DE2731690A1 - Schussgarnfuehrung fuer einen luftstrahlwebstuhl ohne schiffchen - Google Patents

Schussgarnfuehrung fuer einen luftstrahlwebstuhl ohne schiffchen

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    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/28Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed
    • D03D47/30Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed by gas jet
    • D03D47/3006Construction of the nozzles
    • D03D47/302Auxiliary nozzles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

PaTENTANWÄL ΓΕ
A. GRUNECKER
υ>η. ing
H. KINKEUDEY
OR-INa
W. STOCKMAIR UA ING - A*E»CALTK>t
K. SCHUMANN
DK HER NAT OW- -PMVS
P. H. JAKOB
ClPL-INa
G. BEZOUD
DR HER NWT
8 MÜNCHEN
MAXIMIUANSTRASSE «3
13. Juli 1977 P 11 832
Nissan Motor Company, Limited
No. 2, Takara-machi, Kanagawa-ku, Yokohama City, Japan
Schussgarnführung für einen Luftstrahlwebstuhl ohne Schiffchen
Die Erfindung betrifft eine Schussgarnführung für einen Luftstrahlwebstuhl ohne Schiffchen. Die Erfindung bezieht sich damit auf eine verbesserte Schussgarnführung oder ein Schussgarnführungselement an einem Führungskamm für einen Luftstrahlwebstuhl ohne Schiffchen; diese Führung gelangt während des Einsetzens in den Schussgarnweg, wobei der das Schussgarn mitreissende Luftstrahl hindurchströmt.
Bekanntlich besteht ein Führungskamm dieser Bauart aus einer Anzahl von Führungselementen, die in geeigneten Abständen voneinander
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(C3S> 32 330.
E MONAPiT
und zueinander ausgerichtet angeordnet sind. Das Führungselement 1 und damit der Führungskamm sind an dem Vorderteil von einem in Fig. 1 der Zeichnung dargestellten Blatt 2 befestigt. Das Führungselement 1 besitzt einen aufrechten Bereich 3 und einen gekrümmten Bereich 4, der von der Mitte des aufrechten Bereiches abzweigt und dann in Richtung auf einen oberen Teil des aufrechten Bereiches 3 gekrümmt ist. Der aufrechte und der gekrümmte Bereich 3 und 4 bilden zwischen sich eine grundsätzlich kreisförmige Führungsöffnung 5. Der gekrümmte Bereich 4 hat einen Endteil, der dem oberen Teil des aufrechten Bereiches 3 in einem geeigneten Abstand gegenüberliegt, so dass dazwischen ein Spalt G verbleibt, dor eine Austrittsstelle für das Schussgarn bildet. Der aufrechte Bereich 3 ragt um eine gewisse Länge über das obere Ende des gekrümmten Bereiches 4 in Längsrichtung hinaus. Eine Vielzahl von derartig aufgebauten und angeordneten Führungselementen 1 wird durch Einsetzen zwischen benachbarten Kettgarnen 9 in die geteilte Anordnung 8 aus Kettgarnen eingebracht und befindet sich daher vor dem Einsetzen in dem Schussgarnweg. Ein Luftstrahl von einer nicht gezeigten Hauptdüse wird durch die Führungsöffnungen 5 geleitet, wobei das Schussgarn mittels des Luftstrahles,von dem es mitgerissen wird, eingesetzt wird. Die Führungselemente 1 und damit der Führungskamm werden dann aus der Reihe von Kettgarnen bewegt und gelangen in eine in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Linie bei Erreichen der Mitte der Bewegung des Blattes 2 in seine Aufschlagstellung. Im Laufe der Bewegung der Führungselemente 1 aus der Reihe aus Kettgarnen 9 läuft das Schussgarn durch den Spalt 6 von jedem Führungselement
I bzw. aus der Führungsöffnung 5 heraus, sobald das Schussgarn an einer nicht gezeigten Schussgarnfangeinrichtung, z.B. den Kettgarnen, gehalten oder ergriffen wird.
Der aufrechte Bereich 10 von einem herkömmlichen Führungselement
II war wie eine Hälfte von einer Spindel ausgebildet, die längs der Mittellinie in Längsrichtung gemäss Fig. 2 abgeschnitten ist. Hierdurch soll der Eintritt des Führungselementes 11 in die Reihe von Kettgarnen erleichtert werden. Der so ausgebildete aufrechte Bereich 10 besitzt eine innere flache
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Oberfläche 12 gemäss Fig. 2, die dem durch den Spalt 6 von ausserhalb des Führungselementes 11 hindurchlaufenden Schussgarn gegenüberliegt. Die innere Oberfläche 12 liegt unter einem spitzen Winkel zu den gekrümmten Seitenflächen 13 des aufrechten Bereiches 10, wobei diese Seitenflächen in Ebenen senkrecht zu dem durch den Spalt 6 laufenden Schussgarn liegen, so dass an beiden Kanten 14 und 15 der inneren Fläche 12 gemäss Fig. 2 scharfe Ecken ausgebildet sind. Aus diesem Grund hat das herkömmliche Führungselement 11 den Nachteil, dass, wenn es in und aus der Reihe aus Kettgarnen 9 bewegt wird und der aufrechte Bereich 10 in Berührung mit den Kettgarnen 9 kommt, diese an den scharfon Ecken an den Kanten 14 und 15 scheuern und dabei aufgerauht werden. Insbesondere bei Herausnahme des Führungselementes 11 aus der Reihe von Kettgarnen 9 wird ein Aufrauhen derselben gefördert, da die scharfen Ecken an den Kanten 14 und 15 von einem Teil der inneren Oberfläche 12, die über den gekrümmten Teil 16 hinausragen, zunächst in Berührung mit den Kettgarnen 9 kommen.
Da ferner das herkömmliche Führungselement 11 am oberen Ende 17 des aufrechten Bereiches 10 spitz ausgebildet ist,trifft dieses spitze Ende 17 beim Einsetzen des Führungselementes 11 auf die Reihe von Kettgarnen 9 , was zu einem Aufrauhon oder Aufspalten führt.
Ziel der Erfindung ist es daher, eine Schussgarnführung für einen Webstuhl der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, die so ausgebildet ist, dass bei ihrem Einsetzen in und Herausnehmen aus der Reihe von Kettgarnen diese durch die Führung nicht aufgerauht werden.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, indem am oberen Ende des aufrechten Bereiches der Schussgarnführung eine leichte Abschrägung ausgebildet ist, die sich vom oberen Ende zu einer inneren flachen
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Oberfläche des aufrechten Bereiches an der Seite neigt, die dem freien Endteil des gekrümmten Bereiches gegenüberliegt, und indem beide innere Seitenflächen des aufrechten Bereiches,die ausserhalb von dem Teil des aufrechten Bereiches liegen, der dem freien Endteil des gekrümmten Bereiches gegenübersteht ,und die sich mit der inneren flachen Oberfläche des aufrechten Bereiches schneiden, leicht abgeschrägt sind, wobei die Abschrägungen nach innen einanderzu geneigt sind und sich zum Umfang der inneren Oberfläche erstrecken. Erwünscht ist, dass jede dieser drei leichten Abschrägunyen in Form einer gekrümmten Fläche ausgebildet ist, die nach aussen vom aufrechten Bereich in dessen Normalrichtung konvex ist.
Zusammengefasst sind die seitlichen Flächen von Rumpf- und gekrümmtem Bereich der Schussgarnführung so ausgebildet, dass pie an ihrer Schnittstelle mit den einander gegenüberliegenden und den Spalt zwischen Rumpf-und gekrümmtem Bereich bildenden Oberflächen inseitig der breitesten Teile vom Rumpf- und gekrümmtem Bereich konvex verlaufen, so dass die Kettgarne über die Oberfläche der Schussgarnführung gleiten können, ohne durch scharfe Ecken aufgerauht oder zerrupft zu werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht von einem Teil eines Luftstrahlwebstuhles ohne Schiffchen mit einer Schussgarnführung,
Fig. 2 eine schematische Ansicht von einer konventionellen Schussgarnführung zur Erläuterung der Erfindung, und
Fig. 3 schematische Ansichten von einer erfindungsgemäss aufgebauten Schussgarnführung.
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In Fig. 3 bis 8 ist eine erfindungsgemässe Schussgarnführung gezeigt. Die Schussgarnführung oder das Führungselement trägt das allgemeine Bezugszeichen 20 und weist einen aufrechten oder Rumpfbereich 22 sowie einen sichelförmigen oder gekrümmten Armbereich 24 auf. Letzterer zweigt vom Mittelteil des Rumpfbereiches 22 ab und krümmt sich zum oberen Teil des Rumpfbereiches 22. Der Rumpf-und gekrümmte Bereich 22 und 24 bilden zwischen sich eine Führungsöffnung 26, die grundsätzlich die Gestalt eines Kreises hat, durch den ein Luftstrahl, der ein nicht gezeigtes Schussgarn mitreisst, zum Einschiessen oder Einsetzen hindurchgeht oder geführt wird. Der gekrümmte Bereich 24 besitzt ein freies Endteil 28, das dem oberen Teil des Rumpfbereiches 22 outer Einhaltung eines geeigneten Abstandes dazu gegenüberliegt, so dass zwischen dem Rumpf-und gekrümmten Bereich 22 bzw. 24 ein Spalt 30 gebildet ist. Der Spalt 30 schafft eine Verbindung zwischen der öffnung 26 und der Aussenseite und dient als Ausgang oder Passage, durch die das Schussgarn aus der öffnung 26 nach auFi-en gleiten kann, wenn die Führung 20 zusammen mit der Bewegung eines nicht gezeigten Webblattes in dessen Aufschlagstellung aus der Reihe von Kettgarnen 31 herausgenommen wird, nachdem das Schussgarn eingesetzt und von einer nicht gezeigten Schussfangeinrichtung, z.B. den Kettgarnen, erfasst wurde.
Der Rumpfbereich 22 hat eine Verlängerung, die sich über das obere Ende 32 des freien Endes 28 des gekrümmten Bereiches 24 in Längsrichtung des Rumpfes 22, wie dargestellt, hinauserstreckt. Die Führung 20 ist hinsichtlich des Aufbaues oder der Form von dem oberen oder äusseren Teil 34 des Rumpfbereiches 22 verbessert. Dieser obere oder äussere Teil 34 befindet sich ausser- halb desjenigen Teiles des Rumpfbereiches 22, der
dem freien Ende 28 des gekrümmten Bereiches 24 gegenüberliegt.
Das obere Ende 36 des oberen Teiles 34 ist zu einer leichten Abschrägung 38 ausgebildet, die eine geeignete Breite hat und vom oberen Ende 36 zu einer inneren flachen Oberfläche 40 des oberen Teiles 34 an der Seite geneigt ist, die dem Ende 28
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des gekrümmten Bereiches 24 gegenüberliegt, vgl. Fig. 3 und 6. Folglich ist die Führung 20 nicht mit einem spitzen oberen Ende wie das obere Ende 17 der konventionellen und in Fig. 2 gezeigten Schussgarnführung 1 versehen. Daher kann die Führung 20 glatt in die Reihe von Kettgarnen 31 eingesetzt werden, ohne dass die Kettgarne 31 aufgerauht oder zerrupft werden, vgl. Fig. 8. Erwünscht ist, dass die Abschrägung oder Neigung .38 eine gekrümmte Fläche darstellt, die nach aussen vom oberen Teil 34 indessen Normalrichtung konvex verläuft.
Der obere Teil 34 ist weiter an seinen beiden Seitenteilen 41 , die sich mit der inneren flachen Oberfläche 40 des oberen Teiles 34 schneiden oder an den beiden Seiten, die parallel zu einer die Mittellinien von Rumpf- und gekrümmtem Bereich 22, 24 enthaltenden Ebene liegen, mit leichten Abschrägungen 42 versehen, die nach innen einander zugerichtet geneigt sind und sich zu den Kanten der inneren flachen Oberfläche 40 gemäss Fig. 6 und 7 erstrecken bzw. mit diesen Kanten verbunden sind. Jede Abschrägung 42 hat die gleiche Breite wie die Breite der Abschrägung 38 an der Verbindungsstelle zwischen den Abschrägungen 38 und 42 und ist mit der Abschrägung 38 verbunden. Dies hat zur Folge, dass der Abstand zwischen den Verbindungsstellen oder Ecken 44 und 46 zwischen der inneren flachen Oberfläche 40 und den Abschrägungen 42 oder die Breite der inneren flachen Oberfläche 40 senkrecht zu der die Mittellinien von Rumpf-und gekrümmtem Bereich 22, 24 enthaltenen Ebene kleiner als die maximale Breite von jeweils dem Rumpfbereich 22 und der flachen endseitigen Stirnfläche 47 des Endes 28 des gekrümmten Bereiches 24 ist , vgl. Fig. 5 und 6. Daher ist die Führung 20 an jeder Ecke oder Kante 44 und 46 der inneren flachen Oberfläche 40 nicht scharf- oder spitzwinklig ausgebildet, sondern an jeder Ecke 44 und 46 der inwärtig der maximalen Breite der endseitigen Stirnfläche des gekrümmten Bereiches 24 liegenden Oberfläche 40 zu einer stumpfen Ecke mit einem stumpfen Winkel ausgebildet. Folglich kommen die Ecken 44 und 46 der Führung 20 nicht in Berührung mit den Kettgarnen 31, vgl. Fig. 7, so dass die Kettgarne 31 nicht von den Ecken 44 und 46
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aufgerauht oder zerrupft werden, wenn die Führung 20 in und aus der Kettgarnreihe gebracht wird. Erwünscht ist, dass jede Abschrägung 42 eine gekrümmte Fläche darstellt, die ausserhalb des Rumpfbereiches 22 in der Normalrichtung konvex verläuft. Erwünscht ist weiter, dass der obere Teil 34 am oberen Ende 36 und an den Verbindungsstellen 48 zwischen den Abschrägungen 42 und den gekrümmten Flächen 40 der Seitenteile 41, die ausserhalb der Abschrägungen 42 liegen, glatt ausgebildet ist, so dass am oberen Ende 36 und an den Verbindungsstellen 48 der Seitenteile 41 keine Erhebungen oder Nahtstellen vorliegen, vgl. Fig. 3 und
Ferner ist erwünscht, dass die Seitenfläche, die sich mit der flachen Stirnfläche 47 des gekrümmten Bereiches 24 schneidet, zu einer leicht gekrümmten Abschrägung 52 ausgebildet ist, die ausserhalb des gekrümmten Bereiches 24 konvex verläuft; oder mit anderen Worten, die Ecke der flachen endseitigen Stirnfläche 47 ist abgerundet, so dass die Kettgarne 31 nicht von dem Ende 28 des gekrümmten Bereiches 34 aufgerauht oder zerrupft werden, wenn die Führung 20 in die Kettgarnreihe eingesetzt wird, vgl. Fig. 8.
Somit ist durch die Erfindung eine Schussgarnführung geschaffen, bei der der Rumpfbereich an der Umfangsseite von seiner inneren Oberfläche an der Seite, die dem Ende des gekrümmten Bereiches gegenüberliegt, wobei diese Oberfläche sich ausserhalb des Endes befindet, mit einer konvex gekrümmten Fläche versehen ist, die in Richtung auf die innere Oberfläche leicht geneigt ist, sodass die Ecke der inneren Oberfläche inwärtig der äussersten Seitenfläche des Rumpfbereiches liegt und die Führung in und aus der Kettgarnreihe ohne ein Aufrauhen und Aufschaben der Kettgarne gebracht werden kann.
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Claims (4)

  1. PAl ENTANWÄLTE A. GRUNECKER
    OcPL INCi
    2731690 ^KINKELDEY
    W. STOCKMAIR
    Oft UNiG. A.E (CALIlOt
    K. SCHUMANN
    OR HER IStXi &Λ- PMYS
    P. H. JAKOB
    DiPt-ViG
    G. BEZOLD
    ORRERNAT on. O«M
    8 MÜNCHEN 22
    MAXIMILIANSTRASSE 43
    P 11 832
    Patentansprüche
    1 . Schussgarnführung für einen Luftstrahlwebstuhl ohne Schiffchen, gekennzeichnet durch einen Rumpfbereich >f22) und einen gekrümmten Bereich (24), der vom Rumpfbereich abzweigt und dann in Richtung auf den Rumpfbereich gekrümmt ist, so dass zwischen Rumpf-und gekrümmtem Bereich eine Führungsöffnung (26) gebildet ist, durch die während des Einsetzens das Schussgarn hindurchgeht, wobei der gekrümmte Bereich (24) einen Endteil (28) aufweist, der dem Rumpfbereich gegenüberliegt, so dass zwischen dem Rumpfbereich und dem Endteil ein Spalt (30) gebildet ist, der eine Verbindung zwischen der öffnung (26) und der Aussenseite schafft und durch den das Schussgarn vor dem Aufschlagen von der öffnung nach aussen gelangt, wobei der Rumpfbereich eine Verlängerung (34) hat,
    709883/1029
    TELEFON (OSS) 93αβS3 TELEX OB-3O 3βΟ IELMWUME MONAPAT TELEKOFMTrPeFl
    ORIGINAL INSPECTED
    die sich von nahe dem Teil des Rumpfbereiches,der dem Endteil des gekrümmten Bereiches gegenüberliegt, nach aussen erstreckt und mit einer leichten oberen Abschrägung (38) versehen ist, die vom oberen Ende (36) der Verlängerung zu deren inneren Oberfläche (40)auf der Seite geneigt ist, die dem Endteil (28) des gekrümmten Bereiches (24) gegenüberliegt, und die weiter an ihren beiden Seitenteilen (41),die parallel zu einer die Mittellinien von Rumpf· und gekrümmtem Bereich enthaltenen Ebene liegen, mit leichten seitlichen Abschrägungen (42) ausgebildet ist, wobei jede dieser Abschrägungen (42) einen Teil der Oberfläche der Verlängerung an dem betreffenden Seitenteil bildet und die seitlichen Abschrägungen (42) nach innen aufeinanderzu geneigt sind und sich zu den Kanten der inneren Oberfläche (40) erstrecken.
  2. 2. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Abschrägung (38) am oberen Ende (36) als auch die seitlichen Abschrägungen (42) gekrümmte Flächen darstellen, die an der Verlängerung (34) nach aussen konvex verlaufen.
  3. 3. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die innere Oberfläche (40) eine geringere Breite als die maximale Breite des Endteiles (28) in einer Richtung senkrecht zu der Ebene hat, die die Mittellinien von Rumpf-und gekrümmtem Bereich (22, 24) enthält.
  4. 4. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gekrümmte Bereich (24) an der Umfangskante vom Endteil (28) zu einer gekrümmten Fläche (52) ausgestaltet ist, die nach aussen konvex verläuft und
    in Richtung auf eine endseitige Stirnfläche (47) des Endteiles leicht geneigt ist.
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DE2731690A 1976-07-14 1977-07-13 Lamelle eines Führungskammes einer pneumatischen Düsenwebmaschine Expired DE2731690C3 (de)

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FR (1) FR2358489A1 (de)
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IT (1) IT1079288B (de)

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US4127149A (en) 1978-11-28
FR2358489B1 (de) 1980-10-24
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