DE938017C - Verfahren zur Herstellung von quaternaeren Ammoniumsalzen von 4-Amino-2-(tert.-amino-alkoxy)-benzoesaeurealkylestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von quaternaeren Ammoniumsalzen von 4-Amino-2-(tert.-amino-alkoxy)-benzoesaeurealkylestern

Info

Publication number
DE938017C
DE938017C DEST5296A DEST005296A DE938017C DE 938017 C DE938017 C DE 938017C DE ST5296 A DEST5296 A DE ST5296A DE ST005296 A DEST005296 A DE ST005296A DE 938017 C DE938017 C DE 938017C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nitro
amino
benzoic acid
tert
molecular weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST5296A
Other languages
English (en)
Inventor
Raymond Otto Clinton
Stanley Chester Laskowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STWB Inc
Original Assignee
Sterling Drug Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sterling Drug Inc filed Critical Sterling Drug Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE938017C publication Critical patent/DE938017C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C213/00Preparation of compounds containing amino and hydroxy, amino and etherified hydroxy or amino and esterified hydroxy groups bound to the same carbon skeleton
    • C07C213/08Preparation of compounds containing amino and hydroxy, amino and etherified hydroxy or amino and esterified hydroxy groups bound to the same carbon skeleton by reactions not involving the formation of amino groups, hydroxy groups or etherified or esterified hydroxy groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Hydrogenated Pyridines (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von quaternären Ammoniumsalzen von 4-Amino-2--(tert.-amino-alkoxy) -benzoesäurealkylestern Die Erfindung betrifft die Herstellung von quaternären Ammoniumsalzen von niedrigmolekularen q. -Amino - 2 - (tert. - amino - alkoxy) - benzoesäurealkylestern.
  • Die quaternären Ammoniumsalze der vorliegenden Erfindung besitzen die allgemeine Formel in der X einen niedrigmolekularen Alkylenrest, NRRl einen tertiären Aminorest, R2 einen niedrigmolekularen Alkylrest, R3 einen niedrigmolekularen Alkylrest oder einen Benzylrest und An ein ungiftiges Anion bedeutet. Diese Verbindungen haben günstige pharmakologische Eigenschaften, z. B. ganglienblockierende Wirksamkeit.
  • In der obigen allgemeinen Formel enthält der mit X bezeichnete niedrigmolekulare Alkylenrest vorzugsweise 2 bis q. Kohlenstoffatome, wobei die beiden freien Valenzen von verschiedenen Kohlenstoffatornen ausgehen. X umfaßt also z. B. die Gruppen -CH,CH2-, -CH,CH@CH2--CH,CH(CH3), -CH,CH,CH,CH2-, -CH,CH(CH3)CH2-. Der oben mit NRRl angegebene tertiäre Aminorest umfaßt Dialkylaminoreste, in denen R und R1 gleiche oder verschiedene niedrigmolekulare Alkylgruppen sind, von denen jede x bis 6 Kohlenstöffatome enthält, z. B. die Dimethylamino-, Diäthylamino-, Äthylmethylamino-, Diisopropylamino-, Äthyl-n-propylamino-, Di-n-butylamino-, Di-n-hexylaminogruppe. Der mit NRRl bezeichnete tertiäre Aminorest umfaßt ferner gesättigte stickstoffhaltige heterocyclische Reste mit 5 oder 6 Ringatomen, z. B. Piperidyl-(i) ; niedrigmolekular alkylierte Piperidyl-(i)-reste, wie 2-MethylpiPeridyl-(i), 3-Äthylpiperidyl-(i), 4-Methylpiperidyl-(i), 2, 6-Dimethylpiperidyl-(i) ; Pyrrolidyl-(i) ; niedrigmolekular alkylierte Pyrrolidyl-(i)-reste, wie 2-Methylpyrrolidyl-(i), 2, 5-Dimethylpyrrolidyl-,(i); Morpholinyl-(4). Das mit An bezeichnete ungiftige Anion kann ein beliebiges Anion einer starken Säure sein. Hierzu gehören Anionen starker Mineralsäuren, z. B. Chlorid, Bromid, Jodid, -Sulfat, oder Anionenorganischer Sulfonsäuren, wie Benzolsulfonat, p-Toluolsulfonat. Das ungiftige Anion An besitzt bei den hohen Verdünnungen, in denen die quaternären Ammoniumsalze wirksam sind, selbst keine merkbare pharmakologische Wirksamkeit. Insbesondere tragen die Anionen nicht zu der ganglienblockierenden Wirksamkeit bei, die nur auf dem restlichen Teil des Moleküls beruht.
  • Erfindungsgemäß werden quaternäre Ammoniumsalze von niedrigmolekularen 4-Amino-2-(tert.-aminoalkoxy)-benzoesäurealkylestern der oben angegebenen allgemeinen Formel in der Weise hergestellt, daß man den entsprechenden niedrigmolekularen 4-Nitro-2-(tert.-amino-alkoxy)-benzoesäurealkylester mit einem Ester der Formel R3 - An umsetzt und das erhaltene quaternäre Ammoniumsalz des 4-Nitro-2-(tert.-aminoalkoxy)-benzoesäurealkylesters mit einem Reduktionsmittel behandelt.
  • Zur Quaternisierung werden niedrigmolekulare Alkyl- oder Benzylester anorganischer oder organischer Säuren verwendet. Diese Ester besitzen die Formel R,-An und umfassen beispielsweise Methylj odid, Methylbromid, Äthylchlorid, Äthylbromid, Äthylsulfat, n-Propyljodid, Benzylchlorid, p-Toluolsulfonsäuremethylester, p-Toluolsulfonsäureätlhyiester, Benzolsulfonsäureäthylester.
  • Die 4-Nitro-2-(tert.-amino-alkoxy)-benzoesäurealkylester, von denen - sich die erfindungsgemäßen Verbindungen ableiten, können nach folgender Gleichung erhalten werden. Darin haben X, NRRl, R, und R3 die oben angegebene Bedeutung, und Halogen kann Chlor, Brom, Jod oder Fluor sein. In dieser Stufe I wird ein 4=Nitro-2-oxybenzoesäurealkylester (A) durch Umsetzung mit einem tert.-Aminoalkylhalogenid (B) in einen 4-Nitro-2-(tert.= amino-alkoxy)-benzoesäurealkylester (C) übergeführt. Als Beispiel für diese Umsetzung sei die Bildung des 4-Nitro-2- (2-diäthylaminoäthoxy) -benzoesäureäthylesters erwähnt. Sie erfolgt, indem man den 4-Nitro-2-oxybenzoesäureäthylester, vorzugsweise in Form eines Alkalisalzes, mit einem 2-Diäthylaminoäthylhalogenid, vorzugsweise dem Chlorid, umsetzt.
  • Die Stufe I wird vorzugsweise so durchgeführt, daß man den 4-Nitro-2-oxybenzoesäurealkylester in Form eines Metallsalzes mit einem tertiären Aminoalkylhalogenid umsetzt. Die Umsetzung kann auch unter Verwendung eines freien 4-Nitro-2-oxybenzoesäurealkylesters durchgeführt werden, wobei sich jedoch die Ausbeute an 4-Nitro-2-(tert.-amÜno-alkoxy)-benzoesäurealkylester vermindert.
  • Die Stufe I kann auch schrittweise durchgeführt werden, d. h., man behandelt zunächst einen 4-Nitro-2-oxybenzoesäurealkylester (A) mit einem Halogenalkylierungsmittel, wobei man den 4-Nitro-2-(halogenalkoxy)-benzoesäureälkylester erhält, der dann mit einem sekundären Amin der Formel HN RR, behandelt wird. Der erste Schritt kann erfolgen, indem man entweder einen 4-Nitro-2-oxybenzoesäurealkylester oder ein Metallsalz desselben mit einem Halogenalkylierungsmittel, wie p-Toluolsulfonsäurehalogenalkylester, Benzolsulfonsäurehalogenalkylester, Dihalogenalkanen usw. behandelt. Dieses Stufenverfahren sei an folgendem Beispiel erläutert: 4-Nitroz-oxybenzoesäureäthylester wird durch Behandeln seines Natriumsalzes mit p-Toluolsulfonsäure-2-chloräthylester in 4.=Nitro-2-(2-chloräthoxy)-benzoesäureäthylester übergeführt, der dann mit Diäthylamin oder Piperidin zum 4-Nitrö-2-(2-diäthylaminoäthoxy)-benzoesäureäthylester bzw. 4-Nitro-2-[2-(i-piperidyl)-äthoxy]-benzoesäureäthylester umgesetzt wird.
  • Die quaternären Ammoniumsalze werden nach er folgenden, für die jodmethylate angegebenen Reaktionsfolge hergestellt. In den Gleichungen haben X, NRRl und R2 die oben angegebene Bedeutung. In Stufe II wird ein 4-Nitro-2-(tert.-amino-alkoxy)-benzoesäurealkylester (C) mit Methyljodid zum entsprechenden 4-Nitro-2-(tert.-amino-alkoxy)-benzoesäurealkylester-jodmethylat (D) umgesetzt. Das 4-Nitro-j odmethylat (D) wird in der Stufe III zum entsprechenden 4-Amino-2-(tert.-amino-alkoxy)-benzoesäurealkylester-jodmethylat (E) reduziert.
  • Die Reduktion III erfolgt vorzugsweise durch katalytische Hydrierung mit Raneynickel, Platin, Palladium oder anderen Katalysatoren, welche die Hydrierung der Nitrogruppe zur Aminogruppe ganz allgemein katalysieren. Alternativ kann diese Reduktion auch nach chemischen Methoden erfolgen, was jedoch weniger zweckmäßig ist. Geeignete chemische Reduktionsmittel sind Eisen und Halogenwasserstoffsäure, Zinn und Halogenwasserstoffsäure usw.
  • Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird an Hand der folgenden Beispiele erläutert. Beispiel 1 4-Nitro-2-(tert.-amino-alkoxy)-benzoesäurealkylester Die Herstellung der 4-Nitro-2-(tert.-amino-alkoxy)-benzoesäurealkylester wird durch folgende alternative Verfahren erläutert.
  • 4-Nitro-2-(z--diäthylaminoäthoxy)-benzoesäureäthylester. Zu einer unter Rückfluß siedenden Lösung von 42,2 g 4-Nitro-2-oxybenzoesäureäthylester in looo ccm absolutem Alkohol wurde unter Rühren langsam eine Lösung von 4,6 g Natrium in 50o ccm absolutem Äthanol zugegeben. Zu der erhaltenen tiefroten Lösung wurden im Verlaufe von etwa 2o Minuten unter Rühren 27,1g 2 Diäthylaminoäthylchlorid zugesetzt und die entstandene Mischung etwa 3 Stunden am Rückflußkühler erhitzt. Es wurden dann weitere 5 g 2-Diäthylaminoäthylchlorid hinzugefügt und die Mischung noch 30 Minuten weiter unter Rückfluß erhitzt. Die Reaktionsmischung wurde in Eis gekühlt, filtriert und das Filtrat im Vakuum zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wurde in 500 ccm Essigsäureäthylester aufgenommen, die erhaltene Lösung filtriert und das Filtrat zur Trockne gebracht, wobei man den 4-Nitro-2-(2-diäthylaminoäthoxy)-benzoesäureäthylester erhielt. Diese Verbindung wurde durch Lösen in einer kleinen Menge Essigsäureäthylester und Behandeln der Lösung mit einem Überschuß an 2oo/olger ätherischer Chlorwasserstofflösung in das Hydrochlorid übergeführt. Der erhaltene Niederschlag des Hydrochlorids des 4-Nitro-2-(2-diäthylaminoäthoxy)-benzoesäureäthylesters wurde gesammelt und zweimal aus Isopropanol umkristallisiert. Man erhielt 45,5 g an gereinigtem Produkt vom F. = 144,4 bis 145,2° (korr-.).
  • Analyse: CloH"N205 # HCl.
  • Berechnet: C 51,94, H 6,40, Cl 10,22; gefunden: C 52,o8, 1 16,48, Cl 1o,12.
  • Der 4-Nitro-2-(2-diäthylaminoäthoxy)-benzoesäureäthylester wurde auch stufenweise wie folgt hergestellt: Eine Mischung aus 84,49 4-Nitro-2-oxybenzoesäureäthylester, 6o,8 g gepulvertem wasserfreiem Kaliumcarbonat und 2ooo ccm m-Xylol wurde unter Rühren und Verwendung einer Wasserfalle am Rückflußkühler erhitzt, bis kein Wasser mehr aufgefangen wurde (3 Stunden). Die Wasserfalle wurde entfernt, und es wurden 112,79 p-Toluolsulfonsäure-2-chloräthylester auf einreal zugegeben. Die Mischung wurde noch 19 Stunden weiter gerührt und unter Rückfluß erhitzt, dann noch heiß filtriert und der Filterkuchen mit heißem Toluol gewaschen. Das mit den Waschflüssigkeiten vereinigte Filtrat wurde im Vakuum zur Trockne eingedampft und ergab einen cremefarbigen festen Rückstand. Nach mehrmaligem Umkristallisieren des Rückstandes aus Methanol und aus n-Pentan erhielt man den 4-Nitro-2-(2-chloräthoxy)-benzoesäureäthylester in Form blaßgelber Plättchen vom F. = 56,6 bis 57,2° (korr.) in 6oo/oiger Ausbeute. Analyse: Cl, H12 Cl N 05.
  • Berechnet: C112,96; gefunden: Cl 12,62.
  • Beim Erwärmen einer Mischung aus 4-Nitro-2-(2-chloräthoxy)-benzoesäureäthylester, Diäthylamin, Natriumjodid und absolutem Äthanol wurde der 4-Nitro-2-(2-diäthylaminoäthoxy)-benzoesäureäthylester nur in mäßiger Ausbeute erhalten. Nach dem gleichen Verfahren, jedoch bei Verwendung von Dimethylamin 'öder 2-Methylpiperidin an Stelle von Diäthylamin, erhielt man den 4-Nitro-2-(2-dimethylaminoäthoxy)-benzoesäureäthylester bzw. den 4-Nitro-2-[2-(2-methylpiperidyl-(1))-äthoxy]-benzoesäureäthylester.
  • 4-Nitro-2- [3 -piperidyl- (i) -propoxy] -benzoesäureäthylester. Zu einer unter Rückfluß siedenden Lösung von 84,4 g 4-Nitro-2-oxybenzoesäureäthylester in 1500 ccm absolutem Äthanol wurde in feinem Strahl und unter Rühren eine Lösung von 9,2 g Natrium in 500 ccm absolutem Äthanol zugegeben. Zu der erhaltenen Lösung wurden im Verläufe von 15 Minuten 65 g 3-[Piperidyl-(1)]-propylchlorid tropfenweise hinzugefügt und die erhaltene Lösung 24 Stunden am Rückflußkühler erhitzt. Das Natriumchlorid wurde abfiltriert und mit Essigsäureäthylester gewaschen. Das mit den Waschflüssigkeiten vereinigte Filtrat wurde unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft und ergab ein aus einem öligen Rückstand und einer kleinen Menge eines roten Stoffes bestehendes Gemisch. Dieses Gemisch wurde mit 21 Äther versetzt und der unlösliche rote feste Stoff abfiltriert. Das Filtrat wurde unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft und ergab den 4-Nitro-2-[3-piperidyl-(1)-propoxy]-benzoesäureäthylester als öliges Material. Dieser Ester wurde in das Hydrochlorid umgewandelt, indem man ihn in wenig Essigsäureäthylester löste und die Lösung mit einem Überschuß an äthanolischem Chlorwasserstoff versetzte. Das feste Hydrochlorid schied sich langsam ab. Die Mischung wurde mit absolutem Äther verdünnt, gekühlt und der Niederschlag gesammelt und mit absolutem Äther gewaschen. Der Niederschlag wurde dreimal aus Isopropanol umkristallisiert und ergab das 4-Nitro-2-[3-piperidyl-(1)-propoxy]-benzoesäureäthylesterhydrochlorid in Form blaßgelberNadeln vom F. =16o,4bis 161,6°(korr.). Analyse: Cl7H"N20b . HCl.
  • Berechnet: ND 7,52, Cl 9,51; gefunden: ND 7 ,37, Cl 9,33.
  • (ND bedeutet den nach der Methode von Dumas bestinnnten Gesamtstickstoff.) 4-Nitro-2-(2-diäthylaminoäthoxy)-benzoesäure-nbutylester. Zu einer am Rückfluß siedenden Lösung von 9,2 g Natrium in 2ooo ccm n-Butanol wurden unter Rühren 95,7 g 4-Nitro-2-oxybenzoesäure-nbutylester zugegeben. Das rote unlösliche Natriumphenolat schied sich augenblicklich ab. Nach beendetem Zusetzen erhitzte man das Gemisch noch io Wnuten weiter am Rückflußkühler und fügte dann 54,2 g 2-Diäthylaminoäthylchlorid im Verlaufe von etwa 2o Minuten tropfenweise hinzu. Nach Beendigung des Züsetzens hatte sich die Farbe von Tiefrot nach Blaßorangegelb geändert. Das Reaktionsgemisch wurde dann 5 Stunden am Rückfiußkühler erhitzt, gekühlt und filtriert. Das Filtrat wurde unter vermindertem Druck zur Trockne gebracht und ergab einen öligen Rückstand und eine kleine Menge eines roten Stoffes. Dieses Gemisch wurde mit 250o ccm absolutem Äther versetzt und die rote Substanz abfiltriert. Das Filtrat wurde unter vermindertem Druck zur Trockne gebracht und ergab den 4-Nitro-2-(2-diäthylaminoäthoxy)-benzoesäure-n-butylester als öliges Produkt. Dieser Ester wurde in das Hydrochlorid umgewandelt, indem man ihn in wenig absolutem Äther löste und die Lösung mit einem Überschuß an ätherischem Chlorwasserstoff behandelte. Es schied sich ein blasser, cremefarbiger Niederschlag ab. Das Gemisch wurde gekühlt und der Niederschlag gesammelt und mit absolutem Äther gewaschen. Nach dreimaligem Umkristallisieren aus Essigsäureäthylester erhielt man das Hydrochlorid des 4-Nitro-2-(2-diäthylaminoäthoxy)-benzoesäure-n-butylesters in Form blaßgelber Nadeln vom F. = 117,6 bis 1z8;6° (korr.).
  • Analyse: C17 H26 N2 05 # H Cl. Berechnet: ND 7,47, Cl 9,46; gefunden: ND 7,66, Cl 9,44.
  • 4-Nitro- 2 - (2- dimethylaminoäthöxy) -benzoesäureäthylester. Zu einer Lösung von 126,6 g 4-Nitro-2-oxybenzoesäureäthylester in iooo ccm absolutem Äthanol wurde eine Lösung von 13,8 g Natrium in 500 ccm absolutem Äthanol zugegeben. Das Äthanol wurde dann unter gleichzeitigem Zusetzen von iooo ccm Toluol durch Destillation entfernt. Die entstandene hellrote Suspension des Natriumsalzes des 4-Nitro-2-oxybenzoesäureäthylesters in Toluol wurde mit 66,3 g 2-Dimethylaminoäthylchlorid versetzt und das Gemisch unter Rühren 48 Stunden am Rückflußkühler erhitzt. Das Gemisch wurde noch heiß filtriert und der Filterkuchen mit heißem Toluol gewaschen. Das mit den Waschflüssigkeiten vereinigte Filtrat wurde im Vakuum eingedampft, -wobei der 4 Nitro-2-(2-dimethylaminoäthoxy)-benzoesäureäthylester als öliger Rückstand in quantitativer Ausbeute erhalten wurde. Beim Versetzen einer Lösung dieser Verbindung in Essigsäureäthylester mit einem Überschuß an 2o°/Qigem, ätherischem Chlorwasserstoff erhielt man einen gummiartigen Niederschlag, der aus Isopropanol in Form blaßgelber Nadeln vom F. = 2o2,2 bis 2o2,6° (korr.) kristallisierte. Es war das 4-Nitro-2-(2-dimethylaminoäthoxy)-benzoesäureäthylesterhydrochlorid.
  • Analyse: C"H"N205 # HCl. Berechnet: ND 8,79, Cl 11,12; gefunden: ND 8,56, Cl ii,io.
  • Weitere 4-Nitro-2-(tert.-amino-alkoxy)-benzoesäurealkylester in Form ihrer Hydrochloride, die nach dem oben beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wurden, sind in Tabelle I angegeben.
    Analysen
    n NRR, R3 F. (korr.) Formel ND Cl
    berechnet I gefunden I berechnet I gefunden
    2 NC,H14a CH,CH3 153,o bis 154,0 C18 H26 N205' HCl 7,24 7,15 9,16 9,14
    2 NC,H,Ob CH,CH3 207,o - 208,o Cl, H2oN20c'HCl 7,77 7,81 9,83 9,92
    3 NC,H30b CH,CH3 142,o - 144,6 C"H22N20s - HCl 7,48 7,79 9,46 9,25
    2 NCSHIO- CH,CH3 191,0 - 191,5 C16H22N205 - HCl 7,81 7,82 9,88 ' 9,9o
    2 NC,H80b CH, 2o6,0 @- 2o6,4 C"H"N206 - HCl 4,04e - 4,05e 1O,22 10,21
    2 NC,H12d- CHiCH3 18o,8 - 182,6 C"H24N,Ö5 - HCl 7,52 7,22 9,51 9,38
    3 NC6H12d CH,CH3 158,2 - 159,6 C18H25N205 - HCl 7,24 7,03 9;i6 8,92
    3 N(C2H5)2 CH2CH3 164,8 - 165,6 C16H24N205 - HCl. 7,77 7,87 9,83 9,72
    2 . N (C2 H5)2 CH2CH.CH3 153,4 - 155,4 C1sH24N205 - HCl 7,77 7,95 9,83 9,83
    2 N (C2 H5) 2 CH3 156>9 - 159,2, C14H2oN205 - HCl . 8,42 8,38 1o,65 10,50
    (a) N C7H14 = 2, 6 Dimethylpiperidyl-(i)
    (b) N C4Hg0 = Morpholinyl-(q)
    (c) NCHle =-Piperidyl-(i)
    (d) NC6Hi2 =2..VIethylpiperidyl-(i)
    (e) Nitro-Stickstoff (NNo@) bestimmt durch Titrieren mit einer Standardlösung von Titan-(III)-chlorid in Eisessig.
    Beispiel 2 Uuaternäre Ammoniumsalze der 4-Nitro-2-(tert.-amino-alkoxy)-benzoesäurealkylester 4-Nitro-2-(2-diäthylaminoäthoxy)-benzoesäureäthylesterjodmethylat. Zu einer Lösung von 6 g 4-Nitro-2-(2-diäthylaminoäthoxy)-benzoesäureäthylester in 5o ccm Essigsäureäthylester wurden i5 ccm Methyljodid zugegeben. Nach etwa 5 Minuten langem Stehen bei Raumtemperatur trübte sich die Mischung. Sie wurde dann Z1/2 Stunden am RückfluBkühler erhitzt, um die Vollständigkeit der Umsetzung zu gewährleisten. Nach etwa 5 Minuten langem Erhitzen unter RückfluB bildeten sich Kristalle, und die Farbe des Reaktionsgemisches veränderte sich von Tieforange nach BlaBgelb. Das Reaktionsgemisch wurde in Eis gekühlt, filtriert und das Produkt mit Essigsäureäthylester gewaschen. Dieses Material wurde einmal aus Isopropanol/Essigsäureäthylester und einmal aus Isopropanol allein umkristallisiert und ergab das 4-Nitro-2- (2-diäthylaminoäthoxy) -benzoesäureäthylesterjodmethylat vom F. = 143,1 bis 144,6° (korr.) Analyse: ClEH25JN205.
  • Berechnet: C42,49, H5,57, ND 6,2o, j 28,o6; gefunden: C42,63, H5,46, ND 6,16, j 28,i5. 4-Nitro - 2- [3 -piperidyl- (i) -propoxy] -benzoesäureäthylester-jodmethylat. io g 4-Nitro-2-[3-piperidyl-(i)-propoxy]-benzoesäureäthylesterhydrochlorid wurden in etwa i50 ccm Wasser gelöst und die Lösung mit einem ÜberschuB an Natriumbicarbonat versetzt. Die Mischung wurde mit Natriumchlorid gesättigt und das Öl, das sich abschied, mit Essigsäureäthylester extrahiert. Der Essigsäureäthylesterextrakt wurde über wasserfreiem Calciumsulfat getrocknet, auf ein Volumen von etwa 125 ccm eingeengt, gekühlt und mit 15 ccm Methyljodid behandelt, worauf langsames Abscheiden einsetzte. Um die Vollständigkeit der Umsetzung zu gewährleisten, wurde das Gemisch 30 Minuten am RückfluBkühler erhitzt, gekühlt und filtriert und das Reaktionsprodukt mit Essigsäureäthylester gewaschen. Nach einmaligem Umkristallisieren aus absolutem Äthanol erhielt man 4-Nitro-2 - [3- (piperidyl- (i) -propoxy] -benzoesäureäthylesterjodmethylat vom F. = 166,9 bis r67,9° (korr.). Analyse: C1gH27JN205. Berechnet: J 26,53, NNOa 2,93; gefunden: J 26,30, NNOa 2,99. 4 -Nitro - 2 - (2 - diäthylaminoäthoxy) - benzoesäure -n-butylester-jodmethylat wurde nach der für die Herstellung von 4-Nitro-2-[3-piperidyl-(i)-propoxy]-benzoesäureäthylesterjodmethylat angegebenen Methode erhalten, jedoch wurden io g 4-Nitro-2-(2-diäthylaminoäthoxy) -benzoesäure-n-butylesterhydrochlorid, 15 ccm Methyljodid und 125 ccm Essigsäureäthylester verwendet. Dieses Jodmethylat schmolz nach dem Umkristallisieren aus absolutem Äthanol/absolutem Äther bei 118,2 bis 12o,3° (korr.). Analyse: C18H29JN205. Berechnet: J 26,42, NNoa 2,92; gefunden: J 26,30, NNoa 3,11. Weitere 4-Nitro-2-(tert.-amino-alkoxy)-benzoesäurealkylesterjodmethylate, die nach der oben beschriebenen Methode hergestellt wurden, sind in der Tabelle III anzeführt.
    Analysen in °/o
    7z NRR, Ra F. (korr.) Formel NN O
    a J
    berechnet) gefunden
    berechnet gefunden
    2 N(CH3)2 C2 H5 Zgo,2 bis igi,2 C14HZIJN205 6,6o8 6,388 29,92 30,10
    2 N(C2H5)2 n-C,H7 143,2 - 144,6 C17H27JN205 3,00 3,04 27,22 27,00
    3 N (C2H5)2 C,H5 148,0 - 1496- C17H27JN205 3,00 3,10 27,22 27,30
    2 NC5Hloa C2H5 47,7 - 148,9 C17H25JN205 3,02 3,03 2734 269o
    2 NCEH12b C,H5 159,8 - 16i,0 C17H28JN205 2,93 2,92 26,53 26,2o
    2 NC7H148 C2H5 192,3 - 192,9 C19H29JN205 2,85 2,82 25,78 2540
    3 NC,1112b C2H5 165,5 - 166,5 C19H29JN205 2,85 2,87 2578 2540
    2 NC4H30d C2H5 190,5 - 191,3 C16H23JN206 3,00 3,02 27,22 26,9o
    3 NC4HSOd C2 H5 i61,1 - 161,7 C17H25JN206 2,92 2,9i 26,42 26,30
    2 N(C2H5)2 CH3 162,5 - 163,0 C15H2aJN205 3,19 3,22 28,96 28,8o
    2 N C,H30d CH3 209,0 - 211,0 C15H21JN206 3,09 3i7 28,o6 27,88
    (a) @TC;H1, = Piperidyl-(r)
    (b) N CEHIa = 2-Methylpiperidyl-(1)
    (c) N C; H14 = 2, 6-Dimethylpiperidyl-(1)
    (d) IVC4H80 = Morpholinyl-(4)
    (e) Gesamtstickstoff (ND), bestimmt nach der Methode von Dumas.
    Beispiel 3 Quaternäre Ammoniumsalze der 4-Amino-2-(tert.-amino-alkoxy)-benzoesäurealkylester 4-Amino-2- (2-diäthylarriinoäthoxy) -benzoesäureäthylester-jodinethylat. 18,5 g 4-Nitro-2-(2=diäthylaminoäthoxy) - benzoesäüreäthylester "- jodmethylat wurden mit 400 mg Platinoxydmonohydiät und genügend absolutem Äthanol, um das Gesamtvolumen auf 150 ccm aufzufüllen; vermischt und-mit Wasserstoff unter Druck bei Zimmertemperatur behandelt: Die Reaktion dauerte etwa 15 Minuten. Der Katalysator wurde abfiltriert und mit absolutem " Äthanol -gewaschen; Das mit den Waschflüssigkeiten vereinigte Filtrat wurde im Vakuum zur Trockne gebracht und der Rückstand mit Essigsäureäthylester -behandelt. Der Essigsäureäthylester wurde durch Destillieren im Vakuum entfernt, der Rückstand erneut mit Essigsäüreäthylester versetzt und das Lösungsmittel wieder im Vakuum entfernt, wobei ein kristalliner Rückstand zurückblieb. Er wurde abfiltriert und gut mit Essig_ säureäthylester gewaschen, dann zweimal unter gleichzeitiger Entfärbung mit Entfärbungskohle umkristallisiert, und zwar einmal aus Isopropariol/Essigsäureäthylester und einmal aus Aceton. Das erhaltene Produkt, 4-Amino-2-(2-diäthylaminoäthoxy)-benzoesäureäthylester-jodmethylat, schmolz bei "13g,2 bis 141,1° (korr.). -Analyse: Cls H27 J N2 03.
  • Berechnet: C 45,5o, H 6,45,J 30,05; gefunden: C 45,28,H 6,58, J 29;70. 4-Amino-2-[3-piPeridyl-(1)-propoxy]-benzoesäureäthylester-jodmethylät. Eine 5 g 4-Nitro-2-[3-piperidyl-(1)-propoxy]-benzoesäureäthylester-jodmethylat, Zoo mg Platinoxyd-mönohydrat und 150 ccm absolutes Äthanol enthaltende Mischung wurde auf 50° erwärmt und 1 Stunde mit Wasserstoff unter Druck behandelt. Der Katalysator wurde abfiltriert und das Filtrat unter vermindertem Druck zur Trockne gebracht. Zu dem Rückstand wurde Essigsäureäthylester zugegeben und die erhaltene Lösung unter vermindertem Druck- zur Trockne gebracht. Das verbleibende Material kristallisierte beilü Verreiben mit Isopropanol. Nach dreimaligem Umkristallisieren aus absolutem Äthanol erhielt man das 4-AmÜno-2-[3-piperidyl-(1)-propoxy]-benzoesäureäthylester-jodmethylat vom F. = 15o,1 bis 15o,6° (korr.).
  • Analyse: Cl$H2a JN203. Berechnet: J 28,31, ND 6,25; gefunden: J 28,61, ND 6,o9.
  • 4-Amino-2 - (2-diäthylaminoäthoxy) -benzoesäuren-butylester-jodmethylat wurde nach der im vorhergehenden Beispiel beschriebenen Methode hergestellt, jedoch unter Verwendung von 5 g 4-Nitro-2-(2-di= äthylaminoäthoxy) -benzoesäure-n-butylj odmethylat, Zoo mg Platinoxydmonohydrat und 15o ccm absolutem Äthanol. Das erhaltene Produkt schmolz nach dreimaligem Umkristallisieren aus Isopropanol bei 88,2 bis 92,4°.
  • " Analyse: C1sH31JN203. Berechnet-. J 28, 18, ND 6,22 " - gefunden: J -28, oo, ND 6,33.
  • Weitere 4-Amino-2-(tert.-amino-alkoxy)-benzoesäurealkylester-jodmethylate, die nach dem obigen Verfahren hergestellt wurden; sind in der Tabelle IV aufgeführt.
    - "- Analysen -
    n N R Rl . RQ F. (korr.) Formel - ND
    berechnet I gefunden I berechnet I gefunden
    2 N(C2.H5)a n-C,H7 127,4 bis 129,6 C17H29JN203 2,o9 28,9z 6,42 6,52
    3 N(C2H5)2 C2H5 125,0 - 126,0 C17H29JN203 2909 2903 6,42 6,35
    2 NC5H1oa C2H5 167,4 - 168,4 C17 H27JN203 29,22 29,41 " 6,45 6,30
    2 NC7H14b C,H5 123,4 - 126,4 C19H31JN203 2745 2759 6,o6 5,84
    2 NC,H$Oc C2Hb 182,7 - 183,7 C16 H25JN204 29,09 2912 6,42 6,4o
    3 NC4H,Or C,H5 151,9 - 153,1 C17H27JN204 28,18 28,z3 6,25 6,25
    2 N(CH3)2 C,H5 202,2 - 202,9 C14H23JN203 32,19 3247 7,11 7,11
    2 N (C2 H5)2 CH3 1274 - 129,0 C15H25JN203 314 29,97 6,86 7,00
    (a) NC6H1o = Piperidyl-(r)
    (b) NCTH14 = 2, 6-Dimethylpiperidyl-(r)
    (c) NC4H80; Morpholinyl-(q). "

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von quaternären Ammoniumsalzen von 4.-Amino-2-(tert.-aminoalkoxy)-benzoesäurealkylestern der allgemeinen Formel worin X einen niedrigmolekularen Alkylenrest, dessen beide freie Valenzen sich an verschiedenen Kohlenstoffatomen befinden, NRR, eine niedrigmolekulare Dialkylaminogruppe, Piperidyl-(i), einen niedrigmolekular alkylierten Piperidyl-(i)-rest, Pyrrolidyl-(i), einen niedrigmolekular alkylierten Pyrrolidyl-(i)-rest oder den Morpholinyl-(q.)-rest, R2 einen niedrigmolekularen Alkylrest, R3 einen niedrigmolekularen Alkylrest oder den Benzylrest und An ein ungiftiges Anion, das sich von einer starken Säure ableitet, bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daB man den entsprechenden 4.-Nitro-2-(tert.-amino-alkoxy)-benzoesäurealkylester mit einem Ester der Formel R3 -An umsetzt und das entstandene quaternäre Anunoniumsalz des 4.-Nitro-2-(tert.-amino-alkoxy)-benzoesäurealkylesters mit einem Reduktionsmittel behandelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die als Reaktionskomponenten verwendeten Verbindungen der allgemeinen Formel worin X, NRR, und R2 die oben angegebene Bedeutung haben, entweder durch Umsetzung von 4-Nitro-2-oxy-benzoesäurealkylestern, gegebenenfalls in Form eines Metallsalzes mit tertiären Aminoalkylhalogeniden der allgemeinen Formel Hal - X - N R R1, worin Hal Fluor, Chlor, Brom oder Jod sein kann und X und NRR, die obige Bedeutung haben, herstellt oder in zwei Verfahrensstufen durch Umsetzung dieser Ester oder ihrer Metallsalze mit Halogenalkylierungsmitteln, wie p-Toluolsulfonsäure-halogenalkylestern, Benzolsulfonsäure-halogenalkylestern, Dihalogenalkanen u. dgl., und Behandeln der so erhaltenen Halogen enthaltenden Verbindungen mit sekundären Anginen der allgemeinen Formel H N R Ri, wobei NRR, die obige Bedeutung hat, herstellt.
DEST5296A 1951-09-05 1952-09-04 Verfahren zur Herstellung von quaternaeren Ammoniumsalzen von 4-Amino-2-(tert.-amino-alkoxy)-benzoesaeurealkylestern Expired DE938017C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US938017XA 1951-09-05 1951-09-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE938017C true DE938017C (de) 1956-01-19

Family

ID=22240806

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST5296A Expired DE938017C (de) 1951-09-05 1952-09-04 Verfahren zur Herstellung von quaternaeren Ammoniumsalzen von 4-Amino-2-(tert.-amino-alkoxy)-benzoesaeurealkylestern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE938017C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2005134A1 (de) 3-Oxo-2,3-dihydro-l,4-benzoxazinderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
AT200578B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen N-Aminoalkylderivaten von Azepinen
DE2006895A1 (de) Neue Phenacetylguanidine und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2051962A1 (de) Benzimidazo eckige Klammer auf l,2d eckige Klammer zu eckige Klammer auf 1,4 eckige Klammer zu benzodiazepin 6 (5H) one und Verfahren zu deren Her stellung
DE2323956A1 (de) Substituierte naphthylanthranilsaeure
DE938017C (de) Verfahren zur Herstellung von quaternaeren Ammoniumsalzen von 4-Amino-2-(tert.-amino-alkoxy)-benzoesaeurealkylestern
DE1158082B (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylendiaminderivaten und deren Salzen
DE2545978A1 (de) Bis-benzamidobenzol-derivate
CH658656A5 (de) Neue eburnamenin-14-carbonsaeure-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und die neuen verbindungen enthaltende arzneimittelpraeparate.
DE3886125T2 (de) Harnstoff-Derivate.
AT240373B (de) Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepin-Derivaten
AT226710B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Dihydrochinoxalonen-(2) und von deren Salzen
AT238155B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Dihalogen-amino-benzylaminen und deren Säureadditionssalzen mit anorganischen oder organischen Säuren
DE1695757C3 (de) Pyridinmethanolcarbamate und Verfahren zu deren Herstellung
DE2128836A1 (de) Tetrahydropyridinderivate
AT258927B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 4,5-Dihalogen-1,2-dihydro-3,6-pyridazindionverbindungen
DE1445059A1 (de) Verfahren zur Herstellung von neuen pharmakologisch wertvollen Carbostyrilderivaten
DE2341537A1 (de) 5-phenylisoxazole und verfahren zu ihrer herstellung
DE934170C (de) Verfahren zur Herstellung von m-Oxyanilinverbindungen
CH398613A (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Piperazinen
DE2062882A1 (de) Verfahren zur Herstellung von neuen N-substituiertenS-Carbamoyl-l-thiaisochroman-l,l-dioxid-Derivaten und gegebenenfalls ihren Säureadditionssalzen
DE1445415B2 (de) Substituierte Imidazolidinone, ihre therapeutisch verträglichen Salze und Verfahren zu ihrer Herstellung
AT242137B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Derivaten des 4-Aminobutin-(2, 3)-ols-1 und deren Salzen
AT387964B (de) Verfahren zur herstellung von neuen piperazinderivaten und von enantiomeren oder diastereomeren davon
AT234705B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen (4-Alkylpiperazino)-sulfonamiden