DE1993788U - Photographischer schieber-schlitzverschluss. - Google Patents

Photographischer schieber-schlitzverschluss.

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DE1993788U
DE1993788U DEC15937U DEC0015937U DE1993788U DE 1993788 U DE1993788 U DE 1993788U DE C15937 U DEC15937 U DE C15937U DE C0015937 U DEC0015937 U DE C0015937U DE 1993788 U DE1993788 U DE 1993788U
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    • GPHYSICS
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Description

C ompur-We rk Ge s e 11 s chJaf t mit 8 München 2 5, den 23.7.1958 "beschränkter Haftung & Co. Steinerstraße 15
72i/ls/iie/617
■*'MW*!!· i;.*:f Πι·,1*'",.;* ιι.·βν.!ι(βιοϋήφ und ioiiiiuoriip.} .$! oie iuieui »ingweictye. ti« v$.-chi '«ο β er fassung der ursprünglich einc;efaich'en Unterlegen ab. Did (echtli.-.he Sedsutuno der Abweichung Ai %\\i (Me ursprünglich eingereichten Unterlagen befinden iich ir\ den Amtsokte«. Sie Tonnen jederzait ohns ^c »ine» rechtlichen Interesses gebührenfrei eingesehen werden Auf Antrag werden hiervon ouch Foiokopien ode/ IM tim urblichM freis«) geliefert, ©eutsches Potenlomt, GebrouchsmustersteWe
Fh-otographigoher Sohieber-Sohlitjayerschluß
Die Erfindung bezieht sich auf einen liiotographischen . Sohieber«Schlitzverschluß mit mindestens awsi das Bildfenster öffnenden und schließenden.Schiebern, welche sich in Ruhestellung innerhalb des Bildfensters geringfügig überdecken, wobei zum Zwecke der Sicherung gegen Kriechlicht einem der Schieber ein Abdeckschieber zugeordnet ist.
Bekannte Einrichtungen dieser Art besitzen den Nachteil, daß zur Absicherung gegen Kriechlicht einzelne Schieber ü-förmig gestaltet sind und denasäeren Schieber umgreifen.. Bei Herstellung der Schieber aus dünnem Stahlble&h, ist eine solche U-Form aus fertigungstechnischen Gründen jedoch unwirtschaftlich. Außerdem neigen solche Schieber an ihren Biegungsstellen zu kissen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden. Erfindung,, diese Hachtei.le zu beseitigen und eine einfache sowie wirtschaftliche Bauart der Schieber zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abdeckschieber an dem Schieber seitlich des Bildfensters befestigt ist.
-2■'- ' 2J. Juli T968
72i/ls/he/617 Gm
Gemäß einem weiteren Merkmal der -Erfindung ist es von Vorteil, daß der Abdeckschieber mit Hilfe von Nieten mit dem Schieber fest verbunden ist. ■ ...
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in nachstehender Beschreibung, anhand von Zeichnungen erläutert.
Es zeigent - - ;
Fig. 1 einen im vergrößerten Maßstab dargestellten Schlitzverschluß in Ansieht bei abgenommener Gehäusedecltplatte, und . . ....---'
Pig. 2 denselben im-Querschnitt nach Linie II~II , ■" " der Fig.'-; 1..-.-: ' .'■". '" -i ¥ -.v. .■,.■■■"", ^ '.■_,;·..""
Das Gehäuse des Schlitzverschlusses besteht aus zwei annähernd rechteckigen Gehäusehälften 22, 24, welche mittels einiger Schrauben 26 miteinander verbindbar sind. Jede Gehäusehälfte weist ein -bildfenster. 22b bzw. 24b auf, welches■ ,.-■ mit der Durchgangsöffnung des nicht gezeigten Objektivs in der optischen Achse der Kamera liegt. Der Lichtdurchgang wird durch flache Schieber des.Schlitzverschluases gesteuert, die in senkrechter dichtung beweglich sind und abwechselnd das Bildfenster öffnen und schließen. . .:
V.
-3 - tOv 4*
Der Schlitzverschluß umfaßt vier flache, annähernd viereckige Schieber 30, 32, 34» 36, -welche aus dünnem Blech j vorzugsweise Stahlblech gefertigt und jeweils in einem Führungsstück 130, 132, 134, 136 einseitig befestigt, beispielsweise, festgeschraubt sind. An der linken Seite des Bildfensters sind zwei runde Führungsstangen 38, 40 im Gehäuse 22 eingesetiSt. ■ Dabei bilden die Schieber 30, 32 eine öffnungsgrufpe, die Schieber 34, 36 dagegen die Schließgruppe des Schiitzvetsc|$lusses, Es werden nachstehend die Schieber 30 und 34 als Hauptsöhieber· und die Schieber 32, 36 als Schleppschieber bezeichnet.
Das Führungsstück eines jeden Schiebers weist einen Steg auf* in welchem der Schieber selbst befestigt ist. In seitlichherausragenden Flanschen an der oberen bzw. unteren Stirnseite jedes Führungsstückes sind Bohrungen vorgesehen, mittels wel?- eher das Führungsstück an der*einen Führungsstange verschiebe bar geführt ist. Außerdem ist an einem Flansch noch ein Beit- ,. lieh offener Schlitz vorgesehen, mit welchem sich das FÜhrungs» stück an der anderen Führungsstange gegen Drehbewegung nach beiden Richtungen abstützt. Die Stege sind jeweils einheitlich mit 1.30a, 132a, 134a, 136a* die die Mhrungsbohrung aufweisenden Flanschen mit 150b, 132b, 134b und136 unddie den Führungsschiltζ aufweisenden Flanachen-mit 130s, 132s» 134s» 136s in den Figuren gekennzeichnet.
Es ist klar ersiohtlieh, daß die Führungsstücke 130, 152 für den Öffnungs-Hauptschieber 30 und den Öffnungs-Schleppschieber
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32 bei 130b bzw. 132b an der Führungsstange 38 verschiebbar geführt sind und sich, bei 13ös bzw. 132s an der anderen Führungsstange 40 gegen Drehbewegung nach beiden Richtungen abstützen. In umgekehrter Weise sind der Schließ-Hauptschieber 34 und der Schließ-Schleppschieber 36 bei 134b und 136b an der Führungsstange 40 verschiebbar geführt und stützen sich an der anderen Stange 38bei 134s und 136s gegen Drehbewegung ab. Infolge dieser Verschiebe- und Drehführung ist ein Hinter- / einandergreifen in der Anordnung der Führungsstüoke möglich. Dadurch ist eine nur sehr kurze Führungslänge an den Stangen 38, 40 erforderlich, wodurch die Führungsgenauigkeit erhöht und die Bauhöhe verkürzt werden können. Außerdem sichert diese Führung und Drehsicherung eine reibungsarme Bewegung der Schieber gegeneinander und auch gegen das Gehäuse.
In der Ruhelage nach Fig. 1 wird das Bildfenster 22bV 24b des Verschlusses von dem Schieberpaar 34, 36 abgedeckt, wobei sich diese Schieber in der Mitte des Bildfensters an den Querkanten geringfügig überlappen. Befindet sich dagegen der Verschluß in Spannstellung» so wird das Bildfenster 22b» 24b von dem Schieberpaar 30, 32 abgedeckt, wobei auch hier eine geringfügige Überlappung wie beim vorgenannten Schieberpaar entsteht. Die Anordnung'der Schieberpaare 30, 32 bzw. 34, 36 nahe der Filmebene verlangt aber eine besonders hohe Lichtabdichtung, weil im Gegensatz zu einem Zentralverschluß ein Kriechlicht nicht nur in optischer Richtung, sondern auch von allen Seiten
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zum Filmstreifen gelangen kann. Um einer solchen unerwünschten Ifebeneinwirkung vorzubeugen, ist jedem Hauptschieber 30 bzw. 34 ein Abdeckschieber 300 bzw. 340 zugeordnet. Jeder Ibdeökschieber ist mittels Meten 301 bzw. 341 mit dem zugeordneten Hauptschieber seitlich des Bildfensters verbunden. Die dadurch erreichte labyrinthartige Überdeckung zwischen den einzelnen Schieberpaaren 30, 32, 300 bzw. 34, 36, 340 erhöht in vorteilhafter Weise die Lichtdichte. Da die Abdeckschieber 300, 340 samt Meten sehr dünn gehalten sind, stellen sie nur eine unwesentliche und zu vernachlässigende Gewichtszunahme dar.;
Jedem der Schieber ist eine eigene Antriebsfeder zugeordnet, welche einerseits an dem zugehörigen Führungsstück und andererseits am Gehäuse verankert ist. Der Einfachheit halber sind nur die ITerankerungssteilen an den Führungsstücken gezeigt. Die Antriebsfeder 230 für den Öffnungs-Hauptschi'ebsr 30, 300 ist bei 230a am Führungsstück 130 verankert, Die entsprechenden Verankerungen für die übrigen Antriebsfedern sind mit ähnlichen Bezugszahlen gekennzeichnet, nämlich 232a für die Antriebsfeder 232, sowie 234a für die Antriebsfeder 234 und'schließlich 236a für die Antriebsfeder 236. Die Antriebsfedern 230 und 234 füi" die Hauptschieber 30, 300 und 34, 340 sind gleich, d. h, sie besitzen gleiche Einbaulänge und Zugkraft. Die Antriebsfedern 132 und 136 für die Schleppschieber 32 und 36 sind ebenfalla gleich stark, sie werden aber in zweckdienlicher Weise etwas schwächer gewählt als die Antriebsfedern 230 und 234 &©£ die Belichtungsöffnung bildenden Hauptschieber 30, 300 und 34, 340. Die Zugrichtung jeder Feder.ist mit einem Pfeil gekennzeichnet.
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Zum Spannen der Antriebsfedern- müssen die Schieber entgegen der Pfeilrichtung aus der Ruhelage nach Pig. 1 nach oben in die niehtgezeigte Spannstellung bewegt werden. Die Spannbewegung wird auf den Schieber 30 eingegeben, wozu sein Führungsstück 130 mit einer Zahnstange 13Oz; versehen ist, die sieh parallel zu den Führungsstangen 38, 40 erstreckt. Diese Zahnstange ist in nicht gezeigter Weise, mit dem Filmtransportgetriebe der Kamera gekuppelt. Beim Filmtransport wird also die Zahnstange 130z mit Führungsstück 130 und Schieber 30, nach oben bewegt und seine Antriebsfeder 230 gespannt. Sofort zu Beginn dieser Spannbewegung des Schiebers 30, 300 erfaßt der obere Plansch 130b seines Führungsstückes 130 das Führungsstüok 134 des Schließ-HauptSchiebers 34, 340 und nimmt denselben mit. Nach einem bestimmten Spannweg kommt der untere Plansch 13Qb des Schiebers 50, 300 mit dem oberen Plansch 132b des Schiebers 32 und zugleich der Plansch 134b des Schiebers 34,340 mit dem oberen Plansch 136bdes Schiebers in Eingriff, so daß dann auch die Schleppschieber 32 und 3S in Spannstellung gebracht werden. Auf diese Weise ist es möglich, die Schieber aus der Ruhelage in die Spannstellung zu Überführen, ohne daß die BeIichtungsöffnung in unerwünschter Weise freigegeben wird. In der Spannstellung wird jedes Schieberpaar 30, 300, 32 und 34, 340, 36 durch einen nicht dargestellten Sperrhebel gehalten.
- 7 - 10. 4, 1967
Auf eine Beschreibung bezüglich der Puiiktionsabläufe des beeohriebeiaen Ausführungsbeisplela kann verzichtet werden, weil dieae Abläufe beispielsweise' den-Jenigen nach Patent *?-?£. ΛΑ.1* ??3. * entsprechen.

Claims (2)

8- 23. Juli 1968 721 /Is/he/617 Ga Sehutzansprüche
1. Piiotographiseher ücMeber-Scklitzverschluß mit minäestenö zwei das Bildfenster öffnenden und schließenden Schiebern, welche sich in Ruhestellung; innerhalb des Bildfensters geringfügig überdecken, wobei zum Zwecke der Sicherung gegen Kriechlicht einem der Schieber ein Abdeckschieber zugeordnet iet, dadurch/gekennzeichnet,/daß der Abdeckechieber (300 bzw. 340) an dem Schieber (30 bzw. 34) seitlich des Bildfensters (22b, 24b) befestigt ist.
2. PhotographisGher Schieber-SchlitZYerschlufi nach Anspruch I dadurch gekennzeichnet, daß der Abäeckschieber (300 bzw. 340) mit Hilfe von Nieten (3Oi bzw. 341) mit dem Schieber (30 bzw. 34) fest verbunden ist. , . ,
DEC15937U 1967-04-11 1967-04-11 Photographischer schieber-schlitzverschluss. Expired DE1993788U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2514015C3 (de) 1974-03-30 1980-08-28 Copal Co. Ltd., Tokio Fotografische Kamera mit einer Sucheroptik und einem Schlitzverschluß

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2514015C3 (de) 1974-03-30 1980-08-28 Copal Co. Ltd., Tokio Fotografische Kamera mit einer Sucheroptik und einem Schlitzverschluß
DE2560108C2 (de) * 1974-03-30 1984-02-09 Copal Co. Ltd., Tokyo Schlitzverschluß für eine fotografische Kamera

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