DE2403244A1 - Fuer gase permeable, fluessigkeitsdichte absperrvorrichtung - Google Patents

Fuer gase permeable, fluessigkeitsdichte absperrvorrichtung

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DE2403244A1 DE2403244A DE2403244A DE2403244A1 DE 2403244 A1 DE2403244 A1 DE 2403244A1 DE 2403244 A DE2403244 A DE 2403244A DE 2403244 A DE2403244 A DE 2403244A DE 2403244 A1 DE2403244 A1 DE 2403244A1
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Description

lief. 18. Januar 1974 Dr.Eu/Pz
Fur üase permeable, flüssigkeitsdichte Absperrvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine für Gase permeable, flüssigkeits— dichte Absperrvorrichtung, insbesondere einen Entlüftungsverschluß.
In technischen Anlagen, z. B. in Rohrleitungen und Apparaten sind oftmals Absperrvorrichtungen erforderlich, die den Durchtritt von Flüssigkeiten oder Peststoffen verhindern, die aber den Durchtritt von Gasen, möglichst in beide Richtungen, d. h. einen Druckausgleich gestatten sollen.
Diese Absperrvorrichtungen werden in Form von besonders konstruierten Verschlüssen, sogenannten Entlüftungsverschlüssen, auch zum Verschließen von Lager— und Transportbehälter für flüssige " oder feste Stoffe benötigt. In Lager- bzw. Transportbehältern für flüssige oder feste Stoffe, insbesondere Chemikalien, können nach der Füllung und dem Verschließen Über- oder Unterdrücke auftreten. Ein Unterdruck kann z. B. durch adsorptive oder absorptive Bindung der gasförmigen Phase an den Behälterinhalt entstehen. Ein Überdruck kann sich z. B. durchZer sitzung oder Entgasung des Behälterinhalts bilden, wobei z. B. dieZersetzung durch unbeabsichtigte oder unvermeidbare Erhöhung der Temperatur wirrend des Transports oder der Lagerung und/oder durch kataly-■bjuouhfc Einflüsse, z. B. des Behältermaterials oder von Fremd-
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seoffen, um ein vielfaches beschleunigt werden kann. Die Über— ocier Unterdrücke können so groß werden, daß sie die Zerstörung
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der Verschlüsse und/oder Behälter zur Folge haben können. Uni dies zu vermeiden, sind besonders konstruierte Behälterverschlüsse bekannt, die eine Entgasung des Behälters ermöglichen sollen. Die einfachste Konstruktion eines solchen Behältervorschlusses besteht darin, daß der Verschluß, z. B. der Verschluß— stopfen, durchbohrt ist und in die Bohrung ein Belüftungsrohr eingesetzt ist. Ein anderer solcher Verschluß (DRF 435 2^7) besteht aus einem Pfropfen aus chemisch widerstandsfähigem Material, z. B. Porzellan, der unten einige Öffnungen aufweist, die in einen Hohlraum münden, der nach oben durch eine poröse Filterplatte verschlossen ist. Ferner ist ein Sicherheitsfla— schenverschluß bekannt (DRP 122 ^72), bestehend aus einem in die Flaschenmündung einzuschiebenden elastischen Stöpsel mit einer iiöhlung oder Ausbohrung und einer nach dem Flascheninnern führenden feinen Durchbohrung, welche für gewöhnlich durch das elastische Material des Stöpsels selbst zusammengedrückt und dadurch geschlossen wird, bei einer Steigerung des Innendrucks über ein bestimmtes Maß hinaus, aber von den Gasen zwecks Abführung des Überdrucks geöffnet wird. Andere Verschlüsse waren perforiert oder hatten gelochte Dichtscheiben. Perforierte Verschlüsse mit gelochten Dichtscheiben sind auch mit profilierten Labyrinthgängen konstruiert worden. Entlüftungsverschlüsse sind auch mit gefederten Ventilkörpern, elastischen Membranen und mit vorgespannten Formteilen oder Materialabschnitten in Verschlußkombinationen bekannt.
Die bekannten Entlüftungsverschlüsse sind zum Teil nur bei aufrechtstehender Lagerung der Behälter einzusetzen. Bei Neigung der Behälter kann ein flüssiges Füllgut über das Verschlußsystem
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austreten, was naturgemäß unerwünscht oder je nach Art des Füllgutes sogar gefährlich sein kann. Um das Auslaufen eines flüssigen Behälterinhaltes hei einer Neigung des Behälters zu verhindern sind Verschlüsse konstruiert worden, die von Pendeln oder Gewichten die Entlüftung nur hei normaler Lage des Behälters vornahmen. Ein anderer lageabhängiger Entlüftungsverschluß (DOS 1 965 519) für Flüssigkeitsbehälter besteht aus einem Stopfen mit einer Kammer, die durch eine Öffnung mit der Atmosphäre und einem Kanal mit dem Behälterinneren verbunden ist. Die Kammer ist mit einem flüssigen Metall, normalerweise Quecksilber, teilweise gefüllt und so ausgebildet, daß das flüssige Metall den Kanal bei einer Neigung des Behälters verschließt.
Die bisherigen Entlüftungsverschlüsse waren entweder in ihrer Funktionsweise nicht befriedigend oder waren in ihrer Herstellung zu umständlich und zu aufwendig.
Die erfindungsgemäße für Gase permeable Absperrung kann als Absperrung für Rohrleitungen und Anlagen,ζ. B. als Überdruck— sicherheitsventil oder als Rückschlagsventil, insbesondere jedoch als Entlüftungsverschluß verwendet werden. Der Entlüftungsverschluß eignet sich für Behälter aller Art, arbeitet absolut betriebssicher und ist einfach herzustellen.
Die erfindungsgemäße Absperrvorrichtung enthält als für Gase permeables Material eine Schicht von 0,1 bis 3 nim, vorzugsweise 0,1 bis 1 mm Dicke aus ungesintertera Tetrafluoräthylen-Polymerisat mit einer fibrillierten Struktur und einer Dichte von weniger als 1,4.
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Die erfindungsgemäße Absperrvorrichtung besteht in Ihrer Ausführungsforin als Entlüftungsverschluß aus einem an sich bekannten
Verschluß, ί°Γ rait mindestens einer Öffnung für den Durchtritt
von Gasen versehen ist, die durch eine Schicht von 0,1 bis 3 mm, vorzugsweise 0,1 b. , 1 mm Dicke verschlossen oder abgedeckt ist.
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Das ungesinterte Tetrafluoräthylen-Polymerisat mit der fibrillierten Struktur und einer Dichte von weniger als 1,4 kann aus Polytetrafluoräthylen oder aus einem Mischpolymerisat, z. B. von Tetrafluoräthylen/Hexafluorpropylen bestehen. Das Polymerisat kann auch oberflächlich angesintert sein.
Die Erfindung basiert auf der neuen und überraschenden Erkenntnis, daß eine 0,1 bis 3 mm, vorzugsweise 0,1 bis 1 mm dicke Schicht aus einem ungesinterten Tetrafluoräthylen-Polymerisat mit einer fibrillierten Struktur und einer Dichte von weniger als 1,4, Gase, nicht aber Flüssigkeiten (selbstverständlich auch keine Feststoffe) durchtreten läßt. Durch Verwendung des ungesinterten Tetrafluoräthylen-Polymerisats mit einer fibrillierten Struktur und einer Dichte von weniger als 1,4, in einer Schichtdicke von 0,1 bis 3 mm, vorzugsweise 0,1 bis 1 mm, lassen sich daher für Gase permeable flüssigkeitsdichte Absperrvorrichtungen, insbesondere jedoch auch Entlüftungsverschlüsse konstruieren.
Das ungesinterte Tetrafluoräthylen-Polymerisat mit einer fibrillierten Struktur und einer Dichte von weniger als 1,4, ist ein praktisch weißes, hochflexibles Material, das in Form von Scheiben, Zuschnitten und Formteilen unter der Bezeichnung ^%ore-Tex von der Fa. Gore, W. L. Gore & Co. GmbH, 8011 Putzbrunn, bei München, Deutschland, vertrieben wird. Dieses Material kann nach dem in der DOS 2 028 393 beschriebenen Verfahren hergestellt werden. Nach der DOS 2 028 393 wird das ungesinterte Tetrafluoräthylen-Polymerisat mit einer fibrillierten Struktur und einer Dichte von weniger als 1,4, zum Abdichten von Schraubverbin-
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düngen in Fora von Streifen oder Bändern verwendet, die vor dem Zusammenschrauben um das Gewindeprofil gewickelt werden. Auch die Verwendung von dickeren Bändern bzw. Strängen aus diesem Material als Stopfbüchsenpackung ist bekannt. Es war jedoch bisher nicht bekannt, daß das Material in Form von 0,1 bis 3 mm, vorzugsweise 0,1 bis 1 mm dicker Schichten permeabel für Gase ist oder sich für die Herstellung von atmenden Absperrungen eignet, d.h. von Absperrungen, die von Gasen in beiden Richtungen durchströmt werden können. Bei den bisher bekannt gewordenen Verwendungen des Materials trat eine Durchlässigkeit für Gase nicht in Erscheinung.
2faeh der vorliegenden Erfindung werden die Öffnungen oder die Querschnitte, durch welche ein Druckausgleich, d. h. ein Durchströmen von Gasen, nicht jedoch von festen oder flüssigen Stoffen stattfinden soll, mit einer 0,1 bis 3 mm, vorzugsweise 0,1 bis 1 mm dicken Schicht aus ungesintertem Tetrafluoräthylen-Polymerisat mit einer fibrillierten Struktur und einer Dichte von weniger als 1,4, verschlossen oder abgedeckt. Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß die Schicht von einer Haltevorrichtung, z. B. eine Flanschverbindung, Muffenverbindung, Steckverbindung, Schraubverbindung, von einem durchbohrten Stopfen oder dergleichen gehalten oder über den Querschnitt oder die Öffnung ausgespannt wird. Die Öffnungen oder Querschnitte, durch welche die Gase, nicht aber die Flüssigkeiten oder Fettstoffe durchtreten sollen, können rund, quadratisch, rechteckig, oval oder jede andere Form besitzen. Runde Querschnitte können z. B. Durchmesser von wenigen Millimetern bis zu 50 - 60 Centimetern oder mehr aufweisen. Die pro Zeiteinheit durch die Schicht durchtretende
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enge ist der für den Gas durchtritt zur Verfügung stehenden Fläche der Schicht proportional. In manchen Fällen, z. B. bei Dehu-Ilerverschlüssen, brauehx nicht die gesamte Fläche der Verschlufiöffnung dos Behälters von der Schicht aus ungesintertem Tetrafluoräthylen-Polymerisat mit einer fibriliierten Struktur von einer Dichte von weniger als 1,4, abgedeckt oder verschlossen sein. Es kann vielmehr ausreichend sein, die Absperrvorrichtung, insbesondere den Verschluß so auszubilden, daß die Fläche der Schicht aus ungesintert em rietrafluorätliylen-Polymerisat mit einer f!brillierten Struktur von einer Dichte von weniger als 1,4 nur einen Teil, z. B. nur die Hälfte der Querschnittsflache der Behälteröffnung oder des Ilohrquerschnitts beträgt. Es kann zweckmäßig sein, die erfindungsgemäß zur Anwendung kommenden Schichten auf einer oder beiden Seiten durch Stützelemente, z. B. Lochscheiben, Gitter, Siebe oder Roste oder dergleichen, abzustützen. Zweckmäßig ist es^die zur Anwendung kommenden Schichten zwischen Haltevorrichtungen auszuspannen, die ein Verrutschen der Schicht sicher verhindern.Haltevorrichtungen mit solchen Eigenschaften besitzen z. B. ausgeprägte Profilringe.
Die als Entlüftungsverschluß ausgestaltete erfindungsgemäße Absperrvorrichtung eignet sich zum Verschließen von Behältern unterschiedlicher Bauart und Größe, so unter anderem zum Verschließen von Eng- und ¥eithalsfiaschen, Dosen, Büchsen, Kannen und Fässern. Die normalen Verschlüsse dieser Behälter, beispielsweise Deckel, Schraubkappe!!, Stöpsel oder Stopfen, können leicht in erfindungsgemäße Entlüftungsverschlüsse umgebaut werden, indem sie mit einer Durchbohrung oder mehreren Durchbohrungen zur Verbindung des Behälterinhalts mit der Atmosphäre
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versehen werden und anschließend mit einer 0,3bis 3 mm, vorzugsweise 0,1 bis 1 mm dicken Schicht aus ungesintertem Tetrafluoräthylen-Polymerisat mit einer fibrillierten Struktur und einer Dichte von weniger als 1,4, verschlossen oder abgedeckt werden. Diese Abdeckung geschieht am einfachsten so, daß auf der Innenseite des eigentlichen Verschlusses eine Scheibe aus ca. 0,1 bis 3 nun, vorzugsweise 0,1 "bis 1 mm starkem ungesintertem Tetra— iluoräthyleii-Polyiaerisat mit einer fibril Iierteil Struktur und einer Dichte von weniger als 1,4 vor die Öffnungen befestigt wird. Zu dieser Befestigung sind in den einfachsten Fällen nicht einmal besondere zusätzliche Vorrichtungen erforderlich. So genügt es z. B. bei Schraubverschlüssen, insbesondere solche mit Durchmessern von z« B. Ms 3 cm, wenn die Scheibe aus ungesintertem Tetrafluoräthylen-Polymerisat mit einer fibrillierten Struktur und einer Dichte von weniger als 1,4 entsprechend dem inneren Durchmesser der Verschlußklappe zugeschnitten und in die mit mindestens einer Öffnung versehenen Verschlußklappe eingelegt wird. Bei Verschlüssen mit Stopfen aus Gummi, Kork und üblichem Material braucht nur der Stopfen mit mindestens einer Bohrung oder einem Entlüftungskanal versehen zu werden. Die entsprechend große Schicht wird dann auf die Behälteröffnung aufgelegt und der durchbohrte Stopfen aufgesetzt.
.An Hand dor beiliegenden fceispielsweisen und schematischen Figuren κιrd die Erfindung weiter erläutert. Die Figuren zeigen Vertikal schnitte durch verschiedene erfindungsgemäße Absperrvorrichtuiigen. Die Figuren 1 bis 4 zeigen Entlüftungsverschlüsse, dio Figuren 5 mid 6 Absperrvorrichtungen für Rohrleitungen,
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Figur 1 zeigt den Vertikalschnitt eines Enfclüftungsverschlusses, wie er insbesondere für Enghalsflaschen geeignet ist. Die Schraubkappe 1, besitzt in der Mitte eine Öffnung 4 in Form einer Durchbohrung. Die Scheibe 3 besteht aus ungesintertem Tetra— fluoräthylen-Polymerisat mit einer fibrillierten Struktur und einer Dichte von weniger als 1,4 und ist in die Schraubkappe eingelegt. Wenn der Verschluß, wie in der Figur dargestellt, auf* die Scheibe 3 auf dem Flaschenrand voll auf, wodurch die Flasche für den Flascheninhalt dicht verschlossen ist. Das für die Scheibe 3 verwendete Material ist für Gase permeabel, so daß Gase, die sich in der Flasche beim Lagern oder Transport bilden, die Scheibe 3 durchdringen können und durch die Öffnung 4·des Schraubenverschlusses in die Atmosphäre austreten können.
Es ist selbstverständlich, daß der Schraubverschluß 1 auch mit mehreren Öffnungen 4 versehen sein kann, um bei einer starken Gasentwicklung einen leichten Abzug der durch die Scheibe 3 hindurchgetretenen Gase in die Atmosphäre zu ermöglichen.
Die Ausführung der Öffnungen 4 kann verschieden erfolgen. Im einfachsten Fall sind es zylindrische Bohrungen, z. B, mit Durchmessern von 0,5 bis 3 mm. Die Öffnungen 4 können, neben anderen Ausführungsformen, mit Vorteil aber auch konisch ausgestaltet sein, wie dies in der Figur 2 dargestellt ist. Die Figur 2 zeigt einen Vertikalteilschnitt durch eine andere Ausführungsform eines Entlüftungsverschlusses, Dieser Entlüftungsverschluß miterscheidet sich von dem in Figur 1 dargestellten vor allem dadurch, daß die Scheibe 3 aus- ungesintertem Tetra- · fluoräthylen-Polymerisat mit einer fibrillierten Struktur und
*die Flasche 1 aufgeschraubt ist, liegt
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einer Dichte von weniger als 1,4 zwischen dem Boden des Schraubverschlusses i und einer Stütz— bzw. Kontorscheibe 5 angeordnet, ist, welche dieselbe Form wie die Scheibe 3 hat. Die StützscheL-be besitzt eine Öffnung 6 in Form eines Loches, das zweckmäßigerweise der Öffnung 4 gegenüberliegt. Die Öffnung 4 ist bei dieser Ausführungsform konisch ausgebildet, um das Entweichen von Gasen aus dem Verschluß zu erleichtern.
Die Stütz— oder Konterscheibe 5 verhindert ein Durchhängen der Scheibe 3 aus ungesintertem Tetrafluoräthylen-Polymerisat mit einer f!brillierten Struktur und einer Dichte von weniger als 1,4 in die Flasche. Die Stützscheibe 5 kann aus jedem geeigneten Material wie Metall oder Kunststoff hergestellt sein. Sie kann in den Schraubdeckel 1 eingerastet oder sonstwie mit ihm verbunden sein, damit sie und die Scheibe 3 beim Abschrauben des Verschlusses nicht aus dem Schraubdeckel 1 herausfällt.
Ebenso wie der Schraubdeckel 1 mehrere Öffnungen 4 besitzen kann, kann auch die Stützscheibe mehrere Öffnungen 6 aufweisen. Sie kann auch als Gitter, Sieb- oder Rostplatte ausgebildet s e in.
Die Figuren 3 und 4 zeigen je einen Entlüftung«Verschluß, der als Schraubverschluß mit Dichtkonus und arretierbarem Kern ausgebildet ist. Die Verschlüsse bestehen jeweils aus der Schraubkappe 1, die in an sich bekannter Weise einen Dichtkonus 7 besitzt. In den Dichtkonus 7 ist ein arretierbarer Kern ■ eingeschraubt, der mit einem Entlüftungskanal 9 (in Figur 4 mit zwei Entlüftungskanälen 9) durchbohrt ist. Zwischen arretierbarem Kern 8 und dem Boden des Schraubdeckels ist die CUr Gase perme-
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able Scheibe 5 aus ungesintertem Tetrafluoräthylen-Polymerisat mit einer f!brillierten Struktur und einer Dichte von veniger als 1,4 ausgespannt. Es ist zweckmäßig den oberen äußeren Rand des arretierbaren Kernes 8 hochzuziehen und als erhöhten Steg bzw. als hochgezogenen Profilring 10 auszubilden, der dem hochgezogenen Profilring 11 des inneren Deckelbodens gegenüberliegt. Die Profilringe 10 und 11 sind vom Rand der Dichtflächen abgesetzt. Dadurch wird erreicht, daß die Scheibe 3 aus ungesintertem Tetrafluorätliylen-Polymerisat mit einer fibrillierten Struktur und einer Dichte von weniger als 1,4t nur von den ringförmigen Erhöhungen 10 und 1.1 gehalten wird und praktisch die gesamte Fläche der Scheibe 3 für den Gasdurchtritt zur Verfügung steht, ohne daß sie in der Mitte mit dem DeckelTjoden oder dem arretierbaren Kern in Berührung kommt.
In Figur 3 ist die Öffnung h mit senkrechten Wänden, in Figur h mit konischen Wänden ausgeführt. Bei dem Verschluß der Figur 2I ist auf die ringförmige Erhöhung 10 am Rand des arretierbaren Kernes verzichtet worden.
Die ringförmige Erhöhung 11 bewirkt, insbesondere in 'Aunn wirkung mit einer vorhandenen ringförmigen Erhöhung 10, eine einwandfreie Abdichtung am Rand der Scheibe 3.-Außerdem werden Lage- und Formänderung der Scheibe 3 auch bei mechanischer Einwirkung sicher verhindert.
Figur 5 zeigt ei non Vertikalschni ( i durch eine erf indun, .s^emä Absperrvorrichtung für Rohrleitungen« Die Ziffer 12 horelohnet das Rohr mit denFJansehen 13 und i>, /,wischen denen die ;jr-hribe aus Uäigesintorteiu Tetrafluoräthy] on~Polymerisat mit οϊϊ:- r f.i~
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brillierten Struktur und einer Dichte von weniger als 1,4 angeordnet ist. Die Flansche 13 und 14 wurden durch in der Figur nicht dargestellte Schraubverbindungen, Klammern oder dergleichen zusammengepreßt.Selbstverständlich können die Flansche und 14 auch mit ausgeprägten erhöhten Profilringen ausgestattet sein, die vom Rand der Dichtflächen abgesetzt wird, um eine besonders sichere Haltung und Abdichtung der Scheibe 3 zwischen den Flanschen zu gewährleisten.
Figur 6 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine andere erfindungsgemäße Absperrvorrichtung, die sich von der in Figur 5 dargestellten Ausführungsform dadurch unterscheidet, daß auf beiden Seiten der Scheibe 3 noch Konter— oder Stützscheiben aus einem mechanisch wid er s tands fähigenMat erial, z. B. einem geeigneten Metall oder einem geeigneten Kunststoff, wie z. B. Hartpolypropylen oder dergleichen, angeordnet sind. Diese Stützscheiben sind an zahlreichen Stellen durchbohrt, um Öffnungen für den Durchtritt der Gase zu schaffen.
Die Ausführungsform der Figur 1 eignet sich vor allem für Verschlüsse mit kleinem Durchmesser, während sich die anderen in den Figuren 2-4 dargestellten Verschlüsse auch für Behälter*- öffnungen mit größerem Durchmesser eignen. Das Material für die Schraubdecke11und die arretierbaren Kerne wird am einfachsten und zweckmäßigsten ein geeigneter Kunststoff, beispielsweise eine Phenolharzpreßmasse, Hart-PVC oder dergleichen verwendet.
Es ist selbstverständlich, daß nach der vorliegenden Erfindung nicht nur Schraubverschlüsse, sondern auch Klemmdeckel, Stopfen und dergleichen als Entlüftungsverschlüsse ausgebildet werden
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können. Anstelle die Öffnungen (4) der Verschlüsse mit Scheiben (3) aus ungesintertem Tetrafluoräthylen-Polymerisat mit einer f!brillierten Struktur und einer Dichte von weniger als 1,4 abzudecken, wie dies bei den Schraubverschlüssen der Figuren 1 bis 4 geschehen ist, können sie auch mit entsprechend eingepaßten Pormstücken aus ungesintertem Tetrafluoräthylen-Polymerisat mit einer fibrillierten Struktur und einer Dichte von weniger als 1,4 verschlossen werden.
Ungesintertes Tetrafluoräthylen-Polymerisat mit einer fibrillierten Struktur und einer Dichte von weniger als 1,4 ist weder grobporig noch benetzbar. Somit können Flüssigkeiten die erfindungsgemäßen Absperrvorrichtungen auch nicht mit zeitlicher Verzögerung durchdringen. Andererseits erlaubt eine 0,1 bis 3 mm, vorzugsweise 0,1 bis 1 mm dicke Schicht aus ungesintertem Tetrafluoräthylen-Polymerisat mit einer fibrillierten Struktur und einer Dichte von weniger als 1,4 den Durchtritt von Gasen schon bei geringen Druckunterschieden von ca. 0,1 at, so daß z. B. das Entstehen von Über- oder Unterdruck in den Behältern, die mit einem Verschluß gemäß der Erfindung verschlossen sind, vermieden wird. Der Druckausgleich kann in beide Richtungen, d. h. vom Behälterinnern nach außen und umgekehrt erfolgen. Auch bei einem Ausgleich eines Unterdrucks im Behälter können keine Verunreinigungen von außen in den Behälter dringen. Die erfindungsgemäßen Verschlüsse verhindern, daß bei einer versehentlichen Neigung oder Kippung des Behälters Flüssigkeiten aus dem Behälter austreten können.
Da die erfindungsgemäßen Absperrvorrichtungen bereits bei ge-
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ringen Druckuntersehieden von größer als 0,1 afc einen Druekausgleicli zwischen den zu beiden Seiten der Schicht befindlichen Gasraunen Ii erb ο i führt, wirken sie als Sicherheitsventile oder quasi als "atmende" Absperrvorriehtungen. Das für die Schicht verwendete Material ist chemisch inert gegenüber den meisten Chemikalien, insbesondere gegenüber Säuren, Laugen und Lösuiioo— inittel. Es ist temperaturbeständig im Bereich von ca. —240 G bis +2700C, ist nicht brennbar, erleidet keine Wasseraufnähme. Es ist weichelastisch und kann daher keinen Bruch erleiden.
Die erfindungsgemäßen Absperrvorrichtungen lassen sich darüber hinaus in einfacher ¥eise herstellen.
Behälter, die mit gasentwickelnden Flüssigkeiten oder Stoffen gefüllt sind, entgasen einwandfrei, wenn sie mit Verschlüssen nach der Erfindung verschlossen sind. Wird durch Kippung oder Kopfsfcellung verhindert, daß der in dem Behälter befindliche GasrauKi an die für Gase permeable Schicht grenzt, dann tritt eine Bombage der Behälter oder Verschlüsse ein. Nach einer Rückstellung der Behälter in die Normallage erfolgt wieder ein einwandfreier Druckausgleich. Für ein einwandfreies Arbeiten der erfindungsgemäßen Absperrvorrichtungen ist es nur erforderlich, daß die abzuleitenden Gase die Möglichkeit haben, über einen an die permeable Schicht grenzenden Gasraum an diese permeable Schicht heranzukommen und daß sie nach der Durchdringung der permeablen Schicht; die Möglichkeit haben von der permeablen Schicht wegzuströmen.
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Claims (9)

  1. Ref. 1094
    Patentansprüche
    li Für Gase permeable flüssigkeitsdichte Absperrvorichtung,
    dadurch gekennzeichnet, daß sie als für Gase permeables
    Material eine Schicht von 0,1 bis 3 mm Dicke aus ungesinter—
    tem Tetrafluoräthylen-Polymerisat mit einer fibrillierten
    Struktur und einer Dichte von weniger als 1,4 besitzt.
  2. 2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schicht eine Dicke von 0,1 bis i mm Dicke hat.
  3. 3. Absperrvorrichtung nach den Ansprüchen i - 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymerisat aus PolytetrafluoräthyIen
    besteht. —-
  4. h. Absperrvorrichtung nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymerisat aus einem Mischpolymerisat aus
    Te traf luorä thylen/llexafluorpropylen besteht.
  5. 5. Absperrvorrichtung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht von einer Haltevorrichtung gehalten wird.
  6. 6·. Absperrvorrichtung nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Schicht eine Stützscheibe mit mindestens einer Öffnung für den Durchtritt von Gasen angeordnet ist.
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  7. 7. Als Behälterverschluß ausgebildete Absperrvorrichtung nach den Ansprüchen 1 — 6, gekennzeichnet durch einen Verschluß, der mit mindestens einer Öffnung für den Durchtritt von Gasen versehen ist, die mit der Schicht aus ungesintertein Tetrafluoräthylen-Po lyiaerisat mit einer f!brillierten Struktur und einer Dichte von weniger als 1,4 verschlossen oder abgedeckt ist.
  8. .8. Behälterverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht im Verschluß durch einen arretierbaren Kern mit mindestens einem Belüftungskanal gehalten wird.
  9. 9. Absperrvorrichtung nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus ungesintertem Tetrafluoräthylen-Polymerisat mit einer fibrillierten Struktur und einer Dichte von weniger als 1,4 oberflächlich angesintert.
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DE2403244A 1974-01-24 1974-01-24 Für Gase permeable, flüssigkeitsdichte Absperrvorrichtung Expired DE2403244C3 (de)

Priority Applications (7)

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