Verwendung zur Herstellung von Käse | |
DE1692339C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Rahmkäse | |
DE69406851T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines 20+ Käse oder Käseproduktes | |
EP3403508A1 (de) | Streichfettzubereitung, verfahren zu dessen herstellung und ihre verwendung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |