DE1249263B - Verfah ren zur Herstellung vor substituierten 1,3 Dioxocyclopentanderivaten - Google Patents

Verfah ren zur Herstellung vor substituierten 1,3 Dioxocyclopentanderivaten

Info

Publication number
DE1249263B
DE1249263B DENDAT1249263D DE1249263DA DE1249263B DE 1249263 B DE1249263 B DE 1249263B DE NDAT1249263 D DENDAT1249263 D DE NDAT1249263D DE 1249263D A DE1249263D A DE 1249263DA DE 1249263 B DE1249263 B DE 1249263B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
substituted
levulinic acid
molecular weight
derivatives
low molecular
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1249263D
Other languages
English (en)
Inventor
Seine et-Oise Andre Pierdet Noisy Ie Sec Seme Germain Costerousse Mont rouge Seme Dr Robert JoIy Montmorency Seme et Oise Julien Warnant Neuilly sur-Seme Seme Dr Bernard Goffinet Paris Dr -Ing Robert Bucourt Clichy-sur Bois (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sanofi Aventis France
Original Assignee
Roussel Uclaf SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Publication of DE1249263B publication Critical patent/DE1249263B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/45Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by condensation
    • C07C45/455Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by condensation with carboxylic acids or their derivatives

Description

^BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
ff AiUTb 2(4- ^WJM
öe-e IH^- g·^ = 274249
Int. CL:
Deutsche Kl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
C 07 c
7C
—-
R 37765 IV b/12 ο
23. April 1964
7. September 1967
,-.. — .., τ,, „ic ijL/ , ^ ._L·. ι / irK,'' \ki tr ι t *£//* 1 ^hren zur Herstellung von substituierten
'Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues 1VeT- L*-*-HC/ 6
fahren zur Herstellung von substituierten 1,3-Dioxo- 1\3-Dioxocyclopentanderivaten
cyclopentanderivaten, insbesondere von 1,3-Dioxo-
2-alkylcyclopentanen der allgemeinen Formel (I)
HC
O=C
C=O
,CH2
CH,
worin R einen niederen Alkylrest darstellt.
Man weiß, daß nach lePeletier, deRosano (Ann. Chim., Bd. 19 [9], 1923, S. 327) und S. Esk ο 1 a (Ann. Acad. Sei. Fennicae, 1946, A II, S. 1 bis 27 [referiert in Chem. Abstracts, 1947, Spalte 949)] die Möglichkeit besteht, ein Cyclopentangerüst, ausgehend von gewissen substituierten Derivaten der 5-Methyllävulinsäureester, zu erhalten, insbesondere, wenn die Substitution die Enolisierung zwischen den Kohlenstoffatomen 4 und 5 begünstigt, wie dies beispielsweise beim 2,5-Diphenyllävulinsäuremethylester und selbstverständlich beim 3,3,5-Trimethyllävulinsäuremethylester der Fall ist.
Nach E s k ο 1 a (la. cit.) verläuft die Cyclisierung zum cyclischen /2-Dicetoderivat um so besser, je zahlreichere oder größere Substituenten der als Ausgangsmaterial verwendete y-Ketoester in den Stellungen cc, β und δ aufweist, insbesondere, wenn sich in <5-Stellung sehr stark polarisierende Substituenten befinden.
Nun wurde jedoch unerwarteterweise gefunden, daß die Alkylester der Lävulinsäure, die in ^-Stellung nur einen niederen Alkylrest aufweisen und die sonst nicht substituiert sind, ebenfalls unter gewissen Bedingungen die gewünschte Cyclisierung ergeben können.
Das eifindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von substituierten 1,3 - Dioxocyclopentanderivaten durch Cyclisierung von in 5-Stellung substituierten niedermolekularen Lävulinsäurealkylestern in Gegenwart von Alkalialkoholaten ist daher dadurch gekennzeichnet, daß man solche niedermolekularen Alkylester von Lävulinsäure als Ausgangsmaterial verwendet, die in 5-Stellung nur einen niedermolekularen Alkvlrest tragen, und die Cyclisierung in einem protonenfreien Lösungsmittel in Gegenwart tertiärer Alkalialkoholate durchführt.
Als Cyclisierungsmittel kann man vorteilhafterweise tertiäres Natrium- oder Kaliumbutylat oder -amylat verwenden.
Anmelder:
Roussel-Uclaf, Paris
(I) Vertreter:
Dr. F. Zumstein,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann
und Dipl.-Chem. Dr. R. Koenigsberger,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Robert Bucourt,
Clichy-sur-Bois, Seine-et-Oise;
Andre Pierdet, Noisy le Sec, Seine;
Germain Costerousse, Montrouge, Seine;
Dr. Robert JoIy, Montmorency, Seine-et-Oise;
Julien Warnant, Neuilly-sur-Seine, Seine;
Dr. Bernard Goffinet, Paris (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 26. April 1963 (932 866),
vom 17. Februar 1964 (964 020)
AIs protonenfreie Lösungsmittel eignen sich besonders gut zur Durchführung der Reaktion die Benzolkohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol oder die Xylole, oder die Sauerstoffäther, wie Isopropyläther. Die erfindungsgemäß herstellbaren Verbindungen dienen als Ausgangsmaterial für die Herstellung von
Steroiden, welche beispielsweise einen Methyl-, Äthyl-, Propyl- oder Isopropylrest in Stellung 13 aufweisen, wie 19-Nortestosteron, 13-Äthyl-18-noröstradiol, - Propyl - 18 - noröstradiol oder 13 - Propyl-18,19-bis-nortestosteron sowie deren in 17-Stellung substituierte Derivate.
Im Fall der Herstellung einer Verbindung der allgemeinen Formel (I) mit R = CH3 können die als Ausgangsmaterial verwendeten Ester der 5-Methyllävulinsäure mit niederen Alkoholen leicht erhalten werden, beispielsweise durch Kondensation des Säurechlorids des Bernsteinsäureäthylesters mit Zinkäthyljodid (A. Müller und E. Feld, Monatshefte
709 640/575
für Chemie, Bd. 58, 1931, S. 24) oder durch Decarboxylierung von Propionylbernsteinsäureäthylester (E. Friedmann, J. für Praktische Chemie, Bd. 146, 1936, S. 159) und anschließende Veresterung der erhaltenen freien Säure.
Die anderen niederen Alkylester der 5-R-Lävulinsäure, die ebenfalls Ausgangsmaterialien für das erfindungsgemäße Verfahren sind, werden hergestellt, indem man einen Aldehyd mit Äthylmaleat kondensiert, das erhaltene Kondensationsprodukt mit einer starken Mineralsäure hydrolysiert, anschließend decarboxyliert und die erhaltene 5-R-Lävulinsäure mit einem niederen Alkanol verestert.
So kondensiert man beispielsweise zur Herstellung von 5-Äthyllävulinsäurebutylester Butyraldehyd mit Äthylmaleat, erhält Butyrylbernsteinsäureäthylester, der nach Hydrolyse mit Salzsäure und nach Decarboxylieren zur 5-Äthyllävulinsäure führt, welche man mit Butanol verestert, was 5-Äthyllävulinsäurebutylester ergibt, der als Ausgangsmaterial zur Herstellung von l,3-Dioxo-2-äthylcyclopentan dient.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
l,3-Dioxo-2-methylcyclopentan (I; R = CH3)
25
Man gibt 80 ecm Xylol zu 25 ecm einer Lösung von 0,92 η-tertiärem Kaliumbutylat in tertiärem Butanol, erhitzt zum Rückfluß und destilliert langsam 30 ecm ab. Man gibt tropfenweise im Verlauf einer halben Stunde 1,58 g wasserfreien 5-Methyllävulinsäureäthylester zu und setzt die Destillation unter Stickstoffatmosphäre 4 Stunden bei etwa 140° C fort.
Man destilliert so etwa 20 ecm Xylollösung, die im Maß des Abdestillierens durch eine gleiche Menge Xylol ersetzt wird, ab.
Man kühlt dann bei O0C und versetzt mit Wasser, dekantiert die wäßrige Phase und extrahiert die Xylolphase mit Wasser.
Man vereinigt die wäßrigen Fraktionen, säuert bis zum pH-Wert 2 mit verdünnter Salzsäure an, engt die Lösung im Vakuum zur Trockne ein und erhält einen Rückstand, den man durch 20 Minuten langes Erhitzen auf etwa 200° C im Vakuum (lmm Hg) sublimiert. Man erhält 870 mg 1,3-Dioxo-2-methylcyclopentan (I; R = CH3), das mit dem auf andere Weise erhaltenen Produkt identisch ist (weiße nadeiförmige Kristalle, F. = 214° C).
Beispiel 2
!,S-Dioxo^-äthylcyclopentan (I; R = C2H5)
50
In 1000 ecm Toluol löst man unter Sieden 314 g tertiäres Natriumbutylat, wobei man andauernd destilliert, um das tertiäre Butanol zu entfernen. Das Niveau hält man durch Zugabe von Toluol konstant.
Man gibt in 40 Minuten 200 g 5-Äthyllävulinsäurebutylester zu. Nach beendeter Zugabe setzt man die Destillation fort, bis die Temperatur der Dämpfe 1080C erreicht. Dann gibt man langsam 700 ecm Wasser zu, wobei man das Toluol durch azeotrope Destillation entfernt.
Man kühlt die wäßrige Lösung, leitet sie über Aktivkohle, saugt ab, wäscht, säuert bis zum pH-Wert 2 durch Zugabe von 250 ecm Salzsäure an und läßt die Lösung über Nacht unter Rühren bei etwa 1O0C stehen.
Man saugt den Niederschlag ab, wäscht ihn dann durch Anteigen mit eisgekühltem Wasser und trocknet ihn. Man kristallisiert das gewonnene Produkt aus Methyläthylketon um und erhält 79,5 g 1,3-Dioxo-2-äthylcyclopentan (I; R = C2H5) vom F. = 1750C.
Das Produkt erhält man in Form von Plättchen, die in Äther und Benzol unlöslich, in Wasser wenig löslich und in Alkohol und Aceton löslich sind.
Analyse: C7H10O2 = 126,15.
Berechnet ... C 66,64%, H 7,99%;
gefunden ... C 66,7%, H 8,1%.
Beispiel 3
l,3-Dioxo-2-propylcyclopentan (I; R = C3H7)
In 400 ecm Toluol löst man unter Sieden 111 g tertiäres Natriumbutylat. Man destilliert zur Entfernung des tertiären Butanols, wobei man durch Zugabe von Toluol auf konstantem Niveau hält. Dann gibt man in einer halben Stunde 78 g 5-n-Propyllävulinsäurebutylester zu. Nach beendeter Zugabe setzt man die Destillation fort, bis die Temperatur der Dämpfe 1080C erreicht. Dann versetzt man das Gemisch langsam mit 260 ecm Wasser, wobei man das Toluol durch azeotrope Destillation entfernt.
Man kühlt die Mischung unter Rühren 10 Minuten, leitet sie über Kohle, saugt sie ab, wäscht sie mit Wasser, säuert sie bis zum pH-Wert 2 durch Zugabe von 98 ecm Salzsäure an und läßt sie 1 Stunde unter Rühren bei etwa O0C stehen.
Man saugt ab, wäscht mit Wasser, trocknet und erhält ein Produkt, das nach dem Umkristallisieren aus Aceton 32 g l,3-Dioxo-2-n-propylcyclopentan (I; R = C3H7) vom F. = 180°C ergibt.
Das Produkt besteht aus farblosen Plättchen, die in Wasser und den meisten üblichen organischen Lösungsmitteln wenig löslich sind.
Analyse: C8H12O2 = 140,18.
Berechnet ... C 68,54%, H 8,63%;
gefunden ...C 68,6%, H 8,6%.
Beispiel 4
l,3-Dioxo-2-isopropylcyclopentan
[I; R = -CH(CH8)J
Man läßt unter den schon beschriebenen Arbeitsbedingungen 105 g Isopropyllävulinsäurebutylester mit tertiärem Natriumbutylat in Toluol reagieren und erhält 20 g Rohprodukt, aus dem man durch Umkristallisieren 15,6 g l,3-Dioxo-2-isopropylcyclopentan vom F. = 214° C gewinnt.
Analyse: C8H12O2 = 140,18.
Berechnet ... C 68,54%, H 8,63%;
gefunden ... C 68,6%, H 8,6%.
Das Produkt ist farblos und in Wasser und den meisten üblichen organischen Lösungsmitteln wenig löslich.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von substituierten 1,3-Dioxocyclopentanderivaten durch Cyclisierung von in 5-Stellung substituierten niedermolekularen Lävulinsäurealkylestern in Gegenwart von Alkalialkoholaten, dadurch gekennzeichnet, daß man solche niedermolekularen Alkylester von Lävulinsäure als Ausgangsmaterial verwendet,
5 6
die in 5-Stellung nur einen niedermolekularen 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-Alkylrest tragen, und die Cyclisierung in einem zeichnet, daß man als protonenfreies Lösungsprotonenfreien Lösungsmittel in Gegenwart ter- mittel einen benzolischen Kohlenwasserstoff, wie tiärer Alkalialkoholate durchführt. Toluol oder Xylol, verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 5
zeichnet, daß man als tertiäres Alkalialkoholat In Betracht gezogene Druckschriften:
tertiäres Natrium- oder Kaliumbutylat oder -amy- Chemical Abstracts, 1947, Spalte 949;
lat verwendet. Ann. Chim., Bd. 19 (9), 1923, S. 327.
709 640/575 8.67 © Bundesdruckerei Berlin
DENDAT1249263D 1963-04-26 Verfah ren zur Herstellung vor substituierten 1,3 Dioxocyclopentanderivaten Pending DE1249263B (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR932866A FR1363281A (fr) 1963-04-26 1963-04-26 Nouveau procédé de préparation du 1,3-dioxo 2-méthyl cyclopentane
FR964020A FR1493409A (fr) 1963-04-26 1964-02-17 Procédé de préparation de dérivés substitués du 1, 3-dioxo cyclopentane
BE647081A BE647081A (de) 1963-04-26 1964-04-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1249263B true DE1249263B (de) 1967-09-07

Family

ID=27158963

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1249263D Pending DE1249263B (de) 1963-04-26 Verfah ren zur Herstellung vor substituierten 1,3 Dioxocyclopentanderivaten

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3349130A (de)
BE (1) BE647081A (de)
CH (1) CH425753A (de)
DE (1) DE1249263B (de)
FR (2) FR1363281A (de)
GB (1) GB1038346A (de)
NL (2) NL6404468A (de)
SE (1) SE321215B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1288086B (de) * 1963-12-26 1969-01-30
US3671589A (en) * 1969-05-23 1972-06-20 American Home Prod Process for preparation of 2-substituted-1,3-cyclopentanediones
US3931322A (en) * 1974-01-25 1976-01-06 Hoffmann-La Roche Inc. Synthesis of 2-alkyl-cyclopentan-1,3-diones
US4371711A (en) * 1979-05-30 1983-02-01 Sumitomo Chemical Company, Limited Process for producing 4-hydroxycyclopentenones
CH653665A5 (de) * 1981-05-27 1986-01-15 Lonza Ag Verfahren zur herstellung von dimedon.
US5407910A (en) * 1993-10-12 1995-04-18 Union Camp Corporation Cyclopent-1-en-3,5-dione compounds and compositions

Also Published As

Publication number Publication date
NL122308C (de)
FR1363281A (fr) 1964-06-12
SE321215B (de) 1970-03-02
GB1038346A (en) 1966-08-10
US3349130A (en) 1967-10-24
BE647081A (de) 1964-10-26
NL6404468A (de) 1964-10-27
FR1493409A (fr) 1967-09-01
CH425753A (fr) 1966-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1793559C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Furan 3 carbonsaureestern Ausscheidung aus 1543804
CH555352A (de) Verfahren zur herstellung von (((omega)-1)-oxoalkyl)-dimethylxanthinen.
DE1249263B (de) Verfah ren zur Herstellung vor substituierten 1,3 Dioxocyclopentanderivaten
DE1468890B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Tetrahydroindan-Zwischenprodukten fuer Steroidderivate
DE1055007B (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Aminothiophen-2-carbonsaeureestern und den entsprechenden freien Carbonsaeuren
DE1232577B (de) Verfahren zur Herstellung von delta 4,9-3-Oxo-11beta-hydroperoxy-19-nor-steroiden
DE870857C (de) Verfahren zur Herstellung monohalogenierter 1, 3-Dioxane
DE1593315B1 (de) 9-Isopropyliden-9,10-dihydroanthracen-10-carbonsaeure-ss-diaethylamino-aethylester,deren Salze und Verfahren zu deren Herstellung
DE2221123C2 (de) Reserpsäurederivate, Verfahren zu deren Herstellung und Arzneimittel
DE1618310C3 (de)
DE809806C (de) Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten Dicarbonylverbindungen
DE911371C (de) Verfahren zur Herstellung von Estern der Bis-[4-oxycumarinyl-(3)]-essigsaeure
DE955947C (de) Verfahren zur Herstellung von Diglycidestern
DE961535C (de) Verfahren zur Herstellung von 20-Keto-21, 21-dihalogen-21-acylsteroiden
DE1543522C3 (de) Acylaminophenolalkanole, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Acylaminophenolalkanole enthaltende pharmazeutische Mittel
DE1593303C (de) Verfahren zur Herstellung von Östr-5(10&gt;en-3,17-dion
DE974201C (de) Verfahren zur Reduktion von Verbindungen der Cyclopentanopolyhydrophenanthren-Reihe
DE896804C (de) Verfahren zur Darstellung von Enolaethern von ª‡,ª‰-ungesaettigten Steroidketonen
DE961536C (de) Verfahren zur Herstellung von 20-Keto-21-formylsteroiden der Pregnanreihe
DE1168918B (de) Verfahren zur Herstellung von Acylanthranilsaeureaniliden
DE1147584B (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten 2-Mercaptothiazol-5-aldehyden
DE2740041A1 (de) Dioxanderivate und verfahren zu deren herstellung
DE1148546B (de) Verfahren zur Herstellung von 21-Hydroxy-3, 11, 20-triketo- und 11, 21-Dihydroxy-3, 2-diketo-?pregnen-21-acylaten
DE1173897B (de) Verfahren zur Herstellung von cyclischen 17ª‡, 21-Orthoameisensaeureestern von ?-3-Ketosteroiden
DE2507555A1 (de) 7-(oxoalkyl)-1,3-dialkylxanthine, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindung enthaltende arzneimittel