DE2337787A1 - Projektil fuer eine pneumatische duesenwebmaschine - Google Patents

Projektil fuer eine pneumatische duesenwebmaschine

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Description

PATENTANWÄLTE
Buffer-Körner ^CUy 233778?
MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE 49 1 B E RLI N-DAHLEM 33 · PODBIELSKIALLEE BERLIN : DIPL.-ING. R. MÜLLER-BÖRNER
Cronpton & Knowles
r MÜNCHEN: DIPL.-ING. HANS-H. WEY
Corporation Berlin, den 23. Juli 1973
Projektil für eine pneumatische Düsenwebmaschine
Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf das pneumatische Sehußeintragen bei einer Webmaschine, wobei die Schußfäden voti Vorrats-Garnkörpern geliefert werden, die sich außerhalb der Webmaschine befinden.
Es gibt bereits pneumatische Düsenwebmaschinen unterschiedlicher Art, Bei einer wird der Schußfaden durch einen aus einer Düse austretenden Druckluftstoß in das Webfach geblasen, wobei der Durchzug des Fadens durch Unterdruck auf der gegenüberliegenden Seite unterstützt werden kann. Ein Nachteil dieser Ausführung ist, daß die erzielbare Waretibreite wegen des Abfalls der Strömungsgeschwindigkeit und der Turbulenz der zum Vorwärtstreiben
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des Schußfadens benutzten Luftstromes begrenzt ist. Die Turbulenz der Luft verursacht auch ein Aufdrehen des Schußfadens, so daß nur Schußfäden bestimmter Art benutzt werden können. Noch ein weiterer Haohteil von pneumatischen Webmaschinen dieser Art besteht darin, daß es schwierig ist, die richtige Schußfadenspannung aufrechtzuerhalten, denn die einzigen, auf den Schußfaden wirkenden Kräfte sind die des Luftstromes selbst.
Eine andere Art pneumatischer Webmaschinen benutzt einen eine ganze Spule tragenden Schützen, der durch einen Luftstrom vorwärtsgetrieben wird. Der Nachteil dieser Art pneumatischen Schußeintrags ist der, daß der hohe Energieverbrauch zum Vorwärtstreiben des Schützen den Webvorgang unpraktisch macht.
Bei noch einer anderen Art wird eine Länge Garn in einen hohlen Schützen pneumatisch eingebracht und der Schützen mechanisch vorwärtsgetrieben. Es wird genug Garn für mehrere Schußfäden gespeichert. Die Größe des Schützen ist immer noch ein Machteil für das Erreichen hoher Geschwindigkeiten; und es ist ein Problem, das Schußgara gleichförmig und unter gleichmäßiger Spannung abzuziehen. Neuere pneumatische Düsenwebmaschinen haben einen kleineren Schützen benutzt - der richtiger als ein Projektil bezeichnet wird - , um das freie Ende des Schußfadens durch das Webfach zu führen. Das Schußfadenende wird entweder innerhalb des Projektile festgeklemmt, wie es z.B. aus den US-Patent 3.^12.763 hervorgeht, oder durch eine Bohrung im Projektil so hindurohgeblasen, daß sich der Schußfaden während des Fluges um das vordere Ende des Projektils herum erstreckt, wie auD dem US-Patent 3.395.737 hervorgeht. Bei dieser Art pneumatischen Schußfadeneintrags
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können höhere Geschwindigkeiten erreicht werden? der Schußfaden wird besser unter Kontrolle gehalten, und der Leistung sverbraueh wird weitgehend vernindert.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist vor allen eine Verbesserung der aus den beiden erwähnten US-Patenten bekannten Einrichtungen, bei der eine genauere Überwachung der Schußfadenlänge, ein stärker kontrollierter Plug öes Projektils und ein besseres Abbrensen des Projektils an Ende seines Fluges erzielt werden soll«
Die Erfindung geht aus von einen Projektil für eine pneumatische Düsenwebaaschine, in das die Schußfäden von einer außerhalb der V/ebnascfcine angeordneten Garn-Vorratsquelle eingebracht werden. Die Aufgabe der Erfindung bestellt darin, das Projektil räunlich so auszugestalten, daß es einen genau kontrollierten und entlang seiner Längs- und Mittelachse stabilisierten Flug emöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgenäß eine derartige Ausbildung des Projektilkörpers vorgeschlagen, daß dieser nit den Schußfaden auf einen ihn praktisch allseitig unschließenden Luftkissen freischwebend getragen und gradlinig entlang seiner Mittelachse ohne necfconische Einwirkung durch das Webfach geführt wird.
Es enpflelt sich eine derartige Ausbildung des Projektils, daß der Körper nit einer runden Kanner und nit einer öffnung an jeden Ende versehen ist, die nit der Kanner in Verbindung steht, wobei die Ilanner einen Abschnitt hat, der sich zu einer der öffnungen hin verjüngt, und daß
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zwischen der Kammer und der anderen der Öffnungen Einrichtungen angeordnet sind, zum Erzeugen einer kreisförmigen Luftströmung sobald an eine dieser Öffnungen Unter- oder Überdruck angelegt wird.
Zweckmäßig ist es, daß der Körper zylinderförmig ausgebildet ist mit einer ringförmigen Außenkante an jedem Ende, die in einer rechtwinklig zur Längsachse des Zylinders angeordneten Ebene liegt, wobei die Kammer zuc Speichern zumindest eines Teils eines Schußfadens dient, und daß an jedem Zylinderende eine Fläche vorgesehen ist, von der kein wesentlicher Teil über die zugehörige Ringkante des Zylinders hinausragt, wobei jede Endfläche eine die Kammer mit der Außenseite verbindende Öffnung hat.
Vorteilhaft können die Endflächen praktisch eben sein.
Die Einrichtungen zum Erzeugen einer kreisförmigen Strömung in der Kacraer bestehen aus einer Trennwand rsit Löchern, die sich durch die Trennwand hindurch unter einem Winkel zur Längsachse des Projektils erstrecken.
An besten handelt es sich bei den Löchern ua Schlitze, die sich längs 3ogensehnen des Zylinderumfangs erstrekken.
Die der Kammer zugewandte Fläche der Trennwand kann konvex sein, wobei die Schlitze näher zum Umfang des Körpers als zu seiner Mittelachse angeordnet sind.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn eine zweite mit der ersten identische Kammer auf der der ersten Kammer entgegengesetzten Seite der Trennwand vorgesehen ist, wodurch das Projektil für eine Webmaschine benutzt werden kann, bei der Schußfäden abwechselnd von beiden Seiten der Webmaschine aus eingetragen werden.
Dabei kann die Trennwand sphärisch ausgebildet sein.
Der sich verjüngende Teil der Kammer hat zweckmäßig eine Wirbelform,
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In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt und anhand der Ausführungsbeispiele nachstehend näher erläutert« Es zeigen:
Fig. i eine Draufsicht auf eine Webmaschine mit der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf eineProjektil-Absehuß- und -aufnahmevorrichtung,
Fig. 3 einen Längsschnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 2, in Richtung der Pfeile gesehen und noch stärker vergrößert,
Fig. 4 einen vergrößerten Vertikalschnitt längs der Linie 4-4 von Fig. 3 durch eine der Ventileinheiten zum Hinlegen des Schußfadens,
Fig. 5 einen vergrößerten Vertikalschnitt längs der Linie 5-5 von Fig. 3 durch die Ventileinheit zum Betätigen der pneumatischen Projektilbremseinricbtungea,
Fig„ 6 eine vergrößerte, in Richtung des Pfeils 6 von Fig. gesehene Endansioht einer der Projektilbremseinheiten mit weggebrochenen Teilen,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 von Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 von Fig. 3 mit einem "Tellerventil",
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Fig. 9 eine in dichtung des Pfeils 9 von Fig. 2 gesehene Seitenansicht der Schußfaden-Klemtaeinrichtungen,
?ig. 10 einen Schnitt längs der Linie 10-10 von Fig. 1 in Pfeilrichtung gesehen mit einer kombinierten Projektilführungs- und -Anschlagseinheit,
Pig. 11 einen Vertikalschnitt längs der Linie 11-11 von Fig. 10 in Pieilrichtung gesehen mit mehreren Projektilführungs— und -Anschlagseinheiten unö dem Projektil selbst,
Fig, 12 einen Längsschnitt durch das Projektil,
Fig» 13 einen Vertikalschnitt längs der Linie 13-13 von Fig, 12 in Pfeilrichtung gesehen,
Fig, Ik bis 19 schematische Darstellungen der Betriebsvorgänge,
Fig, 20 die Ansicht einer Variante der Projektilführungs- und -Anschlagseinheit,
Fig, 21 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt und
FIg, 22 eine gleiche Ansicht wie Fig. 21 mit einer Änderung am Laden-Antriebsmechanismus, um die in Fig. 20 gezeigte Variante der Führungs- und -Anschlagseinheit verwenden zu können,
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Fig, 1 zeigt eine in ihrer Gesamtheit ait 20 !bezeichnete Düsenwebmaschine, bei der das erfindungsgemäSe Projektil Anwendung findet.
Die T/ebnaschine 20 besteht aus de« üblichen Halmen bau teil en 22, einen Kettbaum , einen Tiaren baun 26 und einen Schaftrahnen 28, der durch einen herkömnlichen (nicht gezeigten) FaehMldungsnechatiisnus wie etwa eine Schaftnaschine betätigt wird. Eine Lade L trägt herkönnliche Einrichtungen 29 zuD Schneiden des Garns und zun Festklemmen, wie sie z,3, in der US-PS 3.598.158 beschrieben sind, die an der Außenseite von Webekanten S angeordnet sind.
Das Projektil zmFühren des Schußfadens durch das T/eTxfach ist in seiner Gesaatheit ait 30 bezeichnet (Fig. 12 und 13).
Das Projektil 30 hat in wesentlichen Syliiiderforn nit praktisch ebenen Endflächen 32, die rechtwinklig zur Längsachse χ des Projektils liegen. Diese Endflächen können sogar konkav werden; wichtiger jedoch ist, daß sie nicht in erheblichen Unfang konvex sein dürfen. Der Grund dafür soll später eingehender besprochen werden. Der Mittelteil des Projektils ist in wesentlichen hohl. Diese hohle Zone ist durch eine kugelige Trennwand 36 in zwei ring— fbrnige Kannern 34 unterteilt. Jede Kanner 3^ hat einen wirbellinien?ömigen Teil 38, der zu einer Öffnung ^O in ihren jeweiligen Ende 32 führt.
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Die Trennwand 36 ist nit mehreren Sehlitzen 42 verseben, die sich zwischen den Kannern 34 erstrecken und in einen T/inkel zur Achse χ angeordnet sind. Die Schlitze 42 haben die Aufgabe, Luft von einer Kanter zur anderen strömen zu lassen und in den Kanaern 34 einen kreisförmigen Luftstrom zu erzeugen, wenn Luft in eine der Öffnungen 40 eingeblasen wird. Der Teil 38 der Kanner 34 verwandelt diesen kreisförmigen Luftstron in einen IJirbel, so daß das freie Ende eines Schußfadens, das in die Öffnung 40 gebracht wird, durch die Luft eingeblasen, durch die Öffnung hindurchgezogen und in Pom einer losen Schleife in der entsprechenden Kanner 34 abgelegt wird. Der Mechanismus, ßer dazu benutzt wird, Schußfaden an die Öffnungen 40 heranzubringen und Luft in die letzteren zu blasen, soll nunnehr beschrieben werden«
In Fig. 1 befinden sich an beiden Enden α er Webmaschine rechte und linke Projektilabschuß- und -Aufnaiineeinrichtungen, die in ihrer Gesamtheit nit 44 bzw, 44' bezeichnet sind, nachstehend wird nur eine dieser Vorrichtungen in einzelnen beschrieben xverden, und zwar die Einrichtung 44, da beide identisch miteinander sind. Entsprechende Teile der Vorrichtung 44' tragen dabei die gleichen Bezugszahlen wie die der Vorrichtung 44, sind jedoch zur Unterscheidung nit einen Strich versehen.
Die Vorrichtungen 44 und 44' sind in Abdeckungen 46 und 46! eingeschlossen, jedoch sind Vorrichtungen 44 und ihre Ventilsteuereinrichtungen, die in ihrer Gesantheit nit 48 bezeichnet sind, in Fig. 2 vergrößert und nit abgenommener oberer Abdeckung dargestellt,
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!vie es insbesondere die Figuren 2 und 3 ernennen lassen,
Gesteht die Vorrichtung 44 aus eiEeD Gehäuse 50 u±t- einer ProjelctilaufnahEebohrirag 52, einer Afcsehiiiilraoner 54i, die
pneumatisch ait der Bohrung 52 verbunden ist, ~.c\>:ie einer Düse 56, die sicfc durefc die Kanter 54 ninciurcö Ms xi: die Bohrung 52 erstreckt. Ein Kanal. 53 verMi^u-et durch ias entgegengesetzte IJInd.e des Gehäuses hininroL· cie Düse 5i cit
der Außenseite, Angrensenc an die Bohrung 52 ist ein nachgiebiger Puffer 60 p^gebraelrt, der einen Teil c3sr iianner
5^ darstellt. Der Puffer 60 besteht aus einen sla^tiscben Material wie etwa Gucni und ist ait nehreran ringförmigen ITuten 62 verselieii? uc seine ITaeligiebiglreit in 2-ichtung der Längsachse der i^anner 5^- zu erhöh er.,
Längs der Bohrung 52 sind Eshrero ringfc'rnige, pnetizatisclie Alabreaseinbeiten 64 angeoröüetj Piese Sinlieites biloan
einen Teil der vlanä der Bolirur.gi eiüo toi: ihnen ist: ir. einzelnen in den Fig. 6 und 7 dargestellt·, Da uis ;"::in:.;-l.tori "miteinander identisch sind, wird eine τοπ ifc..:eii eingehend beschrieben. Jede Einheit 6; laafaßt ein Gehäuse 66 oit einer ririgförüigen Innenwand 6S, eine Eingr/'jt 70 in
der TJa'nd 60 und eine öffnung, die die Außenseite des
Gehäuses nit der Hute ?0 verbindet. An der Innenwand 68
liegt eine ringföraige elastische Einlage 74 an, so daß
die Hute 70 nit Ausnahme der Öffnung 72 vollständig geschlossen ist. Die 3inlage 74 hat zwei Innennuten 76, die zur Befestigung an zwei Flanschen 78 dienen.
Es sind nehrere U-förnige Brenssegnente vorhanden, öie in ihrer Gesamtheit nit 79 "bezeichnet oinö. Jedes Gegnent 79
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unfaßt zv/ei Snäteile 80, die gleitfähig in Sadialecblitzezi 82 sitzen, die nabe an den Enden von Gehäuse 66 angeordnet sind. Jedes Segment 79 besit'zt einen Mittelteil 84, der siel: zwischen den Enöteilen 80 erstreckt unö an der Einlage 74 anliegt.
"7ird Druckluft an die Öffnung 72 angelegt9 so steht die ganze Nut 70 unter Druck und veranlaßt die Einlage 74, sich nach innen durchzubiegen, wodurch dann auch die Seg* aente 79 einwärtsbewegt werden. Jeder Endteil 80 hat einen Absatz 86, der in eine ringförmige Hut 87 hineinreicht und einen Absatz 88 erfaßt, um die Sinwärtsbowegung des Segments zu begrenzen. Die Segmente 79 bestehen aus eine» für Breniszwecke geeigneten Material und wirken nach Unterdrucksetzen von Nut 70 derart, daß sie das Projelctil erfassen, wenn es sich in der Bohrung 52 befindet. Die Abbretnseinlieiten 64 verlangsamen ein von der entgegengesetzen Seite der Webmaschine aus vorwärtsgetriebenes Projektil, so daß es fast zun Stillstand kommt. Der Puffer 60 wirkt als Element, öao das Projektil völlig zun Stillstand bringt. Das hat den Zweck zu gewährleisten, daß das Projektil jedes Mal ac Puffes anschlägt, wenn es in die Bohrung 52 eintritt, so da3 die Düse in die Öffnung 40 eingeführt wird.
Druckluft wird den Brenseinheiten 64 aus einer Ilochdruckquelle wie etwa einem Drucktank 90 (Fig. 1) zugeführt. Druckluft aus den Tank 90 wird durch die Versorgungsleitung 92 einem Ileabranventil 94 zugeführt. Befindet sich Ventil itn "geschlossenen" Zustand, so wird Druckluft einer öffnung 96 unmittelbar neben den Ventil zugeführt. Die Öffnung 96 stellt eine pneumatische Verbindung zwischen den Öffnungen 72 jeder Bremseinheit 64 her, und zwar über eine Leitung 98 in Gehäuse.
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Fig. 5 zeigt das Ventil 94 in der "geschlossenen" Stellung, bei der sich die Einheiten 64 im Brenszustand befinden. Das Ventil 94 hat eine 3inla3öffnung 99, die pneumatisch mit der Öffnung 96 verbunden ist. Aus der Quelle 90 wird Druckluft durch eine Leitung 100 zur öffnung 99 geleitet, un die Einheiten 64 im Breaszustand zu halten. Eine ringförmige Auslaßkamaer 102 umgibt die Öffnung 99 und ist durch eine Leitung 104 pneumatisch mit der Außecluft verbunden» Aus der Quelle 90 wird Druckluft durch die Leitung 108 und den Durchlaß 109 auch zu einer Ausgleichskammor 106 geleitet. Die Kammer 106 ist durch eine Membran 110 von der öffnung 99 getrennt. Das Ventil 94 hat eine Bohrung 112f die durch einen ringförmigen Schlitz 114 pneumatisch nit der Leitung 108 verbunden ist. In der Bohrung 112 ist sin hohles Gleitstück gleitfähig angeordnet, das - zumindest, wenn es sich in der in Fig. 5 gezeigten Stellung befindet - so wirkt, daß es den Schlitz 114 gegen die Bohrung 112 abdichtet. Das Gleitstück 116 hat einen Schlitz 118, der sich von der Außenseite des Gleitstücks bis zu. dessen offenem Innenraum erstreckt, Tiird das Gleitstück in Fig. 5 nach links verschoben, so daß Schlitz 118 mit Schlitz 114 fluchtet, so entweicht Luft aus der Ausgleichskammer 106 durch den Durchlaß 109 in die Schlitze 114 und iiü in den Innenraum von Gleitstück 116 und ins Freie. Das vermindert den Druck in der AujgLeich3kanner 106, so daß der Druck in der Einlaßöffnung 99 die Membrane IiO von der Öffnung 99 wegdrückt und Druckluft aus der Öffnung 99 durch eine ringförmige öffnung 120 in die Auslaßlranner 102 entweichen kann. Ca nun Druckluft aus der Öffnung 99 durch die Leitung 104 ins Freie entweichen kann, entweicht aus allen Huten 70 in den Einheiten 64 der Druck; diese Einheiten werden in ihren nicht-brenser.den Zustand zurückgeführt. Das ermöglicht, daß ein Projektil i:i cer Bohrung
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BAD ORIGINAL
52 unbehindert vorwärt sg et rieben w erden kann, wie no ob eingehender erklärt werden soll.
In Fig, 3 sind bei 122 und 124 zwei weitere Menbranventile dargestellt, die dea Ventil 94 weitestgehend ahnIiob sind. Ein wesentlicher Unterschied ist der, daß die Ventile 122 und 124 größere Einlaßöffnungen 126 bzw. 128 aufweisen, öie sich zu ihren Membranen 134 und I36 hin verjüngen. Auch wird Druckluft aus den Leitungen 125 ringförmigen Auslaßkammern
121 bzw, 123 zugeführt, von denen eine in Fig. 4 dargestellt ist, und nicht den Öffnungen 126 und 128. Die Ventile
122 und 124 haben Gleitstücke I30 unö 132, die so wirken, daß sie Druckluft in den Auslaßkatnmern 121 und 123 erträglichen, un die Membranen 134 und I36 durchbiegen zu lassen.
In dea Moment, in dec Membrane 134 die Dichtung an Rand der 3inla3öffnung 126 unwirksam nacht, entweicht öie Luft in der Kancer 121 durch die ringförmige Öffnung 138 sehr rasch und entwickelt eine Druckwelle, öie sich nit Überschau« geschwindigkeit fortpflanzen kann. Diese Druckwelle wird in die Kaaner 54 geleitet und wirkt so, daß sie ein Projektil in der Bohrung 52 nit hoher Beschleunigung vorwärtstreibt«
Das Ventil 124 arbeitet genauso wie Ventil 122, Luft wird durch die ringförmige öffnung 140 in die Öffnung 128 entladen und längs eines Durchlasses 142 zu mehreren ringförmigen Düsen 144 geleitet, die in den Durchlaß 58 einnünden. Sin sich von einer Vorrats-Garnspule (nicht dargestellt) aus in den Durchlaß 58 und durch die Düse 56 erstreckender Schußfaden wird durch die Bohrung 52 hindurch und in das T/ebfach hinein vorwärtsgetrieben.
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An der dem Ventil 124 entgegengesetzten Seite des Gehäuses 50 befindet sich ein "Teller"-Ventil ±k6t das über eine Versorgungsleitung 150 (Fig. 1) mit einer Kiederdruckquelle wie etwa einem Tank 148 verbunden ist« Das Ventil 146 enthält eine Kammer 152, die über mehrere in Kreisforc angeordnete Öffnungen 156 (Pig* S) mit eirsia Kanal 154 ic Verbindung steht, der seinerseits pneumatisch a it- den Düsen 144 verbunden ist. Das Ventil 146 enthält zudem einen frei schwebenden "Teller" oder flache Scheibe 158« die eine ringförmige Kante IbO aufweist, die sich zn den Öffnungen 156 bin verjüngt. Druck in der Kammer 152 hält den Teller 158 gegen die Öffnungen 156 gedrückt fest; jedoch ist die Unterseite des Tellers nicht groß genugf ui 5ie Öffnungen vollständig zu bedecken.
Druckluft aus der Versorgungsleitung 150 wird durch das Ventil 146 in den Kanal 154 θ ing i lasse:: und aus den Düsen 144 in den Durchlaß 5β geleitet. Aufgabe des Ventils 146 ist es, einen lliederdrtiok-Luft st rom durch den Kanal 58 und die Düse 56 zu leiten, so da3 ein darin vorhandenes Schußfadengarn in ein Projektil eingelegt wird, wenn dieses sich in der Bohrung 52 befindet,- Die Düse 56 reicht in die Öffnung 40 eines voll positionierten Projektils hinein, und der SeMißfaden wird im Projektil so abgelegt, wie es im vorigen Abschnitt über das Projektil erläutert ist. Sobald das Projektil abgeschossen und der Schußfaden hinter dem Projektil vorwärtsgetrieben ist, tritt die Eochdruekluft aus dem Ventil 124 in den Kanal 154 ein. Durch die Öffnungen 156 hochkommende Druckluft überwindet die IJi ederdruckluft in Kammer 152 und drückt den "Teller" 158 dicht schließend gegen eine Öffnung 162, durch die nieder— druckluft aus der Versorgungsleitung 150 in die Kammer 152
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gelangt. Auf diese Weise gelangt keine Hochäruekluft in die Niederdruckleitung, Der Teller 153 ist so gestaltet, daß eine raltiv kleine Oberfläche hinsichtlich gegenüber den Durchlässen der Öffnungen 156 vorfanden ist«, ue Miederdruckluft in diese Öffnungen einzulassen ι die sieb verjüngende Kante l6O überlappt jedoch die Öffnungen ±56 imd ermöglicht, daß der Teller 158 durch die Eochdruckluft gegen die Öffnung 162 gedrückt wird.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigts umfassen öle VsutilSteuereinrichtungen 48 einen Schlitten IbJ9 der gleitfähig in einem Rahsien iSh gelagert iste Gleitstücke 1165 150 und 132 erstrecken sich wie beschrieben äurcJi ihre jeweiligen Membranventile hindurchgeführt iinö werden öv?:3t den Schlitten 163 gehalten. Der Schlitten 163 wird in Richtung der Pfeile durch eine "Konstant-Durchmesser-Xurve" 168, die gegen zwei kraftschlüssig mit dem Schlitten 163 verbundene Stößel 170 drückt, in eine hin und hergehende Bewegung versetzt. Die Kurve 168 wird in zeitlich afcgestiann- ■ ter Beziehung zu anderen Teilen der Webmaschine durch die Hauptantriebswelle (Fig. 21) angetrieben. Die Gleitstücke 116, 130 und 132 werden durch die Kurve 168 gleichmäßig bewegt. Die Gleitstücke sind durch Stellschrauben .172 oder dergleichen an Schlitten verstellbar befestigt, so daß die Arbeitssequenz ihrer zugehörigen Ventile nacli T/unsch eingestellt werden kann. Die genaue Arbeitssequenz soll in einem späteren Abschnitt beschrieben werden. TJi e Fig. 2 weiterhin zeigt, wird auch eine Spur-Kurvenscheibe 174 von der Hauptwelle aus angetrieben, um über einen Stößel 176 und eine Kulisse I78 einen Garnabzugshebel zu betätigen. Das bei Y angedeutete Schußfadengarn kommt vom Gehäuse 50 und wird durch zwei stationäre Führungen
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182, durch eine Spannklenraie 184 und wieder zurück zur Vorratsspule 186 geführt„ Der Schußfaden Y wird auch durch den Abzugshebel ISO geführt, der zwischen den Führungen 182 angeordnet ist, lioriaa!erweise läuft das SchuS-fadengarn geradlinig durch die Führungen 182 und den Hebel 180j es tritt abertim richtigen Augenblick während des Webvorganges die Kurvenscheibe i?4 in Tätigkeit und zieht den Zabel 180 in Richtung des Pfeils 188, um ein Stück SchuS-fadengaiTj für einen noch zu beschreibenden Zweck "abzuziehen" ,
¥ie Fig„ i und 9 zeigen, ist an beißen Seiten .der Siebmaschine je eine Garnklemiavorrichtung 184 angebracht. Jede Klemmvorrichtung 184 bestellt aus zwei ebenen Scheiben 190, die auf eines Aria eines Winkelhebels 192 sitzen. Der andere Arn des Hebels 192 trägt einen Nockenstößel 194, der an einer Fläche einer Plankurvenscheibe 196 anliegt, die χώ zeitlicher Beziehung zn anderen Webmaschinenteilen angetrieben wird. Eine Feder 198 hält den Stößel 194 gegen öle Kurvenfläche 200 der Kurvenscheibe 196 gedrückt. Eine Druckfeder 202 drückt gegen die ebenen Scheiben 190, uö das sich zwischen ihnen erstreckende Schußfadengarn Y gespannt zu halten. Läuft der Stößel 194 auf dem niedrigen Teil 204 von Kurvenscheibe 196, so wird der Hebel 192 durch die Feder 198 entgegen den Uhrzeigersinn geschwenkt und läßt eine Abwärtsbewegung der Seheiben 190 zu, so da3 die Spannung von Feder 202 gegen die Scheiben aufhört. Das Schußfadengarn Y wird zwischen den Scheiben nicht nehr festgeklemmt und kann frei von der Vorratsspule 186 abgezogen werden.
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In Fig. 1, 10 und Ii sind die Projektilführungs- und -anschlagseinrichtungen in ihrer Gesamtheit mit 205 bezeichnet und bestehen aus mehreren, im Abstand voneinander angeordneten, einzelnen Führungen oder Platten 206, die an der Lade L befestigt und von einer Stange 208 gebalten werden, die sich durch Löcher 210 in den Platten erstreckt.
Jede Führung 206 hat eine kreisrunde Öffnung 212, die einen etwas größeren Durchmesser als das Projektil 30 hat (Fig. Ii). Von der Öffnung 212 aus erstreckt sich ein Schlitz 21^ nach vorn bis zu deren Außenseite.
Die Öffnungen 212 der Führungen 206 bilden zusammen einen Führungskanal für das Projektil. Dieser Führungskanal ist auf Fig. 11 dargestellt und mit der Bezugszahl 216 bezeichnet. Wenn das Projektil durch den Führungskanal 216 vorwärt sgetrieben wird und ein Schußfaden in das Projektil eingelegt worden ist, so bewegt sich die Lade vorwärts zur Anschlagsposition, und die Hinterkanten 218 der Führungen 206 schlagen den Schußfaden an den Tiarensehluö. Dann bewegt sich die Lade rückwärts, und der soeben angeschlagene Schußfaden bleibt in der Anschlagsposition. Die öffnung 21*έ läuft unbehindert vorbei und gibt den Schußfaden von der Öffnung 212 frei. Durch Löcher im oberen Teil der Führungen 206 läuft eine Stange 221, um die Kettgarne au ihren richtigen Stellen zwischen den Führungen zu halten»
Die verschiedenen Webmaschinenteile werden zeitlich so gesteuert und die Führungen 206 auf der Lade so angeordnet, daß sich in dem Augenblick, in dem das Projektil vorwärtsgetrieben wird, die Öffnungen 212 innerhalb der Webfachöffnung befinden. Die Tfebfachöffnung ist durch die strichpunktierten Linien 219 angedeutet.
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. - is -
Die Führungen 206 und das Projektil 30 sind so ausgelegt, daß sie im Zusammenwirken einen aerodynamischen Effekt erzeugen, der es ermöglicht, das Projektil in stabilisiertem und in schwebenden Zustand durch den Kanal 216 zu treiben.
Das Projektil wird mit einer unter der Schallgrenze, jedoch oberhalb 27,4 m/s liegenden Geschwindigkeit vor— wärtsgetrieben. Die tatsächliche Projekt!!geschwindigkeit hängt von der Tfebraascbiaerilireite, der liebgeschwindigkeit und anderen praktischen Gesichtspunlrt-en ab« Diese Projektilgeschwindigkeit ist ausreichend hoch, urc während des Durchganges des Projektils durch de:? Kanal 216 vor der ebenen, vorderen Führungsfläche 32 eine Druokscuc- oder Druckerhöhung zu bilden« Diese Luft vor dem Projektil befindet sieb unter einem Überdruck und entweicht in Iläume 222 zwischen den Führungen 206 in Richtung de& Pfeils 224, Die Endflächen 32 schneiden die ürafaugsfl"cl?en 226 des Projektils derart, daß praktisch scharfe ringförmige Zanten 228 gebildet werden. Die Führungen 206 haben innere Ringflachen 230, die parallel zur Längsachse 233 des Kanals 216 verlaufen und mit den ebenen Flächen 234 öer Führungen 206 scharfe ringförmige Kanten 232 bilden. Solange sich die Vorderkante 228 des Projektils 30 zwischen den Xanten 232 längs der Längsachse 233 des Kanals 216 befindet, kann Luft in Räume 222 in der allgemeinen Richtung des Pfeils 224 entweichen. Fluchtet die Vorderkante 228 mit der Vorderkante 232 einer der Führungen 206, so wird der Luftflu3 eingeengt; es findet eine augenblickliche Veränderung der Luftstromrichtung in der Richtung des Pfeiles 235 statt. Diese Strömung geht allmählich in die Richtung des Pfeils 224 über, bis die Kante 228 mit der Vorderkante 232 der nächsten
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Führung zua Fluchten kommt. Diese Beziehung zwischen deia sich bewegenden Projektil und den Mihrunges erzeugt eine pulsierende Luftströmung uni c?is Kaate 228 des Projektils herum, die das Vorderende das Projektils stabilisiert imä es während seines Fluges floret de. a T/^M'sols M^ääirefo in eier Hitte des Kanals 216 hält5 Die BaäfIfe".e!:ei3 'araaolaeia nicht - wie dargestellt - völlig abai: za ^aia* ß-aaderia kösn nahe der Mitte konkav oder ein wenig kesves seiias die Oberfläche eine Druckzeile vor ügü ProjeJräil θγεθκ^θώ kann und eine χα wesentliches scfcai'fe ICaate Ml«3etf; wc sie die Fläche 226 schneideti
Das Schwanzende 32 des Projektils wird auf Grund des l-rnolb=» Verhältnisses in sogenannten AolosuiJgoiJereiofcj ^:st fciofcer dea Projektil entsteht, ebenfalls stabilisiss"Se 3as ist ein bekanntes Phänomen der ÄeroSynasife· la ^9gsg aüaf e":.asii liärri&r in der Ströcung, Dieser gemeinhin als Eüoicströsäimg feelsaniite Effekt tritt dann auf, wenn die Oberfläche 3S praktisch eben ader konkav ist und ic besonderen eise scharf3 Kante bildets, wo sie die Fläche 226 schneidet„
Wenn eich das Projektil in Richtung des Pfeils 237 torch den Kanal 216 bewegt, wird Luft ία üie Säwse 222 gedrüclrt, strönt dann aber nieder in Richtung des Pfeils 236 znu Kanal zurück, da längs der Unfangsflache 226 ein Unterdruck erzeugt wird. Die durch die Räuae 222 zurückströoenäe Luft führt dazu, daß sich auf der gesaraten Fläche 226 ein dynamischer Überdruck aufbaut. Längs der Fläche 226 wird a«3er— dec eine "Grenzschicht" turbulenter Luft erzeugt, die in derselben Richtung wie das Projektil strbot, jedoch relativ zun Projektil in der Richtung des Pfeiles 239» Diese "Grenzschicht" wird durch Luft verstärkt, die aus der Druckzone vor den Projektil durch den Raun zwischen den Projektil
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und dem Kanal 216 entweicht. Der aas durch die Raune 222 strönender Luft zusanmen nit der Grenzschicht aufgebaute Druck wirkt sieb so aus, daß er das Projektil iia Kanal 216 so trägt, ßa3 es -von den Innenflächen 230 öer führungen 206 is Abstand gebalten wird.
Die vorgeschilderten aerodynamischen Effekte ermöglichen es, das Projektil auf einer exakten Bahn öurch das Webfach zu treiben und zu führen, ohne daß die Führungseinrich— tungen Reibungsverluste verursachen.
Die vorbeschriebenen aerodynamischen Effekte hängen von vielen Variablen ab, wobei die Veränderung einer Variablen auch die iia de rung ßer anderen notwendig macht. Die Variablen sind Abmessungen und Gewicht des Projektils, die Abmessungen dec Kanals 216 und der Spielraum zwischen den: Projektil und den Flächen 230, die Dicke jeder Führung 236, der Abstand zwischen den Führungen 206 und die Geschwindigkeit des Projektils. Es gibt viele Kombinationen von Variablen, öle diesen aerodynamischen Effekt erzeugen. Ein Beispiel für eine !Combination von Variablen, die die vorbeschriebenen, aerodynamischen Effekte erzeugt, ist folgende:
Projelrtilgesehwindigkeit 50,3 es/s Gewicht des Projektils 1,7 g
Länge des Projektils 38,1 nn
Durchmesser des Projektils 0,965 taa Durchmesser des Führungskanals 0,906 mn Dicke der Führungen 206 0,038 nra
Abstand zwischen den Führungen
206 0,041 mm
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Fig. 20 zeigt eine angewandelte Führung 2O6f, die an der Lade L befestigt ist und durch eine Stange 208' gehalten wird. Die Führung 206' hat eine kreisrunde Öffnung 212' und einen Schlitz 214', der sich von der Öffnung 212' aus bis zu deren Außenseite erstreckt. Die Öffnung 212' stellt einen Teil eines Führungskanals 216' für öas Projektil dar, genau so wie dies die Öffnung 212 tute Die Hinterkante 238 des Schlitzes 214' wird durch einen aufwärt sgerichteten Teil 240 gebildet. Nachdem der Schußfaden in den Führungskanal 216' eingebracht worden ist, bewegt sich die Lade vorwärts, und der Schußfaden wird längs der Fläche 238 durch den Schlitz 214' hindurch nach oben geführt. Wenn die Lade die Anschlagstellung erreicht, gelangt ein sich nach vorn erstreckender Teil 242, der die Vorderkante des Schlitzes 214' bildet, unter die Warenscfoluß-Linie oder Anschlagstellung, der obere Teil der Fläche 238, der über den Schlitz 214' hinwegragt, schlägt den Schußfaden an, Zun Zurückhalten der Kettgarne geht eine Stange 221' durch die Führung 206' hindurch.
T/ie Fig. 21 zeigt ist die Lade L, die die Projektil-Führungs- und die Anschlags-Einrichtungen 205 trägt, bei angelenkt, Der untere Teil der Lade L ist in zwei Arme 246 und 248 gegabelt. An den Armen 246 und 248 sind Stößel 250 und 252 befestigt, die durch mit zwei paarweise verbundenen Kurvenscheiben 254 und 256 in Eingriff stehen. Die Kurvenscheiben sind so gestaltet, daß sie die Lade zwischen den beiden voll ausgezogen und gestrichelt dargestellt gezeichneten Positionen hin und herbewegen und daß sie in der in ausgezogenen Linien gezeichneten hinteren Endstellung eine längere Verweilzeit ergeben. Die Lade
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"bleibt während des Einlegers des Schußfadens in der Mnteren Endstellung. Wenn sich die Lade in die vordere Endstellung bewegt, sorgen die Schlitze 214 der Führungen 206 dafür, daß der Warenschluß des Gewebes F in die Öffnungen 212 eintreten kann und die Hinterkanten 218 üeu eingetragenen Schußfaden anschlagen können»
Fig. 22 zeigt eine Variante des Ladeimiitriebs, die der in Fig. 21 dargestellten Ausführung weitgehend ähnlich, aber so abgeändert ist, daß abgeänderte Führungen 206' untergebracht v/erden können. Bei dieser Variante ist die Lade mit L! bezeichnet. Die Lade L! ist bei 260 näher am Warenschluß angelenkt als die Lade L. Die Kraft für den Antrieb der Lade Lf kommt von zwei paarweise verlsiriüenen Kurven scheiben 254' und 256', die zwei Stößel 252' und 250* erfassen, die an zwei Armen 246' und 248f befestigt sind. Die Arme 2461 und 248' sitzen an einem bei 264 angelenkten Hebel 262. Der Hebel 262 wird durch die Kurvenscheiben in Richtung der Pfeile 266 hin und herbewegt. Diese Bewegung wird durch eine Kulisse 267 auf einen Hebel 268 übertragen, der am Drehzapfen 260 befestigt ist und sich bis unter den Drehzapfen 260 erstreckt. Die Kulisse 267 ist in den Punkten 270 und 272 an den Hebeln 262 und 268 angelenkt. Oben auf der Lade L! sind Führungen 206' so befestigt, daß sich die Öffnungen 212' innerhalb des I/ebfachs 219' befinden und in der vorderen Endstellung unter den Warensehluß 258' sinken. Der kurze Ladenschwenkzapfen bei 260 ermöglicht es, daß die Führungen 206· sehr rasch sinken, Wenn sich die Lade in Richtung ihrer vorderen Endstellung bewegt, wird der Schußfaden längs der Hinterkante 238 nach oben geführt und durch den sich nach hinten erstreckenden Aufwärtsteil 240 am Warenschluß 258' angeschlagen.
In Fig. 14 bis 19 ist ein Schußfaden-Eintragzyklus schematised dargestellt. Die Wirkungsweise ist folgende:
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In Fig.' 14 ist ein Projektil 30 gerade eben in die Bohrung 52' der Projektilbesehleunigungs- und Aufnahmeeinrichtung 44' aufgenommen worden. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Abzugshebel 180' in der zurückgezogenen Stellung. Der Schußfaden, der gerade von der Spule 186 eingelegt worden ist, wird durch die rechte Einheit 29 am Punkt 273 abgeschnitten und festgeklemmt, und der Abzugshebel 180 bewegt sich in seine zurückgezogene Position. Das abgeschnittene Ende 274, das sich bis zur Garnspule 186 zurüclrerstreckt, wird nach hinten zur Mündung Ton Düse 56 gezogen. Die Lade bewegt sich in die vordere End stellung, um den Schußfaden 275 anzuschlagen, und die Klemme der rechten Einheit 29 wird geöffnet, um das Schußfadenende am Punkt 273 freizugeben.
Dann wird der Abzugshebel 180' aus der zurückgezogenen Stellung herausbewegt und die Spannung an der Spannklemme 184' weggenommen, damit Garn in die linke Kammer 34 des Projektils in losen Spiralwinden 276 (Fig. 15) eingeblasen werden kann. Das wird durch das Tellerventil 146 und das Iliederdruclc-Luftsystea erreicht, wie vorher beschrieben.
Die zur Projektilabschuß- und -aufnahneeiiariehtung 44' gehörenden Ventile werden so betätigt, daß nach Einlegen eines Teils des Schußfadens in eine der Kammern 34 des Projektils (Fig. 15) die Bremsen 64' gelöst werden. Das Projektil wird dann vorwärtsgetrieben und der Schußfaden von der Vorratsspule 106' dann hinter dein Projektil aerodynamisch vorwärtsgetrieben, v/ie in Fig. 16 gezeigt.
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Die Webmaschine wird so zeitgesteuert, daß die Ktenrovorrichtung 184' zun Festklemmen des Schußfadens betätigt wird, wenn das Projektil bei seinea Flug durch das Webfach einen bestimmten Punkt erreicht. Das Projaktil setzt seinea Flug fort, jedoch wickelt sich der aufgewickelte Teil 276 ab, wie es Pig. 17 zeigt. Wenn die Klemmvorrichtung 184' in richtigen Zeitpunkt betätigt wird, wird das Vorderende des Teils 276 am Punkt 273 herabfallen, wo der vorige Schußfaden 275 abgeschnitten worden ist, wie es Fig. 18 zeigt. Bevor das Projektil in die Bohrung 52 der Projektilabschuß- und -eufnahmeeinricfctung 44 eintritt, werden die Bremsen 64 betätigt, ura das Projektil zun Stillstand zu bringen. Das Garn, das so eingetragen worden ist, wird am Punkt 278 abgeschnitten, ua der nächste Schußfaden 280 (Fig. 18) zu werden.
nachdem das Garn an Punkt 278 geschnitten worden ist, wird der Garnabzugshebel 180' zurückgezogen und das geschnittene Ende des Garns von der Spule 186' nach hinten zur Mündung der Düse 56* gezogen, wie in Pig. 19 gezeigt. Die Projektilabschuß— tmd —aufnahneeinrichtung 44' befindet sich nun in Zustand, das Projektil 30 wieder von 44 aufzunehmen. Wenn das Projektil von 44 nach 44' fliegt, wird ein neuer Schußfaden vor: der Spule 186 eingetragen, und zwar durch die gleiche Folge von Vorgängen, wie sie für den Flug des Projektils von 44' nach 44 beschrieben worden sind.
Wichtig für die Erfindung erscheint der Unstand, daß das Projektil genau auf einen Luftkissen schwebt, welches es von seiner Führungsbahn bei den Weg durch das Webfach
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in stets gleichen Abstand hält. Es ist klar, daß eine gleiche oder ähnliche Wirkung auch erzielt werden kann, wenn anstelle des Luftkissens entsprechend gesteuerte Magnetfelder benutzt werden.
Patentansprüche t
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Claims (8)

  1. τ>
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    atentausprücbe
    ζ IJ Projektil für eine pneumatische Düsenwebmaschine, in ^"^ das die Schußfäden von einer außerhalb der Webmaschine angeordneten Garn-Vorratsquelle eingebracht werden, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung des Projektilkörpers (30)» daß dieser rait den Schußfaden (y) auf einen ifen praktisch allseitig umschließenden Luftkissen frei schwebend getragen und gradlinig entgegen seiner Mittelachse (x) ohne mechanische Einwirkung durch das Webfach geführt wird.
  2. 2. Projektil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Körper (jO) mit einer runden Kammer (Jk) und mit einer Öffnung (hO) an jedem Ende versehen ist, die mit der Kammer in Verbindung steht, wobei die Kammer einen Abschnitt (38) hat, der sich zu einer der öffnungen hin verjüngt, iraß daß zwischen der Kammer und der anderen der Öffnungen Einrichtungen (36) angeordnet sind, zum Erzeugen einer kreisförmigen Luftströmung, sobald an eine dieser öffnungen Unter— oder Überdruck angelegt wird.
  3. 3» Projektil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Körper (30) zylinderförmig ausgebildet ist mit einer ringförmigen Außenkante an jedem Ende, die in einer rechtwinklig zur Längsachse (x) des Zylinders angeordneten Ebene liegt, wobei die Kammer zum Speichern zumindest eines Teils
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    eines Schußfadens dient, und daß an jedem Zylirtderende eine Fläche (32) vorgesehen ist, von öer kein wesentlicher Teil über die zugehörige Ringkante des Zylinders hinausragt, wobei jede Endfläche (32) eine die Kannner mit der Außenseite verbindende Öffnung (40) hat.
  4. 4, Projektil nach Anspruch i bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Endflächen (32) praktisch eben sind,
  5. 5, Projektil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen zum Erzeugen einer kreisförmigen Strömung in der Kammer (34) aus einer Trennwand (36) mit Löchern (42) bestehen, die sich durch die Trennwand hindurch unter einem !Zinke 1 zur Längsachse des Projektils (30) erstrecken, ·
  6. 6, Projektil nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß es sich bei den Löchern um Schlitze (42) handelt, die sich längs Bogensehnen des ZyIinderunfanges erstrecken,
  7. 7# Projektil nach Anspruch 6, gdadurch gekennzeichnet , daß die der Kammer (34) zugewandte Fläche der Trennv/and (36) konvex ist und daß die Schlitze (^2) näher zum Umfang des Körpers (30) als zu seiner Mittelachse (x) angeordnet sind.
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  8. 8. Projektil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite mit der ersten identische Kammer (3^) auf der der ersten Kammer entgegengesetzen Seite der Trennwand (36) vorgesehen ist, wodurch das Projektil (30) für eine Webmaschine benutzt werden kann, Tbei der Schußfäden abwechselnd von beiden Seiten der Webmaschine aus eingetragen werden.
    9« Projektil nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet , daß die Trennwand (36) sphärisch ausgebildet ist.
    iO. Projektil nach einem der Ansprüche 1 'eis 3> <3 a durch gekennzeichnet, daß der sich verjüngende Teil (38) der Kammer (34t) eine Tiir-Toelforn hat.
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