DE1002717B - Nachgiebiger Grubenstempel - Google Patents

Nachgiebiger Grubenstempel

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DE1002717B
DE1002717B DEB3114D DEB0003114D DE1002717B DE 1002717 B DE1002717 B DE 1002717B DE B3114 D DEB3114 D DE B3114D DE B0003114 D DEB0003114 D DE B0003114D DE 1002717 B DE1002717 B DE 1002717B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lock housing
punch
pit
lock
tension
Prior art date
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Pending
Application number
DEB3114D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Karl Bechthold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Becorit Grubenausbau GmbH
Original Assignee
Becorit Grubenausbau GmbH
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Publication date
Application filed by Becorit Grubenausbau GmbH filed Critical Becorit Grubenausbau GmbH
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Publication of DE1002717B publication Critical patent/DE1002717B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/28Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
    • E21D15/40Collar or other support gripped to one or both parts by toggle-action, cam, or other member pivoted or similarly mounted

Description

  • Nachgiebiger Grubenstempel Es sind nachgiebige Grubenstempel bekannt, bei welchen der im Außenstempel verschieblich geführte und gegen diesen durch ein Spannschloß feststellbare Innenstempel in Längsrichtung prismatisch (z. B. zylindrisch) oder schwach konisch ausgebildet und innerhalb des Schloßgehäuses-gegebenenfalls mittelbar - gegen mindestens einen vom Innenstempel bei dessen Einschubbewegung unter Erhöhung der Horizontalspannung im Schloß mitnehmbaren, als Keil, Exzenter oder Schwenkglied (z. B. Schwenkkeil) ausgebildeten Spannkörper abgestützt ist. Um bei diesen auf Servowirkung beruhenden Grubenstempeln den durch die Mitnahme des Spannkörpers durch den, Innenstempel auftretenden Horizontalschub im Schloß unter entsprechender Erhöhung der Schloßspannung aufnehmen zu können, ist es - ebenso wie bei den nicht auf Servowirkung beruhenden., aber mit entsprechend stärker geneigten Innenstempel arbeitenden nachgiebigen. Grubenstempeln - bekannt, innerhalb des Schlosses nachgiebig verformbare Mittel vorzusehen. Als solche nachgiebig verformbare Mittel hat man z. B. plastisch verformbare Quetscheinlagen aus Holz od. dgl. vorgeschlagen, wobei diese jedoch den Nachteil haben, daß sie nach jedesmaligem Gebrauch des Stempels ausgewechselt werden, müssen. Zur Vermeidung dieses Nachteils hat man daher vorgeschlagen, innerhalb des Schlosses elastisch wirkende :Mittel, z. B. Federn., einzuschalten; oder den Spannkörper selbst als Feder bzw. federnd auszubilden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß es praktisch nicht möglich oder doch zumindest sehr schwierig ist, unter Einhaltung kleiner Gesamtabmessungen für das Schloß innerhalb desselben elastische Körper solcher Stärke einzulegen, die es gestatten, den bei diesen Grubenstempeln erforderlichen Horizontalschub mit einem den notwendigen Beanspruchungsverhältnissen. Rechnung tragenden, ausreichend großen elastischen Verformungswiderstand aufzunehmen.
  • Die Erfindung geht nun von solchen eingangs beschriebenen, auf Servowirkung beruhenden Stempeln aus, erreicht diesen gegenüber jedoch unter Vermeidung der behandelten Nachteile eine Verbesserung dadurch, daß das Schloßgehäuse unter Verwendung von Werkstoffen hoher Streckgrenze derart bemessen und geformt ist, daß der bei dem unter der Wirkung des Gebirgsdruckes erfolgenden Einsinken des Innenstempels auftretende Horizontalschub im Schloß durch elastische Dehnung der etwa parallel zur Schubrichtung angeordneten Wandungsteile des Schloßgehäuses aufgenommen wird und daß das auf Zug beanspruchte Schloßgehäuse nur mit seinem etwa quer zur Schubrichtung verlaufenden Rückenteil am Unterstempel befestigt ist.
  • Insbesondere bei den sogenannten »starren«, d. h. im wesentlichen nicht nachgiebigen Stempeln unter Verwendung von Innenstempeln mit größerer Keilsteigung, ist es an sich bekannt, daß die Innenstempel um ein gewisses Maß absinken. Diese Erscheinung ist teils durch das Spiel der im Schloß zusammenwirkenden Teile, teils aber auch - allerdings in unbedeutendem Umfang - durch elastische Verformung der Schloßteile unter Ausnutzung der natürlichen Materialelastizität bedingt. Ebenso ist es an sich bekannt, die Schloßspannung durch federnde Verformung der Verspannungsmittel zu erzeugen, wobei es sich indessen um die: Ausnutzung einer elastischen Biegeverformung handelt, die jedoch nicht ausreicht, um die für die- normalen Beanspruchungsverhältnisse der Grubenstempel ausreichende Horizontalspannung im Schloß zu erzeugen.
  • Im Gegensatz zu den bisher verfolgten Konstruktionsgrundsätzen soll gemäß der Erfindung das Schloßgehäuse bei Wahl vergleichsweise kleiner Ouerschnitte aus einem Werkstoff hoher Streckgrenze hergestellt werden. Hierdurch ist es beispielsweise unter Verwendung eines Werkstoffes, der gegenüber dem üblicherweise verwendeten Material eine etwa dreifach höhere Streckgrenze hat, bei gleicher horizontaler Schloßkraft möglich, eine etwa dreifach höhere elastische Dehnung zu erzielen, wenn die spezifische Belastung, d. h. die Zugspannung, in den Schloßbändern entsprechend der etwa dreimal höheren Streckgrenze des Materials verdreifacht bzw. die Querschnitte der Bänder entsprechend verringert werden. Hierbei ist es wichtig, daß diel Wangen des Schlosses nicht etwa auf ihrem ganzen Verlauf oder einem Teil desselben mit dem Unterstempel oder den sonstigen Konstruktionsteilen verschweißt sind, sondern daß das Schloßband bzw. das Schloßgehäuse zur Ermöglichung der elastischen. Längung, nur mit, seinem etwa quer zur Schubrichtung angeordneten Rückentenl am Unterstempel verschweißt bzw. sonstwie befestigt ist.
  • Besonders geeignet für den: Stempel gemäß der Erfindung ist die Verwendung von Federstahl für das Schloßgehäuse, und zwar zweckmäßig eines Silizium-oder Silizium-Mangan.-Stahls, hochgekohlter C-Stähle (Kohlenstoffgehalt über 0,7, z. B. 0,91/o) sowie auch legierte Stähle.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die auf Zug beanspruchten Teile des Schloßgehäuses durch Ausstanzen der Schloßgehäusewandung bandförmig ausgebildet, wobei die Zugbänder des Schloßgeliäu6es in. ihrer Längsrichtung ebenflächig ausgebildet sind und untereinander gleiche Form und Länge besitzen. Bei einer anderen Ausführungsform greift der Spannkörper im Scheitel zweier Zugstäbe an., die je einen spitzen, vorzugsweise möglichst kleinen Winkel mit der Stempellängsachse einschließen. Die Enden der Zugstäbe sind dabei zweckmäßig durch einen etwa parallel zur Stempellängsachse gerichteten Druckstab verbunden.
  • Die auf Zug beanspruchten Seitenwangen: des Schloßgehäuses können jedoch auch durch vier etwa einen Rhombus bildende Zugstäbe gebildet sein, die in. der einen etwa parallel zur Stennpelachse verlaufenden Diagonalen durch einen Druckstab verbunden sind. Eine weitere vorteilhafte: Möglichkeit besteht darin, die Seitenwangen, des Schloßgehäuses aus zwei oder mehreren Gruppen von im Dreieck oder Rhombus angeordneten Zugstäben zu bilden:, welche durch Druckstäbe gegeneinander abgestützt sind.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen Fig. 1 und 2 ein Ausführungsbeispiel im Aufriß und Querschnitt, Fig. 3 ein bandförmiges Schlo:ßge'häuse in perspektivischer Ansicht, Fig. 4 die Seitenansicht eines Schloßbandes in anderer Ausführungsform, Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines Schloßgehäuses in, perspektivischer Ansicht, Fig.6 eine weitere Ausführungsform in schematischer Seitenansicht, Fig. 7 das Kräfteschaubild bei einem Schloß gemäß Fig. 6, Fig.8 das Schema einer weiteren Ausgestaltung eines Schlosses gemäß Fig. 6 und 7 und Fig.9 ein gitterartiges Schloßgehäuse in. schematischer Ansicht.
  • Es bedeudet 1 den prismatischen oder schwach keilförmigen Innenstempel (Steigung z. B. 6 mm auf 1 m), 2 den Außenstempel, 3 und 4 zwei Reibeinlagen, vorzugsweise aus einer Aluminium-Silizium-Legierung, 5 das Schloßband, 6 ein Widerlager für die Aufnahme des als Setz- und Lösekeil ausgebildeten Spannkörpers 7. 8 ist die den: Reibbelag 4 tragende Backe, die um ein geringes Maß in Längsrichtung von dem Stempel mitgenommen werden kann, und dabei den Keil aus seiner Schrägstellung annähernd in. die horizontale Stellung mitnimmt. Die Schenkel des Schloßbandes 5 sind ebenflächig ausgebildet und auf beiden Stempelseiten gleichgeformt. Das Schloßgehäuse 5 ist nur im Bereich des die Schenkel verbindenden Rückenteils an dem Außenstempel 2 befestigt.
  • Das in Fig. 3 dargestellte Schloßgehäuse 5 besitzt sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Ansicht U-förmige Gestaltung. Es handelt sich hierbei um ein in an sich bekannter Weise U-förmig ausgebildetes Schloßgehäuse, dessen Schenkel ebenfalls etwa U-förmig ausgebildet sind. Das Schloßgehäuse kann nahtlos aus einem Stück durch entsprechendes Ausstanzen; und Biegen geformt sein. Es ist aber auch möglich, den Körper aus zwei Teilen herzustellen, beispielsweise jeden Schenkel aus einem Stück zu fertigen und beide Schloßteile an der Rückseite des Schlosses durch eine Schweißnaht oder in sonstiger Weise zu verbinden.
  • Die Fig. 4 und 5 veranschaulichen °in etwa U-förmiges Schloßgehäuse:, welches in der horizontalen Mittelebene geteilt ist, wobei die übereinanderliegenden Schenkel an dem den Spannkörper 7 aufnehmenden Ende U-förmig --#ntwed:er durch Verschweißung nach Fig. 4 oder durch Schrumpfringe r nach Fig. 5 verbunden, sind. Die auf Zug beanspruchten Teile des Schloßbandes 5 besitzen untereinander gleiche, Form und gleiche Länge:. Mit 6 ist das bereits in Fig. 1 und 2 veranschaulichte, in die Hohlkehle der U-Schenkel eingesetzte oder eingeschweißte Widerlager für den Spannkörper 7 bezeichnet.
  • Gemäß Fig. 6 greift das Schwenkglied 7 im Scheitel zweier Zugstäbe b an, die gegebenenfalls durch den Druckstab c verbunden sind. Die Zugstäbe b schließen mit der Senkrechten einen spitzen Winkel a ein. Die Wirkung dieser Anordnung ergibt sich aus der schematischen Darstellung gemäß Fig. 7, bei welcher die gestrichelten Linien die Verhältnisse nach der elastischen Verformung darstellen. Durch die eintretende Längung d b der Zugstäbe b und elastische Zusammendrückung d c des Druckstabes c ergibt sich ein verhältnismäßig großer Horizontalschub d a gemäß -der Formel Fig. 8 veranschaulicht eine weitere Ausgestaltung des in Fig. 6 und 7 dargestellten. Schlosses derart, daß jede Schlaßwange aus vier einen, Rhombus bildenden Zugstäben b besteht, die längs einer parallel zur Stempelachse verlaufenden Diagonalen durch den Druckstab e verbunden sind.
  • Fig. 9 zeigt eine dritte Ausführungsform eines solchen gitterwerkartigen Schlosses (durch Kombination mehrerer im Dreieck bzw. Rhombus angeordneter Druck- und Zugstäbe). Derartige Schloßwangen können durch Stanzen oder durch Winkeln aus einem Band hergestellt werden.
  • Der Erfindungsgedanke ist für gewöhnliche von Hand zu setzende Grubenstempel anwendbar, kann aber auch für Grubenstempel Anwendung finden, die für den mechanisierten Strebausbau benutzt werden und bei denen die Verspannung und das Lösen (z. B. durch Exzenter od. dgl.) maschinell erfolgt. Hierbei wird durch die erfindungsgemäße elastische Aufnahme der horizontalen Schloßkraft erreicht, daß mit einer bestimmten, Exzenterbewegung usw. das gewünschte Maß der Horizontalkraft und damit der Tragfähigkeit des Stempels erzielt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRüGliE: 1. Nachgiebiger Grubenstempel, bei welchem der im Außenstempel verschieblich geführte und gegen diesen; durch ein Spanuschioß verstellbare Innenstempel in Längsrichtung prismatisch (z. B. zylindrisch) oder schwach konisch ausgebildet und innerhalb des Schloßgehäuses - gegebenenfalls mittelbar - gegen mindestens einen vom Innenstempel bei dessen, Einschubbewegung unter Erhöhung der Horizontalspannung im Schlaß mitnehmbaren, als Keil, Exzenter oder Schwenkglied (insbesondere Schwenkkeil) ausgebildeten Spannkörper abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, da,ß das Schloßgehäuse unter Verwendung von Werkstoffen, hoher Streckgrenze derart bemessen und geformt ist, daß der bei dem unter der Wirkung des Gebirgsdruckes erfolgenden. Einsinken des Innenstempels auftretende Horizontalschub im Schloß durch elastische Dehnung der etwa parallel zur Schubrichtung angeordneten Wandungsteile des Schloßgehäuses aufgenommen wird, und daß das auf Zug beanspruchte Schloßgehäuse nur mit seinem etwa quer zur Schubrichtung verlaufenden Rücktenteil am Unterstempel befestigt ist.
  2. 2. Grubenstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßgehäuse aus Federstahl gebildet ist.
  3. 3. Grubenstempel nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Zug beanspruchten Teile des Schloßgehäuses durch Ausstanzen der Schloßgehäusewandung bandförmig ausgebildet sind.
  4. 4. Grubenstempel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkörper (7) im Scheitel zweier Zugstäbe (b) des Schloßgehäuses angreift, die je einen spitzen, vorzugsweise möglichst kleinen Winkel a mit der Stempellängsachse einschließen.
  5. 5. Grubenstempel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endei, der Zugstäbe (b) durch einen, etwa parallel zur Stempellängsachse gerichteten Druckstab (c) verbunden, sind.
  6. 6. Grubenstempel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Zug beanspruchten Seitenwangen des Schloßgehäuses durch vier etwa einen Rhombus bildende Zugstäbe (b) gebildet sind, die in der einen etwa parallel zur Stempelachse verlaufenden Diagonaler, durch einen Druckstab (c) verbunden sind.
  7. 7. Grubenstempel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, d.aß die Seitenwangen des Schloßgehäuses aus zwei oder mehreren Gruppen von im Dreieck oder Rhombus angeordneten Zugstäben gebildet sind, welche durch Druckstäbe (c) gegeneinander abgestützt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 650 993, 657 927, 633 196, 714 079, 494 102, 513 752, 526 187; britische Patentschrift Nr. 319 800.
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Citations (8)

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