DE1148546B - Verfahren zur Herstellung von 21-Hydroxy-3, 11, 20-triketo- und 11, 21-Dihydroxy-3, 2-diketo-?pregnen-21-acylaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 21-Hydroxy-3, 11, 20-triketo- und 11, 21-Dihydroxy-3, 2-diketo-?pregnen-21-acylaten

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DE1148546B
DE1148546B DEF31501A DEF0031501A DE1148546B DE 1148546 B DE1148546 B DE 1148546B DE F31501 A DEF31501 A DE F31501A DE F0031501 A DEF0031501 A DE F0031501A DE 1148546 B DE1148546 B DE 1148546B
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Dr Werner Fritsch
Dr Erhard Daase
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Hoechst AG
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J5/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms, e.g. pregnane and substituted in position 21 by only one singly bound oxygen atom, i.e. only one oxygen bound to position 21 by a single bond

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von 21-Hydroxy-3,11,20-triketo-und 11,21-Dihydroxy-3,20-diketo-A 4-pregnen-2 1-acylaten Es ist bereits bekannt, daß man zur Herstellung von 21-ACyloXy-J4-pregnen-3,11,20-trion-derivaten zweckmäßig die 3-Monoketale von J4-Pregnen-3,11,20-trion als Ausgangsstoffe verwenden kann (vgl. USA.-Patentschriften 2 777 842 und 2 809 967). Diese 3-Monoketale des J4-Pregnen-3,11,20-trions bzw. J4-Pregnen-3,20-dions erhält man aus den Ketonen nach der »Dioxolan-Methode« (vgl. J. Am. Chem. Soc., 75 [1953]5 S. 1716; 77 [1955], S. 192), d. h. durch Umketalisierung des Steroidketons mit dem Äthylenketal des Methyläthylketons oder Mesityloxyds unter Verwendung eines sauren Katalysators. Man erhält nach dieser Methode ein Gemisch von Mono- und Diketal, das ehromatographisch getrennt werden muß. Die Ausbeute wird bei diesem Verfahren nicht angegeben (vgl. J. Am. Chem. Soe., 75 [1953], S. 1717, Absatz 2, Methode B). Nach der USA.-Patentschrift 2 777 842 ist das Äthylenketal des A4-Pregnen-3,11,20-trions nur totalsynthetisch zugänglich, wobei die Ausbeute als sehr gering bezeichnet werden kann.
  • Eine weitere Synthese der 3-Monoketale ist die selektive saure Verseifung der Diketale von 11fl,17a-DihydroXy-J4-pregnen-3,20-dion-derivaten. Nach der USA.-Patentschrift 2 791585 ist diese Methode nur anwendbar, wenn die 20-ständige Ketogruppe durch die 17-ständige Hydroxygruppe sterisch gehindert ist. Auch hier ist nur durch ehromatographische Trennung, die mit sehr geringen Ausbeuten verbunden ist, die Darstellung reiner Produkte möglich. Die selektive Ketalisierung der 3-Ketogruppe von A4-Pregnen-3,20-dion-derivaten mit Äthylenglykol und einem sauren Katalysator ist nach dem Stand der Technik (vgl. britische Patentschrift 784 187) nur möglich, wenn die 20-ständige Ketogruppe sterisch durch eine 21-ständige Acyloxygruppe gehindert ist.
  • Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von 21-Hydroxy-3,11,20-triketo- bzw. 11,21-Dihydroxy-3,20-diketo-.j4-pregnen-21-acylaten gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man in an sich bekannter Weise 11-Keto- oder ein 11-Hydroxy-A4-pregnen-3,20-dion mit 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol in Gegenwart eines sauren Katalysators unter Erhitzen umsetzt, das erhaltene 3-(2,2-Dünethyl-1,3-propandioxyd)-J5-pregaen-20-on-derivat mit einem Oxalsäuredialkylester kondensiert, das erhaltene Enolalkalisalz des 21-Oxalsäuredialkylesters mit Jod umsetzt, das Jodierungsprodukt der Säurespaltung unterwirft, die gebildete, in 3-Stellung ketalisierte 21-Jod-J3-pregnen-verbindung mit einem Satz einer organischen Säure behandelt und die erhaltene, in 3-Stellung ketalisierte 21-Acyloxy-.-13-pregnen-verbindung durch saure Hydrolyse entketalisiert.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht die direkte Herstellung von 3-Monoketalen des 11-Keto-(oder lla- bzw. Ilß-Hydroxy)-A4-pregnen-3,20-dions, die in guter Ausbeute und reiner Form ohne das Erfordernis einer chromatographischen Trennung anfallen, sowie die Umsetzung dieser Verbindungen gemäß den vorstehend angegebenen Verfahrensstufen zu 21-Hydroxy-3,11,20-triketo- bzw. 11,21 -Dihydroxy-3,20-diketo-A4-pregnen-21-acylaten. Das unter demBegriff »Oxalester-Kondensation« dem Fachmann geläufige Gesamtverfahren läßt sich auf Grund der vorliegenden Erfmdung gegenüber dem bekannten Stand der Technik infolge der erheblich besser durchführbaren Eingangsstufe technisch fortschrittlicher gestalten.
  • Das in der ersten Verfahrensstufe erhaltene 3-Monoketal wird in an sich bekannter Weise (vgl. deutsche Patentschrift 91.7 843) mit einem Oxalsäuredialkylester in 21-Stellung kondensiert. Auf das erhaltene Enolalkalisalz des 21-Oxalsäuredialkylesters läßt man Jod einwirken, unterwirft das Jodierungsprodukt einer Säurespaltung und überführt die so gebildete 21-Jod-3-(2,2-dimethyl-1,3-propandioxy)-J5-pregnen-verbindung mit einem Salz einer organischen Säure in die entsprechende 21-Acyloxy-3-(2,2-dimethylpropandioxy)-A5-pregnen-verbindung und regeneriert schließlich die 3-Keto-A4-Gruppierung durch saure Hydrolyse unter Spaltung der Ketalgruppierung.
  • Im Falle der Verwendung von A4-Pregnen-3,11, 20-trion als Ausgangsmaterial verlaufen die Reaktionen z. B. im Sinne des Formelschemas.
  • Die Ketalisierung des 3-Keto-A4-pregnen-derivats mit 2,2-Diinethyl-1,3-propandiol wird mit einem sauren Katalysator, wie p-Toluolsulfonsäure oder Schwefelsäure, in inerten Lösungsmitteln, wie Benzol, Toluol und Chloroform, sowie gegebenenfalls Wasserschleppmitteln, wie Isooctan und aliphatischen Kohlenwasserstoffen, am Wasserabscheider bei Temperaturen zwischen 20 und 200' C, vorzugsweise jedoch unter der Rückflußtemperatur des verwendeten Lösungsmittels, durchgeführt. Das aus dem Reaktionsgemisch zu entfernende Wasser kann ebenfalls bei Rückflußtemperatur durch ein geeignetes Trokkenmittel, wie Silicagel, absorbiert werden. Im allgemeinen ist die Ketalisierung schon nach 1 bis 3 Stunden beendet. Weitere im Steroidkern gegebenenfalls vorhandene Substituenten, z. B. eine Methylgruppe in 2-, 6- und bzw. oder 16-Stellung, oder ein Halogenatom in 6- und bzw. oder 1-Stellung, sowie weitere Doppelbindungen, beispielsweise in l(2)- und bzw. oder 6(7)-Stellung, stören den Ablauf der Reaktion nicht.
  • Die in dieser Weise erhältlichen 3-(2,2-Dimethyl-1,3-propandioxy)-A5-pregnen-20-on-derivate werden nun dem »Oxalester-Verfahren« unterworfen, welches grundsätzlich gemäß den in der deutschen Patentschrift 917 843 enthaltenden Angaben durchgeführt werden kann.
  • Die Verfahrenserzeugnisse besitzen selbst Hormonwirksamkeit und stellen wertvolle Zwischenprodukte zur Herstellung pharinazeutisch wertvoller Folgeverbindungen dar. Beispiel 1 a) 3-(2,2-Dimethyl-1,3-propandioxy)-.J-5-pregnen-11,20-dion 15 g A4-Pregnen-3,11,20-trion und 10 g 2,2-Dimethyl-1.,3-propandiol werden mit 0,5 g p-Toluolsulfonsäure in 120 ccm Benzol 1 Stunde und 45 NE-nuten am Wasserabscheider erhitzt. Die bräunliche Lösung wird nach Abkühlung mit 80 ccm 1,0/uiger Natriumbiearbonatlösung und anschließend mit Wasser durchgeschüttelt. Nach Verdampfen des Benzols unter vernündertem Druck werden 24,5 g eines öls erhalten, aus dem nach Versetzen mit Methanol 9,3 g 3-(2,2-Dimethyl-1,3-propandioxy)-A5-pregnen-11,20-dion vom Schmelzpunkt 193 bis 1981 C auskristallisieren.
  • b) 3-(2,2-Dimethyl-1,3-propandioxy)-21-acetoxy-A5-pregnen-11,20-dion 5 ccm Natriurnmethylatlösung (1 cem entspricht 65 mg Natrium) werden mit 20 cem Benzol unter Stickstoff und Rühren auf dem Dampfbad zu einem Brei eingeengt; diesem werden 3 ccm Oxalsäurediäthylester zugegeben. Zur klaren Lösung werden bei 601 C Badtemperatur 5 g 3-(2,2-Dü-nethyl-1,3-propandioxy)-A5-pregnen-11,20-dion in 50 ccm Benzol innerhalb von fünf Minuten eingetropft. Anschließend wird 1 Stunde auf 60 bis 80' C erwärmt. Die entstandene rotgelbe Lösung wird unter vermindertem Druck bei einer Badtemperatur von 4011 C eingedampft. Der Rückstand wird mit 200 ccm Petroläther versetzt, worauf sich ein flockiger, zum Teil kristalliner Niederschlag abscheidet, der abgesaugt und im Exsikkator getrocknet wird. Es werden 6,4 g Natriumsalz des 21-Oxalsäureesters erhalten. Diese 6,4 g des Enolats werden in 75 ccm absolutem Methanol suspendiert und auf -20' C gekühlt. Dann werden 64 ccm Jodlösung (0,048 g Jod pro Kubikzentimeter) innerhalb einer Stunde eingetropft. Nach der Zugabe von ungefähr 30 ccm wird kein Jod mehr entfernt. Nach einer Stunde Rühren bei - 20' C werden 4 cem Natriummethylatlösung (65 g Natrium pro Kubikzentimeter zugegeben, und das Reaktionsgemisch wird noch 1 Stunde gerührt, wobei die Temperatur auf 01 C steigt. Dann wird in 300 ccm Wasser eingerührt und das abgeschiedene Jodid abgesaugt. Dieses wird in einer Lösung von 4 g Kaliumacetat in 42 ccm Wasser, 2 ccm Eisessig und 175 ccm Aceton 6 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Nach dem Verdampfen des Acetons unter vermindertem Druck wird der Rückstand in 150 cem Äther aufgenommen. Nach Verdampfen des Äthers verbleiben 4,3 g eines mit Kristallen durphsetzten Harzes, aus dem man 2,4 g 3-(2,2-Dimethyl-I.,3-propandioxy)-21-acetoxy-A5-pregnen-11,20-dion vom Schmelzpunkt 165' C erhält. c) 21-Acetoxy-J4-pregnen-3,11,20-trion 2,4 g 3-(2,2-Dimethyl-1,3-propandioxy)-21-acetoxy-A5-pregnen-11,20-dion werden in 80 ccm Aceton gelöst und mit der Lösung von 0,5 g p-Toluol-sulfonsäure in 5 ccm Wasser 3 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Das Aceton wird abgedampft, der Rückstand mit 600 ccm Wasser versetzt und mit Natriumbicarbonatlösung neutralisiert, wobei ein kristalliner Niederschlag ausfällt. Es werden 2 g 21-Acetoxy-A4-pregnen-3,11,20-trion vom Schmelzpunkt 175 bis 178' C erhalten, die nach Umkristallisieren aus Aceton-Äther bei 181' C schmelzen. Beispiel 2 a) 3-(2,2-Dimethyl-1,3-propandioxy)-,d5-pregnen-lla-ol-20-on 3,2 g A4-Pregnen-lla-ol-3,20-dion und 1,0 g 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol werden mit 0,3 g p-Toluolsulfonsäure in 100 ccm Benzol 1 Stunde lang am Wasserabscheider zum Sieden erhitzt. Die Lösung wird dann mit 111/oiger Natriumbicarbonatlösung und anschließend mit Wasser durchgeschüttelt. Nach Verdampfen des Benzols wird ein öl erhalten, aus dem nach Verreiben mit Methanol 3-(2,2-Dimethyl-1,3-propandioxy)-A4-pregnen-1.1a-ol-20-on vom Schmelzpunkt 225' C auskristallisiert.
  • b) 3-(2,2-Dimethyl-1,3-propandioxy)-21-acetoxy-A5-pregnen-lla-ol-20-on 2,6 ccm Natriummethylatlösung (1 ccm e#h 65 mg Na) werden mit 15 ccm Benzol unter Rühren zu einem Brei eingeengt. Zu diesem Brei werden 1,6 ccm Oxalsäurediäthylester gegeben und dann zur klaren Lösung bei 60' C 2,5 g 3-(2,2-Dimethyl-1,3-propandioxy)-z15-pregnen-lla-ol-20-on, in 40 ccm Benzol gelöst, eingetropft. Es wird 1 Stunde auf 60 bis 801 C erwärmt und dann zwei Drittel des Lösungsmittels abdestilliert. Nach Versetzen mit Petroläther wird das Natriumenolat abgesaugt. Dieses Enolat wird in 40 ccm absolutem Methanol gelöst; in diese Lösung werden bei - 201 C 32 ccm Jodlösung (0,048 g Jod pro Kubikzentimeter Methanol) innerhalb einer Stunde eingetropft. Nach einer Stunde Rühren bei -20' C werden 2 ccm Natriummethylatlösung (65 mg Natrium pro Kubikzentimeter) zugegeben, das Reaktionsgemisch wird noch 1 Stunde gerührt, bis die Temperatur auf 0' C steigt. Dann wird in Wasser eingerührt und das abgeschiedene Jodid abgesaugt. Dieses wird in einer Lösung von 2 g Kaliumacetat in 21 ccm, Wasser, 1 ccm Eisessig und 90 ccm Aceton 6 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Nach Verdampfen des Acetons wird der Rückstand in Äther aufgenommen. Nach Trennung der Schichten wird der Äther verdampft. Man erhält das 3-(2,2-Dimethyl-1,3-propandioxy)-21-acetoxy--15-pregnen-llaol-20-on in Form eines öls. C) _l4-Pregnen-lla,21-diol-3,20-dion-21-acetat (1 1.-epi-Corticosteron-acetat) Das erhaltene Öl wird in 100 ccm Aceton gelöst und mit der Lösuna, von 0,5 g p-Toluolsulfonsäure in C 5 ccm Wasser 3 Stunden zum Sieden erhitzt. Dann wird das Aceton verdampft, der Rückstand mit Wasser versetzt und mit Natriumbicarbonatlösung neutralisiert, wobei eine Substanz vom Schmelzpunkt 140' C erhalten wird. Nach Umkristallisieren aus Aceton schmilzt das A4-Pregnen-lla,21-diol-3,20-dion-21-acetat bei 1631 C. Die Ausbeute beträgt 0,91 g.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von 21-Hydroxy-3,11,20-triketo- bzw. 11,21-Dihydroxy-3,20-diketo-_14-pregnen-21-acylaten, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise 11-Keto- oder ein 11-Hydroxy-A4-pregnen-3,20-dion mit 2,2-Dünethyl-1,3-propandiol in Gegenwart eines sauren Katalysators unter Erhitzen umsetzt, das erhaltene 3-(2,2-Dimethyl-1,3-propandioxy)-,15-pregnen-20-on-derivat mit einem Oxalsäuredialkylester kondensiert, das erhaltene Enolalkalisalz des 21-Oxalsäuredialkylesters mit Jod umsetzt, das Jodierungsprodukt der Säurespaltung unterwirft, die gebildete, in 3-Stellung ketalisierte 21-Jod-A5-pregnen-verbindung mit einem Salz einer organischen Säure behandelt und die erhaltene, in 3-Stellung ketaiisierte 21-Acyloxy-J5-pregnen-verbindung durch saure Hydrolyse entketalisiert.
DEF31501A 1960-06-24 1960-06-24 Verfahren zur Herstellung von 21-Hydroxy-3, 11, 20-triketo- und 11, 21-Dihydroxy-3, 2-diketo-?pregnen-21-acylaten Pending DE1148546B (de)

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