DE19517493A1 - Webblatt für Webmaschinen - Google Patents

Webblatt für Webmaschinen

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DE19517493A1
DE19517493A1 DE19517493A DE19517493A DE19517493A1 DE 19517493 A1 DE19517493 A1 DE 19517493A1 DE 19517493 A DE19517493 A DE 19517493A DE 19517493 A DE19517493 A DE 19517493A DE 19517493 A1 DE19517493 A1 DE 19517493A1
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DE
Germany
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reed
gripper
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recesses
weft
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DE19517493A
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Wilhelm Herrlein
Hubertus Ludwig
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Lindauer Dornier GmbH
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Lindauer Dornier GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/27Drive or guide mechanisms for weft inserting
    • D03D47/277Guide mechanisms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/27Drive or guide mechanisms for weft inserting
    • D03D47/271Rapiers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/60Construction or operation of slay
    • D03D49/62Reeds mounted on slay

Description

Die Erfindung betrifft ein Webblatt für Webmaschinen mit mechanisch angetriebenen Schußfadeneintragsorganen, das aus einer Vielzahl einzelner, parallel und beabstandet voneinander und in Reihe zwischen einem ersten Webblattbund und einem zweiten Webblattbund verankerten Lamellen besteht.
Ferner betrifft die Erfindung eine mit dem Webblatt temporär in Verbindung stehende Greiferführung und schließlich ein Füh­ rungselement für den Greifer.
Aus der DE-PS 39 01 549 C2 ist ein Greifer für eine Webmaschine mit Schußfadeneintrag durch alternierend in das Webfach vor- und zurückschiebbare Trägerorgane und mit einem an deren einem Ende angeordneten Greifer bekannt.
Der Greifer weist eine Seitenwand auf, an der mindestens ein Führungselement angeordnet ist, mit dem der Greifer am Webblatt entlanggleitet. Ein solches Führungselement ist an der Seiten­ wand des Greifers quer zur Schußfaden-Eintragsrichtung kippbar gelagert. Damit ist der Vorteil verbunden, daß in der Steuer­ phase des Greifers das Führungselement sich am feststehenden Webblatt ausrichten kann und eine größtmögliche seitliche Gleitfläche des Greifers mit dem Webblatt kontaktiert. Damit wird ein ruhiger Greiferlauf erzielt.
Ein solches Führungselement verhindert aber nicht, daß z. B. in einer Webmaschine, in der die Greifer am Ende eines starr oder flexibel ausgebildeten Trägerorganges angeordnet sind und die Greifer z. B. auf einer an der Blattleiste der Webmaschine angeordneten Ladensohle lose geführt sind, die Greifer im Zuge des Schußfadeneintrags ihre vorbestimmte Führung verlassen.
Dies äußert sich insbesondere bei schnell laufenden Webmaschinen in einem Abheben des Greifers von der Ladensohle.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein an sich bekanntes Webblatt für Webmaschinen mit mechanisch angetriebenen Schußfa­ deneintragsorganen derart weiterzubilden, daß es geeignet ist, jede Art von gerad geführten Schußfadeneintragsorganen mit Greifer über die Webbreite zu führen und daß es im Zusammen­ spiel mit einem Greifer-Führungselement ein Abheben des Grei­ fers von der Ladensohle ausschließt.
Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Führungs­ element zu schaffen, das geeignet ist, in Verbindung mit dem erfindungsgem. ausgebildeten Webblatt als Verbindungsglied zwischen dem Greifer und dem Webblatt zu fungieren.
Die Aufgabe wird erfindungsgem. durch die Merkmale der An­ sprüche 1, 5 und 9 gelöst.
Erfindungswesentlich ist danach, daß insbesondere bei schnell laufenden Greiferwebmaschinen, wo die Greifer auf einer plan­ ebenen Greiferlauffläche einer über die Webbreite ausgerichte­ ten Ladensohle oder über eine durch einzelne Stege gebildeten Ladensohle frei geführt sind, die einzelnen Lamellen eines den Schußfaden an das Gewebe anschlagenden Webblattes wenigstens eine profilierte Ausnehmung aufweisen, die vorzugsweise unter­ halb der Schußfaden-Anschlaglinie gelegen ist. Die einzelnen Ausnehmungen bilden im Webblatt einen profilier­ ten Kanal aus. Das Profil des Kanals kann dabei eine beliebige geometrische Form aufweisen. Eine vorteilhafte Ausbildung kann z. B. eine Schlitzform, eine Kugelform oder eine Schwalbenschwanzform sein. Wichtig bei einer solchen Ausbildung ist, daß die anschlagsei­ tige Öffnung der betreffenden Ausnehmung vorzugsweise unterhalb der Schußfaden-Anschlaglinie vorgesehen ist.
Mit einer solchen Ausbildung ist der Vorteil verbunden, daß die Greifer oder die sie tragenden Organe während ihrer alter­ nierenden Bewegung im Webfach eine zusätzliche Führung in vertikaler und horizontaler Ebene erfahren.
In dem Falle, daß z. B. die Greifer ein Führungselement zur seitlichen Führung und Abstützung am Webblatt aufweisen, ist das Führungselement derart ausgebildet, daß, unter Aufrechter­ haltung der Gleitführung des Greifers am Webblatt, das Füh­ rungselement wenigstens einen von der Seitenwand des Greifers abgewandten Ansatz besitzt. Der Querschnitt des Ansatzes entspricht in adäquater Weise der Querschnittsform der Lamel­ len-Ausnehmungen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spieles näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein mit der Blattleiste verbundenes Webblatt mit einer Profil bildenden Ausnehmung in den einzelnen Lamellen in der Seitenansicht,
Fig. 2 ein mit der Blattleiste verbundenes Webblatt, das mit dem Greifer über ein Führungselement in Verbindung steht, in der Seitenansicht,
Fig. 3 eine Einzelheit "Z" gem. Fig. 2 mit dem einen Ansatz aufweisenden Führungselement.
In Fig. 1 ist das erfindungsgem. ausgebildete Webblatt 1 mit der Blattleiste 2 einer nicht dargestellten Webmaschine verbun­ den. Die Blattleiste 2 steht mit einer gem. Pfeilrichtungen 3 hin- und herschwingenden Weblade 4 in Verbindung.
An der Blattleiste 2 ist austauschbar eine T-förmig ausgebilde­ te Ladensohle 5 vorhanden. Das Webblatt besteht aus einer Vielzahl von Lamellen 6, die beabstandet voneinander an ihren freien Enden 6a, 6b in einem ersten oder oberen Webblattbund 1a und einem zweiten oder unteren Webblattbund 1b verankert sind. Zwischen dem ersten und zweiten Webblattbund 1a, 1b ist jede der Lamellen 6, ausgehend von einer vorderen Anschlagseite 6c, mit wenigstens einer eine bestimmte Profilform aufweisenden Ausnehmung 6d versehen. Vorzugsweise ist die Ausnehmung 6d unterhalb eines den Schußfa­ den an eine Gewebekante anschlagenden Lamellen-Bereiches 6e in die jeweilige Lamelle 6 eingebracht. Die einzelnen Lamellen 6 sind so in Reihe hintereinander in dem Bund 1a und 1b verankert angeordnet, daß die Ausnehmungen 6d miteinander fluchten und über die Breite des Webblattes 1 einen Kanal ausbilden. Im Bereich der profilierten Ausnehmung 6d ist die der Anschlag­ seite der Lamelle 6 abgewandte Seite gewölbt ausgeführt. Damit ist die Stabilität des Webblattes 1 sichergestellt.
Fig. 2 zeigt das erfindungsgem. ausgebildete Webblatt 1 in der Blattleiste 2 angeordnet. Die Weblade 4 befindet sich hier in einer von der Anschlagkante 7 des Gewebes 8 abgewandten Position. In dieser Position ist das aus einer Vielzahl von Ober- und Unterkettfäden 9, 10 gebildete Webfach 11 geöffnet. Die Unterkettfäden werden hier z. B. von der planeben ausgebil­ deten oberen Fläche 5a der mit der Blattleiste 2 verbundenen Ladensohle 5 gestützt. Der den Schußfaden (nicht gezeigt) tragende Greifer 12 gleitet zum Zwecke des Schußfadeneintrages alternierend auf den Unter­ kettfäden 10 in das Webfach 11 hinein und heraus.
Die dem Webblatt 1 zugewandte Seitenwand 12a des Greifers 12 trägt ein Führungselement 13.
Das Führungselement 13 bildet einen Ansatz 13a aus, der eine adäquate Profilform zu der Ausnehmung 6d in der Lamelle 6 aufweist. Dieser Ansatz gleitet zusammen mit dem Greifer in den Ausneh­ mungen 6d, die über das Webblatt 1 einen Kanal ausbilden. Damit ist der Greifer 12 mit dem Führungselement 13 neben der an sich bekannten Gleitführung an der Schußfaden-Anschlagfläche 6c der Lamellen 6 zusätzlich gegen ein Abheben von der Ladensohle 5a gesichert.
Fig. 3 zeigt eine Einzelheit "Z" aus Fig. 2. Der nur teilweise dargestellte Greifer 12 nimmt an seiner webblattseitigen Seitenwand 12a über eine Bohrung 12b, in die z. B. ein elastisches Verbindungselement 14 einschiebbar ist, das Führungselement 13 mit seinem profilierten Ansatz 13a über das Senkloch 13e auf. Das Führungselement 13 ist hier im Querschnitt dargestellt. Erfindungswesentlich ist, daß das Führungselement 13 wenigstens eine parallel zur Seitenwand 12a des Greifers 12 verlaufende Anschlußfläche 13b, wenigstens eine beabstandet zur Anschluß­ fläche 13b spitzwinklig verlaufende erste Gleitfläche 13c und wenigstens eine von der ersten Gleitfläche 13c ausgehende, eine Profilkontur ausbildende Gleitfläche 13d aufweist, die in die Anschlußfläche 13b übergeht.
Bezugszeichenliste
1 Webblatt
1a Webblattbund
1b Webblattbund
2 Blattleiste
3 Richtungspfeil
4 Weblade
5 Ladensohle
5a Fläche
6 Lamelle
6a freies Ende
6b freies Ende
6c Anschlagseite
6d Ausnehmung
6e Bereich
7 Anschlagkante
8 Gewebe
9 Oberkettfaden
10 Unterkettfaden
11 Webfach
12 Greifer
12a Seitenwand
12b Bohrung
13 Führungselement
13a Ansatz
13b Anschlußfläche
13c Gleitfläche
13d Gleitfläche
13e Senkloch
14 elastisches Element.

Claims (9)

1. Webblatt für Webmaschinen mit mechanisch angetriebenen Schußfadeneintragsorganen, das aus einer Vielzahl einzelner, parallel und beabstandet voneinander und in Reihe zwischen einem ersten Webblattbund und einem zweiten Webblattbund verankerten Lamellen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Lamellen (6) zwischen dem ersten und dem zweiten Webblattbund (1a, 1b) wenigstens eine ein Profil bildende Ausnehmung (6d) aufweisen.
2. Webblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (6d) fluchtend zueinander ausgerichtet sind und im Webblatt (1) wenigstens einen Kanal über die Webblattbreite ausbilden.
3. Webblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittenachse der Ausnehmungen (6d) vorzugsweise unterhalb eines für den Schußfadenanschlag maßgebenden Lamellen-Bereiches (6e) verläuft.
4. Webblatt nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ausnehmungen (6d) als Zwangsführung ausgebildet sind.
5. Webmaschine mit einem ersten und einem zweiten alternierend in ein Webfach hinein und heraus bewegbaren Schußfadeneintrags­ organ, jeweils bestehend z. B. aus einem flexiblen oder starr ausgebildeten Trägerelement, an dessen einem Ende ein Schußfa­ dengreifer angeordnet ist, mit mindestens einem sich gegenüber einem Webblatt seitlich abstützenden Führungselement, und wobei das Webblatt aus einer Vielzahl einzelner Lamellen besteht, die zwischen einem ersten und einem zweiten Webblattbund verankert sind, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß jede der zwischen dem ersten und zweiten Webblattbund (1a, 1b) angeordneten Lamellen (6) wenigstens eine von der Anschlagseite (6c) des Webblattes (1) ausgehende, profilierte Ausnehmung (6d) besitzt,
  • - daß die einzelnen Ausnehmungen (6d) wenigstens einen über die Länge des Webblattes (1) reichenden Kanal ausbilden und
  • - daß in dem Kanal das wenigstens eine Führungselement (13) einen adäquat zur Form der profilierten Ausnehmung (6d) ausge­ bildeten Ansatz (13a) aufweist, der in den Ausnehmungen (6d) temporär aufgenommen ist und dadurch der Greifer (12) eine zusätzliche Führung erfährt.
6. Webmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (6d) vorzugsweise unterhalb eines für den Schußfa­ den-Anschlag maßgebenden Bereiches (6e) in den Lamellen (6) des Webblattes (1) vorhanden sind.
7. Webmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (13) ein an dem Greifer (12) vorhandener Führungsfinger ist.
8. Webmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (13) ein mit dem Greifer (12) verbundenes Substitutionselement ist.
9. Führungselement, das als Verbindungsglied zwischen einem Greifer zum Eintragen eines Schußfadens in ein Webfach und einem den Schußfaden an die Anschlagkante eines Gewebes an­ schlagenden Webblatt fungiert und dabei das Führungselement mit einer Seitenwand des Greifers in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (13) im Querschnitt gesehen aufweist,
  • a) wenigstens eine parallel zur Seitenwand (12a) des Greifers (12) verlaufende Anschlußfläche (13b), die mit der Seitenwand (12a) des Greifers (12) über ein elastisches Element (14) verbindbar ist,
  • b) wenigstens eine beabstandet zur Anschlußfläche (13b) spitz­ winklig verlaufende erste Gleitfläche (13c), die zumindest mit dem Bereich (6e) der Lamellen (6) in gleitender Verbindung steht und
  • c) wenigstens eine von der ersten Gleitfläche (13c) ausgehende, eine Profilkontur ausbildende Gleitfläche (13d), die in die parallel verlaufende Anschlußfläche (13b) mündet.
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