DE2847460A1 - Verfahren und vorrichtung zum oeffnen von mehreren textilfaserballen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum oeffnen von mehreren textilfaserballen

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Description

Trützschler GmbH & Co. KG 20 247
in 4050 Mönchengladbach 3
Verfahren und Vorrichtung zum öffnen von mehreren Textilfaserballen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum öffnen von mehreren Textilfaserballen, insbesondere von hartgepreßten Baumwollballen, bei dem das Fasergut von einem oder mehreren Ballen von oben her abgenommen wird, wobei die Nadeln einer Zupfeinrichtung, z. B. Nadelwalze, Sägezahnscheibe o. dgl. durch einen Rost hindurchreichen und umfaßt eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei einem bekannten Verfahren hinterlassen die Nadeln oder Sägezähne der öffnerwalze Furchen auf der Oberfläche der Faserballen, während an den Druckstellen zwischen Rost und Faserballen Stege stehen bleiben. Diese Stege lassen sich nur schwer abarbeiten, weil sie von den Nadeln oder Sägezähnen nicht in direktem Eingriff erreicht werden können, sondern nur seitlich durch das direkt abgenommene Fasermaterial mitgerissen werden. Zum anderen ist das Fasermaterial an diesen Stellen durch den Druck der Roste verdichtet. Auch bei mehr-
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maligem überfahren lassen sich die Stege nur schwer und allmählich abbauen. Dadurch ergibt sich eine erhebliche Produktionsbeeinträchtigung.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine Produktion ohne die genannte Beeinträchtigung ermöglicht. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß der Rost zeitlich nacheinander in bezug auf den Faserballen verlagert wird.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die bei der Abnahme an der Berührungsstelle zwischen den Roststäben und der Ballenoberfläche entstehenden Stege derart freizulegen, daß sie in einem nachfolgenden Arbeitsgang mühelos abgearbeitet werden können. Der Rost wird dazu zeitlich nacheinander in bezug auf den Faserballen verlagert; auch umgekehrt ist die Verlagerung des Ballens in bezug auf den Rost ebenfalls möglich.
Vorteilhaft wird der Rost nach einem Durchgang, z. .B. einer Hinfahrt des Abnahmeorgans, horizontal um die halbe Entfernung zwischen zwei benachbarten Roststäben in seitlicher Richtung versetzt. Bei dem anschließenden Durchgang, der Rückfahrt, greifen die Sägezahnwalzen an den Stellen an, an denen die Stege bei der Hinfahrt gebildet wurden. Auf diese Weise greift die Zupfeinrichtung zeitlich nacheinander seitlich versetzt an den Faserballen an.
Mit Vorteil kann auch derart verfahren werden, daß bei einem Durchgang (Hinfahrt) ein erster Teil der Roststäbe auf dem Ballen aufliegt, während ein zweiter Teil vertikal nach oben z. B. ausgeschwenkt ist. Dadurch entstehen Stege
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nur an den Druckstellen der aufliegenden Roste. Bei der Rückfahrt wird umgekehrt der erste Teil nach oben ausgeschwenkt und der zweite Teil wird auf die Ballen aufgelegt. Dadurch sind bei der Rückfahrt die Stege, die sich bei der Hinfahrt gebildet haben, freigelegt und können leicht von den Sägezahnwalzen mitgerissen werden.
Bevorzugt wird der Rost jeweils nach einem Abnahmedurchgang verlagert. Der Abnahmedurchgang kann auch nur in einer einzigen Richtung erfolgen, d. h. ohne Rückfahrt. Es kann auch zweckmäßig sein, den Rost während der Abnahme, d. h. während des Durchganges zu verlagern.
Zur Durchführung des Verfahrens dient eine Vorrichtung, bei der die Roststäbe beweglich gelagert sind. Zweckmäßig sind die Roststäbe seitlich verschiebbar gelagert. Auch kann es vorteilhaft sein, die Roststäbe dreh- oder schwenkbar anzuordnen, so daß ein Abheben in vertikaler Richtung möglich ist. Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Roststäbe und die Sägezahnwalze zusammen horizontal beweglich gelagert und dadurch gleichzeitig verschiebbar. Auf diese Weise kann die Zupfeinrichtung in Arbeitsrichtung auf einer wellenförmigen Bahn bewegt werden.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1a eine erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der die Abnahmewalze und die Roststäbe horizontal seitlich verschiebbar sind auf der Hinfahrt,
Fig. 1b eine Vorrichtung wie in Figur 1a,
jedoch auf der Rückfahrt,
Fig. 2a eine Vorrichtung, bei der die Roststäbe vertikal beweglich gelagert sind, in Seitenansicht im Schnitt (sh. II - II in Figur 3), wobei ein Teil der Roststäbe auf der Ballenoberfläche aufliegt,
Fig. 2b eine Vorrichtung wie in Figur 2a, bei der ein anderer Teil der Roststäbe auf der Ballenoberfläche aufliegt,
Fig. 3a Vorrichtung gemäß Figur 2a, im Aufriß,
Fig. 3b Vorrichtung gemäß Figur 2b, im Aufriß und
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in
Draufsicht, bei der die öffnerwalze und der Rost während der Abarbeitung horizontal in seitlicher Richtung verschiebbar gelagert sind.
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In Figur la sind nebeneinanderstehende Faserballen 1 gezeigt, oberhalb derer als Öffnungswalze 2 eine Nadelwalze in Lagern 3, 4 drehbar gelagert sind. Die Nadeln 5 der Nadelwalze greifen durch die Zwischenräume der Roststäbe 6 eines Rostes in die Oberfläche der Faserballen 1 ein. Die Roststäbe 6 liegen unmittelbar auf der Oberfläche der Faserballen 1 auf. Die Öffnungswalze 2 ist seitlich jeweils mit zwei Lagerzapfen 7, 8 in den Lagern 3, 4 horizontal verschiebbar gelagert. Figur 1a zeigt die Nadelwalze auf der Hinfahrt eines Abarbeitungsdurchganges. Dabei ist die Walze mit ihrer Stirnseite 2a dem Lager 4 unmittelbar benachbart gelagert, während zwischen der Stirnseite 2b und dem Lager 3 ein Spielraum vorhanden ist. Nachdem die Vorrichtung über alle Faserballen 1 der Ballenschau gefahren ist, wird die Öffnungswalze 2 horizontal verschoben und vertikal nachgestellt, worauf die Fahrt in entgegengesetzter Richtung erfolgt. Figur 1b zeigt die Öffnungswalze 2 auf der Rückfahrt des Durchganges. Die Öffnungswalze ist derart seitlich in horizontaler Richtung verschoben, daß die Stirnseite 2b dem Lager 3 unmittelbar benachbart ist, während zwischen der Stirnseite 2a und dem Lager 4 nunmehr ein Spielraum vorhanden ist. Die seitliche Verlagerung ist um die Hälfte des Abstandes zwischen zwei Roststäben 6 erfolgt. Dadurch greifen die Nadeln 5 nunmehr an den Stellen an, an denen auf der Hinfahrt eine Berührung zwischen den Roststäben 6 und der Oberfläche der Faserballen 1 stattgefunden hat, wodurch sich Stege gebildet haben, die auf diese Weise entfernt werden.
Figur 2a zeigt als Öffnungswalze 2 eine Sägezahnwalze, der ein Rost aus mehreren Roststäben 8a, 8b zugeordnet ist, die an ihrem einen Ende an einem Lager 9 drehbar gelagert sind. Nach Figur 2a liegt ein Teil der Roststäbe 8a unmittelbar auf der Oberfläche der Faserballen 1 auf (vgl. Figur 3a). Der andere Teil der Roststäbe 8b ist in vertikaler
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Richtung ausgeschwenkt, d. h. von der Oberfläche des Faserballens 1 abgehoben. Figur 2b zeigt die Stellung bei einem weiteren, nachfolgenden Durchgang, bei dem der Teil der Roststäbe 8b auf der Oberfläche des Faserballens 1 aufliegt, während nun der andere Teil der Roststäbe 8a von der Oberfläche des Faserballens 1 nach oben abgehoben ist (vgl. Figur 3b). Die Nadeln 5 können jeweils seitlich Fasern aus den freigelegten Stegen mitreißen.
Figur 4 zeigt eine Ausführungsform ähnlich wie Figur 1, bei der jedoch während des Durchganges, d. h. während der Abnahme, die öffnerwalze 2 sowie die Roststäbe, 6 vertikal verschiebbar in den Lagern 3, 4 angeordnet sind. Diese Verschiebung kann z. B. über einen Kurbeltrieb 10 erfolgen.
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Leerseite

Claims (10)

: : 2847A60 Trutzschier GmbH & Co. KG 20 247 in 4050 Mönchengladbach 3 Ansprüche
1) Verfahren zum öffnen von mehreren Textilfaserballen, insbesondere von hartgepreßten Baumwollballen, bei dem das Fasergut von einem oder mehreren Ballen von oben her abgenommen wird, wobei die Nadeln einer Zupfeinrichtung,
z. B. Nadelwalze, Sägezahnscheibe o. dgl., durch einen Rost hindurchreichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost zeitlich nacheinander in bezug auf den Faserballen verlagert wird.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost horizontal seitlich verlagert wird.
3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zupfeinrichtung zeitlich nacheinander seitlich versetzt an den Faserballen angreift.
4) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Rostes zeitlich nacheinander vertikal verlagert wird.
5) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost nach einem Abnahmedurchgang verlagert wird.
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6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost während der Abnahme verlagert wird.
7) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit mindestens einer rotierenden Zupfeinrichtung, die zwischen Roststäben an einen an diesen entlanggleitenden Faserballen angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (6) beweglich gelagert sind.
8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (6) horizontal in seitlicher Richtung verschiebbar sind.
9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (6) und die Öffnungswalze (2) horizontal beweglich gelagert sind.
10) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (8a, 8b) vertikal beweglich gelagert sind.
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