DE8233621U1 - Gasdurchlaessiger Gefaessverschluss - Google Patents
Gasdurchlaessiger GefaessverschlussInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- B65D51/16—Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas
- B65D51/1605—Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas whereby the interior of the container is maintained in permanent gaseous communication with the exterior
- B65D51/1616—Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas whereby the interior of the container is maintained in permanent gaseous communication with the exterior by means of a filter
Landscapes
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Description
PATE NTANWALT
Akte 5623 2 9. KCV. 1932
6B00 MANNHEIM 1.
Seckenhelmer Straße 36 a ■ TT (0621) 406315
Bank: Deutsche Bank Mannhelm (BLZ 67070010) Nr. 7?OCOM
Telex 463570 Para O
Firma
Rhein-Conti
Kunststoff-Technik GmbH Düsseldorfer Straße 39
6800 Mannheim 81
Gasdurchlässiger Gefäßverschluß
Die Erfindung betrifft einen gasdurchlässigen Gefaßverschluß.
Flüssigkeitsbehälter, insbesondere große Flüssigkeitsbehälter, benötigen eine wirkungsvolle Abdichtung.
Diese Abdichtung muß bei unter Dampfdruck stehenden Flüssigkeiten gasdurchlässig sein, um die Gefahr
eines Zerplatzens oder einer Explosion zu vermeiden.
Solche gefüllten Flüssigkeitsbehälter müssen auch transportiert werden und bewegt werden können.
Gasende Flüssigkeiten sind z.B. HpOp, Chlorbleiche.
Beim Transport oder bei Bewegung entsteht Flüssigkeitsbewegung und Schwallbildung erfolgt.
Bei Flüssigkeiten, aus denen ein Feststoff oder ein Feststoffgemisch auskristallisieren kann, erfolgt
dieses Auskristallisieren vorzugsweise im vom Schwall benetzten Teil vies Gefäßes, am oberen Rand
und am Verschluß.
Es gibt bereits verschiedene Arten von Verschlüssen, die solche Schwalle brechen und ein Benetzen des
eigentlichen Verschlußdeckels verhindern«
Dazu gehören Labyrinth-Hemmer, Schwallhemmer, Leitbleche, Pilzventile, Kugelpilze. Dabei darf nur
die Gasphase austreten.
Diese Verschlüsse können jedoch nicht vermeiden, daß durch die Auskristallisation und Kristallablagerung
der Verschluß verstopft, dicht wird und kein Gasaustausch mehr möglich ist.
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Demgegenüber liegt vorliegender Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen gasdurchlässigen Gefäßverschluß zu liefern, bei dem keine Verstopfung und
Abdichtung durch sich ablagernde Kristalle erfolgt, bei dem permanenter Gasaxistausch gewährleistet
ist und bei dem die gasdurchlässige Membran nicht von Flüssigkeit benetzt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß in einem
Hohlraum (Ίο) unterhalb einer gasdurchlässigen Abdichtung auf der dem Gefäßinnern zugewandten Seite
eine lose Packung von Füllkörpern (9) vorliegt.
Besondere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen gasdurchlässigen Gefäßverschlusses sind dadurch
gekennzeichnet, daß die gasdurchlässige Abdichtung eine Entgasungsmembran (8) enthält,
daß die glatte Seite der Entgasungsmenbran (8) zum
Gefäßinnern hin liegend angeordnet ist, daß die gasdurchlässige Abdichtung eine Lochscheibe
(5) enthält,
daß die gasdurchlässige Abdichtung zwei oder mehr Lochscheiben (4-, 5) enthält,
daß die Entgasungsmembran (8) zwischen den Lochscheiben (4·, 5) angeordnet ist, und
rtaß Lochscheiben (4, 5) und/oder Entgasungsmembran
(8) mit einer oder mehreren Flachdichtungen (7) versehen sind.
Weitere besondere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum (1o) von einer Kugelbüchse (1) gebildet wird, die zum Gefäßinnern hin mit öffnungen
(11) versehen ist,
daß Kugelbüchse (1) und gasdurchlässige Abdichtung
in einem Schraubdeckel (2) angeordnet sind,
daß Kugelbüchse (1), gasdurchlässige Abdichtung und Schraubdeckel (2) in einei- Kappe (3) angeordnet
sind,
daß Kugelbüchse (1), gasdurchlässige Abdichtung und Schraubdeckel (2) in einei- Kappe (3) angeordnet
sind,
daß die Kugelbüchse (1) vom Gefäßrand (12) durch
eine Flachdichtung (6) getrennt ist,
daß der Hohlraum (1o) der Kugelbüchse (1) mit
Füllkörpern (9) teilweise gefüllt ist,
eine Flachdichtung (6) getrennt ist,
daß der Hohlraum (1o) der Kugelbüchse (1) mit
Füllkörpern (9) teilweise gefüllt ist,
daß als Füllkörper (9) chemisch inerte Kunststoffkügelchen,
vorzugsweise aus Polyäthylen, insbesondere in Granulatform verwendet werden,
daß der Hohlraum (1ο) der Kugelbüchse (1) mit Füllkörpern
(9) bis zur Lochscheibe (5) mit Granulat
gefüllt ist, und daß die Entgasungsmembran (8) auf der dem Gefäßinnern zugewandten Seite mit chemisch
inertem und resistentem Material, insbesondere
Polytetrafluorathylen, beschichtet ist.
Polytetrafluorathylen, beschichtet ist.
Es zeigt sich überraschenderweise, daß die Füllkörper als Schwallhemmer wirken, an denen sich zwar auch
bei einem Schwall Auskristallisate festsetzen, die aber beim nächsten Schwall wieder heruntergeholt
werden«
bei einem Schwall Auskristallisate festsetzen, die aber beim nächsten Schwall wieder heruntergeholt
werden«
Die Füllkörper werden bis zu einer bestimmten Höhe vom
Schwall benetzt.
Es erfolgt ein Anheben der Kügelchen, die in loser Packung vorliegen, in den noch freien Raum bzw. es
erfolgt eine Änderung der Packungsdichte, womit der
Selbstreinigungseffekt einher· geht.
Der erfindungsgemäße Gefäßverschluß bietet weiterhin
die Möglichkeit der Anwendung bei großen Oberflächen,
z.B. von Containern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren 1 und 2 näher erläutert.
Figur 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen gasdurchlässigen Gefäßverschluß. Dabei
ist in und über einer Gefäßöffnung mit dem Gefäßrand 12 eine Kugelbüchse 1 angeordnet, die mit :H
öffnungen 11 zum Gefäßinnern hin versehen ist.
Die Kugelbüchse 1 ist abgedeckt durch zwei Loch-Ιο scheiben 4, 5 « zwischen denen eine Entgasungsmembran
8, deren glatte Seite zum Gefäßinnern hin liegend angeordnet ist, von den Lochscheiben 4, 5 durch
Flachdichtungen 7 getrennt,gelagert ist.
Die so gebildete gasdurchlässige Abdichtung ist innen an der Unterseite eines Schraubdeckels 2
angeordnet; der Schraubdeckel 2 wiederum ist innen an der Unterseite einer Kappe 3 angeordnet.
Schraubdeckel 2 und Kappe 3 sind außen über den Gefäßrand 12 des Gefäßes herabgezogen.
Im Hohlraum 1o der Kugelbüchse 1 sind die Füllkörper
9 eingebracht.
Figur 2 zeigt einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen gasdurchlässigen Gefäßverschluß«
Dabei stellt der äußere konzentrische Ring 13 den Außenrand des aus Kugelbüchse 1 und gasdurchlässiger
Abdichtung, bestehend aus Lochscheiben 4, 5 mit Löchern 14 in Kappe 3 und Schraubdeckel 2 angeordnet,
gebildeten Verschlusses dar. Der Verschluß hat Gasaustritts
öffnungen 15·
Die vorliegende Erfindung stellt einen Membranver— Schluß, einen Verschluß *ait Ventilwirkung dar.
Die Membran kann beispielsweise mit chemisch inertes
Material, wie Polytetrafluoräthylen, beschichtet sein, damit sie chemisch nicht angreifbar ist,
insbesondere auf der Gefäßinnenseite.
Es ist auch möglich, die Gase seitlich durch öffnungen
Ίο entweichen zu lassen.
Die Füllkörper können von beliebiger Form und Art sein; kugelförmige sind in Bezug auf Selbstreinigung
und Packungsdichte vorgezogen.
Claims (1)
1. Gasdurchlässiger Gefäßverschluß, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Hohlraum (1o) unterhalb einer
gasdurchlässigen Abdichtung auf der dem Gefäßinnern zugewandten Seite eine lose
Packung von Füllkörpern (9) vorliegt.
2. Gasdurchlässiger Gefäßverschluß gemäß Anspri. ch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gasdurchlässige Abdichtung eine Entgasungsmembran (8) enthält.
3. Gasdurchlässiger Gefäßverschluß gemäß Ansprüchen 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die glatte Seite der Entgasungsmembran
(8) zum Gefäßinnern hin liegend angeordnet ist.
4. Gasdurchlässiger Gefäßverschluß gemäß
Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gasdurchlässige Abdichtung eine Lochscheibe (5) enthält·
5. Gasdurchlässiger Gefäßverschluß gemäß
Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gasdurchlässige Abdichtung zwei oder mehr Lochscheiben (4, 5) enthält.
6. Gasdurchlässiger Gefäßverschluß gemäß Ansprüchen Λ bis 5t
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dadurch gekennzeichnet,
daß die Entgasungsmembran (8) zwischen den
Lochscheiben (4-, 5) angeordnet ist.
7. Gasdurchlässiger Gefäßverschluß gemäß Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß Lochscheiben (4-, 5) und/oder Entgas";agsmembran
(S) mit einer oder mehreren Flachdichtungen (7) versehen sind.
8. Gasdurchlässiger Gefäßverschluß gemäß
Ansprüchen 1 bis 7»
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum (Ίο) von einer Kugelbüchse
(1) gebildet wird, die zum Gefäßinnern hin mit öffnungen (11) versehen ist.
9· Gasdurchlässiger Gefäßverschluß gemäß Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß Kugelbüchse (1) und gasdurchlässige Atdichtung in einem Schraubdeckel (2) angeordnet
sind.
10. Gasdurchlässiger Gefäßverschluß gemäß
Ansprüchen 1 bis 9ν
dadiirch gekennzeichnet,
daß Kugelbüchse (1), gasdurchlässige Abdichtung und Schraubdeckel (P) in einer Kappe
(5) angeordnet sind.
11. Gasdurchlässiger Gefäßverschluß gemäß Ansprüchen 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kugelbüchse (1) vom Gefäßrand (12) durch eine Flachdichtung (6) getrennt ist.
12. Gasdurchlässiger Gefäßverschluß gemäß Ansprüchen 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum (1o) der Kugelbüchse (1) mit Füllkörpern (9) teilweise gefüllt ist.
1?. Gasdurchlässiger Gefäßverschluß gemäß
Ansprüchen 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Füllkörper (9) chemisch inerte Kunststoffkügelchen, vorzugsweise aus
Polyäthylen, insbesondere in Granulatform verwendet werden.
14. Gasdurchlässiger Gefäßverschluß gemäß
Ansprüchen 1 bis I3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum (1o) der Kugelbüchse (1) mit Füllkörpern (9) bis zur Lochscheibe
(5) mit Granulat gefüllt ist.
15· Gasdurchlässiger Gefäßverschluß gemäß
Ansprüchen 1 bis 1^1
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entgasungsmembran (8) auf der dem Gefäßinnern zugewandten Seite mit chemisch
inertem und resistentem Material, insbesondei
Polytetrafluoräthylen,'beschichtet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828233621 DE8233621U1 (de) | 1982-11-30 | 1982-11-30 | Gasdurchlaessiger Gefaessverschluss |
EP83109464A EP0110046A1 (de) | 1982-11-30 | 1983-09-23 | Gasdurchlässiger Gefässverschluss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828233621 DE8233621U1 (de) | 1982-11-30 | 1982-11-30 | Gasdurchlaessiger Gefaessverschluss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8233621U1 true DE8233621U1 (de) | 1983-02-03 |
Family
ID=6746073
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828233621 Expired DE8233621U1 (de) | 1982-11-30 | 1982-11-30 | Gasdurchlaessiger Gefaessverschluss |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0110046A1 (de) |
DE (1) | DE8233621U1 (de) |
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- 1982-11-30 DE DE19828233621 patent/DE8233621U1/de not_active Expired
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1983
- 1983-09-23 EP EP83109464A patent/EP0110046A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0110046A1 (de) | 1984-06-13 |
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