DE2424300B2 - Verfahren zum chromgerben und gerbmischung dafuer - Google Patents
Verfahren zum chromgerben und gerbmischung dafuerInfo
- Publication number
- DE2424300B2 DE2424300B2 DE19742424300 DE2424300A DE2424300B2 DE 2424300 B2 DE2424300 B2 DE 2424300B2 DE 19742424300 DE19742424300 DE 19742424300 DE 2424300 A DE2424300 A DE 2424300A DE 2424300 B2 DE2424300 B2 DE 2424300B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tanning
- salts
- parts
- chromium
- acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14C—CHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
- C14C3/00—Tanning; Compositions for tanning
- C14C3/02—Chemical tanning
- C14C3/04—Mineral tanning
- C14C3/06—Mineral tanning using chromium compounds
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)
- Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
- Materials For Medical Uses (AREA)
Description
Zur Ledererzeugung werden tierische Häute und Felle im großen Umfang mit Chromgerbstoffen gegerbt.
Dabei fallen Restbrühen mit einem relativ hohen Chromoxidgehalt, z. B. 6 bis 10 g Cr2O3Zl, an. Insgesamt
verbleiben etwa 20 bis 30% des angebotenen Chromoxids in den Restflotten ungenutzt zurück. Neben dem
ökonomischen Nachteil bereitet diese unvollständige Auszehrung dem Lederhersteller Schwierigkeiten bei
der Aufarbeitung der Abwasser.
Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, die Auszehrung der Restbrühen zu verbessern. So wurde
z. B. vorgeschlagen, die nach der Gerbung zurückbleibende Flotte immer wieder erneut unter Zusatz von
pulverförmigen Chromgerbstoffen zu verwenden. Dieses Verfahren ist umständlich und in den mehrfach
verwendeten Brühen reichern sich in zunehmendem Maße Lederfasern und Salze an.
Durch Erhöhung der pH-Werte der Gerbflotten wird die Affinität der Chroingerbstoffe zur Haut vergrößert.
Durch entsprechendes Heraufsetzen der pH-Werte der Brühen läßt sich daher ohne weiteres eine vollständige
Auszehrung der Chromgerbstoffe herbeiführen. Die
ίο erhöhte Adstringens der Chromgerbstoffe führt dabei
aber zu im Narben gezogenen, d. h. nicht genügend glatten Ledern.
Es ist auch schon bekannt, sogenannte vernetzend wirkende Dicarbonsäuren, z. B. Phthalsäure, im Pickel
oder in der Chromgerbung einzusetzen. Bei der Verwendung im Pickel wird die Eindringgeschwindigkeit
der Chromgerbstoffe in die Haut verlangsamt und es entstehen, insbesondere bei ungespaltenen Blößen,
Durchgerbschwierigkeiten und eine ungleichmäßige Chromverteilung im Querschnitt der Haut. In der
Chromgerbung selbst sind diese Säuren in Form ihrer Natriumsalze mit den Chromgerbstoffen gelöst eingesetzt
worden. Dabei sind nur Mengen bis zu etwa 1,5 Mol pro Mol Cr2O3 anwendbar, da die Lösungen in den
für die Chromgerbung erforderlichen pH- und Konzentrationsbereichen
bei der Anwendung im technischen Maßstab nur für kurze Zeit beständig sind und zu
Ausfällungen führen (vgl. z. B. österreichische Patentschrift 2 75011, deutsche Patentschrift 643088, Journ.
of the Internat. Soc. of Leather Trades Chemists, Vol. 27
(1943), S. 83).
Aus dem technischen Merkblatt der Firma BASF »Implenal AP, Impienal UR, Implenal DC«, Mai 1968, ist
ein Verfahren zur- Herstellung schweißbeständiger, Metallteile nicht angreifender Chromledern bekanntgeworden,
bei dem relativ geringe Mengen an Chromgerbstoff sowie Füllmittel auf Basis komplexaktiver
Dicarbonsäuren eingesetzt werden. Diese Zusatzmittel werden jedoch in gelöster Form zugesetzt; Leder mit
den guten Eigenschaften wie sie nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhalten werden, lassen sich nach
diesem Verfahren nicht herstellen.
Es wurde nun gefunden, daß man die Auszehrung der Chrombrühen erheblich verbessern kann, wenn man mit
Chrom(lII)-Salzen vorgegerbte Blößen mit Gemischen ausgerbt, die aus Chrom(IlI)-Salzen, säurebindenden
Mitteln und wenigstens 1,6 Mol, vorzugsweise 2 bis 3 Mol aromatischer Di- und/oder Tricarbonsäuren mit 8
bis 13 C-Atomen und/oder deren Salzen pro Mol Cr2O3
so der für die Ausgerbung verwendeten Chrom(III)-Salze bestehen, wobei die Zugabe der Komponenten in
Pulverform, vorzugsweise gemeinsam, vorgenommen wird, die insgesamt angebotene Chromoxidmenge 1,2
bis 2%, insbesondere 1,5 bis 1,8%, bezogen auf Blößengewicht, beträgt und die Gerbung bei einer
Flottenmenge S 100%, bezogen auf Blößengewicht, bis zu einem End-pH-Wert der Gerbflotte ä 3,6, insbesondere
3,8 bis 4,2, durchgeführt wird.
Als Chrom(III)-Salze für die Vorgerbung eignen sich die üblichen für die Chromgerbung einsetzbaren Chrom(IIl)-Salze, insbesondere Chrom(UI)-Sulfate, basische Chrom(III)-Sulfate, ferner mit organischen Säuren, z. B. Ameisensäure, Essigsäure, maskierte Chrom(iii)-Saize, seibstabsiumpfende Chrorngcrbstoffe, die neben Chrom(III)-Salzen noch anorganische Salze, wie Natriumsulfat, enthalten, oder Umsetzungsprodukte von 6wertigen Chromverbindungen mit Reduktionsmitteln.
Als Chrom(III)-Salze für die Vorgerbung eignen sich die üblichen für die Chromgerbung einsetzbaren Chrom(IIl)-Salze, insbesondere Chrom(UI)-Sulfate, basische Chrom(III)-Sulfate, ferner mit organischen Säuren, z. B. Ameisensäure, Essigsäure, maskierte Chrom(iii)-Saize, seibstabsiumpfende Chrorngcrbstoffe, die neben Chrom(III)-Salzen noch anorganische Salze, wie Natriumsulfat, enthalten, oder Umsetzungsprodukte von 6wertigen Chromverbindungen mit Reduktionsmitteln.
• ur Ausgerbung verwendeten Gemische enthal-Die.
Z chrom(UI)-Salze bevorzugt Chromsulfate und
ten- L Chromsulfate. Ferner sind auch masW—e
rh m(lH)-Salze, insbesondere Chrom(lll)-Sulfat, .e
weckmäßig nur einen geringen Maskierung^grad 5 „,.fu/eisen, einsetzbar.
Als säurebindende Mittel eigenen sich z. B. Dolomit,
Alkalicarbonate und -bicarbonate, Erdalkaücarbonate H bicarbonate, Magnesiumoxid oder Natriun.sulfit.
au Dolomit wird das mineralische Doppelsalz 10 r CCt MgCO3, das einen Gehalt von 20 bis 40% CaO,
r,n«weise 25 bis 35% CaO, und das einen Gehalt von m bi 25% Mg°- vorzugsweise 16 bis 24% MgO,
„fweist eingesetzt. Der Dolomit kann eniwede- für
hΓ allein oder in Kombination mit anderen säurebin 15
Henden Stoffen eingesetzt werden, wobei der Gehalt Ar Gemische an Dolomit vorzugsweise mindestens
io°/o der insgesamt verwendeten Menge an säurebin- ^onden Mitteln betragen soll.
Besonders geeignet sind Gemische, die 10 bis 130 20 rew-Tl Dolomit pro 100 Gew.-Tl. Cr/)3 enthalten. Die
^zuwendende Dolomitmenge richtet sich nach der Rasizität der eingesetzten Chrom(lll)-Salze, ferner nach
Sr Basizität zu der diese Chrom(lll)-Verbindungen im
Verlauf der Gerbung geführt werden sollen, nach der Rasizität und der Menge der in der Vorgerbung
verwendeten Chrom(IIl)-Salzen und nach der Menge der gegebenenfalls in der Mischung mitverwendeten
weiteren säurebindenden Stoffe.
Aromatische Dicarbonsäuren und Tricarbonsäuren nrt 8 bis 13 C-Atomen sind solche der Benzol- und
Naphthalin-Reihe, die neben den Carboxylgruppen noch Hydroxy-, Amino- oder Nitrogruppen und/oder
Halogenatome enthalten können. Bevorzugt werden Phthalsäure und Isophthalsäure eingesetzt. Aromati- «
sehe Di- und Tricarbonsäuren, die neben de,2 Carboxylgruppen
noch Sulfonsäuregruppen enthalten, können nur bis zu etwa ein Drittel der insgesamt eingesetzten
Carbonsäuremengen mitverwendet werden.
Die Carbonsäuren können sowohl in Form der freien Säuren in Form von Gemischen der freien Säuren und
den Sa'lzen solcher Carbonsäuren, als auch allein in
Form der Salze, zweckmäßig der Alkalimetallsalze angewendet werden. Bevorzugt werden pulverförmig
Gemische der freien Carbonsäuren und deren Salze im Molverhältnis von 60 :40 und 40 :60 angewendet
Zur Durchführung des beanspruchten Verfahrens werden in an sich bekannter Weise entkalkte und
eepickelte Blößen eingesetzt. Die zur Vorgerbung angewendeten Chrom(III)-Salze werden vorzugsweise so
in einer Menge von wenigstens 0,5% Cr2O2, bevorzugt
von wenigstens 0,8% Cr2O3, bezogen auf Blößengewicht
eingesetzt. In einer bevorzugten Ausführungsrorm
wird'die Vorgerbung so geführt, daß die Häute
bereits durch den gesamten Querschnitt durchgegerbt ''"Sie Ausgerbung erfolgt zweckmäßig im gleichen Bad
durch Zugabe der Gemische in Pulverform. Die Komponenten der beanspruchten Gemische können
bevorzugt gemeinsam zugegeben werden. Von diesen Komponenten können auch nur einige gemeinsam aber
auch jede für sich zugegeben werden. Zweckmäßig
dut.11 Jtuv ° /imCnl-To ollem nHpr
werden die Dasiscnen <~mumVn./-^.— -
---
gemeinsam mit weiteren Komponenten zuerst zugegeben. Diese Chrom(in)-Salze können auch zusammen
mit den zur Vorgerbung angewandten Chrom(U I)-SaI-
Mengen der Gemische werden so bemessen, daß die insgesamt in der Vor- und
Ausgerbung angebotene Cr2O3-Menge 1,2 bis 2%,
insbesondere 1,5 bis 1,8% Cr2O3, bezogen auf Blößengewicht,
beträgt.
Die Ausgerbung wird in einer Flotte ilOO/o,
vorzugsweise 10 bis 50%, bezogen auf Blößengewicht, vorgenommen. Die Gerbung wird so geführt, daß die
Flotte am Ende der Gerbung einen pH-Wert von ^ 3,6, insbesondere 3,8 bis 4,2 aufweist.
Der Wert des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt in der Summe der aufeinander abgestimmten Verfahrensmaßnahmen, die zu einer besonders hohen Auszehrung
der Chromgerbung führen, ohne daß die Lederquahtat bei der Ausführung des Gerbverfahrens im technischen
Maßstab nachteilig beeinflußt wird. Es werden Restflotten mit einem Cr2O3-Gehalt unter 1 g pro Liter erhalten
Es war nicht vorherzusehen, daß mit ä; 1,6^MoI
aromatischer Di- und Tricarbonsäuren pro Mol Cr2O3
der zur Ausgerbung verwendeten Chrom(IlI)-Salze in Verbindung mit den weiteren erfindungsgemäßen
Maßnahmen Gerbungen in bevorzugt kurzen Flotten, d h bei höheren Konzentrationen, im technischen
Maßstab durchführen lassen, ohne daß Chromausfallungen und Durchgerbeschwierigkeiten auftreten und
trotzdem hohe Chromauszehrungen erreicht werden. Gegenüber der Verwendung mit <
1,5 Mol aromatischer Di- und Tricarbonsäure pro Mol Cr2O3 wird bei
Einhaltung der erfindungsgemäßen Maßnahmen eine deutlich bessere Auszehrung der Restflotte erzielt.
Anhand der folgenden Beispiele soll das erfindungsgemäße Verfahren noch näher erläutert werden:
Zur Herstellung von Anilinleder werden in üblicher Weise geäscherte 1000 kg Rindblößen (Spaltstärke
3 mm) im Gerbfaß (Durchmesser 2 m, Breite 2,25 m Umdrehungsgeschwindigkeit 12 U/min.) zunächst mit
150%, bezogen auf Blößengewicht, Wasser von 38° C 10
Minuten gewaschen. Die Flotte wird abgelassen und anschließend wird mit 70% Wasser von 32° C mit 3%
Ammoniumchlorid und 0,6% Natriumbisulf it 35 Minuten
entkalkt und 30 Minuten mit 0,7% eines handelsüblichen
Beizmittels gebeizt (pH-Wert der Flotte 8,0). Der Querschnitt der Blößen gibt mit Phenolphthalein keine
Rotfärbung mehr. Danach wird mit Wasser bei 180C 10
Minuten gespült und bis auf eine Restflotte von 30% das Spülwasser abgelassen. 5 Minuten nach Zusatz von
Kochsalz wird mit 0,6% Ameisensäure (1 :4 verdünnt) und 0,25% Schwefelsäure (1 :8 verdünnt) 60 Minuten
gepickelt (pH 3.6). In die Pickelflotte werden 3,1% eines pulverförmigen 33% basischen Chrom(IIl)-Sulfates mit
einem Gehalt von 26% Chromoxid gegeben. Nach einer Laufzeit von 1 Stunde werden 5,6% der nachstehend
beschriebenen Gerbmischung nachgesetzt und 7'/2 Stunden weitergewalkt. Die Gerbmischung besteht aus
481 Gew.-Tl. pulverförmiges 33% basisches Chromsulfat, enthaltend 26% Chromoxid, 107 Gew.-Tl. Dolomit,
163 Gew.-Tl. Phthalsäure, 249 Gew.-Tl. Natriumphthalat.
Die Endtemperatur beträgt 440C, der End-pH liegt bei 3,7, die Restflotte enthält 0,7 g Cr2Oj/!. Nach der
üblichen Fertigstellung werden Leder mit vollem, milden Griff und sehr gleichmäßiger Färbung erhalten.
In den folgenden Beispielen stehen Teile für Gewichtsteile.
100 Tl. wie in Beispiel 1 vorbehandelte Rindblößen werden mit Kochsalz, Schwefelsäure und/oder Amei-
sensäure in üblicher Weise mit 20 TI. Wasser im Gerbfaß gepickelt (pH 3,9). in die Pickelflotte werden 2 TI. eines
pulverförmigen 50% basischen Chrom(III)-Sulfates mit einem Gehalt von 30% Chromoxid und 16% Ameisensäure
gegeben. Nach einer Laufzeit von einer Stunde werden 5,9 Tl. der nachstehend beschriebenen Gerbmischung
nachgesetzt und 8 Stunden weitergewalkt. Die Gerbmischung besteht aus 524 Tl. pulverförmiges 33%
basisches Chromsulfat, enthaltend 26% Chromoxid, 61 Tl. Dolomit, 27 Tl. Magnesiumoxid, 67 Tl. Phthalsäureanhydrid,
321 Teile des Natriumsalzes der Isophthalsäure. Die Endtemperatur beträgt 42°C, der End-pH liegt bei
4,2, die Restflotte enthält 0,3 g Cr2O3/!.
100 Tl. wie in Beispiel 1 vorbehandelte Rindblößen werden mit Kochsalz, Schwefelsäure und/oder Ameisensäure
in üblicher Weise mit 25 Teile Wasser im Gerbfaß gepickelt (pH 4,0). In die Pickelflotte werden
2,3 Tl. eines pulverförmigen 33% basischen Chrom(III)-Sulfates
mit einem Gehalt von 26% Chromoxid gegeben. Nach einer Laufzeit von 1 Stunde werden 7,0
Tl. der nachstehend beschriebenen Gerbmischung nachgesetzt und 7 Stunden weitergewalkt. Die Gerbmischung
besteht aus 552 Tl. pulverförmiges 33% basisches Chromsulfat, enthaltend 26% Chromoxid, 86
Tl. Dolomit, 44 Tl. Natriumcarbonat, 140 Tl. Nitrophthalsäure, 178 Tl. des Natriumsalzes der Isophthalsäure.
Die Endtemperatur beträgt 400C, der End-pH liegt bei 4,0, die Restflotte enthält 0,7 g Cr2O3/l.
100 Tl. wie in Beispiel 1 vorbehandelte Rindblöße werden mit Kochsalz, Schwefelsäure und/oder Ameisensäure
in üblicher Weise mit 30 Tl. Wasser im Gerbfaß gepickelt (pH 3,8). In die Pickelflotte werden 2,1 Tl. eines
pulverförmigen 33% basischen Chrom(III)-Sulfates, mit einem Gehalt von 26% Chromoxid und 5% Essigsäure
gegeben. Nach einer Laufzeit von 1 Stunde werden 8 Tl. der nachstehend beschriebenen Gerbmischung nachgesetzt
und 8 Stunden weitergewalkt. Die Gerbmischung besteht aus 602 Tl. pulverförmiges 33% basisches
Chromsulfat, enthaltend 26% Chromoxid, 74 Tl. Dolomit, 324 Tl. des Natriumsalzes der Isophthalsäure.
Die Endtemperatur beträgt 43°C, der End-pH liegt bei
3,9, die Restflotte enthält 0,2 g Cr2O3/!
100 Tl. wie in Beispiel 1 vorbehandelte Rindblöße werden mit Kochsalz, Schwefelsäure und/oder Ameisensäure
in üblicher Weise mit 20 Tl. Wasser im Gerbfaß gepickelt (pH 4,0). In die Pickelflotte werden 4,4 Tl. eines
pulverförmigen 33% basischen Chrom(III)-Sulfates, mit einem Gehalt von 26% Chromoxid gegeben. Nach einer
Laufzeit von 1 Stunde werden 6,4 Tl. der nachstehend beschriebenen Gerbmischung nachgesetzt und 7'/2
Stunden weitergewalkt. Die Gerbmischung besteht aus 420 Tl. pulverförmiges 33% basisches Chromsulfat,
enthaltend 26% Chromoxid, 88 Tl. Dolomit, 492 Tl. des Natriumsalzes der 4-Chlorisophthalsäure. Die Endtemperatur
beträgt 450C, der End-pH liegt bei 4,2, die
Restflotte enthält 0,4 g Cr2O3/l.
100 Tl. wie in Beispiel 1 vorbehandelte Rindblöße werden mit Kochsalz, Schwefelsäure und/oder Ameisensäure
in üblicher Weise mit 20 Tl. Wasser im Gerbfaß gepickelt (pH 5,0). In die Pickelflotte werden 3,4 Tl.
Kaliumchromalaun mit einem Gehalt von 15% Chromoxid gegeben. Nach einer Laufzeit von 1 Stunde werden
5,5 Tl. der nachstehend beschriebenen Gerbmischung nachgesetzt und 71V2 Stunden weitergewalkt. Die
Gerbmischung besteht aus 559 Tl. pulverförmiges 33% basisches Chromsulfat, enthaltend 26% Chromoxid, 50
TL Dolomit, 29 Tl. Magnesiumoxid, 362 Ti. des Natriumsalzes der Terephthalsäure. Die Endtemperatur
beträgt 40°C, der Exid-pH liegt bei 4,3, die Restflotte
enthält 0,1 g Cr2O3/].
100 Tl. wie in Beispiel 1 vorbehandelte Rindblöße werden mit Kochsalz, Schwefelsäure und/oder Ameisensäure
in üblicher Weise mit 30Tl. Wasser im Gerbfaß gepickelt (pH 3,8). In die Pickelflotte werden 4
Tl. eines pulverförmigen 50% basischen Chrom(III)-Sulfates mit einem Gehalt von 30% Chromoxid und J6%
Ameisensäure gegeben. Nach einer Laufzeit von 1 Stunde werden 8,3 Tl. der nachstehend beschriebenen
Gerbmischung nachgesetzt und 8 Stunden weitergewalkt. Die Gerbmischung besteht aus 372 Tl. pulverförmiges
33% basisches Chromsulfat, enthaltend 26% Chromoxid, 48 Tl. Dolomit, 34 Tl. Natriumbicarbonat,
107 Tl. 3-Nitrophthalsäure, 439 Tl. des Natriumsalzes der Benzol-1,3,5-tricarbonsäure. Die Endtemperatur
beträgt 42°C, der End-pH liegt bei 4,0, die Restflotte
enthält 0,4 g Cr2O3/!.
100 Tl. wie in Beispiel 1 vorbehandelte Rindblöße werden mit Kochsalz, Schwefelsäure und/oder Ameisensäure
in üblicher Weise mit 25 Tl. Wasser im Gerbfaß gepickelt (pH 3,9). In die Pickelflotte werden 5 Tl. eines
pulverförmigen 33% basischen Chrom(III)-Sulfates mit einem Gehalt von 26% Chromoxid gegeben. Nach einer
Laufzeit von 1 Stunde werden 5,1 Tl. der nachstehend beschriebenen Gerbmischung nachgesetzt und 7 Stunden
weitergewalkt. Die Gerbmischung besteht aus 377 Tl. pulverförmiges 33% basisches Chromsulfat, enthaltend
26% Chromoxid, 30 Tl. Dolomit, 30 Tl. Natriumcarbonat, 554 Tl. des Natriumsalzes der 5-Aminoisophthalsäure.
Die Endtemperatur beträgt 450C, der End-pH liegt bei 3,9, die Restflotte enthält 0,1 g Cr2O3Zl.
100 Tl. wie in Beispiel 1 vorbehandelte Rindblöße werden mit Kochsalz, Schwefelsäure und/oder Ameisensäure
in üblicher Weise mit 20 Tl. Wasser im Gerbfaß
so gepickelt (pH 3,8). In die Pickelfiotte werden 6,2 Tl. eines
pulverförmigen 33% basischen Chrom(HI)-Sulfates mit einem Gehalt von 26% Chromoxid und 5% Essigsäure
gegeben. Nach einer Laufzeit von 1 Stunde werden 7,3 Tl. der nachstehend beschriebenen Gerbmischung
nachgesetzt und 7V2 Stunden weitergewalkt. Die Gerbmischung besteht aus 210 Tl. pulverförmiges 33%
basisches Chromsulfat, enthaltend 26% Chomoxid, 25 Tl. Dolomit, 150 Tl. 3-Nitrophthalsäure, 615 Tl. des
Natriumsalzes der 5-Aminoisophthalsäure. Die Endtemperatur
beträgt 42° C, der End-pH liegt bei 3,9, die Restflotte enthält 0,7
Beispiel 10
Etwa 8 χ 30 cm große, korrespondierende, wie in Beispiel 1, bis einschließlich Entkälkung vorbehandelte
Blößenstücke werden auf einer Walkmaschine, wie sie E. Komarek und G. M au the in »Das Leder« 12
(1961), S. 285 bis 289, insbesondere Seite 287, beschrie-
ben haben, vergleichend gepickelt und chromgegerbt. Dabei wird die Durchgerbegeschwindigkeit in Abhängigkeit
vom Zeitpunkt des Einsatzes einer aromatischen Dicarbonsäure bestimmt.
100 Tl. Rindblöße des einen Stückes A werden mit 3
TI. Kochsalz, 0,7 Tl. Ameisensäure und 0,4 TI. Schwefelsäure in üblicher Weise mit 11 Tl. Wasser auf
der Walkmaschine gepickelt (pH 3,7). In die Pickelflotte werden 3,1 Tl. eines pulverförmigen 33% basischen
Chrom(IIl)-Sulfates mit einem Gehalt von 26% Chromoxid gegeben. Nach einer Laufzeit von 1 Stunde
werden 5,6 Tl. der nachstehend beschriebenen Gerbmischung nachgesetzt. Die Gerbmischung besteht aus 481
Tl. pulverförmiges 33% basisches Chromsulfat, enthaltend 26% Chromoxid, 163 Tl. Phthalsäure und 249 Tl.
Natriumphthalat und 107 Tl. Dolomit.
100 Tl. Rindblöße des korrespondierenden Stückes B werden mit 3 Tl. Kochsalz, 2,3 Tl. Phthalsäure
(äquivalente Menge zu Phthalsäure und Natriumphthalat, eingesetzt bei der Ausgerbung des Vergleichsstükkes
A) in üblicher Weise mit 11 Tl. Wasser auf der Walkmaschine gepickelt (pH 4,0). In die Pickelflotte
werden 3,1 Tl. eines pulverförmigen 33% basischen Chrom(UI)-Sulfates mit einem Gehalt von 26%
Chromoxid gegeben. Nach einer Laufzeit von 1 Stunde werden 3,3 Tl. der nachstehend beschriebenen Gerbmischung
nachgesetzt. Die Gerbmischung besteht aus 820 Tl. pulverförmiges 33% basisches Chromsulfat, enthaltend
26% Chromoxid, und 180 Tl. Dolomit.
Zur Prüfung der Durchgerbegeschwindigkeit wird die Gerbung auf der Walkmaschine unterbrochen und die
vergleichbaren Lederstücke A und B angeschnitten. Das ohne Phthalsäure gepickelte Stück A zeigt im Vergleich
zu dem mit Phthalsäure gepickelten Stück B eine deutlich schnellere Durchgerbung bei gleichen pH-Werten
der Restflotten.
Beispiel 11
100 Tl. wie in Beispiel 1 vorbehandelte Rindblöße werden mit Kochsalz, Schwefelsäure und/oder Ameisensäure
in üblicher Weise mit 20 Tl. Wasser im Gerbfaß gepickelt (pH 3,6). In die Pickelflotte verden 3,1 Tl. eines
pulverförmigen 33% basischen Chrom(III)-Sulfates mit einem Gehalt von 26% Chromoxid gegeben. Nach einer
Laufzeit von 1 Stunde werden 8,3 Tl. der nachstehend beschriebenen Gerbmischung nachgesetzt und 8 Stunden
weitergewalkt. Die Gerbmischung besteht aus 419 Tl. pulverförmiges 33% basisches Chromsulfat, enthaltend
26% Chromoxid, 65 Tl. Dolomit, 107 Tl. Phthalsäure, 409 Tl. des Natriumsalzes der 1,8-Naphthalindicarbonsäure.
Die Endtemperatur beträgt 430C, der End-pH üegt bei 4,1, die Restflotte enthält 0,8 g Cr2O3/!.
Beispiel 12
100 Tl. wie in Beispiel 1 vorbehandelte Rindblöße werden mit Kochsalz, Schwefelsäure und/oder Ameisensäure
in üblicher Weise mit 20 Tl. Wasser im Gerbfaß gepickelt (pH 3,9). In die Pickelflotte werden 6 Tl. eines
pulverförmigen 33% basischen Chrom(lII)-Sulfates gegeben. Nach einer Laufzeit von einer Stunde werden
0,7 Tl. Natriumcarbonat (1 :10 in Wasser gelöst) kontinuierlich im Zeitraum einer Stunde zugesetzt.
Nach einer weiteren Laufzeit von 3 Stunden wird ein Gemisch von 1,3 Tl. Phthalsäure und 1,8 Tl. Natriumphthalat
nachgesetzt und 4 Stunden weitergewalkt. Die End-Temperatur beträgt 450C, der End-pH liegt bei 3,7,
die Restflotte enthält 0,6 g Cr2O3/!.
709 546/337
Claims (7)
1. Verfahren zum Chromgerben durch Vorgerben der gepickelten Blößen mit Chrom(III)-Salzen und
Ausgerben mit Chrom(lII)-Salzen, säurebindenden Mitteln und aromatischen Di- und Tricarbonsäuren
und/oder deren Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgerbung mit Chrom(III)-Salzen,
säurebindenden Mitteln und wenigstens 1,6 Mol aromatischen Di- und/oder Tricarbonsäuren
mit 8 bis 13 C-Atomen und/oder deren Salzen pro Mol Cr2O3 der für die Ausgerbung verwendeten
Chrom(IIl)-Salze erfolgt, wobei die Komponenten
in Pulverform zugegeben werden,, die insgesamt angebotene Cr2O3-Menge 1,2 bis 2%, bezogen auf
Blößengewicht, beträgt und die Gerbung bei einer Flottenmenge S 100%, bezogen auf Blößengewicht,
bis zu einem End-pH-Wert der Gerbflotte > 3,6, insbesondere 3,8 bis 4,2, durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten für die Ausgerbung
gemeinsam in Pulverform zugegeben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß 2 bis 3 Mol der aromatischen
Di- und/oder Tricarbonsäuren bzw. deren Salzen pro Mol Cr2O3 der Ausgerbung verwendet werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als säurebindendes Mittel
Dolomit, gegebenenfalls zusammen im Gemisch mit anderen säurebindenden Mitteln, einsetzt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Chrom(Ill)-Salze
der Ausgerbung zusammen mit den zur Vorgerbung angewandten Chrom(IIl)-Salzen zugegeben werden.
6. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach gemeinsamer
Zugabe der Chrom(III)-Salze für die Ausgerbung und für die Vorgerbung in Pulverform und
einer Stunde Laufzeit als säurebindendes Mittel Na2CO3 in Wasser gelöst zugesetzt und nach
weiteren drei Stunden Laufzeit ein Gemisch von Phthalsäure und Natriumphthalat nachgesetzt wird.
7. Gerbmischung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, bestehend aus Chrom(IH)-Salzen,
säurebindenden Mitteln sowie aromatischen Di- und/oder Tricarbonsäuren mit 8 bis 13 C-Atomen
und/oder deren Salze, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens 1,6 Mol, insbesondere 2 bis 3 Mol an
aromatischen Di- und/oder Tricarbonsäuren pro Mol Cr2O3 enthalten sind.
Priority Applications (22)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2424300A DE2424300C3 (de) | 1974-05-18 | 1974-05-18 | Verfahren zum Chromgerben und Gerbmischung dafür |
AR258845A AR208085A1 (es) | 1974-05-18 | 1975-01-01 | Procedimiento de curtido al cromo |
IN739/CAL/75A IN142040B (de) | 1974-05-18 | 1975-04-14 | |
US05/573,282 US4042321A (en) | 1974-05-18 | 1975-04-29 | Tanning of hides |
NO751572A NO141690C (no) | 1974-05-18 | 1975-05-02 | Fremgangsmaate og middel for kromgarving av laer |
AU81156/75A AU486205B2 (en) | 1974-05-18 | 1975-05-14 | Tanning of hides |
GB20585/75A GB1511017A (en) | 1974-05-18 | 1975-05-15 | Tanning of hides |
SE7505599A SE422471B (sv) | 1974-05-18 | 1975-05-15 | Sett vid kromgarvning genom forgarvning av picklade avharade hudar eller skinn med krom (iii) salter och slutgarvning med krom (iii) salter, syrabindande medel och organiska karbonsyror och/eller deras salter samt... |
YU1252/75A YU37361B (en) | 1974-05-18 | 1975-05-15 | Process for chrome tanning |
FI751430A FI58515C (fi) | 1974-05-18 | 1975-05-15 | Foerfarande foer kromgarvning |
NLAANVRAGE7505743,A NL178609C (nl) | 1974-05-18 | 1975-05-15 | Werkwijze voor het chroomlooien met chroom-(iii)-zouten, zuurbindende middelen en organische carbonzuren en/of zouten daarvan, alsmede gelooid voortbrengsel, geheel of gedeeltelijk verkregen met behulp van deze werkwijze. |
DK218875A DK150989C (da) | 1974-05-18 | 1975-05-16 | Fremgangsmaade og garveblanding til chromgarvning af laeder |
CH635275A CH615224A5 (de) | 1974-05-18 | 1975-05-16 | |
ES437717A ES437717A1 (es) | 1974-05-18 | 1975-05-16 | Procedimiento para el curtido al cromo. |
AT376175A AT336758B (de) | 1974-05-18 | 1975-05-16 | Verfahren zum chromgerben von leder |
JP50057529A JPS5248161B2 (de) | 1974-05-18 | 1975-05-16 | |
FR7515499A FR2271290B1 (de) | 1974-05-18 | 1975-05-16 | |
BR3867/75A BR7503035A (pt) | 1974-05-18 | 1975-05-16 | Processo para curtir ao cromo e composicao empregada no processo |
IE1107/75A IE41066B1 (en) | 1974-05-18 | 1975-05-16 | Tanning of hides |
IT4962775A IT1035757B (it) | 1974-05-18 | 1975-05-16 | Procedimento e mescola per produrre cudio |
CA227,183A CA1052954A (en) | 1974-05-18 | 1975-05-16 | Tanning of hides |
BE177694A BE854785A (fr) | 1974-05-18 | 1977-05-18 | Procede perfectionne pour le tannage du cuir |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2424301A DE2424301C3 (de) | 1974-05-18 | 1974-05-18 | Verfahren zum Chromgerben und Gerbmischung dafür |
DE2424300A DE2424300C3 (de) | 1974-05-18 | 1974-05-18 | Verfahren zum Chromgerben und Gerbmischung dafür |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2424300A1 DE2424300A1 (de) | 1975-12-04 |
DE2424300B2 true DE2424300B2 (de) | 1977-11-17 |
DE2424300C3 DE2424300C3 (de) | 1984-11-08 |
Family
ID=25767148
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2424300A Expired DE2424300C3 (de) | 1974-05-18 | 1974-05-18 | Verfahren zum Chromgerben und Gerbmischung dafür |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2424300C3 (de) |
ES (1) | ES437717A1 (de) |
IE (1) | IE41066B1 (de) |
IT (1) | IT1035757B (de) |
NO (1) | NO141690C (de) |
YU (1) | YU37361B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2626429C3 (de) * | 1976-06-12 | 1981-06-19 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zum Chromgerben von Häuten oder Nachgerben von Leder in Gegenwart von Carbonsäuren als Komplexbildner |
DE2822072A1 (de) * | 1978-05-20 | 1979-11-29 | Henkel Kgaa | Verwendung wasserunloeslicher aluminiumsilikate bei der lederherstellung |
DE2739844B2 (de) * | 1977-09-03 | 1980-02-28 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zum Chromgerben |
DE3516842A1 (de) * | 1985-05-10 | 1986-11-13 | Hoechst Ag, 6230 Frankfurt | Verfahren zur chromspargerbung |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE643088C (de) * | 1935-01-19 | 1937-03-24 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Chromgerbung |
DE733991C (de) * | 1940-11-26 | 1943-04-06 | Ig Farbenindustrie Ag | Verfahren zur Chromgerbung |
DE1494825C3 (de) * | 1966-10-27 | 1970-12-03 | Basf Ag | Verfahren zum unmittelbaren Gerben gekaelkter Bloessen |
CH483493A (de) * | 1967-01-04 | 1969-12-31 | Basf Ag | Verfahren zur Gerbung mit selbstabstumpfenden Chromgerbstoffen |
-
1974
- 1974-05-18 DE DE2424300A patent/DE2424300C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-05-02 NO NO751572A patent/NO141690C/no unknown
- 1975-05-15 YU YU1252/75A patent/YU37361B/xx unknown
- 1975-05-16 IE IE1107/75A patent/IE41066B1/xx unknown
- 1975-05-16 ES ES437717A patent/ES437717A1/es not_active Expired
- 1975-05-16 IT IT4962775A patent/IT1035757B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2424300C3 (de) | 1984-11-08 |
IE41066L (en) | 1975-11-18 |
NO751572L (de) | 1975-11-19 |
IT1035757B (it) | 1979-10-20 |
NO141690C (no) | 1980-04-23 |
YU125275A (en) | 1983-04-27 |
YU37361B (en) | 1984-08-31 |
ES437717A1 (es) | 1977-05-16 |
DE2424300A1 (de) | 1975-12-04 |
IE41066B1 (en) | 1979-10-10 |
NO141690B (no) | 1980-01-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2626430C2 (de) | Verfahren zum Gerben von Leder und Gerbmischung | |
CH615224A5 (de) | ||
EP0201054B1 (de) | Verfahren zur Chromspargerbung | |
EP0304677B1 (de) | Verfahren zur hochauszehrenden Chromgerbung | |
DE2424300C3 (de) | Verfahren zum Chromgerben und Gerbmischung dafür | |
DE3814220A1 (de) | Verfahren zur chromspargerbung | |
DE2626429A1 (de) | Verfahren zum gerben von haeuten | |
DE2424301C3 (de) | Verfahren zum Chromgerben und Gerbmischung dafür | |
CH637694A5 (de) | Verfahren zum chromgerben. | |
DE1494825C3 (de) | Verfahren zum unmittelbaren Gerben gekaelkter Bloessen | |
DE649047C (de) | Verfahren zur Herstellung von Leder | |
DE1273119B (de) | Verfahren zum Schnellgerben mittelschwerer oder schwerer Haeute | |
DE2423118B2 (de) | Verfahren zur herstellung von leder | |
DE2755087A1 (de) | Verfahren zum gerben von leder | |
DE487670C (de) | Verfahren zum Gerben von Haeuten und Fellen mit Hilfe von Eisenverbindungen | |
DE3636002A1 (de) | Verbessertes verfahren zur chromgerbung von bloessen | |
DE557203C (de) | Verfahren zum Vorbehandeln und zum Gerben von tierischen Haeuten und Fellen | |
DE3306374A1 (de) | Verfahren zum gerben von haeuten mit einem hochbasischen chromgerbstoff | |
DE716747C (de) | Verfahren zum Entkaelken von geaescherten Bloessen | |
DD254595A1 (de) | Verfahren zur herstellung weicher, weisser leder | |
AT158168B (de) | Verfahren zum Gerben von Leder oder Pelzfellen mit gerbenden Verbindungen des dreiwertigen Chroms oder Eisens. | |
DE1257352B (de) | Loesliche Chelatkomplexe zur Mineralgerbung | |
AT162293B (de) | Kombinationsgerbung | |
DE1769983C (de) | Verfahren zum Verbessern der Eigenschaften von mit basischen Metallsalzen gegerbten Fellen oder Häuten | |
DE1494829C2 (de) | Verfahren zum Schnellgerben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: BAECKER, KLAUS, 5090 LEVERKUSEN, DE HEINZE, HELGA, 5000 KOELN, DE LUCK, WOLFHARD, DR., 5090 LEVERKUSEN, DE SPAHRKAES, HEINRICH, DR., 5674 BERGISCH NEUKIRCHEN, DE |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |