DE2507555A1 - 7-(oxoalkyl)-1,3-dialkylxanthine, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindung enthaltende arzneimittel - Google Patents

7-(oxoalkyl)-1,3-dialkylxanthine, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindung enthaltende arzneimittel

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DE2507555A1 DE19752507555 DE2507555A DE2507555A1 DE 2507555 A1 DE2507555 A1 DE 2507555A1 DE 19752507555 DE19752507555 DE 19752507555 DE 2507555 A DE2507555 A DE 2507555A DE 2507555 A1 DE2507555 A1 DE 2507555A1
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    • C07D473/00Heterocyclic compounds containing purine ring systems
    • C07D473/02Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6
    • C07D473/04Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6 two oxygen atoms
    • C07D473/06Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6 two oxygen atoms with radicals containing only hydrogen and carbon atoms, attached in position 1 or 3

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Description

404 Neuss am Rhein, Stresemannallee 6
"7-(Oxoalkyl)-1,3-dialkylxanthine, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindung enthaltende Arzneimittel" (Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 24 02 908.1))
Gegenstand der älteren Anmeldung sind 7-(Oxoalkyl)-1,3-dialkylxanthine der allgemeinen Formel I
N-A-C-CHo Ii ^ 0
(D
in der R, und R_ gleiche und/oder verschiedene geradkettige oder verzweigte Alkylreste mit 2 bis 6 C-Atomen, Cyclohexyl-, Alkoxyalkyl- und Hydroxyalkylreste sind und A einen Kohlenwasserstoff-
609836/09 17
rest mit bis zu 4 C-Atomen bedeutet, der noch durch eine Methylgruppe substituiert sein kann.
Es wurde nun gefunden, daß eine spezielle Gruppe von Verbindungen mit der durch die vorstehende Formel wiedergegebenen Struktur, bei denen R. die Methylgruppe ist, besonders günstige Eigenschaften in Bezug auf die Steigerung der Skelettmuskeldurchblutung und die Erhöhung des Blutdurchflusses zeigen.
A in der Formel I hat vorzugsweise die Bedeutung einer Methylenoder Äthylen- oder einer methylsubstituierten Methylengruppe.
Die beanspruchten Verbindungen werden in an sich bekannter Weise dadurch hergestellt, daß man bei erhöhten Temperaturen und gegebenenfalls in Anwesenheit eines Lösungsmittels entweder
a) entsprechend substituierte 1,3-Dialkylxanthine der allgemeinen Formel II
(II)
in der R2 die oben angegebene Bedeutung hat, bei erhöhter Temperatur im alkalischen Medium mit p6ß-ungesättigten Methylketo-
609836/091 7
nen der allgemeinen Formel III
H2C - C - C - CH3 (III)
R O
in der R Wasserstoff oder eine Methylgruppe bedeutet, umsetzt, oder
b) Alkalimetallsalze der 1,3-Dialkylxanthin-Derivate der allgemeinen Formel II, in der R2 die oben an^cgabene Bedeutung hat, mit Oxoalkylhalogeniden der allgemeinen Formel IV
CH3 -C-A- Hai
11
O (IV)
in der A die oben angegebene Bedeutung hat und Hai ein Halogenatom, vorzugsweise Brom oder Chlor bedeutet, umsetzt.
Die beschriebenen Umsetzungen werden vorzugsweise bei Temperaturen von 40 bis 80 C, gegebenenfalls bei erhöhtem oder vermindertem Druck, aber gewöhnlich bei Atmosphärendruck, durchgeführt. Die einzelnen Ausgangsverbindungen können in stöchiometrischen Mengen oder im Überschuß angewendet werden. Die Alkalisalze im Verfahren b) können entweder vorher oder in der Reaktion selbst dargestellt werden.
Als Lösungsmittel kommen mit Wasser mischbare Verbindungen in
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Frage, vorzugsweise niedere Alkohole, wie Methanol, Propanol, Isopropanol und die verschiedneen Butanole, ferner Aceton, Pyridin, Triäthylamin, mehrwertige Alkohole, wie Äthylenglykol, sowie Äthylenglykolmonomethyl/(äthyl)-äther.
Eine besonders ausgeprägte Steigerung der Skelettmuskeldurchblutung bzw."des Blutdurchflusses, elektromagnetisch an der Arteria femoralis gemessen, zeigt die Verbindung l-Methyl-3-isobutyl-7-(3-oxobutyl)-xanthin. Diese Verbindung bewirkt außerdem bei Versuchen mit Meerschweinchen in einer Dosieruny von 7,8 mg/kg Körpergewicht eine Unterdrückung der durch Strom induzierten Arrythmien.
Die Erfindung betrifft demgemäß auch Arzneimittel, welche eine Verbindung gemäß Formel I als Wirkstoff enthalten.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiell
l-Methyl-3-isobutyl-?-(2-oxopropyl)-xanthin
In einem 500 ml Dreihalskolben werden 13,7 g (0,1 Mol) Bromaceton in 70 ml Äthanol gelöst und diese Lösung zum Sieden erhitzt. Dazu läßt man in der Siedehitze 22 g (0,07 Mol) l-Methyl-3-isobutylxanthin-natrium in 200 ml abs. Äthanol gelöst langsam zutropfen. Nach 5 Stunden ist die Reaktion beendet. Man läßt abkühlen, saugt das entstandene Natriumbromid ab, destilliert das Lösungsmittel im Vakuum ab und nimmt den Rückstand in Chloroform
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auf. Das nicht umgesetzte l-Methyl-3-isobutyl-xanthin wird mit 2 N NaOH durch Ausschütteln entfernt. Die Chloroformphase wird über Na-SO^ getrocknet, filtriert, das Lösungsmittel im Vakuum entfernt und der Rückstand aus Äthanol umkristallisiert.
Es werden 10,0 g = 52 Prozent der Theorie reines l-Methyl-3-isobutyl-7-(2-oxopropyl)-xanthin vom Schmelzpunkt 147^ erhalten.
Analyse: ber.: 56 C 6 H 20 N O 25
gef.: 56 ,10 6 ,52 19 ,13 17, 00
55 ,00 6 ,30 19 ,71 18, 96
,88 ,22 »84 17,
In entsprechender Weise wird nach Variante b) des beanspruchten Verfahrens das Beispiel 2 (Tabelle) hergestellt.
Beispiel 3
l-Methyl-3-isobutyl-7-(3-oxobutyl)-xanthin
In einem 250 ml Dreihalskolben werden 16,6 g (0,0567 Mol) 1-Methyl-3-isobutyl-xanthin, 6,3 g (O,09 Mol) Methylvinylketon und 5,75 ml Triäthylamin in 85 ml Methanol gelöst und das Gemisch unter Rühren langsam auf 40 bis 45 C erwärmt. Nach ca. 10 Stunden ist die Reaktion beendet.
Das Lösungsmittel wird im Vakuum abdestilliert. Der Rückstand wird in Chloroform aufgenommen und diese Lösung zur Entfernung des nicht umgesetzten l-Methyl-3-isobutyl-xanthins zweimal mit einer kalt gesättigten Sodalösung ausgeschüttelt. Die Chloroformphase
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wird getrocknet und anschließend das Lösungsmittel im Vakuum abgezogen. Der ölige Rückstand wird aus Essigester/Äther umkristallisiert.
Es werden 12 g = 55 Prozent der Theorie l-Methyl-3-isobutyl-7-(3-oxobutyl)-xanthin vom Schmelzpunkt 111 C erhalten.
Analyses ber. : C ,52 6 H 19 N 16 0
gef.: 57 .60 6 ,90 18 ,16 17 ,42
57 ,85 ,45 ,08
»
609836/091 7
Tabelle
Bei
spiel
R, R. A hergestellt
nach Verfah
Schmelzpunkt
umkristalli
Ausbeute
% der
Verbrennungsanalyse C
%
H
%
% 0
%
Nr. 1 2 rensvariante siert aus Theorie ber. 56,10
gef, 56 ,00 ·
55,88
6,52
6,30
6,22
20,13
19,71
19,d4
17,25
18,00
17,96
1 CH3 i-C4H9 CH2 b 147°C
Äthanol
52 ber. 57,52
gef. 57,33
57,40
6,90
6,54
6,48
19,16
19,17
19,16
16,42
16,97
16,93
2 CH3 i-C4H9 :h-ch3 b 1O4°C,
Äther/
Petroläther
62 ber. 57,52
gef·. 57,60
6,90
6,85
19,16
18,45
16,42
17,08
3 CH3 i-C4H9 ZH2-CH a IU0C
Äther
55
cn ο —α cn cn cn

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    ein
    in dex R3 /geradkettiger oder verzweigter Alkylrest mit 2 bis 6 C-Atomen, ein Cyclohexyl-, Alkoxyalkyl- oder Hydroxyalkylrest ist und A einen Kohlenwasserstoffrest mit bis zu 4 C-Atomen bedeutet, der noch durch eine Methylgruppe substituiert sein kann,
    nach Patent (Patentanmeldung P 24 02 908.1),
    dadurch gekennzeichnet, daß R. die Methylgruppe ist.
  2. 2. 7-(Oxoalkyl)-1,3-Dialkylxanthine nach Anspruch 1, Formel I, dadurch gekennzeichnet, daß A die Methylen-, Äthylen- oder eine methylsubstituierte Methylengruppe bedeutet.
  3. 3. Verfahren zur Darstellung von Verbindungen gemäß Anspruch 1, Formel I, dadurch gekennzeichnet, daß man bei erhöhten Temperaturen und gegebenenfalls in Anwesenheit eines Lösungsmittels entweder
    a) entsprechend substituierte 1,3-Dialkylxanthine der allgemeinen Formel II
    609836/09 17
    in der R„ die oben genannte Bedeutung hat, bei erhöhter Temperatur im alkalischen Medium mit o(,ß-ungesättigten Methylketonen der allgemeinen Formel III
    H2C = C - C - CH3
    1 " (III)
    R O
    in der R Wasserstoff oder eine Methylgruppe bedeutet, umsetzt
    oder
    b) Alkalimetallsalze der 1,3-Dialkylxanthine der allgemeinen Formel II, in der R- die oben angegebene Bedeutung hat, mit Oxoalkylhalogeniden der allgemeinen Formel IV
    CH3 - C - A - Hai
    (IV) O
    in der A die oben angegebene Bedeutung hat und Hai ein Halogen, atom, vorzugsweise Brom oder Chlor bedeutet, umsetzt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei Temperaturen im Bereich von 40 bis 80 C durchfährt.
    609836/0917
    - ίο -
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeochnet, daß man als Lösungsmittel niedere Alkohole verwendet.
  6. 6. Arzneimittel, gekennzeichnet durch den Gehalt an einer Verbindung nach Anspruch 1, Formel I als Wirkstoff.
    609836/0917
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