DE1005517B - Verfahren zur Herstellung neuer quecksilberhaltiger Xanthinverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer quecksilberhaltiger Xanthinverbindungen

Info

Publication number
DE1005517B
DE1005517B DEC12344A DEC0012344A DE1005517B DE 1005517 B DE1005517 B DE 1005517B DE C12344 A DEC12344 A DE C12344A DE C0012344 A DEC0012344 A DE C0012344A DE 1005517 B DE1005517 B DE 1005517B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
xanthine
dimethyl
solution
water
allyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC12344A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Walther Persch
Dr Rudi Beyerle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cassella Farbwerke Mainkur AG
Original Assignee
Cassella Farbwerke Mainkur AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cassella Farbwerke Mainkur AG filed Critical Cassella Farbwerke Mainkur AG
Priority to DEC12344A priority Critical patent/DE1005517B/de
Publication of DE1005517B publication Critical patent/DE1005517B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D473/00Heterocyclic compounds containing purine ring systems
    • C07D473/02Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6
    • C07D473/04Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6 two oxygen atoms
    • C07D473/06Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6 two oxygen atoms with radicals containing only hydrogen and carbon atoms, attached in position 1 or 3
    • C07D473/08Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6 two oxygen atoms with radicals containing only hydrogen and carbon atoms, attached in position 1 or 3 with methyl radicals in positions 1 and 3, e.g. theophylline
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D473/00Heterocyclic compounds containing purine ring systems
    • C07D473/02Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6
    • C07D473/04Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6 two oxygen atoms
    • C07D473/06Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6 two oxygen atoms with radicals containing only hydrogen and carbon atoms, attached in position 1 or 3
    • C07D473/10Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6 two oxygen atoms with radicals containing only hydrogen and carbon atoms, attached in position 1 or 3 with methyl radicals in positions 3 and 7, e.g. theobromine

Description

  • Verfahren zur Herstellung neuer quecksilberhaltiger Xanthinverbindungen Es wurde gefunden, daß man neue quecksilberhaltige Diuretika erhält, wenn man in Xanthin-Derivate der allgemeinen Formel worin ein R einen Alkylrest, das andere R ein Wasserstoffatom bedeutet, eine Alkenylgruppe einführt, in den so erhaltenen Xanthin-Derivaten der vorstehenden allgemeinen Formel, in der ein R einen Alkylrest, das andere R einen Alkenylrest bedeutet, das Halogenatom in 8-Stellung gegen eine wasserlöslich machende Gruppe austauscht, die so erhaltenen Produkte mit wasserlöslichen Quecksilberverbindungen umsetzt und gegebenenfalls dann neutralisiert.
  • Zum Austausch des Halogenatoms gegen eine wasserlöslich machende Gruppe verwendet man Verbindungen, welche eine mit Halogen reagierende Gruppe und ferner eine wasserlöslich machende Gruppe enthalten, wobei die mit Halogen reagierende Gruppe auch gleichzeitig die wasserlöslich machende Gruppe sein kann. Zu den letzteren Verbindungen zählen z. B. Amine. Solche Amine wurden bei den in der deutschen Patentschrift 164 425 und »Journal of the American Chemical Society«, Bd. 67 [1945] S. 1273 beschriebenen Verfahren bereits zum Austausch des Halogenatoms in anderen Xanthin-Derivaten, welche nicht die erfindungsgemäß eingeführte, ungesättigte Alkylgruppe enthalten, verwendet. Als Verbindungen, welche eine gegen Halogen austauschbare und getrennt davon eine wasserlöslich machende Gruppe besitzen, können die Carbonsäuren oder Sulfosäuren von Amino-, Oxy- oder 1lerkaptoverbindungen oder auch Aminooxyverbindungen verwendet werden.
  • Zum Neutralisieren der erfindungsgemäß erhaltenen quecksilberhaltigen Xanthin-Derivate lassen sich beliebige Säuren oder Basen verwenden, insbesondere auch solche, welche selbst bereits eine therapeutische Wirkung ausüben.
  • Die so erhaltenen neuen Diuretika sind gut verträglich und ergeben Lösungen, die auch ohne Zusatz von Puffersubstanzen einen pn-Wert nahe dem Neutralpunkt zeigen und deshalb reizlos injizierbar sind. Dagegen ergeben Verbindungen, welche in 8-Stellung keine wasserlöslich machende Gruppe besitzen, aber sonst analoge Konstitution haben (vgl. die deutsche Patentschrift 538 375), nur Lösungen, welche zu schwach sind, um merkliche Diurese auszulösen.
  • Es wurde die Löslichkeit bei Raumtemperatur folgender Produkte geprüft: A. 1-(3'-Acetoxymercuri-2'-methoxy)-n-propyl-3, 7-dimethyl-xanthin (USA.-Patentschrift 1948 179, Beispiel 1): B. 1-(3'-Acetoxymercuri-2'-niethoxy)-n-propyl-3, 7-dimethyl-8-dimethylamino-xanthin-monoacetat (gemäß nachstehendem Beispiel 2).
  • C. 1-(3'-Acetoxymercuri-2'-methoxy)-n-propyl-3, 7-dimethyl-8 -ß-dimethylaminoäthöxy-xanthin-monoacetat (gemäß nachstehendem Beispiel 3).
  • Es ergaben sich dabei folgende Werte: A = 0,770/, B = 6,25 0/0 C = 45,000/0 Infolge der geringen Löslichkeit ergibt das bekannte Produkt A nur eine Lösung, die zu schwach ist, um eine merkliche Diurese auszulösen.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Produkte B und C, welche eine über das 8-fache höhere Löslichkeit zeigen, können dagegen intravenös und intramuskulär angewandt werden und zeigen dann eine starke diuretische Wirkung.
  • Beispiel 1 In eine Lösung von 12 g Ätznatron in 300 ccm Wasser werden unter Rühren 64 g 3, 7-Dimethyl-8-chlor-xanthin eingetragen. Die klare Reaktionslösung wird auf 75° erhitzt und bei dieser Temperatur tropfenweise mit 38 g Allylbromid versetzt. Nach dem Erkalten fügt man dem Reaktionsgemisch unter Rühren Natronlauge bis zur alkalischen Reaktion zu. Hierauf saugt man den vorhandenen Niederschlag ab und wäscht mit Wasser bis zur neutralen Reaktion. Das Reaktionsprodukt wird nach dem Trocknen aus Alkohol umkristallisiert. Aus dem Filtrat kann durch Ansäuern mit verdünnter Salzsäure die nicht umgesetzte Ausgangsverbindung zurückgewonnen werden. Man erhält so 1-Allyl-3, 7-dimethyl-8-chlor-xanthin vom F. 142 bis 143°.
  • In einer Lösung von 2,5g Ätznatron in 100 ccm 600/0igem Äthylalkohol werden 8,5 g 1-Allyl-3, 7-dimethyl-8-chlor-xanthin und 3,9 g 800/0ige Thioglykol- 5 säure 1 Stunde auf dem Wasserbad unter Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen wird die klare Reaktionslösung mit verdünnter Salzsäure angesäuert und der entstehende Niederschlag abgesaugt. Dieser wird zur weiteren Reinigung in gesättigter Natriumbicarbonatlösung 1o gelöst und nach dem Abfiltrieren mit verdünnter Salzsäure wieder gefällt. Das Reaktionsprodukt wird anschließend mit Wasser so lange gewaschen, bis im Filtrat keine Chlorionen mehr nachzuweisen sind. Es stellt die 1-Allyl-3, 7-dimethyl-xanthin-mercaptoessigsäure-(8) von 15 F. 236 bis 237° dar.
  • 16 g 1-Allyl-3, 7-dimethyl-xanthin-mercaptoessigsäure-(8) werden in 300 ccm Methanol suspendiert und dann bei 40° mit einer Lösung von 16,6 g Mercuriacetat -in 150 ccm Methanol tropfenweise unter Rühren versetzt. 20 Hierauf wird die Reaktionsmischung noch 4 Stunden bei 40° nachgerührt. Anschließend wird der Niederschlag abgesaugt. Dieser wird zur weiteren Reinigung in verdünnter Natronlauge gelöst und durch Einleiten von Kohlendioxyd wieder gefällt. Man erhält so 1-(3'-Acet- 25 oxymercuri-2'-methoxy)-n-propyl-3, 7-dimethyl-xanthinmercaptoessigsäure-(8).
  • Das Produkt läßt sich, als Natriumsalz oder auch als Salz des 1-Diäthylaminoäthyl-3, 7-dirnethyl-xanthin gelöst, als injizierbares Diuretikum verwenden. 30 Beispiel 2 25 g 1-Allyl-3, 7-dimethyl-8-chlor-xanthin (erhalten nach Beispiel 1, Abs. 1) werden mit 300 ccm einer 350/0igen wäßrigen Dimethylaminlösung im Autoklav 8 Stunden auf 120° erhitzt. Danach wird die Reaktionsmischung im Vakuum zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird mit Natronlauge versetzt; die sich abscheidende Base wird in Chloroform aufgenommen. Die Chloroformlösung wird mit Natriumsulfat getrocknet und anschließend im Vakuum zur Trockne eingedampft. Der erhaltene Rückstand läßt sich aus Isobutylalkohol umkristallisieren. Er stellt das 1-Allyl-3, 7-dimethyl-8-dimethylamino-xanthin vom F. 95 bis 96° dar.
  • 13,2 g 1-Allyl-3, 7-dimethyl-8-dimethylamino-xanthin werden in 120 ccm Methanol gelöst. Nach tropfenweiser Zugabe einer Lösung von 15,9 g Mercuriacetat in 160 ccm Methanol wird die klare Reaktionslösung auf 50° erwärmt und bei dieser Temperatur 4 Stunden gerührt. Danach wird die Lösung im Vakuum zur Trockne eingedampft und der Rückstand aus wenig Methanol umkristallisiert. Man erhält so 1-(3'-Acetoxymercuri-2'-methoxy) -n-propyl-3, 7-dimethyl-8-dimethylaminoxanthin-monoacetat.
  • Statt des Acetats läßt sich auch das entsprechende Salz der Theobromin-carbonsäure-(8) herstellen (beispielsweise durch Behandlung des Acetats mit Alkalien und anschließend mit der genannten Säure) und als Diuretikum verwenden. Beispiel 3 2,3 g Natriummetall werden in einer Lösung von 10 g ß-Dimethylaminoäthanol in 200 ccm Toluol gelöst. Hierauf werden 25,4 g 1-Allyl-3, 7-dimethyl-8-chlor-xantllin zugesetzt. Das Reaktionsgemisch wird 1 Stunde am Rückflußkühler zum Sieden erhitzt. Nach der Reaktion wird im Vakuum bis zur Trockne eingedampft und die freie Base im Rückstand durch Umkristallisieren aus Petroläther gereinigt. Man erhält so 1-Allyl-3, 7-dimethyl-8-ß-dimethylaminoäthoxy-xanthin vom F. 71 bis 73°. 10,2 g 1-Allyl-3, 7-dimethyl-8-ß-dimethylaminoäthoxyxanthin werden in 100 ccm Methanol gelöst und unter Rühren tropfenweise mit einer Lösung von 10,6 g Mercuriacetat in 120 ccm Methanol versetzt. Darauf wird die Reaktionslösung bei 50° 5 Stunden gerührt. Nach dem Einengen der klaren Lösung im Vakuum wird ein schwachgelb gefärbter, sirupöser Rückstand erhalten, der zur weiteren Reinigung in Chloroform aufgenommen wird. Die Chloroformlösung wird mit Kohle geschüttelt, filtriert und im Vakuum zur Trockne eingedampft. Man erhält so 1-(3'-Acetoxymercuri-2'-methoxy)-n-propyl-3, 7-dimethyl-8-ß-dimethylaminoäthoxy-xanthin-monoacetat. Beispiel 4 Eine Mischung, bestehend aus 25g 1-Allyl-3, 7-dimethyl-8-chlor-xanthin, 60 g 600/0igem Athylendiamin und 300 ccm Wasser, wird 1 Stunde unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Die noch heiße Reaktionsmischung wird danach vom Unlöslichen angesaugt. Das Filtrat wird im Vakuum zur Trockne eingedampft. Hierauf löst man den Rückstand in wenig Wasser, filtriert vom Unlöslichen ab und stellt das Filtrat mit Natronlauge alkalisch. Die freie Base wird in Chloroform aufgenommen. Nach dem Trocknen wird die Chloroformlösung bis zur Trockne eingeengt und der erhaltene Rückstand aus Isobutylalkohol umkristallisiert. Man erhält so 1-Allyl-3, 7-dimethyl-8-ß-aminoäthylamino-xanthin vom F. 217 bis 218°.
  • 8,35 g 1-Allyl-3,7-dimethyl-8-ß-aminoäthylaminoxanthin gelöst in 80 ccm Methanol, werden unter Rühren tropfenweise mit einer Lösung von 9,55 g Mercuriacetat in 120 ccm Methanol und 2 ccm Eisessig versetzt. Hierauf wird die Reaktionslösung bei 40° 4 Stunden gerührt. Nach dem Einengen im Vakuum bleibt ein sirupöser Rückstand, der nach einiger Zeit erstarrt. Er stellt das 1-(3'-Acetoxymercuri-2'-methoxy)-n-propyl-3, 7-dimethyl-8-ß-aminoäthylamino-xanthin-diacetat dar. Beispiel 5 3,3 g Natriummetall werden in einer Lösung von 40 g Diäthylaminoäthanol in 40 ccm absolutem Toluol gelöst. Dann werden 43 g 1, 3-Dimethyl-7-allyl-8-brom-xanthin (erhalten durch Umsetzung von Allylbromid mit 8-Bromtheophyllin) zugesetzt. Das Reaktionsgemisch wird 1 Stunde unter Rückfluß gekocht. Danach wird im Vakuum zur Trockne eingeengt und der resultierende Rückstand in verdünnter Salzsäure gelöst. Zur weiteren Reinigung schüttelt man die wäßrige Lösung mit Kohle und filtriert über Kieselgur. Das Filtrat wird mit Natronlauge und Pottasche bis zur alkalischen Reaktion versetzt. Die sich abscheidende freie Base nimmt man in Chloroform auf.
  • Nach dem Trocknen wird die Chloroformlösung zur Trockne eingeengt. Der ölige Rückstand erstarrt nach einiger Zeit zu einem dichten Kristallbrei. Extraktion mit Petroläther liefert ein reines, kristallisiertes Produkt vom F. 60 bis 61°, das das 1, 3-Dimethyl-7-allyl-8-ß-diäthylaminoäthoxy-xanthin darstellt. Von dieser Verbindung werden 10 g in 120 ccm Methanol gelöst und unter Rühren tropfenweise mit einer Lösung von 9,5 g Mercuriacetat in 100 ccm Methanol und 2 ccm Eisessig versetzt. Danach wird die Reaktionslösung 5 Stunden bei 50° gerührt. Der nach dem Abdestillieren des Methanols im Vakuum erhaltene ölige Rückstand wird zur weiteren Reinigung in Chloroform gelöst, mit Kohle geschüttelt und filtriert. Das Filtrat wird im Vakuum zur Trockne eingedampft. Man erhält so das 1, 3-Dimethyl-7-(3'-acetoxymercuri-2'-acetoxy)-n-propyl-8-ß-diäthylaminoäthoxy-xanthin-monoacetat.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung neuer quecksilberhaltiger Xanthinverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daB man in Xanthin-Derivate der allgemeinen Formel worin ein R einen Alkylrest, das andere R ein Wasserstoffatom bedeutet, eine Alkenylgruppe einführt, in den so erhaltenen Xanthin-Derivaten der vorstehenden allgemeinen Formel, in der ein R einen Alkylrest, das andere R einen Alkenylrest bedeutet, das Halogenatom in 8-Stellung gegen eine wasserlöslich machende Gruppe austauscht, die so erhaltenen Produkte mit wasserlöslichen Quecksilberverbindungen umsetzt und dann gegebenenfalls neutralisiert. , In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 164 425, 538 375; USA.-Patentschrift Nr. 1948179; Journal of the American Chemical Society, Bd.67 [1945] S. 1273.
DEC12344A 1955-12-30 1955-12-30 Verfahren zur Herstellung neuer quecksilberhaltiger Xanthinverbindungen Pending DE1005517B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC12344A DE1005517B (de) 1955-12-30 1955-12-30 Verfahren zur Herstellung neuer quecksilberhaltiger Xanthinverbindungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC12344A DE1005517B (de) 1955-12-30 1955-12-30 Verfahren zur Herstellung neuer quecksilberhaltiger Xanthinverbindungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1005517B true DE1005517B (de) 1957-04-04

Family

ID=7015188

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC12344A Pending DE1005517B (de) 1955-12-30 1955-12-30 Verfahren zur Herstellung neuer quecksilberhaltiger Xanthinverbindungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1005517B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7879864B2 (en) * 2004-08-14 2011-02-01 Sanofi-Aventis Deutschland Gmbh Substituted 8-aminoalkoxy-xanthine compounds and compositions useful in the treatment of hyperlipidemia and diabetes
US8236810B2 (en) 2004-08-03 2012-08-07 Sanofi-Aventis Deutschland Gmbh Substituted 8-aminoalkylthioxanthines, and their use as inhibitors of dipeptidyl peptidase IV

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE164425C (de) *
US1948179A (en) * 1929-03-21 1934-02-20 Winthrop Chem Co Inc Mercury containing purine compounds and process of preparing them
DE538375C (de) * 1929-03-22 1934-05-07 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Darstellung von organischen Quecksilberverbindungen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE164425C (de) *
US1948179A (en) * 1929-03-21 1934-02-20 Winthrop Chem Co Inc Mercury containing purine compounds and process of preparing them
DE538375C (de) * 1929-03-22 1934-05-07 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Darstellung von organischen Quecksilberverbindungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8236810B2 (en) 2004-08-03 2012-08-07 Sanofi-Aventis Deutschland Gmbh Substituted 8-aminoalkylthioxanthines, and their use as inhibitors of dipeptidyl peptidase IV
US7879864B2 (en) * 2004-08-14 2011-02-01 Sanofi-Aventis Deutschland Gmbh Substituted 8-aminoalkoxy-xanthine compounds and compositions useful in the treatment of hyperlipidemia and diabetes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1005517B (de) Verfahren zur Herstellung neuer quecksilberhaltiger Xanthinverbindungen
DE1593315C (de)
DE883899C (de) Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten 1-Phenyl-1-cyclohexyl-propanolen
DE871451C (de) Verfahren zur Herstellung von ª‰-Ketoverbindungen der Cyclopentanopolyhydrophenanthrenreihe
AT206444B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Pyridazinderivaten
DE954155C (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Aminochromanen
DE936872C (de) Verfahren zur Herstellung von schwerloeslichen Penicillinverbindungen
DE944731C (de) Verfahren zur Herstellung von p-Aminobenzolsulfonamid-Abkoemmlingen
DE713749C (de) Verfahren zur Darstellung von Kondensationsprodukten
DE704236C (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Alkyl-5-oxyalkylthiazolen
DE899355C (de) Verfahren zur Herstellung von Pteroinsaeuren
AT270673B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen substituierten Aminen oder deren Salzen
AT236584B (de) Verfahren zur Herstellung von Steroidthioäthern
DE912094C (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrimidinderivaten
DE902848C (de) Verfahren zur Herstellung von ª‡-Oxybutyrolacton
AT319960B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Pyridazinverbindungen
AT216671B (de) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen verschiedener Penicilline mit Sulfonamiden
DE946145C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkyl- bzw. Alkoxalkylaminobenzoesaeureestern
CH291671A (de) Verfahren zur Reinigung von Alkali- oder Erdalkalisalzen des Penicillins.
DE1134676B (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Oxo-2-(ª‰-halogenaethoxyphenyl)-2, 3-dihydro-benzoxazinen-(1, 3)
DE1037462B (de) Verfahren zur Herstellung von Estern von 4-Thiazolidincarbonsaeuren
DE2507555A1 (de) 7-(oxoalkyl)-1,3-dialkylxanthine, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindung enthaltende arzneimittel
DE1103935B (de) Verfahren zur Darstellung von 3-sulfanilamido-6-substituierten Pyridazinen
DE1006428B (de) Verfahren zur Herstellung von choleretisch wirksamen N-Acylderivaten der 2, 4, 6-Trijod-3-amino-benzoesaeure
DE1197880B (de) Verfahren zur Herstellung der choleretisch wirksamen 3-[Adamantyl-(1')-oxy]-propionsaeure