DE661109C - Einrichtung zum optischen Kopieren von Linsenrasterfilmen - Google Patents

Einrichtung zum optischen Kopieren von Linsenrasterfilmen

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DE661109C
DE661109C DEO20846D DEO0020846D DE661109C DE 661109 C DE661109 C DE 661109C DE O20846 D DEO20846 D DE O20846D DE O0020846 D DEO0020846 D DE O0020846D DE 661109 C DE661109 C DE 661109C
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DE
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lens
films
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film
copying
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DEO20846D
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English (en)
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Dr-Ing Fritz Fischer
Dr-Ing Kurt Raentsch
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Opticolor AG
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Opticolor AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/14Additive processes using lenticular screens; Materials therefor; Preparing or processing such materials

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • Einrichtung zum optischen Kopieren von Linsenrasterfilmen Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Einrichtung zum optischen Kopieren von Linsenrasterfilmen mit einem Objektiv, dessen nutzbare öffnung kleiner ist, als es der Öffnung der Rasterlinsen entspricht, und das zur Erfassung sämtlicher Teilbilder von den Filmen aus nacheinander in verschiedenen, den einzelnen Teilbildzonen entsprechenden Richtungen sichtbar wird. Gegenstand des Hauptpatents ist, daß bei ruhenden Bildfenstern das Objektiv bildlich durch im Strahlengang befindliche, gegen die Bildfenster stetig oder absatzweise bewegte ebene spiegelnde Flächen verschoben wird.
  • Nach den Ausführungsbeispielen des Hauptpatents führten die zu bewegenden spiegelnden Mittel eine hin und her gehende Bewegung aus. Die Weiterbildung gemäß der Erfindung besteht darin, daß die zu bewegenden, ebenen spiegelnden Mittel umlaufen. Der dadurch erzielte Vorteil besteht in erster Linie darin, daß eine umlaufende Bewegung mit wesentlich größerer Genauigkeit hergestellt werden kann als eine hin und her gehende Bewegung. Es ist wesentlich leichter, alle Teile genau zu lagern, so daß auch bei sehr langdauernder Benutzung die genaue gegenseitige Justierung aller Teile erhalten bleibt. Weiterhin ist es auch bei der erfindungsgemäßen Einrichtung möglich, sämtliche optischen Teile starr miteinander zu verbinden, so daß eine weitere Gewähr für größte Genauigkeit der gegenseitigen Justierung gegeben ist. Es läuft also auch das Kopierobjektiv zusammen mit den spiegelnden Mitteln um. Schließlich ist von Bedentungg, daß es verhältnismäßig geringe Schwie-.rigkeit macht, bei einer stetigen umlaufenden Bewegung die Umlaufzahl sehr hoch zu wählen. Soll die Kopiereinrichtung z. B. in einer Sekunde zehn Bilder übertragen, was im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit als wünschenswert bezeichnet werden kann, so stößt es schon auf erhebliche Schwierigkeiten, eine entsprechend hin und her gehende Bewegung mit der erforderlichen Genauigkeit auszuführen. Solche Schwierigkeiten treten bei umlaufenden Bewegungen nicht auf.
  • Die neue Kopiereinrichtung kann derart gebaut sein, daß die zu bewegenden spiegelnden Mittel gegebenenfalls zusammen mit dem Objektiv um eine gemeinsame Achse derart umlaufen, daß jeweils das von den Filmen aus sichtbare Objektivbild sich auf einem Kreis um die Umlaufsachse bewegt, die vorzugsweise in der Verbindungslinie der Mitten der Filmbildfelder oder ihrer durch ruhende Spiegel erzeugten virtuellen Bilder liegt.
  • Das Objektiv kann selbstverständlich auch ruhend angeordnet sein. In diesem Falle ist es möglich, in besonders einfacher Weise am Objektiv eine Blende anzubringen, die den Strahlengang während gewisser Zeitintervalle unterbricht. Die Unterbrechung durch diq, genannte Blende kann erfolgen, um die Fili, #. fortztischalten und um zu verhindern, diK. die Teile der photoggraphischen Schicht k piert werden, die den Trennkanten zwischen den Teilbildzonen entsprechen. Es kann jedoch auch von Vorteil sein, die Blende so auszubilden, daß sie nur die letztgenannte Funktion ausübt und d:ie Unterbrechung der Belichtung zwecks Fortschaltung der Filme durch andere in der Nähe der Lichtquelle angebrachte Blenden bewirkt wird.
  • Einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Figuren dargestellt.
  • In Fig. i ist eine Einrichtung dargestellt, bei der sich die Filme bei i und 2 befinden. Die Pfeile sind so gezeichnet, daß die Spitze des einen auf die Spitze des anderen abgebildet wird, so daß man sofort ersehen kann, wie sich die Bilder bezüglich. der Seiten- und Höhenrichtigkeit verhalten. Die Abbildung wird durch das Objektiv 3 vermittelt, dessen optische Achse durch die Mitten der Filmbildchen i und 2, geht. Zwei ebene Spiegel 4 und 5 sind untereinander parallel und parallel zur optischen Achse so angeordnet, daß vom Objektiv aus der Film i bei i' und der Film:2 bei?-' in genau entgegengesetzten Richtungen gesehen werden. Die Spiegel sind an einem Träger 6 befestigt, der so ausgebildet ist, daß er um eine Achse rotieren kann, die mit der optischen Achse des Objektivs zusammenfällt. Das Objektiv selbst kann entweder ruhend gegenüber dem Bildfenster der Filme angeordnet oder fest mit dem Träger 6 verbunden sein. Um zu erreichen, daß nur solches Licht vom Originalfilm auf den Kopiefilm gelangt, das über die Spiegel 4 und 5 gegangen ist, und daß alles unreflektierte Licht abgehalten wird, sind die Blenden 7 und 8 in dem Träger 6 befestigt. In der in Fig. i gezeichneten Stellung wird das Objektiv 3 vom Film I aus bei 3' und vom Film 2 aus bei 3" gesehen. Man erkennt sofort, daß sich diese von den Filmen her gesehenen Objektivbildchen 3' und 3" auf Kreisbahnen bewegen, wenn der Träger 6 und damit die Spiegel 4 und, 5. um die optische Achse des Objektivs rotieren.
  • Um die Wirkungsweise genauer und mehr ins einzelne gebend zu erklären, sei auf die Fig. i i und 12 hingewiesen. In diesen Figuren ist durch die Kreise 9 die Bahn angegeben, die das von den Filmen her gesehene Objektivbild während des Umlaufs der optischen Teile beschreibt. Diese Objektivbilder werden von den Filmen aus in der gleichen Entfernung gesehen wie die Austritts- bzw.. Eintrittspupille des Aufnahme- bzw. Projektionsobjektivs. Ferner sind die Geraden io und ii so gezeichnet, daß sie durch die Rasterlinsen pf zweiGeradenderphotographischen Schicht "",.""gebildet werden, die voneinander einen Ab-,nd haben, der gleich der Breite einer asterlinse ist. Nimmt man also an, daß für -die Aufnahme oder Projektion ein Objektiv benutzt wird, bei dein in der Pupille ein aus drei Zonen bestehendes Farbfilter gesehen wird, so liegen die drei Zonen des Filters zwischen den Geraden io und ii. Die beiden weiterhin gezeichneten Geraden 12 und 13 entsprechen denn den Stellen, an denen bei der Aufnahme bzw. Projektion die Trennkanten zwischen je zwei aneinanderstoßenden Zonen des Farbfilters gesehen werden. Um nun alle Teile der photographischen Schicht, die hinter einer Rasterlinse liegen, zu kopieren, ist es notwendig, daß das von den Filmen her ge- sehene Obj:ektivbild wenigstens den größten Teil der zwischen den Geraden io und i i liegenden Zone überstreicht.
  • In der Fig. i i ist daher zwischen den Punkten 14 und 15 die von den Filmen her gesehene Objektivöffnung in mehreren verschiedenen Stellungen gezeichnet, um anzudeuten, daß die Belichtung des Kopiefilms stattfinden muß in denjenigen Stellungen der rotierenden Mittel, in denen die Objektiv-Öffnung zwischen den Punkten 14 und 15 -esehen wird. Die Teile der Kreisbahn, auf denen sich das Objektivbild befindet, während die Belichtung stattfindet, liegen also in der Nähe eines Durchmessers, der parallel zu den Rasterlinsen des Films verläuft. Es kann dabei zwecks besserer Trennung der Farben von Vorteil sein, die Belichtung in denjenigen Zeitintervallen kurzzeitig zu unterbrechen, in denen das Objektivbild über die Geraden io, 11, 12 oder 13 hinweggleitet.
  • Man kann die Einrichtungen, die die Belichtung unterbrechen und freigeben, so ausbilden, daß auch kopiert wird, während das Objektiv auf der entgegengesetzten Seite seiner Bahn zwischen den Punkten 16 und 17 gesehen wird. Der Transport der Filme erfolgt dann während der Zeitintervalle, während deren das Objektivbild zwischen den Punkten 15 und 16 bzw. 17 und 14 gesehen würde.
  • Es ist nun zu bedenken, daß die beiden Geraden io und ii vorn Film her unter einem Offnungswinkel gesehen werden, der gleich der relativen Öffnung der Rasterlinsen und infolgedessen verhältnismäßig groß, z. B.. i.-:z, 5 ist. Reicht dann der Kreis 9, so wie es in Fig. i i dargestellt ist, noch nach beiden Seiten über die beiden Geraden io und i i hinaus, so werden die Filme vom Objektiv aus in allen Stellungen in einer Richtung gesehen, die einen recht großen Winkel mit der optischen Achse des Objektivs einschließt. Dies kann unter Umständen aus zweierlei Gründen geringe Nachteile zur Folge haben.
  • Zunächst wird das Objektiv für sehr schief einfallende Lichtbüschel ausgenutzt, der korrigierte Bildwinkel muß groß sein, und es wird das Objektiv fürStrahlenbüschel solcher Neigung ausgenutzt, für die es im allgemeinen nicht am besten korrigiert ist. Es ist also erforderlich, Spezialobjektive zu verwenden, bei denen besonderer Wert auf die Korrektion für Lichtbüschel gelegt ist, die unter einem starken Neignungswinkel auftreten.
  • Außerdem kann man beim Kopieren von Linsenrasterfilmen die schärfsten Bilder dann erreichen, wenn man gleichzeitig die Linsenkuppen des Originalfilms auf die Linsenkuppen des Kopiefilins und die Schicht des Originalfilms auf die Schicht des Kopiefilms abbildet. Man erhält dann nämlich, wenn man einen Schnitt durch die Filme le 'gt, der senkrecht zur Richtung der Rasterlinsen verläuft, in diesem Schnitt infolge der Abbildung der Linsenkuppen aufeinander größte Schärfe und ebenso in dem dazu senkrechten, parallel zu den Rasterlinsen verlaufenden Schnitt größte Schärfe dadurch, daß die Schichten aufeinander abgebildet werden. Dadurch, daß nun das Objektivbild auf einem großen Kreis umläuft, wirkt es wie ein Objektiv sehr großer Öffnung, und die Tiefenschärfe ist nicht ausreichend, um gleichzeitig die Linsenkuppen und die Schichten aufeinander abzubilden. Dies würde sich in dem beschriebenen Falle dadurch bemerkbar machen, daß in einem parallel zu den Rasterlinsen durch den Kopiefilin gelegten Schnitt das eine Bild, bei dem das Objektivbild zwischen den Punkten 14 und 15 läuft, sich in etwas anderer Höhe befindet, als das darauffolgende Bild, bei dem das Objektivbild zwischen den Punkten 16 und 17 läuft. In dem betrachteten Schnitt entwirft nämlich das Objektiv ein scharfes Bild von der Schicht des Originalfilnis vor den Linsenkuppen des Kopiefilms, und die Strahlen, die dieses Bild bilden, besitzen eine verhältnismäßig starke Neigung gegenüber der Filinebene, so daß sie bei dem einen Bild die photographisclie Schicht um ein Stück von nicht zu vernachlässigender Größe oberhalb des Ortes der besten Strahlenvereinigung treffen und beim darauffolgenden Bild um das gleiche Stück unterhalb. Die Bilder werden also bei der Vorführung in der Richtung t' el senkrecht zu den Rasterlinsen ein geringes Zittern zeigen. Eine wesentliche Unschärfe der einzelnen Bildchen auf dem Film braucht dagegen aus dem beschriebenen Grunde nicht aufzutreten, da für die Schärfe der Bilder nur die wirkliche Üffnung des Objektivs maßgebend ist und da diese klein gewählt werden kann. Um den zuletzt beschriebenen Nachteil, daß die Bilder parallel zur Richtung der Rasterlinsen zittern, zu vermindern, ist es vorteilhaft, die Belichtung entweder nur in dem Intervall zwischen den Punkten 1,4 und 15 oder in dem Intervall zwischen den Punkten 16 und 17 vorzunehmen. Das übrige Intervall zwischen den Punkten 15, 16 und 17 und 14 bzw. 17, 14, 15 und 16 kann dann jeweils zum Fortschalten der Filme benutzt werden.
  • In Fig. 12 ist ein anderer Fall dargestellt, bei dein die optischen Mittel so angeordnet sind, daß der Kreis 9 einen Durchmesser besitzt, der gleich dem Abstand der beiden Geraden io und ii voneinander ist. Diese Einrichtung hat den Vorteil, daß die Büschel, für die das Objektiv ausgenutzt wird, weniger schief gegenüber der optischen Achse einfallen als bei der an Hand der Fig. i i beschriebenen Einrichtung. Bei einer derartigen Ausbildung wird die eine Hälfte des Kreises 9 zur Belichtung und die andere Hälfte zum Transport benutzt. Man kann z. B. die Belichtung vornehmen, während das Objektivbild die obere Hälfte des Kreises zwischen den Punkten 18 und ig durchläuft. Die Schwankungen in der Richtung der auf den Kopiefilm auftreffenden Strahlen in einer zu den Rasterlinsen parallelen Ebene machen sich bei dieser Einrichtung dadurch bemerkbar, daß die Bilder, die den Randzonen entsprecben,.in eine etwas andere Höhe kopiert werden als das der Mittelzone entsprechende Bild. Der Fehler ist aber geringer als bei der an Hand der Fig. ii beschriebenen Einrichtung, wenn bei dieser sowohl die Intervalle zwischen 14 und 15 als auch 16 und 17 zum K-opieren ausgenutzt wurden, da der Durchniesser des Kreises kleiner ist, und die Kreisabschnitte, die zum Kopieren benutzt werden, dichter beieinanderliegen. Außerdem wird ja, wie bereits erwähnt, vorzugsweise der Strahlengang unterbrochen, während das Objektivbild über die Geraden io, i i, i--> und 13 wandert, so daß also die Objektivstellungen in der Nähe der Geraden i o und i i, die bezüglich der Lage der den seitlichen Filterzonen zugeordneten Bilder am ungünstigsten sind, abgeblendet werden.
  • Es ist aber noch darauf zu achten, daß bei der in Fig 12 dargestellten Anordnung die Zeiten, in denen das Objektivbild von der Geraden.io zur Geraden 1:2 oder von der Gera-den 13 zur Geraden i i wandert, wesentlich größer sind als die Zeit, die das Objektivbild braucht, um von 1:2 nach 13 zu gelangen. Will .man also alle drei Teilbilder gleich stark exponieren, so ist es notwendig, besondere Maßnahmen zu treffen. Diese können verschiedener Art sein. Entweder wird dieLichtquelle selbst in der Intensität synchron mit dem Umlauf der optischen Mittel so gesteuert, daß sie schwächer leuchtet, während die seitlichen Filterzonen kopiert werden, oder es werden inden Ausschnitt der die Lichtunterbrechung bewirkenden Unilaufblende Grauscheiben verschiedener Dichte eingeschaltet. Wie dies zweckmäßig geschehen kann, wird an Hand der Fig. 6 genauer erläutert.
  • Die Ausführungen zu den Fig. ii und i?, gelten in#gleicher Weise für alleAusführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes. Bei der in Fig. i dargestellten Einrichtung kann z. B. die Größe des Kreises 9 dadurch verändert werden, daß man den Spiegeln 4 und 5 einen größeren oder kleineren Abstand von der i optischen Achse des Objektivs 3 gibt.
  • Eine Einrichtung, die ähnlich der in Fig. i dargestellten ausgebildet ist, die aber den Vorteil aufweist, daß es leichter ist, ungespiegeltes Licht vom Kopiefilm fernzuhalten, zeigt die Fig.:2. Zwischen dem Objektiv 3 und den Filmen i und 2 sind die zueinander parallelen Spiegel -go,bis 23 so angeordnet, daß von den Filmen her die Obj ektivbilder 3'bzw. 3"' unter dem gewünschten Winkel gesehen werden. An die Spiegel sind die Blenden -24 bis 27 SO angesetzt, daß kein Licht ohne Reflexion vom Originalfilm auf denKopiefilm gelangen kann. Die Spiegel mit den Blenden sind an einem Träger so befestigt, daß sie um die optische Achse des Objektivs umlaufen. Das Objektiv selbst kann sich mitdrehen oder fest angeordnet sein. Bei der in dieser Figur dargestellten Einrichtung kann die Vergrößerung oder Verkleinerung des in den Fig. ii und 12 mit 9 bezeichneten Kreises am einfachsten in der Weise vorgenommen werden, daß die Spiegel 2o bis:23 mehr oder weniger von der optischen Achse entfernt werden.
  • Bei der in der Fig. 3 dargestellten Einrichtung stehen ebenfalls die Filme i und 2 bzw. die Bildfenster, durch die die Filme i und 2 laufen, fest. Das Licht gelangt vom Film i über den ebenen Spiegel 2-7 und den Winkelspiegel 28 in das Objektiv 3, dessen optische 5 Achse senkrecht zur Verbindungslinie der Bildfenstermitten steht. Vom Objektiv geht das Licht über den Winkelspiegel 29 und den ebenen Spiegel 30 zum Kopiefilm 2. Die Spiegel 27 und 30 sind parallel zueinander und ) unter 45 0 gegen die Verbin#dungslinie der Bildfenstermitten geneigt. Ihre Normalen liegen in einer Ebene mit der optischen Achse des Objektivs. Die Kanten der Winkelspiegel 28 und 29 stehen senkrecht zu der durch die optische Achse und die Verbindungslinie der Bildfenstermitten bestimmten Ebene. Das Objektiv und die Spiegel 27 bis 3o sind, an einem Halter starr gegeneinander justiert, so befestigt, daß sie um eine Achse umlaufen, ) die mit der Verbindungslinie der Bildfenstermitten zusammenf ällt. Bei dieser Einrichtung kann der Winkel,' unter dem das Objektiv von den Filmen aus gesehen wird, dadurch am einfachsten verändert werden, daß man die Winkelspiegel 2-8 und 29 mehr oder weniger von der optischen Achse des Objektivs entfernt.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Einrichtung ist wieder so getroffen, daß die Verlängerung der optischen Achse des Objektivs 3 durch die Mitten der Bildfenster, in denen sich die Filme i und 2 befinden, hindurchgeht. Die unter 45' gegen die optische Achse geneigten Flächen 31 bis 34 sind spiegelnd ausgebildet. Außerdem sind die Winkelspiegel 35 und 36 vorgesehen. Der Gang der Lichtstrahlen ist ohne nähere Erklärung aus der Figur ersichtlich. Durch Versetzung der Kante des Winkelspiegels 35 gegenüber der Geraden, in der sich die spiegelnden Flächen 3 1 und 32 schneiden, und entsprechende Versetzung der auf der anderen Seite des Objektivs befindlichen spiegelnden Flächen kann der Winkel, unter dem die Objektivöffnung gesehen wird, verändert werden.
  • Bei den Einrichtungen, die durch die bisher beschriebenen Figuren dargestellt werden, sind die Kopien gegenüber den Originalen entweder seiten- oder höhenverkehrt, Um diesem Mangel abzuhelfen, ist bei der in Fig. 5 gezeichneten Einrichtung, die im übrigen der in Fig. 2 dargestellten so weitgehend entspricht, daß eine nähere Erläuterung nicht erforderlich ist, im Strahlengang zwischen dem Film i und der spiegelnden Fläche 2o ein ruhender Spiegel 37 so angeordnet, daß er mit der optischen Achse des Objektivs einen Winkel von 45' einschließt und daß das vom Objektiv her gesehene Bild des Films i an derselben Stelle erscheint, wie bei der in Fig. 2 dargestellten Einrichtung. In diesem Falle geht dann die optische Achse nicht durch die Mitten beider Filme, sondern auf der einen Seite durch die Mitte des virtuellen Bildes des Films i.
  • Will man erreichen, daß die Bildfenster beider Filme in der gleichen Ebene liegen, so kann man sich der in Fig. 6 dargestellten Einrichtung bedienen. Diese - entspri2cht zunäch#3t in ihrem wesentlichen optischen Teil der in Fig, i gezeichneten Einrichtung. Zwischen den Filmen und den ebenen Spiegeln 4 und 5 sind jedoch spiegelnde Flächen 38 und 39 vorgesehen, so daß die Bildfenster in der gleichen, parallel zur optischen Achse verlaufenden Ebene angeordnet werden können. Dadurch hat man den Vorteil, daß die Transportvorrichtungen 4o und 41 für die beiden Filme von der gleichen Welle 42- angetrieben werden können. Auf derselben Welle kann auch eine Umlaufblende 43 angebracht sein, die in Fig. 7 genauer dargestellt ist.
  • Um zu erreichen, daß bei der in Fig. 6 gezeichneten Einrichtung die Kopien sich bezüglich der Seiten- und Höhenrichtigkeit ebenso verhalten wie die Originale, ist der Spiegel 38 als Winkelspiegel, der Oben und Unten vertauscht, ausgebildet. Die Kante des Winkeispiegels liegt in der durch die Normale auf dem Film i und die optische Achse bestimmten Ebene. Vor den Filmen können noch gegebenenfalls die zylindrischen Feldlinsen 63 und 64 angeordnet sein, die die Schnittweite des Objektivs in der Richtung parallel zu den Rasterlinsen uni die Fili-ndicke gegenüber der Schnittweite im dazu senkrechten Schnitt verlängern. Dadurch soll erreicht werden, daß ein Punkt der Schicht des Originalfilms bei den verschiedenen Stellungen des Objektivbildes, in Richtung der Rasterung betrachtet, wieder 'als ein einziger Punkt auf die Schicht des Kopiefilins abgebildet wird.
  • Zur Beleuchtung des zu kopierenden Films i dient die Lichtquelle 44. Nimmt man an, daß die Rasterlinseil auf dem Film quer zur Längsrichtung verlaufen und daß die Längsausdehnung der Filme senkrecht zur Zeichenebene steht, so wird die Lichtquelle vorzugsweise durch einen langgestreckten Faden gebildet, der ebenfalls senkrecht zur Zeichenebene verläuft. Das Licht wird durch die zum Teil zylindrischen Kondensorlinsen 45 und 46 auf dem Film vereinigt. Um die Lichtquelle läuft eiiie trommelförtnige Blende 47 um. Diese ist auf dem zwischen den Punkten 48 und 49 liegenden Teil lichtundurchlässig ausgebildet. Zwischen den Punkten 5o und 48 einerseits und 49 und 51 andererseits sind Graugläser angebracht, so daß die Intensität des Lichtes, das zum Kopieren der den seitlichen Filterzonen entsprechenden Bilder dient, geschwächt ist gegenüber der Intensität des Lichtes, mit der das der mittleren Filterzone entsprechende Licht kopiert wird. DieseGrauscheiben sind entsprechend der an Hand der Fig. 12 erläuterten Tatsache gewählt, daß die Belichtungszeit für die den Seitenzonen entsprechenden Bilder etwas größer als für das der mittleren Zone entsprechende Bild ist. Zwischen den Punkten 5o und 5 1 kann die Trommelblende ganz offen sein. Man hat natürlich auch die Möglichkeit, vor alle drei Abschnitte Graugläser zu stellen und deren Dichte in beliebiger Weise so zu wählen und abzuändern, daß Kopien hergestellt werden können, b#i denen die eine oder die andere Farbe stärker betont oder unterdrückt ist.
  • Synchron mit dem Fortschaltmechanismus, mit dem Antrieb für den um die optische Achse umlaufenden Halter 6 und mit derUmlaufblende 47 dreht sich die an Hand der Fig. 7 näher zu erläuternde Blende 43 um die Achse 42. In Fig- 7 ist im Schnitt der trominelförinige Träger 6 für die Spiegel 4 und 5 gezeichnet. Im Inneren sieht man das Objek- tiv 3 mit der kleinen Öffnung. Die Blende 43 besitzt vier FlÜgel 52, 53, 54 und 55, die das Objektiv abdecken, während das von den Filmen her gesehene Objektivbild, die Geraden io, 12, 13 und ii der Fig. ii oder 12 üüberstreicht. Die Trommel 6 besitzt einen Schlitz 56, der das Hindurchtreten der Flügel ,#2 und 53 gestattet. Die Unterbrechung des Lichtes findet also durch die Blende 43 in der .Nähe des Objektivs statt, da man sonst leicht Dominanten beobachtet, wenn die Lichtunterbrechung durch die Trommelblende 47 in der Nähe des Films vorgenommen wird. Die Trommelblende tritt erst in Tätigkeit, um das Licht während des Fortscbaltens der Filme abzuschirmen, nachdem ein Flügel der Blende 43 den Lichtstrahl bereits unterbrochen hat.
  • . Mit den neuen Einrichtungen ist es nicht nur möglich, Kopien im Verhältnis i : i herzustellen, sondern man kann auch unter Maßstabsvergrößerung oder -verkleinerung in jedem beliebigen Verhältnis kopieren. Es ist nur nötig, die optischen Mittel auf der einen Seite des Objektivs in etwas anderen Abständen und Dimensionen anzuordnen, jedoch so, daß vom Objektiv her beide Filme stets in genau entgegengesetzten Richtungen gesehen werden. Die in den Fig. 8, 9 und io dargestellten Einrichtungen dienen dazu, um unter Maßstabsänderung zu kopieren. Sie entsprechen im übrigen den Einrichtungen -ernäß den Fig. 1, 2 bzw. 3 so vollständig, daß es nicht nötig ist, sie näher zu erklären.
  • An Stelle der nur durch Brechung die Ab- bildung des Originalfilms auf den Kopiefilm vermittelnden optischen Systeme können auch solche benutzt werden, die durch Reflexion oder teils durch Brechung und teils durchReflexion wirksam sind. In Fig. 13 ist z. B. eine Einrichtung dargestellt, die derjenigen gemäß Fig. 3 nachgebildet ist. Das Licht kommt vorn Ofiginalfilm i, geht über den Spiegel 27 und den Winkelspiegel 28 zu einem reflektierenden abbildenden System 57, das entweder lediglich durch einen Hohlspiegel gebildet sein kann oder durch lichtbrechende und spiegelnde Flächen gleichzeitig. Man kann z. B. hinter einem für eine Abbildung in das Unendliche korrigierten Objektiv eine ebene spiegelnde Fläche anbringen, um ein für die in Fig. 13 dargestellte Einrichtung brauchbares optisches System zu erhalten. Von 57 geht das Licht über den gleichen Winkelspiegel 28 zum Spiegel 30 und von dort zum Kopiefil111 2. In diesem Fall ist es notwendig, den Winkelspiegel 28 so anzuordnen, daß seine Kante von der optischen Achse des Systems 57 geschnitten wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSFRÜCHE: i. Einrichtung zum optischen Kopieren vonLinsenrasterfilmennachPatent643331, dadurch gekennzeichnet, daß die zu bewegenden, ebenen spiegelnden Mittel umlaufen. :2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopierobjektiv zusammen mit den spiegelnden Mitteln umläuft. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu bewegenden spiegelnden Mittel gegebenenfalls zusammen mit dem Objektiv -um eine gemeinsame Achse derart umlaufen, daß jeweils das von den Filmen aus sichtbare Objektivbild sich auf einem Kreis um die UmlaufsacAse bewegt, die vorzugsweise in der Verbindungslinie der Mitten der Filmbildfelder oder ihrer durch ruhende Spiegel erzeugten virtuellen Bilder liegt. 4. EinrichtungnachAnspruchi,2oder3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, unter dem die von dem Objektivbild beschriebene Bahn von den Filmen gesehen wird, größer ist als der Öffnungswinkel der Rasterlinsen und daß nur innerhalb des Öffnungswinkels liegende Teile dieser Bahn zum Kopieren ausgenutzt werden (Fig. 11). 5. Einrichtung nach Anspruch i, --;, oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, unter dem die von dem Objektivbild beschriebene Bahn von den Filmen aus gesehen wird, etwa gleich dem ralativen Öffnungswinkel der Rasterlinsen ist und daß nur die eine Hälfte dieser Bahn zum Kopieren ausgenutzt wird (Fig. 12). 6. Einrichtung nach Anspruch 2, 3, 4 ,)der 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Objektivs je ein zur Objektivachse paralleler und um die Objektivachse umlaufender Spiegel angeordnet ist (Fig. i und 6). D 7. Einrichtung nach Anspruch?-, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Objektivs zwei zueinander parallele, um die Obj ektivachse umlaufende Spiegel angeordnet sind, die sämtlich um den gleichen Winkel gegen die Objektivachse geneigt sind (Fig. 2, 5 und 9). g. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit den umlaufenden Teilen Blenden fest verbunden sind, durch die verhindert wird, daß Licht tingespiegelt vom Original- züm Kopiefilm gelangt. g. Einrichtung nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Objektiv in der Verbindungslinie der Mitten der Filmbildfelder oder ihrer durch ruhende Spiegel erzeugten virtuellen Bildef so angeordnet ist, daß seine optische Achse auf der Verbindungslinie der Mitten der Filinbildfelder senkrecht steht, und daß sich auf jeder Seite vor dem Objektiv ein Winkelspiegel und zwischen jedem Winkelspiegel und den Filmen je einunter 45' gegen die Verbindungslinie der Mitten der Filmbildfelder geneigter ebener Spiegel befindet und daß ferner das Objektiv mit sämtlichen Spiegeln um die Verbindungslinie der Mitten der Filmbildfelder umläuft (Fig. 3 und io). io. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der Lichtquelle zur Steuerung der Belichtung eine Blende, z. B. eine Trommelblende, vorgesehen ist, die vorzugsweise mit verstellbarem Graufilter versehen ist. ii. Einrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtung derart gesteuert ist, daß die Belichtung des Kopiefilms dann stattfindet, wenn sich das von den Filmen gesehene Bild der Objektivöffnung in solchen Abschnitten der von dem Bild des Objektivs beschriebenen Bahn befindet, die nahe dernjenigen Durchmesser dieser Bahn liegen, der parallel zu den Rasterlinsen der Filme verläuft. 12. Einrichtung nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtung nur dann stattfindet, wenn sich das Bild des Objektivs in solchen Abschnitten der von ihm beschriebenen Bahn befindet, die nahe dem einen Ende des zu den Rasterlinsen parallelen Durchmessers dieser Bahn liegen. 13. Einrichtung nach einem der Andprüche i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blende zur Unterbrechung der Belichtung an den Grenzen der Teilbildzonen während des Kopierens eines Filmbildchens und gegebenenf * alls während des Filmvorschubs nahe oder in dem Objektiv angeordnet ist. 14. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Filmen zvlindrische Feldlinsen derart angeordnet sind, daß die Schnittweite des Objektivs parallel zu den kasterlinsen gegenüber der Schnittweite in dazu senkrechter Richtung um eine Filmdicke verlängert ist. 15. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Teile starr an einem gemeinsamen uinlaufenden Halter befestigt sind.
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