DE1249263B - Verfah ren zur Herstellung vor substituierten 1,3 Dioxocyclopentanderivaten - Google Patents
Verfah ren zur Herstellung vor substituierten 1,3 DioxocyclopentanderivatenInfo
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- DE1249263B DE1249263B DENDAT1249263D DE1249263DA DE1249263B DE 1249263 B DE1249263 B DE 1249263B DE NDAT1249263 D DENDAT1249263 D DE NDAT1249263D DE 1249263D A DE1249263D A DE 1249263DA DE 1249263 B DE1249263 B DE 1249263B
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C45/00—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
- C07C45/45—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by condensation
- C07C45/455—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by condensation with carboxylic acids or their derivatives
Description
^BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
ff AiUTb 2(4- ^WJM
öe-e IH^- g·^ = 274249
Int. CL:
Deutsche Kl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Aktenzeichen:
C 07 c
7C
—-
R 37765 IV b/12 ο
23. April 1964
7. September 1967
23. April 1964
7. September 1967
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'Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues 1VeT- L*-*-HC/ 6
fahren zur Herstellung von substituierten 1,3-Dioxo- 1\3-Dioxocyclopentanderivaten
cyclopentanderivaten, insbesondere von 1,3-Dioxo-
2-alkylcyclopentanen der allgemeinen Formel (I)
HC
O=C
C=O
,CH2
CH,
worin R einen niederen Alkylrest darstellt.
Man weiß, daß nach lePeletier, deRosano
(Ann. Chim., Bd. 19 [9], 1923, S. 327) und S. Esk ο 1 a (Ann. Acad. Sei. Fennicae, 1946, A II, S. 1
bis 27 [referiert in Chem. Abstracts, 1947, Spalte 949)] die Möglichkeit besteht, ein Cyclopentangerüst, ausgehend
von gewissen substituierten Derivaten der 5-Methyllävulinsäureester, zu erhalten, insbesondere,
wenn die Substitution die Enolisierung zwischen den Kohlenstoffatomen 4 und 5 begünstigt, wie dies
beispielsweise beim 2,5-Diphenyllävulinsäuremethylester
und selbstverständlich beim 3,3,5-Trimethyllävulinsäuremethylester
der Fall ist.
Nach E s k ο 1 a (la. cit.) verläuft die Cyclisierung zum cyclischen /2-Dicetoderivat um so besser, je
zahlreichere oder größere Substituenten der als Ausgangsmaterial verwendete y-Ketoester in den
Stellungen cc, β und δ aufweist, insbesondere, wenn sich in <5-Stellung sehr stark polarisierende Substituenten
befinden.
Nun wurde jedoch unerwarteterweise gefunden, daß die Alkylester der Lävulinsäure, die in ^-Stellung
nur einen niederen Alkylrest aufweisen und die sonst nicht substituiert sind, ebenfalls unter gewissen
Bedingungen die gewünschte Cyclisierung ergeben können.
Das eifindungsgemäße Verfahren zur Herstellung
von substituierten 1,3 - Dioxocyclopentanderivaten durch Cyclisierung von in 5-Stellung substituierten
niedermolekularen Lävulinsäurealkylestern in Gegenwart von Alkalialkoholaten ist daher dadurch gekennzeichnet,
daß man solche niedermolekularen Alkylester von Lävulinsäure als Ausgangsmaterial verwendet,
die in 5-Stellung nur einen niedermolekularen Alkvlrest tragen, und die Cyclisierung in einem
protonenfreien Lösungsmittel in Gegenwart tertiärer Alkalialkoholate durchführt.
Als Cyclisierungsmittel kann man vorteilhafterweise tertiäres Natrium- oder Kaliumbutylat oder -amylat
verwenden.
Anmelder:
Roussel-Uclaf, Paris
(I) Vertreter:
Roussel-Uclaf, Paris
(I) Vertreter:
Dr. F. Zumstein,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann
und Dipl.-Chem. Dr. R. Koenigsberger,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
und Dipl.-Chem. Dr. R. Koenigsberger,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Robert Bucourt,
Clichy-sur-Bois, Seine-et-Oise;
Andre Pierdet, Noisy le Sec, Seine;
Germain Costerousse, Montrouge, Seine;
Dr. Robert JoIy, Montmorency, Seine-et-Oise;
Julien Warnant, Neuilly-sur-Seine, Seine;
Dr. Bernard Goffinet, Paris (Frankreich)
Dr.-Ing. Robert Bucourt,
Clichy-sur-Bois, Seine-et-Oise;
Andre Pierdet, Noisy le Sec, Seine;
Germain Costerousse, Montrouge, Seine;
Dr. Robert JoIy, Montmorency, Seine-et-Oise;
Julien Warnant, Neuilly-sur-Seine, Seine;
Dr. Bernard Goffinet, Paris (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 26. April 1963 (932 866),
vom 17. Februar 1964 (964 020)
AIs protonenfreie Lösungsmittel eignen sich besonders
gut zur Durchführung der Reaktion die Benzolkohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol oder die
Xylole, oder die Sauerstoffäther, wie Isopropyläther. Die erfindungsgemäß herstellbaren Verbindungen
dienen als Ausgangsmaterial für die Herstellung von
Steroiden, welche beispielsweise einen Methyl-, Äthyl-, Propyl- oder Isopropylrest in Stellung 13 aufweisen,
wie 19-Nortestosteron, 13-Äthyl-18-noröstradiol, - Propyl - 18 - noröstradiol oder 13 - Propyl-18,19-bis-nortestosteron
sowie deren in 17-Stellung substituierte Derivate.
Im Fall der Herstellung einer Verbindung der allgemeinen Formel (I) mit R = CH3 können die
als Ausgangsmaterial verwendeten Ester der 5-Methyllävulinsäure mit niederen Alkoholen leicht erhalten
werden, beispielsweise durch Kondensation des Säurechlorids des Bernsteinsäureäthylesters mit Zinkäthyljodid
(A. Müller und E. Feld, Monatshefte
709 640/575
für Chemie, Bd. 58, 1931, S. 24) oder durch Decarboxylierung von Propionylbernsteinsäureäthylester
(E. Friedmann, J. für Praktische Chemie, Bd. 146, 1936, S. 159) und anschließende Veresterung
der erhaltenen freien Säure.
Die anderen niederen Alkylester der 5-R-Lävulinsäure,
die ebenfalls Ausgangsmaterialien für das erfindungsgemäße Verfahren sind, werden hergestellt,
indem man einen Aldehyd mit Äthylmaleat kondensiert, das erhaltene Kondensationsprodukt mit einer
starken Mineralsäure hydrolysiert, anschließend decarboxyliert und die erhaltene 5-R-Lävulinsäure mit
einem niederen Alkanol verestert.
So kondensiert man beispielsweise zur Herstellung von 5-Äthyllävulinsäurebutylester Butyraldehyd mit
Äthylmaleat, erhält Butyrylbernsteinsäureäthylester, der nach Hydrolyse mit Salzsäure und nach Decarboxylieren
zur 5-Äthyllävulinsäure führt, welche man mit Butanol verestert, was 5-Äthyllävulinsäurebutylester
ergibt, der als Ausgangsmaterial zur Herstellung von l,3-Dioxo-2-äthylcyclopentan dient.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
l,3-Dioxo-2-methylcyclopentan (I; R = CH3)
l,3-Dioxo-2-methylcyclopentan (I; R = CH3)
25
Man gibt 80 ecm Xylol zu 25 ecm einer Lösung von 0,92 η-tertiärem Kaliumbutylat in tertiärem
Butanol, erhitzt zum Rückfluß und destilliert langsam 30 ecm ab. Man gibt tropfenweise im Verlauf einer
halben Stunde 1,58 g wasserfreien 5-Methyllävulinsäureäthylester
zu und setzt die Destillation unter Stickstoffatmosphäre 4 Stunden bei etwa 140° C fort.
Man destilliert so etwa 20 ecm Xylollösung, die im Maß des Abdestillierens durch eine gleiche Menge
Xylol ersetzt wird, ab.
Man kühlt dann bei O0C und versetzt mit Wasser,
dekantiert die wäßrige Phase und extrahiert die Xylolphase mit Wasser.
Man vereinigt die wäßrigen Fraktionen, säuert bis zum pH-Wert 2 mit verdünnter Salzsäure an,
engt die Lösung im Vakuum zur Trockne ein und erhält einen Rückstand, den man durch 20 Minuten
langes Erhitzen auf etwa 200° C im Vakuum (lmm Hg) sublimiert. Man erhält 870 mg 1,3-Dioxo-2-methylcyclopentan
(I; R = CH3), das mit dem auf andere Weise erhaltenen Produkt identisch ist (weiße
nadeiförmige Kristalle, F. = 214° C).
Beispiel 2
!,S-Dioxo^-äthylcyclopentan (I; R = C2H5)
!,S-Dioxo^-äthylcyclopentan (I; R = C2H5)
50
In 1000 ecm Toluol löst man unter Sieden 314 g tertiäres Natriumbutylat, wobei man andauernd
destilliert, um das tertiäre Butanol zu entfernen. Das Niveau hält man durch Zugabe von Toluol
konstant.
Man gibt in 40 Minuten 200 g 5-Äthyllävulinsäurebutylester zu. Nach beendeter Zugabe setzt man die
Destillation fort, bis die Temperatur der Dämpfe 1080C erreicht. Dann gibt man langsam 700 ecm
Wasser zu, wobei man das Toluol durch azeotrope Destillation entfernt.
Man kühlt die wäßrige Lösung, leitet sie über Aktivkohle, saugt ab, wäscht, säuert bis zum pH-Wert
2 durch Zugabe von 250 ecm Salzsäure an und läßt die Lösung über Nacht unter Rühren bei
etwa 1O0C stehen.
Man saugt den Niederschlag ab, wäscht ihn dann durch Anteigen mit eisgekühltem Wasser und trocknet
ihn. Man kristallisiert das gewonnene Produkt aus Methyläthylketon um und erhält 79,5 g 1,3-Dioxo-2-äthylcyclopentan
(I; R = C2H5) vom F. = 1750C.
Das Produkt erhält man in Form von Plättchen, die in Äther und Benzol unlöslich, in Wasser wenig
löslich und in Alkohol und Aceton löslich sind.
Analyse: C7H10O2 = 126,15.
Berechnet ... C 66,64%, H 7,99%;
gefunden ... C 66,7%, H 8,1%.
gefunden ... C 66,7%, H 8,1%.
Beispiel 3
l,3-Dioxo-2-propylcyclopentan (I; R = C3H7)
l,3-Dioxo-2-propylcyclopentan (I; R = C3H7)
In 400 ecm Toluol löst man unter Sieden 111 g
tertiäres Natriumbutylat. Man destilliert zur Entfernung des tertiären Butanols, wobei man durch
Zugabe von Toluol auf konstantem Niveau hält. Dann gibt man in einer halben Stunde 78 g 5-n-Propyllävulinsäurebutylester
zu. Nach beendeter Zugabe setzt man die Destillation fort, bis die Temperatur der Dämpfe 1080C erreicht. Dann versetzt man
das Gemisch langsam mit 260 ecm Wasser, wobei man das Toluol durch azeotrope Destillation entfernt.
Man kühlt die Mischung unter Rühren 10 Minuten, leitet sie über Kohle, saugt sie ab, wäscht sie mit
Wasser, säuert sie bis zum pH-Wert 2 durch Zugabe von 98 ecm Salzsäure an und läßt sie 1 Stunde unter
Rühren bei etwa O0C stehen.
Man saugt ab, wäscht mit Wasser, trocknet und erhält ein Produkt, das nach dem Umkristallisieren
aus Aceton 32 g l,3-Dioxo-2-n-propylcyclopentan (I; R = C3H7) vom F. = 180°C ergibt.
Das Produkt besteht aus farblosen Plättchen, die in Wasser und den meisten üblichen organischen
Lösungsmitteln wenig löslich sind.
Analyse: C8H12O2 = 140,18.
Berechnet ... C 68,54%, H 8,63%;
gefunden ...C 68,6%, H 8,6%.
gefunden ...C 68,6%, H 8,6%.
l,3-Dioxo-2-isopropylcyclopentan
[I; R = -CH(CH8)J
[I; R = -CH(CH8)J
Man läßt unter den schon beschriebenen Arbeitsbedingungen 105 g Isopropyllävulinsäurebutylester mit
tertiärem Natriumbutylat in Toluol reagieren und erhält 20 g Rohprodukt, aus dem man durch Umkristallisieren
15,6 g l,3-Dioxo-2-isopropylcyclopentan vom F. = 214° C gewinnt.
Analyse: C8H12O2 = 140,18.
Berechnet ... C 68,54%, H 8,63%;
gefunden ... C 68,6%, H 8,6%.
gefunden ... C 68,6%, H 8,6%.
Das Produkt ist farblos und in Wasser und den meisten üblichen organischen Lösungsmitteln wenig
löslich.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von substituierten 1,3-Dioxocyclopentanderivaten durch Cyclisierung
von in 5-Stellung substituierten niedermolekularen Lävulinsäurealkylestern in Gegenwart von Alkalialkoholaten,
dadurch gekennzeichnet, daß man solche niedermolekularen Alkylester
von Lävulinsäure als Ausgangsmaterial verwendet,
5 6
die in 5-Stellung nur einen niedermolekularen 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-Alkylrest
tragen, und die Cyclisierung in einem zeichnet, daß man als protonenfreies Lösungsprotonenfreien
Lösungsmittel in Gegenwart ter- mittel einen benzolischen Kohlenwasserstoff, wie
tiärer Alkalialkoholate durchführt. Toluol oder Xylol, verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 5
zeichnet, daß man als tertiäres Alkalialkoholat In Betracht gezogene Druckschriften:
tertiäres Natrium- oder Kaliumbutylat oder -amy- Chemical Abstracts, 1947, Spalte 949;
lat verwendet. Ann. Chim., Bd. 19 (9), 1923, S. 327.
709 640/575 8.67 © Bundesdruckerei Berlin
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FR964020A FR1493409A (fr) | 1963-04-26 | 1964-02-17 | Procédé de préparation de dérivés substitués du 1, 3-dioxo cyclopentane |
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