DE1644223C3 - Wasserlösliche organische Farbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Wasserlösliche organische Farbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1644223C3
DE1644223C3 DE1967F0053215 DEF0053215A DE1644223C3 DE 1644223 C3 DE1644223 C3 DE 1644223C3 DE 1967F0053215 DE1967F0053215 DE 1967F0053215 DE F0053215 A DEF0053215 A DE F0053215A DE 1644223 C3 DE1644223 C3 DE 1644223C3
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Fritz Dipl.-Chem. Dr. 6230 Frankfurt Meininger
Helmold Von Dipl.-Chem. Dr. 6233 Kelkheim Plessen
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B62/00Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves
    • C09B62/44Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group not directly attached to a heterocyclic ring
    • C09B62/485Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group not directly attached to a heterocyclic ring the reactive group being a halo-cyclobutyl-carbonyl, halo-cyclobutyl-vinyl-carbonyl, or halo-cyclobutenyl-carbonyl group

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Description

R'
(D
10
in welcher A den wasserlöslichen Rest eines MonoazofarbstofTes, Disazofarbstoffe, MetallkomplexfarbstofTes, Anthrachinonfarbstoffes oder Phthalocyaninfarbstoffes bedeutet, R ein WasserstofTatom oder eine niedere Alkylgruppe ist, die Substituenten R' gleich oder verschieden sind und jeder für ein Wasserstofiatom oder eine niedere Alkylgruppe steht und η die Zahl 1 oder 2 bedeutet.
2. Verfahren zur Herstellung der in Anspruch 1 genannten und definierten Farbstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Mo! eines Farbstoffes der allgemeinen Formel (2)
CF1-CF1
A-t-N — CO-CH = CH — C-R'
R'
(2)
in welcher A, R, R' und η die in Anspruch 1 genannten Bedeutungen haben, mit anorganischen alkalischen Mitteln oder tertiären Aminen in wäßrig-organischem oder in organisch-.m Medium zwischen etwa OC und etwa 100 C umsetzt.
Mit der vorliegenden Erfindung wurden neue, wasserlösliche Farbstoffe der allgemeinen Formel (1)
A-
F-C -CF,
-N — CO-CH CH-C C R'
R'
(I)
gefunden, in welcher A den wasserlöslichen Rest eines Monoazofarbstoffe, Disazofarbstoffe, Mclallkomplexfarbstoffe. Anthrachinonfarbstoffe oder Phthalocyaninfarbstoffe bedeutet, R ein Wasscrstoffalom oder eine niedere Alkylgruppe, beispielsweise eine Melhylgruppc, ist, die Subslilucnten R' gleich oder verschieden sind und jeder für ein Wasscrstoffalom oder eine niedere Alkylgruppe, beispielsweise Mcthylgruppe, steht und ;i die Zahl 1 oder 2 bedeutet.
Die neuen Farbstoffe werden in erfindungsgemäßer Weise hergestellt, indem man ein Mol eines Farbstoffe der allgemeinen Formel (2)
CF, CF,
N CO CH CH CH C R'
I
R'
in welcher A, R. R' und /1 die vorstehend genannten Bedeutungen haben, mit anorganischen alkalischen Mitteln oder tertiären Aminen in wäßrig-orjianischem oder in organischem Medium /wischen etwa 0 'C und etwa IfX) C, vorzugsweise /wischen etwa K)C und etwa 40 C. umsct/t.
Als anorganische alkalisch wirkende Verbindungen kommen beispielsweise Nalriumhvdroxyd. Kaiiumhydroxyd, Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat, terl. Natrium- oder Ksliumphosphiit in Frage, Als geeignete tertiäre Amine seien beispielsweise Trimclhylamin, Triäthylamin, Dimclhylanilin, Pyridirt oder Picoline genannt.
Beispielsweise kann man so vorgehen, daß man einen Farbstoff der genahnten allgemeinen Formel (2) in Wasser löst und Unter Rühren mit einer 2-normalcn wäßrigen Lösung eines Alkalimelallhydroxyds versetzt. Nach 15 bis 30 Minuten wird angesäuert und der Farbstoff der genannten allgemeinen Formel (I) isoliert.
Die verfahrensgemäß erhältlichen Farbstoffe er-
jo geben in alkalischem Medium auf naliven od.;r regenerierten Cellulosefasern Färbungen und Drucke von guten Naßechtheiten. Das Färben erfolgt in Gegenwart von alkalisch wirkenden Verbindungen, wie beispielsweise bei Temperaturen /wischen 20 C und
j5 180 C. vorzugsweise bei Temperaturen/wischen 40 C und 105 C.
Aus den französischen Patentschriften 87 666. 14 16 172, 14 12 793 und 14 29 761 sind Farbstoffe bekannt, die entweder eine Halogen-cyclobulenylcarbonamid- oder eine Fluorcyclobulyl-acrylsäureamid-Gruppe besitzen. Farbstoffe mit einer Trifluorcyclobutenyl-acrylsäureamid-Rcaklivgruppc. wie sie die crfindungsgcmäßen Farbstoffe besitzen, sind jedoch daraus nicht bekannt. Wie Vcrgleiehsvcrsuehc in überraschender Weise zeigten, besitzen die erfindungsgemäßen Farbstoffe gegenüber den bekannten Farbstoffen, die denselben Chromophor besitzen, wesentliche Vorteile im färberischcn Verhallen. Das glcich-
(2) zeitige Vorhandensein der beiden Slrukturelcmcnieder
r>o Reaklivgruppc in den erlindungsgcmär»n Farbstoffen, nämlich der Trifluorcyclobutenrest und die Acrylsäui'-amidbrückc. ist offensichtlich in nicht zu erwartender Weise für die Figenschaflen der anmcldungsgemäßen Farbstoffe von ausschlaggebender Bedeu-
r> lung, sofern man sie mil bekannten Farbstoffen mit diesen anderen Reaktivgruppen, jedoch mil gleicher Konstitution des chromophoren Teils, vergleicht; die Auswahl des Chromophors übi somit nur einen untergeordneten Finfluß auf das färberiselie Verhallen im
bo Vergleich /u den bekannten Farbstoffen aus. Die erwähnten Vorteile der ertindungsgemäücn Farbstoffe gegenüber den genannten bekannten Farbstoffen zeigen sich in mehrfach größeren FarbslärkcM beim Färben oder Bedrucken von Baumwolle nach Vdrschiedcnen Färbe- und Fixiervcrfahfen.
Darüber hinaus ergeben sich mit der Anwendung der crfindungsgemäßen Farbstoffe in der Weise Vorteile, daß sie bereits in Gegenwart eines geringen Al-
kaliüberschusses farbtiefe Färbungen liefern. Ihre Anwendungsbreite ist somit größer, da man sie mit Farbstoffen kombinieren kann, die gegenüber Alkali besonders empfindlich sind. Des v/eiteren zeichnen sich
die erfindungsgemäi.len Farbstoffe bei ihrer Anwendung durch eine geringere Fluorbelastung des.Abwassers und durch eine geringere Neigung zum Schäumen beim Drucken aus.
Beispiel I
70 Gewichtsleile des Farbstoffes, der in Form der freien Säure der Formel
SO3H HO NH-CO-CH=CH-CH-Ch2
CF1-CF,
N=N
HO3S
(erhältlich durch Kuppeln von diazotierter 3-Amino- erhaltene Gemisch wird 30 Stunden lang bei Raum-
6-chlortoluol-4-suIfonsäurc mit 1-[//-(2',2',3',3'-Te- >o temperatur gerührt. Dann wird der ausgeschiedene
trafluorcyclobutyl) - acryloylamino] - 8 - hydroxy- Farbstoff abfiltriert, mit Natriumchloridlösung ge-
naphihaiin-3,6-disulfonsäure) entspricht, werden mit waschen und getrocknet. Der erhaltene Farbstoff, der
600 Volumenleilen Wasser vermischt und unter Ruh- in Form der freien Säure der Formel
ren mit 70 Volumenteilen Triäthylamin versetzt Das
HO NH-CO CH -CH C CH,
Il I "
CF - CF:
/~SO3H
CH,
HO1S
entspricht, ergibt in Gegenwart von alkalisch wirkenden MiUeIn aufBaumwolle blaustichigrole Färbungen und Drucke von sehr guten Naßechtheiten.
Beispiel 2
55 CJcwichlsleile des in Beispiel 1 genannten Färb- -w konzentrierter Salzsäure schwach an uhti salzt dann
stoffes werden mit 600 Volumenleilen Wasser ver- den Farbstoff mit Natriumchlorid aus. Nach dem Ab-
mischl und mit 150 Volumenleilen 2-normalcr Na- filtrieren des Farbstoffs wird bei 50'C getrocknet. Der
triumhydroxydlösung versetzt. Nach 15 bis 20minüli- erhaltene FarbstolTcnlsprichl in Form der freien Säure
gern Rühren bei Raumtemperatur säuerl man mil der Formel
SO3H
Cl
HO NH CO CIl CH C CH2
CF CF,
SO3II
In Gegenwart alkalisch wirkender Miltel liefert der Farbstoff iiuf Cclluloscfascrn blauslichig rote Drucke und Färbungen von guten Naßcchlheilcn.
In der im vorstehenden Beispiel 2 beschriebenen Weise können die //-(2,2,3,3-Telraflu()rcyclobulyl)- mi iicryloyliiminogruppQiihiiUigcn Farbstoffe (Spalte I + Π, χ = R'
stoffe mil /i-(2,3,3-Trilliiorcyclobulciiyl-(l,2)-aeryloylaminogruppen (Spalte I + III, χ -
R'\
-CO-CH=CH-CH-C-R' CF2-CF2
-CO-CH = CH-C-
-C
f>5
CF—CF2
R'
der folgenden Tabelle in die entsprechenden Fafb- umgewandelt werden.
r
ΐ
3) I SO3H 5 OH 16 44 223 II
JC
6 III
X
I
Farbton j
V>-N=N-
I HO3S^
cn tr
CO
-CO-CH=CH-CH-CH2
CF2-CF2
-CO-CH=CH-C-CH2
Ii I
F-C-CF2
orange I
-N-x
CH3
NH-x
COOH
y-N
HO
-CO-CH=CH-CH — CH2 CF3-CH2
-CO-CH=CH-C-CH2 gelb
F-C-CF2
SOjH
HO3S
SO3H
SO3H
HO3S
-CO-CH=CH-CH — CH2 -CO-CH=CH-C -CH2
Il Il
CF2-CF2 F-C-CF2
5b) 2:1-Cobaltkomplex an Stelle des vorstehend genannten Kuprerkomplexes Cu
HO3S
SO3H -CO-CH=CH-CH — CH2
I I
CF2-CF2 -CO-CH=CH-C-CH2
I
F-C-CF2
marineblau
blaugrijn
rubinrot
COOH
NH-x
HO3S O NH
NH-x -CO-CH=CH-CH — CH2
CF2-CF2
NH-X
HQ3S -C) HO NH-CO-CH3
N=N-
HO3S
-CO-CH=CH-CH — CH2
I
CF2-CF2 CH3
-CO-CH=CH-CH — CH
I
CF1-CF2
SO3H -CO-CH=CH-C-CH2
Il I
F-C-CF2
-CO-CH=CH-C-CH2 F-C-CF2
-CO-CH=CH-C-CH
Il I
F-C-CF2
rotbraun
grün-
stichig-
blau
stichig-
Beispiel IO
55 Gewichtsteile des Farbstoffs, der in Form der freien Säure der Formel
HO3S SO3H
HO3S
N = N
SO1H
CF2-CF2
NH-CO-CH-CH-Ch-CH2
(erhältlich durch Kuppeln von diazotierter 2-Naphlhylamin-4,6,8-trisulfonsäurc mit 3-Amino-l-[/J-(2',2', 3',3' - tetrafluorcyclobutyl) - acryloylamino] - benzol-· 4-sulfonsäure) entspricht, werden mit 600 Volumenteilen Wasser vermischt und anschließend mit 150Voiumenteilen 2-normalcr Kaliumhydroxydlösung ver-
HO1S
HO3S-
sctzl. Es wird 15 bis 20 Minuten lang bei Raumtemperatur gerührt und anschließend mit konzentrierter Salzsäure schwach angesäuert. Dann wird der Färb stoff mit Natriumchlorid ausgesalzen. Nach dem Abfiltrieren wird bei 300C getrocknet. Der erhaltene Farbstoff, der in Form der freien Säure der Formel
SÖ.H
Y η CF- CF2
ν Il
-C <~H2
-N = N-
\ /-NH2
Γ
NH-CO-CH=CH-
SO3H
entspricht, liefert auf Ccllulosefasern in Gegenwart alkalisch wirkender Mittel gelbe Färbungen und Drucke mit guten Naßechtheitseigenschaften.
Beispiel Il
70 Gewichtsteile des Farbstoffes, der in Form der so maler Natriumhydroxydlösung versetzt. Nach 15-bis
20minütigem Rühren bei Raumtemperatur säuert man mit konzentrierter Salzsäure schwach an und salzt den Farbstoff mit Natriumchlorid aus. Der so erhaltene Farbstoff, der in Form der freien Säure der J5 Formel
CF CF2
HO3S
SO3H
SO3H
NH-CO-CH=CH-C
HO3S
(erhältlich durch Kuppeln von diazotierten! 4-Amino-
I -[ß- (2',2',3',3' - tetrafluorcyclobutyl) - acryloylami-
no]-benzol mit dem aus diazotierter 2-Naphthyl-
amino-4,8-disulfonsäure und l-Amino-8-hydroxy-
naphthalin-3,6-disulfonsäure erhältlichen Monoazo- 50 entspricht, ergibt auf Cellulosefasern in Gegenwart farbstoff) entsprich:, werden mit 600 Volumenteilen alkalisch wirkender Mittel blaustichig grüne Färbun-Wasser vermischt und mit 150 Volumenteilen 2-nor- gen und Drucke von guten Naßechtheiten.
Beispiel 12
50 Gewichtsteile des Farbstoffs, der in Form der freien Säure der Formel
CF2-CF2
SO2-NH-
-NH-COCH=CH-CH-Ch2
Pc
[SO3Hl3
(Pc bedeutet hierin einen Kupferphthalocyaninkern)
(erhältlich durch Umsetzung von Kupferphthalocyanintetrasulfochlorid mit 4-Amino-l-[>(2',2',3',3'-tetrafluorcyclobutylj-acryloylaminoj-benzol) entspricht, werden mit 600 Volumenteilen Wasser vermischt und anschließend mit 70 Volumenteilen Triäthylamin versetzt. Das erhaltene Gemisch wird 40 Stunden lang bei
, Μ..ΛΛ. .- .-ι, -ft..
Raumtemperatur gerührt. Dann wird das überschüssige Triäthylamin im Vakuum abgedampft und der Farbstoff aus der wäßrigen Lösung mit Nalrium-
ίο
chlorid ausgesalzen. Der erhaltene Farbstoff, der in Form der freien Säure der Formel
SO1NH-
Pc
CF — CF2
-NH-COCH^CH —C CH2
(Pc bedeutet hierin einen Kupferphthalocyanirikern)
entspricht, ergibt in Gegenwart von alkalisch wirkenden Mitteln auf Baumwolle türkisblaue Färbungen und Drucke von guten Naßechtheiten.
Beispiel 13
60 Gewichtsleile des Farbstoffs, der in Form der sung versetzt. Es wird 20 Minuten lang bei Raum-
temperatur gerührt und dann mit konzentrierter Salzsäure schwach angesäuert. Der Farbstoff wird anschließend mit einem Gemisch aus Natrium- und Kaliumchlorid ausgesalzen. Der erhaltene Farbstoff entspricht in Form der freien Säure der Formel
CF2-CF2 F-C-CF2
Il I
NH-COCH=CH-C-CH2
NH-COCH=CH-Ch-CH
NH-COCh=CH-CH-CH2
SO3H
NH-COCH=CH-C-CH
HO3S
SO3H
(erhältlich durch Kuppeln von diazolierter 4-Amino- r, 1 - [/; - (2',2',3'^' - Tetrafiuorcyclobutyl) - acryloylamino]-benzol-3-suironsäure mit l-[>(2',2',3',3'-Tetrafluorcyclobutyl) - acryloylamino] - 8 - hydroxynaph-
lhalin-3,6^disulfonsäure) entspricht, werden mit 1200 und liefert in Gegenwart alkalisch wirkender Mittel
Volumenteilen Wasser vermischt und anschließend mit auf Cellulosefasern blaustichig rote Drucke und Fär-
300 Volumenteilen 2-normaIer Natriumhydroxydlö- bungen von sehr guten Naßechtheiten.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Wasserlösliche Farbstoffe der allgemeinen Formel (1)
R F—C —CF,
I Il I "
A-t-N — CO-CH = CH-C-C-R'
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