DE1644162C3 - Ein wasserlöslicher Pyrazolon-monoazofarbstoff und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Ein wasserlöslicher Pyrazolon-monoazofarbstoff und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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- C09B62/507—Azo dyes
- C09B62/51—Monoazo dyes
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Description
SO3X
in welcher X ein Wasserstoff- oder ein Alkalimetallatom bedeutet. 2. Verfahren zur Herstellung eines wasserlöslichen Monoazofarbstoffe der Formel
XOOC —C C — N = N-ζ η /
\J— SO2 - CH2 — CH2 — N
C2H5
SO3X
Worin X ein Wasserstoff- oder ein Alkalimetallatom bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man den Farbstoff
der Formel
XOOC —C C-N = N
./-SO2-Y N C-OH
SO3X
worin Y eine Gruppe der Formel -CH2-CH2-O-SO3X oder der Formel -CH=CH2 darstellt
und X die oben angegebene Bedeutung hat, in wäßrigem Medium mit Diethylamin, gegebenenfalls unter
Zusatz eines alkalisch wirkenden Mittels, umsetzt.
fcs wurde ein neuer, wasserlöslicher Monoazofarbsloff der Formel
C2H5 XOOC —C C-N = N
N C-OH
\ / C2H,
\ / C2H,
SO3H
in welcher X ein Wasscrstoffatom oder ein Alkalimelallatom bedeutet, gefunden.
Dieser Farbstoff kann erfindungsgemäß hergestellt werden, wenn man einen Monoazofarbstoff der Formel
XOOC-C
11 Il \ >so,-y
N C-OH ^/
SO3H
worin Y eine Gruppe der Formel
worin Y eine Gruppe der Formel
— CH2 — CH2 — O — SO3X
oder der Formel — CH = CH2 darstellt unu X die
angegebene Bedeutung hat, in wäßrigem Medium mit Diäthylamin, gegebenenfalls unter Zusatz eines
alkalisch wirkenden Mittels, umsetzt.
Das Verfahren zur Herstellung des neuen Monogizofarbstoffes
wird zweckmäßig so durchgeführt, daß man beim Einsatz eines Farbstoffes mit einer
,i'-Hydroxyäthylsulfonschwcfclsäureestergruppe eine
wäßrige Lösung, die 1 Mol dieser Ausgangsverbindung in Form des Alkalisalzes enthält, mit mindestens
2 Mol Diäthylamin bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur umsetzt, worauf der entstandene
Farbstoff durch Aussalzen mit Natriumchlorid oder Kaliumchlorid oder durch Ansäuern (pH-Wert 1)
der Farbstofflösung und Filtration oder durch Sprühtrocknung des neutralisierten Umsetzungsgemisches
isoliert wird.
Die vorstehend beschriebene Umsetzung kann auch in der Weise vorgenommen werden, daß man 1 Mol
des eine [I - Hydroxyäthylsulfonschwefelsäurecsicrgruppe
enthaltenden Ausgangdarbstoffcs in Form seines Alkalisalzes in Gegenwart eines alkalisch
wirkenden Mittels, wie Nalriumhydroxyd. Kaliumhydroxyd, Natriumcarbonat oder Kaliumcarbonat
mit 1 Mol Diäthylamin in wäßrigem Medium behandelt.
Mit dem gleichen Ergebnis kann man verfahrensgemäß für die Herstellung des neuen MonoazofarbstolTes
der oben angegebenen Formel auch das bei der Herstellung des Ausgangsfarbstoffes anfallende
Gemisch ohne Zwischenisolierung des Kupplungsproduktes einsetzen und direkt für die Umsetzung
mit Diäthylamin verwenden.
Eine weitere Möglichkeit, den neuen Monoazofarbstoff
herzustellen, besteht darin, daß man bei Verwendung eines Ausgangsfarbstoffes, der eine Vinylsulfongruppe
enthält, 1 Mol dieser Verbindung in wäßriger Lösung bei Raumtemperatur oder erhöhter
Temperatur mit 1 Mol Diäthylamin umsetzt und anschließend den Farbstoff durch Sprühtrocknung
der Lösung abscheidet.
Der verfahrensgemäß erhältliche Farbstoff läßt sich vorzugsweise zum Färben von Cellulosematerialien,
wie Baumwolle, Leinen oder Viskose-Kunsiseide
ίο verwenden. Er eignet sich auch zum Färben von
stickstoffhaltigen Fasern sowohl animalischer als auch synthetischer Herkunft, wie Wolle und PoIyacrylnitrilfasern.
Weiterhin ist der neue Farbstoff besonders auch zum Bedrucken von Cellulosefasern geeignet. Hierzu
wird er in Form einer Verdickungspaste, die den Farbstoff und ein alkalisch wirkendes Mittel, wie
Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd, Kaliumcarbonat oder Natriumcarbonat, enthält, aufgedruckt und die
ίο Drucke anschließend einer Hitzebehandlung, beispielsweise
durch Dämpfen, unterworfen. Die zur Herstellung der Drucke verwendeten Druckpasten,
die ein alkalisch wirkendes Mittel enthalten, besitzen eine sehr gute Beständigkeit gegenüber Alkalien. In
dieser Hinsicht ist der neue Farbstoff dem obenerwähnten, die /i-Hydroxyäthylsulfonschwefelsäureestergruppe
enthaltenden Ausgangsferbstoff wesentlich überlegen.
Der erfindungsgemäße, neue Farbstoff besitzt eine hohe Farbsiärke. Er kann zur Herstellung von gelben
Baumwollfärbungen und -drucken verwendet werden, die sich durch die Reinheil des Farbtones sowie
sehr gute Wasch-, Wasser- und Reibechtheiten auszeichnen und außerdem eine gute Lichtechtheil aufweisen.
Insbesondere zeigt der neue Farbstoff gegenüber einem sich nur in der Reaktivgruppe durch das
Methylamino-Brückenglied unterscheidenden Farbstoff gemäß der belgischen Patentschrift 638 176
in überraschender Weise eine bessere Lichtechtheit und gibt eine wesentlich kräftigere und brillantere
Färbung im Auszieh verfahren.
Den aus der deutschen Patentschrift 1 103 886 bekannten, gelben Monoazofarbstoffen nächst vergleichbarer
Struktur ist der erfindungsgemäße Monoazofarbstoff im Aufbau und der Farbsiärke der erhältlichen
Färbungen sowie in der Klarheil der Nuance wesentlich überlegen, insbesondere gegenüber
den Verbindungen von den Tabellenbeispielen I und 14 weist er einen sehr deutlichen, nicht vorhersehbaren
technischen Vorteil hinsichtlich der Farbausbeute und seiner Fixiergeschwindigkeit beim Dämpfen in
einphasigen Druckverfahren auf.
65,8 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel
NaOOC-C C-N=N
NaOOC-C C-N=N
Il
C-OH
SO2 — CH2 — CH2 — O — SO3Na
SO3Na
werden in 700 Gewichisteilen Wasser bei Raumtemperatur gelöst und anschließend unter Rühren
mit 15,3 Gewichtsteilen Diäthylamin versetzt. Man rührt den Ansatz 16 Stunden bei Raumtemperatur
weiter. Nach dieser Zeit ist der entstandene Farbstoff ausgefallen. Er wird abfiltriert und bei 60" C getrocknet.
Man erhält 68 Gewichtstei'c eines gelben, wasserlöslichen
Pulvers, das auf Baumwolle, Leinen oder Regeneratcellulose in Gegenwart von Alkalien wie
Natriumcarbonat, Natriumhydroxyd oder Kaliumcarbonat gelbe Färbungen oder Drucke ergibt, die
sich durch sehr gute Wasch-, Wasser- und Reibechtheiten und außerdem durch gute Lichtechtheit
auszeichnen.
65,8 Gewichtsteile des Ausgangsfarbstoffes der im Beispiel 1 angeführten Formel werden in 700Gewichtsteile
Wasser bei Raumtemperatur gelöst und anschließend mit 7,5 Gewichtsteilen Diäthylamin versetzt.
Dann tropft man bis ein pH-Wert von 12 erreicht
ist etwa 23 Gewichtsteile 33%ige Natronlauge in das Umsetzungsgemisch ein und rührt 16 Stunden
dieses bei Raumtemperatur nach. Durch Zugabc von 25% Natriumchlorid (bezogen auf das Volumen der
Farbstofflösung) wird der Farbstoff ausgefällt und abfiltriert. Nach dem Trocknen bei 6O0C erhält man
72 Gewichtsteile eines gelben Pulvers, das mit dem gemäß Beispiel 1 hergestellten Farbstoff ideniisch ist.
65,8 Gewichtsteile des Ausgangsfarbstoffes der im Beispiel 1 angeführten Formel werden in 700 Gewichtsteilen Wasser bei Raumtemperatur gelöst. Dann
versetzt man die Lösung mit 25 Gewichtsteilen Natriumcarbonat und 8 Gewichtsteilen Diäthylamin.
Das Reaktionsgemisch, das phenolphthaleinalkalisch reagiert, rührt man noch 20 Stunden bei Raumtemperatur
weiter. Durch Zugabe von 11.- Gewichi.steilen
36.5%iuer Salzsäure wird das Gemisch dann auf einen pH-Wert von 0,5 eingestellt, der ausgefallene
Farbstoff abfiltriert und bei 60 C getrocknet. Man erhält 67 Gewichtsteile eines gelben Pulvers.
welches mit dem nach Beispiel ! hergestellten i aib-'itoff identisch ist.
281 Gewichisteile 1-Aminobenzole-,;-hydro>:\-
äthylsulfonschwefelsäureester werden in KK)O Gewichtsteile Wasser eingetragen und 1 Stunde gerührt.
Dann aibt man zu der Lösung 1000 Gewichtsieile
Eispulver und 150 Gewichtsteile Salzsäure 36.5"-Oig
hinzu und diazotiert das Amin bei 0 bis 5 C durch Zufügen von 205 Volumteilen 5n-Natriumnitritlösune.Man
rührt das Diazoniumgemisch noch 2 Stunden" nach und zerstört sodann die überschüssige
salpetrige Säure mit Hilfe von Amidosulfonsäure.
284 Gewichtsteile l-(4'-Sulfophenyl)-3-carboxypyrazolon-(5) werden in 1000 Gewichtsteilen Wasser
und 258 Gewichtsteilen 33%iger Natriumhydroxydlösune
gelöst und nach Zusatz von 20 Gewichtsteilen Tierkohle aeklärt. Die filtrierte Lösung läßt man in
die vorstehend erhaltene Diazosuspension einlaufen und stellt das Gemisch durch Zutropfen von 265 Gcwichtsteilen
20%iger Natriumcarbonatlösung auf einen
pH-Wert von 4,5 bis 5 ein. Zu der Lösung des Kupplungsproduktes gibt man 80 Gewichtsteile Diäthylamin
und dann 230 Gewichtsieile 33%ige Natriumhydroxydlösung
hinzu. Das Gemisch wird zur Vervollständigung der Umsetzung nach 16 Stunden bei Raumtemperatur nachgerührt und anschließend
durch Versetzen mit 155 Gewichtstcilen 36,5%iger Salzsäure neutralisiert. Sodann wird durch Sprühtrocknung
der Farbstofflösung bei 150'C das Reaktionsprodukt isoliert. Man erhält 1025 Gevvichtsteile
eines gelben Pulvers, das dem nach Beispiel 1 hergestellten Farbstoff entspricht.
Claims (1)
- Patentansprüche:
1. Wasserlöslicher MonoazofarbstofT der FormelXOCC-C C-N=NIl Il N C-OHC2H5
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEF0049400 | 1966-06-04 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1644162A Expired DE1644162C3 (de) | 1966-06-04 | 1966-06-04 | Ein wasserlöslicher Pyrazolon-monoazofarbstoff und Verfahren zu dessen Herstellung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |