DE2250083A1 - Monoazofarbstoffe - Google Patents

Monoazofarbstoffe

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DE2250083A1
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DE2250083A
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Denis Robert Annesley Ridyard
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B43/00Preparation of azo dyes from other azo compounds
    • C09B43/18Preparation of azo dyes from other azo compounds by acylation of hydroxyl group or of mercapto group
    • C09B43/24Preparation of azo dyes from other azo compounds by acylation of hydroxyl group or of mercapto group with formation of —O—SO2—R or —O—SO3H radicals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

PATENTANWÄLTE "
DR.-ING. H. FINCKE DIPL.-ING. H. E3 O H R DIPL.-ING. S. STAEGER
Fernruf: '26 6C 6) Telegramme: Claimi München Posticheckkonto: München 27044
Bankverbindung Bayer. Vereinibanlc München, Konto 620404 Mcpp. No. 23022 - Dr.K/hr
Bitte in der Antwort ω^Ο-θ Ld. 24375
β MÜNCHEN 5, MOilerstruße 31
12. Oktober 1972
IKI5ERIAL CHEMICAL INDUSTRIES UZJiTED9 London, Grossbritannien
"Konoazofarbstoffe"
Priorität; 12. Oktober. 1971, Grossbritannien 47452/71
Die Erfindung bezieht sich auf Konoazofarbstoffe und auf ihre Anwendung auf 'lextilmaterialien»
Gemäss der Erfindung werden wasserlösliche Konoazofarbstoffe der allgemeinen Formel
IiO
gtischla^-en, worin R für Hydroxyl, Aminos Alkylanino5
Dialkylarinc, Arylamine oder oulfatoalkylaniino steht, R für Wasserstoff, Bulfaicoyl, Alkylsulfamoyl, Arylsulfasr-oyl
309820/1023
oder Sulfο steht, R für Wasserstoff, Halogen, Alkyl oder
a 5
Alkoxy steht, R für Wasserstoff oder Alkyl steht und R für Wasserstoff, Alkyl, Acyl oder Arylsulfonyl steht, wobei die -OR -Gruppe sich in der 2- oder 4-3tellung in bezug auf
1 2 die Azogruppe befindet und die Substituenxen R und R so ausgewählt sind, dass die Farbstoffe eine einzige gegebenenfalls substituierte Sulfacoylgruppe und eine einzige Sulfo- oder Sulfatogruppe enthalten.
Beispiele für Farbstoffstrukturen der Formel I, die eine einzige gegebenenfalls substituierte Sulfasoylgruppe und eine einzige Sulfo- oder Sulfatogruppe enthalten, sind solche,
1 2
worin R für Hydroxyl steht und R für Sulfauioyl, Alkylsulfaaoyl oder Arylsulfamoyl steht, solche, worin R für AEino, Alkylamino, Dialkylanino oder Arylaniino steht und R für Sulfo steht, und solche, worin R für Sulf&toalkylanino
ο
und R für Wasserstoff steht.
Kalogenatome, die durch R dargestellt werden, sind z.E.
3 4 5 Chlor- und Sromatome. Alkylgruppen, die durch R , R und R dargestellt werden, und Alkoxygruppen, die durch R dargestellt werden, sind z.B. niedrige Alkyl- und niedrige Alkoxygruppen, d.h. solche Gruppen, die 1 bis 4 Kohlenstoffatome
5 enthalten. Acylgruppen, die durch R dargestellt werden können sind z.B. Acetyl und Benzoyl. Arylsulfonylgruppen, die durch R dargestellt werden können, sind z.3. Benzolsulfonyl und p-Toluolsulfonyl.
Die erfindungsgemässen Farbstoffe können dadurch hergestellt werden, dass man ein Amin der Formel
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8AD ORIGINAL
(ID
1 2
worin H und R die bereits angegebenen Bedeutungen besitzen, diazotiert und die erhaltene Biazoverbindung mit eines Phenol der Formel
RH
)H (III)
kuppelt und, sofern nötig» die Hydroxylgruppe durch bekannte Verfahren in Alkoxyy Acyloxy oder Ary!sulfonyloxy "umwandelt.
Amine der Formel II können dadurch hergestellt werden,, dass xar. unter Verwendung von bekannten Methoden 2-I\itrochlorobenzol-4-sulfonaEid oder das entsprechende Sulfonanilid bsw. da: enxsprechende- Sulfonalkylamid mit p-Phenylendiainin-sulfonsäure umsetzt oder dass man 2-Nitrochloro"benzol-4-sulfonsäure mit ρ -Phenyl endiaiainsulfonarcia oder dex entsprechenden Sulfonanilid bzw. Sulfonalkylamid umsetzt. Ein drittes Verfahren zur Herstellung von Aminen der Fomel II "besteht darin, dass mar: 2-!·)itrochloroberiZol-4-εulfonäthanolasid mit p-Phenylendiar.in urasetzt und anschliessend die erhaltenen4-Araino-2'-nitrodiphenylasin-4'-sulfonäthanolamide sulfatiert.
Geeijjnete Phenole der Formel III für die Yervrendung bei der
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Herstellung der erfindungsgemässen Farbstoffe sind s.S. Phenol, a-Xresol, o-Kresol, p-Kresol, o-Chlorophenci, 2,5-Diirethylphenol, 6-Chloro-';;-rae thy !phenol, 3,5-Cixethylpher.ol, 2,6-Dimethylphenol, 2-Kethoxyphencl, 3-I'"ethoxyphenol und
4-I·. e thoxyp henol.
Die erfindungsgemässen Farbstoffe eignen sich besonders zun Aufbringen auf synthetische Polyamidtextilinaterialien, wie z.B. Nylon-66, Kylon-6 und iiylon-11 unter Verwendung der allgemeinen Verfahren, die zum Aufbringen von sauren Farbstoffen auf solche Katerialien bekannt sind. Die Farbstoffe besitzen vorzugliche Egalisierungseigenschaften und ergeben rötlich gelbe Färbungen mit einem hohen Schtheitsgrad gegenüber nassen Behandlungen und gegenüber Licht.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, worin alle Teile und Prozentangaben in Gewicht ausgedrückt sind.
Beisniel 1
ie Lösung von 16 Teilen 4-Amino-2l-nitro-4l-sulfonar;idodipherylanin-3-sulfonsäure in 200 Teilen Wasser und 10 Teilen 36 5»iger Natriumhydroxidlösung wird bei 20 C gerührt, und dann werden 25 Teile 2n IJatriumnitritlösung zugegeben. Das Ger.icch wird unter heftigem Rühren während 20 Minuten bei bis 15 C zu 24'Teilen 36 ';°iger Salzsäure in 100 Teilen Wasser zugegeben. Nachdem 1 Stunde bei 10 bis 15 C gerührt worden ist, wird die Diazosuspension während 30 Minuten bei 10 bis 15 C zu einer gerührten Lösung von 4 Teilen Phenol in 100 Teilen Wasser, 8 Teilen 36 >iger Natriumhydroxidjlösung und 8 Teilen Natriumcarbonat zugegeben. Das Rühren wird 1 weitere Stunde bei 10 bis 15 C fortgesetzt, der pH wird mit SaIz-
309826/1023 sad original
2250Q83'
säure auf 7 eingestellt-, und das .Produkt wird äbfiltriert, nit 5.£iger Kochsalzlösung' gewaschen und getrocknet.
Wenn es aus eines: schwach sauren Bad auf 2iylon~66 aufgebrächt wird, dann wird ein stark rötlich gelber Farbton erhalxen, der eine sehr gute liassechtheit und lichtechtheit sowie eine vorzügliche Sgalisierung zeigt.
Anstelle der 4 Teile Phenol können in diesen Beispiel 4,3 Teile ο-,έ- oder p-Kresol verwendet werden, wobei Farbstoffe nit ähnlichen Eigenschaften erhalten werden.
Beispiel 2
Eine Lösung von 4,5 Teilen des Schwefelsäureestsrs von 4- An:ino-2' -nitrodiphenylaain-4' -sulfonäthanolasid in 100 Teilen Wasser und 3 Teilen 36 jkLger Ns-triumhydroxidlösune; wird bei 2O0C gerUhrt, und dann werden 5 Teile 2n liatriuimitritlösung zugesetzt. Das Gemisch wird unter heftigen !fähren während 15 Minuten bei 0 bis 50C zu 6 Teilen 36 ^iger Salzsäure in 50 Teilen Vaaser zugegeben. Nach einem weiteren 2 Stunden dauernden Rühren bei O bis ,5 C wird die Diazosu3pension während 30 Minuten bei 0 bis 5 Q zu einer gerührten Lösung von 1 Teil Phenol in 50 Teilen Wasser, 2 Teilen 36 ;iirer ITatriuinhydroxidlösung und 2 Teilen Natriusicarbonat zugesetzt. Uas r.ühren wird weitere 3 Stunden bei 0 bis 5°C fortgesatat,* dann werden 10 5ί (G/Y) Natriuajchlorid zugegeben, und dez* aus* gefallene ?arbstoff wird abfiltriert, ait 5 zeiger Eoqhsalz« lösung gewaschen und getrocknet.
Wenn er aua einem schwach saui'en Bad auf einen zrylon-0,6»» Textilstoff aufgebracht wird» dann-wird ein stark rötlich · gelber Parbton erhalten, der eine &ute Echtheit gegenüber
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nassen Behandlungen und gegenüber Licht sowie vorzügliche Egalisierungseigenschaften aufweist.
Der in dieses Beispiel verwendete Schwefelsäureester von 4-A:iino-2' -nitrcdiphenylamin-4' -sulf onäthanolainid "kann wie folgt erhalten werden: 2-NitrochlorobenzolsulfonyIchlorid wird mit Athanolamin umgesetzt und das erhaltene '2<»I"itrochlorocenzolsulfonäthanolacid wird mit p-Phenylendiai:.in in siedenden1. 5C tigern wässrigem Äthanol kondensiert, worauf dann das erhaltene 2-Nitro-4'-amincdiphenylas:in'-4-sulfonäthanolarid in 98 jSiger Schwefelsäure bei 0 "bis 5°C sulfatiert wird.
Anstelle des 1 Teils Phenol von diesen Beispiel können 1,2 Teile o-, n- oder p-Kresol verwendet werden, wobei Farbstoffe mit ähnlichen Eigenschaften erhalten werden.
In der folgenden Tabelle sind weitere erfindungegemässe Farbstoffbeispiele angegeben, die dadurch erhalten werden können, dass man die Amine der Spalte 2 diazotiert und unter alkalischen Bedingungen mit den phenolischen Verbindungen von Spalte 3 kuppelt.
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'5
5 6
10 11
12 13 14
15 16
4-Annno-2l-nitro-4l-sulf.onamidodiphenylamin-'3-tjul fonsäure.
4 ~Amino-2' -nitro-3! -sulf odiphenylarnin-4 ' sul f ojame thy larald.
4-Ainino-2'-nltro-3-sulfodlphen(vlamln-4'-"SUlfondiäthylamid.
4-Amino-2'-nitro-3-sulfodiphenylamin-4'-sulfonanilid.
4-Amino~2'-nitrodiphenylarain-4'-sulfonäthanolamid-schwefelsäureester.
4-Arnino-2' -nitro-3-sulf onamidodiphenylamin-4' -sulf ons'uure.
11 (I 3,5-Dimethylphenol
2-Chlorplienol
3-I'iethoxy phenol
Phenol
m-Kresol
2,6-Dimethy1 phenol
3,5-Dimethylphenol
2,6-Dimethylphenol
3-fiethOxyphenol
Phenol
o-Kresol
2-Methoxyijhenol
Beispiel 17
20 xeile Diäthy1sulfat werden zu einer Lösung von 5 Teilen des gercäss Beispiel 1 hergestellten Hydroxyfarbstoffe in 200 Teilen Wasser und 10 !eilen 3ό yiiger I.ratriur.±ydroxialösung zugegeben, und das Gerr.isch wird gerührt und 2 Stunden auf Rückfluss erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird auf 20 G abgekühlt und das Produkt wird abfiltriert, nit 5 zeiger Kochsalzlösung gewaschen und getrocknet.
Wenn es aus einen schwach sauren Bad auf einen Iiylon-66-Textilstoff aufgebracht wird, dann wird ein stark rötlich gelber Farbton erhalten, der eine gute Echtheit gegenüber nassenBehandlungen und gegenüber Licht zeigt.
Beispiel 16
Wenn die 5 Teile des Hydroxyfarbstoffs des obigen Beispiels durch 5 Teile des geniäss Beispiel 2 hergestellten Farbstoffs ersetzt v/erden, dann wird ein Farbstoff cit ähnlichen Eigenschaften erhalten.
Beispiel 19
Zir.e Lösung von 5 Teilen des gemäss Beispiel 1 hergestellten Kydroxyfarbstoffs in 100 'feilen Wasser und 3 Teilen einer 36 ;"eigen L'atriumhyaroxidlösung wird bei 80 C gerührt. Dann werden 4 Teile p-Toluolsulfonylchlorid zugesetzt, und das Gemisch wird bei 60 G während 2 Stunden gerührt, worauf es auf 20 C abgekühlt wird. Das Produkt wird abfiltriert, mit 5 >iger Kochsalzlösung gewaschen und getrocknet.
Wenn es aus einem schwach sauren Bad auf einen liylon-66-■Textilstoff aufgebracht wird, dann wird ein stark rötlich gelber Farbton erhalten, der eine gute Echtheit gegenüber nassen Behandlungen und ße^enüber licht zeigt.
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8AO ORIGINAL
In der folgenden Tabelle sind weitere Beispiele von erfinduntTsgemässen Farbstoffen angegeben, die dadurch erhalten werden können, dass man die in der 2. ispalte angegebenen Amine diazotiert und unter alkalischen Bedingungen mit den in der .3. Spalte angegebenen phenolischen Verbindungen kuppelt und hierauf mit einem in der 4. Spalte angegebenen Alkylierungs- oder Acylierungsmittel umsetzt.
309826/1023 SA0 OR1S1NAL
20
22
23 24 25
26
27 28
29 So
4-Amino-2' -nitro-i-sulf odiphonylami n-4 · -sulf onäthylamid.
Il
4-Aroino-2'-nitro-3~sulfodiphenylamin-4'-ßulfondiincthylaniid.
4-Amino-2' -nitrodiphenylainin-4 ' -sulf onäthanol· amidschw-efelsäureester.
H M
Phenol Dimethylsulfat I
m-Kreool Äthylchlorid O
I
o-Krenol Diathylsulfat I
Phenol Essigsäureanhydrid
Il Benzoylchlorid
•1 p-Toluolsulfonyl-
chlorid
M Dimethylsulfat 2250083
p-Kresol Äthylchlorid
3,5-Dimethyl- Dläthylsulfat
phenol
Phenol Aeety 1 chlor id
M Dens oyl chi or id
. - J

Claims (5)

Pat entanspräche;
1. Wasserlösliche Monoazofarbstoffe der allgerieinei
Forael
J ^ OR'
worin R für Hydroxyl, Amino, Alkylamino, Dialkylamino,
2 Arylamino oder Sulfatoalkylamino steht, R für Wasserstoff, Sulfanoyl, Alkylsulfamoyl, Arylsulfainoyl oder
steht,
3 4
R für Wasserstoff, Halogen, Alkyl oder Alkoxy steht, R für Wasserstoff oder Alkyl steht und R für Wasserstoff, Alkyl, Acyl oder Arylsulfonyl steht, wobei die -OR -Gruppe sich in der 2- oder 4-Stellung zur Azogruppe befindet und die
12
Substituenten R und R so ausgewählt sind, dass der Farbstoff eine einzige gegebenenfalls substituierte Sulfarcoylgruppe und eine einzige SuIfo- oder Bulfatogruppe enthält.
2. Farbstoffe nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, dass R für Hydroxyl, Amino, Alkylamino, Arylasino oder Sulfatoalkylamino steht.
3. Farbstoff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass er die folgende Struktur aufweist:
ΪΕ.
= Ii-/7 N)-OH
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4. Verfahren zur Herstellung eines Monoazofarbstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man ein As?in der Formel
KCL R2
R1O2S / \-NH—/ \— IiH
- Vr-T=y
diazotiert und die erhaltene Diazoverbindung mit einem Phenol der SOrael
H3
r4
Ο1«
12 3 4
kuppelt, wobei R1R1R und R die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen besitzen, und dass man, sofern nötig, die Hydroxylgruppe durch ein bekanntes Verfahren in Alkoxy, Acyloxy oder Arylsulfonyloxy umwandelt.
5. Verwendung des Farbstoffs nach einem der Ansprüche 1 bis ;5 zui Färben von synthetischen Polyaaidtextilmaterialien,
WXITI
β· -ING H. »INC«. DlPl.-We. H. PlPl-ING S. SIAfGiI
309826/1023
. 0AD Oi=JiGINAL
DE2250083A 1971-10-12 1972-10-12 Monoazofarbstoffe Ceased DE2250083A1 (de)

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IT968716B (it) 1974-03-20
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US3926946A (en) 1975-12-16
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