DE844154C - Verfahren zur Herstellung von Phenthiazinderivaten mit einer externen quartaeren Ammoniumgruppe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Phenthiazinderivaten mit einer externen quartaeren Ammoniumgruppe

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DE844154C
DE844154C DES18793A DES0018793A DE844154C DE 844154 C DE844154 C DE 844154C DE S18793 A DES18793 A DE S18793A DE S0018793 A DES0018793 A DE S0018793A DE 844154 C DE844154 C DE 844154C
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Germany
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phenthiazine
ethyl
quaternary ammonium
methyl
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DES18793A
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Paul Charpentier
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Rhone Poulenc SA
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  • Verfahren zur Herstellung von Phenthiazinderivaten mit einer externen quartären Ammoniumgruppe Die Herstellung von Phenthiazinderivaten, die am Stickstoffatom durch eine Dialkylaminoalkylgruppe substituiert sind, ist bereits in dem französischen Patent 917 595 und in dem entsprechenden Zusatzpatent 54 142 beschrieben.
  • Diese Produkte besitzen antidyspnoische und ausgeprägte antihistaminische Wirkung.
  • Es wurde nun gefunden, daß die Umwandlung des in der Kette befindlichen Endstickstoffatoms in das quartäre Ammoniumderivat Substanzen ergibt, die ebenfalls diese Wirkung haben.
  • Die so erhaltenen Produkte haben folgende allgemeine Formel: In dieser Formel bedeuten Rl'und R, Wasserstäffatome oder Methylreste, R, und R4 Methyl- oder Äthylreste und R, einen Alkyl- oder Aralkylrest, X ein Halogenatom Moder einen , Säurerest und n eine der Zahlen 2 oder 3. Die Benzolkerne können durch Alkyl- oder Alkoxyreste substituiert sein. R, und R4 können auch zu einem Ring, der gegebenenfalls durch ein Aeteroatom unterbrochen ist, geschlossen sein. Derartige Verbindungen besitzen parasympathicolytische Wirkungen wie Atropin. Es sei erwähnt, daß in den einzelnen Gliedern -CR1R2-, welche die in der obigen, Formel durch -(CR,R.)d- wiedergegebene zweiwertige aliphatische Kette bilden, R, und R, nicht unbedingt diesielbe Bedeutung haben müssen. Zum Beispiel können die zweiwertigen aliphatischen Ketten -CH2-C(CH3),- und -CH.-C.H.(CH").- als mögliche Bedeutung des Ausdrucks -(CRR,)h- aufgefaßt werden.
  • Diese quartären Ammoniumderivate werden durch Einwirkung eines Alkylhalogenids oder eines Esters auf die N-Dialkylaminoalkyl-phenthiazine hergestellt, welche nach den obenerwähnten Patenten erhalten wurden. Insbesondere kann man Ester aromatischer Sulfonsäuren verwenden, z.B. das Äthyl- oder Methyl-benzolsulfonat oder -p-toluolsulfonat. Die so erhaltenen Ammoniumarylsulfonate sind lekht kristallisierende und nicht hygroskopische Sul»tanzen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch in der Weise durchgeführt werden, daß man ein tertiäres Amin der allgemeinen Formel mit einem N-substituierten Phenthiazin der folgenden allgemeinen Formel in der X, Ri und R, die oben angegekne Bedeutung haben, umsetzt.
  • Die N-Halogenalkyl-phenthiazine könnfn beispielsweise analog der von H. G i 1 m a n und D. A. S h i r 1 e y beschriebenen Methode (vgl. journal of the American Chemical Societ#, Bd. 66, 888 bis 892 [1944]) zur Herstellung von fl-Chloräthyl-oder y-Chlorpropyl-phenthiazin erhalten werden, nämlich durch Einwirkung des ß-Chloräthyl- oder y-Chlorpropyl-p-toluolsulfonats auf das Lithiumderivat des Phenthiazins.
  • Man kann auch ein quartäres Ammoniumsalz in ein anderes umwandeln, z. B. wenn man von einem leicht wasserlöslichen quartären Ammoniumsalz ausgeht und es in ein neues, weniger lösliches quartäres Ammoniumsalz umwandelt durch Einwirkung eines Mineralsalzes oder*ei-nes organischen Derivates einer geeigneten-Säure. Die folgenden Beispiele zeigen die praktische Anwendung der Erfindung.
  • Beispiel i Man IÖSt 2,8 g N-[(2'-Dinlettl#llarnin0-2'-methyl)-äthyll -phenthiazin in 5,6 g Benzol. Man gibt 2,8 g Methyljodid zu. Die Mischung erwärmt sich sogleich, und es fällt ein öliges Produkt aus, das sich nach und nach verfestigt. Man saugt es amnächsten Tag ab und wäscht es mit Benzol. Man kristallisiert es aus, siedendem Wasser um und erhält das i-[Phenthiazinyl-(io')]-propyl-(2)-trimethylammoniumjodid, F. = 2o6 bis 207' (Block Maquenne, augenblicklich). Es ist in kaltem Wasser wenig löslich. Beispiel 2 Man löst 2,8g N-[(2'-Dimetlivlamino-2'-methyl)-äthyl] -phentiazin in 2,8 g Benzol. Man gibt 1,7 9 Methylsulfat unter Außenkühlung zu. Nach einiger Zeit fällt man durch Zugabe von Äthylacetat aus. Man saugt ab, wäscht mit Äthvlacetat und dann mit Aceton. Man erhält äas Methylsulfat des i-[Fhenthiazinyl-(io')J-propyl-(2)-trimethylammoniums, F. = 149' (Block Maquenne, augenblicklich). Es ist in Wasser löslich.
  • Löst man 4,1 g des so erhaltenen Methylsulfats in Wasser und gibt eine Lösung von 2 g 'Natriumjodid zu, soerhält man einen zuerst öligen Niederschlag, der sich durch Rühren verfestigt und das in Beispiel i beschriebene jodid darstellt. Beispiel 3 Man IÖSt 2,8g N-[(2'-Dirnethylarnino-2'-rnethyl)-äthyll -phenthiazin in 2,8 g E#C-nzol. Man gibt 2,8 g Äthylsulfat zu und erhitzt 6 Stunden am Rückflußkühler auf dem Wasserbad. Es bildet sich nach und nach eine Substanz, die in Nadeln kristallisiert. Man saugt nach dem Abkühlen ab und wäscht mit Aceton. 2\lan erhält das Athylsulfat des i- [Phenthiazinyl-(io')] -propyl-(2) -äthvldimethylammoniurns, F. = 158' (Block Maquenne, augenblicklich). Beispiel 4 Man IÖSt 2,7 g N-[(2-Dimethvlamino)-äthyllphenthiazin in 5,4 g Benzol. #dan gibt 2,7 9 Methyljodid zu und verarbeitet, wie in Beispiel i angegeben. Man erhält 2-[Plienthiazinyl-(io')läthyltrimethylammohiumjodid, dasmanausMethylalkohol umkristallisiert, F. '- 267' (Block Maquenne, augenblicklich). Die Substanz ist in kaltem Wasser wenig löslich. Beispiel 5 Man behandelt 2,79-N-[(2-Dimethylamino)-äthyl]-phenthiazin, das in 5,4g Benzol gelöst ist, Mit 2g Dimethylsulfat unter Kühlung, Die Mischung ballt sich unter Erwärmung zu einer Masse zusammen. Man erhält das Methylsulfat des 2-[Phenthiazinyl-(io')l-äthyltrimethylammoniums, das nach dem Umkristallisieren aus Alkohol bei 1550 schmilzt (Block Maquenne, augen blicklich).
  • Gibt man einen kleinen Überschuß Natrium jodid zu einer wäßrigen Lösung des vorbeschrie. benen Methylsulfats, so erhält man einen Niederschlag Voll 2-[Plientliiazinyl-(io')l-äthyltrimethyl. ammoniumjodid, das bereits in Beispiel -1 beschrieben wurde.
  • Beispiel 6 Man behandelt 2,79 N-[(2-Dimethylatnino)-ätbylj-phenthiazin, das in 5,4g Benzol gelöst ist, mit 2g Benzylchlorid. Man läßt 2 Stunden aui dem Wasserbad und erhält das 2-[Phenthiazinyl-(io')l-äthyll)enzyldimethylammoniumchlorid, das nach dem Umkristallisieren aus Alkohol bei 158' schmilzt (Block -.\laqtienne, augenblicklich).
  • Bei spiel 7 Man behandelt 3g N-[(2-Diäthylatnino)-äthyl]-phenthiazin, das in 6g Benzol gelöst ist, mit 39 Methyljodid. Es findet Erwärmung statt, und ein öliges Produkt scheidet sich ab, das nach und nach kristallisiert. Man er-hält 2-[Phenthiazi#nyl-(io')]-äthylmethyldiäthylamrnoniumjodid, das nach dem Umkristallisieren aus Alkohol bei 151) schmilzt (Block Maquenne, augenblicklich).
  • Beispiel 8 Wenn man im vorhergehenden Beispiel das Metlivljodid durch Äthvljodid ersetzt und 6 Stunden #uf dem Wasserb'ad erhitzt, so erhält man das 2-[Phenthiazinvl-(io')]-äthyltriäthylamrnoniumjodid, das nacii dem Umkristallisieren aus Alkohol bei 227 bis 228' schmilzt (Block Maquenne, augenblicklich).
  • Beispiel 9 Man erhitzt iog N-[(2'-Dimethylamin0-2'-methyl)-äthyl]-phenthiazin mit einer Lösung von 4 g Methylchlorid in 2o g Toluol ungefähr 8 Stunden im geschlossenen Rohr bei etwa ioo bis 120'. Nach dem Abkühlen saugt man die gebildeten Kristalle ab, wäscht mit Benzol und kristallisiert aus Alkohol um. Man trocknet im Vakuum bei ioo'. Man erhält so das i-[Phenthiazinyl-(io')]-propyl-(2)-trimethylarnmoniumchlorid, F. = etwa 267' (Block Maquenne, augenblicklich).
  • Beispiel io 2,7 9 N-[(2-Dimethylamino)-äthyl]-phenthiazin werden in 5 ccm Benzol gelöst. Man gtbt 2 g Methyl-p-toluolsulfonat zu und erhitzt auf dem siedenden Wasserbad. Das Ganze ballt sich nach einigen Minuten zu einer Masse zusammen. Man saugt ab und wäscht mit Benzol. Man erhält so das p-Toluolsulfonat des 2-[Phenthiazinyl-(io')läthyltrimethylammoniums vom Schmelzpunkt 204' nach dem Umkristallisieren aus Alkohol (Blocl Maquenne, augenblicklich).
  • Beispiel ii Zu 3 g N-(2-Diäthylaminoäthyl)-phenthiazit werden 2,4 9 Äthyl-p-toluolsulfonat gegeben, un( das Ganze wird 8 Stunden auf dem siedender Wasserbad erhitzt. Man nimmt die Masse in si'edendem Äthylacetat auf. Durch Abkühlen kristal lisiert das p-Toluolsulfonat des 2-[Phenthiazinyl. (io')]-äthyltriäthylammon-iums vom Schmelzpunki 148 bis 1491 aus (Block Maquenne, augenblicklich).
  • Beispiel 12 3 9 N-(2-Diäthylaminoäthyl)-pheiithiazin werder Mit 2,25 g Athylbenzolsulfonat einige Stunden auf dem siedenden Wasserbad erhitzt. Man nimml in siedendem Wasser auf. Durch Abkühlen kristallisiert das Benzolsulfonat des 2-[P!henthiazinyl-(io')]-äthyltriät-bylammeniums aus, F. = 65 bis 66' (Kapillarröhrchen).
  • Beispiel 13 Man erhitzt 2,6g N-Chloräthylphenthiazin mit 2,6g Trimethylamin in iog absolutem Alkohol 8 Stunden im geschlossenen Rohr auf ioo'. Man verdampft das Reaktionsprodukt zur Trockne und nimmt den Rückstand in Wasser auf. -Man filtriert und fällt mit einer Natriumjodidlösung aus und erhält das 2-[Phenthiazinyl-io')l-äthyltrimethylammoniumjodid, das dieselben Eigenschaften wie das in BeisPie14 beschriebene Produkt hat.
  • Beispiel 14 Wenn man das Trimethylamin gemäß der Arbeitsweise in Beispiel 13 durch das Triäthylamin ersetzt und bei i8o' sitatt bei ioo' arbeitet, so erhält man nach dem Behandeln mit Natriumjodid das 2-[Phenthiazinyl-(io')]-äthyltriäthylarnmoniumjodid, das dieselben Eigenschaften wie das in Beispiel 8 beschriebene Produkt hat.
  • Beispiel 15 Man löst 3,19 N-(2-Piperidinoäthyl)-phenthiazin in der zweifach-en Gewichtsmenge Benzol und gibt 3 9 Methyljodid dazu. Es scheidet sich eine viskose Masse ab, welche aus absolutem Alkohol umkristallisiert wird. Man erhält so das N-[2-(Phenthiazinyl-(io'»-äthyll-N-methyl-piperidiniurnjodid vom F. = 174' (Block Maquenne, augenblicklich), das in kaltem Wasser wenig und in siedendem Wasser gut löslich ist.
  • Das N-(2-Piperidinoäthyl)-phenthiazin wird durch Einwirkung Von 2-Piperidino-i-chloräthan auf Phenthiazin in Gegenwart von Natriumamid hergestellt.
  • Beispiel 16 Man erhitZt 2,6g N-(2-C#hloräthyl)-,phenthiazin mit der gleichen Gewichtsmenge N-Methylpiperidin 30 Stunden auf dem Wasserbad. Man nimmt in Wasser auf, um durch Filtration das N-(2`Chlorätliyl )-phentliiazin, das nicht reagiert hat, abzutrennen, und fällt das Filtrat mit Natriumjodid. Man erhält nach dem Umkristallisieren aus Alkohol dasselbe N-[2-(Phenthiazinyl-(io'»-äthyl]-N-methylpiperidiniumjodid, welches bereits in Beispiel 15 beschrieben wurde.
  • Beispiel 17 Man erhitzt 3,ig N-(2-Piperidinoäthyl)-phenthiazin Mit 2,2 g Äthylbenzolsulfonat 9 Stunden auf dem Wasserbad. Man kristallisiert das Produkt aus Äthylacetat um. Man erhält das Benzolsulfonat des N-[2-(Phenthiazinyl-(io#)-äthyl]-N-äthylpiperidiniums, F. = 123 bis 124' (Block Maquenne, augenblicklich).
  • Beispiel 18 Man erhitzt 3,Ig N-[2-(Morpholino)-äthyl]-phenthiazin Mit 2,2 g Äthylbenzolsulfonat 9 Stunden auf dem Wassefbad. Man kristallisiert aus Dichloräthan um. Man erhält das Benzolsulfonat des N-[2-(Phenthiazinyl-(io'»-äthyl]-N-äthylmorpholiniums vom F. == 156' (Block Maquenne, augenblicklich).
  • Beispiel ig Man erhitzt 3,1 9 X-[2-(Piperidino)-äthyl]-phenthiazin mit der zweifachen Gewichtsmenge Benzol und 2 g Allylbromid 11/2 Stunden lang. Es scheidet sich ein 61 ab, welches nach kurzer Zeit kristallisiert. Man kristallisiert aus Dichloräthan um und erhält das N-[2-(Phenthiazinyl-(io'»-äthyl] -N-allyl-piperidiniumbromid, welches bei 168' schmilzt (Block Maquenne, augenblicklich).

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Phenthiazinderivaten mit einer externen quartären Ammoniumgruppe der allgemeinen Formel woritiR1 undR, Wasserstofiatonie oderi%IetliN-1- reste, R 3 und R4 Methyl- oder Athylreste, k. einen Alkyl- oder -\ralkylrest, '%, ein Halogen- atom oder einen Säurerest, n eine der Zahlen 2 oder 3 bedeuten, R3 und IZ 4 auch mit dem Stich-stoffatom zu einem hüterocyclischen Ring geschlossen sein 'können und die Benzolkerne des Phenthiazinrestes Allzyl- oder Alkoxyreste als Substituenten enthalten 1,(")iii)en, dadurch gekennzeichnet, daß nian eiit\%-e(ler auf das ent- sprechende tertiäre Ainin x-on der allgemeinen Zusammensetzung
    ein Alkylhalogenid oder einen Ester von der allgemeinen Zusammensetzung X-R. oder auf ein N-substituierte, Phenthiazin der allgemeinen Formel ein tertiires Arnin der allgerneinen Formel einwirken läßt, N,#-ol)ei in jedem Falle Rj, R" R3' R41 R5 und _X die einleitend angegebene Bedeutung haben.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Ester die Ester von aromatischen Sulfonsäuren verwendet werden.
DES18793A 1946-12-09 1950-08-26 Verfahren zur Herstellung von Phenthiazinderivaten mit einer externen quartaeren Ammoniumgruppe Expired DE844154C (de)

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