DE2350840B2 - Offenendspinnmaschine mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Spinnaggregate - Google Patents

Offenendspinnmaschine mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Spinnaggregate

Info

Publication number
DE2350840B2
DE2350840B2 DE2350840A DE2350840A DE2350840B2 DE 2350840 B2 DE2350840 B2 DE 2350840B2 DE 2350840 A DE2350840 A DE 2350840A DE 2350840 A DE2350840 A DE 2350840A DE 2350840 B2 DE2350840 B2 DE 2350840B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spinning
thread
open
piecing
assembly
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2350840A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2350840A1 (de
DE2350840C3 (de
Inventor
Fritz 7341 Bad Ueberkingen Stahlecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2350840A priority Critical patent/DE2350840C3/de
Priority to IT7427073A priority patent/IT1021192B/it
Priority to US05/510,564 priority patent/US3950926A/en
Priority to GB4261774A priority patent/GB1442882A/en
Priority to BR8324/74A priority patent/BR7408324D0/pt
Priority to JP49116750A priority patent/JPS5064536A/ja
Priority to FR7434104A priority patent/FR2247561B1/fr
Publication of DE2350840A1 publication Critical patent/DE2350840A1/de
Publication of DE2350840B2 publication Critical patent/DE2350840B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2350840C3 publication Critical patent/DE2350840C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/48Piecing arrangements; Control therefor
    • D01H4/50Piecing arrangements; Control therefor for rotor spinning

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Offenendspinnmaschine mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Spinnaggregate und einer entlang den Spinnaggregaten verfahrbaren und den einzelnen Spinnaggregaten zustellbaren Vorrichtung zum Anspinnen.
Bei einer bekannten Offenendspinnmaschine dieser Art (DE-OS 20 08 142) sind sämtliche Funktionselemente der Vorrichtung zum Anspinnen in einem einzigen Wagen derart angeordnet daß der Wagen in einer einzigen Stellung gegenüber dem Spinnaggregat belassen wird, in welcher Funktionselemente jeweils in der Ebene des Spinnaggregaten auf dieses zugestellt werden können. Die Zustellung der einzelnen Funktionselemente in der genannten Ebene macht einen erheblichen konstruktiven Aufwand erforderlich, damit sich die Funktionselemente gegenseitig nicht stören und behindern. Die Funktionselemente müssen ineinandergeschachtelt angeordnet werden, so daß sie für Wartungsarbeiten schwer zugänglich und nur unter Schwierigkeiten unabhängig voneinander ausgewechselt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Offenendspinnmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der mit geringem konstruktiven Aufwand eine übersichtliche Anordnung der einzelnen Funktionselemente und ein leicht durchführbarer Austausch derselben erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Funktionselemente der Vorrichtung zum Anspinnen in wenigstens zwei in Maschinenlängsrichtung zueinander versetzt an einem Wagen angeordnete Baugruppen aufgeteilt sind, die zur Ausführung einzelner hintereinanderfolgender Abschnitte des Anspinnvorgangs selbständig funktionsfähig sind und die nacheinander dem gleichen Spinnaggregat zustellbar sind.
Eine zweite Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Funktionselemente der Vorrichtung zum Anspinnen in wenigstens zwei, getrennt verfahrbare Baugruppen aufgeteilt sind, die zum Ausführen einzelner hintereinanderfolgender Abschnitte des Anspinnvorgangs selbständig funktionsfähig sind und die nacheinander dem gleichen Spinnaggregat zustellbar sind.
Weil die beim Anspinnen durchzuführenden Arbeitsgänge von verschiedenen Funktionselementen in zeitlicher Aufeinanderfolge durchgeführt werden, ist es möglich, die Funktionselemente in mehrere Baugruppen aufzuteilen, die entsprechend der erforderlichen Folge der Arbeitsgänge nacheinander in die Arbeitsstellung gebracht werden. In diesen Baugruppen können die auf diese Baugruppen entfallenden Funktionselemente freizügig angeordnet werden, ohne daß eine die Wartung behindernde Verschachtelung der Funktionselemente erfolgen muß.
Es ist zwar bereits eine Offenendspinnmaschine mit einer Anspinnvorrichtung bekannt (DE-OS 20 12 108), bei der in der verfahrbaren Vorrichtung zum Anspinnen keine Reinigungseinrichtung vorgesehen ist, so daß die Reinigung, falls erforderlich, unabhängig von dem Anspinnvorgang, sei es von Hand oder mittels der bekannten jedem einzelnen Spinnaggregat zugeordneten Reinigungsvorrichtungen erfolgen muß.
Ferner gehört (DE-OS 2126 714) eine Offenendspinnmaschine mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Spinnaggregate zum Stand der Technik, bei der eine Vorrichtung zum Spulenwechsel in Maschinenlängsrichtung verfahrbar ist. Diese Vorrichtung ist so ausgebildet, daß der Spulenwechsel ohne Unterbrechung des Spinnbetriebes erfolgt, so daß diese Vorrichtung absolut unabhängig von der bei der Offenendspinnmaschine gegebenenfalls vorgesehenen Anspinnvorrichtung arbeitet.
Wenn die Baugruppen in Maschinenlängsrichtung im Abstand der Teilung der Spinnaggregate oder einem Vielfachen davon in einem Wagen nebeneinander angeordnet sind, können die einzelnen Baugruppen gleichzeitig an verschiedenen Spinnaggregaten tätig sein.
Wenn die Baugruppen in in Maschinenlängsrichtung getrennt verfahrbaren Wagen angeordnet sind, können sie an beliebigen Spinnaggregaten einer Offenendspinnmaschine eingesetzt werden.
Wenn die von einzelnen Baugruppen vorzunehmenden Arbeitsgänge verschiedene Zeit beanspruchen, ist es zweckmäßig, mehrere Wagen mit gleichen Baugrup-
pen auszurüsten.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß nach einer gewissen Betriebsdauer die Häufigkeit der Fadenbrüche zunimmt. Dies liegt daran, daß im Bereich des Spinnrotors und/oder der Auflöseeinrichtungen Verschmutzungen aufgetreten sind, die Ursache für einen Fadenbruch sind. Durch die Ausrüstung einer Baugruppe mit einem schrittweise um einen der Teilung der Spinnaggregate entsprechenden Weg schaltenden Vorschubantrieb und mit einer Einrichtung zum willkürlichen Unterbrechen des Fadenlaufes ist die sukzessive Wartung sämtlicher Spinnaggreg ite der Offenendspinnmaschine möglich. Die Baugruppe ist mit Einrichtungen versehen, die willkürlich einen Fadenbruch hervorrufen können, so daß dann anschließend ein Reinigen oder Wiederanspinnen vorgenommen werden muß. Dies hat den Vorteil, daß die Zahl der Fadenbrüche bzw. Anspinnstellen nur an genau vorgegebenen Stellen des Garnes liegen.
Für die Gegenstände der Unteransprüche wird Schutz nur in Verbindung mit dem inhalt der Hauptansprüche beansprucht.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Offenendspinnmaschine in schematischer Darstellung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Offenendspinnmaschine mit einer in zwei Baugruppen aufgeteilten Anspinnvorrichtung,
Fig.3 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Offenendspinnmaschine mit einer in drei unabhängig verfahrbare Baugruppen unterteilten Anspinnvorrichtung, die in verschiedenen Höhenebenen angeordnet sind,
F i g. 4 einen Schnitt durch eine unabhängig verfahrbare Baugruppe mit Funktionselementen für die vorbereitenden Arbeitsschritte und
F i g. 5 einen Schnitt durch eine unabhängig verfahrbare Baugruppe mit den Funktionselementen für das Durchführen des eigentlichen Anspinnvorganges.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind für eine Offenendspinnmaschine 101, die auf beiden Seiten mit einer Vielzahl von Spinnaggregaten 102 versehen ist, auf beiden Seiten jeweils eine Vorrichtung 100 zum Anspinnen eines Fadens vorgesehen, die entlang der Offenendspinnmaschine 101 verfahrbar angeordnet sind. Die sind dabei so ausgebildet, daß sie jeweils zwei benachbarten Spinnaggregaten 102 gleichzeitig zugeordnet sind. Die in ihnen untergebrachten Funktionselemente zum Durchführen der beim Anspinnen notwendigen Arbeitsschritte des Gesamtarbeitsganges sind in zwei Baugruppen aufgeteilt, die selbständig funktionsfähig sind und die aufeinanderfolgende Abschnitte des Gesamtarbeitsganges bei dem Anspinnen durchführen. Dabei sind die Funktionselemente in eine Baugruppe zum Durchführen von vorbereitenden Arbeiten und in eine Baugruppe zum Durchführen des eigentlichen Anspinnvorganges unterteilt. Zu den vorbereitenden Arbeiten gehören das Feststellen des Fadenbruches, das Unterbrechen des Antriebes einer Aufwickelspule durch Abheben der Aufwickelspule von einer Wickelwalze, das öffnen des Spinnaggregates, das Reinigen des Spinnrotors durch mechanische und/oder pneumatische Mittel und das Schließen des Spinnaggregates. Als weitere Arbeitsgänge, die von der Baugruppe der Funktionselemente für vorbereitende Tätigkeiten ausgeführt werden, sind noch das Entfernen von Faserflug an der Bandzuführung, das öffnen und Reinigen des Gehäuses der Auflösewalze zu r:ennen. Außerdem kann noch ein Öffnen und Reinigen von Schmutzkammern und/oder ein Durchblasen von Absaugleitungen dazu gerechnet werden. Die hierzu notwendigen Funktionselemente sind zu einer Baugruppe zusammengefaßt und in dem vorderen Bereich der Vorrichtung 100 angeordnet. Zu diesem Bereich gehört
iü dann noch ein Empfänger, der auf einen Signalgeber des Spinnaggregates 102 anspricht, durch den angezeigt wird, daß an diesem Spinnaggregat 102 ein Fadenbruch vorliegt. Von dem Empfänger wird entsprechend der Vorschubantrieb gesteuert, damit die Vorrichtung zu
ι") der gestörten Spinnstelle gelangt
Um eine Teilung, d. h. einen Abstand, der Spinnaggregate 102 versetzt zu der ersten Gruppe ist eine zweite Gruppe von Funktionselementen innerhalb der Vorrichtung 100 angeordnet, die die für das eigentliche
2(i Anspinnen notwendigen Arbeitsgänge durchführen. Hierzu gehören das Erfassen des auf der Aufwickelwalze befindlichen Fadens, das Einlegen dieses Fadens in die Vorrichtung, das Zurückführen des Fadens in den Spinnrotor, das Ansetzen des Fadenendes an einen in dem Spinnrotor befindlichen Ring aus aufgelösten Fasern, das Ingangsetzen des Fadenabzuges, das Absenken der Aufwickelspule auf die zu jedem Spinnaggregat 102 gehörende Wickelwalze und das Zurückführen des angesponnenen Fadens in die
i" Fadenführungs- und Leiteinrichtungen des betreffenden Spinnaggregates 102. Die Baugruppe der die zuletzt aufgezählten Arbeitsgänge durchführenden Funktionselemente ist so innerhalb der Vorrichtung 100 angeordnet, daß sie selbständig arbeitsfähig ist. Hierzu
r< ist vorgesehen, daß die erste Gruppe über Steuereinrichtungen ein Signal an die zweite Gruppe abgibt, das diese dem zu bearbeitenden Spinnaggregat zustellt und in Tätigkeit setzt.
Wenn die Vorrichtung 100 für das Erzeugen von
'40 gewollten Fadenbrüchen ausgelegt wird, so kann die Baugruppe der Funktionselemente für die vorbereitenden Arbeiten noch einmal in zwei Untergruppen unterteilt sein, von denen eine für das Reinigen der Zuführ- und Auflöseeinrichtung sowie weiterer Hilfsein-
·■> richtungen bestimmt ist. Es kann dann auch vorgesehen werden, daß die Vorrichtung derart geschaltet wird, daß diese Baugruppe erst bei jedem zweiten Fadenbruch zum Einsatz kommt, da unter Umständen die Reinigung dieser Teile eine geringere Rolle spielt. Es genügt, wenn
>ii diese Teile bei jedem zweiten Einsatz der Vorrichtung an einem Spinnaggregat 102 gereinigt werden.
Zum Unterbrechen des Fadens wird mit Hilfe eines an der Vorrichtung angebrachten Armes ein an einem Spinnaggregat 102 befindlicher Fadenwächter geschal-
">'■ tet, von dem normalerweise das Vorliegen eines Fadens überwacht wird. Dieser Fadenwächter steuert üblicherweise die Faserbandzuspeisung derart, daß diese unterbrochen wird, wenn ein Fadenbruch vorliegt. Wird nunmehr durch Verstellen des Fadenwächters die
>|| Faserbandzuspeisung unterbrochen, so wird zwangsläufig auch ein Fadenbruch erzeugt. Die Vorrichtung 100 ist mit einem Vorschubantrieb ausgerüstet, der taktweise um eine Spinnteilung weiterrückt, so daß die Gruppen der Funktionselemente gleichzeitig an zwei benachbar-
'"> ten Spinnaggregaten arbeiten können, so daß insgesamt der notwendige Zeitaufwand für ein Reinigen und Anspinnen wesentlich vermindert werden kann, ohne daß hierzu ein erhöhter maschineller oder technischer
Aufwand erforderlich ist.
Die in F i g. 2 schematisch dargestellte Offenendspinnmaschine 101 besteht aus vielen in einer Reihe angeordneten Spinnaggregaten 102. Längs der Maschine 101 ist eine selbsttätige Vorrichtung 103 zum Anspinnen eines gebrochenen Fadens verfahrbar. Diese Anspinnvorrichtung 103 besteht aus zwei getrennt verfahrbaren Baugruppen A und B, die gemeinsam einen eingetretenen Fadenbruch beheben. Hierbei übt die Baugruppe A die später noch näher zu beschreibenden Vorbereitungsarbeiten für das Anspinnen aus, während die Baugruppe B den eigentlichen, später beschriebenen Anspinnvorgang durchführt.
Es wird angenommen, daß an den Spinnaggregaten 102a, 1026 und 102c jeweils ein Fadenbruch eingetreten ist. Die längs der Offenendspinnmaschine 101 ausfahrbare Baugruppe A ist durch ein durch den Fadenbruch ausgelöstes Signal veranlaßt worden, an dem Spinnaggregat 102a anzuhalten und die vorbereitenden Tätigkeiten zum Beheben des Fadenbruches, d. h. zum Anspinnen auszuführen. Diese Baugruppe A hatte vorher die gleichen Vorbereitungstätigkeiten für das Anspinnen an dem Spinnaggregat 1026 durchgeführt und fuhr daraufhin von 1026 zu 102a. Nach Erledigung der Tätigkeit bei dem Spinnaggregat 102a wird es in Pfeilrichtung C weiterfahren und an der Stelle 102c anhalten, um dort ebenfalls tätig zu werden. Die Baugruppe ßfür den eigentlichen Anspinnvorgang fährt zu einem etwas späteren Zeitpunkt als die Baugruppe A nacheinander zu den Spinnaggregaten 1026, 102a und 102c Nach dem Tätigwerden der Baugruppe B ist die Störung an dem jeweiligen Spinnaggregat 102 behoben, d. h. der kontinuierliche Spinnvorgang wird fortgeführt.
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß während, die Baugruppe A an dem Spinnaggregat 102a tätig ist, die Baugruppe B etwa zur gleichen Zeit den Anspinnvorgang an dem Spinnaggregat 1026 ausführen kann. Das Tätigwerden der Baugruppe A wird durch ein Fadenbruchsignal, das Tätigwerden der Baugruppe B durch ein durch die Baugruppe .4 gesetztes Signal veranlaßt. Durch eine beliebige Sperre wird verhindert, daß die Baugruppen A und ß kollidieren.
Aus der Seitenansicht der Offenendspinnmaschine 101 (Fig.3) wird ersichtlich, wie zwei gleiche Funktionselemente enthaltende Baugruppen B1 und B 2 mit einer Baugruppe A zusammenarbeiten, weil die Tätigkeitszeiten der beiden Baugruppen A und B1 mit 52 der Funktionselemente sehr unterschiedlich sind. Zur Vermeidung von Kollisionen und Verminderung des Steuerungsaufwandes fahren die Baugruppen A sowie B1 und B 2 in verschiedenen Höhenebenen 104 und 105. Es sei angenommen, daß an den Spinnaggregaten 102c/, 102e, 102/; 102# 102Λ, 102/ und 102* Fadenbrüche eingetreten sind. Die Baugruppe A fährt nacheinander alle Fadenbruchstellen ab und führt die Vorbereitungstätigkeit für das Anspinnen durch. An den Spinnaggregaten 102c/, 102e, 102/; 102# und 102Λ war die Baugruppe A bereits tätig. Sie führt im Augenblick an der Spinnstelle 102/ die Arbeitsschritte aus und wird anschließend in Richtung des Pfeiles E zum Spinnaggregat X02k fahren.
Die gleiche Funktionselemente aufweisenden Baugruppen BX und 52 für das eigentliche Anspinnen werden veranlaßt, zu den Spinnaggregaten 102 zu fahren, an denen die Baugruppe .4 bereits war. Die Baugruppen BX und B 2 sind so gesteuert, daß sie jeweils eine Fadenbruchstelle überspringen, so daß eine gute Auslastung erzielt wird. So fährt die Baugruppe B 2 von dem Spinnaggregat 102/" in Richtung des Pfeiles C erst zum Spinnaggregat 102Λ und dann zum Spinnaggregat X02k, während die Baugruppe B1 die Spinnaggregate 102e, 102#und 102/aufsucht.
F i g. 4 zeigt schematisch einen Querschnitt durch die Baugruppe A, die an einem Spinnaggregat 102 die für das Anspinnen vorbereitenden Tätigkeiten ausführt. Die Funktionselernente Fder Baugruppe A sind symbolisch in Pfeilform dargestellt.
Das Spinnaggregat 102 besitzt drei Gehäuse 106,107, 108 und mehrere Wellen und Walzen.
Das Gehäuse 106 enthält eine Spinnkammer 109 mit einem Spinnrotor 110 und ein Lagergehäuse 111 für die Lagerung eines Rotorschaftes 112.
Das Gehäuse 107 nimmt im wesentlichen die nicht dargestellten weiteren Antriebs- und Zubehöraggregate auf und besitzt eine ortsfeste Achse 113, um die das Gehäuse 108 verschwenkbar ist, welches Zuführ- und Auflöseeinrichtungen für das zu verspinnende Faserband enthält. An dem schwenkbaren Gehäuse 108 sind weiterhin ein Bremshebel 114 für den Spinnrotor 110, ein Fadenabzugskanal 115 sowie ein gestrichelt dargestellter Fadenwächter 116 angedeutet. Weiterhin gehören zum Spinnaggregat 102 eine Umlenkrolle 117, zwei Abzugswalzen 118 und 119, von denen die Walze 118 angetrieben ist, eine weitere Umlenkwalze 121, ein Changierfadenführer 122, eine angetriebene Aufwickelwalze 123 und ein um eine ortsfeste Achse 124 schwenkbarer Spulenarm 125. Der Lauf des Fadens 126 während des Betriebszustandes ist strichpunktiert eingezeichnet.
Längs der Spinnmaschine 101, von der in Fig.4 nur ein Spinnaggregat 102 dargestellt ist, verläuft eine ortsfeste Schiene 127, auf der die Baugruppe A der Anspinnvorrichtung 103 verfahrbar ist. Die Wirkungsweise dieser Baugruppe A ist folgende: Im Falle eines Fadenbruches oder eines Nachlassens der Spannung des Fadens 126 infolge Qualitätsverschlechterung schwenkt der am Spinnaggregat 102 befestigte Fadenwächter 116 in Richtung des Pfeiles H in die Lage 116a (durchgezogene Linie) und stoppt über elektrische Kontakte mittels eines Schalters 128 in bekannter Weise die Faserbandzulieferung. Gleichzeitig gibt der Fadenwächter 116 durch Aufleuchten einer Lampe 129 ein Fadenbruchsignal. Fährt nun zu irgendeinem Zeitpunkt die Baugruppe A der Anspinnvorrichtung 103 an dem gestörten Spinnaggregat vorbei, so wird über eine Photozelle 130 bewirkt, daß es an der Störstelle anhält und in Funktion tritt. Selbstverständlich ist es auch möglich, eine vorher stillstehende Anspinnvorrichtung 103 an die Störstelle zu rufen. Die Funktion des Ansprechens auf ein Fadenbruchsignal ist symbolisch als Funktionselement Fl dargestellt.
Damit die Baugruppe A die für das Anspinnen vorbereitenden Tätigkeiten ausführen kann, muß sie zunächst positioniert und justiert werden, was symbolisch durch zwei gegenüberstehende Pfeile mit dem Funktionselement F2 angedeutet ist. Statt des Ansprechens auf ein Fadenbruchsignal (Funktionselement Fl) ist es auch möglich, die Baugruppe A der Reihe nach von Spinnaggregat 102 zu Spinnaggregat 102 zu fahren und absichtlich einen Fadenbruch erzeugen zu lassen, was durch das Funktionselement F3 symbolisch dargestellt ist.
Im Anschluß an das Positionieren tritt ein Funktions element F4 in Tätigkeit und hebt den Spulenarm 125 in Richtung des Pfeiles /so weit an, daß die Aufwickelspule 131, welche sehr unterschiedliche Durchmesser haben
kann, mit Sicherheit von der Aufwickelwalze 123 frei ist. Dabei rastet der Spulenarm 125 in der angehobenen Stellung ein, so daß die Aufwickelspule 131 auch dann abgehoben bleibt, wenn die Baugruppe A das Spinnaggregat 102 wieder verlassen hat.
Nach jedem Fadenbruch ist es in der Regel erforderlich, mindestens aber vorteilhaft, den Spinnrotor 110 zu reinigen, das heißt von Faserresten und Verunreinigungen zu befreien. Zu diesem Zwecke läßt sich das Gehäuse 108 von der Spinnkammer 109 durch Schwenken in Richtung des Pfeiles K um die Achse 113 wegbewegen (Funktionselemente F5). Anschließend tritt ein mechanisches und/oder pneumatisches Funktionselement F6 zum Reinigen des Spinnrotors 110 in Tätigkeit. Nach dem Reinigen des Spinnrotors 110 wird das Gehäuse 108 in Richtung des Pfeiles L zurückgeschwenkt, so daß die Spinnkammer 109 wieder geschlossen ist (Funktionselement F7). Schließlich ist noch ein Funktionselement FS vorgesehen, welches ein Signal gibt, auf das die zweite Baugruppe B anspricht. Dies erfolgt durch Einschalten einer am abgehobenen Spulenarm 125 befindlichen Lampe 132.
Nachdem die Baugruppe A das gestörte und für das Anspinnen vorbereitete Spinnaggregat 102 verlassen hat, wird zu einem späteren Zeitpunkt, unter Umständen sofort anschließend, die Baugruppe B an demselben Spinnaggregat 102 tätig (Fig.5). Dieses Tätigwerden wird dadurch eingeleitet, daß eine an der vorbeifahrenden Baugruppe B befindliche Photozelle 133 auf die Lampe 132 anspricht und anhält (Funktionselcment F9), wobei auch hier zunächst ein Positionieren und gegebenenfalls Justieren (Funktionselement F10) erforderlich ist.
Durch Verschwenken einer antreibbaren Anheberolle 134 in Richtung des Pfeiles M um eine an der Baugruppe B befindliche Achse 135 wird der Spulenarm 125 noch etwas weiter als bisher angehoben und entrastet (Funktionselement FIl). Die Aufwickelspule 131 liegt dann auf der Abheberolle 134 auf und kann in beiden Umfangsrichtungen wahlweise angetrieben werden. In Verbindung mit einem geringfügigen Drehen der Abhcbcrolle 134 in Richtung des Pfeiles Λ/kann der gebrochene Faden 126 durch ein Funktionselement F12 an der Aufwickelspule 131 angesaugt, erfaßt und in die Baugruppe B soweit eingelegt werden, bis das Fadenende 139 mit zwei Abzugswalzen 136, 137 in Berührung kommt. Die Abzugswalze 136 ist in beiden Umfangsrichtungen antreibbar, während die Walze 137 als um eine Achse 138 verschwenkbare Druckwalze ausgebildet ist. Unter gleichzeitigem geringfügigem Drehen der Abheberolle 134 in Richtung des Pfeiles N sowie der Abzugswalze 136 in Richtung des Pfeiles O führt ein weiteres Funktionselement F13 das Fadenende 139 bis zu einer Fadenklemme 140 hin. Diese Fadenklemme 140 enthält einen um eine Achse 141 verschwenkbaren Hebel 142, der das Fadenende 139 auf eine vorbestimmte Länge abschneidet und dann klemmt (Funktion F14).
Durch ein in der Baugruppe B befindliches Kopplungsglied 143 wird dann der Bremshebel 114 für den Spinnrotor 110 zunächst heruntergedrückt, wodurch der Spinnrotor 110 abgebremst wird. Alsdann wird der Bremshebel 114 wieder freigegeben, so daß dieser sich durch die Wirkung einer Feder hebt und den Spinnrotor 110 anlaufen läßt. Das Funktionselement F15 veranschaulicht, daß der eigentliche Anspinnvorgang durch
ίο eine Koppelung zwischen der Baugruppe B und der Rotorbremse über den Hebel 114 eingeleitet wird.
Die Rückführung des Fadenendes 139 in den Fadenabzugskanal 115 erfolgt deshalb zu einem wählbaren Zeitpunkt, also schon während des Hochlaufens des vorher im abgebremsten Zustand befindlichen Spinnrotors 110, d.h. bei reduzierter Rotordrehzahl. Dem Funktionselement F15 folgt mit geringer Zeitverzögerung, aber noch vor dem Erreichen der vollen Betriebsdrehzahl des anlaufenden Spinnrotors 110, ein öffnen der Fadenklemme 140 (Funktionselement F16). Gleichzeitig werden die Abzugswalze 136 in Richtung des Pfeiles O und die Abheberolle 134 in Richtung des Pfeiles N angetrieben, so daß das anzuspinnende Fadenende 139 in den Fadenabzugskanal 115 zurückgeführt wird (Funktionselement F17). Nach Einleiten dieser Funktion, aber immer noch vor Erreichen der Betriebsdrehzahl des Spinnrotors 110, führt ein Funktionselement F18 den Fadenwächter 116 aus der Lage 116a in die gestrichelte Lage zurück, wodurch die Faserbandzuführung zum Spinnrotor 110 wieder eingeschaltet wird. Sobald das anzuspinnende Fadenende 139 eine bestimmte einstellbare Fadenspannung erreicht hat, kehren, gesteuert durch einen nicht gezeigten Fadenfühler, die Abzugswalze 136 sowie die Abheberol-Ie 134 ihre Drehrichtung um, so daß das angesponnene Fadenende 139 wieder aus dem Fadenabzugskanal 115 abgezogen und auf die Wickelspule 131 aufgewickelt wird (Funktionselemente F19). Die Drehrichtungsumkehr erfolgt kurzzeitig unter Sanftanlauf mit Hilfe einer besonderen Schaltung. Sobald die Abheberolle 134 eine Geschwindigkeit erreicht hat, die der Geschwindigkeit der Aufwickelwalze 123 entspricht, wird die Abheberolle 134 um die Achse 135 wieder abgesenkt (Funktionselement F20), wodurch sich die Aufwickelspule 131 auf die Aufwickelwalze 123 auflegt und ohne Geschwindigkeitsstoß mitgenommen wird.
Gleichzeitig mit dem Auflegen der Aufwickelspule 131 auf die Aufwickelwalze 123 wird die Walze 137 in Richtung des Pfeiles P um die Achse 138 verschwenkt (Funktionselement F21). Auf diese Weise kann der Faden 126 aus der Baugruppe ß mittels eines Funktionselementes F22 wieder in die gestrichelte Betriebslage 126a des Spinnaggregates 102 zurückgeführt werden. Mit dem Herstellen des Betriebszustandes erlöschen auch die Lampen 129 und 132, womit die Störung behoben ist, so daß die Baugruppe B zur nächsten Störungsstelle weiterfahren kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Offenendspinnmaschine mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Spinnaggregate und einer entlang den Spinnaggregaten verfahrbaren und den einzelnen Spinnaggregaten zustellbaren Vorrichtung zum Anspinnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionselemente (F i bis F22) der Vorrichtung zum Anspinnen in wenigstens zwei in Maschinenlängsrichtung zueinander versetzt an einem Wagen angeordnete Baugruppen aufgeteilt sind, die zur Ausführung einzelner hintereinanderfolgender Abschnitte des Anspinnvorgangs selbständig funktionsfähig sind und die nacheinander dem gleichen Spinnaggregat (102) zustellbar sind.
2. Offenendspinnmaschine mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Spinnaggregate und eine entlang den Spinnaggregaten verfahrbaren und den einzelnen Spinnaggregaten zustellbaren Vorrichtung zum Anspinnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionselemente (Fi bis F22) der Vorrichtung zum Anspinnen in wenigstens zwei, getrennt verfahrbare Baugruppen (A, B) aufgeteilt sind, die zur Ausführung einzelner hintereinanderfolgender Abschnitte des Anspinnvorgangs selbständig funktionsfähig sind und die nacheinander dem gleichen Spinnaggregat (102) zustellbar sind.
3. Offenendspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppen in so Maschinenlängsrichtung im Abstand der Teilung der Spinnaggregate (102) oder einem Vielfachen davon nebeneinander in einem Wagen angeordnet sind.
4. Offenendspinnmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppen (A, B) in r> in Maschinenlängsrichtung getrennt verfahrbaren Wagen angeordnet sind.
5. Offenendspinnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Wagen mit gleichen Baugruppen (Bi, B 2) ausgerüstet sind.
6. Offenendspinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Baugruppe (A) einen schrittweise um einen der Teilung der Spinnaggregate entsprechenden Weg schaltenden Vorschubantrieb aufweist und mit einer ■)> Einrichtung zum willkürlichen Unterbrechen des Fadenlaufs ausgerüstet ist.
DE2350840A 1973-10-10 1973-10-10 Offenendspinnmaschine mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Spinnaggregate Expired DE2350840C3 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2350840A DE2350840C3 (de) 1973-10-10 1973-10-10 Offenendspinnmaschine mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Spinnaggregate
IT7427073A IT1021192B (it) 1973-10-10 1974-09-09 Macchina filatrice ad estremita aperta con un dispositivo mobile per iniziare la filatura
US05/510,564 US3950926A (en) 1973-10-10 1974-09-30 Open-end spinning machine with a shiftable apparatus for start-spinning
GB4261774A GB1442882A (en) 1973-10-10 1974-10-01 Open-end spinning machine with a shiftable thread piecing-up apparatus
BR8324/74A BR7408324D0 (pt) 1973-10-10 1974-10-08 Maquina de fiar de extremidade aberta aperfeicoada com dispositivo deslocavel de ajuntamento do fio
JP49116750A JPS5064536A (de) 1973-10-10 1974-10-09
FR7434104A FR2247561B1 (de) 1973-10-10 1974-10-10

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2350840A DE2350840C3 (de) 1973-10-10 1973-10-10 Offenendspinnmaschine mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Spinnaggregate

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2350840A1 DE2350840A1 (de) 1975-04-17
DE2350840B2 true DE2350840B2 (de) 1978-11-09
DE2350840C3 DE2350840C3 (de) 1979-07-05

Family

ID=5895018

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2350840A Expired DE2350840C3 (de) 1973-10-10 1973-10-10 Offenendspinnmaschine mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Spinnaggregate

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3950926A (de)
JP (1) JPS5064536A (de)
BR (1) BR7408324D0 (de)
DE (1) DE2350840C3 (de)
FR (1) FR2247561B1 (de)
GB (1) GB1442882A (de)
IT (1) IT1021192B (de)

Families Citing this family (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2458042C2 (de) * 1974-12-07 1985-06-05 Stahlecker, Fritz, 7347 Bad Überkingen Offenend-Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnstellen und einem verfahrbaren Wartungsgerät zum Anspinnen nach einem Fadenbruch
DE2458538C2 (de) * 1974-12-11 1982-07-22 Stahlecker, Fritz, 7347 Bad Überkingen Offenend-Spinnmaschine mit wenigstens einem entlang der Spinnaggregate verfahrbaren Wartungsgerät
DE2521850C2 (de) * 1975-05-16 1986-03-06 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Verfahren und Vorrichtung zum Beenden eines Spinnvorgangs
DE2525560C2 (de) * 1975-06-07 1991-04-18 Fritz 7347 Bad Überkingen Stahlecker Wartungseinrichtung die längs einer eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Spinnstellen aufweisenden Offenend-Spinnmaschine verfahrbar ist
US4192129A (en) * 1975-10-16 1980-03-11 Hans Stahlecker Movable servicing device for a spinning machine, especially an open end spinning machine
DE2552448C2 (de) * 1975-11-22 1985-07-25 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Verfahren und Vorrichtung zur Wartung von Spinnstellen
DE2554102A1 (de) * 1975-12-02 1977-06-16 Fritz Stahlecker Offenend-spinnmaschine mit wenigstens einem verfahrbaren wartungsgeraet
DE2556237C2 (de) * 1975-12-13 1986-05-28 Stahlecker, Fritz, 7347 Bad Überkingen Spinnmaschinenanlage mit mehreren Offenend-Spinnmaschinen und wenigstens einem Wartungsgerät
US4047371A (en) * 1975-12-13 1977-09-13 Hans Stahlecker Spinning machine facility with a plurality of open end spinning machines and at least one servicing instrument
DE2622627C2 (de) * 1976-05-20 1986-04-03 Stahlecker, Fritz, 7347 Bad Überkingen Entlang einer Offenend-Spinnmaschine verfahrbare Wartungseinrichtung
DE2641394A1 (de) * 1976-09-15 1978-03-16 Fritz Stahlecker Wartungseinrichtung fuer eine oder mehrere offenend-spinnmaschinen
CH610019A5 (de) * 1976-11-11 1979-03-30 Battelle Memorial Institute
FR2379625A1 (fr) * 1977-02-02 1978-09-01 Alsacienne Constr Meca Systeme de rattache de fil et de nettoyage pour machine de filature
DE2711163C2 (de) * 1977-03-15 1986-10-30 Stahlecker, Fritz, 7347 Bad Überkingen Offenend-Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnaggregaten und wenigstens einem verfahrbaren Wartungsgerät
DE2736849C3 (de) * 1977-08-16 1983-12-29 Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach Spinn- oder Zwirnanlage
DE2809001C2 (de) * 1978-03-02 1983-11-03 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt Wartungsanlage an einer Offenend-Spinnmaschine
DE2815188C3 (de) * 1978-04-07 1981-08-13 Hubert Sohler Gmbh, 7988 Wangen Auf Schienen verfahrbare Vorrichtung zum pneumatuschen Abblasen und Absaugen von Faserflug bei Spinn-,Zwirn- und Webmaschinen
FR2463211A2 (fr) * 1979-08-10 1981-02-20 Alsacienne Constr Meca Systeme de rattache de fil et de nettoyage pour machine de filature
DE3019743A1 (de) * 1980-05-23 1981-12-03 Deutsche Forschungs- und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt e.V., 5000 Köln System mit einer plattform mit kardanischer aufhaengung als geraetetraeger in verbindung mit einem fahrzeug und einem inertialsystem
GB2160232B (en) * 1984-06-13 1987-02-11 Hollingsworth Open-end spinning machine
DE3602961A1 (de) * 1986-01-31 1987-08-13 Schubert & Salzer Maschinen Verfahren und vorrichtung zum warten der arbeitsstellen von spinn- oder zwirnmaschinen mittels mehrerer an den arbeitsstellen entlang fahrbarer wartungseinrichtungen
IT1227729B (it) * 1988-12-23 1991-05-06 Savio Spa Procedimento e dispositivo per la rimozione delle fibre deteriorate durante il riattacco del filo in un filatoio open-end
IT1227730B (it) * 1988-12-23 1991-05-06 Savio Spa Procedimento e dispositivo per il riattacco del filo con elevata efficienza in un filatoio ad estremita' libera
DE4107403C2 (de) * 1991-03-08 1999-11-25 Fritz Stahlecker Offenend-Spinnmaschine
JP2015059278A (ja) * 2013-09-17 2015-03-30 村田機械株式会社 糸巻取機
DE102017101317A1 (de) * 2017-01-24 2018-07-26 Maschinenfabrik Rieter Ag Verfahren zur Wartung von Spinnstellen einer Spinnmaschine sowie Spinnmaschine
EP3556918A1 (de) * 2018-04-20 2019-10-23 Lakshmi Machine Works Ltd. Garnhebevorrichtung für eine anspinnvorrichtung und verfahren dafür
DE102019111775A1 (de) * 2019-05-07 2020-11-12 Saurer Spinning Solutions Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Steuerung eines Serviceaggregats

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH508745A (de) * 1969-02-25 1971-06-15 Toyoda Automatic Loom Works Verfahren zum automatischen Anspinnen eines Fadens nach einem Fadenbruch an einer Spinnstelle einer ringlosen Spinnmaschine und Spinnmaschine zu dessen Durchführung
US3608293A (en) * 1969-10-21 1971-09-28 Leesona Corp Spinning and winding system
JPS5126538B1 (de) * 1970-07-04 1976-08-06
JPS4723294U (de) * 1971-04-06 1972-11-15
US3837920A (en) * 1971-07-09 1974-09-24 Mallory & Co Inc P R A battery containing a solid electrolyte having cationic defects

Also Published As

Publication number Publication date
FR2247561A1 (de) 1975-05-09
IT1021192B (it) 1978-01-30
US3950926A (en) 1976-04-20
BR7408324D0 (pt) 1975-07-29
JPS5064536A (de) 1975-05-31
GB1442882A (en) 1976-07-14
FR2247561B1 (de) 1978-11-24
DE2350840A1 (de) 1975-04-17
DE2350840C3 (de) 1979-07-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2350840C3 (de) Offenendspinnmaschine mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Spinnaggregate
DE2008142C3 (de) Selbsttätige Vorrichtung zum Anspinnen bei in einer Reihe angeordneten Offen-End-Spinneinheiten nach Fadenbruch
EP0230569B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Warten der Arbeitsstellen von Spinn- oder Zwirnmaschinen mittels mehrerer an den Arbeitsstellen entlang fahrbarer Wartungseinrichtungen
DE3441677C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen einer Offenend-Spinnvorrichtung
EP0303003B1 (de) Offenend-Spinnvorrichtung und Verfahren zum Anfahren einer solchen Vorrichtung
DE2321775C3 (de) Längs einer Offenendspinnmaschine verfahrbare Vorrichtung zum Anspinnen
DE1960562A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Faserbandspinnen
EP0069205A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auswechseln einer vollen Spule gegen eine Leerhülse in einer Spulvorrichtung einer Offenend-Spinnvorrichtung
DE4005418C1 (de)
DE2811960C2 (de) Vorrichtung zum individuellen Anspinnen einzelner Spinnvorrichtung einer Offenend-Spinnmaschine
DE1685994B1 (de) Fadenabzugsvorrichtung
CH636652A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur beseitigung einer unregelmaessigkeit in einem faden.
DE2418590A1 (de) Offenend-spinnmaschine
DE3022149C2 (de)
DE2641394A1 (de) Wartungseinrichtung fuer eine oder mehrere offenend-spinnmaschinen
DE1535002C2 (de) Einrichtung zum selbsttätigen Anspinnen einer Offenendspinnmaschine
DE2809001A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum warten einer vielzahl nebeneinander angeordneter spinnstellen einer offen-end- spinnmaschine
DE3302676C2 (de)
DE2543619C2 (de) Einrichtung zum selbsttätigen Beheben von Fadenbrüchen an Spinn- oder Zwirnmaschinen
DE102005005129A1 (de) Vorrichtung zum Aufwickeln mehrerer Fadenscharen
DE2221316B1 (de) Vorrichtung zum Zwischenspeichern einer ueberschuessigen Fadenlaenge an einer Offen-End-Spinnmaschine
DE2556237C2 (de) Spinnmaschinenanlage mit mehreren Offenend-Spinnmaschinen und wenigstens einem Wartungsgerät
DE2040067A1 (de) Steuereinrichtung fuer eine Schleuderspinnmaschine
CH659495A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum abstellen und wiederanfahren einer offenend-spinnmaschine mit einer vielzahl von spinnvorrichtungen.
DE102020006536A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wickeln eines Fadens zu einer Fadenspule

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)