DE374557C - Einrichtung zur Herstellung eines selbsttaetigen Zugmeldebuches fuer Blockstationen o.dgl - Google Patents
Einrichtung zur Herstellung eines selbsttaetigen Zugmeldebuches fuer Blockstationen o.dglInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L25/00—Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
- B61L25/06—Indicating or recording the setting of track apparatus, e.g. of points, of signals
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)
Description
Vorrichtungen zur selbsttätigen Aufzeichnung der jeweiligen Stellung von Eisenbahnsignalen
und zur Messung der Zuggeschwindigkeiten sind bereits bekannt. Der neue Apparat hat
nun die wesentlich erweiterte Aufgabe, das Geschehene und die Zeitangaben einer größeren
Anzahl von Vorgängen des Betriebsdienstes, z. B. Vormeldung, Rückmeldung, Abmeldung
usw. am Block, Abläuten des Zuges, Ankunftszeit auf der Station, Abfahrtzeit auf
der rückliegenden Station usw., mittels eines Apparates für eine Strecke und unter Benutzung
nur je eines Papierstreifens für jede Zugrichtung selbsttätig aufzuschreiben, und
zwar so, daß diese Angaben unter Vermeidung von Strichzeichen oder Marken auch für jeden
Ungeübten sofort lesbar sichtbar werden.
Ein derartiger Apparat ist mit Vorteil zu verwenden als Ersatz für das bisher ausschließlich
handschriftlich geführte Zugmeldebuch zur Aufzeichnung des Verlaufes einer
Zugfahrt. Hierdurch wird erreicht, daß sich die Stellwerksbeamten noch mehr als bisher
um die reibungslose Abwicklung des Betriebes
kümmern können, da sie von ablenkenden Arbeiten befreit sind. Auf größeren Bahnhöfen
und Strecken mit dichter Zugfolge ist die sofortige handschriftliche Eintragung der
Zeitangaben praktisch sowieso oft gar nicht möglich, da dringende Telephongespräche,
andere Blockbedienungen usw. die Beamten bereits anderweitig wieder in Anspruch nehmen,
so daß die Eintragungen später nur ίο schätzungsweise nachgeholt werden können.
Durch die Erfindung wird diesem Übelstand abgeholfen und für die Untersuchung von Unglücksfällen
und Unregelmäßigkeiten im Betriebe eine Urkunde geschaffen. Die Aufzeichnungen sind zwar sichtbar, aber
im übrigen für die bedienenden Beamten unzugänglich, während andere Spalten des Zugmeldeblattes
in ihrer ganzen Länge frei liegen, so daß die nötigen handschriftlichen Ein- ■
tragungen jederzeit vorgenommen werden können. Ferner können die Angaben über den
Lauf der Züge auch nach längerer Zeit (12 bis 24 Stunden, je nach Zugdichte) nachge- |
lesen werden, so daß der ablösende Beamte ' sich ein Bild über die bisherige Abwicklung
des Betriebes machen kann.
Die Vorrichtung besteht aus einem Kasten, ;
der flach oder pultartig ausgebildet sein kann j und auf der oberen Seite für jede Zugrich- ]
tung einen langen, sich abrollenden Papier- j streifen oder einzelne auswechselbare Blätter \
zeigt, worauf die für die Niederschrift der j Angaben notwendigen Spalten — ähnlich wie ,
beim jetzigen Zugmeldebuch — zur Aufzeichnung vorgesehen sind. Die Zahl und 1
Breite der Spalten und somit des Kastens 1 kann den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt !
werden. '
Die Aufzeichnung der Zeiten erfolgt selbst- :
tätig durch elektrisch oder mechanisch be- : tätigte Zeitstempel, so daß der Leser aus den :
einzelnen Spalten ohne weiteres den Vorgang und den Zeitpunkt des Vorganges erkennen !
kann. Die Bewegungen der Blocks langen j werden in bekannter Weise zweckmäßig zum j
Schließen von Kontakten benutzt, welche die ! betreffenden Druckvorgänge auslösen; ebenso
können die Läutetasten elektrisch mit den Aufzeichnungsvorrichtungen verbunden werden. !
Der Stromschluß von Schienenkontakten bekannter Art kann elektrisch auf die Vorrichtung
übermittelt werden. ' Es sind bereits Vorrichtungen bekannt ge- j
worden zur Aufzeichnung der Wirkungsweise i von Eisenbahnsignalgebern und zur Nachprüfung,
ob die Stellwerksbeamten bei Eisen- \ bahnstrecken ohne Streckenblocks nach Durch- j
fahrt eines jeden Zuges das Signal wieder in , die Haltstellung gebracht haben. Andere j
selbsttätige Aufschreibungen, insbesondere auch ! die selbsttätigen Aufschreibungen der Zeit- '■
[ punkte der Ereignisse, für jedermann leicht lesbar in Form eines Meldebuches, sind mit
diesen Vorrichtungen nicht herstellbar.
In den beiliegenden Zeichnungen ist die Erfindung schematisch dargestellt.
Abb. ι zeigt in schaubildlicher .Ansicht den
geschlossenen Kasten, in dem die Zugmeldeblätter und die eigentlichen Registriervorrich-•
tungen untergebracht sind.
: Abb. 2 ist ein Längsschnitt durch den ! Kasten nach Abb. 1.
j Abb. 3 und 4 zeigen zwei verschiedene ' Muster der Zugmeldeblätter.
Abb. 5 zeigt das Schaltungsschema für ein : Zugmeldeblatt, ähnlich wie in Abb. 3 dargestellt.
Abb. 6 zeigt schematisch in Seitenansicht die Anbringung des die Zugmeldeblätter enthaltenden
Kastens an einem Blockapparat.
■p ist das Zugmeldeblatt, welches auf der
Oberseite des Kastens i in geeigneter Weise gespannt gehalten wird. Das Zugmeldeblatt
kann ein Einzelblatt sein oder einen Abschnitt eines aufgerollten Streifens darstellen (Abb. 2).
Ein Teil g des Zugmeldeblattes ist durch eine Glasscheibe o. dgl. verdeckt, aber sichtbar gemacht.
Die Glasscheibe kann durch Plomben befestigt sein, damit beim Versagen des Apparates die verdeckten Spalten zur handschriftlichen
Eintragung der Zeitangaben frei gemacht werden können, ohne daß der betreffende Beamte an den Zeit- und Antriebsmechanismus
herankommen kann. Die neben diesem abgedeckten Teil liegenden Teile des Zugmeldeblattes sind in ganzer Länge unverdeckt,
so daß der Beamte handschriftliche Eintragungen machen kann.
Abb. 3 zeigt die Einrichtung eines Zugmeldeblattes in einem besonderen Beispiel.
Hierbei ist der stark umrandete Teil g abgedeckt, während die übrigen Teile frei liegen.
Der abgedeckte Teil enthält die Angaben über die Zeit der einzelnen Vorgänge und die Bezeichnungen
der einzelnen Vorgänge, beispielsweise Läuten I, Abfahrt a, Rückmeldung r.
Der Aufdruck der Zeit erfolgt mittels eines Zeitstempels ζ (Abb. 2), der in dem gewählten
Beispiel von unten her das zweckmäßig ein wenig durchscheinend gewählte Papier bedruckt.
Die Auslösung des Zeitstempels geschieht beispielsweise mittels einer Einrichtung,
wie sie insbesondere aus Abb. 5 zu ersehen ist.
Bei der Kontakteinrichtung A bedeutet c die Blockstange, die mit einer Nase c' versehen
ist. Beim Abwärtsgang der Blockstange stößt die Nase c' gegen die Kontaktspitze k,
welche den Kontakt η schließt. In diesem Augenblick wird der Druckhebel fa angezogen,
der den Aufdruck α unter der Spalte Abfahrt hervorruft. Gleichzeitig wird aber auch der
S74557
Elektromagnet m erregt, der den Druckhebel a
des Zeitstempels betätigt, welcher das Zugmeldeblatt p gegen den Zeitstempel ζ andrückt
und so in demselben Augenblick, wo der Buchstäbe α in der Abfahrtspalte aufgedruckt wird,
die Zeitangabe, beispielsweise 6,12, abdruckt. Der Beobachter liest also jetzt: Abfahrt des
Zuges erfolgte 6 Uhr 12 Minuten. Wenn die die Blockstange c wieder heraufgeht, bewegt
sie die Kontaktspitze k nach oben, so daß der Kontakt 0 geschlossen wird. Hierdurch wird
der Druckhebel f betätigt, der den Abdruck r in der Rückmeldespalte liefert. Gleichzeitig
wird wiederum der Zeithebel betätigt, und es ergibt sich die Aufzeichnung 6 Uhr 21 Minuten
Rückmeldung. Das vorgeschriebene Läutesignal, welches von Hand durch die Vorrichtung
C zu geben ist, wird in ähnlicher Weise der Zeit und der Sache nach aufgezeichnet.
Für die Aufzeichnung des Buchstabens I in der Spalte Läuten wird der Kontakthebel f
benutzt.
Für den Fall, daß das Zugmeldebuch weitere Aufzeichnungen erhalten soll, können beispielsweise
die Kontaktgruppen B und D benutzt werden. Man kann z. B. die Ankunft
des Zuges durch die Kontaktgruppe B an der elektrischen Tastensperre melden lassen. Die
Gruppe D zeigt einen Schienenkontakt. Wenn die Gruppen B und D angeschlossen werden
sollen, müssen natürlich entsprechende Spalten auf dem Zugmeldeblatt vorgesehen werden.
In der Abb. 4 ist eine andere Art der Aufzeichnung auf der Einteilung, des Zugmeldeblattes
vorgesehen. Es werden dort in die entsprechenden Spalten: Vormeldung, Durchfahrt,
Rückmeldung unmittelbar die Zeiten eingedruckt. Man liest* dann eben, daß die
Vormeldung um 3 Uhr 14 Minuten erfolgt ist usw. Bei dieser Einteilung fällt der Aufdruck
der besonderen Sachangaben, wie in Abb. 3 dargestellt und wie oben beschrieben, fort, es werden jedoch so viele getrennte Zeitstempel
benötigt, wie Spalten vorhanden sind.
Bei der in Abb. 2 dargestellten inneren Einrichtung der Vorrichtung bedeutet s eine
Einstellschraube zur Feineinstellung des Hebels a. b ist eine Metallplatte o. dgl., welche
als Schreibunterlage für den Papierstreifen fi dient. Φ ist das Uhrwerk, welches den Zeitstempel
ζ bedient. us ist das Uhrwerk, welches
das Vorwärtsdrücken des endlosen Papierbandes φ veranlaßt (mit Hilfe eines Stiftrades
r, das in die in der Nähe der Längsränder des Streifens angebrachten Löcher eingreift).
Der Papierstreifen β kann aus dem Apparat durch die öffnung t entnommen werden,
er kann aber auch, wenn dies gewünscht wird, in einem abgeschlossenen und plombierten Vorratsbehälter aufbewahrt
werden.
Das Aufdrucken der verschiedenen Stempelabdrücke kann entweder, wie vorstehend beschrieben,
von unten her erfolgen, ebenso können die Zeitstempel aber auch von oben her arbeiten. Die Zeitstempel können auch schwingend
gelagert werden, so daß sie von einem Magneten gegen das Papier gedruckt werden.
Ebenso kann man die Stempel auf Schlitten verschiebbar anordnen und sie an Stelle des
Papiers nach jedem Abdruck um ein entsprechendes Stück weiterrücken lassen.
Das Papier kann beispielsweise mit schwarzen senkrechten und mattbraunen wagerechten
Linien sowie mit mattbraunem Kopfvordruck versehen werden, so daß die Spalten seitlich
deutlich abgegrenzt, in sich aber ununterbrochen, auch über den mattbraunen Kopfvordruck
hinweg, bedruckt werden können. Der Streifen kann außerdem in entsprechenden Abständen
perforiert werden, damit die einzelnen Zugmeldeblätter wie bisher in Buchform aufbewahrt
werden kennen. Zu diesem Zweck können die einzelnen Blätter von vornherein
mit fortlaufenden Seitenzahlen versehen werden (56 in Abb. 3 und 4). Ferner können
natürlich auf denZugmeldeblättern die Streckenangaben von vornherein oder während des
Gebrauches durch besondere Druckwalzen fortlaufend aufgedruckt werden, um ein Verwechseln
der einzelnen Blätter zu vermeiden.
Claims (2)
1. Einrichtung zur Herstellung eines selbsttätigen Zugmeldebuches für Block-Stationen
0. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Zeitangaben über den Verlauf von Zugfahrten sichtbar und im
wesentlichen für die Bedienungsbeamten unzugänglich mittels eines geschlossenen Apparates aufgezeichnet werden, der mechanisch
oder elektrisch angetriebene Zeitstempel enthält und unter Benutzung je eines Papierstreifens für jede Zugrichtung
unter Vermeidung von Strichzeichen oder Marken eine für jeden Ungeübten sofort lesbare Urkunde liefert.
2. Zugmeldebuch für selbttätige Aufzeichnungen der Vorgänge im Block gekennzeichnet
durch eine Anzahl von Spalten, welche in einem geschlossenen Apparat
von außen sichtbar, aber für den Bedienungsbeamten unzugänglich angeordnet sind, während andere Spalten zur Aufnahme
von handschriftlichen Bemerkungen des Beamten offen gelagert sind.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB103432D DE374557C (de) | 1922-02-10 | 1922-02-10 | Einrichtung zur Herstellung eines selbsttaetigen Zugmeldebuches fuer Blockstationen o.dgl |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE374557C true DE374557C (de) | 1923-04-26 |
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DEB103432D Expired DE374557C (de) | 1922-02-10 | 1922-02-10 | Einrichtung zur Herstellung eines selbsttaetigen Zugmeldebuches fuer Blockstationen o.dgl |
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Country | Link |
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DE (1) | DE374557C (de) |
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1922
- 1922-02-10 DE DEB103432D patent/DE374557C/de not_active Expired
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