DE1005592B - Befestigung von Loeschblechen in den Nuten einer Lichtbogenloeschkammer - Google Patents
Befestigung von Loeschblechen in den Nuten einer LichtbogenloeschkammerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/30—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H9/34—Stationary parts for restricting or subdividing the arc, e.g. barrier plate
- H01H9/36—Metal parts
- H01H9/362—Mounting of plates in arc chamber
Landscapes
- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
Description
Bekannt ist eine Befestigung von Löschblechen in einander gegenüberliegenden Nuten der Wände einer
Lichtbogenlöschkammer elektrischer Schaltgeräte, bei der die Löschbleche, bezogen auf die Längsachse der
sie aufnehmenden Nuten, gebogen sind. Infolge der Biegung der Löschbleche werden diese senkrecht zur
Plattenebene federnd. Beim Einbringen der Bleche in die Nuten legen sich diese daher mit Vorspannung
gegen die Nutenflanken an. Durch den damit auf die Nutenflanken ausgeübten Druck werden die Nutenkörper
auf Scheming beansprucht. Dies kann sich beim Einbau der Löschbleche in kleine Löschkatnmern unangenehm
auswirken. Ist nämlich die Vorspannung des Löschbleches infolge seiner Biegung zu groß,
dann kann durch den zu hohen Druck auf die Nutenflanken
der Nutenkörper von der Trennwand, der Löschkammer abgeschert werden. Ferner kann bei der
bekannten Befestigung die Plattenstärke der Löschbleche kaum so gewählt wenden, daß die Nutenbreite
ausgefüllt ist. Würde man dies tun, dann könnten solche Bleche nach erfolgter Vorbiegung nicht mehr
in die Nuten eingeschoben werden. Hier muß also· die Blechstärke stets in einem bestimmten Verhältnis zur
Nutenbreite stehen, d. h. dünnere Bleche müssen stärker und stärkere Bleche schwächer gebogen werden,
wenn sie unter der Voraussetzung gleicher Nutenbreite den gleichen Federdruck auf die Nutenflanken
ausüben sollen.
Ferner ist eine Befestigung von Löschblechen in Nuten von Lichtbogenlöschkammern bekanntgeworden,
bei der die Löschbleche z/u diesem Zwecke paarweise gekoppelt und schwach gewölbt sind. Diese so
hergestellten Löschbleche legen sich ebenfalls beim Einbringen in die Nuten mit Vorspannung gegen die
Nutenflanken an und halten sich durch die so erzeugte
Reibung in denselben. Auch diese Art der Befestigung weist die Nachteile der zuerst geschilderten. Befestigung
der Löschbleche auf, wozu noch der Nachteil der komplizierten und daher teueren Ausbildung
der Löschbleche kommt. Bei anderen Löschkammern, bei denen die Löschbleche an den Innenwänden durch
Einglasieren und darauffolgendes Brennen befestigt sind, besteht die Gefahr, daß infolge der auftretenden
Erschütterungen die Löschbleche durch Zerstörung des Befestigungsmittels sich lockern und die Löschkammerwände
beschädigen.
Beim Gegenstand der Erfindung halten sich die Löschbleche ebenfalls durch Druck auf die Trennwände
der Löschkammer in ihrer Lage. Erfindungsgemäß weisen ebene Löschbleche vor dem Einsetzen
über einen Teil ihrer Länge eine größere Breite auf, als der Abstand der Grundflächen der sie aufnehmenden
Nuten voneinander beträgt.
Die erhöhte Reibung zwischen den Längskanten der Befestigung von Löschblechen
in den Nuten einer Lichtbogenlöschkammer
in den Nuten einer Lichtbogenlöschkammer
Anmelder:
Voigt & Haeffner Aktiengesellschaft,
Frankfurt/M., Hanauer Landstr. 142-172
Frankfurt/M., Hanauer Landstr. 142-172
Dipl.-Ing. Willy Blümlein und Karl Spitzl,
Frankfurt/M.,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Löschbleche und dem Nuitengrund kann entweder dadurch
erzeugt werden, daß entweder in Längsrichtung konische Löschbleche in Nuten mit ebenem Nutengrund
einschiebbar sind, oder aber Löschbleche mit parallelen Längskanten wenden in Nuten mit leicht
konischem Grund eingeschoben. Die konischen Löschbleche
können als Bleche mit konisch verlaufenden Längskanten direkt gestanzt werden. Außerdem ist es
denkbar, zunächst Löschbleche mit parallelen Seitenkanten zu stanzen, deren freie Schenkel nachfolgend
etwas aufgespreizt werden, so daß nun die Längskanten zum mindesten über eine gewisse Länge
konisch verlaufen. Die weiterhin empfohlenen Nuten mit konischem, also ansteigendem Grund bieten, außerdem
den Vorteil, daß der Preßstempel nach erfolgtem Pressen der Nuten leichter aus diesen entfernt werden
kann.
Durch die nach der Erfindung vorgesehenen, ebenen und in Richtung der Plattenebene federnden Löschbleche
werden die Nutenflanken nicht mehr mechanisch auf Abscherung beansprucht, sondern die von
Hause aus stärkeren Trennwände der Löschkammern auf Druck. Die Plattenstärke der Löschbleche kann
nunmehr gleich der Nutenbreite gewählt werden, wodurch bei gleicher Abmessung der Löschkammer
mehr magnetischer Werkstoff in der Kammer untergebracht wenden kann, welchem Gesichtspunkt — insbesondere
bei Kleinlöschkammern — erhöhte Bedeutung zukommt.
Um das leichte Einführen der mit einer Quervorspannung
behafteten Löschbleche in die Nuten zu erleichtern, empfiehlt es sich, die Außenkanten der
Löschbleche entweder mit einem leichten Schräganlauf oder einer Abrundung zu versehen.
609 867/307
Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Bild 1 zeigt einen Schnitt durch
eine Lichtbogenlöschkammer mit einem Löschblech 1, das in einander gegenüberliegenden Nuten 2 der
Wände 3 gehalten ist. Die Längskanten 4 und 5 des vollkommen ebenen Löschbleches 1 verlaufen hier
unter einem Winkel zueinander. Diese konische Ausbildung des Löschbleches 1 kann bereits beim Ausstanzen
durch entsprechenden Stanzschnitt erfolgen. Die größere Breite besitzt das Löschblech 1 an den
Enden der Schenkel 6 und 7, so daß diese Schenkel 6 und 7 gegen die Nutengrundflächen 8 und 9 drücken
und so· das Löschblech 1 durch Reibung in den Nuten 2 halten, Der konische Verlauf der Längskanten
4 und 5 des Löschbleches 1 kann auch dadurch erreicht werden, daß die Schenkel 6 und 7 in Richtung
der Pfeile nach Bild 2 auifgespreizt werden. Dieses Aufspreizen kann durch einen Einschnitt 10 in
Richtung 'der Längsachse erleichert werden.
Statt der konischen Ausbildung des Löschbleches 1 können auch die Grundflächen 8 und 9 der Nuten 2.
konisch zueinander verlaufen,, wodurch dieselbe Wirkung erzielt wird. Zweckmäßig liegt das Löschblech 1
mit den Schenkeln 6 und 7 an den Nutengrundflächen 8 und 9 an, da diese eine leicht federnde Nachgiebigkeit
besitzen. Um ein leichtes Einschieben des Löschbleches 1 in die Nuten 2 ζω ermöglichen, sind, die
Schenkel 6 und 7 an ihren Enden abgerundet, oder sie besitzen einen konischen Anlauf 11, wie in Bild 2
dargestellt.
Eine weitere Ausführungsform des Löschbleches 1 besteht beispielsweise darin, daß die Längskanten 4
und 5 im wesentlichen parallel verlaufen und nur an den Enden der Schenkel 6 und 7 einen die Breite des
Löschbleches 1 vergrößernden Ansatz aufweisen.
Wird dieser Ansatz mit einer Feinzahnung versehen, so- kann ein besonders fester Sitz bzw. eine schwere
Lösbarkeit des Löschbleches 1 erzielt werden.
Löschbleche solcher Ausbildung können mit Vorteil bei Schaltern verwendet werden, die starken Stoßbeanspruchungen
ausgesetzt sind.
Claims (5)
1. Befestigung von Lichtbogenlöschblechen in einander gegenüberliegenden Nuten der Wände
einer Lichtbogenlöschkammer elektrischer Schaltgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß ebene Löschbleche
(1) vor dem Einsetzen über einen Teil ihrer Länge eine größere Breite aufweisen, als der
Abstand der Grundflächen (8, 9) der sie aufnehmenden Nuten (2) voneinander beträgt.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Löschblech (1) in Richtung
seiner Längsachse leicht konisch ausgebildet ist.
3. Befestigung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundflächen (8, 9) zweier
jeweils gegenüberliegender Nuten (2) der Lichtbogenlöschkammer leicht konisch verlaufen.
4. Befestigung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanten der freien
Schenkel (6, 7) des Löschbleches (1) entweder einen konischen Anlauf (11) aufweisen oder leicht
abgerundet sind.
5. Befestigung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten (4, 5) des
Löschbleches (1) mit einer Feinzahnung versehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 767 769, 885 741.
Deutsche Patentschriften Nr. 767 769, 885 741.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 867/307 3.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV9724A DE1005592B (de) | 1955-11-10 | 1955-11-10 | Befestigung von Loeschblechen in den Nuten einer Lichtbogenloeschkammer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEV9724A DE1005592B (de) | 1955-11-10 | 1955-11-10 | Befestigung von Loeschblechen in den Nuten einer Lichtbogenloeschkammer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1005592B true DE1005592B (de) | 1957-04-04 |
Family
ID=7572797
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEV9724A Pending DE1005592B (de) | 1955-11-10 | 1955-11-10 | Befestigung von Loeschblechen in den Nuten einer Lichtbogenloeschkammer |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1005592B (de) |
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- 1955-11-10 DE DEV9724A patent/DE1005592B/de active Pending
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