DE1837975U - Geraetedose fuer elektrische installationsapparate. - Google Patents

Description

• Gerätedone für elektrische lnetallationaafflrate

  lb Ist bekannti einzel » Gerätedonen mittels Xupplungstellen zu einer Rom-

  binatlonsdosetu verbinden. Durch diese Beßaab » wird eine Gleiofflßlgkeit

  in b « ug auf den Ab-stAmd der ei » elata D « tn und der darin oiagebautea In-

  tt*Iltti=*goräte erzteltg v « Voraus » tzma nr di » kbd » k » Ud « zom

  MtinsaoM mit einr gMteinwatMat AMetplattw it, Jßi ML <) k<mBi<m öe'-

  yStasn inä an on i&zisa Boaon &tppl ! attH< aa « f<n' !) , 4iot ojLn

  Yorbinden und lbs*n ermglichen » Aud*rt b*ke=te 4*rät*do*ta verwenden be-

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  e1118chan der zu",.-bi......'Teile Ulll&l1ohG. 1) 1. 1JIi..--.. 1-

  der P=ex a. t1¢X dX » ¢bltn

  spielt » ist durch GezItadostm mit Xbppl% uffltollim aus » t « tal

  verwirklicht verc ! . Hieei ain 4i< XppltBgstei3. e emtweder an dera'er&te-

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  dwoha u v*adzdn bto « =aX

  done ange-fomt oder als getrennte Tolle ausgebildet,

  Grunötzli. h handelt.. sich bei der Anwen4ung der Erfinduag dar~. e-

  a tugefoS ier Z rate Te ts

  Q d48 delt e Ch b d*r =t « der thie Xrwt

  rgtedosen aus festem Material durch Kupplungsteile aus elentioehem Material

  oder Gerätedosen aus elastischem Material durch Kupplungetelle a » f « tom

  Naterial miteinander zu verbinom. Bei eiBN Ausfn"<mßab<. spiel b<Mtt*hem

  die Kupplungsteile aus ein... an der Gerätedose angeforzten Ansatz mit einer

  Wulst und einer Ge. ~~ : ne1mi t1i... A1uJacts entprechendg ; ö : t1'auDc 111 4. 1"

  herätedos. Bine anaere AusfB. hrum& ver<ren6et Xupplmgst<i, < ! ie alN X*pf<m

  bzw. ie Zapfen aufnehmende Aussparungen ausgebildet sind.. In en Xuppl1mgs-

  tfG, en knnen öttn\1DCen filr 4ie Durchttlhrtmg Ton Leitungen o4. r I8ol1errohren

  rg<Me&en<ei&.ieSff&Mngener XupplungeteileJKMenwich<ejMMbildt,

  daS ei.. ur"'beliehtun, ; der durchgef'ilhrten Leitungen bzw. der Ieol1errohre

  dienen,

  In der Zeiebnung sind Aunflührungebeispiele der Erfindtmg aatrgcstellt. Sa

  ] 1 *ve b= dwch dX Ww*sd tS

  Fie <in<m Setaitt aM'ßt <in rptzaea <M) ß

  Erfima<me nact aer Linie I-I der Flg. 2

  ? ! $. S <iB<Mt Schnitt iMeh wr Uni « 11-11 aer Fie. 1

  Pie « 3 eine Draulteicht auf zwei Ineinandergereihte

  a #e $n v*r du£¢h at} *

  t » « ssits

  l'in » ldonom in einer durch die Ruppl= « eteil*

  lecta. Be1m1 tteben.

  Fig, 4 tM BztftJLeM eaf zwi <a<tinaB< ! <yy< ! tiht<t

  Ausffhrt naxh er Unt der ! 1g s

  Fig. S einen Schnitt « ttreh eine htrputsdoee onrer

  « ftoMme N « B wy MBde H'-III < ! <f Kg $

  YJg* 6 einen Schnitt nach der Linie IV-IT der Zig, 5

  DieUntorputzdose 1 a » h 71 «" 1 und 2 ist auß eleuti » then Mteri*l hergestellt,

  Siebesitzt eine im we*eutliehen rmde Querschnitteform und trägt an &, 4 « en-

  überliegenden Snden 4er @eit<mwaBöun% Kttpplungsteile in OeetaU ei&r Öffnung

  2 und eines Zltses 3. te traw 2 i8t dah oine abbrechbere Wsnd 4 ver-

  schlossen, Wird die Wand 4 : 1m pnzen entfernt. so entsteht die ort 2 ;

  wirdaur der innere Teil entfernt, so ergibt sich eine kleinere Strang Sa

  für die Darehführtn eines Isolierrohres oder eines Kabels, atz ß teist

  eineWulst 3 auf, Da » h den Ansatz 3 ist eine Öffnung 58 zur Durckmhrunc

  eines Isolierrohres oder eines Jub*ls gelegt.

  Die Öffhung 2 und die Wulst 5 sind in ihrem Querschnitt <c feinender abge-

  stimmt, daß sich zwei Minzeldosen ß » 7 noch lpig. 3 aneinenderreiben lassen,

  BB-rbei rird dar Jtawat* i die etwaw kleinere 9ffanmjB W der <m4ep<H B<Me

  eingedrückt, » s infolge vorftbergebemder elastischer Verformung der Kupplung-

  teile möglich ist. Weitere Einzeldosen knnen sowohl an der freien Öffnung 10

  , als auch an d<a freien jhtsatz 11 « anreiht wwrdan. Die iB&wnräutM 1S, 13 der

  einzeldosen 6,7 stehen durch die Offaune 14 4....... at... 6 1I1't. iaaa4. r in Ver-

  Mwn wnd l<ts « <Mt dwa BwMahrn veat Lwiimjn zar Vrinaaa dr <ln<e&<m-

  t « zu,

  Nae& fig. 4 aiBd zwi Eina : ldoe<m 1S16 <n « e&li<M : <m<M& S<tlt<a mit 6ff-

  naR<<Hi 17, 18 zw. 1S, SC ver<Ken. Xin<t VerMwag 4<tr tKi4<n Bo « n IS, 16 i<t

  mittels! ein « ewwona<trt<n j&tjßplmtwile ZI t) BHeh< unMMt ') <m jMr < ! i<

  » » « u4, 16 t*Otoa mat*ritiv wo wir4 das Mxpplummteil 21 tue ol « ti*ek « Im-

  ddt hergestellt und Natgetehrt, <t ! ittala inM w<tit<a'<& J6<pplm<til< SS

  tatatt is der elKhtB Wi « eine weitr XimzeMte <ngeroiM wwrden. Die Bff-

  &tms<m JM !, S4 der Knilumgatile 21, 88 dienen zur DurMChram : T@& Ledtu! msa&

  a ! 3, dor hpp1we 8 2l$ dienen zur kcffit w vltoZ

  für den <t9M$Mttß der <it<e<Mte& DtMtKtlI<tti<mts<rBie.

  Die Unterputzdese 25 nach Fig. 5. 6 besteht aus eltetiacheal Material& An den

  St1rafläohen 26, 2'1. 1ud ae1tlioh der OthUDcen. 28, 29 E1Ippl...'e1le 1n)'erm

  von Zapfen 30, 31 bzw. entsprechenden Ausaparunp : n 32, A yorg.. 8À8n. Bei.. Ã1i-

  ei » uderreihtm zweler Dosen aebnappen die Zapfen uutervorttberigehender els-

  stischer Verfor ! SBg in die zugehSrigen Aussparang<m ein.

Claims (6)

1. Schutzansprüche 1) Gerätedose für elektrische Installationsapparate, insbesondere Gerätedose aus elastischem Material, mit Einrichtungen zum Aneinanderreihen mehrerer Einzeldosen, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite der Dose beiderseits der Rohreinführungen ein oder mehrere Zapfen angeformt und an der gegenüberliegenden Seite der Dose entsprechende Öffnungen vorgesehen sind, derart, daß zum Verbinden benachbarter Dosen die Zapfen der einen Dose mit ihrer Wulst unter vorübergehender elastischer Verformung in die Öffnungen der anderen Dose eingebracht werden.
2. 2) Gerätedose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen und Öffnungen zu beiden Seiten der Dosen angeordnet sind.
3. 3) Gerätedose nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen mit einer Durchgangsöffnung für das Durchführen von Leitungen oder Isolierrohren versehen sind.
4. 4) Gerätedose nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen kugelförmige Enden besitzen, welche unter vorübergehender elastischer Verformung in kugelförmige Öffnungen benachbarter Dosen Aufnahme finden.
5. 5) Gerätedose nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gesonderten Kupplungsteile aus Zapfen bestehen, die an beiden Enden eine Wulst aufweisen.
6. 6) Gerätedose nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwandungen benachbarter Dosen Öffnungen vorgesehen sind, in welche jeweils ein Ende des gesonderten Kupplungsteiles unter elastischer Verformung eingeführt werden kann.