DE2044278A1 - Rotationsspiegelverschluß für Kameras - Google Patents

Rotationsspiegelverschluß für Kameras

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DE2044278A1
DE2044278A1 DE19702044278 DE2044278A DE2044278A1 DE 2044278 A1 DE2044278 A1 DE 2044278A1 DE 19702044278 DE19702044278 DE 19702044278 DE 2044278 A DE2044278 A DE 2044278A DE 2044278 A1 DE2044278 A1 DE 2044278A1
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DE
Germany
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mirror
lens
light
film
optical path
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Pending
Application number
DE19702044278
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English (en)
Inventor
Minoru Tokio P Nakazawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Photo Film Co Ltd filed Critical Fuji Photo Film Co Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/10Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)
  • Viewfinders (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)
  • Cameras In General (AREA)

Description

  • Rotationsspiegelverschluß für Kameras Zusammenfassung: Ein Rotationsverschluß wird optischen dem AuSnahmeobjektiv und der Apertur einer einäugigen Spiegelreflexkamera angeordnet. Der Rotationsverschluß besitzt einen Spiegel zum Reflektieren des Einfallichtes gegen das Suchersystem,Der Spiegelteil des Verschlusses ist so ausgebildet, daß der optische Weg des Suchers durch die Rotation des Verschlusses abgesperrt wird, wenn die Apertur für die Belichtung auf dem Film geöffnet ist, und daß der optische Weg des Suchers geöffnet wird, wenn die Apertur geschlossen ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Rotationsspiegelverschluß und insbesondere auf einen Rotationsspiegelverschluß für eine einäugige SpiegelrefleXkamera.
  • Bei den im Handel erhältlichen einäugigen Spiegelreflexkameras mit Austauschobjektiv war es bereits bekannt, einen schrägen Spiegel zwischen der Aufnahmelinse und dem Film in der Kamera so vorzusehen, daß der schräge Spiegel das Einfallicht von derAufnabmelinse oder dem Aufnahmeobjektiv zu dem Suchersystem reflektiert und aus dem Lichtweg herausgeschwungen wird, um das Einfalllicht zu dem Film gelangen zu lassen. Eine derartige einäugige Spiegelreflexkamera war gewöhnlich mit einem Schlitzverschluß versehen, und der Verschluß wird synchron mit dem Schwingen des beweglichen Spiegels betätigt. Obgleich es einige Arten von einäugigen Spiegelreflexkameras gab, die mit einem beweglichen Spiegelverschluß ausgestattet waren, der als Verschluß für das Belichten des Films und gleichzeitig als Reflexionsspiegel für das Leiten oder Führen des Einfallichtes auf den Film in-der Kamera dient, ist eine solche Art von Kameras den nachstehend geschilderten Nachteilen unterworfen. Ein offensichtlicher Nachteil einer solchen Art von Kameras besteht darin, daß das Einfallicht von der Einblicköffnung oder dem Occular durch ein optisches Suchersystem ebenso wie das Licht von dem Aufnahmeobjektiv dazu neigt, den Film in der Kamera zu erreichen. Das Einfallicht von dem Occular des Suchersystems bewirkt eine Schleierbildung.
  • Auch im Falle einer Kinekamera war es bekannt, einen Spiegelversc,shluß zwischen dem Aufnahmoobjektiv und dem Film vorzusehen. Ein derartiger Mechanismus war beim Entwerfen uderAusb ilden einer einäugigen Refrex inokamera mit AustauschobJel;-tiv erwünscht. Diese eben beschriebene Art von Kinekameras weist ebenfalls den Nachteil au£, daß das Einfall-licht von dem Occular des Suchersystems dazu neigt, den Film zu erreichen, wenn der Film mit dem Licht durch das Aufnahmeobjektiv belichtet wird, was zu einer Schleierbildung führt. Ein weiterer Nachteil, der mit dem Gebrauch einer solchen Art von Kinekamera verbunden ist, besteht darin, daß das Einfallicht von dem Occular des Suchersystems dazu neigt, das lichtelektrisch leitfähige Element in der Kamera für eine automatische Belichtungsreglereinrichtung zu erreichen wodurch eine Fehlbestimmung des Belichtungsmessers in der Belichtungsreglereinrichtung erhalten und eine' nicht richtige Belichtung hervorgerufen wird.
  • Im Hinblick auf die vorstehenden Ausführungen bezüglich der bisherigen Technik ist es natürlich ertürischt, eine Lichtunterbrechereinrichtung in dem Suchersystem vorzusehen. Jedoch war in der Praxis eine derartige Lichtunterbrechereinrichtung in dem Suchersystem aufgrund des komplizierten Aufbaus der Kamera, der hohen Kosten und der mühsames Arbeitsweise oder Betätigung einer derartigen Einrichtung nicht vorgesehen worden.
  • Ein Hauptzweck der Erfindung ist daher die' Schaffung eines einfachen Mechanismus zum Unterbrechen des Einfallichtes durch das Suchersystem in einer einäugigen Spiegelreflexkamera.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Rota'tionsspiegelverschlusses, der selektiv das Licht durch das Aufnabmeobjektiv auf den Film in der Kamera leitet oder zu dem Suchersystem der Kamera führt und den Lichtweg des Suchers jedesmal absperrt, wenn das Einfallicht von dem Äufnahmcobjektiv auf den Film geleitet wird, Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Rotationsspiegelverschlusses von nahezu dem gleichen Aufbau wie derjenige der bisherigen Technik und der demzufolge bei niedrigen Kosten hergestellt werden kann.
  • Weitere Zwecke und Vorteile der Erfindung werden nachstehend näher erläutert.
  • Gemäß der Erfindung wird einRotationsspiegelverschluß für eine einäugige Spiegelreflexkamera geschaffen, der in dem Kamerakörper so angeordnet ist, um abwechselnd den Lichtweg für' den Film und für das Occular zu schließen und zu öffnen und der dadurch gekennzeichnet ist, daß der. Spiegelteil des Rotationsspiegelverschlusses so ausgebildet ist, daß der Lichtweg für das Occular damit stets geschlossen ist, wenn der Lichtweg für den Film zur Belichtung geöffnet ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine aufrechte Schnittansicht einer Ausführungsform gemäß der Erfindung in Anwendung auf eine Filmkamera.
  • Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht des Rotationsspiegelw verschlusses in Übereinstimmung mit der vorstehenden Ausführungsform gemäß der Erfindung, wie in Fig. 1 gezeigt.
  • In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Austauschobäektiv, das von dem Kamera1çUrper unter Verwendung einer Fassung, z*B. einer C-Fassung, D-Fassung od.dgl.
  • 2hBhabar ist. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet einen Teil eines Kamerakörpers, der mit einer bekannten Apertur 3, einem Filmvorführmechanismus (Filmtransportmechanismus) (in der Zeichnung nicht gezeigt), einem optischen Suchersystem 6 und dergleichen ausgestattet ist. Das Bezugszeichen 4 bezeichnet einen Rotationsverschluß mit einem Spiegel 5,der sich teilweise auf dessen Umfang erstreckt und der auf einer Welle 7 drehbar so angebracht ist, daß der Spiegel 5 in den Lichtweg des Aufnahmeobjektivs zwischen dem Aufnahmeobektiv und der Apertur 3 hinein-und herausgebracht werden kann. Der Spiegel 5 reflektiert das Licht von dem Aufnahmeobektiv 1 zu dem Suchersystem 6, wenn er in dem Lichtweg des Aufnahmeobekti,vs 1 ist. Wenn der Spiegel 5 außerhalb des Lichtwegs des Aufnahmeobektivs 1 ist, wird das Licht von dem AuSnahmeobJektiv 1 in die Apertur 3 geleitet. Der Verschluß 4 mit dem Spiegel 5 wird auf der Welle 7 mittels-einer Zahnradeinrichtung gedreht, die ein Schneckenrad 8 und eine Schnecke 9 umfaßt, die von einer Antriebseinrichtung (nicht gezeigt) angetrieben wird. Auf der Rückseite der Apertur 3 ist ein Kinefilm (nicht gezeigt) damit in Berührung, der in unterbrochener Weise von einer Filmtrarisporteinrichtung (nicht gezeigt) vorgeführt wird. Bei dem Suchersystem 6 bezeichnet das Bezugszeichen 10 eine Kondenserlinse mit einer Brennebene, die mit der Filmebene hinter der Apertur 3 konjugiert ist, das Bezugszeichen 11 bezeichnet ein Reflexionsprisma und die Bezugszeichen 12 und 13 bezeichnen einen Satz von Sucherlinsen für die Einführung von Licht durch das Aufnahmeobjektiv 1 zum Auge des Photographen.
  • Der Rotationsverschluß 4 besitzt die in Fig. 2 gezeigte Gestalt. Der Winkel des fächerförmigen Spiegelteils 5 bestimmt die Belichtungadauer für einen Rahmen der Kinoaufnahme. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß der von den Rändern des Spiegels 5 gebildete Winkel einstellbar ausgebildet werden kann, indem man dem Spiegelteil 5 einen Doppelaufbau erteilt.
  • Aus den Fig. 1 und 2 ist klar ersichtlich, daß.
  • der Rotationsspiegelverschluß 4 so ausgebildet ist, um abwechselnd den Lichtweg des Aufnahmeobjektivs 1 und den Lichtweg des Suchersystems 6 abzusperren und zu öffnen. Um die beiden Lichtwege abwechselnd zu verschließen und zu öffnen ist die Welle 7 des Rotationsverschlusses 4 zwischen der Apertur 3 und dem optischen Suchersystem 6 angebracht. In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist der optische Weg des Suchersystems 6 im rechten Winkel mit Hilfe eines Reflexionsprismas 11 gebogen und die Welle 7 des Rotationsverschlusses 4 ist zu dem Biege- oder Umlenkpunkt des optischen Weges des Suchersystems 6 unter einem Winkel von 45 ° zu dem Weg gerichtet. Der Spiegel 5 wird in den Lichtweg oder optischen Weg des Aufnahmeob-3ektivs 1 und in den optischen Weg des Suchersystems 6 gebracht. Im Falle eines gebräuchlichen Winkels des Verschlusses werden die beiden optischen Wege fast abwechselnd oder alternativ geöffnet und geschlossen, während im Falle von anderen Winkeln die beiden Wege so geschlossen und geöffnet werden, daß zumindest der Sucher geschlossen ist, wenn die Apertur an das Einfallslicht ausgesetzt ist.
  • Obgleich nur eine Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf eine Kinekamera vorstehend beschrieben wurde, ist eR ersichtlich, daß die vorstehend beschriebene Ausführungsform verschiedene Abänderung en und Modifikationen erhalten kann. Beispielsweise kann der vorstehend beschriebene Aufbau des Rotationsspiegelverschlusses auf einen einäugigen Reflexionsphotoapparat ebenfalls zur Anwendung gelangen.

Claims (6)

Patentansprüche
1) Rotationsspiegelverschluß für eine einäugige Spiegelrefieamera, der in dem Kamerakörper für das alternative oder abwechselnde Schließen und Öffnen des optischen Weges für den Film und für das Occular angeofdnet ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Spiegelteil (5) des Potationsverschlusses(43 so ausgebildet ist, daß der optische Weg für das Occular stets damit verschlossen ist, wenn der optische Weg für den Film zur Belichtung offen ist.
2) Rotationsspiegelverschluß für eine einäugige Spiegelreflexkamera mit einem drehbaren runden Glied, das auf einer drehbaren Welle(7) befestigt ist, und mit einem fächerförmigen Spiegelteil(5), der auf dem Umfang des drehbaren runden Gliedes befestigt ist, wobei der Spiegelteil (5) eine ausreichende Größe aufweist, um das Suchersystem (6) zu schließen, Jedesmal wenn der Lichtweg für den Film, dadurch geöffnet wird.
3) Rotationsspiegelverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Rändern des Spiegelteils (5) gebildete Winkel regelbar ausgebildet isto
4) Rotationsspiegelverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (7) zwischen der Apertur (3) und dem optischen System des Suchers (6) angeordnet und in einem Winkel von 4.50 mit dem optischen Weg geneigt ist.
5) Rotationsspiegelverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der fächerförmige Spiegel einen Winkel von oberhalb 1800 aufweist.
6) Rotationsspiegelverschluß mit einem auf einer Welle (7) befestigten Drehglied, wobei die Welle (7) sich in einer Ebene dreht, die in einem Winkel von 450 mit dem optischen Weg des Aufnabmeob3ektivs geneigt ist, einen an dem Umfang des runden Gliedes befestigten Spiegel (5) für die Reflexion des Lichtes durch das Aufnahmeobjektiv unter einem rechten Winkel mit dem optischen Weg, einem Reflexionsprisma (11) zur Reflexion des von dem Spiegel (5) reflektierten Lichtes und einem optischen Linsensystem, das für das ElnfUhren von Licht aus dem Prisma ( zu dem Occular angeordnet ist, wobei der Spiegel (5) für ein Schließen und Öffnen des Lichtweges des Aufnahmeobjektivs und des Lichtweges des optischen Linsensystems in abwechselnder Weise vorgesehen ist.
L e e r s e i t e
DE19702044278 1969-09-08 1970-09-07 Rotationsspiegelverschluß für Kameras Pending DE2044278A1 (de)

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