DE747112C - Vorrichtung zur Einstellung der Sucherfeldbegrenzung bei photographischen Kameras mit Auswechselobjektiven - Google Patents

Vorrichtung zur Einstellung der Sucherfeldbegrenzung bei photographischen Kameras mit Auswechselobjektiven

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Publication number
DE747112C
DE747112C DEZ24266D DEZ0024266D DE747112C DE 747112 C DE747112 C DE 747112C DE Z24266 D DEZ24266 D DE Z24266D DE Z0024266 D DEZ0024266 D DE Z0024266D DE 747112 C DE747112 C DE 747112C
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DE
Germany
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lens
viewfinder
actuator
masks
actuators
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Expired
Application number
DEZ24266D
Other languages
English (en)
Inventor
Hubert Nerwin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zeiss Ikon AG
Original Assignee
Zeiss Ikon AG
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B13/00Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
    • G03B13/02Viewfinders

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Studio Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Einstellung der Sucherfeldbegrenzung bei photographischen Kameras mit Auswechselobjektiven. Die Erfindung betrifft photographische Kameras mit Auswechselobjektiven verschiedener Brennweite und einem Sucher mit veränderlicher Bildfeldbegrenzung, bei denen es ermöglicht wird, beim Objektivwechsel eine dem jeweils benutzten Objektiv angepaßte Bildfeldbegrenzung zu bewirken. Derartige Einrichtungen sind bereits bekannt. Z. B. hat man bei kinematographischen Aufnahmeapparaten neben der Anordnung der Objektive auf einer Revolverscheibe gleichzeitig Bildbegrenzungsfelder angebracht, so daß zwangsläufig beim Umschalten von einem Objektiv auf das andere die entsprechende Bildfeld-Begrenzung in das Blickfeld des Suchers gebracht wird. Ferner hat man bei photographischen Kameras Einrichtungen geschaffen, bei denen das Auswechselobjektiv mit einer Bajonettnase versehen ist, die in einen beim Wechsel der Bildfeldbegrenzungsmaske freigegebenen Schlitz des Objektivträgers, der der Bajonettnas.e des Auswechselobjektivs entspricht, hineingreift.
  • Es ist also bereits die Aufgabe gelöst, eine Einrichtung zu schaffen, bei der beim Einsetzen eines andersbrennweitigen Aufnahmeobjektivs in die Kamera zwangsläufig die zugehörige Bildbegrenzungsmaske in das Gesichtsfeld des Suchers gebracht wird.
  • Die Erfindung löst nun diese bekannte Aufgabe, ohne daB eine vorherige Einstellung der Masken erforderlich wäre, und zwar in der Weise, daß beim Ob(jektivwechsel zwangsläufig die Einschaltung der Bildbegrenzungen bewirkt wird. Gemäß der Erfindung stehen die Anschläge, Steueransätze o. dgl. der Auswechselobjektive mit federbelasteten Stellgliedern für eine Einstellung der Sucherinasken derart im Eingriff, daß die Masken 1)-iin Einsetzen des Objektivs selbsttätig eingestellt «-erden. Es wird also die beim Einsetzen des Objektivs vorzunehmende Drehbewegung, die man bekanntlich bei einer Bajonettljefestigung des Objektivs vollführen inufl, zur Einschaltung, der entsprechenden Bililfeldbegrenzung benutzt. Die an den ObjAtiven vorgesehenen Stellglieder werden 1>eiin Einsetzen (!er Auswechselobjektive je nach den zur Verwendung gelangenden verschieden brennwertigen Objektiven beim Verriegeln ini Bajonett früher oder später in 1?ingrif mit der Stellvorrichtung der Bildbegrenzungseinrichtung gebracht.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung, in versclii:denen Ausführungsformen veranschaulieht.
  • Abb. i stellt eine Vorderansicht der Kamera mit freigelegter Su Ckerfeldbegrenzungsste llvorr:chtung dar.
  • Abb.2 bis 5 erläutern die Ausgestaltung der Auswechselobjektive mit Stellstiften für die unterschiedliche Einstellung der Sucherfeldbegrenzung.
  • Abb.6 gibt eine zweite Ausführungsform in Vorderansicht wieder, bei ('.er zwei Sucherfeldbegrenzungswinkel in-Richtung eine Diagonale verschiebbar angeordnet sind.
  • .ebb. 7 stellt einen Teilschnitt durch eine dritte Ausführung; form von vorn her gesehen dar.
  • Abb. S zeigt eine Draufsicht auf die Ausfiihrungsforrn nach Abb. 7.
  • Abb. 9 bis 12 veranschaulichen Auswechselo1ij°ktive verschiedener Brennweite, deren Fassungen verschieden weit nach rückwärts über die Bajonettlappen hinaus verlängert worden sind.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i ist in einem Kameragehäuse i gleichzeitig zu (lein Bajonettfassungsring 2 ein Ring 3 gelagert. der einen Schlitz d. enthält, in welchen ein Kupplungsstift 5, 5' oder 5" (Abh. 2 bis 5) eines Auswecliselobjel:tivs eingreifen kann. Der mit einem Zalnisegm:ent 8 versehene Ring 3 wird durch eine an einem Vorsprung 6 angreifende Feder 7 mit dem Rande des S-egnients g-gen einen Anschlagstift 9 gedrückt. Mit dem Segment 8 kämmt ein Zahnradio, welches starr mit einer Suchermaskenscheibe i i verbunden ist, die verschieden große Durchblicksöftnungen 1.2 bis 15 enthält.
  • In der durch die Feder 7 gesicherten Endstellung des Segments ä befindet sich die Sucherdurchblicksöfnung, welche dem in Abb. 2 dargestellten Objektiv entspricht, vor lein Sucherausblick. Beim Einsetzen diese Objektivs wird der Ring 3 nicht gedreht. Soll aller etwa (las in .lbb. 3 wiedergegebene Objrkiiv vrrv,enlet werden, so greift beim Einsetzen des Objektivs der Stift @ in den Schlitz -. des Ringes 3 und dreht beim Verriege@ii des Objektivs im Bajonett den Ring 3 um den Winkel a, wodurch die Sucherbild-1)egreiizung 13 vor den Sucherausblick gebracht wird. Beien Einsetzen des Objektiv nach Abb. .I legt sich der Stift 5' erst nach kurzer Drehung gegen das Schlitzende, worauf dann durch Drehen des Ringes 4 um den Winleel i)' die Suclierl>ildbegrenzung i- vor den Sucherausblick gebracht wird. Beim Einsetzen des Objekfivs nach Abb. 5 stellt cler Stift 5" nach anfänglichem Leerlauf durch Drehen des Ringes 5 uni den Winkel y dir Sucherbildbegrenzung 15 ein. _\acli jedem 11,i-atis(ireh-:n des Objektivs, kehrt der Ring in seine Ausgangsstellung zurück.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb.6 ist wiederum gleichmittiu zum Bajonettfassungsring 2 ein mit einem ,Anschlag 18 versehener Ring 16 gelagert, der ein Zahnsegment i7 trägt und durch eine Feder 7 mit dem Rand des Segments gegen einen Anschlagstift r9 gedrückt wird. "Iit dem Zahnsegment kämmt ein Zahnrad 20, welches über zwei Zahnstangen 2i, 22 zwei Winkel 23, 24 etwa in Richtung der durch (las Bildfenster gelegten Diagonale verstellt und dadurch die Bildfeldbo-grenzung dein Bildfeld des zu benutzenden Objektivs anpaßt. Abweichend von der Ausgestaltung (fier Objektive nach A13b.2 bis 5 ist aber bei der Ausführungsform nach Abb. 6 das die kleinste Brennweite aufweisende Objektiv niit einem Stellstift in der grölten Verstellbewegung entsprechenden Lage versehen, d. 1i. das Objektiv dreht bei der Einsatzbewegung den Ring 16 um den Winkel c(. Das Objektiv mit der nächstfolgenden Brennweite dreht den Ring uni den Winkel j3, und (las Objektiv mit der dann folgenden größeren Brennweite führt eine Drehbewegung du Ringes 16 um den Winkel ; herbei. Das in der durch -die Feder 7 gesicherten Endlage des Ringes 16 vorhandene Bildfeld entspricht dem Bildfeld des Objektivs finit der größten Brennweite, so daß dieses überhaupt keine Verstellung der Winkel 23. 2d liei-1ieizufiihren braucht und infolgedessen nicht finit einem Stellstift versehen wird.
  • Bei der Ausführungsform nach den Abb. 7 bis 12 ist im Kameragehäuse r uni einen Zapfen -25 drehbar ein Hebel 26 gelagert, (1fimit einem Stift 27 in den Weg der Objektivfassung hineinragt und an seinem freien Ende ein Zahnsegment 28 trägt. Das Zahnsegment 28, das durch eine zwischen dein Hebel 26 und dem Gehäuse i angeordnete Feder 29 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, kämmt finit einem Zahnrad 30, welches mit einer um .eine Achse 31 drehbaren Trommel 32 starr verbunden ist. Die Trommel weist eine Reihe von Masken 33 oder optische Mittel, beispielsweise Linsenpaare, für die Sucherfeldbewegung auf, die je nach der Stellung des Zahnsegments 28 mit der -Sucherausblicksöffnung 34 zur Deckung gebracht werden und denn Bildwinkel der in den Abb.9 bis 12 dargestellten Auswechselobjektive entsprechen. Die Fassungen dieser -Auswechselobjektive stehen verschieden mit über die Bajonettlapp,en 35 vor, so daß sie beim Einsetzen der Auswechselobjektive früher oder später mit dem Stift 27 des Segmenthebels 26 in Berührung kommen und in gekuppelter Stellung das Segment 28 um einen mehr oder weniger großen Winkel verschwenkt halten.
  • Durch die beschriebenen Einrichtungen wird somit die selbsttätige Einstellung der Suchermasken bzw. der das Sucherfeld ergebenden optischen Mittel in Abhängigkeit von dem zu benutzenden Auswechselobjektiv ermöglicht, so daß zwangsläufig das jeweils im Sucher sichtbare Bildfeld stets mit dem von dem Objektiv erfaßten Bildfeld übereinstimmt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Einstellung der Sucherfeldbegrenzung bei photographischen Kameras mit Auswechselobjektiven, welch letztere jeweils in verschiedenen Lagen vorgesehene Anschläge o. dgl. besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge, Steueransätze o. dgl. mit federbelasteten Stellgliedern für die Einstellung der Suchermasken derart in Eingriff stechen, daß die Masken beim Einsetzen des Objektivs selbsttätig eingestellt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder (3, 16) in Abhängigkeit von der beim. Einsetzen des Objektivs in Umfangsrichtung erfolgenden Bewegung der Anschläge (5) steuexbar sind.
  3. 3.« Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder (26, 27) in Abhängigkeit von der beim Einsetzen des Objektivs in Richtung der optischen Achse erfolgenden Verschiebung der jeweils verschieden langen Objektiv-- fassungen steuerbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gleich' mittig zur Bajonettfassunggelagerte Stellglied (3, 16) mit einem Schlitz oder Ansatz (4, 18) versehen ist, an dessen Kante sich ein an dem einzusetzenden Auswechs-elobjektiv vorgesehener Anschlag (5) je nach .der Brennweite des Objektivs früher oder später, das Stellglied mitnehmend, legt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, :z und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (3) mit einem Zahnsegment (8) versehen ist, in das ein mit einer Maskenscheibe (i i) starr verbundenes Zahnrad (io) eingreift.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch r, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (16) auf einen Teil (17) seines Umfanges gezahnt ist und über ein Zwischenrad (2o) zwei etwa in der Diagonale der Sucherbildbegrenzung verschiebbare Zahnstangen (21, 22) antreibt, die je zwei winklig zueinander liegende Leisten (23, 24.) tragen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Kameragehäuse (i) ein Stellhebel (26), der über ein Zahnsegment (28)f eine Trommel (32) mit bildfeldbegrenzenden Masken (33) oder optischen Mitteln dreht, in solcher Lage angeordnet ist, daß er in den Weg der Objektivfassungen hineinragt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ... Nr. 610 395, o 657271; schweizerische - 171054, 181 555; französische - 814916, 816032; USA.-Patentschrift ..... Nr. 1 789 289.
DEZ24266D 1937-12-11 1937-12-11 Vorrichtung zur Einstellung der Sucherfeldbegrenzung bei photographischen Kameras mit Auswechselobjektiven Expired DE747112C (de)

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Cited By (3)

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DE972438C (de) * 1952-12-03 1959-07-23 Wilhelm Bertram Kamera mit auswechselbaren Objektiven verschiedener Brennweite
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