DE2816422A1 - Aus wenigstens zwei mittels eines flexiblen kabels verbundenen elektrischen installationsgeraeten bestehende einheit - Google Patents
Aus wenigstens zwei mittels eines flexiblen kabels verbundenen elektrischen installationsgeraeten bestehende einheitInfo
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Description
BROWN, BOVERl & ClE . AKTIENGESELLSCHAFT
MANNHEIM BROWN BOVERI
Mp.-Nr. 859/78 - 3 - 12.4.1978
TP ko-w
Aus wenigstens zwei mittels eines fLexiblen Kabels verbundenen elektrischen Installationsgeräten bestehende Einheit
Die Erfindung bezieht sich auf aus wenigstens zwei mittels
eines flexiblen Kabels verbundenen und mit einer Abdeckung versehenen elektrischen insbesondere elektronischen Installationsgeräteteilen
bestehende Einheit, die in getrennten Räumen untergebracht und in einer gemeinsamen Dose
einbaubar ist.
Es gibt elektrische Geräte, bei denen die Geräteteile zwar in getrennten Räumen untergebracht aber zusammen in einem
Gehäuse angeordnet sind. Die US-PS 22 98 068 zeigt z.B. eine solche Anordnung, bei der das gemeinsame Gehäuse durch eine
Trennwand unterteilt ist und sich in dem einen Raum der Schalter und in dem anderen Raum eine Magnetspule befindet.
Schalter und Magnetspule sind durch ein Kabel miteinander verbunden, was innerhalb des Gehäuses geführt ist und lediglich
die Trennwand durchdringt. Dieser elektromagnetische Schalter ist in einer Tragwand eingebaut, z.B. einer Schalttafel,
aber nicht speziell für den Unterputzeinbau vorgesehen,
wie dies bei elektrischen Installationsgeräten z.B. Schaltern und Steckdosen der Fall ist.
Die bekannten z.B. in Wohnungen einbaubaren elektrischen Installationsgeräte besitzen jeweils einen Sockel, in und an
dem die elektrischen und mechanischen Teile angeordnet sind, und mit dem sie mittels eines Tragorgans in einer Unterputzdose
in die Wand eingebaut werden. Es werden auch mehrere
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derartige Geräte nebeneinander oder übereinander als sogenannte;
Unterputzkombinationen in den Wänden installiert und mit einer i j gemeinsamen Abdeckung versehen. Lediglich für den Auslaß der j
j verschiedenen Bedienungs- oder Sichtglieder werden spezielle j Zentralscheiben in die Abdeckung eingesetzt (z.B. AT-PS 321400)|
Es gibt nun Installationsgeräte, die infolge ihrer Aufgabe wie z.B. elektronische Wechselsprechanlagen nicht so klein
j gebaut werden können, daß sie in einer normalen Unterputzdose Platz haben. Ein solches Gerät soll sich rein äußerlich dennoch
j nicht von den üblichen Installationsgeräten unterscheiden sondern vielmehr in das Gesamtbild solcher Gerate-Anordnungen
einfügen. Dieses Gesamtbild besteht aus eben den bekannten Mehrfachabdeckungen mit Zentralscheiben, zugeschnitten auf
j die üblichen und normalen einzelnen Installationsgeräte. Man kann nun solche Mehrfachkombinationen z.B. in einer Wand
waagerecht oder senkrecht installieren. Bei normalen Steckdosen oder Schaltern spielt die Ausbildung der Geräte hierbei
keine Rolle. Die einzelnen Unterputzdosen, passend jeweils zu. einem einzigen Gerät,werden entsprechend dem senkrechten oder
waagerechten Installationsvorhaben eingebaut, d.h. die Geräte können jeweils immer so in der Dose installiert werden, daß
sie stets der gewohnten Bedienungsart unterliegen. Soll nun aber eine größere Einbaueinheit, wie z.B. eine Wechsel- ,
sprechanlage, in einer gemeinsamen nun auch größeren Dose installiert werden, dann ergibt sich eine unterschiedliche
Anordnung von Bedienungsgliedern rein äußerlich, wenn eine solche Einbaueinheit waagerecht oder senkrecht installiert
wird. Die Einheit wird nämlich in einem länglichen, rechteckigen Gehäuse eingesetzt, wobei aufgrund des inneren Geräteaufbaus
mit z.B. drei Bedienungsknöpfen oder -Tasten diese nicht in einer gemeinsamen Reihe angeordnet sind, so daß bei
gewohnter Bedienungsweise in einer anderen als der üblichen
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Einbauweise, also z.B. statt in einer waagerechten in einer senkrechten Einbauart, die Bedienungsglieder auch rein äußerlich
anders zu liegen kommen. Dadurch ergeben sich für den Bedienenden Schwierigkeiten bei der Feststellung über die
Aussage der betreffenden Tasten oder Knöpfe. Auch Schriftzeichen würden schwer lesbar sein.
Es kommt hinzu, daß bei Verwendung von rechteckigen Zentralscheiben
die Bedienungsglieder je nach waagerechter oder senkrechter Anordnung der Kombination ebenfalls in eine unterschiedliche
Lage geraten, wodurch es Schwierigkeiten bereitet, die betreffenden Bedienungsglieder in gewohnter Weise aufzufinden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung für die anfangs angeführte Einheit von elektrischen Installationsgeräten zu schaffen, die es erlaubt, diese mit ihren unregelmäßig
angeordneten Bedienungsgliedern sa in eine senkrechte
oder waagerechte Lage, bezogen auf die Rechteckausbildung der Einbaudose zu installieren, daß die Bedienungsglieder
stets in der gleichen gewohnten Bedienungsanordnung zu liegen kommen. Außerdem soll sich die Einbaueinheit rein äußerlich
den Abdeckungen eines bestimmten vorhandenen Einbauprogramms anpassen.
Ausgehend von der eingangs erwähnten Geräteart wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes in einem
separaten im wesentlichen rechteckig ausgebildeten Gerätegehäuse angeordnete Geräteteil mittels an den Stirnflächen
der Gehäuse angeordneter Vorsprünge und/oder Durchbrechungen j durch Überlappung der Stirnflächen zu einer Geräteeinheit
sowohl in einer waagerechten als auch in einer senkrechten Einbaulage unter Verschwenkung des eine Überlänge aufwei- j
senden und aus den Gehäusen heraustretenden Verbindungs- I
kabeis zusammenste<r^i>qr 1st Di fr- Vnj-sprünge sind als senk- |
' _g_ J
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recht von der Stirnfläche sich erstreckende Zapfen ausgebildet.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß den topfförmigen Isolierstoffgehäusen
in an sich bekannter Weise Tragorgane angeformt sind, die im rechten Winkel zueinander angeordnete
Stoßkanten besitzen und zugleich auch die Stirnflächen der topfförmigen Gehäuse bilden.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß in wenigstens einer Gehäuseseitenwand
eine Zugentlastungsvorrichtung für das Verbindungskabel vorgesehen ist. Die Zugentlastungsvorrichtung
besteht aus in die Seitenwandung eingearbeiteten Gehäuseschlitzen unter Bildung von schmalen Wandteilen, um die das
Verbindungskabel etwa wellenförmig herumgeführt ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem
Ausführungsbeispiel dargestellt.
' · ■ j Fig..1 zeigt eine Draufsicht auf die zu einer Einbaueinheit j
zusammengesteckten getrennt ausgebildeten Geräteteile ί in waagerechter Einbauanordnung. i
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die beiden zusammenge- , j
steckten Geräteteile in senkrechter. Einbauanordnung i und j
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht zu Fig.2 mit Teilschnitt |
hinsichtlich der Zusammensteckanordnung. j
Nach dem Ausbildungsbeispiel besteht die Geräteeinheit aus j den beiden Teilgeräten 1 und 2. Diese bilden für sich je ein i
separates Gerät, welches jeweils von einem etwa topfförmigen j Gehäuse 1a; 2a umschlossen ist. Die Stirnfläche jedes topfförmigen
Gehäuses wird durch ein dem Isolierstoffgehäuse an-
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geformtes Tragorgan 1b, 2b mitgebildet. Die Stirnflächen
tragen an ihren Rändern Zapfen 3, die sich senkrecht von den Stirnflächen erstrecken und andererseits auch Durchbrechungen
4, welche von den Zapfen 3 durchdrungen werden, sobald die beiden Gehäuse 1a und 2 a zusammengesteckt werden. Hierbei
überlappen sich die Stirnflächen, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, wobei die Stoßkanten 5 und 6 der einzelnen Gehäuse aneinander
zu liegen kommen. Dieses Gerät bzw. Gehäuse hat vier im rechten Winkel zueinander verlaufende Stoßkanten, so daß
die Gerätegehäuse nicht nur wie in der Fig. 1 gezeigten waagerechten
Nebeneinanderanordnung aneinander gekoppelt sondern auch wie in der in Fig. 2 gezeigten senkrechten Lage zusammengesteckt
werden können.
Soll z.B. aus der Nebeneinanderanordnung gemäß Fig. 1 eine Übereinanderanordnung gemäß Fig. 2 entstehen, dann wird das
Gerät 2 von dem Gerät 1 abgehoben und das Gerät 2, 2a um 90 Grad derart verschwenkt, daß nunmehr die Stoßkante 6a
mit der Stoßkante 5 zur Anlage gelangt. Obwohl die beiden Geräte 1 und 2 durch ein flexibles Verbindungskabel 7 miteinander
verbunden sind, läßt sich die eine oder andere Aneinanderanordnung
durch die vorgesehene Überlänge des Verbindungskabels ermöglichen. Das Verbindungskabel ist innerhalb
der Gehäuse 1a, 2a an die Teilgeräte 1 und 2 angeschlossen. Es durchdringt jeweils die Seitenwandung der beiden
Gehäuse (siehe insbesondere Fig. 3) und wird auch in diesen Seitenwandungen gegen Zug entlastet. Die Zugentlastungsvorrichtung
wird durch Schlitze 1c und 2c gebildet, die zwischen sich eine Teilwand 1d; 2d belassen, um die herum
das Verbindungskabel 7 in der Art einer Wellenlinie geführt wird, so daß ein direkter gerader Zug vermieden wir.d. Die
beiden zusammengesteckten Geräteteile 1 und 2 bilden nunmehr eine Einheit und werden so in eine gemeinsame Unterputzdose
eingesetzt. Die Unterputzdose 8 bzw. die Geräteeinbaueinheit
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ZFc'P 4 r 1 (67S5e?D-KE>
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wird durch die gemeinsame Abdeckung 9 mit den Zentral-Scheiben
10 und 11 abgedeckt. In den Fig. 1 und 2 ist die Abdeckung in gestrichelter Linienführung angedeutet. Die Abdeckung
9' der Fig. 1 entspricht nicht genau der Abdeckung
9 der Fig. 2 und 3, da bei der Nebeneinanderanordnung der
Geräte 1 und 2 die zugehörigen rechteckigen Zentralscheiben
10 und 11 um 90 Grad verdreht in dem Abdeckrahmen 91 eingesetzt
werden müssen. Die Zentralscheiben 10 und 11 sind jedoch in jedem Fall gleich groß und in gleicher Weise ausgebildet.
Auch dje äußeren Abmessungen des Abdeckrahmens 9f
entsprechen den äußeren Abmessungen des Abdeckrahmens 9.
Aus den.Fig. 1 und 2 ist deutlich zu erkennen, daß die Bedienungsglieder·
12, 13 und 14 stets in derselben Anordnung
zu finden sind, ganz gleich, ob es sich also um eine waagerechte Nebeneinander- oder eine senkrechte Übereinanderanordnung
der beiden Geräteteile handelt. Die beiden Geräteteile 1 und 2 sind im vorliegenden Beispiel nur zusammen verwendbar. Sie können außer in eine?Einbaudose 8 auch in einer
gemeinsamen Aufbaudose untergebracht werden.
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^i;.P <l F t 6Ti i-I ; K^i
Leerseite
Claims (1)
- Patentansprüche1./Aus wenigstens zwei mittels eines flexiblen Kabels verbundenen und mit einer Abdeckung versehenen elektrischen, insbesondere elektronischen Installations-Geräteteilen : bestehende Einheit, die in getrennten Räumen untergebracht und in einer gemeinsamen Dose einbaubar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes in einem separaten im wesentlichen, rechteckig ausgebildeten Gerätegehäuse (1a; 2a) angeord-V : nete Geräteteil (1; 2) mittels an den .Stirnflächen der Gehäuse angeordneter Vorsprünge (3) und oder Durchbrechungen (4) durch Überlappung der Stirnflächen zu einer Geräteeinheit sowohl in einer waagerechten als auch in einer senkrechten Einbaulage unter Verschwenkung des eine Überlänge aufweisenden und aus den Gehäusen heraustretenden Verbindungskabels (7) zusammensteckbar ist. ·2.) Geräteeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ..--" daß die Vorsprünge (3) als senkrecht von der Stirnfläche sich erstreckende Zapfen ausgebildet sind» - ,3.) Geräteeinheit nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den topfförmigen Isolierstoffgehäusen(1a; 2a) in an sich bekannter Weise Tragorgane (Ib; 2b) angeformt sind, die im rechten Winkel zueinander angeordnete ,Stoßkanten (5, 6; 6a) besitzen und zugleich auch die Stirnflächen der topfförmigen Gehäuse (la; 2a) bilden.4.) Geräteeinheit nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einer Gehäuseseitenwand eine Zugentlastungsvorrichtung für das Verbindungskabel (7) vorgesehen ist.ZFE/P 4 (675.1Ό00/ΚΕ)909842/0519 0B1GINAW INSPECTEDNACH.eEaEiOHT|Mp.-Nr. S59/7312.4.19785.) Geräteeinheit nach, den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugentlastungsvorrichtung aus in die Seitenwandung eingearbeiteten Gehäusesdilitzen (1c, 2c) unter Bildung von schmalen Wandteilen (1d; 2d) besteht, um die das Verbindungskabel (7) etwa wellenförmige herumgeführt ist.909 8A2/051SZFE/P 4 F 1 (6755000/KE)
Priority Applications (6)
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FR7907116A FR2423075A1 (fr) | 1978-04-15 | 1979-03-21 | Unite composee d'au moins deux appareils electriques d'installation relies au moyen d'un cable flexible |
CH276479A CH640992A5 (en) | 1978-04-15 | 1979-03-26 | Electrical or electronic installation apparatus |
NO791249A NO148312C (no) | 1978-04-15 | 1979-04-11 | Elektrisk eller elektronisk installasjonsapparat med minst to ved siden av hverandre anordnede installasjonsapparatdeler |
AT0275579A AT370567B (de) | 1978-04-15 | 1979-04-12 | Elektrisches oder elektronisches installationsger[t mit in einem gemeinsamen gehaeuse innerhalb von getrennten raeumen angeordneten bauteilen |
NL7902938A NL7902938A (nl) | 1978-04-15 | 1979-04-12 | Uit tenminste twee, door middel van een buigzame kabel verbonden, electrische installatie-inrichtingen be- staande eenheid. |
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DE2816422A DE2816422C2 (de) | 1978-04-15 | 1978-04-15 | Elektrisches oder elektronisches Installationsgerät |
Publications (2)
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ID=6037073
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FR (1) | FR2423075A1 (de) |
NL (1) | NL7902938A (de) |
NO (1) | NO148312C (de) |
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Legal Events
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