DE2543619C2 - Einrichtung zum selbsttätigen Beheben von Fadenbrüchen an Spinn- oder Zwirnmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum selbsttätigen Beheben von Fadenbrüchen an Spinn- oder Zwirnmaschinen

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DE2543619C2
DE2543619C2 DE19752543619 DE2543619A DE2543619C2 DE 2543619 C2 DE2543619 C2 DE 2543619C2 DE 19752543619 DE19752543619 DE 19752543619 DE 2543619 A DE2543619 A DE 2543619A DE 2543619 C2 DE2543619 C2 DE 2543619C2
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Wolfgang Dipl.-Ing. 7333 Ebersbach Igel
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/005Service carriages travelling along the machines

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum selbsttätigen Beheben von Fadenbrüchen a^ Spinn- oder Zwirnmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (DE-OS 43 920) weist der der Fadenbruchbehebung dienende Wagen einen Antriebsmotor auf, dessen Drehzahl auf drei unterschiedliche Drehzahlwerte geregelt werden kann. Bei seinem dem Suchen von Spinnstellen, an denen Fadenbrüche vorliegen, dienenden Suchlauf läuft der Wagen mit seiner höchsten Geschwindigkeit. Wenn der Wagen eine Spinnstelle mit einem Fadenbruch erkennt, dann wird er angehalten, wobei er jedoch diese Spinnstelle zunächst um meist sogar mehrere Spinnstationen überläuft, bis er zum Stillstand kommt Er muß dann wieder zurücklaufen zu der Spinnstelle mit dem Fadenbruch. Dies erfolgt langsamer zuerst mit der mittleren Laufgeschwindigkeit, bis kurz vor Erreichen der betreffenden Spinnstelle. Es wird dann die dritte, niedrigste Geschwindigkeit eingestellt und der Wagen läuft mit ihr bis zum erfolgenden Stillstand, wobei dann noch geprüft wird, ob der Wagen innerhalb bestimmter Grenzen zum Stillstand gekommen ist Durch dieses Überlaufen jeder Spinnstelle, an der ein Fadenbruch vorliegt, wird jedoch die Wagensteuerung kompliziert und auch die Antriebsvorrichtung des Wagens durch das häufige Umschalten vom Vorwärtsgang in den Rückwärtsgang stark beansprucht. Auch geht der Vorteil der höheren Suchgeschwindigkeit zu Lasten der Zeitverluste durch das Überlaufen der Spinnstellen mit Fadenbrüchen. Ferner ist es bei Einrichtungen der vorliegenden Art meist schon aus Platzgründen zweckmäßig, daß der Wagen auf seiner Bahn hin- und herfährt Aus baulichen Gründen ist es dabei günstig, wenn der Wagen Fadenbrüche nur in emer seiner beiden Bewegungsrichtungen suchen kann. Es geht jedoch dann im allgemeinen relativ viel Zeit für den jeweiligen Rücklauf des Wagens verloren, während dem er keine Fadenbrüche suchen kann.
ίο Auch ist es erwünscht, daß, wenn die betreffende Spinn- oder Zwirnmaschine eine selbsttätige Spulenwechselvorrichtung aufweist, der Wagen vor jedem Wechsel voller Spulen gegen Hülsen möglichst rasch aus dem Arbeitsbereich der Maschine herausfährt, damit möglichst wenig Produktionszeit verloren geht
Es ist ferner ein jedoch nur dem Abziehen von vollen Spulen dienender Abziehwagen an Ringspinnmaschinen bekannt (MELLIAND Textilberichte 2/1969, S. 133 bis 144), der in seiner einen Laufrichtung die Spulen abzieht und danach ohne Anhalten in seine Ausgangsstellung zurückläuft.
Es ist deshalb Aufgabe der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung, bei einer Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art die Zeitverluste, die vergehen, bis der Wagen jeweils seine für einen Spulenwechsel erforderliche Ausgangsstellung oder seine für den Beginn eines Suchlaufes erforderliche Ausgangsstellung erreicht, möglichst kurz zu halten und dennoch ein rasches Anhalten des Wagens an den Spinn- oder Zwirnstellen zu ermöglichen, an denen Fadenbrüche zu beheben sind.
Da nun die Eilgeschwindigkeit mindestens 2fach größer als die Suchgeschwindigkeit des Wagens ist, kann der Wagen vor einem an der betreffenden Spinn- oder Zwirnmaschine stattfindenden Spulenwechsel in sehr kurzer Zeit in seine den Spulenwechsel ermöglichende Ausgangsstellung laufen. Andererseits ist die Suchgeschwindigkeit so getroffen, daß der Wagen an den Spinn- oder Zwirnstellen, an denen Fadenbrüche vorliegen, ohne sie zu überlaufen angehalten wird, was Zeitverluste durch Überlaufen der betreffenden Spinn- oder Zwirnstellen erst gar nicht auftreten läßt und auch eine übermäßige Belastung des Antriebes vermeidet Auch läßt sich die Steuerung des Antriebes des Wagens problemlos baulich einfach und betriebssicher ausbilden.
Bei der Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 wird die Zeitdauer für das Überführen des Wagens in seine betreffende Ausgangsstellung noch weiter verkürzt und damit die Fadenbruchbehebungskapazität des Wagens und damit auch die Produktionskapazität der Spinnoder Zwirnmaschine noch weiter erhöht.
Am Ende eines Abzuges muß die Spinn- oder Zwirnmaschine zum Auswechseln voller Spulen gegen Hüisen angehalten werden. Mit der Weiterbildung nach Anspruch 3 wird die Bedienungsperson nicht mehr mit dem Einschalten der Eilgeschwindigkeit des Wagens belastet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Die Zeichnung zeigt in Draufsicht eine Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine 10, entlang deren beiden Längsseiten am Boden des betreffenden Maschinensaales eine durch Schienen gebildete Schienenbahn 11 für einen der selbsttätigen Behebung von Fadenbrüchen dienenden Wagen 12 vorhanden ist, die sich um das eine Ende 13 der Ringspinn- oder -zwirnmaschine 10 herum erstreckt, wobei die Enden 15, 16 dieser Schienenbahn 11 zu beiden Seiten des anderen Maschincnendes 14 enden. Es ist natürlich auch möglich,
diese Schienenbahn entlang zwei oder mehr Spinn- oder Zwirnmaschinen zu erstrecken und/oder eine vom Wagen 12 zu durchlaufende endlose Schienenbahn vorzusehen.
Der auf der Schienenbahn laufende 'Vagen 12, welcher nur durch ein Rechteck angedeutet ist und eine Ausrüstung zur Behebung von Fadenbrüchen aufweist, trägt zweckmäßig seinen Antriebsmotor 20 selbst
Der Wagen 12 ist mit drei unterschiedlichen Fahrgeschwindigkeiten antreibbar, nämlich mit einer Kriechgeschwindigkeit, einer Suchgeschwindigkeit und einer Eilgeschwindigkeit Dies kann dadurch erfolgen, indem der Fahrmotor mit drei erheblich unterschiedlichen Drehzahlen laufen kann oder daß er mit einer oder mit zwei unterschiedlichen Drehzahlen laufen kann und ihm ein Getriebe zugeordnet ist, das die restliche oder restlichen Fahrgeschwindigkeiten durch entsprechende Umschaltung seiner Übersetzung erzielen läßt.
In diesem Ausführungsbeispiel kann der Wagen 12 nur in einer Suchrichtung Fadenbruch s suchen, und zwar in der Fahrrichtung gemäß Pfeil A. Es ist dann vorgesehen, daß der Wagen 12 jedesmal dann, wenn er am End*; 16 der SchienenLahn 11 ankommt, selbsttätig auf Rücklauf mit Eilgeschwindigkeit (Fahrtrichtung B) umgeschaltet wird, was beispielsweise mittels einem am Wagen 12 angeordneten Schalter erfolgen kann, der durch einen ortsfesten Anschlag am Ende der Schienenbahn 11 bei Ankunft des Wagens 12 betätigt wird. Während des Eilrücklaufes des Wagens 12 findet kein Suchen von Fadenbrüchen statt, sondern der Wagen 12 läuft — solange die Maschine nicht zum Spulenwechsel angehalten wird — in die strichpunktiert dargestellte Ausgangsstation 19 zurück, aus welcher sein Fadenbruchfühler einen Fadenbruch bereits an der ersten Spinn- oder Zwirnstelle dieser Maschinenseite fühlen kann und der Wagen wird bei Erreichen dieser Ausgangsstation 19 sofort wieder auf Suchgeschwindigkeit in Fahrrichtung A umgeschaltet und beginnt wieder einen neuen Suchlauf zur Behebung von Fadenbrüchen. Wenn die Ringspinn- oder -zwirnmaschine 10 zum Durchführen eines Spulenwechsels angehalten wird, kann sich der Wagen 12 irgendwo auf der Schienenbahn 11 befinden, und es wird dann ebenfalls selbsttätig der Eilrücklauf des Wagens 12 eingeschaltet, so daß er mit seiner Eilgeschwindigkeit zurückläuft, und zwar in diesem Fall bis zu einer zweiten Ausgangsstation 19', deren Lage so getroffen ist, daß der anschließende Spulenwechsel durch den Wagen 12 nicht behindert wird, was insbesondere dann notwendig ist, wenn eine selbsttätige Wechselvorrichtung zum Wechseln der Spulen an der betreffenden Maschine 10 vorhanden ist
Das in beliebiger Stellung des Wagens 12 erfolgende Einschalten seines Eilrücklaufes vor Beginn eines Spulenwechsels kann dadurch erfolgen, indem die Stromzufuhr zum Wagen 12 kurzzeitig unterbrochen wird und hierdurch das Umschalten auf den Eilrückiauf selbsttätig eingeschaltet wird oder es könnte drahtlos ein entsprechender Befehl zum Wagen 12 übertragen werden.
Die Suchgeschwindigkeit des Wagens 12 kann so groß sein, daß der Wagen 12 bei ununterbrochenem Suchlauf die Schienenbahn 11 in Fahrrichtung des Pfeiles A in vier bis sechs Minuten durchläuft, wogegen die Eilgeschwindigkeit so groß getroffen wird, daß der Wagen 25 mit ihr die Schienenbahn in einer Minute oder weniger durchläuft. In diesem Ausführungsbeispiel liegt in Fahrrichtung B stets Eilgeschwindigkeit vor, so daß diese schaltungstechnisch mit dieser Fahrrichtung B kombiniert werden kann.
Die Kriechgeschwindigkeit des Wagens 12 wird dann eingeschaltet, wenn der Wagen 12 bei seinem Suchlauf einen Fadenbruch an einer Spinn- oder Zwirnmaschine fühlt und deshalb an dieser Spinn- oder Zwimstelle angehalten werden muß. Die Fahrrichlung mit der Kriechgeschwindigkeit stimmt mit der Fahxrichtung A Oberem. Du die Umschaltung vom Suchlauf auf Kriechgeschwindigkeit an sich bekannt ist, bedarf dies keiner näheren Erläuterung.
ίο In vielen Fällen kann die Ausgangsstation 19' anstatt an einem Ende der Bahn 11 in dem Bogen 21 der Bahn vorgesehen sein, wie es strichzweipunktiert bei 19" dargestellt ist Diese Station 19" kann dann auch zugleich die Station 19 bilden, d. h. die einzige Ausgangsstation sein, so daß sie an die Stelle der in der Zeichnung eingezeichneten Stationen 19 und 19' tritt, wodurch der Eilrücklauf vor Beginn eines Spulenwechsels im Mittel noch weniger Zeit erfordert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum selbsttätigen Beheben von Fadenbrüchen an Spinn- oder Zwirnmaschinen, mit einem durch eine Antriebsvorrichtung antreibbaren Wagen, der die Ausrüstung zum Beheben der Fadenbrüche aufweist und mit mehreren Geschwindigkeiten antreibbar ist, von denen eine eine Suchgeschwindigkeit ist, mit der der Wagen an den Spinnoder Zwirnstellen der betreffenden Maschine oder Maschinen zum Suchen von zu behebenden Fadenbrüchen entlangläuft, wobei nach Ermittlung einer Spinn- oder Zwirnstelle, an der ein zu behebender Fadenbruch vorliegt, der Wagen an der betreffenden Spann- oder Zwirnstelle stillgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (12) ,durch die Antriebsvorrichtung (20) mit einer Eilgeschwindigkeit antreibbar ist, die mindestens 2fach größer als die Suchgeschwindigkeit ist, wobei die Eilgeschwindigkeit dem Oberführen des Wagens (12) zu mindestens einer Ausgangsstation (19, 19'; 19") ohne Suchen von Fadenbrüchen dient und ferner der Wagen (12) beim Suchen der zu behebenden Fadenbrüche an den betreffenden Spinn- oder Zwirnstellen ohne sie zu überlaufen angehalten wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eilgeschwindigkeit mindestens 4fach größer als die Suchgeschwindigkeit ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eilgeschwindigkeit selbsttätig einschaltbar ist, wenn die Spinn- oder Zwirnmaschine (10) zum Auswechseln voller Spulen gegen Hülsen angehalten wird.
DE19752543619 1975-09-30 1975-09-30 Einrichtung zum selbsttätigen Beheben von Fadenbrüchen an Spinn- oder Zwirnmaschinen Expired DE2543619C2 (de)

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