DE3525313A1 - Entgasungsventil fuer einen behaelterverschluss - Google Patents

Entgasungsventil fuer einen behaelterverschluss

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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
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    • F15B21/00Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
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Description

Die Erfindung betrifft ein Entgasungsventil für einen Behälterverschluß, mit einer für Luft bzw. Gas durch­ lässigen und für Flüssigkeiten undurchlässigen Membran.
Bei in Behältern, z. B. Kanistern, befindlichen Flüssig­ keiten ist es auch Sicherheitsgründen bekanntlich in vielen Fällen erforderlich, ein Entgasungsventil vor­ zusehen, welches üblicherweise im Behälterverschluß angeordnet ist.
Das Entgasungsventil besitzt eine semipermeable hydro­ phobe Membran, welche nur für Luft bzw. Gase durch­ lässig ist, während Flüssigkeiten abgewiesen werden.
Die aus Sicherheitsgründen wichtige Funktion des Ent­ gasungsventils besteht darin, einen Auslaß für Gase zu schaffen, die innerhalb des Behälters entstehen können, um so den Aufbau eines schädlichen hohen Innen­ druckes zu verhindern.
Es ist schon bekannt, auf dem dem Behälter zugewandten Innenboden eines aufschraubbaren Behälterverschlusses einen zylindrischen Ansatz vorzusehen und in den An­ satz die Membran einzulegen. Für die Befestigung der Membran ist in dem Ansatz eine umlaufende Nut vor­ gesehen, in welche die Membran mit ihrem Rand ein­ greift. Im Bereich des Ansatzes besitzt der Behälter­ verschluß im Innenboden eine Bohrung, so daß Gas, welches die Membran durchdringt, nach außen ent­ weichen kann.
Das bekannte Entgasungsventil kann die ihm zuge­ dachte Funktion zwar grundsätzlich erfüllen, aller­ dings treten dabei in der Praxis gravierende Nach­ teile auf.
Beim Transport von Kanistern oder dgl. kann es nämlich vorkommen, daß die Flüssigkeit in Folge starker Be­ wegungen überschwappt und in Berührung mit der Membran kommt. Auch wenn der Kanister sich in einer schrägen Lage befindet, gelangt Flüssigkeit zur Membran.
In den meisten Fällen handelt es sich bei den Flüssig­ keiten um chemische Substanzen, z. B. chemische Rei­ nigungsmittel, welche die Membran bei längerer Ein­ wirkung zerstören können. In solchen Fällen ist es dann erforderlich, die Membran auszuwechseln und eine neue Membran in den Behälterverschluß einzuschweißen oder den Behälterverschluß komplett mit einer neuen Membran auszuwechseln.
Es ist also ohne weiteres ersichtlich, daß das bekannte Entgasungsventil insbesondere bei chemisch agressiven Flüssigkeiten nur eine begrenzte Lebensdauer besitzt, und daß damit erhöhte Kosten verbunden sind.
Hier greift die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, ein Entgasungsventil zu schaffen, welches unter Beibehaltung der geforderten Funktion eine beliebig lange Lebensdauer besitzt und gegen eine Zerstörung durch Flüssigkeiten geschützt ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei dem im Oberbe­ griff des Anspruchs 1 genannten Entgasungsventil dadurch, daß die Membran innerhalb einer Schutzhalterung ange­ ordnet ist, und daß die Schutzhalterung auf ihrer einen (dem Boden des Behälterverschlusses zugewandten) Seite eine zur Membran führenden Ausgangsöffnung und auf ihrer anderen Seite eine zur Membran führende Eingangs­ öffnung besitzt.
Bei der Erfindung bildet die neue Schutzhalterung, in welcher sich die Membran befindet, praktisch einen Schwallschutz, der verhindert, daß bei Schräg­ stellung oder bei Bewegung des Behälters Flüssig­ keit zur Membran gelangen kann. Der Erfindung liegt nämlich der Gedanke zugrunde, einen Kontakt der Membran mit der Flüssigkeit zu verhindern, dabei aber gleich­ wohl in gewünschter Weise die Zufuhr von Luft bzw. von Gas zur Membran zu ermöglichen.
Zu diesem Zweck ist die Membran gegen Berührung mit Flüssigkeit innerhalb der Schutzhalterung angeordnet, welche auf der dem Behälter zugewandten Seite eine kleine Eingangsöffnung besitzt. Diese Eingangsöffnung läßt sich in ihrem Durchmesser so klein wählen, daß zwar ohne weiteres Gase durch die Öffnung hindurch zum Membran gelangen können, daß aber eine Flüssigkeit nicht durch die Eingangsöffnung hindurchtreten kann.
Auf der anderen Seite besitzt die Schutzhalterung eine Ausgangsöffnung, d. h. Luft und Gase können ungehindert in gewünschter Weise nach außen entweichen.
In zweckmäßiger Ausgestaltung ist die neuartige Schutz­ halterung durch eine Kappe und einem innerhalb der Kappe angeordneten Membranträger gebildet. Dazwischen befindet sich die Membran selbst. Die Kappe und der Membranträger können nach Art einer Rastverbindung miteinander befestigt werden, wobei die Membran dann durch Klemmung zwischen dem Membranträger und der Kappe gehalten ist.
Vorzugsweise besteht die Schutzhalterung aus Kunst­ stoff, und da auch die Behälterverschlüsse üblicher­ weise aus Kunststoff bestehen, kann die Schutzhalterung in an sich bekannter Weise mittels Verschweißen durch Ultraschall auf den Innenboden des Behälterverschlusses ortsfest angebracht werden.
Im Bereich der Ausgangsöffnung der Schutzkappe befindet sich in dem Deckel des Behälterverschlusses eine Bohrung, so daß Luft und Gase nach außen entweichen können.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und der Zeichnung zu entnehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nährer erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Entgasungsventils mit einer Schutzhalterung, und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Schutzhalterung und eines Behälterverschlusses.
Das zeichnerisch dargestellte und als Ganzes mit 10 be­ zeichnete Entgasungsventil 10 umfaßt eine Schutzhalterung 12, die zweiteilig ausgebildet ist und eine obere Kappe 14 sowie einen unteren Membranträger 26 besitzt.
Das Entgasungsventil 10 besitzt innerhalb der Kappe 12 eine Eingangsöffnung 16 mit einer Mündung 18 so­ wie innerhalb des Membranträgers 16 eine Ausgangs­ öffnung 28. Ansonsten ist die zylindrisch ausge­ bildete Schutzhalterung 12 allseitig geschlossen, wo­ durch ein Schutz für die Membran 24 gebildet wird.
Die Eingangsöffnung 16 ist trichterförmig ausgebildet, wobei sich der Querschnitt zur Membran 24 hin er­ weitert, wo die Eingangsöffnung 16 einen relativ großen Bereich der Membran 24 abdeckt. Am oberen Ende geht die Eingangsöffnung 16 in eine Mündung 18 mit einem geringen Durchmesser von etwa 1 mm über.
Die Mündung 18 ist in ihrem Durchmesser so gewählt, daß zwar Luft zur Membran 24 gelangen kann, daß aber eine Flüssigkeit nicht durch die Mündung 18 hindurch­ treten kann.
Die Kappe 14 besitzt eine kreisförmig umlaufende Ver­ tiefung bzw. Nut 48, welche einen ebenfalls kreis­ förmig umlaufenden Schenkel 50 des Membranträgers 26 aufnimmt.
Ferner besitzt die Kappe einen kreisförmig umlaufenden Vorsprung 40, und der Membranträger 26 weist an dieser Stelle eine entsprechende Rille 42 auf. Der Vorsprung 40 und die Rille 42 bewirken zusammen eine Befestigung der Membran 24, die durch Klemmung gehalten wird.
Vor dem Zusammenbau der Schutzhalterung 12 wird die Membran 24 auf die zwischen dem Schenkel 50 befind­ liche Oberfläche des Membranträgers 26 gelegt. An­ schließend wird der Membranträger 26 mit dem Schenkel 50 in die Kappe 14 eingesetzt, wobei der Vorsprung 40 der Kappe 14 in die Rille 42 des Membranträgers 26 eingreift, wodurch die Membran 24 eingeklemmt wird.
An der äußeren Wandung der Nut 48 der Kappe 12 ist eine Rastnase 22 vorgesehen, und der Schenkel 50 des Membranträgers 26 besitzt ebenfalls eine Rastnase 46. Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, geht der Membranträger 26 eine Rastverbindung mit der Kappe 14 ein, womit die Kappe 14 und der Membranträger 26 lösbar mitein­ ander verbunden sind.
Im zusammengesetzten Zustand sind die unteren Seiten des Membranträgers 26 und der Kappe 12 fluchtend aus­ gerichtet, wobei die Kappe 12 einen unteren Schweiß­ rand 20 und der Membranträger 26 einen unteren Schweiß­ rand 30 besitzt. Im Bereich der Schweißränder 20 und 30 ist mittels Ultraschall eine Verschweißung der aus Kunststoff bestehenden Schutzhalterung 12 mit dem Innenboden 36 eines Behälterverschlusses 34 möglich.
Der umlaufende Schweißrand 30 des Membranträgers 26 begrenzt eine zwischen dem Innenboden 36 des Be­ hälterverschlusses 34 und der unteren Seite des Mem­ branträgers 26 gebildete Luftkammer 32, in welche die Ausgangsöffnung 28 einmündet. Über eine Bohrung 38 des Behälterverschlusses 34 kann somit Luft nach Außen entweichen.
Die trichterförmige Eingangsöffnung 16 innerhalb der Kappe 12 einerseits sowie die Ausgangsöffnung 28 inner­ halb des Membranträgers 26 andererseits verlaufen längs einer gemeinsamen Fluchtlinie 44, d. h. die Eingangs­ öffnung 16 und die Ausgangsöffnung 28 überdecken einen gemeinsamen Bereich der Membran 24.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Behälterverschluß 34 mit dem Innenboden 36 und der Bohrung 38. Durch den Pfeil A ist angedeutet, daß die zusammengebaute Schutzhalterung 12 im Bereich der gestrichelt gezeichneten Linie 52 auf den Innen­ boden 36 aufgesetzt und dort in an sich bekannter Weise mittels Ultraschall im Bereich der Schweiß­ ränder 20 und 30 (vgl. Fig. 1) verschweißt wird. Man erhält dadurch einen Behälterverschluß 34, welcher ein Entgasungsventil 10 besitzt, dessen Membran 26 durch die Schutzhalterung 12 gegen Beeinflussung und Zerstörung durch eine Flüssigkeit geschützt ist.

Claims (12)

1. Entgasungsventil für einen Behälterverschluß, mit einer für Luft bzw. Gas durchlässigen und fur Flüssigkeiten undurchlässigen Membran, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Membran (24) innerhalb einer Schutzhalterung (12) angeordnet ist, und daß die Schutz­ halterung (12) auf ihrer einen (dem Boden des Behälter­ verschlusses (34) zugewandten) Seite eine zur Membran (24) führende Ausgangsöffnung (28) und auf ihrer anderen Seite eine zur Membran (24) führende Eingangsöffnung (16) besitzt.
2. Entgasungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhalterung (12) aus einer Kappe (14) und einem in der Kappe befindlichen Membran­ träger (26) besteht.
3. Entgasungsventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (24) innerhalb der Kappe (14) zwischen dieser und dem Membranträger (26) durch Klemmung (40, 42) gehalten ist.
4. Entgasungsventil nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Eingangsöffnung (16) in der Kappe (14) befindet.
5. Entgasungsventil nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausgangsöffnung (28) in dem Membranträger (26) befindet.
6. Entgasungsventil nach Anspruch 4 und 5, da­ durch gekennzeichnet, daß sich die Eingangsöffnung (16) und die Ausgangsöffnung (28) längs einer gemein­ samen mittigen Fluchtlinie (44) erstrecken.
7. Entgasungsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (14) und der Membranträger (26) aus Kunststoff be­ stehen.
8. Entgasungsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mem­ branträger (26) nach Art einer Rastverbindung (22; 46) in der Kappe (14) gehalten ist.
9. Entgasungsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus­ gangsöffnung (28) in eine Kammer (32) einmündet.
10. Entgasungsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutz­ halterung (12) auf den Innenboden (36) des Behälter­ verschlusses (34) aufschweißbar (20; 30) ist.
11. Entgasungsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran aus Polytetrafluoräthylen (PTFE) besteht.
12. Entgasungsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Eingangsöffnung (16) in Richtung von der Membran (24) weg in ihrem Öffnungsquerschnitt trichterförmig verkleinert.
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