DE610395C - Mit dem Objektiv gekuppelter Entfernungsmesser fuer photographische oder kinematographische Apparate - Google Patents
Mit dem Objektiv gekuppelter Entfernungsmesser fuer photographische oder kinematographische ApparateInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B13/00—Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
- G03B13/18—Focusing aids
- G03B13/20—Rangefinders coupled with focusing arrangements, e.g. adjustment of rangefinder automatically focusing camera
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Description
Mit dem Objektiv gekuppelter Entfernungsmesser für photographische oder kinematographische
Apparate mit auswechselbaren. Aufnahmeobjektiven von verschiedenen Auszugslängen,
deren Differenzen in der Bewegungsübertragung auf den gemeinsamen Entfernungsmesser
ausgeschaltet werden, sind bekannt.
Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die der Ausschaltung der Auszugsdifferenz
dienenden Elemente mit den Objektiven selbst vereinigt sind, so daß sich eine gesonderte
Auswechslung von Übersetzungsgliedern erübrigt.
Beispielsweise sind die Objektive mit auf den Übertragungsmechanismus des Entfernungsmessers
wirkenden Steuerflächen versehen, deren Hübe unabhängig von der verschiedenen
Auszugslänge gleich groß sind.
Zweckmäßig ist die Anordnung so getroffen, daß die Steuerflächen entgegen der Wirkung
einer Fieder auf eine die Objektivbewegung auf den Entfernungsmesser übertragende
Schubstange drücken. Die Steuerfläche des Teleobjektivs besteht aus einer durch den
drehbaren, gegen axiale Bewegung gesicherten Objektivteil getragenen Schraubenfläche,
deren Steighöhe dem größtmöglichen Auszug des Niormalobjektivs entspricht.
Die beiliegende Zeichnung zeigt Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes, und
zwar
Fig. ι einen Apparat mit verkleinerndem Durchsichtsucher,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1,
Fig-. 3 einen Apparat mit Rahmensucher, also ohne Verkleinerung,
Fig. 4 eine Seitenansicht zu Fig. 3,
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform,
Fig. 6 eine Seitenansicht zu Fig. 5.
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform,
Fig. 6 eine Seitenansicht zu Fig. 5.
Gemäß den Fig. 1 und 2 liegt der Verkleinerungssucher
ι in der Achse der Durchblicfcöffnung 2 des Entfernungsmessers. Vor
letzterer befindet sich eine planparallele durchsichtige Glasplatte 3, derart, daß sie die
Beobachtung des Objektes durch die Einblicköffnung 2 des Entfernungsmessers und
den Sucher 1 nicht behindert. Der Platte 2 sind ein Farbglas 4 und eine Sammellinse 5
vorgeschaltet; das durch den Sucher beobachtete Bild des Objektes erscheint daher
leicht gefärbt. Die Platte 3 ist Bestandteil des Entfernungsmessers, dessen beweglicher,
mit dem Objektiv 6 gekuppelter Teil durch ein rechtwinkliges Prisma 7 gebildet ist. Eine
Kathete des Prismas ist dem Objekt, die andere der Platte 3 zugewendet; durch die
Hypotenusenfläche werden die Bildstrahlen in der Pfeilrichtung gegen die Platte 3 und
durch diese gegen die Eintritts Öffnung 2 reflektiert. Um das durch den Entfernungsmesser
entworfene BEd der Größe nach, dem Sucherbild anzugleichen, sind in den Weg der
Objektstrahlen eine Verkleinerungslinse 8 und
eine zugehörige Sammellinse 9 eingeschaltet Das Prisma 7 ist um eine A.chse ι ο schwenk
bar gelagert; der durch den Entfernungsmesser entworfene Bildausschnitt ist in den
Abmessungen, nicht aber maßstäblich kleiner als das im Sucher 1 sichtbare Bild; er
ist außerdem ungefärbt, so daß sich dem Beobachter in der Einblicköffnung 2 zwei verschieden
gefärbte Bilder in vollem Ausmaß zeigen. Bei unrichtiger Einstellung des Ent
fernungsmessers decken sich die Bilder nicht; die Deckung kann herbeigeführt werden durch
Drehung des Prismas 7 um seine Achse 10. Zu diesem Zweck ist an dem Prisma ein
Steuerhebel 11 befestigt, welcher unter dem Einfluß einer Feder 12 gegen den einen
Schenkel 13 eines um eine Achse 14 schwenkbaren
Winkelhebels gedrückt \vird. An dem anderen Schenkel 15 des Winkelhebels ist
eine axial verschiebbar geführte Stoßstange 16 angelenkt, welche mit ihrem freien Ende
durch, eine Feder 17 gegen eine Steuerfläche 18 des Objektivs gedruckt wird. Zieht man
das Objektiv 6 zwecks Einstellung mittels eines Hebels 19 aus (Fig. 1 gestrichelt), so
folgt die Schubstange 16 unter dem Einfluß der Feder 17 dieser Bewegung; der Winkelhebel
13, 15 wird dabei im Uhrzeigersinn verschwenkt
und übt dadurch entgegen der Wirkung der Feder 12 auf das Prisma 7 eine
Drehbewegung um die Achse ι ο aus; die Lage
des Objektivs wird so langie verändert, bis die beiden in der Durchblidköffnung 2 erscheinenden
Bilder sich decken. Die größtmögliche Auszugslänge des Objektivs 6 ist in Fig. ι mit χ bezeichnet.
Verwendet man an Stelle des Normalobjektivs der Fig. 1 und 2 ein Teleobjektiv 20
(Fig. 3 und 4), dessen Auszugslange um ein Vielfaches größer ist als die Auszugslänge des
Normalobjektivs, so würde, wenn man die Auszugsbewegungen unmittelbar auf die Stoßstange
16 übertrüge, das Prisma 7 fehlerhaft
verschwenkt werden. Um dies zu vermeiden, ist der drehbewegliche, gegen Axialverschiebung
gesicherte Teil 21, durch dessen Drehung der Auszug des Teleobjektivs in bekannter
Weise bewirkt wird, innenseitig nach. einer Schraubenfläehe 22' zugeschnitten, deren
Steighöhe y der größtmöglichen Auszugslänge χ des Normalobjiektivs entspricht. Die Schraubenfläehe
22 wirkt genau wie die Steuerfläche 18 des Normalobjektivs auf die Stoßstange
16; es ist somit erreicht, daß die Bewegungen des Teleobjektivs unabhängig von der verschiedenen
Auszugslänge gegenüber dem Normalobjektiv in gleicher Größe wie durch letzteres auf das Prisma 7 des Entfernungsmessers
übertragen werden.
Im übrigen unterscheidet sich, die Ausführungsform der Fig. 3 und 4 von jener der Fig. ι und 2 dadurch, daß an Stelle eines verkleinernden Suchers Rahmensucher verwendet werden. Der Rahmensucher für das Normalobjektiv ist mit 23, jener für das Teleobjektiv mit 24 bezeichnet; der Rahmensucher 23 für das Normalobjektiv ist auf das Kameragehäuse umgeklappt. Seine Gebrauchsstellung ist gestrichelt angedeutet; der Entfernungsmesser ist um i8o° verschwenkt, derart, daß sich der Durchblick 2 oben und das Prisma 7 unten befindet. Die Strahlengänge sind durch Pfeile angedeutet; für den Eintritt der Strahlen zu dem Prisma des Entfernungsmessers ist eine Öffnung 25 vorgesehen.
Im übrigen unterscheidet sich, die Ausführungsform der Fig. 3 und 4 von jener der Fig. ι und 2 dadurch, daß an Stelle eines verkleinernden Suchers Rahmensucher verwendet werden. Der Rahmensucher für das Normalobjektiv ist mit 23, jener für das Teleobjektiv mit 24 bezeichnet; der Rahmensucher 23 für das Normalobjektiv ist auf das Kameragehäuse umgeklappt. Seine Gebrauchsstellung ist gestrichelt angedeutet; der Entfernungsmesser ist um i8o° verschwenkt, derart, daß sich der Durchblick 2 oben und das Prisma 7 unten befindet. Die Strahlengänge sind durch Pfeile angedeutet; für den Eintritt der Strahlen zu dem Prisma des Entfernungsmessers ist eine Öffnung 25 vorgesehen.
Die Fig. 5 und 6 zeigen die erfindungsgemäße Anordnung an einer Leika-Kamera.
Die Wechselwirkung zwischen dem Normalobjektiv oder dem Teleobjektiv und dem
Prisma 7 des Entfernungsmessers ist genau dieselbe wie bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen;
in den Figuren ist die Verwendung des Normalobjektivs gezeigt. Die wirksame Steuerfläche 22 des aufsetzbaren
Teleobjektivs ist gestrichelt angedeutet. Die Schubstange 16 ist mit einer Nase 26 versehen,
welche an den Steuerflächen 18 oder
22 der Objektive angreift. Der Rahmensucher
23 für das Normalobjektiv sitzt unmittelbar auf einem gegenüber dem ausziehbaren Objektivteil
drehbaren Ring 27. Letzterer ist' durch eine geeignete Federsperrung (nicht gezeichnet)
in seinen beiden Stellungen (Fig. 6 gestrichelt und ausgezogen) gegenüber dem Kameragehäuse sicherbar. Die gestrichelte
Lage nimmt der Sucherrahrnen außer Gebrauch. Der Sucher für das Teleobjektiv (nicht gezeichnet) ist auf diesen umklappbar
anzubringen. Die Drehung des Objektivs geschieht zweckmäßig durch ein Zahnrad 28, ioo
welches in einen Zahnbogen 29 eingreift und durch eine Riffelwelle 30 mit dem Finger in
Biewiegung gesetzt wird. Die Achse 31 des
Entfernungsmessers Hegt hier mit der Objektivachse 32 in einer senkrechten Ebene;
die Optiken 3 und 7 des Entfernungsmessers stehen über die obere Kante 33 bzw. die
untere Kante 34 des Kameragehäuses vor.
In vorstehendem ist die Übertragungsvorrichtung der Bewegung des Objektivauszuges
auf das Prisma in Anwendung auf vorhandene Kamera- bzw. Objektivauszugfconstruktionen
beschrieben. Würde aber z. B. die Auszugvorrichtung des Normalobjektivs der Kamera
so geändert, wie sie beim zugehörigen TeIeobjektiv ausgeführt ist, daß.nämlich der Aus-
;ug durch Drehung eines Ringes geschieht, durch dessen Muttergewinde die Schrauben-
;änge des Objektivs führen und wobei das ;egen Drehung gesicherte Objektiv in seiner
Längsachse bewegt wird, so kann an diesem Ring die Steuerfläche so angebracht werden,
daß sie die Schubstange nach innen drückt, obwohl der Auszug des Objektivs in entgegengesetzter
Richtung erfolgt; dadurch würde die Verwendung einer Drehhebelübertragung 13, 14, 15 überflüssig, der Schub der Stange
würde unmittelbar auf den Arm 11 des Prismas wirken.
Claims (6)
1. Mit dem Objektiv gekuppelter Entfernungsmesser für photographische oder
kinematographische Apparate mit auswechselbaren Aufnahmeobjektiven von verschiedenen
Auszugslängen, deren Differenzen in der Bewegungsübertragung auf den gemeinsamen Entfernungsmesser ausgeschaltet
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die der Ausschaltung der Auszugsdifferenz dienenden Elemente mit den
Objektiven selbst vereinigt sind, so daß eine gesonderte Auswechslung von Übersetzungsgliedern
nicht erforderlich, ist.
2. Entfernungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Objektive
(6, 20) auf den Übertragungsmechanismus des Entfernungsmessers wirkende Steuerflächen
(18, 22) besitzen, deren Hübe unabhängig von der verschiedenen Auszugslänge
gleich groß sind.
3. Entfernungsmesser nach Anspruch I
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerflächen (18, 22) entgegen der Wirkung
einer Feder (17) auf eine die Objektivhewegung auf den Entfernungsmesser
übertragende Schubstange (16) drücken.
4. Entfernungsmesser nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerfläche des Teleobjektivs (20) aus einer durch den drehbaren, gegen axiale Bewegung gesicherten Objektivteil (21)
getragenen Schraubenfläche (22) besteht, deren Steighöhe dem größtmöglichen Auszug
des Normalobjektivs (6) entspricht.
5. Mit einem Durchsichtsucher vereinigter Entfernungsmesser nach Anspruch 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (31) des Entfernungsmessers und
die Objektivachse (32) in einer (senkrechten) Ebene liegen und daß die Optiken des Entfernungsmessers über
gegenüberliegende Kanten (33, 34) des Kameragehäuses (z. B. einer Leika-Kamera)
vorstehen.
6. Mit einem Durchsichtsucher vereinigter Entfernungsmesser nach Anspruch 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmensucher (23) des Normalobjektivs
an einem drehbaren und sicherbaren Ring (27) befestigt ist, so daß er aus der Gebrauchsstellung
vor die Kamerastirnwand verschwenkt werden kann.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE610395T | 1930-07-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE610395C true DE610395C (de) | 1936-01-08 |
Family
ID=6576103
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930610395D Expired DE610395C (de) | 1930-07-05 | 1930-07-05 | Mit dem Objektiv gekuppelter Entfernungsmesser fuer photographische oder kinematographische Apparate |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE610395C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE747112C (de) * | 1937-12-11 | 1944-09-08 | Zeiss Ikon Ag | Vorrichtung zur Einstellung der Sucherfeldbegrenzung bei photographischen Kameras mit Auswechselobjektiven |
DE747718C (de) * | 1931-12-06 | 1944-10-11 | Kupplung zwischen Objektiv und Spiegelentfernungsmesser an photographischen und kinematographischen Aufnahmeapparaten | |
US2689509A (en) * | 1948-10-05 | 1954-09-21 | Bolsey Jacques | Range finder for cameras |
DE968460C (de) * | 1950-11-17 | 1958-02-20 | Friedrich Wilhelm Deckel Dipl | Photographische Kamera mit Entfernungsmesser |
-
1930
- 1930-07-05 DE DE1930610395D patent/DE610395C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE747718C (de) * | 1931-12-06 | 1944-10-11 | Kupplung zwischen Objektiv und Spiegelentfernungsmesser an photographischen und kinematographischen Aufnahmeapparaten | |
DE747112C (de) * | 1937-12-11 | 1944-09-08 | Zeiss Ikon Ag | Vorrichtung zur Einstellung der Sucherfeldbegrenzung bei photographischen Kameras mit Auswechselobjektiven |
US2689509A (en) * | 1948-10-05 | 1954-09-21 | Bolsey Jacques | Range finder for cameras |
DE968460C (de) * | 1950-11-17 | 1958-02-20 | Friedrich Wilhelm Deckel Dipl | Photographische Kamera mit Entfernungsmesser |
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