DE877859C - Spiegelreflexeinrichtung fuer photographische Kameras - Google Patents

Spiegelreflexeinrichtung fuer photographische Kameras

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DE877859C
DE877859C DEV1156A DEV0001156A DE877859C DE 877859 C DE877859 C DE 877859C DE V1156 A DEV1156 A DE V1156A DE V0001156 A DEV0001156 A DE V0001156A DE 877859 C DE877859 C DE 877859C
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DE
Germany
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mirror
reflex
box
reflex device
displacement
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Expired
Application number
DEV1156A
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English (en)
Inventor
Fritz Dr-Ing Faulhaber
Wilhelm Reiche
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Voigtlander AG
Original Assignee
Voigtlander AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/12Reflex cameras with single objective and a movable reflector or a partly-transmitting mirror

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cameras In General (AREA)

Description

  • Spiegelref lexeinrichtung für photographische Kameras Zusatz zum Patent 815745- Im Patent g5745 ist unter Schutz gestellt, daß eine Spiegelreflexeinrichtung für photographische Kameras derart ausgebildet sein soll, daß derReflex -spiegel innerhalb des Objektivsystems als ein fester oder beweglicher Bestandteil desselben, vorwiegend an einer Stelle starker Einschnürung der durchtretenden Strahlenbündel so angebracht ist, daß ihm ein Objektivvorderglied derart vorgeschaltet ist, daß es sowohl bei eingeschaltetem wie bei ausgeschaltetem Spiegel gemeinsam für den direkten wie für den abgelenkten Abbildungsvorgang verwendet wird, und daß hinter dem Spiegel in der direkten Richtung des Strahlenbündels ein Objektivteil amgeordnet ist, der vorzugsweise zur photographischen Aufnahme dient, während gleichzeitig in der durch die Spiegelablenkung gegebenen zweiten Hauptrichtung ein diesem eben genannten Objektivteil korrespondierendes zweites Teilglied angeordnet ist, welches in Verbindung mit dem vor dem Spiegel liegenden Objektivbauteil ebenfalls als geschlossenes optisches System wirkt, welches die ihm gestellten optischen Aufgaben, beispielsweise einer optischen Abbildung zum Zwecke des Motivsuchens, zum Zwecke der Vornahme einer Bildschärfeneinstellung oder -kontrolle oder verwandte Aufgaben in der Weise erfüllen kann, daß diese Abbildungsvermittlung -wohl- find/oder wechselweise in Abhängigkeit von der Spiegelstellung und/oder -bewegung mit derjenigen der unabgelenkten Hauptrichtung alternierend nutzbar gemacht werden kann.- Es war im Rahmen des Hauptpatents bereits davon die Rede, daß das Gesamtsystem der Einrichtung, also das Vorderglied des Objektivs, die Spiegelanordnung innerhalb des Objektivs, das Hinterglied in der direkten Richtung des Strahlenverlaufs und das andere Hinterglied in der durch die Spiegelablenkung gegebenen zweiten Hauptrichtung des Objektivs eine bauliche Einheit bilden, die als solche an eitlen Kamerakörper ansetzbar und reit ihm gegebenenfalls kuppelbar ausgebildet ist. Es war außerdem die Möglichkeit erwähnt, eventuell diese Baugruppe als solche in die Kamera selbst einzusetzen: Beim Gegenstand des hier vorliegenden Zusatzpatents handelt es sich um eine Weiterbildung der im Hauptpatent umrissenen Erfindung, und zwar hinsichtlich der mechanischen Ausgestaltung der Vorrichtung.
  • Die Lage des Reflexspiegels an einer Stelle starker Einschnürung der durchtretenden Strahlenbündel ermöglicht es, diesen Spiegel baulich in kleinen Grenzen zu halten. Wie dieser Spiegel ausgeführt ist, bleibt an sich ohne entscheidenden Einfluß auf die. optische Seite der Aufgabe, den Spiegel aus dem Stahlengang zu entfernen. Man kann ihn also in der am meisten üblichen Weise als Schwenkspiegel ausbilden, der im Augenblick der Aufnahme nach oben geschwenkt wird und dabei gleichzeitig als lichtabdichtendes Organ den Sucherschacht gegenüber dem Aufnahmeschacht abdichtet. Auch kann man den Spiegel, soweit er überhaupt bewegt wird und nicht etwa als halbverspiegelte Fläche auch während der photographischen Aufnahme an seinem Platz stehenbleiben soll, auf andere Weise aus dem Wege der nach der Bildebene zielenden Lichtstrahlen herauszubringen. So ist .ein fahrstuhlähnliches Aufwärtsbewegen in Form einer Parallelverschiebung des Spiegels möglich, oder man kann weitere bekannte kombinierte Hub- und Kippbewegungen ausführen. Erfindungsgemäß, erweist sich bei der Spiegelreflexeinrichtung nach dem Hauptpatent die bereits von anderen optischen Geräten her bekannte seitliche Verschiebung des Reflexspiegels als besonders vorteilhaft. Da der Spiegel gegenüber anderen bekannten Spiegelreflexanordnungen zufolge seiner Anordnung innnerhalb des Objektivs und insbesondere in der Nähe einer starken Einschnürung der Lichtstrahlen ungewöhnlich klein ist, kann er in einem beschränkten Raum untergebracht und ohne groß@.en Aufwand genau gehalten und bewegt werden. Dies hat für die seitliche Parallelverschiebung bedeutsame und fortschrittliche Folgen. Es wird bei dieser Spiegelbewegung nämlich - die meridionale Hauptschnittlage des Spiegels erhalten bzw. beibehalten. Bei irgendwelchen, vorzugsweise durch Abnutzung entstehenden Toleranzen ist bei dieser Art der Anordnung selbsttätig eine stets optisch richtige Einstellung im eingeschobenen Zustande gewährleistet: Dies ist, wiederum hinsichtlich der beson-. deren Lage des Spiegels innerhalb des Objektivs gemäß dem Hauptpatent, gerade in optischer Beziehung besonders wertvoll. In Weiterbildung dieser Spiegelverschiebung, die gemäß dem Hauptpaten innerhalb des Objektivs angeordnet ist, ergibt sich eine besonders vorteilhafte konstruktive Lösung, wenn die nachfolgend aufgeführten, zum Teil bei der Seitenverschiebung von Spiegeln in optischen Geräten bekannten Merkmale gemäß den Vorschlägen der vorliegenden Erfindung angewandt werden.
  • Die geringe räumliche Ausdehnung des Spiegels als Folge der Strahleneinschnürung an der Stelle seines Ortes gestattet es, in weiterer Ausbildung der Erfindung am Spiegel selbst eine lichtabdichtende Vorrichtung anzubringen, die bei der Seitenverschiebung des Spiegels in den Bereich der zweiten Strahlenhauptrichtung hineingezogen wird und somit den Sucherschacht gegen den Aufnahmeschacht lichtdicht abgrenzt. Vorzugsweise wirddabei ein flaches Blech od. dgl. mit dem Spiegel verbunden und von diesem in die Abdichtungslage oder aus ihr herausbefördert.
  • In weiterer Durchführung der baulichen Ausgestaltung der Erfindung wird die Spiegelverschiebung vom Bewegen des Handhebels her abgeleitet, welcher zur Betätigung der Verschlußauslösung in an sich bekannter Weise am Spiegelkasten befestigt ist. Dieser Hebel trifft bekanntlich beim Niederdrücken auf die übliche Auslösetaste der Kamera oder ein ähnliches Auslöseorgan. In bevorzugter Ausführungsform wird, um eventuell Härten bei der Handbetätigung des genannten Auslösellebels auszugleichen, für die Übertragung der Bewegung seiner Achse auf die Spiegelverschiebung eine Federung verwandt. Diese federnde Übertragung kann so ausgebildet werden, daß zwei Federn angeordnet sind; die beide an der genannten Auslöserachse befestigt sind; die eine Feder greift locker in ein z. B. gabelartiges Führungsorgan der Spiegelführung ein, die andere Feder schwingt zunächst frei und schlägt zur Beendigung des Spiegelvorschubes mit ihrem freien Ende gegen einen im Spiegelkasten festen Anschlag.
  • In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel weiter verdeutlicht. Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dort angegebenen, schematisch dargestellten Konstruktionen.
  • Fig. r zeigt in schaubildlicher Darstellung einen Spiegelreflexkasten nach der Erfindung in seinem Anbau an eine Rollfilmkamera.
  • Fig. 2 dient der Erklärung der optischen Anordnung der Spiegelreflexeinrichtung,wie sie im Hauptpatent näher beschriebenund unter Schutz gestellt ist.
  • Fig. 3 stellt eine schematische Ansicht von der Vorderseite, d. h. aus der Richtung des einfallenden Lichtes betrachtet, dar und zeigt den mechanischen Aufbau für die Anordnung und Verschiebung des Reflexspiegels.
  • Fig. 4 zeigt, teilweise im Schnitt, teilweise in der Ansicht, die gleiche Vorrichtung wie Fig. 3 voll der in Fig. 3 rechten Seite her betrachtet, In Fig. r stellt l eine Rollfilmkamera dar, an die der Spiegelreflexkasten 2 angesetzt ist. In der Zeichinnig ist nur das @-orderglied 3 des Objektivs zu sehen. Das Schaubild läßt beim Kasten 2 einen Schacht d. erkennen, in dem sich das in der zweiten Hauptrichtung liegende Hinterglied befindet. In der Höhe des oberen Endes 5 dieses Schachtes ist die Mattscheibe zu denken. Sie ist abgedeckt durch ein nach vorn abziehbares Gehäuse 6, auf dem oben eine in Pfeilrichtung 7 verschiebbare Lupe 8 sitzt, finit deren Hilfe das Mattscheibenbild an beliebiger Stelle genauer betrachtet werden kann.
  • In Fig. -2 sind mit g, io und ii irgendwelche Vorderglieder eines Objektivs schematisch gezeichnet, während 12, 13 die das Hinterglied bildenden Linsen in der ersten Hauptrichtung darstellen und i-., 15 die ihnen entsprechenden Hinterlinsen in der zweiten Hauptrichtung. 2 ist wiederum der das ganze Aggregat umfassende Spiegelreflexkasten, und .I ist sein senkrecht nach oben ragender Betrachtungsschacht, in dem bei 5 eine Mattscheibe angeordnet ist. Die Entfernung der Mattscheibe 5 vom Scheitel der Linse 15 des zweiten Strahlenganges entspricht der Entfernung der Bildebene 16 in der Kamera vom Scheitel der letzten Linse 13 des Spiegelreflexkastens im ersten Strahlengang, also der sogenannten Schnittweite. Bei 17 ist der Reflexspiegel angedeutet, dessen «-.eitere Ausbildung und Anordnung in den nachfolgenden Fig. 3 und 4. erlüutert ist.
  • Der schräg stehende Spiegel 17 trägt an seiner Hinterseite Laschen, Augen od. dgl. 18, ig, die auf Führungsstangen 2o, 21 gleiten, welche waagerecht im Gehäuse 2 des Spiegelreflexkastens befestigt sind. Jlit dem Spiegel 17 ist ein Blech 22 fest verbunden, das die lichtdichte Abdeckung des Sucherschachtes gegenüber dem für das Photographieren vorgesehenen Schacht 23 gewährleistet. Wird der Spiegel 17 in Richtung des Pfeiles 24. aus dem Strahlengang seitwärts lierausgeschoben, so zieht er dabei das Abdeckblech 22 in gleicher Richtung vor das in der zweiten Hauptrichtung liegende optische Glied. Am Spiegel 17 oder gegebenenfalls am Abdeckblech 22 ist ein im Ausführungsbeispiel gabelförmig gestaltetes Führungsorgan 25 befestigt, in dessen Lücke 26 das die Seitenverschiebung des Spiegels durchführende Glied 27 eingreift. In bevorzugter Ausführungsform ist beim Beispiel nach Fig. 3 und 4. hierfür eine Feder 27 vorgesehen, deren eines Ende in der Drehachse 28 der Auslösehandhabe 29 des Spiegelkastens befestigt ist, während ihr freies Ende in der genannten Gabel 25, 26 ruht. Wie die Fig. 3 und ,4 erkennen lassen, wird beim Niederdrücken des Hebels 29 zur Betätigung des an der Kamera i befindlichen Auslöseknopfes 291 die Drehachse 28 in Richtung des Pfeiles 30 verdreht, und die Feder 27 führt infolgedessen in durch die Federwirkung weichgemachter und gleichmäßiger Bewegung den Spiegel 17 und das Abdeckblech 22 in Richtung des Pfeiles 2d. seitwärts. Eine weitere Feder 31 ist ebenfalls an der Drehachse 28 befestigt; sie kann übrigens auch als eine Verlängerung der vorgenannten Feder 27 ausgebildet sein. Diese Feder 31 hat die Aufgabe, die Bewegung des Spiegels 17 in Richtung des Pfeiles 24. zu begrenzen, und schlägt dieserhalb bei der Drehbewegung 30 gegen einen am Spiegelkasten festen Anschlagpunkt 32 an.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spiegelreflexeinrichtung für photographische Kameras, bei der der Reflexspiegel gemäß dem Patent 815745 innerhalb des Objektivsystems vorwiegend an einer Stelle starker Einschnürung der durchtretenden Strahlenbündel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflexspiegel (17) aus dem Strahlengang heraus seitlich (2.I) verschiebbar angeordnet ist.
  2. 2. Spiegelreflexeinrichtung für photographische Kameras nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung unter Aufrechterhaltung der ineridionalen Hauptschnittlage des Spiegels erfolgt.
  3. 3. Spiegelreflexeinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (17) bei seiner Verschiebung an im Spiegelkasten befestigten Führungsteilen entlang gleitet. d..
  4. Spiegelreflexeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei waagerechte Führungsstangen (20, 21) als Führungsteile für die Spiegelverschiebung angeordnet sind.
  5. 5. Spiegelreflexeinrichtung nach Anspruch 3 und d., gekennzeichnet durch mit dem Spiegel (17) verbundene Laschen (18) bzw. Augen (ig), die an den Führungsstangen (20, 21) entlang gleiten.
  6. 6. Spiegelr eflexeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Reflexspiegel (17) ein Abdeckorgan (22) verschoben wird, das sodann den im geknickten Hauptstrahlengang liegenden Lichtschacht (23) lichtdicht gegen den im urigeknickten Hauptstrahlengang liegenden Sucherschacht (.4) abschließt.
  7. 7. Spiegelreflexeinrichtung nach Anspruch i und 6, gekennzeichnet durch ein Abdeckblech (22), welches mit dem Reflexspiegel (17) so verbunden ist, daß es gleichzeitig mit ihm verschoben wird. B.
  8. Spiegelreflexeinrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Reflexspiegel (17) ein Führungsorgan, z. B. eine Gabel, verbunden ist, an welcher das den Reflexspiegel verschiebende Glied (27) angreift. g.
  9. Spiegelreflexeinrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Spiegels (17) von der Auslöserhandhabe (2g) des Spiegelreflexkastens abgeleitet ist. io.
  10. Spiegelreflexeinrichtung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß an der Achse (28) der eine Drehbewegung ausführenden Auslösehandhabe (2g) des Spiegelreflexkastens ein Verschiebeorgan so befestigt ist, daß dessen in eine Gabel od. dgl. (26) des Führungsorgans (25) des Spiegels (17) eintretendes freies Ende die Drehung der Achse in einer Verschiebung des Spiegels (17) wirksam werden läßt. i i.
  11. Spiegelreflexeinrichtung nach Anspruch 8 bis io, gekennzeichnet durch die Anwendung einer Feder (27) als verschiebendes Organ.
  12. 12. Spiegelreflexeinrichtung nach Anspruch 9 bis ii, gekennzeichnet durch einen am Spiegelreflexkasten festen Anschlag (32) zur Begrenzung des Vorschubs (Z4) des Reflexspiegels (17).
  13. 13. Spiegelreflexeinrichtungnach Anspruch 12, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Feder (31), welche an der Achse (28) der Auslösebetätigungshandhabe (29) des Spiegelreflexkastens befestigt ist und deren freies Ende bei der Verschiebung (2q.) des Reflexspiegels (17) gegen den Anschlag (32) des Spiegelreflexkastens anstößt und die Spiegelbewegung beendet. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 218379, 200 087; französische Patentschrift Nr. 773551; USA.-Patentschrift Nr. 22o6oi5 britische Patentschrift Nr. 5q.0671.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR773551A (de) * 1934-11-20
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GB540671A (en) * 1941-01-09 1941-10-24 Charles Lewis Improvements in or relating to cinematographic cameras
CH218379A (de) * 1940-02-12 1941-12-15 Bosch Gmbh Robert Laufbildnehmer.

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