AT523674A1 - Weichwand-Installationsdose für die Aufnahme von Elektroarmaturen - Google Patents

Weichwand-Installationsdose für die Aufnahme von Elektroarmaturen Download PDF

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AT523674A1 ATA50223/2020A AT502232020A AT523674A1 AT 523674 A1 AT523674 A1 AT 523674A1 AT 502232020 A AT502232020 A AT 502232020A AT 523674 A1 AT523674 A1 AT 523674A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Weichwand-Installationsdose (100) für die Aufnahme von Elektroarmaturen, insbesondere Schalter, Taster, Schalt- und Leuchtflächen, Steckkontaktelementen, Anzeigearmaturen, Sensoren oder dgl., für deren Einsatz bzw. Einbau in Wänden bzw. Wandauflagen aus einem porigen, geschäumten, faserigen, weichen und/oder nachgiebigen Material, insbesondere Wärmeisolationsmaterial. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Installationsdose (100) mit einem in der Wand bzw. Wandauflage, insbesondere in einer dort eingetieften Sackausnehmung, eingesenkt anordenbaren, dosenartigen Dosenkörper (10) mit, vorzugsweise zylindrischem, Mantel (2) und mit demselben einstückigem Boden (3), gebildet ist, dass sich der Boden (3) des Dosenkörpers (10) in Form eines in der Sackausnehmung ein Abheben der Installationsdose (1) beim Einschäumen derselben verhindernden Bodenkragens (5) zumindest teilumfänglich etwa ringförmig vom Basiskörper (2) radial nach außen wegragend fortsetzt, dass die sicht- und manipulationsseitige Öffnung (20) des Dosenkörpers (10) von einem, vorzugsweise vollumfänglich, vom Dosenkörpermantel (2) radial senkrecht nach außen wegragenden, an der Oberfläche der Wandauflage anliegend positionierbarem, insbesondere im Wesentlichen quadratförmigen, Montagekragen (4) umgeben ist, und dass im Mantel (2) des Dosenkörpers (10) zumindest ein dem Boden (3) nahe angeordnetes Paar von einander diametral gegenüberliegend angeordneten Durchgangsöffnungen (22, 23) und ein Paar von einem vom Dosenkörpermantel (2) nach außen wegragenden, dem Bodenkragen (5) nahen Einschubvorsprung (56) mit Durchgangsschacht (57) und einer diametral gegenüber angeordneten Einschubzunge (51) mit Einschnappausnehmung (52) vorgesehen ist, die für einen gegebenenfalls gewünschten Zusammenschluss mit zumindest einer weiteren gleichartigen Installationsdose (100) einschnappkooperierend miteinander verbindbar ausgebildet sind.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine neuartige Weichwand-Installationsdose für die Aufnahme von Elektroarmaturen, insbesondere Schalter, Taster, Schalt- und Leuchtflächen, Steckkontaktelementen, Anzeigearmaturen, Sensoren oder dgl., für deren Einsatz bzw. Einbau in Wänden bzw. Wandauflagen aus einem porigen, geschäumten, faserigen, weichen und/oder nachgiebigen Material, insbesondere
Wärmeisolationsmaterial.
Aus der AT 517268 B1 ist ein als beidseitig offener Einbaurahmen ohne Boden ausgebildetes Einbaugehäuse zur Einhausung insbesondere elektrischer Installationen an einer mit Dämmstoff beschichteten Gebäudewand mit im Dämmstoff durch Umschäumen mit Polymermasse zu befestigendem Einbaurahmen, bekannt geworden, wobei dort zumindest ein Dämmstoffkörper in den Einbaurahmen einzubringen ist, in welchem zumindest ein Installationselement, z.B. Zuleitungskabel mit Installationsdose, angeordnet ist.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine derartige gesonderte Einhausung für die Aufnahme eines Dämmstoffkörpers, welcher ein Installationselement, wie z.B. eine Installationsdose mit Elektroelementen, enthält, vermeiden zu können und eine neue Isolationsdose zu entwickeln, die direkt in die, insbesondere eine Wandauflage, bildende Dämmstoffschicht zu integrieren.
Gegenstand der Erfindung ist eine wie eingangs genannte, insbesondere Elektro-, Installationsdose, welche dadurch gekennzeichnet ist,
- dass die Installationsdose mit einem in der Wand bzw. Wandauflage, insbesondere in einer dort eingetieften Sackausnehmung, eingesenkt anordenbaren, dosenartigen Dosenkörper mit, vorzugsweise zylindrischem, Mantel und mit demselben einstückigem Boden, gebildet ist,
- dass sich der Boden des Dosenkörpers in Form eines in der Sackausnehmung - ein Abheben der Installationsdose beim Einschäumen derselben verhindernden Bodenkragens zumindest teilumfänglich etwa ringförmig vom Basiskörper radial nach außen wegragend fortsetzt,
- dass die sicht- und manipulationsseitige Öffnung des Dosenkörpers von einem, vorzugsweise vollumfänglich, vom Dosenkörpermantel radial senkrecht nach außen wegragenden, an der Oberfläche der Wandauflage anliegend positionierbarem, insbesondere im Wesentlichen quadratförmigen, Montagekragen umgeben ist, und
Installationsdose einschnappkooperierend miteinander verbindbar ausgebildet sind.
Insbesondere im Hinblick auf die Bildung von mit einer Mehrzahl von nebeneinander bzw. aneinandergrenzend anordenbaren Installationsdosen gebildeten InstallationsdosenClustern ist es günstig, wenn der Montagekragen derselben zumindest ein Paar von zueinander parallel verlaufenden, vorzugsweise tangential, an der Öffnung des Dosenkörpers anschließenden, durchgehenden und voll über den Montagekragen sich erstreckend linear verlaufenden Sollbruchstellen aufweist.
Für eine etwa hakenartige Anordnung von drei Installationsdosen kann vorgesehen sein, dass insgesamt zwei Paare von linearen Sollbruchstellen des Montagekragens vorgesehen sind, welche im rechten Winkel zueinander angeordnet sind.
Besonders für die Möglichkeit, die neue Installationsdose mit ihrem Montagekragen in verschiedensten Positionierungen an eine Weich- bzw. Dämmmaterial-Wandauflage mit Befestigungselementen zu binden, seien es entsprechend dafür geeignete Schrauben, Nägel, Klebstoffe oder auch nur einige der für eine orientierende Vor-Fixierung mit den vom Montagekragen leicht lösbaren Kunststoffnägel, ist eine Installationsdose bevorzugt, bei der der Montagekragen eine höhere Anzahl von, vorzugsweise kreisrunden, Ausnehmungen aufweist, wobei die in unmittelbarer Nähe zur Öffnung des Dosenkörpers angeordneten, beispielsweise vier, größeren Ausnehmungen für die Einbringung bzw. Injizierung von sich verfestigender Schaumstoffmasse in den Raum zwischen der Wandung der Ausnehmung für die Anordnung und Fixierung der Installationsdose im Weich-, insbesondere Isolationsmaterial der Wand bzw. Wandauflage, vorzugsweise 4 bis 16-mal, größere Fläche aufweisen als jeweils die rundum weiter außen angeordneten, für eine mechanische Verankerung der Installationsdose im Weichmaterial der Wandauflage
vorgesehenen äußeren Ausnehmungen. Insbesondere, um einen mit der Putz- oder Spachtelmasse der Installationsdose praktisch
bündigen Montagekragen zu schaffen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Montagekragen eine geringere, insbesondere putzbündige, Materialstärke, insbesondere
ca. 2mm.
In diesem Sinne ist die Beanspruchung zum Beispiel im Zuge des Umschäumens des Dosenkörpers im Zuge des ortsfesten Einbaus der Dose in ein Sackloch im Dämmmaterial der Wandauflage relativ hoch und aus diesem Grund ist es vorteilhaft, wenn der Mantel des Dosenkörpers und der Boden desselben untereinander gleiche
Materialstärken, insbesondere von 1,5 bis 2,2 mm, vorzugsweise 2 mm, aufweisen.
Der Stabilität der neuen Installationsdose ist es dienlich, wenn der Montagekragen über Versteifungsrippen, insbesondere mit einer Dicke von 1 bis 1,5 mm, materialintegral mit dem Mantel des Dosenkörpers verbunden ist.
Schon weiter oben ist ein Vor-Fixiernagel für eine lagegerechte Vor-Fixierung der neuen Installationsdose im Dämmstoffmaterial erwähnt. Günstiger Weise sind gleich an den Montagekragen, vorzugsweise in Einbuchtungen desselben, mit ihm jeweils über Sollbruchstege verbunden, mehrere, mit Widerhakenschaft ausgebildete Vor-Fixiernägel integriert.
Insbesondere für die lagesichere Fixierung der verschiedensten Elektrokomponenten oder eines Adapterkörpers in der neuen Installationsdose, beispielsweise durch Schraubung, ist vorgesehen, dass der Mantel des Dosenkörpers innen mit zwei einander diametral gegenüberliegenden, Mantelerzeugenden-parallelen, vom Boden des Dosenkörpers bis knapp unter den Rand von dessen Öffnung sich erstreckenden, mit dem Mantel materialintegralen Risalitvorsprüngen ausgebildet ist, welche in Nähe zum Dosenkörper-Boden jeweils Ausnehmungen, z.B. für die Durchführung von Kabeln oder dgl. aufweisen, die ihrerseits jeweils mit lösbaren, von Sollbruchstegen gehaltenen Deckplättchen gesichert sind und in welche jeweils oberseitig zumindest ein Schacht oder dgl. für die Verankerung von Elektro-Installationselementen oder eines Adapterkörpers in der Installationsdose eingetieft ist.
Um einen Eintritt von Schaummasse in den Dosenkörper beim Einschäumen der Installationsdose zu vermeiden, ist bei allen Ausnehmungen desselben ein mit Sollbruchstellen gesichertes, bei Bedarf problemlos ausbrechbares, mit dünnen Sollbruchstegen gehaltenes Deckplättchen vorgesehen.
- dass eine Ausnehmung des Dosenmantels mit einer stufenlos in den Dosenboden übergehenden und mit ihm gleiche Dicke aufweisenden nach außen ragende, beidseitig von kreisförmig berandeten Einschnitten im Bodenkragen flankierten Einschubzunge mit Einschnapploch ergänzt ist, und
- dass der diametral gegenüberliegende, unterseitig mit einer um die Materialstärke des Dosenbodens erhöht angeordnete, vom Dosenmantel nach außen ragende, mit Durchgangsschacht ausgebildete Einschubvorsprung beidseitig jeweils von einem Ausschnitt eines beidseitig auf dem Bodenkragen integral aufliegend angeordneten Unterschubblechs eine Tiefe von Bodenkragenhöhe aufweisende Passungsausnehmung bildend mit einen mit zwei, vorzugsweise kreisringartigen, passgenauen, eine Höhe von Bodendicke aufweisenden Ausnehmungen für den passgenauen Zusammenbau mit den gegenüberliegend angeordneten beiden teilkreisförmigen Ausnutungen des Bodenkragens passkooperieren.
Um eine gewünschte Anordnung der Elektroelemente und/oder Führung der Leitungsstränge, Leitungen und/oder Litzen in der Installationsdose problemlos zu gewährleisten, ist als die Montage der Elektrokomponenten im Dosenkörper erleichterndes Zubehör ein in die Öffnung des Dosenkörpers passgenau und an der Oberseite der Risalitvorsprünge verdrehgesichert abstützbarer Adapterkörper mit zentraler größerflächiger Kabeldurchzieh- und Griffausnehmung und einer Matrix mit zahlreichen um diese Ausnehmung herum angeordneten Leitungsdraht- und Litzen-
Durchzugs- und Positionier-Ausnehmungen vorgesehen.
Ein für die Erfindung und für die Fertigung der neuen Installationsdose ganz wesentliches Merkmal besteht darin, dass sie insgesamt materialintegral einstückig aus einem rigiden Polymermaterial spritzgussgefertigt ist.
Was eine im Rahmen der Erfindung besonders vorteilhafte Art der Aushebung des für die Unterbringung der neuen Installationsdose im Weichmaterial einer wie eingangs
beschriebenen Wandauflageschicht betrifft, so sei hierzu auf den Anspruch 14 verwiesen.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert:
5 das im Rahmen der Erfindung einzusetzende neue Dämmmaterial-Fräsgerät.
Die in Fig. 1 gezeigte Installationsdose 1 ist einstückig mit dem dosenartigen, einen zylindrischen Mantel 2 und einen Boden 3 gebildeten Dosenkörper 10 gebildet, wobei von dessen — hier oberseitiger — Öffnung 20 allseitig und großflächig der vorteilhaft unter 1mm Dicke d4 aufweisende putz- bzw. spachtelmasse-bündig anordenbare Montagekragen 4 senkrecht zum Dosenmantel 2 mit hier zwei tangential jeweils an der Öffnung 20 anliegenden, zueinander parallelen, durchgehenden Linear-Sollbruchstellen 48 wegragt.
Der Montagekragen 4 trägt außenseitig über Sollbruchstege lösbar an ihn gebundene, jeweils mit Widerhakenschaft ausgebildete, für eine orientierende Erstmontage der Installationsdose 1 am bzw. im Weichmaterial einer Wandauflage geeignete Fixier-Nägel 45.
Weiters ist der Montagekragen 4 von vier jeweils in unmittelbarer Nähe zur Öffnung 20 des Dosenkörpers 10 angeordneten kreisrunden Ausnehmungen 42 mit höherem Durchmesser, welche für die bei Montage und Fixierung des Dosenkörpers erfolgende Einspritzung eines Polymerschaums in den Raum zwischen Dosenkörper 10 und Wandung der Einbau-Ausnehmung im Weichmaterial der Wandauflage vorgesehen sind, und von einer höheren Anzahl von ebenfalls kreisrtunden Ausnehmungen 41 mit jeweils
weit geringerem Durchmesser durchsetzt.
Außerdem sind vier in Hauptkoordinatenrichtung ausgerichtete, pfeilspitzenartige Anrisslinien-Durchbrechungen 43 für die positionsrichtige Montage vorgesehen.
Einstückig mit dem zylindrischen Mantel 2 sind zwei in das Doseninnere gerichtete einander diametral gegenüberliegend angeordnete, vom Dosenboden 3 bis knapp unter den Rand der Öffnung 20 reichende, dosenmantelerzeugenden-parallele Risalitvorsprünge 21 mit hier jeweils drei Schraubschächten 23 z.B. für die Fixierung des Elektromaterials oder eines Adapterkörpers in der Installationsdose 10 vorgesehen.
Mit mit dem Dosenboden 3 gleicher Materialstärke d5 ist die Einschubzunge 51 mit Einschnappausnehmung 52 ausgebildet. Beiderseits der Einschubzunge 51 befinden sich Ausnehmungen 53 des Bodenkragens 5 jeweils mit Kreisbogenberandung.
Die Fig. 2 zeigt — bei sonst gleichbleibenden Bezugszeichenbedeutungen — die erfindungsgemäße Installationsdose 1, wobei hier die für die stabile Halterung des Montagekragens 4 vorgesehenen vom Mantel 2 des Dosenkörpers 10 ausgehenden und mit dem Mantelkragen 4 verbundenen, etwa dreieckigen Verankerungsrippen 24 sichtbar sind.
Sehr gut zu erkennen sind hier die unterschiedlich großen, runden Öffnungen 31, 31’, 31” jeweils mit ihren mittels Sollbruchstegen gehaltenen lösbaren Deckplättchen.
Ebenfalls gut zu erkennen ist dort weiters der um die Materialstärke d5 gegenüber dem Bodenkragen 5 mit Materialstärke d5 erhöht angeordnete, unterseitig mit der aus der Fig. 1 ersichtlichen Einschnappöffnung 52 in der Einschubzunge 51 mittels seines Einschnappvorsprungs 55 einschnapp-kooperierbare Einschubvorsprung 56 mit Durchzugsschacht 57 für Kabel oder dgl., welcher mit der hier nicht sichtbaren Öffnung 22 im - hier von außen sichtbaren - Risalitvorsprung 21 des Dosenmantels 2 mit lösbaren Deckplättchen endet.
Weiters sind aus dieser Fig. die beiden kreisbogenförmig berandeten Ausschnitte 54 unterhalb der um die Materialstärke d5 erhöhten beiden Flankenbleche 58 ersichtlich.
Die Fig. 3 zeigt - bei sonst gleichbleibenden Bezugszeichenbedeutungen- wie in die Öffnung 20 des hier nicht sichtbaren Dosenkörpers 10, der rund um die für einen positionsgerechten Durchzug eines dicken Kabels oder Kabelstrangs vorgesehene zentrale Öffnung 60 eine Vielzahl von jeweils geringe Durchmesser aufweisenden Lochungen 62 aufweisende etwa flachzylindrische Adapterkörper 6 passend eingesetzt ist.
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Der Adapterkörper 6 sitzt mit nicht sichtbaren, entsprechend einander gegenüberliegend situierten unterseitigen Passsitz-Ausnehmungen auf den Oberseiten der beiden Risalitvorsprünge 21 auf und derselbe ist nach seinem Einsetzen in die Öffnung 20 verdrehgesichert.
Weiters zeigt die Fig. 4 in Schrägansicht von unten — ebenfalls bei sonst gleichbleibenden Bezugszeichenbedeutungen — beispielhaft, wie drei erfindungsgemäße Weichmaterial-
Installationsdosen 10 zu einer - hier linearen — Dosen-Triade zusammengeschlossen sind.
Es sind dort bei der mittleren Installationsdose 1 die beiden einander gegenüberliegenden Teile des Montagekragens 4 und bei den beiden peripheren Installationsdosen 1’, 1” jeweils ein Teil des Montagekragens 4 entlang den entsprechenden linearen Sollbruchstellen 4 abgetrennt, womit die Dosenkörper 10 im Wesentlichen einander berührend angeordnet sind.
Des Weiteren ist aus Fig. 4 ersichtlich, dass die rechte Dose 1’ den im Vergleich zum Dosenboden 3 und den Bodenkragen 5 erhöht angeordneten Einschiebevorsprung 56 mit abwärtsragendem Einschnappvorsprung 55 und die beiden Kreisring-Einschnitte 54 unterhalb der gleich erhöhten beiden flankierenden Bleche 58 aufweist.
An der linken Dose 1” ist deutlich die Einschubzunge 51 mit ihrer Einschnappausnehmung 52 ersichtlich, welche für die Koppelung mit einer weiteren Installationsdose mit dem Einschnappvorsprung 55 von deren Einschubvorsprung 56 einschnapp-kooperierbar ist.
In dieser Fig. ist weiters gezeigt, wie an der rechten Dose 1’ der Einschnappvorsprung 55 des Einschiebevorsprungs 56 der zentralen Dose 1 eingeschnappt ist und wie in gleicher Weise der Einschnappvorsprung 56 der linken Dose 1” in die Einschnappausnehmung 52 der mittleren Dose 1’ eingeschnappt ist, wodurch einerseits der Zusammenhalt der drei Dosen miteinander gesichert ist und andererseits jeweils durch den Schacht 57 des Einschubvorsprungs 56, der in einer der Ausnehmungen 22 des Risalitvorsprungs 21 endet, der Weg für die Verlegung von Kabeln und dgl. von Dose zu Dose eröffnet ist.
Das in der Fig. 5 gezeigte neue Fräsgerät 100 ist als der Montage der erfindungsgemäßen Installationsdose 1 dienliches Fräsgerät ein wesentlicher Teil der Erfindung, der speziell für die Einarbeitung einer Sackausnehmung für die Aufnahme der erfindungsgemäßen Installationsdose 1 in das Weichmaterial einer Wandauflageschicht vorgesehen ist:
Dasselbe ist mit einem rotierbaren rohrartig hohlzylindrischen, bevorzugt mit Metall, insbesondere Stahl, gebildeten Fräskörper 7 mit einem fräswirksamen, bevorzugt im rechten Winkel zur Fräskörperachse A ausgerichteten, ebenen kreisförmigen FräskörperEndrand 75 gebildet.
Dieser Endrand 75 ist direkt als Weichmaterial-Schneide 76 oder aber mit sägezahnartigen Schneid- bzw. Fräszähnen ausgeführt.
Im Abstand a in Richtung weg von dem Endrand 75 ist eine an den Fräskörper 7 gebundene, vorzugsweise im rechen Winkel @ von demselben radial nach außen sich erstreckende, vorzugsweise ebene, im Wesentlichen kreisringförmige mit einem der maximalen radialen Ausdehnung des Dosenkörpers entsprechenden Radius r8 ihres Außenrandes aufweisenden Fräsrampe 8 mit Markierungseinschnitten 81 an ihrem Außenrand 82 angeordnet.
Von der Rampe 8 geht von einem radialen Knick oder einer derartigen Abbiegung 83 der Rampe 8 aus der Ebene E in einem geringen Winkel ß zum Fräskörper-Endrand 75 hin abwärts, ein ebenfalls an den Fräskörper 7 gebundenes und mit der Rampe 8 einstückiges Rampen-Teilstück 85 aus, das einen freien, vom Fräskörper radial nach außen hin dämmstoff-schneidwirksamen Endrand 86 aufweist, mittels welchem bei Rotation des Fräskörpers 7 eine etwa flachspiralige Abtragung des Dämmmaterials außerhalb des rotierenden Fräskörpers 7 erzielt wird, während der sich innerhalb desselben befindliche Teil des Dämmmaterials, beispielsweise rund um ein in die zu erstellende Sackausnehmung etwa achskonform ragendes/r Elektrorohr für Kabel oder Leitungsstrang, das/der denselben umgebende und somit schützende Dämmmaterial 300 stehen bleibt und erst nach Entfernen des Fräsgeräts 100 zu entfernen ist.
- Beliebige Kombinierbarkeit durch Abbrechen von Teilen des Montagekragens und von einzelnen Deckplättchen an den Sollbruchstegen bzw. Sollbruchstellen und Verbinden mit weiteren Installationsdosen mittels Einschubvorsprung und Einschubzunge mit ineinanderklipsbaren Einschnappvorsprung und Einschnapploch
- Montagenägel zur Vorfixierung der Installationsdose sind bereits anintegriert an demselben und sind durch einfaches Drehen lösbar. Sie haben einen Widerhakenschaft, um eine bessere Fixierung im Dämmmaterial zu gewährleisten.
- Sehr großflächiger, umlaufender Montagekragen, welcher verhältnismäßig dünn ausgeführt ist. Damit kann die Dose problemlos praktisch bündig verspachtelt und verputzt werden. Im Extremfall würde die neue Installationsdose auch ohne Hinterschäumung mit verfestigender Polymermasse halten.
- Das mit Pfeil-Ausnehmungen gebildete Anrisskreuz dient zur einfachen Ausrichtung an den horizontalen und Anrisslinien auf der Außenfläche der dämmenden WandAuflageschicht.
- Einteilige, zylindrische Form, passend zum _Fräserkörperdurchmesser des Dämmwandausnehmungs-Fräswerkzeugs
- Die in den neuen Installationsdosen vorhandenen, mit ausbrechbaren Deckplättchen versehenen seitlichen Durchbrüche bieten bei Kombinationen von zumindest zwei Installationsdosen von Dose zu Dose seitlich Kabel oder Leitungen durchführen zu können
- Der Bodenkragen dient in günstiger Weise zur Herstellung eines Gegendruckes beim Ausschäumen der Ausnehmung in der Dämmschicht für die Aufnahme des Dosenkörpers. Damit wird ein „Herauswandern“ der Dose aus der Isolierschicht sicher verhindert.
- Die Löcher bzw. Ausnehmungen im Montagekragen mit den Vor-Befestigungsnägel bringen den Vorteil, mit der Verputzmasse eine zusätzliche Verankerung zu erreichen.
- Der in die neue Installationsdose einsetzbare Adapterkörper kann einerseits für die Befestigung der Installationselemente oder -geräte und andererseits für eine geordnete Durchführung der Stromleitungskabel, -drähte, -litze oder dgl. für deren Anschluss an die
Installationselemente verwendet werden.

Claims (1)

1. Weichwand-Installationsdose (100) für die Aufnahme von Elektroarmaturen, insbesondere Schalter, Taster, Schalt- und Leuchtflächen, Steckkontaktelementen, Anzeigearmaturen, Sensoren oder dgl., für deren Einsatz bzw. Einbau in Wänden bzw. Wandauflagen aus einem porigen, geschäumten, faserigen, weichen und/oder nachgiebigen Material, insbesondere Wärmeisolationsmaterial, dadurch gekennzeichnet,
- dass die Installationsdose (100) mit einem in der Wand bzw. Wandauflage, insbesondere in einer dort eingetieften Sackausnehmung, eingesenkt anordenbaren, dosenartigen Dosenkörper (10) mit, vorzugsweise zylindrischem, Mantel (2) und mit demselben einstückigem Boden (3), gebildet ist,
- dass sich der Boden (3) des Dosenkörpers (10) in Form eines in der Sackausnehmung ein Abheben der Installationsdose (1) beim Einschäumen derselben verhindernden Bodenkragens (5) zumindest teilumfänglich etwa ringförmig vom Basiskörper (2) radial nach außen wegragend fortsetzt,
- dass die sicht- und manipulationsseitige Öffnung (20) des Dosenkörpers (10) von einem, vorzugsweise vollumfänglich, vom Dosenkörpermantel (2) radial senkrecht nach außen wegragenden, an der Oberfläche der Wandauflage anliegend positionierbarem, insbesondere im Wesentlichen quadratförmigen, Montagekragen (4) umgeben ist, und
- dass im Mantel (2) des Dosenkörpers (10) zumindest ein dem Boden (3) nahe angeordnetes Paar von einander diametral gegenüberliegend angeordneten Durchgangsöffnungen (22, 23) und ein Paar von einem vom Dosenkörpermantel (2) nach außen wegragenden, dem Bodenkragen (5) nahen Einschubvorsprung (56) mit Durchgangsschacht (57) und einer diametral gegenüber angeordneten Einschubzunge (51) mit Einschnappausnehmung (52) vorgesehen ist, die für einen gegebenenfalls gewünschten Zusammenschluss mit zumindest einer weiteren gleichartigen
Installationsdose (100) einschnappkooperierend miteinander verbindbar ausgebildet sind.
2. Weichwand-Installationsdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagekragen (4) zumindest ein Paar von zueinander parallel verlaufenden, vorzugsweise tangential, an der Öffnung (20) des Dosenkörpers (10) anschließenden, durchgehenden, und voll über den Montagekragen (4) sich erstreckend linear verlaufenden Sollbruchstellen (48) aufweist.
3. Weichwand-Installationsdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorliegen von insgesamt vier linearen Sollbruchstellen (40)
4. Weichwand-Installationsdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagekragen (4) eine höhere Anzahl von, vorzugsweise kreisrunden, Ausnehmungen aufweist, wobei die in unmittelbarer Nähe zur Öffnung (20) des Dosenkörpers (10) angeordneten, beispielsweise vier, größeren Ausnehmungen (42) für die Einbringung bzw. Injizierung von sich verfestigender Schaumstoffmasse in den Raum zwischen der Wandung der Ausnehmung für die Anordnung und Fixierung der Installationsdose im Weich-, insbesondere Isolationsmaterial der Wand bzw. Wandauflage, vorzugsweise 4 bis 16-mal, größere Fläche aufweisen als jeweils die rundum weiter außen angeordneten, für eine mechanische Verankerung der Installationsdose im Weichmaterial der Wandauflage vorgesehenen äußeren Ausnehmungen (41).
5. Weichwand-Installationsdose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagekragen (4) eine geringere, insbesondere putzbündige, Materialstärke (d4) von insbesondere 0,5 bis 1,2 mm, vorzugsweise 1 mm, aufweist als der Bodenkragen (5) des Dosenkörpers (10) insbesondere mit einer
Materialstärke von 1,5 bis 2,2 mm, vorzugsweise 2 mm.
6. Weichwand-Installationsdose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (2) des Dosenkörpers (10) und der Boden (3) desselben untereinander gleiche Materialstärken (d5), insbesondere von 1,5 bis 2,2 mm,
vorzugsweise 2 mm, aufweisen.
7. Weichwand-Installationsdose nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagekragen (4) über Versteifungsrippen (34) insbesondere mit einer Dicke (d34) von 2 mm, materialintegral mit dem Mantel (2) des Dosenkörpers (10) verbunden ist.
8. Weichwand-Installationsdose nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den Montagekragen (4), vorzugsweise in Einbuchtungen (48) desselben, mit ihm jeweils über Sollbruchstege verbunden, mehrere, mit Widerhakenschaft ausgebildete Vor-Fixiernägel (45) integriert sind.
10. Weichwand-Installationsdose nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (31) im Boden (3) und jene im Mantel (2) des Dosenkörpers (10) bzw. in dessen Risalitvorsprüngen (21) jeweils mit einem mit Sollbruchstegen gesicherten Deckplättchen gesichert sind.
11. Weichwand-Installationsdose nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
- dass eine Ausnehmung (22) des Dosenmantels (2) mit einer stufenlos in den Dosenboden (3) übergehenden und mit ihm gleiche Dicke (d5) aufweisenden nach außen ragenden, beidseitig von kreisförmig berandeten Einschnitten (53) im Bodenkragen (5) flankierten Einschubzunge (51) mit Einschnapploch (52) ergänzt ist, und
- dass der diametral gegenüberliegende, unterseitig mit einer um die Materialstärke (d5) des Dosenbodens (5) erhöht angeordnete, vom Dosenmantel (2) nach außen ragende, mit Durchgangsschacht (58) ausgebildete Einschubvorsprung (56) beidseitig jeweils von einem Ausschnitt eines beidseitig auf dem Bodenkragen (5) integral aufliegend angeordneten Unterschubblechs eine Tiefe (d5) von Bodenkragenhöhe aufweisende Passungsausnehmung bildend mit einen mit zwei, vorzugsweise kreisringartigen, passgenauen, eine Höhe von Bodendicke (d5) aufweisenden Ausnehmungen für den passgenauen Zusammenbau mit den gegenüberliegend
angeordneten beiden teilkreisförmigen Ausnutung des Bodenkragens passkooperieren.
12. Weichwand-Installationsdose nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass als die Montage der Elektrokomponenten im Dosenkörper (10) erleichterndes Zubehör ein in die Öffnung (20) des Dosenkörpers (10) passgenau und an der Oberseite der Risalitvorsprünge (21) verdrehgesichert abstützbarer Adapterkörper (6) mit zentraler größerflächiger Kabeldurchzieh- und Griffausnehmung (61) und einer Matrix
13. Weichwand-Installationsdose nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mmaterialintegral einstückig aus einem _rigiden
Polymermaterial spritzgussgefertigt ist.
14. Verfahren zur Aushebung einer Sackausnehmung in einer Wand, insbesondere Wandauflageschicht, aus einem porigen, geschäumten, faserigen, weichen und/oder nachgiebigen Material für den stabilen Einbau einer Weichmaterial-Installationsdose gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13 in demselben, dadurch gekennzeichnet,
- dass dieselbe mittels einem Weichmaterial-Fräsgerät (1) vorgenommen wird, welches mit einem rohrartig hohlzylindrischen, bevorzugt mit Metall, insbesondere Stahl, gebildeten Fräskörper (7) mit einem fräswirksamen, im, bevorzugt rechten, Winkel (ß) zur Fräskörperachse (A) ausgerichteten ebenen, kreisförmigen Fräskörper-Endrand (75) gebildet ist, welcher selbst als Weichmaterial-Schneide (76) oder aber mit sägezahnartigen Schneid- bzw. Fräszähnen ausgeführt ist, und
- dass in einem Abstand (a) vom Fräskörper-Endrand (75) eine an den Fräskörper (7) gebundene, vorzugsweise im rechten Winkel (&) von demselben radial nach außen sich erstreckende, vorzugsweise ebene, im Wesentlichen kreisringförmige mit einem der maximalen radialen Ausdehnung des Dosenkörpers (10) entsprechenden Radius (r8) ihres Außenrandes (82) aufweisenden Fräsrampe (8) mit Markierungseinschnitten (81) am Außenrand (82) angeordnet ist,
- welche Fräsrampe (8) ihrerseits zumindest an einer Stelle, von einem/r radialen Knick, Kante oder Biegung (83) ausgehend, als weichmaterial-schneidwirksamer, ein Einschneiden in das Weichmaterial und etwa flachwendeltreppenartiges Abheben desselben bewirkender Rampenabschnitt (85), in einem geringen Winkel (ß) von 1 bis 10°, insbesondere von 3 bis 5°, aus der Ebene (E) der Rampe (8) abweichend und in Richtung zum Fräskörper-Endrand (75) hin absinkend sich erstreckend mit einem freien, vorzugsweise radial, ausgerichtetem Fräsrand (76) endet.
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