DE1037462B - Verfahren zur Herstellung von Estern von 4-Thiazolidincarbonsaeuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Estern von 4-Thiazolidincarbonsaeuren

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DE1037462B
DE1037462B DEW17966A DEW0017966A DE1037462B DE 1037462 B DE1037462 B DE 1037462B DE W17966 A DEW17966 A DE W17966A DE W0017966 A DEW0017966 A DE W0017966A DE 1037462 B DE1037462 B DE 1037462B
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radical
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alkyl
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DEW17966A
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Dipl-Chem Dr Erich Jansen
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Weiner Chem Fabrik F GmbH
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Weiner Chem Fabrik F GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D277/00Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings
    • C07D277/02Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings
    • C07D277/04Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D277/06Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Estern von 4-Thiazolidincarbonsäuren Die Erfindung betrifft die Herstellung von neuen Estern der 4-Thiazolidincarbonsäuren, und zwar entsprechen die neuen Ester der allgemeinen Formel I worin R, R1, R2 und R3 für Wasserstoffatome, Alkylreste mit 1 bis 5 C-Atomen, Phenyl- oder Benzylreste stehen, X einen Alkylenrest mit 1 bis 3 C-Atomen bedeutet, R4 und R5 für Älkylreste mit 1 bis 5 C -.Atomen stehen oder zusammen mit dem N-Atom einen heterocyclischen Ring bilden, RB für ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest mit 1 bis 5 C-Atomen oder einen Benzylrest steht und Y1 einen Säurerest, wie ein Halogenatom oder den Schwefelsäurerest, bedeutet.
  • Als Alkylreste mit 1 bis 5 C-Atomen im Sinne der obigen Definitionen sollen auch solche Reste dieser Art gelten, deren Kohlenstoffkette durch ein Heteroatom unterbrochen ist, und als Phenyl- und Benzylreste im Sinne der obigen Definitionen auch solche Reste, bei denen der Phenyl- oder Benzylrest durch Halogenatome oder Methylreste substituiert ist.
  • Wenn R6 in der obigen allgemeinen Formel für ein Wasserstoffatom steht, stellen die neuen Produkte Salze der zugrunde liegenden basischen Ester der 4-Thiazolidincarbonsäuren dar, während sie quaternäre Derivate darstellen, wenn R6 für einen Alkyl- oder Benzylrest steht.
  • Die neuen Produkte besitzen wertvolle therapeutische Eigenschaften und sollen als Arzneimittel verwendet werden.
  • Die Herstellung der neuen Produkte kann erfolgen, indem eine Verbindung der allgemeinen Formel II worin R, Rr, R2, R3, R4 und R5 und X dieselbe Bedeutung wie in Formel I haben, in ein Salz oder eine quaternäre Verbindung der allgemeiren Formel I übergeführt wird. Die Überführung in ein Salz erfolgt in an sich bekannter «'eise durch Behandlung des basischen Esters mit einer Säure. Die t`berführung in die quaternäre Verbindung erfolgt z. B. durch Umsetzung des basischen Esters mit einem Alkyl- oder Benzylhalogenid oder den entsprechenden Derivaten anderer Säuren.
  • Man kann weiterhin eine Verbindung der allgemeinen Formel III worin R, Rr, R, und R3 und X die gleiche Bedeutung wie vorher haben und Y2 für einen salzbildenden Rest, vorzugsweise ein Halogenatom, steht, mit einem am Stickstoff durch die Reste R4, R5 und R6 substituierten Amin, z. B. Benzyldimethylamin, oder ein Salz einer durch R, R, R2 und R3 substituierten 4-Thiazolidincarbonsäure, vorzugsweise ein Alkalisalz mit einer quaternären Verbindung der allgemeinen Formel IV worin Y, und X und R4, R, und R6 die oben angegebene Bedeutung haben und Y3 für einen Säurerest, vorzugsweise für ein Halogenatom, steht, umsetzen. Die letzte Umsetzung erfolgt zweckmäßig in einem stark polaren Lösungsmittel, z. B. Dimethylformamid.
  • Da die einfachen Alkylester der 4-Thiazolidincarbonsäuren leicht herstellbar sind (vgl. die britische Patentschrift 5$5 250 sowie Journal of the American Chemical Society, Bd. 59 193T, S. 200 bis 206), kann man auch diese Verbindungen als Ausgangsprodukte für die Herstellung der basischen Ester, ihrer Salze und ihrer quaternären Verbindungen verwenden, indem man eine Umesterung mit den entsprechenden basischen Alkoholen, deren Salzen oder quaternären Derivaten vornimmt.
  • Die gemäß der Erfindung hergestellten Produkte wurden auf ihre oberflächenanaesthesierende Wirkung an der Kaninchencornea geprüft.
  • Die Instillation in die Cornea von je 0,5 ccm einer 0,05°/oigen wäßrigen Lösung von 4-Thiazolidincarbonsäurediäthylaminoäthylester-hydrochlorid (I), 2,2-Dimethyl -4-thiazolidincarbonsäurediäthylaminoäthy lesterhydrochlorid (II), 4-Thiazolidincarbonsäurediätliylaminoäthylester-methojodid (1I1) und p-Aminobenzoesäure - diäthylaminoäthylester - hydrochlorid (IV) ergab folgende Werte für die Anästhesiedauer : I = 40 Minuten, II = 49 Minuten, 111 = 37 Minuten und IV = 52 Minuten.
  • Die Herstellung von Aminoalkylestern von Thiazolcarbonsäuren durch Umsetzung der Thiazolcarbonsäuren mit z. B. ß-Chloräthyldiäthylamin ist bereits bekannt (vgl. Journal of the Chemical Society, 1946, S. 87 bis 91, und die deutsche Patentschrift 935128). Auf dem Gebiet der Thiazolidincarbonsäuren haben R a t n e r und C 1 ar k e in Journal of the American Cheinical Society, Bd. 59 (1937], S.204, gefunden, daß die Umsetzung von Thiazolidincarbonsäuren mit Alkylhalogeniden in polaren Lösungsmitteln und unter Verwendung von Kaliumcarbonat zur Bildung von S-Alkyl-Derivaten unter Aufspaltung des 5-Ringes führt. Diese Reaktion weist auf die relativ hohe Labilität des Thiazolidinringes im Gegensatz zum recht stabilen System des Thiazolkerns hin. Es ist demgegenüber überraschend, daß das Verfahren der vorliegenden Erfindung zu einer glatten Veresterung führt. Beispiel 1 6,6 g 4-Thiazolidincarbonsäure werden in 300 ccm warmem Aceton gelöst, dazu fügt man eine Lösung von 2,8 g Kaliumhydroxyd in wenig Methanol. Es entsteht eine fast klare Lösung, die bei etwa 30°C im Vakuum zur Trockne verdampft wird. Zu dem Rückstand gießt man 150 ccm Dimethylformamid und gibt noch 12,35 g Cholindibromid zu und erwärmt 20 Minuten lang unter häufigem Umschütteln auf dem Dampfbad; sodann wird klar filtriert und das Filtrat in 300 ccm Aceton eingegossen. Nach längerem Stehen im Eisschrank wird das in diusenförmigen Kristallen abgeschiedene 4-Thiazolidincarbonsäure - dimethylaminoäthylester- methobromid abgesaugt, mit Aceton gewaschen und getrocknet. F. 170 bis 72°C (unter Zersetzung). Beispiel 2 8,05 g 2,2-Dimethyl-4-thiazolidincarbonsäure und 3,45 g wasserfreies Kaliumcarbonat werden in 100 ccm Dimethylformamid 10 Minuten auf dem Dampfbad erwärmt, wobei fast alles in Lösung geht. Nach Zugabe von 12,35 g Cholindibromid erwärmt man unter gutem Schütteln noch weitere 25 Minuten, filtriert klar und versetzt mit 300 ccm Aceton. Nach Stehen über Nacht im Eisschrank kristallisiert 2,2-Dimethyl-4-thiazolidincarbonsäure-dimethylaminoäthylester-methobromid aus. Ausbeute 57 °,'o der Theorie. F.142° C (unter Zersetzung). Beispiel 3 13,3g 4-Thiazolidincarbonsäure werden mit 6,9g wasserfreiem Kaliumcarbonat in 200 ccm Aceton 10 Minuten am Rückfluß gekocht, wonach man 13,5 g Diäthylaminoäthylchlorid zugibt und das Erwärmen noch 5 Stunden fortsetzt. Die trübe Reaktionsmischung wird dann klar filtriert und das Aceton im Vakuum entfernt. Der sirupöse Rückstand wird mit 50 ccm Wasser aufgenommen und zweimal mit je 100 ccm Essigsäureäthylester extrahiert. Nach zweimaligem Waschen der Esterschicht mit je 25 ccm Nasser und Trocknen über wasserfreiem Natriumsulfat wird dei Essigsäureäthylester im Vakuum abgedampft. Man erhält 12 g (entsprechend 51,7°/a der Theorie) eines gelben aminartig riechenden Öles, welches in Wasser unlöslich, in den meisten üblichen organischen Lösungsmitteln aber gut löslich ist. Eine Probe löst man in Äther und leitet trockenen Chlorwasserstoff ein, wobei man in quantitativer Ausbeute das Dihydrochlorid des 4-Thiazolidincarbonsäure-diäthylaminoäthylesters als sehr hygroskopische weiße Masse erhält, die durch Lösen in wenig absolutem Alkohol und Fällen mit Essigsäureäthylester weiter gereinigt werden kann. Beispiel 4 16,1 g 2,2-Dimethyl-4-thiazolidincarbonsäure, 6,9 g wasserfreies Kaliumcarbonat und 13,5 g Diäthylaminoäthylchlorid werden durch 3 stündiges Kochen in 200 ccm Aceton zur Reaktion gebracht. Nach 2 Stunden Stehen bei Raumtemperatur wird klar filtriert, das Aceton auf dem Wasserbad im Vakuum entfernt, der Rückstand mit 50 ccm Wasser aufgenommen und zweimal mit je 100ccm Essigsäureäthylester extrahiert. Die Esterschicht wird zweimal mit je 25 ccm Wasser gewaschen, getrocknet und der Essigsäureäthylester im Vakuum verdampft. Man erhält 15 g (entsprechend 57,5 °o der Theorie) eines hellgelben aminartig riechenden Öles. Dieses wird in 200ccm wasserfreiem Äther gelöst und wasserfreier Chlorwasserstoff bis zur starksauren Reaktion eingeleitet. Der Niederschlag wird abgesaugt und mehrmals aus Alkohol-Äther umkristallisiert, wonach das Dihydrochlorid des 2,2-Dimethyl-4-thiazolidincarbonsäure-diäthylaminoäthylesters als weiße Kristallmasse vom F. 90 bis 92°C (Zersetzung) erhalten wird. Beispiel 5 13 g 2, 2, 5, 5 -Tetramethyl - 4-thiazolidincarbonsäure, 4,75g wasserfreies Kaliumcarbonat und 9,3g Diäthylaminoäthylchlorid werden durch 4i/2stündiges Kochen am Rückfluß in 150 ccm Aceton analog den Beispielen 3 und 4 umgesetzt und aufgearbeitet. Man erhält schließlich 17 g 2, 2, 5, 5 -Tetramethyl - 4 - thiazolidincarbonsäure-diäthylaminoäthylester (entsprechend 59 °/o der Theorie). Das Dihydrochlorid stellt eine weiße Kristallmasse dar, die nach mehrmaligem Umkristallisieren aus Alkohol-Äther den F. 184°C (unter Zersetzung) zeigt.
  • Beispiel 6 2,32 g der nach Beispiel 3 erhaltenen Esterbase werden in 30 ccm Äther gelöst und mit 1,42 g Methyljodid versetzt. Die zunächst klare Lösung wird bald trübe. Nach zweitägigem Stehen im Eisschrank wird der Äther abdekantiert und der Rückstand im Vakuum getrocknet. Das 4-Thiazolidincarbonsäure-diäthylaminoäthylestermethojodid ist äußerst hygroskopisch und verfärbt sich unter Lichteinfluß langsam gelblich. Es ist gut wasserlöslich.
  • Beispiel 7 2,32 g der nach Beispiel 3 erhaltenen Esterbase werden in 15 ccm Essigsäureäthylester gelöst und mit 1,1 g Äthylbromid versetzt. Bald tritt Trübung ein. Man läßt 3 Tage stehen und dampft im Vakuum bei einer Temperatur von etwa 30°C zur Trockne, wonach man das 4-Thiazolidincarbonsäure-diäthylaminoäthylester-äthobromid als sehr hygroskopische, gut wasserlösliche und schwachgelblich gefärbte Masse in fast quantitativer Ausbeute erhält.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Estern von#'4-Z'hiazolidincarbonsäuren, der allgemeinen Formel worin R, R,, R2 und R3 für Wasserstoffatome, Alkylreste mit 1 bis 5 C -Atomen, Phenyl- oder Benzylreste stehen, X einen Alkylenrest mit 1 bis 3 C-Atomen bedeutet, R4 und R5 für Alkylreste mit 1 bis 5 C-Atomen stehen oder zusammen mit dem N-Atom einen heterocyclischen Ring bilden, R6 für ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest mit 1 bis 5 C-Atomen oder einen Benzylrest steht und Y,. einen salzbildenden Rest darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung der allgemeinen Formel worin R, R1, R2, R3, R4 und R5 und X die obige Bedeutung haben, mit einer Säure in ein Salz oder mit einem Alkyl- oder einem Benzylester in eine quaternäre Verbindung übergeführt wird oder daß eine Verbindung der allgemeinen Formel worin R, R1, R2 und R3 und X die vorstehend angegebene Bedeutung haben und Y2 für einen Säurerest steht, mit einem am Stickstoff durch die Reste R4, R5 und R6 substituierten Amin umgesetzt wird oder daß ein Salz einer durch die Reste R, R1, R2 und R3 substituierten 4-Thiazolidincarbonsäure mit einer Verbindung der allgemeinen Formel worin R4, R5 und R6, X und Y,. die obige Bedeutung haben und Y3 für einen Säurerest steht, umgesetzt wird oder daß ein Alkylester einer durch die Reste R, R,, R2 und R3 substituierten 4-Thiazolidincarbonsäure mit einem Ester der allgemeinen Formel worin R4, RS und R6, X und Y1 die obige Bedeutung haben, umgeestert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 935 128; Journal of the Chemical Society, 1946, S. 87 bis 91, und 1947, S. 59; Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft, Bd. 71 [1938], S. 1644 ff.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3243346A (en) * 1960-11-30 1966-03-29 Aschaffenburger Zellstoffwerke Thiazolidine-4-carboxylic acid and its esters in a hair compositions method

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935128C (de) * 1952-08-09 1955-11-10 Gruenenthal Chemie Verfahren zur Herstellung von neuen therapeutisch wirksamen Estern der Penicillin-Reihe und deren Metallkomplex-Verbindungen

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