DE267660C - - Google Patents

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DE267660C
DE267660C DENDAT267660D DE267660DA DE267660C DE 267660 C DE267660 C DE 267660C DE NDAT267660 D DENDAT267660 D DE NDAT267660D DE 267660D A DE267660D A DE 267660DA DE 267660 C DE267660 C DE 267660C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
    • B61L25/06Indicating or recording the setting of track apparatus, e.g. of points, of signals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Linear Motors (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
.-Ja 257660 ■-KLASSE 20 /. GRUPPE
ANATOL SOKOLOFF in WARSCHAU.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. Juli 1912 ab.
Zum Aufzeichnen der Wagen und ihres Aufenthaltes auf den Bahnhöfen, wie auch für die Statistik der Leistungen des Güterwagenparkes auf den Stationen wurden bis jetzt die einzelnen Züge aufgeschrieben und daraus entsprechende Verzeichnisse von den Stationsbeamten angefertigt. Bei diesem Verfahren ist es fast unmöglich, Fehler zu vermeiden, die auf die gesamte Wagenwirtschaftsberechnung nachteilig wirken
ίο müssen.
Der Zweck des Gegenstandes der Erfindung ist nun die Beseitigung dieses Mangels durch eine einfache und zweckmäßige Art, die im wesentlichen in dem Ersatz der menschlichen Arbeit durch eine selbsttätige Vorrichtung besteht. ;
Der Erfindung gemäß werden die ein- und ausfahrenden Wagen durch Schaltapparate., die in bekannter Weise durch Streckenstromschließer beeinflußt werden, sowohl gezählt als auch nach ihrer Bezeichnung (Nummer, Gattung) aufgezeichnet. Zu diesem Zweck können ein oder mehrere Streckenstromschließer je nach ihrem Ausschwingen den einen von zwei elektrisch geschalteten Typenradsätzen beeinflussen, von denen der eine die Nummer der ankommenden, der andere die Nummer der abfahrenden. Wagen anzeigt und aufzeichnet. Beide sind mit einem ein Zählerwerk fortschaltenden Magneten versehen, der nach beendeter Zeichenangabe das Zählwerk um eine Zahl vor- oder zurückschaltet. An jedem Wagen ist eine Schablonenleiste angeordnet, die eine der Nummer oder der sonstigen Bezeichnung des Wagens entsprechende Verzahnung trägt, durch die die Streckenstromschließer umgelegt werden, Die Scha45
blonenleiste wird vorteilhaft umgekehrt T-förmig ausgebildet. Die Kontakte zum Fortschalten der Elektromagnetschalter befinden sich dabei auf einer der beiden Stegseiten und die Kontakte zum Bewegen der Typendruckräder auf der unteren Seite der Schiene.
Auf der Zeichnung zeigen:
Fig. ι die Vorderansicht der Leiste,
Fig. 2 eine Aufsicht,
Fig. 3 ein Schaltungsschema und
Fig. 4 die Schaltvorrichtung für die Typenräder.
Der Aufnahmeapparat besteht, wie aus Fig. 3 ersichtlich, aus folgenden drei Teilen: der Registriervorrichtung A für die abfahrenden Wagen, der Registriervorrichtung D für die ankommenden Wagen — beide sind mit der Batterie B verbunden — und aus dem Zähler C, der mit der besonderen Batterie B' verbunden ist; es wird auf diese Weise das Endergebnis des gesamten Wagenverkehrs auf der Station und somit auch der augenblickliche Wagenbestand angezeigt. Die Teile A und D sind mit Typenrädern versehen, die die Zahlen ο bis 9 tragen. Sie sind auf der Zeichnung abgerollt dargestellt. Die Räder sind mit Elektromagneten verbunden, die bei jedem Magnethub das zugehörige Rad um ein Segment drehen und somit das vorherige Zeichen durch das nachfolgende ersetzen. Die Elektromagnete sind mit R, S, T, U, V, W, X und mit R', S', T, U', V, W, X' bezeichnet. Die Magnete X und X' bewirken das Abdrucken der mittels der Typenräder eingestellten Zahl, das Weiterschälten des Zählers und das Rückstellen der Vorrichtung in die Anfangslage. Sie sind einerseits mit der
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Erde E und andererseits mit je einer Lamelle der beiden durch die Magnete / und II weiterschaltbaren Kommutatoren verbunden. Diese bestehen aus acht Lamellen q, r, s, t, u, v, w, x, und zwar sind die Lamellen des zum Magneten / und Γ gehörigen Kommutators mit Ausnahme der Lamellen q und χ umgekehrt angeordnet als die des zum Magneten // und //' gehörigen. Solange die Zeiger f, f1 oder f, /"/ der Kommutatoren auf den Lamellen q oder q' stehen, ist der Strom unterbrochen, stehen sie auf einer der Lamellen r, s, f, u, v, w, χ oder r', s', t', u', v', w', χ', so ist der entsprechend bezeichnete Magnet in den Stromkreis eingeschaltet.
Die Zeiger f, f1 und f, /"/ werden durch die Elektromagnete I und // oder Γ und //' weitergeschaltet, die, wie folgt, mit der Batterie verbunden sind: Magnet J des Teiles A durch die Leitung i über den Schienenkontakt p, Magnet II des Teiles A durch die Leitung I über den Schienenkontakt m, Magnet Γ des Teiles D durch die Leitung *' über den Schienenkontakt m, Magnet IV des Teiles D durch die Leitung V über den Schienenkontakt p.
Sämtliche vorhandenen Empfangsapparäte werden parallel geschaltet. s
Die Leiste hat die Form eines umgekehrten T ; auf ihrem unteren Teil sind Zähne entsprechend der gewünschten Nummer verteilt, wie z. B.
bei b sechs, bei c drei usw. und seitlich die Zähne a2, b2 usw., die die Zahlen voneinander trennen und die entsprechende Nummerzusammenstellung bewerkstelligen. Auf diese Weise gibt z. B. die Leiste nach Fig. 1 und -2 die Nummer 633107.
Zwischen den Schienen, wo die Strecke in das Bahnhofsgebiet übergeht, befinden sich die Streckenstromschließer m, η, φ in den Gehäusen L und K (Fig. 3), gegen die die Zähne der vorüberbewegten Zahnschiene stoßen. Jedes Gehäuse ist mit drei Kontakten m, η und p versehen ; auf η wirken die die Zahlen darstellenden senkrechten Zähne, auf m und p die seitlichen, zur Trennung der Zahlen und zur BiI-dung des Nummernsatzes dienenden. Da die Leiste nur auf der einen Seite, und zwar vorn mit seitlichen Zähnen versehen ist, so können durch jeden Zug stets nur zwei Kontakte, und zwar η und m oder η und p zur Wirkung gelangen. Jeder Kontakt kann nach beiden Seiten schwingen. Auf diese Weise kann der Strom von der Batterie B durch die Kontakte m, η und p in die Leitungen i, k, I oder i', k', V gelangen.
Genau dasselbe geschieht in dem zweiten Gehäuse. Bei mehreren ein- und ausmündenden Strecken vergrößert sich entsprechend auch die Anzahl der Gehäuse, wobei jedoch deren Schaltungsschema und die Anordnung der Teile unverändert bleiben.
Beim Wagenverkehr können vier Fälle vorkommen :
1. Ankunft · auf der Station bei Vorwärtsfahrt,
2. dasselbe bei Rückwärtsfahrt des Zuges,
3. Abgang von der Station bei Vorwärtsfahrt,
4. dasselbe bei Rückwärtsfahrt des Zuges.
In allen diesen Fällen ist es erforderlich, daß
die Wagennummer gleich verzeichnet wird unter Angabe, ob der betreffende Wagen angekommen oder abgefahren ist, was auch tatsächlich, wie aus dem nachfolgenden für jeden einzelnen Fall zu ersehen ist, erreicht wird.
Im ersten Falle, d. h. bei Ankunft des Wagens auf der Station bei Vorwärtsfahrt des Zuges, bewegt sich die Leiste mit ihrem vorderen rechten Ende voran gegen die Station. Dabei bewegen die Zähne α, b usw. der Zahnschiene den Kontakt η und die Zähne a%, b2 usw. den Kontakt, m, und zwar werden abwechselnd der Kontakt m je einmal, der Kontakt η je ein oder mehrmals je nach der Zahl der Zähne einer Zahngruppe ausgelöst. Die Zähne «2, b2 usw. schließen durch den Kontakt m den Stromkreis des Magneten /'. Die Zähne d, b usw. schließen durch den Kontakt η über den Zeiger f den Stromkreis eines der Magnete R'', S', T', U'. W', X' je nach der Stellung des Zeigers f.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Das Ausschwingen des Kontaktes η durch deri Zahn α bleibt wirkungslos, da der Zeiger f auf der Lamelle q' steht. Sodann schließt der Zahn «2 mittels des , Kontaktes m den Stromkreis des Magneten I1 und bewegt dadurch den Zeiger f auf die Lamelle /. Das sechsmalige Bewegen des Kontaktes η durch die Zahngruppe b schließt daaruf sechsmal den Stromkreis des Magneten R', so daß das erste Typenrad auf die Zahl 6 eingestellt wird. Das Ausschwingen des Kontaktes m durch den Zahn δ2 loo schließt nunmehr abermals den Stromkreis des Magneten T und bewegt dadurch den Zeiger f auf die Lamelle s', so daß das nachfolgende dreimalige Schließen des Stromkreises des Magneten 5' durch den mittels der Zahngruppe c bewegten Kontakt η das zweite Typenrad auf die Zahl 3 einstellt. In derselben Weise wirken die Zähne d2, ez, /"2> §2 sowie die Zahngruppen e, f, g. Nach dem Vorbeigang des Zahnes g2 ist der Zeiger f auf der Lamelle %' angelangt, und die Typenräder sind auf die Zahl 633107 eingestellt. Der letzte Zahn h schließt mittels des Kontaktes η den Stromkreis des Magneten X', dieser bewirkt das Abdrucken der eingestellten Nummer, das Weiterschalten des Zählapparates um eine Einheit und, beim Wiederausschalten, das Zurückgehen der Typenräder und des Zeigers f in die Anfangslage, wie dies nachher näher beschrieben ist.
In dem zweiten Fall, d. h. bei Ankunft des Wagens auf der Station bei Rückwärtsfahrt des Zuges, läuft die Leiste mit ihrem hinteren Ende,
d. h. mit dem auf der Zeichnung linken Ende, voran.
Die Zähne a, b usw. bewegen wieder wie im ersten Fall den Kontakt n, die Zähne a2, b2 usw.
.5 dagegen den Kontakt p. Durch diesen wird der Stromkreis des Magneten II' geschlossen und demgemäß der Zeiger /Y gedreht. Das Ausschwingen des Kontakte? η durch den Zahn Ji bleibt wirkungslos, da der Zeiger /"/
ίο auf der Lamelle q' steht. Das Ausschwingen des Magneten p durch den Zahn g2 bringt den Zeiger /"·,' auf die Lamelle w2. Das siebenmalige , Ausschwingen des Kontaktes η durch die Zahngruppe g stellt sodann durch Erregen des Magneten W' das letzte Typenrad auf die Zahl 7 ein. Sodann wird durch Ausschwingen des Kontaktes p mittels des Zahnes f2 der Zeiger /"/ auf die Lamelle v' gebracht. Das vorletzte Typenrad bleibt jedoch in der Ruhelage, da in der Zahngruppe f Zähne nicht vorhanden sind. Durch den Zahn e2 wird darauf der Zeiger /Y auf die Lamelle u' gebracht und so fort, bis, wie im ersten Fall, auf den Typenrädern die Zahl 633107 eingestellt.und durch Erregen des Magneten X' mittels des Zahnes α diese Zahl abgedruckt, der Zählapparat um eine Einheit weitergeschaltet, und die Typenräder und der Zeiger f/ wieder in die Anfangslage zurückgebracht sind.
Im Falle 3 — Abgang bei Vorwärtsfahrt des Zuges — tritt die Leiste mit ihrem Vorderende voran in das die Kontakte enthaltende Gehäuse, auf der Zeichnung von links.
Die Zähne a, b usw. bewegen wieder den Kontakt n, jetzt aber in entgegengesetzter Richtung, ' so daß er den Stromkreis der Magnete R, S, T, U, V, W, X über den Zeiger f schließt. Die Zähne a2, b2 usw. bewegen gleichfalls in entgegengesetzter .Richtung den Kontakt p, so daß er den Stromkreis des Elektromagneten / schließt. Die Zähne kommen in der Reihenfolge a, a2, b, b2 usw. zur Wirkung, so daß entsprechend dem ersten Fall durch Erregen der Elektromagnete R, S, T usw: die Typenräder der Gruppe A auf die Zahl 633107 eingestellt werden. Bei Erregen des letzten Magneten X durch den Zahn h wird wie im ersten Fall wieder die Zahl aufgedruckt, sodann jedoch im Gegensatz zum ersten Fall durch den mit ■— bezeichneten Elektromagneten des Zählers C dieser Zähler.um eine Einheit zurückgeschaltet. Zuletzt werden wie im ersten Fall durch Ausschalten des Elektromagneten X die Typenräder und der Zeiger f in ihre Anfangslage zurückgebracht.
Im Falle 4 — Abfahrt des Wagens bei Rückwärtsfahrt des Zuges — bewegt sich die Leiste mit ihrem hinteren Ende voran, von links auf der Zeichnung, gegen die Kontakte m, n, p.
Die Zähne kommen in der Reihenfolge h, g2, g, f2, f usw. zur Wirkung. Die Zähne h, g, f usw. schwingen wie in dem vorhergehenden Fall den Kontakt η aus, die Zähne g2, f2 usw. dagegen den Kontakt m, so daß mittels der Zähne h, g usw. der Stromkreis der Elektromagnete R, S, T usw. über den Zeiger f1 geschlossen wird, dessen Lamellen mit Ausnahme der Lamelle q und χ in umgekehrter Reihenfolge angeordnet sind. Infolgedessen wird zuerst das letzte Typenrad der Gruppe A, zuletzt das erste Typenrad dieser Gruppe eingestellt. Durch Erregen des Elektromagneten X mittels des Zahnes α werden sodann wie im vorhergehenden Fall die Zahl gedruckt, der Zähler C um eine Einheit zurückgeschaltet und die Typenräder sowie der Zeiger /", in ihre Anfangslage zurückgebracht.
Das Drucken und Zurückschalten mittels des Elektromagneten X, X' kann durch eine Vorrichtung nach Fig. 4 erfolgen. Über die Typenräder ist bei dieser Vorrichtung ein Papierstreifen 11 geführt, der durch einen Balken 12 gegen die Typenräder gedrückt werden kann, so daß beim Andrücken die eingestellte Zahl aufgedruckt wird. Der Balken 12 wird durch den Elektromagneten X und X' gegen die Typenräder gedrückt, und beim. Ausschalten des Elektromagneten federnd von den Typenrädern abgehoben. Mit dem Balken 12 sind gelenkig Klinken 13 verbunden, die durch Federn 14 auf der Zeichnung nach links gezogen werden. Mit jedem Typenrad ist ein Schaltrad 15 verbunden. In dieses greift eine von einem der Elektromagnete R, S, T, U, V, W bewegte Schaltklinke 16 und eine federnd angedrückte Sperrklinke 17 ein. Diese Sperrklinke ist mit einem Ansatz 18 versehen. Bei jedem Hub eines der Elektromagnete R, S, T usw. wird das zugehörige Schaltrad und das zugehörige Typenrad durch die Schaltklinke 16 um eine Zahl weitergedreht. . Durch die Sperrklinke werden die Typenräder jeweils in ihrer Stellung festgehalten. Sobald durch den Magneten X der Balken 12 gegen die Typenräder gepreßt wird, gibt die Klinke 13 die Klinke 18, 17 des Sperrades 15 frei.
Wenn nach Ausschalten des Elektromagneten X der Balken 12 federnd zurückgeht, wird die um den Bolzen 19 drehbare Klinke geschwenkt, so daß sie aus den Zähnen des Schaltrades austritt und das Schaltrad unter der Wirkung einer Feder sich zurück in seine Anfangslage bewegen kann. Eine am Typenrad angebrachte Nase 20 hebt in der Anfangslage die Klinke 13 vom Ansatz 18 der Sperrklinke 17 ab, so daß die Sperrklinke 17 wieder in die Zähne des Schaltrades einfallen kann und die ganze Vorrichtung wieder arbeitsbereit ist.
Die Vorrichtung zur Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Zeiger f, f kann ähnlich gestaltet sein wie die eben geschilderte.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    γ. Vorrichtung zum Aufzeichnen der Wagen ein- und ausfahrender Züge, dadurch gekennzeichnet, daß die ein- und ausfahrenden Wagen durch Schaltapparate, die in bekannter Weise durch Streckenstromschließer beeinflußt werden, sowohl gezählt als auch nach ihrer Bezeichnung (Nummer, Gattung) aufgezeichnet werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Streckenstromschließer (m, n, -p ; m', η', p') je nach ihrem Ausschwingen den einen von zwei elektrisch geschalteten Typenradsätzen (A, D) beeinflussen, von denen der eine.die Nummer der ankommenden, der andere die Nummer der abfahrenden Wagen anzeigt und aufzeichnet, und von denen jeder mit einem ein Zählwerk (C) fortschaltenden Magneten (X, X') versehen sind, der nach vollendeter Zeichenangabe das Zählwerk (C) um eine Zahl vor- oder zurückschaltet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Wagen eine Schablonenleiste angeordnet ist, die eine der Nummer oder der sonstigen Bezeichnung des Wagens entsprechende Verzahnung trägt, durch die die Streckenstromschließer (m, n, p; m', η', φ') umgelegt werden. ,
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktleiste umgekehrt T- förmig ausgebildet ist, wobei sich die Kontakte zum Fortschalten der Elektromagnetschalter (f, f1) auf einer der beiden Stegseiten und die Kontakte zum Bewegen der Typendruckräder (y) auf der unteren Seite befinden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE889757C (de) * 1950-12-17 1953-09-14 Lorenz C Ag Zugmeldeeinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE889757C (de) * 1950-12-17 1953-09-14 Lorenz C Ag Zugmeldeeinrichtung

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