DE3814220A1 - Verfahren zur chromspargerbung - Google Patents

Verfahren zur chromspargerbung

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    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning
    • C14C3/02Chemical tanning
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    • C14C3/04Mineral tanning
    • C14C3/06Mineral tanning using chromium compounds

Description

Die Chromgerbung ist ein wesentlicher Arbeitsschritt in der Lederherstellung. Bei herkömmlichen Verfahren werden zur Erzielung eines kochgaren Leders Chromsalze in einer Konzentration angeboten, die einem Aquivalent von 2 bis 2,5 Gew.-% Cr2O3 bezogen auf Blöße entsprechen. Hiervon werden jedoch nur 70 bis 80% tatsächlich in der Haut dauerhaft fixiert, so daß 20 bis 30% des angebotenen Chromgerbstoffs in das Abwasser gelangen.
Sowohl aus ökonomischen als auch ökologischen Gründen hat es daher in der Vergangenheit nicht an Versuchen gefehlt, die Chromfixierung in der Haut zu verbessern und die für eine kochgare Gerbung notwendige Chrommenge zu reduzieren.
So läßt sich durch Erhöhung des pH-Werts der Gerbflotte über das übliche Maß hinaus der Auszehrungsgrad der Chromgerbstoffe verbessern. Die gleichzeitig erhöhte Adstringenz der Chromgerbstoffe führt jedoch zu Narbenzug d.h. qualitativ minderwertigeren Ledern. Meist muß zusätzlich auch noch ein Flächenverlust in Kauf genommen werden.
Desweiteren läßt sich durch Erhöhung der Temperatur der Gerbflotten von üblichen 38 bis 40°C auf ca. 45°C eine verbesserte Auszehrung der Chromgerbstoffe erreichen. Die Temperaturerhöhung bringt jedoch ebenfalls einen Anstieg der Adstringenz der Chromgerbstoffe mit sich, so daß auch hier die Gefahr von Narbenzug und Rendementverlust, also der Qualitätsminderung des Leders gegeben ist.
Aus der Literatur ist außerdem bekannt, daß aromatische Di­ und Tricarbonsäuren wie z.B. Phthalsäure und/oder deren Salze im Pickel oder in der Chromgerbung eingesetzt werden, um eine bessere Fixierung des Chroms in der Haut zu erreichen. Werden sie im Pickel angewandt, bedingt dies jedoch eine deutliche Verminderung der Penetrationsgeschwindigkeit der nachfolgenden Chromgerbstoffe, eine ungleichmäßige Chromverteilung und bei stärkeren, ungespaltenen Blößen sogar in manchen Fällen eine unzureichende Durchgerbung. Sollen sie in der Chromgerbung eingesetzt werden, muß zur Minderung dieser Mängel die Gerbung meist zweistufig geführt werden, indem mit meist organisch maskiertem Chrom(III)-Sulfat-Gerbstoff eine bei niedrigem pH-Wert verlaufende milde Vorgerbung vorgenommen wird, der dann der Zusatz der aromatischen Di­ und Tricarbonsäuren allein oder in Gegenwart weiteren Chromgerbstoffs und/oder eines Basifizierungsmittels folgt.
Weiterhin bekannt ist ein Chromspar-Gerbverfahren (EP 02 01 054), bei dem 0,1 bis 2 Gew.-% einer Aldehyd­ oder Ketocarbonsäure, vorzugsweise Glyoxylsäure, vor der Gerbung im Pickelbad als Ersatz oder teilweiser Ersatz für die üblicherweise verwendete Schwefelsäure oder Ameisensäure eingesetzt werden. Die Chrom-Gerbung wird im gleichen Bad durchgeführt. Dieses Verfahren ergibt sehr weiche Leder mit fest anliegendem Narben und verbesserten physikalischen Eigenschaften. Die Auszehrung der Chromgerbflotten wird zwar deutlich verbessert, ohne aber den erhöhten Ansprüchen in allen Fällen zu genügen.
Bekannt ist ein anderes Verfahren (DE 24 24 300), das die wie üblich gepickelten Blößen mit Chrom(III)salzen vorgerbt, und zur Ausgerbung eine Mischung von Chrom(III)salzen, säurebindenden Mitteln (Dolomit, MgO, Alkali- und Erdalkalicarbonate und/oder Bikarbonate) und aromatischen Di- und Tricarbonsäuren (Phthalsäure, Isophthalsäure, Bernsteinsäure usw.), deren Salzen oder Anhydriden verwendet. Bei diesem Verfahren wird eine sehr gute Auszehrung der Chromgerbflotten erzielt. Die erhaltenen Leder aber sind meist schlecht färbbar, haben einen groben Narben und ein schlechtes Rendement.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Chromspargerbung, bei dem man die Blößen vor der Gerbung mit 0,5 bis 2 Gew.-% vorzugsweise 0,7 bis 1,2 Gew.-% einer Aldehyd- oder Ketocarbonsäure vorbehandelt, in üblicher Weise gerbt und anschließend mit 1 bis 4,5 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 3 Gew.-%, einer Mischung aus Chrom(III)salzen, säurebindenden Mitteln und aromatischen Di- oder Tricarbonsäuren oder deren Salzen ausgerbt.
Als Aldehyd- oder Ketosäure kommt vorzugsweise Glyoxylsäure, aber auch Brenztraubensäure in Frage. Die Vorbehandlung mit diesen Säuren erfolgt aus wäßriger Flotte mit den obengenannten Konzentrationen. Man kann diese Vorbehandlung separat durchführen, zweckmäßigerweise kombiniert man diese Vorbehandlung mit diesen Säuren mit dem Pickel. Die Kombination mit dem Pickel hat auch den Vorteil, daß durch den Zusatz der genannten Säuren zum Pickel die üblicherweise dort mitverwendeten maskierenden Säuren wie Ameisensäure oder Essigsäure entfallen können. Der Pickel enthält ansonsten die hierfür üblichen Säuren und Salze in den üblichen Konzentrationen, beispielsweise 0,1 bis 2 Gew.-% Schwefelsäure (90%ig). Diese Vorbehandlung dauert im allgemeinen 0,5 bis 20 Stunden.
Die anschließende Chromgerbung geschieht mit den üblichen im Handel befindlichen Chrom(III)-Gerbstoffen nach den an sich bekannten Verfahren.
Das Chromangebot, bezogen auf das Blößengewicht, beträgt hierbei im allgemeinen 0,8 bis 1,5 Gew.-%. Die Gerbzeit beträgt ca. 30 bis 180 Minuten. Als Chrom(III)-Salze für die Gerbung eignen sich die üblichen für die Chromgerbung einsetzbaren Chrom(III)-Salze, insbesondere Chrom(III)- Sulfate, basische Chrom(III)-Sulfate, ferner mit organischen Säuren, z.B. Ameisensäure, Essigsäure, maskierte Chrom(III)-Salze, selbstabstumpfende Chromgerbstoffe, die neben Chrom(III)-Salzen noch anorganische Salze, wie Natriumsulfat, enthalten, oder Umsetzungsprodukte von 6-wertigen Chromverbindungen mit Reduktionsmitteln.
Im Anschluß an die eigentliche Gerbung erfolgt eine Ausgerbung durch Behandeln mit einer wäßrigen Lösung, die Chrom(III)-Salze, säurebindende Mittel und aromatische Di­ oder Tricarbonsäuren oder deren Salze enthält.
Die zur Ausgerbung verwendeten Gemische enthalten als Chrom(III)-Salze bevorzugt Chromsulfate und basische Chromsulfate. Ferner sind auch maskierte Chrom(III)-Salze, insbeondere Chrom(III)-Sulfate, die zweckmäßig nur einen geringen Maskierungsgrad aufweisen, einsetzbar.
Als säurebindende Mittel eignen sich z.B. Dolomit, Alkalicarbonate und -bicarbonate, Erdalkalicarbonate und -bicarbonate, Magnesiumoxid oder Natriumsulfit.
Als Dolomit wird das mineralische Doppelsalz CaCO 3×MgCO 3, das einen Gehalt von 20 bis 40% CaO, vorzugsweise 25 bis 35% CaO, und das einen Gehalt von 10 bis 25% MgO, vorzugsweise 16 bis 24% MgO, aufweist, eingesetzt. Der Dolomit kann entweder für sich allein oder in Kombination mit anderen säurebindenden Stoffen eingesetzt werden, wobei der Gehalt der Gemische an Dolomit vorzugsweise mindestens 10% der insgesamt verwendeten Menge an säurebindenden Mitteln betragen soll.
Besonders geeignet sind Gemische, die 10 bis 130 Gew.-% Dolomit pro 100 Gew.-% Cr203 enthalten. Die anzuwendende Dolomitmenge richtet sich nach der Basizität der eingesetzten Chrom(III)-Salze, ferner nach der Basizität, zu der diese Chrom(III)-Verbindungen im Verlauf der Gerbung geführt werden sollen, nach der Basizität und der Menge der in der Vorgerbung verwendeten Chrom(III)-Salze und nach der Menge der gegebenenfalls in der Mischung mitverwendeten weiteren säurebindenden Stoffe.
Aromatische Dicarbonsäuren und Tricarbonsäuren mit 8 bis 13 C-Atomen sind solche der Benzol- und Naphthalin-Reihe, die neben den Carboxyl-Gruppen noch Hydroxy-, Amino- oder Nitrogruppen und/oder Halogenatome enthalten können. Bevorzugt werden Phthalsäure und Isophthalsäure eingesetzt. Aromatische Di- und Tricarbonsäuren, die neben den Carboxyl-Gruppen noch Sulfonsäuregruppen enthalten, können nur bis zu etwa ein Drittel der insgesamt eingesetzten Carbonsäuremengen mitverwendet werden.
Die Carbonsäuren können sowohl in Form der freien Säuren, in Form von Gemischen der freien Säuren und den Salzen solcher Carbonsäuren, als auch allein in Form der Salze, zweckmäßig der Alkalimetallsalze angewendet werden. Bevorzugt werden pulverförmige Gemische der freien Carbonsäuren und deren Salze im Molverhältnis von 60:40 und 40:60 angewendet.
Die Ausgerbung erfolgt zweckmäßig im gleichen Bad durch Zugabe der Gemische in Pulverform. Die Komponenten der beanspruchten Gemische können bevorzugt gemeinsam zugegeben werden. Von diesen Komponenten können auch nur einige gemeinsam aber auch jede für sich zugegeben werden. Zweckmäßig werden die basischen Chrom(III)-Salze allein oder gemeinsam mit weiteren Komponenten zuerst zugegeben. Diese Chrom(III)-Salze können auch zusammen mit den zur Vorgerbung angewandten Chrom(III)-Salzen zugegeben werden.
Die anzuwendenden Mengen der Gemische werden so bemessen, daß die insgesamt in der Vor- und Ausgerbung angebotene Cr2O3-Menge 1,2 bis 2%, insbesondere 1,5 bis 1,8% Cr2O3, bezogen auf Blößengewicht, beträgt und daß die aromatischen Di- und/oder Tricarbonsäuren mit 8-14 C-Atomen und/oder deren Salze wenigstens 1,0 Mol pro Mol Chromoxid der insgesamt sowohl für die Vorgerbung als auch für die Ausgerbung eingesetzten Chromgerbstoffe betragen.
Die Ausgerbung wird mit einer Flotte im Flottenverhältnis von unter 100%, vorzugsweise 10 bis 50%, bezogen auf Blößengewicht, bei Temperaturen von ca. 36-45°C vorgenommen. Die Gerbung wird so geführt, daß die Flotte am Ende der Gerbung einen pH-Wert von über 3,6, insbesondere von 3,9 bis 4,5 aufweist. Die Ausgerbung dauert ungefähr 7 bis 12 Stunden.
Die oben beschriebene Arbeitsweise empfiehlt sich besonders für dünnere Blößen. Bei dickeren Blößen ist es vorteilhaft, einen Teil der Mischung aus Chrom(III)-Salzen, säurebindenden Mitteln und aromatischen Di- oder Tricarbonsäuren vor der Vorgerbung dem Pickelbad zuzusetzen. Hierfür werden ca. 0,5 bis 2,5 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 1,5 Gew.-% bezogen auf Blöße genommen. Der Rest dieser Mischung, ca. 1,5 bis 2 Gew.-%, wird dann zur Ausgerbung verwendet wie oben beschrieben. Alle beschriebenen Arbeitsgänge lassen sich im selben Bad durchführen, man kann aber auch in mehreren getrennten Schritten arbeiten.
Das nach diesem Verfahren erhaltene Leder ist kochgar, weich, festnarbig, extrem feinnarbig, gut färbbar mit hervorragenden physikalischen Eigenschaften und gutem Rendement. Der Gehalt an Chromoxid in der Gerbrestflotte ist extrem niedrig.
Beispiel 1
Beispiel 2
Beispiel 3
Beispiel 4

Claims (5)

1. Verfahren zur Chromspargerbung, dadurch gekennzeichnet, daß man die Blößen vor der Gerbung mit 0,5 bis 2 Gew.-%, vorzugsweise 0 7 bis 1 2 Gew.-% einer Aldehyd- oder Ketocarbonsäure vorbehandelt, in üblicher Weise gerbt und anschließend mit 1 bis 4,5 Gew.-% einer Mischung aus Chrom(III)-Salzen, säurebindenden Mitteln und aromatischen Di- oder Tricarbonsäuren oder deren Salzen ausgerbt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Vorbehandlung mit der Aldehyd- oder Ketocarbonsäure zusammen mit dem Pickel durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Blößen mit Glyoxylsäure vorbehandelt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man mit einer Mischung aus Chrom(III)-Salz, Dolomit und Phthalsäure oder Natriumphthalat ausgerbt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man 0,5 bis 2,5 Gew.-%, bezogen auf Blöße, der Mischung aus Chrom(III)-Salzen, säurebindenden Mittel und aromatischen Di- oder Tricarbonsäuren dem Pickelbad zusetzt und 1,5 bis 2% dieser Mischung bei der Ausgerbung einsetzt.
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