DE2543160C3 - Suchersystem für eine einäugige Spiegelreflexkamera - Google Patents

Suchersystem für eine einäugige Spiegelreflexkamera

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DE2543160C3
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DE2543160A
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Tetsuji Saitama Shono (Japan)
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Pentax Corp
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Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/12Reflex cameras with single objective and a movable reflector or a partly-transmitting mirror
    • GPHYSICS
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    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Suchersystem für eine einäugige Spiegelreflexkamera, mit einem ersten Prisma mit einer Dachfläche und einer Reflexionsfläche und mit einem zweiten Prisma mit zwei Reflexionsflächen, wobei das eine Prisma oberhalb einer Mattscheibe im Kameragehäuse angeordnet ist und an der Lichtaustrittsseite einen ersten Lagerabschnitt trägt, an dem ein zweiter Lagerabschnitt an der Lichteintrittsseite des jeweils anderen Prismas lösbar befestigt ist, wobei ein Okular an der Lichtaustrittsseite des anderen Prismas fluchtend mit der Lichtaustrittsachse dieses Prismas vorgesehen ist und wobei das jeweils andere Prisma um die sich vom ersten zum zweiten Prisma erstreckende optische Hauptachse zur Umstellung des Suchers zwischen einer Stellung zur Verwendung in Augenhöhe und einer Stellung zur Verwendung in Bauchhöhe gegenüber dem einen Prisma um 180° drehbar ist.
Ein solches Prisma ist beispielsweise aus der OE-PS 66 197 bekannt. Dabei bleibt aber offen, wie die drehbare Befestigung der Lagerabschnitte der beiden „ Prismen ausgebildet sein soll. Diese drehbare Lagerung ist konstruktiv unproblematisch, wenn das drehbare Prisma stets am festen Prisma gehalten sein soll, da dann der Lagerabschnitt des einen Prismas einfach einen Ringflansch des anderen Prismas übergreifen kann.
Anzustreben ist jedoch, das drehbare Prisma überdies auch abnehmbar zu halten, um es gegen ein anderes Prisma oder ein sonstiges Sucheranbauteil ersetzen zu können. Soll nicht mit montagetechnisch aufwendigen und umständlich zu handhabenden Schrauben oder sonstigen komplizierten lösbaren Verschlüssen gearbeitet werden, so kann das drehbare Prisma nicht einfach mit einem Ringflansch in einer entsprechenden Nut des anderen Lagerabschnitts laufen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Suchersystem der eingangs bezeichneten Gattung zu schaffen, bei dem auf herstellungstechnisch, montagetechnisch und gebrauchstechnisch möglichst einfache Weise das drehbare Prisma als jederzeit abnehmbares Sucher-Anbauteil ausgeführt ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß der erste Lagerabschnitt eine Umfangsausnehmung größerer Tiefe und geringerer Umfangserstreckung und eine weitere Umfangsausnehmung geringerer Tiefe und größerer Umfangserstreckung aufweist, daß der zweite Lagerabschnitt mit entsprechend ausgebildeten und in die Umfangsausnehmungen des ersten Lagerabschnittes einsetzbaren Umfangsvorsprüngen versehen und nach Art eines Bajonettverschlusses durch Drehung in einer Richtung um einen vorbestimmten Winkel in seine Befestigungs- und erste Gebrauchssteilung überführbar ist und daß die Drehung zur Überführung des anderen Prismas in seine zweite Gebrauchsstellung in gleicher Richtung wie die Drehung um den vorbestimmten Winkel erfolgt.
Dabei wird zunächst auf das an sich bekannte Konzept eines Bajonettverschlusses zurückgegriffen, der auf ganz einfache Weise durch einfache Drehung um einen bestimmten Winkel eine Verriegelung des drehbaren Prismas am festen Prisma gestattet. Die einfache Verwendung eines an sich bekannten Bajonettverschlusses, der nach der vorbestimmten Drehung zur Befestigung eine Anschlagbegrenzung aufweist, wäre jedoch im vorliegenden Zusammenhang nicht möglich, da über die einfache Befestigung hinaus auch noch eine Drehung des zu befestigenden Prismas um 180° erfolgen muß. Würde, wie es unter Aufrechterhaltung des Konzeptes eines üblichen Bajonettverschlusses möglich wäre, diese Drehung in Gegenrichtung zur Drehung zur Befestigung ausgeführt, so wurden im Laufe dieser Drehung die Befestigungszapfen des Bajonettverschlusses mit den Durchtrittsöffnungen fluchten und könnte das drehbare Prisma herabfallen. Daher sind erfindungsgemäß zwei Umfangsausnehmungen und zugeordnete Umfangsvorsprünge des bajonettartigen Verschlusses vorgesehen, die sich in der gekennzeichneten Weise in ihrer Ausgestaltung derart unterscheiden, daß keine Freigabe des drehbaren Prismas erfolgt, wenn die beiden nicht zueinander passenden Vorsprünge bzw. Ausnehmungen in Fluchtung geraten. Dadurch ist es möglich, das drehbare Prisma zunächst in der bei Bajonettverschlüssen üblichen Art durch eine Drehung um einen vorbestimmten Winkel am festen Prisma zu befestigen und im Anschluß daran eine Überführung in die andere Gebrauchslage durch eine Weiterdrehung in derselben Richtung um 180° zu bewerkstelligen, ohne daß dabei eine Freigabe des drehbaren Prismas erfolgen kann. Wie ohne weiteres ersichtlich ist, ist diese Art der Befestigung nicht nur gebrauchstechnisch einfach und insbesondere sicher, sondern erfordert auch keinerlei herstellungstechnischen Zusatzaufwand.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den Hauptteil
eines erfindungsgemäßen Suchersystems,
F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch ein erfindungsgemäßes Suchersystem zur Verwendung in einer Zwischenstellung zwischen Augenhöhe und Eauchhöhe und
Fig.3 eine Rückansicht der Lagerabschnitte zwisehen dem Gehäuse des ersten Prisnas und demjenigen des zweiten Prismas.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, gelangt das Licht von einem Objekt nach seinem Durchtritt durch eine Linse 1 des Kameraobjektivs am nicht näher dargestellten Kameragehäuse entlang der optischen Hauptachse L auf einen Klappspiegel 2, der schwenkbeweglich im Kameragehäuse gehalten ist. Das durch den Klappspiegel 2 nach oben reflektierte Licht bildet eine Abbildung auf einer Mattscheibe 3, die fest im Kameragehäuse angeordnet ist. Wenn der Auslöser der Kamera betätigt wird, so schwenkt in der bekannten Weise der Klappspiegel 2 nach oben und wird der Brennebenenverschluß 4 in Betrieb gesetzt, so daE der in einer konjugierten Siellungzur Mattscheibe3 liegende Film 5 belichtet wird.
Das eine Abbildung auf eier Mattscheibe 3 erzeugende Licht tritt durch eine Kondensorlinse 6 und sodann durch eine Entzerrungslinse 8, die an einem ersten Prismagehäuse 7 befestigt ist, in ein erstes Prisma 9 an der Fläche 9a ei,., die als totalreflektierende Fläche benutzt wird. Das Licht wird von der Dach fläche 9b reflektiert, an der totalreflektierenden Fläche 9a erneut reflektiert und verläßt das Prisma 9 an der Fläche 9c.
Wie insbesondere auch aus F i g. 3 ersichtlich ist, weist das erste Prismagehäuse 7 einen einstückig angesetzten Lagerabschnitt Ta auf, der an seinem Umfang mit einem Paar von Umfangsausnehmungen 7a-l und 7a-2 versehen ist. Die Umfangsausnehmung 7a-1 weist, im Vergleich zu der Umfangsausnehmung 7a-2, in radialer Richtung eine größere Tiefe und eine geringere Umfangserstreckung auf. Ein zweites Prismagehäuse 10 weist einen einstückig angeformten Lagerabschnitt 10a auf, der in entsprechender Weise an seinem Umfang mit einem Paar von Umfangsvorsprüngen lOa-1 und lOa-2 versehen ist.
Der Vorsprung 10a-1 weist im Vergleich zu dem Vorsprung lOa-2 eine größere Höhe in radialer Richtung und eine geringere Umfangserstreckung auf. Durch diese Ausbildung der Lagerabschnitte 7a und 10a kann das zweite Prismagehäuse 10 am ersten Prismagehäuse 7 dadurch gelagert bzw. befestigt werden, daß die Umfangsvorsprünge lOa-1 und lOa-2 in die Umfangsausnehmungen 7a-l und 7a-2 in der aus Fig.3 durch ausgezogene Linien ersichtlichen Weise eingesetzt und sodann das zweite Prismagehäuse 10 über einen vorbestimmten Winkel α gegenüber dem ersten Prismagehäuse 7 verdreht wird. In dieser Stellung dient der Sucher gemäß F i g. 1 zur Verwendung in Augenhöhe. Die Drehachse des zweiten Prismagehäuses 10 fällt mit der optischen Hauptachse La durch die Fläche 9c des ersten Prismas 9 zusammen, so daß eine Umschaltung des Suchers von einer Verwendung in Augenhöhe auf eine Verwendung in Bauchhöhe dadurch erfolgen kann, daß das zweite Prismagehäuse 10 in der Darstellung gemäß Fig.3 im Uhrzeigersinn um 180° um diese Drehachse gedreht wird. In F i g. 1 ist die Stellung für die Verwendung in Bauchhöhe durch strichpunktierte Linien veranschaulicht. Bei jeder dieser Stellungen für die Verwendung in Augenhöhe oder für die Verwendung in Bauchhöhe tritt das an der Fläche 9c das erste Prisma 9 verlassende Licht an einer Fläche Ha in das zweite Prisma Il ein. Das Licht wird sodann durch eine Fläche 116 totalreflektiert und tritt nach Reflexion an einer Fläche lic aus dem zweiten Piisma 11 an einer Fläche 11 b in Richtung auf das Auge des Kamerabenutzers durch ein Okular 12 aus.
Das zweite Prisma 11 gemäß Fig. 1 kann somit nicht nur auf einfache Weise um 180° geschwenkt werden, sondern ist dabei auch sicher an einem Herabfallen vom Gehäuse des ersten Prismas 9 gehindert. Dennoch aber läßt sich das zweite Prisma 11 vom ersten Prisma 9 durch einfache Drehung in die in F i g. 3 mit ausgezogenen Linien veranschaulichte Stellung bringen, in der die entsprechenden Umfangsausnehmungen und Umfangsvorsprünge fluchten und so ohne weiteres abnehmen und beispielsweise durch ein Okulargehäuse 10' ersetzen, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist. Hierbei ist das Suchersystem für die Verwendung auf halber Höhe zwischen Augenhöhe und Bauchhöhe vorgesehen, wobei das Okulargehäuse 10' mittels eines Okular-Lagerabschnittes 10a'und des Lagerabschnittes 7a des ersten Lagergehäuses 7 am ersten Lagergehäuse derart befestigt ist, daß die Abbildung eines Objekts durch ein Okular 12' gesehen werden kann. Wenn alternativ das Prisma 9 durch das Prisma 11 ersetzt wird, dann wird im Okular 12' ein seitenvertauschtes aufrechtes Abbild sichtbar, da das Prisma 11 die Abbildung weder seitenvertauscht noch auf den Kopf stellt. In jedem Falle läßt sich eine einfache, schnelle und dennoch sichere Auswechselung der Okulare oder Prismen erzielen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Suchersystem für eine einäugige Spiegelreflexkamera, mit einem ersten Prisma mit einer Dachfläche und einer Reflexionsfläche und mit einem zweiten Prisma mit zwei Reflexionsflächen, wobei das eine Prisma oberhalb einer Mattscheibe im Kameragehäuse angeordnet ist und an der Lichtaustrittsseite einen ersten 1-agerabschnitt trägt, an dem ein zweiter Lagerabschnitt an der Lichteintrittsseite des jeweils anderen Prismas lösbar befestigbar ist, wobei ein Okular an der Lichtaustrittsseite des anderen Prismas fluchtend mit der Lichiaustrittsachse dieses Prismas vorgesehen ist und wobei das jeweils andere Prisma um die sich vom ersten zum zweiten Prisma erstreckende optische Hauptachse zur Umstellung des Suchers zwischen einer Stellung zur Verwendung in Augenhöhe und einer Stellung zur Verwendung in Bauchhöhe gegenüber dem einen Prisma um 180° drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Lagerabschnitt (7a) eine Umfangsausnehmung (7a-1) größerer Tiefe und geringerer Umfangserstreckung und eine weitere Umfangsausnehmung (7a-2) geringerer Tiefe und größerer Umfangserstreckung aufweist, daß der zweite Lagerabschnitt (1Oa^ mit entsprechend ausgebildeten und in die Umfangsausnehmungen (7a-1, 7a-2) des ersten Lagerabschnittes (7 a) einsetzbaren Umfangsvorsprüngen (lOa-1, 10a-2) versehen und nach Ar·, eines Bajonettverschlusses durch Drehung in einer Richtung um einen vorbestimmten Winkel (λ) in seine Befestigungsund erste Gebrauchssteilung überführbar ist und daß die Drehung zur Überführung des anderen Prismas (11 bzw. 9) in seine zweite Gebrauchsstellung in gleicher Richtung wie die Drehung um den vorbestimmten Winkel (λ) erfolgt.
DE2543160A 1974-09-30 1975-09-27 Suchersystem für eine einäugige Spiegelreflexkamera Expired DE2543160C3 (de)

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