DE1196750B - Elektrisches Schaltgeraet - Google Patents

Elektrisches Schaltgeraet

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Publication number
DE1196750B
DE1196750B DEL42031A DEL0042031A DE1196750B DE 1196750 B DE1196750 B DE 1196750B DE L42031 A DEL42031 A DE L42031A DE L0042031 A DEL0042031 A DE L0042031A DE 1196750 B DE1196750 B DE 1196750B
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DE
Germany
Prior art keywords
arc
switching device
electrical switching
plates
chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL42031A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Gentz
Dipl-Ing Kurt Geyer
Rolf Guenzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H9/34Stationary parts for restricting or subdividing the arc, e.g. barrier plate
    • H01H9/36Metal parts

Landscapes

  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Elektrisches Schaltgerät Die Erfindung betrifft ein elektrisches Schaltgerät, bei dem Lichtbogenlöschbleche in einer Fassung aus lichtbogenbeständigem Material zu einem Löschblechpaket zusammengestellt sind, das in einer von Wandungen des Schaltergehäuses gebildeten Kammer sitzt. Die Vereinigung der Löschbleche zu einem Löschblechpaket und die Festlegung dieses Paketes in einer Kammer des Schaltergehäuses erfodert bei bekannten Schaltgeräten umfangreiche Arbeiten und erheblichen Materialaufwand. Es ist bekannt, das Löschblechpaket mittels eines Rahmens und isolierender Stege zwischen den einzelnen Löschblechen - die isolierenden Stege sind dabei auch Abstandhalter - zusammenzusetzen. Der Rahmen wird dann mit einer Wand des Schaltergehäuses verbunden, z. B. verschraubt. Es ist weiter bekannt, die Löschbleche lose verzapft in einen U-Bügel einzusetzen und das ganze entweder lose oder unter Verspannung in eine durch Wandungen des Schaltergehäuses gebildete Kammer einzusetzen. Da das Schaltergehäuse aus einem nicht lichtbogenbeständigen Isolierpreßstoff besteht, sind bei solchen Ausführungen die Kammerwandungen durch den Löschblechschalter gegen unmittelbare Beeinflussung durch den Lichtbogen geschützt. Erforderlich ist bei den bekannten Ausführungen - sofern auf eine Verspannung des Löschblechpaketes in der Kammer verzichtet wird - Maßhaltigkeit in der Wirkverbindung stehenden Teile. Das erfordert enge Toleranzen, diese wiederum verteuern die Fertigung. Bei einzeln für sich in Nuten der Kammerwand eingesetzten Löschblechen ist es bekannt, diese durch Verspannung in den Nuten zu halten, und schließlich ist es bei einzeln in Nuten der Kammerwand eingesetzten, also nicht zu einem Löschblechpaket vereinigten Löschblechen bekannt, die Bleche einzeln durch Abbiegungen von in die Ausblasöffnung der Kammer tretenden Zapfen in der Kammer festzulegen. Da eine Festlegung der Löschbleche in den Nuten allein durch diese Abbiegungen nicht genügt, sind sie zusätzlich noch in den Nuten bzw. mit der Kammerwand verklebt.
  • Die Nachteile bekannter Löschblechpaketanordnungen in elektrischen Schaltgeräten werden gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß das Löschblechpaket durch die an oder um Wandungsteile der Kammer greifenden Löschbleche selbst in der Kammer gehalten ist.
  • Dadurch ergeben sich mehrere Vorteile. Die Löschbleche sind mittels der Fassung zu einem Paket vereinigt, das als solches in die Kammer eingesetzt wird. Das Paket ist aber kein für sich herzustellendes Gebilde, es besteht aus lose zusammenzubringenden Teilen, etwa zwei isolierenden Seitenplatten und den in sie einzusteckenden Löschblechen, und es wird erst dadurch zu einem geschlossenen Ganzen, daß es in die Kammer eingesetzt wird. Die die Fassung bildenden, isolierenden Seitenplatten können aus einem nicht auf Biegung beanspruchten Material bestehen, sie brauchen nicht elastisch zu sein. Man kann sie aus einem spöden Material, z. B. aus Keramik oder aus einem lichtbogenbeständigen Isolierpreßstoff, herstellen. Die Bleche können verspannt in Nuten der Fassung gehalten sein. Da die die Fassung bildenden Seitenplatten sich an den Kammerwandungen abstützen, wird die Verspannung nicht von der Fassung sondern von den Blechen aufgenommen. Die Festlegung des Löschblechpaketes in der Lichtbogenlöschkammer ist einfach, indem sie durch die Löschbleche selbst erfolgt. Besondere Befestigungsmittel sind daher -nicht erforderlich. Das Löschblechpakt ist einfach einzusetzen, festzulegen bzw. auszuwechseln, da die Befestigung lösbar ist. Eine unlösbare Verbindung ist vermieden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und durch diese erreichte Vorteile gehen aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und aus den Patentansprüchen hervor.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Darin zeigt F i g. 1 einen Gehäuseteil eines elektrischen Schaltgerätes in der Draufsicht, F i g. 2 einen Schnitt A-B von F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt C-D von F i g. 2, F i g. 4 den Grundriß des Gehäuseteiles, gesehen in Richtung des Pfeiles E von F i g. 2.
  • Die Wand 2 des Gehäuseteiles 1 nach F i g. 1 enthält die Ausblasöffnungen 3. Die oberen Kanten der Löschbleche 4 ragen in diese Ausblasöffnungen. Die einzelnen Löschbleche 4 F ig. 2 und 3, haben im wesentlichen U-Form; sie liegen mit ihren Längsschenkeln an Platten 5 aus Keramik oder einem lichtbogenbeständigen Kunststoff. Beiderseits eines der Längsschenkel tritt eine durch einen Einschnitt gebildete federnde Zunge 4.1 hervor, die in einen Einschnitt 5.1 der Seitenplatte 5 ragt. Damit sind die Löschbleche im richtigen Abstand zueinander gehalten. Die schmalen Schenkel der Löschbleche sind mit Ausschnitten 4.2 zum Auslaß der Lichtbogengase versehen.
  • Von den Längsschenkeln der Löschbleche treten durch Einschnitte gebildete Lappen oder Zinken 4.3 hervor. Diese Lappen werden, wie das aus F i g. 3 hervorgeht, um die in die Ausblasöffnung 3 tretende Stege 6 der Kammerwand gebogen. Dadurch wird das Löschblechpaket mit seinen Seitenwänden 5, mit denen es über die Zungen 4.1 fonnschlüssig gekuppelt ist, gegen die Stege 6 gezogen und ist in der Kammer festgelegt. Einige der Bleche haben bis in die Nähe eines der Festkontaktstücke 7, F i g. 2 ragende Schenkel, die zudem noch in Richtung der Kontaktstückauflage 7.1 verlaufen. Dadurch wird das Einlaufen des Lichtbogens in das Löschblechpaket begünstigt. Dazu tragen auch Lochungen 8, F i g. 4, der Löschbleche bei. In F i g. 2 ist einer der Festkontakte 7 und ein Teil der den beweglichen kontaktbildenden Kontaktbrücke 9 dargestellt. Die Kontaktbrücke 9 ist in einem nicht näher dargestellten Träger gefaßt, der seinerseits mit dem Antriebssystern gekuppelt ist. Dieses besteht aus einem Schaltmagneten, dessen fester Teil in einem nicht dargestellten Untergehäuse gelagert ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrisches Schaltgerät, bei dem Lichtbogenlöschbleche in einer Fassung aus lichtbogenbeständigem Material zu einem Löschblechpaket zusammengestellt sind, das in einer von Wandungen des Schaltergehäuses gebildeten Kammer sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Löschblechpaket durch die an oder um Wandungsteile der Kammer greifenden Löschbleche selbst in der Kammer gehalten ist.
  2. 2. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den Löschblechen in Richtung zur Austrittsöffnung des Schaltergehäuses ausgehende Lappen, Zinken (4.
  3. 3) od. dgl. riegelartig um Absätze oder Ansätze der Gehäusewandung greifen. 3. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschbleche an Vorsprüngen (6) der Isolierstoffgehäusewand über ihre Fassung verrastet sind.
  4. 4. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen, Zinken od. dgl. um Ansätze einer Wand des Isolierstoffgehäuses verschränkt sind. 5. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Löschblechpaket begrenzenden Isolierplatten unmittelbar an den Gehäusewandungen anliegen und sie in der ganzen Länge und Ausdehnung des Löschraumes abdecken.
  5. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 767 769, 885 741; deutsche Auslegeschriften Nr. 1005 592, 1018128, 1020094, 1025483, 1034742, 1051935.
DEL42031A 1962-05-21 1962-05-21 Elektrisches Schaltgeraet Pending DE1196750B (de)

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AT405763A AT245665B (de) 1962-05-21 1963-05-20 Elektrisches Schaltgerät

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AT245665B (de) 1966-03-10

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