DE2337787C2 - Projektil für eine pneumatische Webmaschine - Google Patents
Projektil für eine pneumatische WebmaschineInfo
- Publication number
- DE2337787C2 DE2337787C2 DE2337787A DE2337787A DE2337787C2 DE 2337787 C2 DE2337787 C2 DE 2337787C2 DE 2337787 A DE2337787 A DE 2337787A DE 2337787 A DE2337787 A DE 2337787A DE 2337787 C2 DE2337787 C2 DE 2337787C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- projectile
- chamber
- partition wall
- openings
- opening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/12—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
- D03D47/24—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick by gripper or dummy shuttle
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D49/00—Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
- D03D49/24—Mechanisms for inserting shuttle in shed
- D03D49/42—Mechanisms for inserting shuttle in shed whereby the shuttle is propelled by liquid or gas pressure
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D49/00—Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
- D03D49/24—Mechanisms for inserting shuttle in shed
- D03D49/50—Miscellaneous devices or arrangements concerning insertion of weft and not otherwise provided for
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D49/00—Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
- D03D49/52—Shuttle boxes
- D03D49/54—Braking means; Swells
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03J—AUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
- D03J5/00—Shuttles
- D03J5/06—Dummy shuttles; Gripper shuttles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
- Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Projektil für eine pneumatische Webmaschine gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruchs.
Ein solches Projektil ist aus der US-PS 34 12 763 bekannt. Bei dieser Art pneumatischen Schußeintragens
können höhere Geschwindigkeiten erreicht werden, wobei der Schußfaden besser unter Kontrolle gehalten
und der Leistungsverbrauch weitgehend vermindert wird. Das bekannte Projektil hat jedoch abgerundete
Enden, was eine wirklich genaue Kontrolle des Projektils bei seinem frei schwebenden Flug auf einem
Luftkissen ohne mechanische Einwirkung unmöglich macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Projektil der eingangs erwähnten Art weiter zu
verbessern, wobei eine genauere Überwachung der Schußfadenlänge, ein ruhiger und besser überwachbarer
Flug des Projektils durch das Fach und ein besseres Abbremsen des Projektils am Ende seines Fluges erzielt,
werden solL
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen erfindungsgemäß die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen
Mittel. Durch diese Ausbildung kann nicht nur das am Projektil zu befestigende Ende des Schußfadens im
Innern des Projektils sehr einfach und rasch festgelegt und auch leicht wieder gelöst werden, was für eine
ίο rasche Arbeitsweise und für eine genaue Überwachung
der Schußfadenlänge, aber auch für einen ruhigen Flug des Projektils durch das Fach förderlich ist In
besonderem Maße ist aber die vorgesehene Außenform des Projektils für die Stabilisierung seines Fluges
vorteilhaft
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt und anhand der Ausführungsbeispiele
nachstehend näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Webmaschine mit der vorliegenden Erfindung,
F i g. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf eine Projektil-Abschuß- und -Aufnahmevorrichtung,
Fig.3 einen Längsschnitt längs der Linie 3-3 von F i g. 2, in Richtung der Pfeile gesehen und noch stärker vergrößert,
Fig.3 einen Längsschnitt längs der Linie 3-3 von F i g. 2, in Richtung der Pfeile gesehen und noch stärker vergrößert,
Fig.4 einen vergrößerten Vertikalschnitt längs der
Linie 4-4 von F i g. 3 durch eine der Ventileinheiten zum Einlegen des Schußfadens,
F i g. 5 einen vergrößerten Vertikalschnitt längs der Linie 5-5 von Fig.3 durch die Ventileinheit zum
Betätigen der pneumatischen Projektilbremseinrichtungen,
F i g. 6 eine vergrößerte, in Richtung des Pfeils 6 von F i g. 3 gesehene Endansicht einer der Projektilbremseinheiten
mit weggebrochenen Teilen,
F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 von F i g. 6,
F i g. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 von F i g. 3 mit einem Tellerventil,
Fig.9 eine in Richtung des Pfeils 9 von Fig.2
gesehene Seitenansicht der Schußfaden-Klemmeinrichtungen,
F i g. 10 einen Schnitt längs der Linie 10-10 von F i g. 1
in Pfeilrichtung gesehen mit einer kombinierten Projektilführungs- und anschlageinheit,
Fig. 11 einen Vertikalschnitt längs der Linie 11-11
von Fig. 10, in Pfeilrichtung gesehen, mit mehreren Projektilführungs- und -anschlagseinheiten und dem
Projektil selbst,
F i g. 12 einen Längsschnitt durch das Projektil,
Fig. 13 einen Vertikalschnitt längs der Linie 13-13 von F i g. 12, in Pfeilrichtung gesehen,
Fig. 14 bis 19 schematische Darstellungen der Betriebsvorgänge,
F i g. 20 die Ansicht einer Variante der Projektilführungs- und -anschlagseinheit,
F i g. 21 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, und
Fig.22 eine gleiche Ansicht wie Fig.21 mit einer
Änderung am Laden-Antriebsmechanismus, um die in F i g. 20 gezeigte Variante der Führungs- und Anschlagseinheit
verwenden zu können.
F i g. 1 zeigt eine in ihrer Gesamtheit mit 20 bezeichnete pneumatische Webmaschine, bei der das
erfindungsgemäße Projektil Anwendung findet.
Die Webmaschine 20 besteht aus den üblichen Rahmenbauteilen 22, einem Kettbaum 24, einem
Warenbaum 26 und Schaftrahmen 28, die durch einen
herkömmlichen (nicht gezeigten) Fachbildungsmechanismus wie etwa eine Schaftmaschine betätigt werden.
Eine Lade L trägt herkömmliche Einrichtungen 29 zum Schneiden des Fadens und zum Festklemmen, wie sie
z. B. in der US-PS 35 98 158 beschrieben rind, die an der
Außenseite von Gewebekanten Sangeordnet sind.
Das Projektil zum Führen des Schußfadens durch das Webfach ist in seiner Gesamtheit mit 30 bezeichnet
(Fig. 12 und 13).
Das Projektil 30 hat im wesentlichen Zylinderform mit praktisch ebenen Endflächen 32, die rechtwinklig
zur Längsachse χ des Projektils liegen. Diese Endflächen können sogar konkav werden; wichtiger jedoch ist,
daß sie nicht in erheblichem Umfang konvex sein dürfen. Der Grund dafür soll später eingehender besprochen
werden. Der Mittelteil des Projektils ist im wesentlichen hohl. Diese hohle Zone ist durch eine kugelige
Trennwand 36 in zwei ringförmige Kammern 34 unterteilt Jede Kammer 34 hat einen wirbellinienförmigen
Teil 38, der zu einer öffnung 40 in ihr^m jeweiligen
Ende 32 führt.
Die Trennwand 36 ist mit mehreren Schlitzen 42 versehen, die sich zwischen den Kammern 34 erstrecken
und in einem Winkel zur Achse Af angeordnet sind. Die
Schlitze 42 haben die Aufgabe, Luft von einer Kammer zur anderen strömen zu lassen und in den Kammern 34
einen kreisförmigen Luftstrom zu erzeugen, wenn Luft in eine der öffnungen 40 eingeblasen wird. Der Teil 38
der Kammer 34 verwandelt diesen kreisförmigen Luftstrom in einen Wirbel, so daß das freie Ende eines
Schußfadens, das in die öffnung 40 gebracht wird, durch die Luft eingeblasen, durch die öffnung hindurchgezogen
und in Form einer losen Schleife in der entsprechenden Kammer 34 abgelegt wird. Der
Mechanismus, der dazu benutzt wird, Schußfaden an die öffnungen 40 heranzubringen und Luft in die letzteren
zu blasen, soll nunmehr beschrieben werden.
In F i g. 1 befinden sich an beiden Enden der Webmaschine rechte und linke Projektilabschuß- und
-aufnahmeeinrichtungen, die in ihrer Gesamtheit mit 44 bzw. 44' bezeichnet sind. Nachstehend wird nur eine
dieser Vorrichtungen im einzelnen beschrieben werden, und zwar die Einrichtung 44, da beide identisch
miteinander sind. Entsprechende Teile der Vorrichtung 44' tragen dabei die gleichen Bezugszahlen wie die der
Vorrichtung 44, sind jedoch zur Unterscheidung mit einem Strich versehen.
Die Vorrichtungen 44 und 44' sind in Abdeckungen 46 und 46' eingeschlossen, jedoch sind Vorrichtungen 44
und ihre Ventilsteuereinrichtungen, die in ihrer Gesamtheit mit 48 bezeichnet sind, in F i g. 2 vergrößert und mit
abgenommener oberer Abdeckung dargestellt.
Wie es insbesondere die F i g. 2 und 3 erkennen lassen, besteht die Vorrichtung 44 aus einem Gehäuse 50 mit
einer Projektilaufnahmebohrung 52, einer Abschußkammer 54, die pneumatisch mit der Bohrung 52
verbunden ist, sowie einer Düse 56, die sich durch die Kammer 54 hindurch bis in die Bohrung 52 erstreckt. Ein
Kanal 58 verbindet durch das entgegengesetzte Ende des Gehäuses hindurch die Düse 56 mit der Außenseite.
Angrenzend an die Bohrung 52 ist ein nachgiebiger Puffer 60 angebracht, der einen Teil, der Kammer 54
darstellt. Der Puffer 60 besteht aus einem elastischen Material wie etwa Gummi und ist mit mehreren
ringförmigen Nuten 62 versehen, um seine Nachgiebigkeit in Richtung der Längsachse der Kammer 54 zu
erhöhen.
Längs der Bohrung 52 sind mehrere ringförmige, pneumatische Abbremseinheiten 64 angeordnet Diese
Einheiten bilden einen Teil der Wand der Bohrung; eine von ihnen ist im einzelnen in den Fig.6 und 7
dargestellt Da die Einheiten 64 miteinander identisch sind, wird eine von ihnen eingehend beschrieben. Jede
Einheit 64 umfaßt ein Gehäuse 66 mit einer ringförmigen Innenwand 68, eine Ringnut 70 in der Wand 68 und
eine Öffnung, die die Außenseite des Gehäuses mit der Nute 70 verbindet An der Innenwand 68 liegt eine
ringförmige elastische Einlage 74 an, so daß die Nute 70 mit Ausnahme der öffnung 72 vollständig geschlossen
ist Die Einlage 74 hat zwei Innennuten 76, die zur Befestigung an zwei Flanschen 78 dienen.
Es sind mehrere U-förmige Bremssegmente vorhanden, die in ihrer Gesamtheit mit 79 bezeichnet sind.
Jedes Segment 79 umfaßt zwei Endteile 80, die gleitfähig in Radialschlitzen 82 sitzen, die nahe an den Enden des
Gehäuses 66 angeordnet sind. Jedes Segment 79 besitzt einen Mittelteil 84, der sich zwischen den F.ndteilen 80
erstreckt und an der Einlage 74 anliegt
Wird Druckluft an die öffnung 72 angelegt, so steht die ganze Nut 70 unter Druck und veranlaßt die Einlage
74, sich nach innen durchzubiegen, wodurch dann auch die Segmente 79 einwärtsbewegt werden. Jeder Endteil
80 hat einen Absatz 86, der in eine ringförmige Nut 87 hineinreicht und einen Absatz 88 erfaßt, um die
Einwärtsbewegung des Segments zu begrenzen. Die Segmente 79 bestehen aus einem für Bremszwecke
geeigneten Material und wirken nach Unterdrucksetzen der Nut 70 derart, daß sie das Projektil erfassen, wenn es
sich in der Bohrung 52 befindet. Die Abremseinheiten 64 verlangsamen ein von der entgegengesetzten Seite der
Webmaschine aus vorwärtsgetriebenes Projektil, so daß es fast zum Stillstand kommt. Der Puffer 60 wirkt als
Element, das das Projektil völlig zum Stillstand bringt. Das hat den Zweck zu gewährleisten, daß das Projektil
jedes Mal am Puffer anschlägt, wenn es in die Bohrung 52 eintritt, so daß die Düse in die öffnung 40 eingeführt
wird.
Druckluft wird den Bremseinheiten 64 aus einer
Hochdruckquelle wie etwa einem Drucktank 90 (F i g. 1) zugeführt. Druckluft aus dem Tank 90 wird durch die
Versorgungsleitung 92 einem Membranventil 94 zugeführt. Befindet sich Ventil 94 im geschlossenen Zustand,
so wird Druckluft einer öffnung 96 unmittelbar neben dem Ventil zugeführt. Die öffnung 96 stellt eine
pneumatische Verbindung zwischen den öffnungen 72 jeder Bremseinheit 64 her, und zwar über eine Leitung
98 im Gehäuse.
F i g. 5 zeigt das Ventil 94 in der geschlossenen Stellung, bei der sich die Einheiten 64 im Bremszustand
befinden. Das Ventil 94 hat eine Einlaßöffnung 99, die pneumatisch mit der öffnung 96 verbunden ist. Aus der
Quelle 90 wird Druckluft durch eine Leitung 100 zur öffnung 99 geleitet, um die Einheiten 64 im Bremszustand
zu halten. Eine ringförmige Auslaßkammer 102 umgibt die Öffnung 99 und ist durch eine Leitung 104
pneumatisch mit der Außenluft verbunden. Aus der Quelle 90 wird Druckluft durch die Leitung 108 und den
Durchlaß 109 auch zu einer Ausgleichskammer 106 geleitet. Die Kammer 106 ist durch eine Membran 110
von der öffnung 99 getrennt. Das Ventil 94 hat eine Bohrung 112, die durch einen ringförmigen Schlitz 114
pneumatisch mit der Leitung 108 verbunden ist. In der Bohrung 112 ist ein hohles Gleitstück gleilfähig
angeordnet, das — zumindest, wenn es sich in der in F i g. 5 gezeigten Stellung befindet — so wirkt, daß es
den Schlitz 114 gegen die Bohrung 112 abdichtet. Das
Gleitstück 116 hat einen Schlitz 118, der sich von der
Außenseite des Gleitstücks bis zu dessem offenen Innenraum erstreckt. Wird das Gleitstück in F i g. 5 nach
links verschoben, so daß Schlitz 118 mit Schlitz 114 fluchtet, so entweicht Luft aus der Ausgleichskammer
106 durch den Durchlaß 109 in die Schlitze 114 und 118
in den Innenraum von Gleitstück 116 und ins Freie. Das vermindert den Druck in der Ausgleichskammer 106, so
daß der Druck in der Einlaßöffnung 99 die Membrane 110 von der öffnung 99 wegdrückt und Druckluft aus
der öffnung 99 durch eine ringförmige öffnung 120 in
die Auslaßkammer 102 entweichen kann. Da nun Druckluft aus der öffnung 99 durch die Leitung 104 ins
Freie entweichen kann, entweicht aus allen Nuten 70 in den Einheiten 64 der Druck; diese Einheiten werden in
ihren nichtbremsenden Zustand zurückgeführt. Das ermöglicht, daß ein Projektil in der Bohrung 52
unbehindert vorwärtsgetrieben werden kann, wie noch eingehender erklärt werden soll.
In Fig.3 sind bei 122 und 124 zwei weitere
Membranventile dargestellt, die dem Ventil 94 weitgehend ähnlich sind. Ein wesentlicher Unterschied ist der,
daß die Ventile 122 und 124 größere Einlaßöffnungen 126 bzw. 128 aufweisen, die sich zu ihren Membranen
134 und 136 hin verjüngen. Auch wird Druckluft aus den Leitungen 125 ringförmigen Auslaßkammern 121 bzw.
123 zugeführt, von denen eine in Fig.4 dargestellt ist,
und nicht den öffnungen 126 und 128. Die Ventile 122
und 124 haben Gleitstücke 130 und 132, die so wirken, daß sie Druckluft in den Auslaßkammern 121 und 123
ermöglichen, um die Membranen 134 und 135 durchbiegen zu lassen.
In dem Moment, in dem Membrane 134 die Dichtung am Rand der Einlaßöffnung 126 unwirksam macht,
entweicht die Luft in der Kammer 121 durch die ringförmige öffnung 138 sehr rasch und entwickelt eine
Druckwelle, die sich mit Überschallgeschwindigkeit fortpflanzen kann. Diese Druckwelle wird in die
Kammer 54 geleitet und wirkt so, daß sie ein Projektil in der Bohrung 52 mit hoher Beschleunigung vorwärtstreibt.
Das Ventil 124 arbeitet genauso wie Ventil 122. Luft
wird durch die ringförmige öffnung 140 in die Öffnung 128 entladen und längs eines Durchlasses 142 zu
mehreren ringförmigen Düsen 144 geleitet, die in den Durchlaß 58 einmünden. Ein sich von einer Vorratsspule
(nicht dargestellt) aus in den Durchlaß 58 und durch die Düse 56 erstreckender Schußfaden wird durch die
Bohrung 52 hindurch und in das Webfach hinein vorwärtsgetrieben.
An der dem Ventil 124 entgegengesetzten Seite des
r~.„U^..^ar Ot KaHnJo. r-^U oil Tsllnniontil 1ΔΛ HqC flh<=T
eine Versorgungsleitung 150 (Fig. 1) mit einer Niederdruckquelle
wie etwa einem Tank 148 verbunden ist. Das Ventil 146 enthält eine Kammer 152, die über
mehrere in Kreisform angeordnete öffnungen 156 (Fig.8) mit einem Kanal 154 in Verbindung steht, der
seinerseits pneumatisch mit den Düsen 144 verbunden ist Das Ventil 146 enthält zudem einen frei schwebenden Teller oder flache Scheibe 158, die eine ringförmige
Kante 160 aufweist, die sich zu den öffnungen 156 hin
verjüngt Druck in der Kammer 152 hält den Teller 158 gegen die öffnungen 156 gedrückt fest; jedoch ist die
Unterseite des Tellers nicht groß genug, um die öffnungen vollständig zu bedecken.
Druckluft aus der Versorgungsleitung 150 wird durch
das Ventil 146 in den Kanal 154 eingelassen und aus den Düsen 144 in den Durchlaß 58 geleitet Aufgabe des
Ventils 146 ist es, einen Niederdruck-Luftstrom durch den Kanal 58 und die Düse 56 zu leiten, so daß ein darin
vorhandener Schußfaden in ein Projektil eingelegt wird, wenn dieses sich in der Bohrung 52 befindet. Die Düse
56 reicht in die öffnung 40 eines voll positionierten Projektils hinein, und der Schußfaden wird im Projektil
so abgelegt, wie es im vorigen Abschnitt über das Projektil erläutert ist. Sobald das Projektil abgeschossen
und der Schußfaden hinter dem Projektil vorwärtsgetrieben ist, tritt die Hochdruckluft aus dem Ventil 124
in den Kanal 154 ein. Durch die öffnungen 156 hochkommende Druckluft überwindet die Niederdruckluft
in Kammer 152 und drückt den Teller 158 dicht schließend gegen eine öffnung 162, durch die Niederdruckluft
aus der Versorgungsleitung 150 in die Kammer 152 gelangt. Auf diese Weise gelangt keine
Hochdruckluft in die Niederdruckleitung. Der Teller 158 ist so gestaltet, daß eine relativ kleine Oberfläche
hinsichtlich gegenüber den Durchlässen der öffnungen 156 vorhanden ist, um Niederdruckluft in diese
öffnungen einzulassen; die sich verjüngende Kante 160 überlappt jedoch die öffnungen 156 und ermöglicht, daß
der Teller 158 durch die Hochdruckluft gegen die öffnung 162 gedrückt wird.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, umfassen die Ventilsteuereinrichtungen
48 einen Schlitten 163, der gleitfähig in einem Rahmen 164 gelagert ist. Gleitstücke 116,
130 und 132 sind, wie beschrieben, durch ihre jeweiligen Membranventile hindurchgeführt und werden durch den
Schlitten 163 gehalten. Der Schlitten 163 wird in Richtung der Pfeile durch eine Gleichdickkurve 168, die
gegen zwei kraftschlüssig mit dem Schlitten 163 verbundene Stößel 170 drückt, in eine hin- und
hergehende Bewegung versetzt. Die Kurve 168 wird in zeitlich abgestimmter Beziehung zu anderen Teilen der
Webmaschine durch die Hauptantriebswelle (Fig. 21) angetrieben. Die Gleitstücke 116, 130 und 132 werden
durch die Kurve 168 gleichmäßig bewegt. Die Gleitstücke sind durch Stellschrauben 172 oder
dergleichen am Schlitten verstellbar befestigt, so daß die Arbeitssequenz ihrer zugehörigen Ventile nach Wunsch
eingestellt werden kann. Die genaue Arbeitssequenz soil in einem späteren Abschnitt beschrieben werden. Wie
F i g. 2 weiterhin zeigt, wird auch eine Nuten-Kurvenscheibe 174 von der Hauptwelle aus angetrieben, um
über einen Stößel 176 und eine Kulisse 178 einen Fadenabzugshebel 180 zu betätigen. Der bei Y
angedeutete Schußfaden kommt vom Gehäuse 50 und wird durch zwei stationäre Führungen 182, durch eine
Spannklemme 184 und wieder zurück zur Vorratsspule 186 geführt Der Schußfaden Y wird auch durch den
Abzu^shebe! ISO "eführ* der zwischen den Führungen
182 angeordnet ist Normalerweise läuft der Schußfaden geradlinig durch die Führungen 182 und den Hebel 180,
es tritt aber im richtigen Augenblick während des Webvorgangs die Kurvenscheibe 174 in Tätigkeit und
zieht den Hebel 180 in Richtung des Pfeils 188, um ein Stück Schußfaden für einen noch zu beschreibenden
Zweck abzuziehen.
Wie F i g. 1 und 9 zeigen, ist an beiden Seiten der
Webmaschine je eine Fadenklemmvorrichtung 184 angebracht Jede Klemmvorrichtung 184 besteht aus
zwei ebenen Scheiben 190, die auf einem Arm eines Winkelhebels 192 sitzen. Der andere Arm des Hebels
192 trägt einen Nockenstößel 194, der an einer Fläche
einer Plankurvenscheibe 196 anliegt, die in zeitlicher Beziehung zu anderen Webmaschinenteilen angetrieben wird. Eine Feder 198 hält den Stößel 194 gegen die
Kurvenfläche 200 der Kurvenscheibe 196 gedrückt. Eine Druckfeder 202 drückt gegen die ebenen Scheiben 190,
um den sich zwischen ihnen erstreckenden Schußfaden Y gespannt zu halten. Läuft der Stößel 194 auf dem
niedrigen Teil 204 von Kurvenscheibe 1%, so wird der Hebel 192 durch die Feder 198 entgegen dem
Uhrzeigersinn geschwenkt und läßt eine Abwärtsbewegung der Scheiben 190 zu, so daß die Spannung von
Feder 202 gegen die Scheiben aufhört. Der Schußfaden y wird zwischen den Scheiben nicht mehr festgeklemmt
und kann frei von der Vorratsspule 186 abgezogen werden.
In Fig. 1, 10 und 11 sind die Projektilführungs- und
-anschlagseinrichtungen in ihrer Gesamtheit mit 205 bezeichnet und bestehen aus mehreren, im Abstand
voneinander angeordneten, einzelnen Führungen oder Platten 206, die an der Lade L befestigt und von einer
Stange 208 gehalten werden, die sich durch Löcher 210 in den Platten erstreckt.
Jede Führung 206 hat eine kreisrunde öffnung 212,
die einen etwas größeren Durchmesser als das Projektil 30 hat (F i g. 11). Von der öffnung 212 aus erstreckt sich
ein Schlitz 214 nach vorn bis zu deren Außenseite.
Die öffnungen 212 der Führungen 206 bilden zusammen einen Führungskanal für das Projektil.
Dieser Führungskanal ist auf F i g. 11 dargestellt und mit
der Bezugszahl 216 bezeichnet. Wenn das Projektil durch den Führungskanal 216 vorwärtsgetrieben wird
und ein Schußfaden in das Projektil eingelegt worden ist, so bewegt sich die Lade vorwärts zur Anschlagsposition,
und die Hinterkanten 218 der Führungen 206 schlagen den Schußfaden an den Warenschluß. Dann
bewegt sich die Lade rückwärts, -und der soeben angeschlagene Schußfaden bleibt in der Anschlagsposition.
Die Öffnung 214 läuft unbehindert vorbei und gibt den Schußfaden von der öffnung 212 frei. Durch
Löscher im oberen Teil der Führungen 206 läuft eine Stange 221, um die Kettfäden an ihren richtigen Stellen
zwischen den Führungen zu halten.
Die verschiedenen Webmaschinenteile werden zeit-Hch so gesteuert und die Führungen 206 auf der Lade so
angeordnet, daß sich in dem Augenblick, in dem das Projektil vorwärtsgetrieben wird, die öffnungen 212
innerhalb der Webfachöffnung befinden. Die Webfachöffnung ist durch die strichpunktierten Linien 219
angedeutet
Die Führungen 205 und das ' Projektil 30 sind so
ausgelegt, daß sie im Zusammenwirken einen aerodynamischen Effekt erzeugen, der es ermöglicht, das
Projektil in stabilisiertem und in schwebendem Zustand durch den Kanal 216 zu treiben.
Das Projektil wird mit einer unter der Schallgrenze, jedoch oberhalb 27,4 m/s liegenden Geschwindigkeit
vorwärtsgetrieben. Die tatsächliche Projektilgeschwindigkeit hängt von der Webmaschinenbreite, der
Webgeschwindigkeit und anderen praktischen Gesichtspunkten ab. Diese Projektilgeschwindigkeit ist
ausreichend hoch, um während des Durchgangs des Projektils durch den Kanal 216 vor der ebenen,
vorderen Führungsfläche 32 eine Druckzone oder Druckerhöhung zu bilden. Diese Luft vor dem Projektil
befindet sich unter einem Oberdruck und entweicht in Räume 222 zwischen den Führungen 206 in Richtung
des Pfeils 224. Die Endflächen 32 schneiden die Umfangsflächen 226 des Projektils derart, daß praktisch
scharfe ringförmige Kanten 228 gebildet werden. Die Führungen 206 haben innere Ringflächen 230, die
parallel zur Längsachse 233 des Kanals 216 verlaufen und mit den ebenen Flächen 234 der Führungen 206
scharfe ringförmige Kanten 232 bilden. Solange sich die' Vorderkante 228 des Projektils 30 zwischen den Kanten
232 längs der Längsachse 233 des. Kanals 216 befindet, kann Luft in Räume 222 in der allgemeinen Richtung des
Pfeils 224 entweichen. Fluchtet die Vorderkante 228 mit der Vorderkante 232 einer der Führungen 206, so wird
der Luftfluß eingeengt; es findet eine augenblickliche Veränderung der Luftstromrichtung in der Richtung des
Pfeils 235 statt. Diese Strömung geht allmählich in die Richtung des Pfeils 224 über, bis die Kante 228 mit der
Vorderkante 232 der nächsten Führung zum Fluchten kommt. Diese Beziehung zwischen dem sich bewegenden
Projektil und den Führungen erzeugt eine pulsierende Luftströmung um die Kante 228 des
Projektils herum, die das Vorderende des Projektils stabilisiert und es während seines Fluges durch das
Webfach hindurch in der Mitte des Kanals 216 hält. Die Endflächen brauchen nicht — wie dargestellt — völlig
eben zu sein, sondern können nahe der Mitte konkav oder ein wenig konvex sein, solange die Oberfläche eine
Druckzone vor dem Projektil erzeugen kann und eine im wesentlichen scharfe Kante bildet, wo sie die Fläche
226 schneidet.
Das Schwanzende 32 des Projektils wird auf Grund des Druckverhältnisses im sogenannten Ablösungsbereich,
der hinter dem Projektil entsteht, ebenfalls stabilisiert. Das ist ein bekanntes Phänomen der
Aerodynamik in bezug auf einen Körper in der Strömung. Dieser gemeinhin als Rückströmung bekannte
Effekt tritt dann auf, wenn die Oberfläche 32 praktisch eben oder konkav ist und im besonderen eine
scharfe Kante bildet, wo sie die Fläche 226 schneidet.
Wenn sich das Projektil in Richtung des Pfeils 237 durch den Kanal 216 bewegt, wird Luft in die Räume 222
gedrückt, strömt dann aber wieder in Richtung des Pfeils 236 zum Kanal zurück, da längs der Umfangsfläche
226 ein Unterdruck erzeugt wird. Die durch die Räume 222 zurückströmende Luft führt dazu, daß sich
auf der gesamten Fläche 226 ein dynamischer Überdruck aufbaut Längs der Fläche 226 wird
außerdem eine Grenzschicht turbulenter Luft erzeugt, die in derselben Richtung wie das Projektil strömt,
jedoch relativ zum Projektil in der Richtung des Pfeils 239. Diese Grenzschicht wird durch Luft verstärkt die
aus der Druckzone vor dem Projektil durch den Raum zwischen dem Projektil und dem Kanal 216 entweicht.
Der aus durch die Räume 222 strömender Luft zusammen mit der Grenzschicht aufgebaute Druck
wirkt sich so aus, daß er das Projektil im Kanal 216 so trägt, daß es von den Innenflächen 230 der Führungen
206 im Abstand gehalten wird.
Die vorgeschilderten aerodynamischen Effekte ermöglichen es, das Projektil auf einer exakten Bahn
durch das Webfach zu treiben und zu führen, ohne daß die Führungseinrichtungen Reibungsverluste verursachen.
Die vorbeschriebenen aerodynamischen Effekte hängen von vielen Variablen ab, wobei die Veränderung
einer Variablen auch die Änderung der anderen notwendig macht Die Variablen sind Abmessungen und
Gewicht des Projektils, die Abmessungen des Kanals 216 und der Spielraum zwischen dem Projektil und den
Flächen 230, die Dicke jeder Führung 206, der Abstand zwischen den Führungen 206 und die Geschwindigkeit
des Projektils. Es gibt viele Kombinationen von Variablen, die diesen aerodynamischen Effekt erzeugen.
Ein Beispiel für eine Kombination von Variablen, die die
vorbeschriebenen, aerodynamischen Effekte erzeugt, ist folgende:
Projektilgeschwindigkeit 50,3 m/s
Gewicht des Projektils 1,7 g
Länge des Projektils 38,1mm
Durchmesser des Projektils 9,65 mm
Durchmesser des Führungskanals 9,86 mm
Dicke der Führungen 206 0,38 mm
Abstand zwischen den Führungen 206 0,41 mm
Abstand zwischen den Führungen 206 0,41 mm
F i g. 20 zeigt eine abgewandelte Führung 206', die an der Lade L befestigt ist und durch eine Stange 208'
gehalten wird. Die Führung 206' hat eine kreisrunde öffnung 212' und einen Schlitz 214', der sich von der
Öffnung 212' aus bis zu deren Außenseite erstreckt. Die öffnung 2!2' stellt einen Teil eines Führungskanals 216'
für das Projektil dar, genau so wie dies die öffnung 212 tut. Die Hinterkante 238 des Schlitzes 214' wird durch
einen aufwärtsgerichteten Teil 240 gebildet. Nachdem der Schußfaden in den Führungskanal 216' eingebracht
worden ist, bewegt sich die Lade vorwärts, und der Schußfaden wird längs der Fläche 238 durch den Schlitz
214' hindurch nach oben geführt. Wenn die Lade die Anschlagstellung erreicht, gelangt ein sich nach vorn
erstreckender Teil 242, der die Vorderkante des Schlitzes 214' bildet, unter die Warenschlußlinie oder
Anschlagstellung; der obere Teil der Fläche 238, der über den Schlitz 214' hinwegragt, schlägt den Schußfaden
an. Zum Zurückhalten der Kettfäden geht eine Stange 221' durch die Führung 206' hindurch.
Wie Fig.21 zeigt, ist die Lade L, die die
Projektil-Führungs- und die Anschlags-Einrichtungen 205 trägt, bei 244 angelenkt. Der unter Teil der Lade L
ist in zwei Arme 246 und 248 gegabelt. An den Armen 246 und 248 sind Stößel 250 und 252 befestigt, die durch
mit zwei paarweise verbundenen Kurvenscheiben 254 und 256 in Eingriff stehen. Die Kurvenscheiben sind so
gestaltet, daß sie die Lade zwischen den beiden voll ausgezogen und gestrichelt dargestellt gezeichneten
Positionen hin- und herbewegen und daß sie in der in ausgezogenen Linien gezeichneten hinteren Endstellüng
eine längere Verweilzeit ergeben. Die Lade bleibt während des Einlegens des Schußfadens in der hinteren
Endstellung. Wenn sich die Lade in die vordere Endstellung bewegt, sorgen die Schlitze 214 der
Führungen 206 dafür, daß der Warenschluß des Gewebes Fin die öffnungen 212 eintreten kann und die
Hinterkanten 218 den eingetragenen Schußfaden anschlagen können.
F i g. 22 zeigt eine Variante des Ladenantriebs, die der
in Fig.21 dargestellten Ausführung weitgehend ähnlich,
aher so abgeändert ist. daß abgeänderte Führungen 206' untergebracht werden können. Bei dieser Variante
ist die Lade mit L' bezeichnet Die Lade L' ist bei 260
näher am Warenschluß angelenkt als die Lade L Die Kraft für den Antrieb der Lade L' kommt von zwei
paarweise verbundenen Kurvenscheiben 254'* und 256', die zwei Stößel 252' und 250' erfassen, die an zwei
Armen 246' und 248' befestigt sind. Die Anne 246' und
248' sitzen an einem bei 264 angelenkten Hebel 262. Der
Hebel 262 wird durch die Kurvenscheiben in Richtung der Pfeile 266 hin- und herbewegt Diese Bewegung
wird durch eine Koppel 267 auf einen Hebel 268 übertragen, der am Drehzapfen 260 befestigt ist und sich
bis unter den Drehzapfen 260 erstreckt Die Koppel 267 ist in den Punkten 270 und 272 an den Hebeln 262 und
268 angelenkt Oben auf der Lade L' sind Führungen
206' so befestigt, daß sich die öffnungen 212' innerhalb
des Webfaches 219' befinden und in der vorderen Endstellung unter den Warenschluß 258' sinken. Der
kurze Ladenschwenkzapfen bei 260 ermöglicht es, daß die Führungen 206' sehr rasch sinken. Wenn sich die
Lade in Richtung ihrer vorderen Endstellung bewegt, wird der Schußfaden längs der Hinterkante 238 nach
oben geführt und durch den sich nach hinten erstreckenden Aufwärtsteil 240 am Warenschluß 258'
to angeschlagen.
In Fig. 14 bis 19 ist ein Schußfaden-Eintragzyklus schematisch dargestellt. Die Wirkungsweise ist folgende:
In Fig. 14 ist ein Projektil 30 gerade eben in die Bohrung 52' der Projektilbeschleunigungs- und Aufnahmeeinrichtung
44' aufgenommen worden. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Abzugshebel 180' in der
zurückgezogenen Stellung. Der Schußfaden, der gerade von der Spule 186 eingelegt worden ist, wird durch die
Μ rechte Einheit 29 am Punkt 273 abgeschnitten und
festgeklemmt, und der Abzugshebel 180 bewegt sich in seine zurückgezogene Position. Das abgeschnittene
Ende 274, das sich bis zur Fadenspule 186 zurückerstreckt, wird nach hinten zur Mündung von Düse 56
gezogen. Die Lade bewegt sich in die vordere Endstellung, um den Schußfaden 275 anzuschlagen, und
die Klemme der rechten Einheit 29 wird geöffnet, um das Schußfadenende am Punkt 273 freizugeben.
Dann wird der Abzugshebel 180' aus der zurückgezogenen Stellung herausbewegt und die Spannung an der
Spannklemme 184' weggenommen, damit Garn in die linke Kammer 34 des Projektils in losen Spiralwinden
276 (F i g. 15) eingeblasen werden kann. Das wird durch das Tellerventil 146 und das Niederdruck-Luftsystem
erreicht, wie vorher beschrieben.
Die zur Projektilabschuß- und -aufnahmeeinrichtung 44' gehörenden Ventile werden so betätigt, daß nach
Einlegen eines Teils des Schußfadens in eine der Kammern 34 des Projektils (Fig. 15) die Bremsen 64'
gelöst werden. Das Projektil wird dann vorwärtsgetrieben und der Schußfaden von der Vorratsspule 186' dann
hinter dem Projektil aerodynamisch vorwärtsgetrieben, wie in F i g. 16 gezeigt
Die Webmaschine wird so zeitgesteuert, daß die Klemmvorrichtung 184' zum Festklemmen des Schußfadens betätigt wird, wenn das Projektil bei seinem Flug durch das Webfach einen bestimmten Punkt erreicht Das Projektil setzt seinen Rug fort, jedoch wickelt sich der aufgewickelte Teil 276 ab, wie es Fig. 17 zeigt Wenn die Klemmvorrichtung 184' im richtigen Zeitpunkt betätigt wird, wird das Vorderende des Teils 276 am Punkt 273 herabfallen, wo der vorige Schußfaden 275 abgeschnitten worden ist wie es Fig. 18 zeigt Bevor das Projektil in die Bohrung 52 der Projektilab- schuß- und -aufnahmeeinrichtung 44 eintritt, werden die Bremsen 64 betätigt, um das Projektil zum Stillstand zu bringen. Der so eingetragene Faden wird am Punkt 278 abgeschnitten, um der nächste Schußfaden 280 (F ig. 18) zu werden.
Die Webmaschine wird so zeitgesteuert, daß die Klemmvorrichtung 184' zum Festklemmen des Schußfadens betätigt wird, wenn das Projektil bei seinem Flug durch das Webfach einen bestimmten Punkt erreicht Das Projektil setzt seinen Rug fort, jedoch wickelt sich der aufgewickelte Teil 276 ab, wie es Fig. 17 zeigt Wenn die Klemmvorrichtung 184' im richtigen Zeitpunkt betätigt wird, wird das Vorderende des Teils 276 am Punkt 273 herabfallen, wo der vorige Schußfaden 275 abgeschnitten worden ist wie es Fig. 18 zeigt Bevor das Projektil in die Bohrung 52 der Projektilab- schuß- und -aufnahmeeinrichtung 44 eintritt, werden die Bremsen 64 betätigt, um das Projektil zum Stillstand zu bringen. Der so eingetragene Faden wird am Punkt 278 abgeschnitten, um der nächste Schußfaden 280 (F ig. 18) zu werden.
eo Nachdem der Faden am Punkt 278 geschnitten worden ist, wird der Fadenabzugshebel 180' zurückgezogen und das geschnittene Ende des Fadens von der
Spule 186' nach hinten zur Mündung der Düse 56' gezogen, wie in Fig. 19 gezeigt Die Projektflabschuß-
und -aufnahmeeinrichtung 44' befindet sich nun im Zustand, das Projektil 30 wieder von 44 aufzunehmen.
Wenn das Projektil von 44 nach 44' fliegt, wird ein neuer Schußfaden von der Spule 186 eingetragen, und zwar
durch die gleiche Folge von Vorgängen, wie sie für den Flug des Projektils von 44' nach 44 beschrieben worden
sind.
Wichtig für die Erfindung ist der Umstand, daß das Projektil genau auf einem Luftkissen schwebt, welches
es von seiner Führungsbahn bei dem Weg durch das Webfach in stets gleichem Abstand hält. Es ist klar, daß
eine gleiche oder ähnliche Wirkung auch erzielt werden kann, wenn anstelle des Luftkissens entsprechend
gesteuerte Magnetfelder benutzt werden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Projektil für eine pneumatische Webmaschine, welches eine Kammer aufweist, in die Schußfäden
für jeweils einen Schuß von einer außerhalb angeordneten Vorratsquelle mittels Druckluft einblasbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylinderförmiger Projektilkörper (30) eine
runde, zum Speichern von mindestens einem Teil eines Schußfadens dienende Kammer (34) mit
öffnungen (40) an jedem ihrer Enden und mit sich zu den öffnungen (40) hin verjüngenden Abschnitten
(38) aufweist, wobei der Körper (30) an jedem Zylinderende mit einer ringförmigen Außenkante,
die in einer rechtwinklig zur Längsachse (λ) des Zylinders angeordneten Ebene liegt, und mit
praktisch ebenen Endflächen (32) versehen ist, in denen sich die die Kammer (34) mit der Außenseite
verbindenden Öffnungen (40) befinden.
2. Projektil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (226) des Projektilkörpers
(30) die Form eines in zwei Ringkanten (228) endenden Zylinders hat, wobei diese Ringkanten den
Schnittlinien der Mantelfläche (226) mit senkrecht zur Längsachse des Projektilkörpers verlaufenden
Ebenen folgen und die Endflächen (32) des Projektilkörpers im wesentlichen in diesen Ebenen
liegen.
3. Projektil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (34) durch eine
Trennwand (36) in zwei Abteilungen getrennt ist, wobei die Trennwand mit Durchlässen (42) versehen
ist, die sich durch die Trennwand hindurch unter einem Winkel zur Längsachse (x) des Zylinders
erstrecken.
4. Projektil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite mit der ersten identische
Kammer (34) auf der der ersten Kammer entgegengesetzten Seite der Trennwand (36) vorgesehen ist.
5. Projektil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand durch einen Körper
von Kugelgestalt gebildet ist.
6. Projektil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugende des sich verjüngenden
Teils (38) der Kammer (34) im wesentlichen nach einer Parabel verläuft.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00274687A US3831640A (en) | 1972-07-24 | 1972-07-24 | Pneumatic loom |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2337787A1 DE2337787A1 (de) | 1974-02-07 |
DE2337787C2 true DE2337787C2 (de) | 1982-08-05 |
Family
ID=23049210
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2337787A Expired DE2337787C2 (de) | 1972-07-24 | 1973-07-23 | Projektil für eine pneumatische Webmaschine |
DE2337785A Expired DE2337785C2 (de) | 1972-07-24 | 1973-07-23 | Pneumatischer Schußfadeneintragvorrichtung für eine Düsenwebmaschine |
DE2337786A Expired DE2337786C2 (de) | 1972-07-24 | 1973-07-23 | Abschuß- und Aufnahmevorrichtung für das Projektil einer pneumatischen Webmaschine |
Family Applications After (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2337785A Expired DE2337785C2 (de) | 1972-07-24 | 1973-07-23 | Pneumatischer Schußfadeneintragvorrichtung für eine Düsenwebmaschine |
DE2337786A Expired DE2337786C2 (de) | 1972-07-24 | 1973-07-23 | Abschuß- und Aufnahmevorrichtung für das Projektil einer pneumatischen Webmaschine |
Country Status (20)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3831640A (de) |
JP (1) | JPS5940933B2 (de) |
AR (2) | AR203270A1 (de) |
AT (3) | AT332319B (de) |
AU (1) | AU475317B2 (de) |
BE (1) | BE800814A (de) |
BR (1) | BR7305342D0 (de) |
CA (1) | CA978061A (de) |
CH (3) | CH559790A5 (de) |
CS (1) | CS209408B2 (de) |
DD (3) | DD105264A5 (de) |
DE (3) | DE2337787C2 (de) |
FR (3) | FR2193897B1 (de) |
GB (3) | GB1441153A (de) |
IN (1) | IN139863B (de) |
IT (1) | IT988171B (de) |
NL (1) | NL7309850A (de) |
SE (3) | SE414795B (de) |
SU (3) | SU664573A3 (de) |
ZA (3) | ZA732428B (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4095620A (en) * | 1977-09-28 | 1978-06-20 | Crompton & Knowles Corporation | Projectile for weft insertion |
US4187887A (en) * | 1978-11-13 | 1980-02-12 | Crompton & Knowles Corporation | Loom projectile |
US4190089A (en) * | 1979-01-11 | 1980-02-26 | Crompton & Knowles Corporation | Projectile launching apparatus |
US4207926A (en) * | 1979-03-12 | 1980-06-17 | Crompton & Knowles Corporation | Loom projectile |
SU1351196A1 (ru) * | 1985-10-08 | 1990-03-07 | Климовское Специальное Конструкторское Бюро По Проектированию Ткацкого Оборудования | Бердо дл ткацкого станка |
DE19517493A1 (de) * | 1995-05-12 | 1996-11-14 | Dornier Gmbh Lindauer | Webblatt für Webmaschinen |
NL1004173C2 (nl) * | 1996-10-02 | 1998-04-06 | Te Strake Bv | Weefinrichting. |
SE511065C2 (sv) * | 1998-03-24 | 1999-07-26 | Texo Ab | Anordning för att vid vävmaskin skjuta ut och accelerera en skyttel |
NL1023943C2 (nl) * | 2003-07-17 | 2005-01-18 | Te Strake Textile B V | Weefinrichting. |
AU2003269682A1 (en) * | 2003-08-28 | 2005-04-06 | Lindauer Dornier Gesellschaft Mbh | Device for a jet weaving machine for introduction of the weft thread and cartridge for application in the mixing tube of the principal discharge nozzle of a jet weaving machine |
NL1026238C2 (nl) * | 2004-05-19 | 2005-11-22 | Te Strake Textile B V | Drager voor het inbrengen van een inslagdraad in het inslagvak van een weefinrichting. |
NL1027372C2 (nl) * | 2004-10-29 | 2006-05-03 | Te Strake Textile B V | Weefinrichting. |
EP1777330A1 (de) * | 2005-10-01 | 2007-04-25 | Markus Farner | Verfahren zur Abstützung eines Schussfadenführungselements |
EP1777329A1 (de) * | 2005-10-01 | 2007-04-25 | Markus Farner | Projektil-Webmaschine |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1076586B (de) * | 1954-06-16 | 1960-02-25 | Forsch Textiltechnologie Im Be | Schusseintragvorrichtung fuer Greiferschuetzenwebmaschinen |
GB756653A (en) * | 1954-09-29 | 1956-09-05 | Sulzer Ag | Weaving looms |
CH435141A (de) * | 1965-01-22 | 1967-04-30 | Zangs Ag Maschf | Webmaschine mit Greiferschützen |
US3412763A (en) * | 1966-06-07 | 1968-11-26 | Crompton & Knowles Corp | Pneumatic loom |
US3395737A (en) * | 1966-06-07 | 1968-08-06 | Crompton & Knowles Corp | Pneumatic filling inserter |
US3404708A (en) * | 1967-09-13 | 1968-10-08 | Crompton & Knowles Corp | Projectile for guiding and tensioning filling yarn |
US3598158A (en) * | 1969-11-10 | 1971-08-10 | Crompton & Knowles Corp | Yarn clamping and cutting device |
-
1972
- 1972-07-24 US US00274687A patent/US3831640A/en not_active Expired - Lifetime
-
1973
- 1973-04-09 ZA ZA732428A patent/ZA732428B/xx unknown
- 1973-04-09 ZA ZA740512A patent/ZA74512B/xx unknown
- 1973-04-09 ZA ZA740511A patent/ZA74511B/xx unknown
- 1973-04-09 CA CA168,634A patent/CA978061A/en not_active Expired
- 1973-04-18 SE SE7305577A patent/SE414795B/sv unknown
- 1973-05-08 IT IT49845/73A patent/IT988171B/it active
- 1973-05-14 IN IN1129/CAL/73A patent/IN139863B/en unknown
- 1973-05-17 AU AU55845/73A patent/AU475317B2/en not_active Expired
- 1973-06-12 BE BE132186A patent/BE800814A/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-06-21 FR FR7323399A patent/FR2193897B1/fr not_active Expired
- 1973-06-26 GB GB3036973A patent/GB1441153A/en not_active Expired
- 1973-06-26 GB GB3034673A patent/GB1441152A/en not_active Expired
- 1973-06-26 GB GB3024473A patent/GB1441151A/en not_active Expired
- 1973-07-16 NL NL7309850A patent/NL7309850A/xx not_active Application Discontinuation
- 1973-07-17 BR BR5342/73A patent/BR7305342D0/pt unknown
- 1973-07-17 AT AT629773A patent/AT332319B/de not_active IP Right Cessation
- 1973-07-17 CS CS735134A patent/CS209408B2/cs unknown
- 1973-07-17 AT AT629673A patent/AT327119B/de not_active IP Right Cessation
- 1973-07-17 AT AT629573A patent/AT326058B/de not_active IP Right Cessation
- 1973-07-23 DD DD172450A patent/DD105264A5/xx unknown
- 1973-07-23 SU SU731949710A patent/SU664573A3/ru active
- 1973-07-23 DE DE2337787A patent/DE2337787C2/de not_active Expired
- 1973-07-23 DE DE2337785A patent/DE2337785C2/de not_active Expired
- 1973-07-23 SU SU1949709A patent/SU515468A3/ru active
- 1973-07-23 DE DE2337786A patent/DE2337786C2/de not_active Expired
- 1973-07-23 SU SU731949708A patent/SU650515A3/ru active
- 1973-07-23 DD DD172451A patent/DD105265A5/xx unknown
- 1973-07-23 DD DD172431A patent/DD105263A5/xx unknown
- 1973-07-24 CH CH1079473A patent/CH559790A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-07-24 CH CH1079273A patent/CH560264A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-07-24 AR AR249248A patent/AR203270A1/es active
- 1973-07-24 CH CH1079373A patent/CH558436A/de not_active IP Right Cessation
- 1973-07-24 JP JP48082784A patent/JPS5940933B2/ja not_active Expired
- 1973-07-24 AR AR249246A patent/AR197516A1/es active
-
1976
- 1976-04-26 FR FR7612362A patent/FR2296715A1/fr active Granted
- 1976-04-26 FR FR7612363A patent/FR2296714A1/fr active Granted
-
1977
- 1977-02-25 SE SE7702134A patent/SE414794B/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-02-25 SE SE7702135A patent/SE434523B/xx unknown
Also Published As
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2337787C2 (de) | Projektil für eine pneumatische Webmaschine | |
DE2145256A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schusseintrag bei schützenlosen Webstühlen | |
EP2034061A1 (de) | Schneidvorrichtung für eine Webmaschine und Verfahren zum Betrieb derselben | |
EP1972705A1 (de) | Beschleunigungsvorrichtung für eine Webmaschine | |
DE1270505B (de) | Automatische Ladevorrichtung fuer Schussspulenauswechselvorrichtungen an Webmaschinen fuer Schussspulen mit einer Fadenreserve | |
DE1710326B2 (de) | Vorrichtung an einer Düsenwebmaschine zum zeitlichen Speichern einer Fadenlänge | |
EP0828879B1 (de) | Schussfadenverteilvorrichtung einer reihenfachwebmaschine | |
EP1552047B1 (de) | Verfahren zum halten eines schussfadens und d senwebmaschine , insbesondere zur durchf hrung des verfahrens | |
WO1990011397A1 (de) | Vorrichtung zum einziehen eines schussfadens in eine webmaschine | |
DE506252C (de) | Gasdrucklader | |
EP0100806B1 (de) | Düsenanordnung für eine Webmaschine | |
DE2643626A1 (de) | Webmaschine mit einem flexiblen eintragsband | |
DE1535385B1 (de) | Einrichtung fuer Webmaschinen mit Entnahme des Schussfadens von ortsfesten Spulen zur Bildung einer festen Gewebekante auf der Austrittsseite eines Schussfadeneintragorgans | |
DE1710244A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abschneiden eines Schusses auf Greiferwebstuehlen | |
DE10261774A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Strecken | |
EP0168800B1 (de) | Pneumatischer Schlagantrieb für Webschützen | |
DE1535406C (de) | Schützenlose Webmaschine mit pneumatischem Schußfadeneintrag | |
DE2608030C3 (de) | Vorrichtung zum Schußeintrag mittels eines Fluidums an Webmaschinen | |
DE8029311U1 (de) | Drahtwebmaschine | |
DE1535656C (de) | Am Geweberand angeordnete, der Ein tragung eines Schußfadens dienende Blas vorrichtung fur Webmaschinen mit pneuma tischer Schußeintragung | |
DE2126102C3 (de) | Vorrichtung zum Einführen eines Schußfadens in das Webfach einer schützenlosen Webmaschine | |
DE2158935C3 (de) | Schützenlose Webmaschine | |
DE2034788C (de) | Webmaschine, insbesondere Mehr schuß Webmaschine | |
DE1535443C (de) | Webstuhl mit Greiferschützen | |
DE2127614C3 (de) | Vorrichtung an einer Wellenfachwebmaschine zum überwachen der Schußfäden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |