DE2514015C3 - Fotografische Kamera mit einer Sucheroptik und einem Schlitzverschluß - Google Patents

Fotografische Kamera mit einer Sucheroptik und einem Schlitzverschluß

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DE2514015C3
DE2514015C3 DE2514015A DE2514015A DE2514015C3 DE 2514015 C3 DE2514015 C3 DE 2514015C3 DE 2514015 A DE2514015 A DE 2514015A DE 2514015 A DE2514015 A DE 2514015A DE 2514015 C3 DE2514015 C3 DE 2514015C3
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Nobuyoshi Kawagoe Saitama Inoue (Japan)
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Description

Die Erfindung betrifft eine fotografische Kamera mit einer Sucheroptik und einem Schlitzverschluß von senkrechter Laufrichtung, wobei der Schlitzverschluß wenigstens eine Verschlußgrundplatte mit einer Belichlungsöffnung und einem an dieser Grundplatte verstellbar geführten, vorlaufenden Vorhang, der zwischen einer die Belichtungsöffnung abdeckenden Schließstellung und einer diese freigebenden Öffnungsstellung hin und her verstellbar ist, sowie einem an der Grundplatte verstellbar geführten, nachlaufenden Vorhang, der zwischen einer die ßelichtungsöffnung abdeckenden
Schließstellung und einer diese freigebenden Öffnungsstellung hin und her verstellbar ist, aufweist.
Es ist eine einäugige Spiegelreflexkamera mit einem Schlitzverschluß von senkrechter Laufrichtung bekannt, der im hinteren Bereich des Kameragehäuses angeordnet ist. Dieser Schlitzverschluß setzt sich zusammen aus einem vorlaufenden Vorhang aus mehreren dünnen Melallamellen sowie einem nachlaufenden Vorhang, der ebenfalls au j mehreren dünnen Metallamellen besteht. Die beiden Vorhänge sind im wesentlichen in gleicher Weise aufgebaut. Der vorlaufende Vorhang ist an einer ersten Verschlußgrundplatte mit einer Belichlungsöffnung und zwischen einer Schließstellung, in welcher er die Belichlungsöffnung abdeckt, und einer Öffnungsstellung, in welcher er die Belichtungsöffnung freigibt, beweglich geführt und hin und her verstellbar. In entsprechender Weise ist der nachlaufende Vorhang beweglich geführt an einer zweiten Verschlußgrundplattc mit einer Belichlungsöffnung, welche zur Belichtungsöffnung der ersten Verschlußgrundplattc ausgerichtet ist. Der nachlaufende Vorhang ist zwischen einer die Belichtungsöffnung abdeckenden Schließstellung einer diese Belichtungsöffnung freigebenden Öffnungssiellung verstellbar. Zwischen vorlaufendem und nachlaufendem Vorhang befindet sich eine Zwischcnplattc mil einer zu den Belichtungsöffnungen der ersten Verschlußgrundplattc und der /weiten Vcrschlußgrundplatte ausgerichteten weiteren Belichlungs Öffnung.
Im Ruhezustand des Verschlusses befinden sich die beiden Vorhänge in der Schließstellung. Wenn der Vorhang gegebenenlalls in Verbindung mit dem Filmtransport gespannt wird, bewegt sich der nachlaufende Vorhang in Querrichtung zur Transporirichtung des Films, d. h. in senkrechter Laufrichtung und gelangt dabei in eine Stellung unterhalb der Bclichtungsöffnungen, welche als Öffnungsstellungen bezeichnet werden, in welcher sich die Lamellen gegenseitig überlagern.
Das Kameragehäuse weist ferner eine Spiegelumlenkvorrichtung auf, vermittels welcher ein umklappbarer Umlenkspiegel verstellt wird, der in Verbindung mit einem Pentapnsma und einer Sucherlinse oder -optik einen Teil einer Sucheroptik bildet.
Bei Betätigung des Auslöserknopfes wird bei dieser bekannten Spiegelreflexkamera ein Sperrhebel gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt und gelangt dabei außer Eingriff mit einem Stift, der an einem Stellhebel befestigt ist. Dieser Stellhebel ist vermittels einer Welle drehbar gelagert und kann unter dem Einfluß einer
Feder gegen den Uhrzeigersinn verschwenken. Diese Feder ist zwischen dem einen Ende des Stellhebels und einem ebenfalls drehbar auf der Welle gelagerten Spannhebel angeordnet. Da das andere Ende des Stellhebels gegabelt ist und ein abgewinkelter Abschnitt einer drehbar gelagerten Spiegelhalterung in diese Gabelung eingreift, wird der Umlenkspiegel zusammen mit der Spiegelhalterung aufgrund der gegen den Uhrzeigersinn gerichteten Bewegung des Stellhebels im Uhrzeigersinn verschwenkt. Sobald der Umlenkspiegel eine bestimmte Lage einnimmt, wird der vordere Vorhang mittels eines Verschlußlamellenantriebs schnell nach oben bewegt und in eine oberhalb der Belichtungsöffnungen befindliche Lage, d.h. in die Öffnungsstellung gebracht, in welcher sich die Lamellen gegenseitig überlagern. Damit beginnt der Belichtungsvorgang für den Film. Nach Ablauf einer bestimmten zeitlichen Verzögerung, die durch einen Zeitgeber vorgegeben ist, wird der in der Öffnungsstellung befindliche nachlaufende Vorhang freigegeben, durch den Verschlußlamellenantrieb rasch nach oben bewegt und gelangt dadurch in die Schließstellung, in welcher die Belichtung beendet wird. Sobald der nachlaufende Vorhang in die Schließstellung gelangt, kehrt der vorlaufende Vorhang aus seiner Öffnungsstellung in die Schließstellung zurück. Bei Rückstellung des vorlaufenden Vorhanges in die Schließstellung wird ein Sperrhebel mittels einer mechanischen Verbindung gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt und gibt den Spannhebel frei, so daß sich dieser zusammen mit dem Stellhebel aufgrund der Beaufschlagung durch eino Feder im Uhrzeigersinn verschwenken kann.
Somit befindet sich der gesamte Mechanismus der ' Spiegelreflexkamera im Ruhc/usuind. Wenn nun der Schlitzverschluß gekoppelt mit dem Filmtransport gespannt wird, gelangt der nachfolgende Vorhang in seine Öffnungsstelking, wobei gleichzeitig der Spannhebel aufgrund der Beaufschlagung durch die Feder gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt wird, indem der Hebel gekoppelt mit dem Filmiransport nach rechts verstellt to wird. Der Spannhebel wird dabei so weit gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt, bis er durch den Sperrhebel verriegelt ist; die Kamera ist somit aufnahmebereil (DH-OS 24 41 220).
In einer herkömmlichen Spiegelreflexkamera vorstehend beschriebenen Typs steht im oberen Bereich zwischen der ersten Verschlußgrundplatte und der Zwischenplatte ausreichender Raum zur Verfugung, um die sich überlagernden Metallamellen des vorlaufenden Vorhangs aufzunehmen. Der Teil des optischen Strahlenganges vom Pentaprisma zur Sucherlinse der Sucheroptik befindet sich so weit oberhalb der ersten Verschlußgrundplattc, daß die Metallamellen des vorlaufenden Vorhangs diesen Strahlengang nicht erreichen. Aus diesem Grunde müssen derartige Kameras mit Schlitzverschluß von senkrechter Laufrichtung eine insgesamt gesehen größere Bauhöhe aufweisen als Kameras mit Schlitzverschluß von waagerechter Laufrichtung, so daß das Gesamtvolumen der Kamera entsprechend größer ist.
Es ist ferner ein SchlitzverscH'iß für fotografische Spiegelreflexkameras mit eihciu bucher bekannt, der einen das Bildfenster des Filmkanals freigebenden Vorhang sowie einen abdeckenden Vorhang enthält, die jeder für sich an je zwei Aufwickelrollen befestigt sind, die paarweise längs der Breitseite des Bildfensters auf verschiedenen Seiten des Filmkanals liegen, wobei die erste Aufwickelrolle eines jeden Paares eine Aufzugsfeder aufweist, während die zweite Aufwickelrolle kinematisch mit der Aufzugsvorrichtung verbunden wird, wobei die Aufwickelrolle mit der Aufzugsfeder des freigebenden Vorhanges zwischen dem Filmkanal und dem Sucherokular liegt, an dessen anderer Seite in derselben Vertikalebene wie die erwähnte Aufwickelrolle die Aufwickelrolle mit der Aufzugsfeder des abdeckenden Vorhanges angeordnet ist, der mit dieser Aufwickelrolle nur an den Rändern durch biegsame Verbindungen gekuppelt ist, die außerhalb des Blickfeldes des Sucherokulars durchlaufen, wobei der freigebende Vorhang mit der zweiten Aufwickelrolle durch biegsame Verbindungen gekuppelt ist, die außerhalb des Bildfenster-Blickfeldes durchlaufen, wodurch eine Gleichmäßigkeit der Bildbelichtung ohne Erhöhung des Energieaufwandes der Aufzugsfeder an den Verschlußaufwickelrollen erhöht werden soll, und zwar unter Beibehaltung des optischen Aufbaus des Suchers sowie der Möglichkeit einer Benutzung von zahlreichen Wechselobjektiven für allgemein bekannte Spiegelreflexkameras und der normalen Kassetten (DE-OS 22 01499).
Hiernach ist es bei einäugigen Spiegelreflexkameras bekannt, den Schlitzverschluß /u anzuordnen, daß die Aufwickelspule des vorlaufenden Vorhanges über der Sucheroptik angeordnet ist, so daß der Mechanismus des vorlaufenden Vorhanges teilweise den Raum der Sucheroptik beansprucht. Eine derartige Ausgestaltung erfordert jedoch, daß ein Teil des Vorhanges ausgeschnitten ist. damit der im optischen System befindliche Vorhang dieses nicht stört. Eine Störung bzw. Beeinträchtigung des optischen Systems durch den Vorhang kann natürlich auch dadurch beseitigt werden, daß der innerhalb des optischen Systems befindliche Vorhangtei! ausgeschnitten w ird. Es ist jedoch unmöglich, einen Teil der Verschlußlamelle auszuschneiden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, bei einer fotografischen Kamera mit einer Sucheroptik und einem Schlitzverschluß von senkrechter Laufrichtung eine Gesamtanordnung zu schaffen, die den Bau kompakter Kameras, also von Kameras mit niedriger Bauhöhe, ermöglicht und darüber hinaus den vorlaufenden Vorhang so auszubilden, daß das optische System nicht gestört oder beeinträchtigt wird, ohne daß dabei selbst Änderungen an dem vorlaufenden Vorhang vorgenommen werden müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine fotografische Kamera gemäß der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, die erfindungsgemäß in der Weise ausgebildet ist, daß ein Teil des vorlaufenden Vorhanges bei seiner Verstellung in die Öffnungsstellung in den optischen Strahlengang der Sucheroptik einführbar ist und daß der vorlaufende Vorhang in Schnellrückslellung in seine Schließstellung rückführbar ausgebildet ist.
Aufgrund einer derartigen Ausgestaltung einer fotografischen Kamera wird, obwohl sich ein Teil des vorlaufenden Vorhangs innerhalb des optischen Systems befindet, wenn der vorlaufende Vorhang in die Öffnungsstellung gebracht wird, der vorlaufende Vorhang vor Spannen des Verschlusses aus dem optischen System in seine Schließstellung zurückgestellt, in welcher er die Apertur abdeckt, während die Rückstellung des vorlaufenden Vorhanges mit der Bewegung des nachlaufenden Vorhanges oder mit der Rückstellung des Kameraspiegels gekoppelt ist. Es wird somit verhindert, daß das optische System durch den vorlaufenden Vorhang teilweise abgedeckt wird, ohne daß dabei jedoch Änderungen an dem vorlaufenden
Vorhang selbst vorgenommen werden müssen. Darüber hinaus ermöglicht diese konstruktive Ausgestaltung die Schaffung von Kameras mit niedriger Bauhöhe.
Weitere vorteilhafte AusgciUltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor, wobei besonders vorteilhaft eine Ausgestaltung der Kamera ist, bei der der Schlitzverschluß zwei jeweils eine Belichtungsöffnung aufweisende Verschlußgrundplatten aufweist, der vorlaufende Vorhang an der ersten Verschlußgrundplatte verstellbar geführt ist zwischen einer die Belichtungsöffnung in der ersten Grundplatte abdekkenden Schließstellung und einer diese freigebenden Öffnungsstellung, die Belichtungsöffnung in der zweiten Verschlußgrundplatte mit der Belichtungsöffnung in der ersten Verschlußgrundplalte ausgerichtet ist und der nachlaufende Vorhang an der zweiten Verschlußgrundplatte zwischen einer die Belichtungsöffnung in der zweiten Verschlußgrundplatte abdeckenden Schließstellung und einer diese freigebenden Öffnungsstellung verstellbar geführt ist, wobei die erfinderische Ausgestaltung darin besteht, daß ein Teil des vorlaufenden Vorhanges bei seiner Verstellung in die Öffnungsstellung in den optischen Strahlengang der Sucheroptik einführbar ist, während der vorlaufende Vorhang in Schnellrückstellung in seine Schließstellung rückführbar ausgebildet ist.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen schematischen Seitenquerschnitt durch den Hauptteil einer einäugigen Spiegelreflexkamera, die einen Schlitzverschluß mit senkrechter Laufrichtung aufweist, wobei der Verschlußlamellenantrieb und die Spiegelumlenkvorrichtung der Übersichtlichkeit halber weggelassen sind,
F i g. 2 die Verschlußgrundplatie und die Sucherlinse der Kamera zur Veranschaulichung der gegenseitigen Zuordnung beider Teile in einem Aufriß,
Fig.3 bis 6 den in unterschiedlichen Stellungen befindlichen Verschlußlamellenantrieb in Ansichten von oben,
Fig. 7 bis 9 den Verschluß und die Sucherlinse der fotografischen Kamera, unter Weglassung des Verschlußlamellenantriebes zur Veranschaulichung der Lage von vorlaufendem und nachlaufendem Vorhang in verschiedenen Verschlußzuständen in schematischen Seitenquerschnitten und
Fig. 10 einen insbesondere für eine einäugige Spiegelreflexkamera geeigneten Verschlußlamellenantrieb in einer Aufrißansicht.
Die in Fig. 1 dargestellte einäugige Spiegelreflexkamera 10 weist einen Schlitzverschluß 12 mit senkrechter Laufrichtung auf, bei dem eine erste und eine zweite Verschlußgrundplatte 20 und 22 und eine Zwischenplatte 24 neben einer Belichtungsöffnung 20a, 22a bzw. 24a in ihrem oberen Bereich jeweils einen Ausschnitt 20b, 22b bzw. 24b aufweisen. Diese Ausschnitte sind zueinander ausgerichtet Der Verschluß befindet sich im hinteren Bereich des mit 14 bezeichneten Kameragehäuses, so daß der optische Strahlengang der Sucheroptik 30 durch die Ausschnitte 20b, 22b bzw. 246 von erster und zweiter Verschlußgrundplatte 20 und 22 und der Zwischenplatte 24 hindurchverläuft
Der vordere Vorhang 16 besteht aus mehreren dünnen Metallamellen 16a, 16£>und 16c. Der in gleicher Weise ausgebildete nachlaufende Vorhang 18 besteht aus dünnen Metallamellen 18a, 18Z> und 18c Beide Vorhänge sind verstellbar an der ersten Verschlußgrundplatte 20 bzw. der zweiten Verschlußgrundplatte 22 gelagert und an diesen Grundplatten zwischen einer Schließstellung, in welcher sie die Belichtungsöffnung 20a bzw. 22a abdecken, und einer Öffnungsstellung, in v, elchci sie diese Belichtungsöffnung 20.) bzw. 22a freigeben, verstellbar. Wenn der vorlaufende Vorhang 16 in die Öffnungsstellung gebracht wird, wird der Vorhang 16 oberhalb der Belichtungsöffnungen 20a, 22a und 24a gehalten, in der Öffnungsstellung des vorderen Vorhanges 16 befindet sich dabei ein Teil desselben im optischen Strahlengang einer Sucheroptik 30.
In Fig. 1 sind die konstruktiven Einzelheiten des Schlitzverschlusses 12 mit senkrechter Laufrichtung nicht dargestellt; diese entsprechen jedoch beispielsweise der in der DE-OS 24 41 220 beschriebenen Ausführungsform.
Vorlaufender und nachlaufender Vorhang 16 und 18 werden in einer bestimmten Reihenfolge mittels des in den Fig. 3 bis 6 dargestellten Verschlußlamellenantriebes 60 verstellt. Dieser umfaßt entsprechend der Darstellung einen Antriebshebel 62 zum Antrieb des vorlaufenden Vorhanges 16. Der Antriebshebel 62 ist drehbar auf einer an der zweiten Verschlußgrundplatte 22 befestigten Welle 64 gelagert. Auf der Welle 64 ist außerdem ein Zwischenhebel 66 mit den Armen 66a und 660 drehbar gelagert. Zwischen dem einen Arm 66a des Zwischenhebels 66 und dem Antriebshebel 62 befindet sich eine Antriebsfeder 68 für den Antrieb des vorlaufenden Vorhanges 16. Eine weitere Feder 70 befirdet sich zwischen dem anderen Arm 666 des Zwischenhebels 66 und der Verschlußgrundplatte 22 und drehbeaufschlagt den Zwischenhebel 66 im Uhrzeigersinn. Der Antriebshebel 62 trägt einen Anschlagstift 72, gegen den der eine Arm 66a des Zwischenhebels 66 zur Anlage gelangt.
Die Verstellung des vorlaufenden Vorhanges 16 zwischen der Schließ- und Öffnungsstellung erfolgt unter dem Einfluß der innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereichs liegenden Hin- und Herverschwenkung des Antriebshebels 62. Ein zur Freigabe des vorlaufenden Vorhanges 16 dienender Auslösehebel 74 ist drehbar auf einer an der Verschlußgrundplatte 22 befestigten Welle 76 gelagert und weist an dem einen Ende einen nach oben abgewinkelten Abschnitt 74a auf, der dazu dient, ein Verschwenken des Antriebshebels 62 gegen den Uhrzeigersinn zu verhindern, indem er gegen das äußere Ende des Antriebshebels 62 zur Anlage gelangt. Zu diesem Zweck ist der Auslösehebel 74 durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Feder im Uhrzeigersinn beaufschlagt. Die Verschlußgrundplatte 22 trägt einen Anschlagstift 78, welcher in der Ruhestellung des Schlitzverschlusses 12 die in Fig. 3 dargestellte Lage für den Auslösehebel 74 vorgibt. Ein Spannhebel 80 mit den Armen 80a, 806 und 80c ist drehbar auf einer mit der Verschlußgrundplatte 22 verbundenen Welle 82 gelagert und durch eine zwischen dem Arm 80c und der Verschlußgrundplatte 22 angeordnete Feder 84 gegen den Uhrzeigersinn beaufschlagt Ein fest mit der Verschlußgrundplatte verbundener Anschlagstift 85 gibt in der Ruhestellung des Schlitzverschlusses 12 die in Fig.3 dargestellte Lage für den Spannhebel 80 vor. Ein von der Rückseite des Armes 80a des Spannhebels 80 vorstehender Stift 86 ist mit dem Arm 66£> des Zwischenhebels 66 in Eingriff bringbar. Ein zum Antrieb des nachlaufenden Vorhangs 18 dienender Antriebshebel 88 ist gleichfalls auf der Welle 82 drehbar gelagert, wobei eine Antriebsfeder 90 für den nachlaufenden Vorhang 18 zwischen dem Endabschnitt des Antriebshebels 88 und der Verschluß-
grundplatte 22 angeordnet ist. Ein fest mit dem Antriebshebel 88 verbundener Stift 92 ist mit dem Arm 806 des Spannhebels 80 in Eingriff bringbar.
Auf einer mit der Verschlußgrundplatte 22 verbundenen Welle 96 ist ein Sperrhebel 94 drehbar gelagert, der einen Hakenabschnilt 94a aufweist, durch den das äußere Ende des Armes 66b des Zwischenhebels 66 verriegelbar ist. Ein weiterhin an dem Sperrhebel 94 ausgebildeter Schrägkantenabschnitt 94b ist gegen den Stift 92 des Antriebshebels 88 zur Anlage bringbar. Der Sperrhebel 94 ist in gleicher Weise wie der Auslösehebel 74 mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten Feder kontinuierlich im Uhrzeigersinn drehbeaufschlagt. Ein zur Freigabe des hinteren oder nachlaufenden Vorhanges 18 dienender Auslösehebe! 98 ist auf is einer an der Verschlußgrundplatte 22 befestigten Welle 100 drehbar gelagert und mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten Feder gegen den Uhrzeigersinn beaufschlagt. Der Auslösehebel 98 weist einen Hakenabschnitt 98a, durch den das äußere Ende des Antriebshebels 88 verriegelbar ist, und einen Schrägkantenabschnitt 98£> auf, der zum Eingriff mit dem Endabschnitt des Antriebshebels 88 bringbar ist. Ein auf der Verschlußgrundplatte 22 angeordneter Anschlagstift 104 dient dazu, den Auslösehebel 98 im Ruhezustand des Verschlusses in der in Fig. 3 dargestellten Lage zu halten.
Die Federn 70, 84 und 90 sind jeweils einseitig mit einer vorbestimmten Stelle der Verschlußgrundplatte 22 verbunden. In den in Fig. 3 bis 6 dargestellten Stellungen der einzelnen Teile des Verschlußlamellenantriebs 60 sind diese Befestigungspunkte an der Verschlußgrundplatte 22 jedoch aus Gründen der Übersichtlichkeit an unterschiedlichen Stellen dargestellt.
Im Verschlußruhezustand befindet sich der Verschlußlamellenantrieb 60 in der in Fig. 3 dargestellten Stellung und der vorlaufende und der nachlaufende Vorhang 16 und 18 befinden sich, wie in Fig.7 dargestellt, dann jeweils in der Schließstellung. In F i g. 3 ist der vorlaufende Vorhang 16 in gestrichelten Linien angedeutet, jedoch der hintere oder nachlaufende Vorhang 18 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Wenn in diesem Verschlußruhezustand der Spannhebel 80 beispielsweise mit dem Filmtransport gekoppelt gegen die Beaufschlagung durch die Feder i*4 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, wird der Zwischenhebel 66 mittels des von dem Spannhebel 80 vorstehenden Stiftes 86 gegen die Beaufschlagung durch die Federn 68 und 70 gegen den Uhrzeigersinn soweit versohwenkt. bis das äußere Ende des Armes 66£» des Zwischenhebels 66 durch den Hakenabschnitt 94a an dem Sperrhebel 94 verriegelt wird. Gleichzeitig damit wird der Antriebshebel 88 durch den Arm 80ö des Spannhebels 80 gegen die Beaufschlagung der Feder 90 im Uhrzeigersinn verschwenkt, indem der von dem Antriebshebel 88 vorstehende Stift 92 gegen den Arm 8OZ? anliegt, so daß schließlich das äußere Ende des Antriebshebels 88 durch den Hakenabschnitt 98a des Auslösehebels 98 verriegelt wird. Auf diese Weise wird der Verschlußlamellenantrieb 60 in den in F i g. 4 dargestellten Zustand gebracht. Dabei wird der nachlaufende Vorhang 18 von der in Fig. 7 dargestellten Schließstellung in die in den Fig.4 und 8 dargestellte Öffnungsstellung verstellt. Diese Verstellung erfolgt unter dem Einfluß der Schwenkbewegung des Antriebshebels 88 aus der in Fig.3 dargestellten Lage in die Lage von Fi g. 4. Wenn bei Beendigung des Filmtransportes keine Drehkraft mehr auf den Spannhebel 80 einwirkt, kehrt der Spannhebel 80 in die in Fig.3 dargestellte Ruhestellung zurück, in der der Verschlußlamellenantrieb entsprechend dem in Fig. 7 dargestellten Zustand gespannt ist und der vorlaufende Vorhang 16 in der Schließstellung, sowie der nachlaufende Vorhang 18 in der Öffnungsstellung gehalten wird. Diese Stellungen der Vorhänge sind in den F i g. 5 und 8 dargestellt.
Wenn der Auslöserknopf 36 der in F i g. 1 dargestellten Kamera 10 im gespannten Zustand des Verschlusses niedergedrückt wird, wird der Umlenkspiegel 28 durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Spiegelumlenkvorrichtung aus der in ausgezogenen Linien dargestellten Lage in die in gestrichelten Linien dargestellte Lage umgeklappt, wonach der Auslösehebel 74 des in F i g. 5 dargestellten Verschlußlamellenantriebes 60 mittels in der Zeichnung nicht dargestellter, mechanischer Übertragungsglieder gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Da der Eingriff zwischen dem nach oben abgewinkelten Abschnitt 74a des Auslösehebels 74 und dem Antriebshebel 62 aufgrund dieser Schwenkbewegung des Auslösehebels 74 aufgehoben wird, verschwenkt sich der Antriebshebel 62 aufgrund der Beaufschlagung durch die Antriebsfeder 68 rasch gegen den Uhrzeigersinn, bis der an dem Antriebshebel 62 befestigte Anschlagstift 72 zur Anlage gegen den Arm 66a des Zwischenhebels 66 gelangt. Dadurch wird wiederum der vorlaufende Vorhang 16 aus der in den F i g. 7 und 8 dargestellten Schließstellung rasch in die in den F i g. 6 und 9 dargestellte Öffnungsstellung gebracht, in der die Belichtung des Filmes 25 (Fig. 1) beginnt. Durch die vorstehend beschriebene Verstellung in die Öffnungsstellung wird der vorlaufende Vorhang 16 in den optischen Strahlengang der Sucheroptik 30 gebracht und unterbricht diesen somit. Dies hat jedoch keine nachteiligen oder störenden Folgen, da der optische Strahlengang bereits unterbrochen ist, indem der Umlenkspiegel 28 zuvor bereits in die in Fig. 1 in gestrichelten Linien dargestellte Lage umgeklappt worden ist.
Der Auslösehebel 98 wird mit vorbestimmter, zeitlicher Verzögerung gegenüber dem Belichtungsbeginn mittels einer durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten, in an sich bekannter Weise ausgebildeten Zeitgeber angetriebenen mechanischen Verbindung im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß das Ende des Antriebshebels 88 außer Eingriff mit dem Hakenabschnitt 98a des Auslösehebels 98 gelangt und somit der Antriebshebel 88 durch die Antriebsfeder 90 schnell gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Damit wird gleichzeitig der nachlaufende Vorhang 18 aus der in den Fig.4, 5, 6 und 9 dargestellten Öffnungsstellung angetrieben durch den Antriebshebel 88 in die in F i g. 7 dargestellte Schließstellung gebracht und die Belichtung beendet. Der Antriebshebel 88 verschwenkt sich noch weiter gegen den Uhrzeigersinn, wobei der an diesem befestigte Stift 92 zur Anlage gegen den Schrägkantenabschnitt 94£> des Sperrhebels 94 gelangt und diesen gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß wiederum der Eingriff zwischen dem äußeren Ende des Zwischenhebels 66 und dem Sperrhebel 94 aufgehoben wird. Daher kann sich der Zwischenhebel 66 zusammen mit dem Antriebshebel 62 unter der Beaufschlagung durch die Feder 70 im Uhrzeigersinn verschwenken, wobei der in der Öffnungsstellung gehaltene vorlaufende Vorhang 16 aufgrund der Schwenkbewegung des Antriebshebels 62 in die in den Fig. 1, 3, 4 und 5
dargestellte Schließstellung zurückgestellt wird. Nachdem der vorlaufende Vorhang 16 in die Schließstellung zurückgebracht worden ist, wird der Umlenkspiegel 28 mittels der vorangehend erwähnten Spiegelumlenkvorrichtung aus der in Fig. 1 in gestrichelten Linien dargestellten Lage in die in ausgezogenen Linien dargestellte Lage zurückgeschwenkt.
Damit befindet sich der Verschlußlamellenantrieb 60 wiederum in der in Fig.3 dargestellten Ruhestellung. Der vorlaufende und der nachlaufende Vorhang 16 und 18 befinden sich dabei beide in der Schließstellung. Der Aufnahme- oder Belichtungsvorgang ist damit beendet und nach Weitertransportieren des Filmes und Spannen des Verschlusses ist die Kamera für die nächste Aufnahme bereit.
Bei dieser fotografischen Kamera 10 wird der während der Aufnahme in der Öffnungsstellung gehaltene vorlaufende Vorhang 16 aus dieser Öffnungsstellung durch den Anlriebshebel 88 freigegeben. Die Freigabe des vorlaufenden Vorhanges 16 in der Öffnungsstellung kann jedoch auch durch die Rückstellung des Umlenkspiegeis 28 ausgelöst werden. In diesem Falle wird vorzugsweise der Spannhebel der Spiegelumlenkvorrichtung mit einem Stift versehen und ein in Fig. 10 dargestellter Schwenkhebel 112 wird an einem feststehenden Teil der Kamera 10 in der Weise schwenkbar gelagert, daß der Schwenkhebel 112 bei einer Drehbewegung des Spannhebels verstellt wird. Um zu erzielen, daß der in den F i g. 3 bis 6 dargestellte
ίο Sperrhebel 94 anstatt durch den Antriebshebel 88 mittels des Schwenkhebels 112 gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt wird, ist die Formgebung des Sperrhebels 94 dahingehend abgeändert, daß dieser einen Arm 946 aufweist, gegen den das eine Ende des Schwenkhebels 112 entsprechend Fig. 10 zur Anlage kommt. Mit dieser Anordnung wird der während der Belichtung in der Öffnungsstellung gehaltene vorlaufende Vorhang 16 durch Rückstellung des Umlenkspiegels 28 freigegeben, so daß der Vorhang 16 in die Schließstellung zurückkehren kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Fotografische Kamera mit einer Sucheroptik und einem Schlitzverschluß von senkrechter Laufrichtung, wobei der Schlitzverschluß wenigstens eine Verschlußgrundplatte mit einer Belichtungsöffnung und einem an dieser Grundplatte verstellbar geführten, vorlaufenden Vorhand, der zwischen einer die Belichtungsöffnung abdeckenden Schließstellung und einer diese freigebenden Öffnungsstellung hin und her verstellbar ist, sowie einem an der Grundplatte verstellbar geführten, nachlaufenden Vorhang, der zwischen einer die Belichtungsöffnung abdeckenden Schließstellung und einer diese freigebenden Öffnungsstellung hin und her verstellbar ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des vorlaufenden Vorhangs (16) bei seiner Verstellung in die Öffnungsstellung in den optischen Strahlengang der Sucheroptik (30) einführbar ist und daß der vorlaufende Vorhang (16) in Schnellrückstellung in seine Schließstellung rückführbar ausgebildet ist.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußgrundplatte (22) in ihrem oberen Bereich einen Ausschnitt (22Z>^ aufweist, und der optische Strahlengang der Sucheroptik (30) durch diesen Ausschnitt hindurchverläuft.
3. Kamera nach Anspruch 1, wobei der Schlitzverschluß zwei jeweils eine Belichtungsöffnung aufweisende Verschlußgrundplatten aufweist, der vorlaufende Vorhang an der ersten Verschlußgrundplatle verstellbar geführt ist zwischen einer die Belichtungsöffnung in der ersten Grundplatte abdeckenden Schließstellung und einer diese freigebenden Öffnungsstcllung, die Belichtungsöffnung in der zweiten Vcrschlußgrundplatle mit der Belichtungsöffnung in der ersten Verschlußgrundplattc ausgerichtet ist und der nachlaufende Vorhang an der zweiten Verschlußgrundpiaitc zwischen einer die Belichuingsöffnung in der /weiten Vcrs<-hlußgrundplatte abdeckenden .Schließstellung und einer diese freigebenden Öffnungssiellung verstellbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des vorlaufenden Vorhanges (16) bei seiner Verstellung in die Öffnungssiellung in den optischen Strahlengang der Sucheroplik (30) einführbar ist, und daß der vorlaufende Vorhang (16) in .Schnellrückstellung in seine Schließstellung rückführbar ausgebildet ist.
4. Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und /weite Vcrsehlußgrundplatte (20, 22) in ihrem oberen Bereich jeweils einen Ausschnitt (20b, 22b) aufweisen, beide Ausschnitte miteinander ausgerichtet sind und der optische Strahlengang der Sucheroplik (30) durch diese Ausschnitte hindurchverläuft.
5. Kamera nach Anspruch 1 oder 3. gekennzeichnet durch einen wegklappbaren Umlenkspiegel (28), der einen Teil der Sucheroptik (30) bildet, und eine Spiegelumlenkvorrichti'ng (26), vermittels welcher der Umlenkspiegel zwischen einer Ruhestellung, in welcher er einen Teil des optischen Strahlenganges der Sucheroptik (30) bildet, und einer wegklappbaren Lage, in welcher er keinen Teil der Sucheroptik mehr bildet, verstellbar ist, wobei der vorlaufende Vorhang (16) bei Rückstellung des Umlenkspiegels (28) in seine Ruhestellung aus der Öffnungsstellung in die Schließstellung rückslellbar ist.
6. Kamera nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der vorlaufende Vorhang (16) in Abhängigkeit von der Bewegung des nachlaufenden Vorhanges (18) in Schnellrückstellung in seine Schließstellung rückstellbar ist.
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