DE2448137A1 - Einbaudose - Google Patents

Einbaudose

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DE2448137A1 DE19742448137 DE2448137A DE2448137A1 DE 2448137 A1 DE2448137 A1 DE 2448137A1 DE 19742448137 DE19742448137 DE 19742448137 DE 2448137 A DE2448137 A DE 2448137A DE 2448137 A1 DE2448137 A1 DE 2448137A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/121Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Einbaudose Die Erfindung betrifft eine Einbaudose, insbesondere Unterputzdose, für elektrische Installationseinrichtungen, wie Schalter, Steckdosen, Kabelabzweigungen od. dgl., mit einer geradzahligen Anzahl von am Außenmantel der Dose angeordneten Anschlußstutzen, die zurn Aneinanderkuppeln mehrerer Einbaudosen und zur Kabelein- bzw. -durchführung dienen, wobei jeweils ein Anschlußstutzenpaar einen patrizenförmigen und einen matrizenförmigen Anschlußstutzen umfaßt.
  • Derartige Einbaudosen werden vielfach verwendet und zwar dann, wenn mehrere Installationseinrichtungen nebeneinander in Kombination zusanmengesetzt werden sollen. Hierzu ist es erforderlich, daß die nebeneinanderliegenden Dosen, in Draufsicht gesehen, von ihrem Mittelpunkt aus jeweils den gleichen Abstand zum Mittelpunkt einer benachbarten Dose aufweisen.
  • Es ist bereits vorgeschlagen, die Dosen über die Anschlußstutzen aneinander zu haltern, wobei der patrizenförmige Anschlußstutzen einer Einbaudose in den matrizenförmigen Anschlußstutzen einer anderen Dose bis zu einem Anschlag einschiebbar ist und die beiden Dosen durch Reibschluß aneinander befestigt sind. Es hat sich jedoch gezeigt, wegen der bei den einzelnen Dosen auftretenden Fertigungstoleranzen, daß eine solche Verbindung nicht ausreicht, da beispielsweise beim Einputzen der Dosen der erforderliche Festabstand zwischen den einzelnen Dosen veränderbar ist und die eingeputzten Dosen für eine Kombination von Installationseinrichtungen nicht mehr verwendet werden konnten. Es sind zwar schon formschlüssige Kupplungen, nämlich schwalbenschwanzförmige Kupplungen, an Dosen vorgeschlagen, diese sind jedoch in der Herstellung zu aufwendig. Außerdem kam es bei solchen Dosen vor, daß die aneinandergekuppelten Dosen höhenversetzt zueinander waren, was für eine Kombination von Installationseinrichtungen ungünstig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einbaudose der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die aneinandergekuppelten Dosen er die Anschlußstutzen sicher gehaltert sind, so daß selbst bei auftretenden Fertigungstoleranzen die Dosen miteinander formschlüssig verbunden sind. Darüberhinaus sollen die einzelnen Dosen eine wohlfeile Herstelluny erlauben und einer Massenproduktion gerecht werden.
  • Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der patrizenförmige Anschlußstutzen eine Rastnase aufweist und der matrizenförmige Anschlußstutzen eine Gegenrast, wobei die Rastnase einerEinbaudose in die Gegenrast einer anderen Dose zur Befestigung beider Dosen aneinander eingreift.
  • Hierdurch wird erreicht, daß durch Einschieben des patrizenförmigen Anschlußstutzens in den matrizenförmigen die Rastnase in die Gegenrast einrastet, so daß die Dosen selbst bei auftretenden Zugkräften sicher aneinander gehaltert sind.
  • Weiter ist gewährleistet, daß jeweils zwischen den Mittelpunkten zweier Dosen der vorgegebeneAbstand eingehalten wird, der sich selbst beim Einmauern in eine Wand nicht verändern kann.
  • Vorzugsweise ist der Anschlußstutzen tunnelförmig ausgebildet, so daß beim Ineinanderschieben zweier Anschlußstutzen die zwei Dosen verdrehsicher aneinande befestigt sind. überaus empfehlenswert ist es, wenn am Tunnelboden der Anschlußstutzen die Rastnase bzw. die Gegenrast angeordnet ist, da sich so eine besonders einfache Herstellung der Dosen ergibt, wobei die ebene Ausbildung des Tunnelbodens in fertigungstechnischer Hinsicht günstig ist.
  • Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung reicht die an der Außenseite des Tunnelbodens angeordnete Rastnase mit ihrer Spitze höchstens bis zu der durch die Bodenaußenseite der Einbaudose gebildeten Ebene. Bei dieser Anordnung wird erreicht, daß sich die Dose mit einer geringen Anzahl von Werkzeugen herstellen läßt, was sich außerordentlich preisgünstig für die Dose gezeigt hat. Günstiy ist es, wenn die Außenseite des Tunnelbodens des matrizenförmigen Anschlußstutzens in der durch die Bodenaußenseite des Hohlzylinders gebildeten Ebene liegt, während die Außenseite des Tunnelbodens des patrizenförmigen Anschlußstutzens um die Dicke des Tunnelbodens versetzt zur Ebene der Bodenaußenseite angeordnet ist, da so bei der Installation erreicht wird, daß der Dosenboden mehrerer aneinandergekuppelter Dosen in einer Ebene liegt, was sich insbesondere bei der Installation als vorteilhaft erwiesen hat.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 zwei aneinandergekuppelte Einbaudosen in Unteransicht, Fig. 2 eine Schnittdarstellung zweier aneinandergekuppelter Dosen im größeren Maßstabe und Fig. 3 eine Seitenansicht einer Dose mit einem patrizenförmigen Anschlußstutzen.
  • Die in den Fig. dargestellten Einbaudosen bestehen im wesentlichen aus einem hohlzylinder 5, der einseitig durch einen Boden 6 verschlossen ist. 2\jan Außenmantel 7 des Hohlzylinders 5 sind an zwei yegenüberliegenden Seiten Abflachungen 8 vorgesehen, an denen Anschlußstutzen 9 und lo vorgesehen sind, wobei der Anschlußstutzen 9 patrizenförmig gestaltet ist und der Anschlußstutzen lo matrizenförmiy.
  • Die Anschlußstutzen sind, im Querschnitt gesehen, tunnelförmig gestaltet (vgl. Fig. 3), wobei ihre Tunnelböden 11 eben ausgebildet sind. Der Tunnelboden 11 des inatrizenförmigen Anschlußstutzens lo liegt in der Ebene des Bodens 6 des Hohlzylinders 5, während der Tunnelboden 11 des patrizenförmigen Anschlußstutzens 9 höhenversetzt zum Boden 6 des Hohlzylinders 5 ist und zwar um ein Maß, aas der Dicke des Tunnelbodens 11 des matrizenförmigen Anschlußstutzens lo entspricht (vgl.
  • Fiy. 2).
  • An der Unterseite des Tunnelbodens 11 des patrizenförmigen Anschlußstutzens. 9 ist eine Rastnase 12 vorgesehen. Die Rastnase 12 ist auf einer viereckigen Grundfläche angeordnet und ist in Seitenansicht widerhakenförmig ausgebildet. Vom freien Ende des Anschlußstutzens 9 aus gesehen, erweitert sich die Rastnase 12 keilförmig, wobei sie schließlich über einen Absatz 13 wieder in den Tunnelboden 11 des Anschlußstutzens 9 übergeht. Die Rastnase 12 weist eine Höhe auf, die im wesentlichen der Dicke des Tunnelbodens 11 entspricht (Fig. 2).
  • Der Tunnelboden 11 des matrizenförmigen Anschlußstutzens lo weist eine als Gegenrast ausgebildete viereckige Öffnung 14 auf. In die Öffnung 14 greift die Rastnase 12 des patrizenförmigen Anschlußstutzens ein, derart, daß der Absatz 13 der Rastnase 12 an einer Seitenwandung der öffnung 14 anliegt (s. Fig. 2), und somit eine Trennung zweier aneinander befestigter Einbaudosen verhindert.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, umgreift der matrizenförmige Anschlußstutzen den patrizenförmigen Anschlußstutzen 9, so daß eine Verdrehung zweier aneinander befestigter Einbaudosen durch die tunnelförmige Ausgestaltung der Anschlußstutzen nicht möglich ist. Um die Einführbewegung des Anschlußstutzens 9 in den Anschlußstutzen lo zu begrenzen, sind Anschläye 18 vorgesehen, gegen die bereichsweise die freien Enden der Anschlußstutzen 9 und lo stoßen.
  • Wie aus Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, sind am Außenmantel 7 des Hohlzylinders Vorsprünge 15 angeordnet, die Bohrungen 16 aufweisen, die die Aufgabe haben, Befestigungsglieder einer Abdeckung oder Befestigungsglieder der Installationseinrichtungen aufzunehmen.
  • Außerdem sind an den Wandungen des Hohlzylinders 5 und des Bodens 6 über Sollbruchrinnen herausbrechbare Teile 17 vorgesehen, die derart ausgebildet sind, daß sie sowohl Flachlitzenkabel als auch Rundkabel aufnehmen können. Wie aus Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, sind die Anschlußstutzen 9 und lo mit ihrem am Hohlzylinder 5 befindlichen Ende ebenfalls durch herausbrechbare Teile 17 verschlossen.
  • Es sei noch nachgetragen, daß die herausbrechbaren Teile 17 am Boden 6 durch eine ringförmige Wulst 19 begrenzt sind, die aus der Ebene des Bodens 6 hervorragt.
  • Wie bereits erwähnt, ist die ãargestllte Ausführungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese ist nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und Anwendungen möglich. Beispielsweise könnte der Außenmantel auch mehr als zwei Anschlußstutzen aufweisen.

Claims (5)

  1. Ansprüche:
    l.Einbaudose, insbesondere Unterputzdose, für elektrische Installationseinrichtungen, wie Sciialter, Steckdosen, Kabelabzweigungen od. dgl., mit einer geradzahligen Anzahl von ara Außeniaantel der Dose angeordneten Anschlußstutzen, die zum Aneinanderkuppeln mehrerer Einbaudosen und zur Kabelein- bzw. -durchführuna dienen, wobei jeweils ein Anschlußstutzenpaar einen patrizenförmigen und einen matrizenförmigen Anschlußstutzen umfaßt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der patrizenförmige Anschlußstutzen (9) eine Rastnase (12) aufweist und der matrizenförmige Anschlußstutzen (lo) eine Gegenrast (14) aufweist, wobei die Rastnase (12) einer Einbaudose in die Gegenrast (14) einer anderen Dose zur Befestigung beider Dosen aneinander eingreift.
  2. 2. Einbaudose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (9,lo) tunnelförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Einbaudose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Tunnelboden (11) der Anschlußstutzen (9,wo) die Rastnase (12) bzw. die Gegenrast (14) angeordnet ist.
  4. 4. Einbaudose nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Außenseite des Tunnelbodens angeordnete Rastnase (12) rait ihrer Spitze höchstens bis zu der durch die Bodenaußenseite der Einbaudose gebildeten Ebene reicht.
  5. 5. Einbaudose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Tunnelbodens (11) des matrizenförmigen Anschlußstutzens (lo) in der durch die Bodenaußenseite (6) des Hohlzylinders (5) gebildeten Ebene liegt, während die Außenseite des Tunnelbodens (11) des patrizenförmigen Anschlußstutzens (9) um die Dicke des Tunnelbodens (11) versetzt zur Ebene der Bodenaußenseite (6) angeordnet ist.
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