DE2350840B2 - Offenendspinnmaschine mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Spinnaggregate - Google Patents
Offenendspinnmaschine mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter SpinnaggregateInfo
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- D01H4/50—Piecing arrangements; Control therefor for rotor spinning
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Description
Die Erfindung betrifft eine Offenendspinnmaschine mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Spinnaggregate
und einer entlang den Spinnaggregaten verfahrbaren und den einzelnen Spinnaggregaten
zustellbaren Vorrichtung zum Anspinnen.
Bei einer bekannten Offenendspinnmaschine dieser Art (DE-OS 20 08 142) sind sämtliche Funktionselemente
der Vorrichtung zum Anspinnen in einem einzigen Wagen derart angeordnet daß der Wagen in einer
einzigen Stellung gegenüber dem Spinnaggregat belassen wird, in welcher Funktionselemente jeweils in der
Ebene des Spinnaggregaten auf dieses zugestellt werden können. Die Zustellung der einzelnen Funktionselemente
in der genannten Ebene macht einen erheblichen konstruktiven Aufwand erforderlich, damit
sich die Funktionselemente gegenseitig nicht stören und behindern. Die Funktionselemente müssen ineinandergeschachtelt
angeordnet werden, so daß sie für Wartungsarbeiten schwer zugänglich und nur unter
Schwierigkeiten unabhängig voneinander ausgewechselt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Offenendspinnmaschine der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der mit geringem konstruktiven Aufwand eine übersichtliche Anordnung der einzelnen Funktionselemente und ein leicht durchführbarer Austausch
derselben erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Funktionselemente der Vorrichtung zum
Anspinnen in wenigstens zwei in Maschinenlängsrichtung zueinander versetzt an einem Wagen angeordnete
Baugruppen aufgeteilt sind, die zur Ausführung einzelner hintereinanderfolgender Abschnitte des Anspinnvorgangs
selbständig funktionsfähig sind und die nacheinander dem gleichen Spinnaggregat zustellbar
sind.
Eine zweite Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Funktionselemente der Vorrichtung zum Anspinnen
in wenigstens zwei, getrennt verfahrbare Baugruppen aufgeteilt sind, die zum Ausführen einzelner hintereinanderfolgender
Abschnitte des Anspinnvorgangs selbständig funktionsfähig sind und die nacheinander dem
gleichen Spinnaggregat zustellbar sind.
Weil die beim Anspinnen durchzuführenden Arbeitsgänge von verschiedenen Funktionselementen in
zeitlicher Aufeinanderfolge durchgeführt werden, ist es möglich, die Funktionselemente in mehrere Baugruppen
aufzuteilen, die entsprechend der erforderlichen Folge der Arbeitsgänge nacheinander in die Arbeitsstellung
gebracht werden. In diesen Baugruppen können die auf diese Baugruppen entfallenden Funktionselemente
freizügig angeordnet werden, ohne daß eine die Wartung behindernde Verschachtelung der Funktionselemente erfolgen muß.
Es ist zwar bereits eine Offenendspinnmaschine mit einer Anspinnvorrichtung bekannt (DE-OS 20 12 108),
bei der in der verfahrbaren Vorrichtung zum Anspinnen keine Reinigungseinrichtung vorgesehen ist, so daß die
Reinigung, falls erforderlich, unabhängig von dem Anspinnvorgang, sei es von Hand oder mittels der
bekannten jedem einzelnen Spinnaggregat zugeordneten Reinigungsvorrichtungen erfolgen muß.
Ferner gehört (DE-OS 2126 714) eine Offenendspinnmaschine
mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Spinnaggregate zum Stand der Technik, bei
der eine Vorrichtung zum Spulenwechsel in Maschinenlängsrichtung verfahrbar ist. Diese Vorrichtung ist so
ausgebildet, daß der Spulenwechsel ohne Unterbrechung des Spinnbetriebes erfolgt, so daß diese
Vorrichtung absolut unabhängig von der bei der Offenendspinnmaschine gegebenenfalls vorgesehenen
Anspinnvorrichtung arbeitet.
Wenn die Baugruppen in Maschinenlängsrichtung im Abstand der Teilung der Spinnaggregate oder einem
Vielfachen davon in einem Wagen nebeneinander angeordnet sind, können die einzelnen Baugruppen
gleichzeitig an verschiedenen Spinnaggregaten tätig sein.
Wenn die Baugruppen in in Maschinenlängsrichtung getrennt verfahrbaren Wagen angeordnet sind, können
sie an beliebigen Spinnaggregaten einer Offenendspinnmaschine eingesetzt werden.
Wenn die von einzelnen Baugruppen vorzunehmenden Arbeitsgänge verschiedene Zeit beanspruchen, ist
es zweckmäßig, mehrere Wagen mit gleichen Baugrup-
pen auszurüsten.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß nach einer gewissen
Betriebsdauer die Häufigkeit der Fadenbrüche zunimmt. Dies liegt daran, daß im Bereich des Spinnrotors
und/oder der Auflöseeinrichtungen Verschmutzungen aufgetreten sind, die Ursache für einen Fadenbruch sind.
Durch die Ausrüstung einer Baugruppe mit einem schrittweise um einen der Teilung der Spinnaggregate
entsprechenden Weg schaltenden Vorschubantrieb und mit einer Einrichtung zum willkürlichen Unterbrechen
des Fadenlaufes ist die sukzessive Wartung sämtlicher Spinnaggreg ite der Offenendspinnmaschine möglich.
Die Baugruppe ist mit Einrichtungen versehen, die willkürlich einen Fadenbruch hervorrufen können, so
daß dann anschließend ein Reinigen oder Wiederanspinnen vorgenommen werden muß. Dies hat den
Vorteil, daß die Zahl der Fadenbrüche bzw. Anspinnstellen nur an genau vorgegebenen Stellen des Garnes
liegen.
Für die Gegenstände der Unteransprüche wird Schutz nur in Verbindung mit dem inhalt der
Hauptansprüche beansprucht.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Offenendspinnmaschine
in schematischer Darstellung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Offenendspinnmaschine
mit einer in zwei Baugruppen aufgeteilten Anspinnvorrichtung,
Fig.3 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Offenendspinnmaschine mit einer in drei unabhängig verfahrbare Baugruppen unterteilten Anspinnvorrichtung,
die in verschiedenen Höhenebenen angeordnet sind,
F i g. 4 einen Schnitt durch eine unabhängig verfahrbare Baugruppe mit Funktionselementen für die
vorbereitenden Arbeitsschritte und
F i g. 5 einen Schnitt durch eine unabhängig verfahrbare Baugruppe mit den Funktionselementen für das
Durchführen des eigentlichen Anspinnvorganges.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind für eine
Offenendspinnmaschine 101, die auf beiden Seiten mit einer Vielzahl von Spinnaggregaten 102 versehen ist,
auf beiden Seiten jeweils eine Vorrichtung 100 zum Anspinnen eines Fadens vorgesehen, die entlang der
Offenendspinnmaschine 101 verfahrbar angeordnet sind. Die sind dabei so ausgebildet, daß sie jeweils zwei
benachbarten Spinnaggregaten 102 gleichzeitig zugeordnet sind. Die in ihnen untergebrachten Funktionselemente zum Durchführen der beim Anspinnen
notwendigen Arbeitsschritte des Gesamtarbeitsganges sind in zwei Baugruppen aufgeteilt, die selbständig
funktionsfähig sind und die aufeinanderfolgende Abschnitte des Gesamtarbeitsganges bei dem Anspinnen
durchführen. Dabei sind die Funktionselemente in eine Baugruppe zum Durchführen von vorbereitenden
Arbeiten und in eine Baugruppe zum Durchführen des eigentlichen Anspinnvorganges unterteilt. Zu den
vorbereitenden Arbeiten gehören das Feststellen des Fadenbruches, das Unterbrechen des Antriebes einer
Aufwickelspule durch Abheben der Aufwickelspule von einer Wickelwalze, das öffnen des Spinnaggregates, das
Reinigen des Spinnrotors durch mechanische und/oder pneumatische Mittel und das Schließen des Spinnaggregates.
Als weitere Arbeitsgänge, die von der Baugruppe der Funktionselemente für vorbereitende Tätigkeiten
ausgeführt werden, sind noch das Entfernen von Faserflug an der Bandzuführung, das öffnen und
Reinigen des Gehäuses der Auflösewalze zu r:ennen. Außerdem kann noch ein Öffnen und Reinigen von
Schmutzkammern und/oder ein Durchblasen von Absaugleitungen dazu gerechnet werden. Die hierzu
notwendigen Funktionselemente sind zu einer Baugruppe zusammengefaßt und in dem vorderen Bereich der
Vorrichtung 100 angeordnet. Zu diesem Bereich gehört
iü dann noch ein Empfänger, der auf einen Signalgeber des
Spinnaggregates 102 anspricht, durch den angezeigt wird, daß an diesem Spinnaggregat 102 ein Fadenbruch
vorliegt. Von dem Empfänger wird entsprechend der Vorschubantrieb gesteuert, damit die Vorrichtung zu
ι") der gestörten Spinnstelle gelangt
Um eine Teilung, d. h. einen Abstand, der Spinnaggregate 102 versetzt zu der ersten Gruppe ist eine zweite
Gruppe von Funktionselementen innerhalb der Vorrichtung 100 angeordnet, die die für das eigentliche
2(i Anspinnen notwendigen Arbeitsgänge durchführen. Hierzu gehören das Erfassen des auf der Aufwickelwalze
befindlichen Fadens, das Einlegen dieses Fadens in die Vorrichtung, das Zurückführen des Fadens in den
Spinnrotor, das Ansetzen des Fadenendes an einen in dem Spinnrotor befindlichen Ring aus aufgelösten
Fasern, das Ingangsetzen des Fadenabzuges, das Absenken der Aufwickelspule auf die zu jedem
Spinnaggregat 102 gehörende Wickelwalze und das Zurückführen des angesponnenen Fadens in die
i" Fadenführungs- und Leiteinrichtungen des betreffenden
Spinnaggregates 102. Die Baugruppe der die zuletzt aufgezählten Arbeitsgänge durchführenden Funktionselemente ist so innerhalb der Vorrichtung 100
angeordnet, daß sie selbständig arbeitsfähig ist. Hierzu
r< ist vorgesehen, daß die erste Gruppe über Steuereinrichtungen
ein Signal an die zweite Gruppe abgibt, das diese dem zu bearbeitenden Spinnaggregat zustellt und
in Tätigkeit setzt.
Wenn die Vorrichtung 100 für das Erzeugen von
'40 gewollten Fadenbrüchen ausgelegt wird, so kann die
Baugruppe der Funktionselemente für die vorbereitenden Arbeiten noch einmal in zwei Untergruppen
unterteilt sein, von denen eine für das Reinigen der Zuführ- und Auflöseeinrichtung sowie weiterer Hilfsein-
·■> richtungen bestimmt ist. Es kann dann auch vorgesehen
werden, daß die Vorrichtung derart geschaltet wird, daß diese Baugruppe erst bei jedem zweiten Fadenbruch
zum Einsatz kommt, da unter Umständen die Reinigung dieser Teile eine geringere Rolle spielt. Es genügt, wenn
>ii diese Teile bei jedem zweiten Einsatz der Vorrichtung an einem Spinnaggregat 102 gereinigt werden.
Zum Unterbrechen des Fadens wird mit Hilfe eines an der Vorrichtung angebrachten Armes ein an einem
Spinnaggregat 102 befindlicher Fadenwächter geschal-
">'■ tet, von dem normalerweise das Vorliegen eines Fadens
überwacht wird. Dieser Fadenwächter steuert üblicherweise die Faserbandzuspeisung derart, daß diese
unterbrochen wird, wenn ein Fadenbruch vorliegt. Wird nunmehr durch Verstellen des Fadenwächters die
>|| Faserbandzuspeisung unterbrochen, so wird zwangsläufig auch ein Fadenbruch erzeugt. Die Vorrichtung 100 ist
mit einem Vorschubantrieb ausgerüstet, der taktweise um eine Spinnteilung weiterrückt, so daß die Gruppen
der Funktionselemente gleichzeitig an zwei benachbar-
'"> ten Spinnaggregaten arbeiten können, so daß insgesamt der notwendige Zeitaufwand für ein Reinigen und
Anspinnen wesentlich vermindert werden kann, ohne daß hierzu ein erhöhter maschineller oder technischer
Aufwand erforderlich ist.
Die in F i g. 2 schematisch dargestellte Offenendspinnmaschine 101 besteht aus vielen in einer Reihe
angeordneten Spinnaggregaten 102. Längs der Maschine 101 ist eine selbsttätige Vorrichtung 103 zum
Anspinnen eines gebrochenen Fadens verfahrbar. Diese Anspinnvorrichtung 103 besteht aus zwei getrennt
verfahrbaren Baugruppen A und B, die gemeinsam einen eingetretenen Fadenbruch beheben. Hierbei übt
die Baugruppe A die später noch näher zu beschreibenden Vorbereitungsarbeiten für das Anspinnen aus,
während die Baugruppe B den eigentlichen, später beschriebenen Anspinnvorgang durchführt.
Es wird angenommen, daß an den Spinnaggregaten 102a, 1026 und 102c jeweils ein Fadenbruch eingetreten
ist. Die längs der Offenendspinnmaschine 101 ausfahrbare Baugruppe A ist durch ein durch den Fadenbruch
ausgelöstes Signal veranlaßt worden, an dem Spinnaggregat 102a anzuhalten und die vorbereitenden
Tätigkeiten zum Beheben des Fadenbruches, d. h. zum Anspinnen auszuführen. Diese Baugruppe A hatte
vorher die gleichen Vorbereitungstätigkeiten für das Anspinnen an dem Spinnaggregat 1026 durchgeführt
und fuhr daraufhin von 1026 zu 102a. Nach Erledigung
der Tätigkeit bei dem Spinnaggregat 102a wird es in Pfeilrichtung C weiterfahren und an der Stelle 102c
anhalten, um dort ebenfalls tätig zu werden. Die Baugruppe ßfür den eigentlichen Anspinnvorgang fährt
zu einem etwas späteren Zeitpunkt als die Baugruppe A nacheinander zu den Spinnaggregaten 1026, 102a und
102c Nach dem Tätigwerden der Baugruppe B ist die Störung an dem jeweiligen Spinnaggregat 102 behoben,
d. h. der kontinuierliche Spinnvorgang wird fortgeführt.
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß während, die Baugruppe A an dem Spinnaggregat 102a tätig ist, die
Baugruppe B etwa zur gleichen Zeit den Anspinnvorgang an dem Spinnaggregat 1026 ausführen kann. Das
Tätigwerden der Baugruppe A wird durch ein Fadenbruchsignal, das Tätigwerden der Baugruppe B
durch ein durch die Baugruppe .4 gesetztes Signal veranlaßt. Durch eine beliebige Sperre wird verhindert,
daß die Baugruppen A und ß kollidieren.
Aus der Seitenansicht der Offenendspinnmaschine 101 (Fig.3) wird ersichtlich, wie zwei gleiche Funktionselemente
enthaltende Baugruppen B1 und B 2 mit einer Baugruppe A zusammenarbeiten, weil die
Tätigkeitszeiten der beiden Baugruppen A und B1 mit
52 der Funktionselemente sehr unterschiedlich sind. Zur Vermeidung von Kollisionen und Verminderung des
Steuerungsaufwandes fahren die Baugruppen A sowie B1 und B 2 in verschiedenen Höhenebenen 104 und 105.
Es sei angenommen, daß an den Spinnaggregaten 102c/,
102e, 102/; 102# 102Λ, 102/ und 102* Fadenbrüche
eingetreten sind. Die Baugruppe A fährt nacheinander alle Fadenbruchstellen ab und führt die Vorbereitungstätigkeit für das Anspinnen durch. An den Spinnaggregaten
102c/, 102e, 102/; 102# und 102Λ war die
Baugruppe A bereits tätig. Sie führt im Augenblick an der Spinnstelle 102/ die Arbeitsschritte aus und wird
anschließend in Richtung des Pfeiles E zum Spinnaggregat X02k fahren.
Die gleiche Funktionselemente aufweisenden Baugruppen BX und 52 für das eigentliche Anspinnen
werden veranlaßt, zu den Spinnaggregaten 102 zu fahren, an denen die Baugruppe .4 bereits war. Die
Baugruppen BX und B 2 sind so gesteuert, daß sie
jeweils eine Fadenbruchstelle überspringen, so daß eine gute Auslastung erzielt wird. So fährt die Baugruppe B 2
von dem Spinnaggregat 102/" in Richtung des Pfeiles C
erst zum Spinnaggregat 102Λ und dann zum Spinnaggregat X02k, während die Baugruppe B1 die Spinnaggregate
102e, 102#und 102/aufsucht.
F i g. 4 zeigt schematisch einen Querschnitt durch die Baugruppe A, die an einem Spinnaggregat 102 die für
das Anspinnen vorbereitenden Tätigkeiten ausführt. Die Funktionselernente Fder Baugruppe A sind symbolisch
in Pfeilform dargestellt.
Das Spinnaggregat 102 besitzt drei Gehäuse 106,107,
108 und mehrere Wellen und Walzen.
Das Gehäuse 106 enthält eine Spinnkammer 109 mit einem Spinnrotor 110 und ein Lagergehäuse 111 für die
Lagerung eines Rotorschaftes 112.
Das Gehäuse 107 nimmt im wesentlichen die nicht dargestellten weiteren Antriebs- und Zubehöraggregate
auf und besitzt eine ortsfeste Achse 113, um die das Gehäuse 108 verschwenkbar ist, welches Zuführ- und
Auflöseeinrichtungen für das zu verspinnende Faserband enthält. An dem schwenkbaren Gehäuse 108 sind
weiterhin ein Bremshebel 114 für den Spinnrotor 110, ein Fadenabzugskanal 115 sowie ein gestrichelt
dargestellter Fadenwächter 116 angedeutet. Weiterhin gehören zum Spinnaggregat 102 eine Umlenkrolle 117,
zwei Abzugswalzen 118 und 119, von denen die Walze
118 angetrieben ist, eine weitere Umlenkwalze 121, ein Changierfadenführer 122, eine angetriebene Aufwickelwalze
123 und ein um eine ortsfeste Achse 124 schwenkbarer Spulenarm 125. Der Lauf des Fadens 126
während des Betriebszustandes ist strichpunktiert eingezeichnet.
Längs der Spinnmaschine 101, von der in Fig.4 nur
ein Spinnaggregat 102 dargestellt ist, verläuft eine ortsfeste Schiene 127, auf der die Baugruppe A der
Anspinnvorrichtung 103 verfahrbar ist. Die Wirkungsweise dieser Baugruppe A ist folgende: Im Falle eines
Fadenbruches oder eines Nachlassens der Spannung des Fadens 126 infolge Qualitätsverschlechterung schwenkt
der am Spinnaggregat 102 befestigte Fadenwächter 116
in Richtung des Pfeiles H in die Lage 116a (durchgezogene Linie) und stoppt über elektrische
Kontakte mittels eines Schalters 128 in bekannter Weise die Faserbandzulieferung. Gleichzeitig gibt der Fadenwächter
116 durch Aufleuchten einer Lampe 129 ein Fadenbruchsignal. Fährt nun zu irgendeinem Zeitpunkt
die Baugruppe A der Anspinnvorrichtung 103 an dem gestörten Spinnaggregat vorbei, so wird über eine
Photozelle 130 bewirkt, daß es an der Störstelle anhält und in Funktion tritt. Selbstverständlich ist es auch
möglich, eine vorher stillstehende Anspinnvorrichtung 103 an die Störstelle zu rufen. Die Funktion des
Ansprechens auf ein Fadenbruchsignal ist symbolisch als Funktionselement Fl dargestellt.
Damit die Baugruppe A die für das Anspinnen vorbereitenden Tätigkeiten ausführen kann, muß sie
zunächst positioniert und justiert werden, was symbolisch durch zwei gegenüberstehende Pfeile mit dem
Funktionselement F2 angedeutet ist. Statt des Ansprechens auf ein Fadenbruchsignal (Funktionselement
Fl) ist es auch möglich, die Baugruppe A der Reihe nach von Spinnaggregat 102 zu Spinnaggregat
102 zu fahren und absichtlich einen Fadenbruch erzeugen zu lassen, was durch das Funktionselement F3
symbolisch dargestellt ist.
Im Anschluß an das Positionieren tritt ein Funktions
element F4 in Tätigkeit und hebt den Spulenarm 125 in Richtung des Pfeiles /so weit an, daß die Aufwickelspule
131, welche sehr unterschiedliche Durchmesser haben
kann, mit Sicherheit von der Aufwickelwalze 123 frei ist. Dabei rastet der Spulenarm 125 in der angehobenen
Stellung ein, so daß die Aufwickelspule 131 auch dann abgehoben bleibt, wenn die Baugruppe A das Spinnaggregat
102 wieder verlassen hat.
Nach jedem Fadenbruch ist es in der Regel erforderlich, mindestens aber vorteilhaft, den Spinnrotor
110 zu reinigen, das heißt von Faserresten und Verunreinigungen zu befreien. Zu diesem Zwecke läßt
sich das Gehäuse 108 von der Spinnkammer 109 durch Schwenken in Richtung des Pfeiles K um die Achse 113
wegbewegen (Funktionselemente F5). Anschließend tritt ein mechanisches und/oder pneumatisches Funktionselement
F6 zum Reinigen des Spinnrotors 110 in Tätigkeit. Nach dem Reinigen des Spinnrotors 110 wird
das Gehäuse 108 in Richtung des Pfeiles L zurückgeschwenkt, so daß die Spinnkammer 109 wieder
geschlossen ist (Funktionselement F7). Schließlich ist noch ein Funktionselement FS vorgesehen, welches ein
Signal gibt, auf das die zweite Baugruppe B anspricht. Dies erfolgt durch Einschalten einer am abgehobenen
Spulenarm 125 befindlichen Lampe 132.
Nachdem die Baugruppe A das gestörte und für das Anspinnen vorbereitete Spinnaggregat 102 verlassen
hat, wird zu einem späteren Zeitpunkt, unter Umständen sofort anschließend, die Baugruppe B an demselben
Spinnaggregat 102 tätig (Fig.5). Dieses Tätigwerden wird dadurch eingeleitet, daß eine an der vorbeifahrenden
Baugruppe B befindliche Photozelle 133 auf die Lampe 132 anspricht und anhält (Funktionselcment F9),
wobei auch hier zunächst ein Positionieren und gegebenenfalls Justieren (Funktionselement F10) erforderlich
ist.
Durch Verschwenken einer antreibbaren Anheberolle 134 in Richtung des Pfeiles M um eine an der
Baugruppe B befindliche Achse 135 wird der Spulenarm 125 noch etwas weiter als bisher angehoben und
entrastet (Funktionselement FIl). Die Aufwickelspule 131 liegt dann auf der Abheberolle 134 auf und kann in
beiden Umfangsrichtungen wahlweise angetrieben werden. In Verbindung mit einem geringfügigen Drehen
der Abhcbcrolle 134 in Richtung des Pfeiles Λ/kann der
gebrochene Faden 126 durch ein Funktionselement F12 an der Aufwickelspule 131 angesaugt, erfaßt und in die
Baugruppe B soweit eingelegt werden, bis das Fadenende 139 mit zwei Abzugswalzen 136, 137 in
Berührung kommt. Die Abzugswalze 136 ist in beiden Umfangsrichtungen antreibbar, während die Walze 137
als um eine Achse 138 verschwenkbare Druckwalze ausgebildet ist. Unter gleichzeitigem geringfügigem
Drehen der Abheberolle 134 in Richtung des Pfeiles N sowie der Abzugswalze 136 in Richtung des Pfeiles O
führt ein weiteres Funktionselement F13 das Fadenende 139 bis zu einer Fadenklemme 140 hin. Diese
Fadenklemme 140 enthält einen um eine Achse 141 verschwenkbaren Hebel 142, der das Fadenende 139 auf
eine vorbestimmte Länge abschneidet und dann klemmt (Funktion F14).
Durch ein in der Baugruppe B befindliches Kopplungsglied 143 wird dann der Bremshebel 114 für den
Spinnrotor 110 zunächst heruntergedrückt, wodurch der Spinnrotor 110 abgebremst wird. Alsdann wird der
Bremshebel 114 wieder freigegeben, so daß dieser sich
durch die Wirkung einer Feder hebt und den Spinnrotor 110 anlaufen läßt. Das Funktionselement F15 veranschaulicht,
daß der eigentliche Anspinnvorgang durch
ίο eine Koppelung zwischen der Baugruppe B und der
Rotorbremse über den Hebel 114 eingeleitet wird.
Die Rückführung des Fadenendes 139 in den Fadenabzugskanal 115 erfolgt deshalb zu einem
wählbaren Zeitpunkt, also schon während des Hochlaufens des vorher im abgebremsten Zustand befindlichen
Spinnrotors 110, d.h. bei reduzierter Rotordrehzahl. Dem Funktionselement F15 folgt mit geringer Zeitverzögerung,
aber noch vor dem Erreichen der vollen Betriebsdrehzahl des anlaufenden Spinnrotors 110, ein
öffnen der Fadenklemme 140 (Funktionselement F16). Gleichzeitig werden die Abzugswalze 136 in Richtung
des Pfeiles O und die Abheberolle 134 in Richtung des
Pfeiles N angetrieben, so daß das anzuspinnende Fadenende 139 in den Fadenabzugskanal 115 zurückgeführt
wird (Funktionselement F17). Nach Einleiten dieser Funktion, aber immer noch vor Erreichen der
Betriebsdrehzahl des Spinnrotors 110, führt ein Funktionselement F18 den Fadenwächter 116 aus der
Lage 116a in die gestrichelte Lage zurück, wodurch die
Faserbandzuführung zum Spinnrotor 110 wieder eingeschaltet wird. Sobald das anzuspinnende Fadenende 139
eine bestimmte einstellbare Fadenspannung erreicht hat, kehren, gesteuert durch einen nicht gezeigten
Fadenfühler, die Abzugswalze 136 sowie die Abheberol-Ie 134 ihre Drehrichtung um, so daß das angesponnene
Fadenende 139 wieder aus dem Fadenabzugskanal 115 abgezogen und auf die Wickelspule 131 aufgewickelt
wird (Funktionselemente F19). Die Drehrichtungsumkehr
erfolgt kurzzeitig unter Sanftanlauf mit Hilfe einer besonderen Schaltung. Sobald die Abheberolle 134 eine
Geschwindigkeit erreicht hat, die der Geschwindigkeit der Aufwickelwalze 123 entspricht, wird die Abheberolle
134 um die Achse 135 wieder abgesenkt (Funktionselement F20), wodurch sich die Aufwickelspule 131 auf
die Aufwickelwalze 123 auflegt und ohne Geschwindigkeitsstoß mitgenommen wird.
Gleichzeitig mit dem Auflegen der Aufwickelspule 131 auf die Aufwickelwalze 123 wird die Walze 137 in
Richtung des Pfeiles P um die Achse 138 verschwenkt (Funktionselement F21). Auf diese Weise kann der
Faden 126 aus der Baugruppe ß mittels eines Funktionselementes F22 wieder in die gestrichelte
Betriebslage 126a des Spinnaggregates 102 zurückgeführt werden. Mit dem Herstellen des Betriebszustandes
erlöschen auch die Lampen 129 und 132, womit die Störung behoben ist, so daß die Baugruppe B zur nächsten
Störungsstelle weiterfahren kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Offenendspinnmaschine mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Spinnaggregate und
einer entlang den Spinnaggregaten verfahrbaren und den einzelnen Spinnaggregaten zustellbaren
Vorrichtung zum Anspinnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionselemente (F i
bis F22) der Vorrichtung zum Anspinnen in wenigstens zwei in Maschinenlängsrichtung zueinander
versetzt an einem Wagen angeordnete Baugruppen aufgeteilt sind, die zur Ausführung
einzelner hintereinanderfolgender Abschnitte des Anspinnvorgangs selbständig funktionsfähig sind
und die nacheinander dem gleichen Spinnaggregat (102) zustellbar sind.
2. Offenendspinnmaschine mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Spinnaggregate und
eine entlang den Spinnaggregaten verfahrbaren und den einzelnen Spinnaggregaten zustellbaren Vorrichtung
zum Anspinnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionselemente (Fi bis F22) der
Vorrichtung zum Anspinnen in wenigstens zwei, getrennt verfahrbare Baugruppen (A, B) aufgeteilt
sind, die zur Ausführung einzelner hintereinanderfolgender Abschnitte des Anspinnvorgangs selbständig
funktionsfähig sind und die nacheinander dem gleichen Spinnaggregat (102) zustellbar sind.
3. Offenendspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppen in so
Maschinenlängsrichtung im Abstand der Teilung der Spinnaggregate (102) oder einem Vielfachen davon
nebeneinander in einem Wagen angeordnet sind.
4. Offenendspinnmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppen (A, B) in r>
in Maschinenlängsrichtung getrennt verfahrbaren Wagen angeordnet sind.
5. Offenendspinnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Wagen mit
gleichen Baugruppen (Bi, B 2) ausgerüstet sind.
6. Offenendspinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Baugruppe (A) einen schrittweise um einen der Teilung der Spinnaggregate entsprechenden Weg
schaltenden Vorschubantrieb aufweist und mit einer ■)>
Einrichtung zum willkürlichen Unterbrechen des Fadenlaufs ausgerüstet ist.
Priority Applications (7)
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